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Dossier

Green Economy – Auf grüner Welle zu mehr und besserer Beschäftigung?

Im Kontext der "Energiewende" werden auch die Arbeitsmarktwirkungen umwelt- und sozialverträglichen Wirtschaftens wieder vermehrt diskutiert. Sind "Green Jobs" die Jobs der Zukunft, beflügeln sie gar ein "neues Wirtschaftswunder"? Welche Qualifikations- und Fachkräftebedarfe gilt es im Transformationsprozess hin zu einem nachhaltigen Wachstum zu berücksichtigen?
In diesem Dossier ist eine Quellenauswahl zu den wirtschaftlichen Perspektiven des ökologischen Umbaus zusammengestellt. Neben Analysen und Prognosen zu Wachstums- und Beschäftigungsentwicklung finden sich darunter auch Beiträge, die sich mit den Qualifikationsanforderungen der grünen Wirtschaft befassen.
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  • Literaturhinweis

    The nonlinear dependence of income inequality and carbon emissions: Potentials for a sustainable future (2024)

    Dorn, Franziska ; Kneib, Thomas; Maxand, Simone;

    Zitatform

    Dorn, Franziska, Simone Maxand & Thomas Kneib (2024): The nonlinear dependence of income inequality and carbon emissions: Potentials for a sustainable future. In: Ecological economics, Jg. 216. DOI:10.1016/j.ecolecon.2023.108016

    Abstract

    "Understanding the interconnected nature of rising carbon emissions and income inequality is crucial to achieve social and ecological sustainability. We contribute to the literature with a systematic analysis of the conditional interdependence by means of a distributional copula model. The model estimates the nonlinear dependence between a country’s GINI coefficient and CO2 emissions across and within country income groups. This enables us to uncover complex interdependencies that standard linear regression techniques might hide. Using an unbalanced panel data set of 109 countries from 1960 to 2019, composed of different data sets, we show that dependence is related to the prevailing consumption level, energy sources, the structure of the economy and the political system with heterogeneous effects across country income groups. To estimate the potentials for a sustainable future, we define thresholds of potential social and environmental sustainability. We find that richer countries are furthest away from this, but have the highest potential for realizing the defined sustainable space. This further highlights the importance of the service sector and combined policies targeting social and environmental sustainability." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Ökologische Transformation in Baden-Württemberg (2024)

    Faißt, Christian; Wapler, Rüdiger; Hamann, Silke ; Jahn, Daniel;

    Zitatform

    Faißt, Christian, Silke Hamann, Daniel Jahn & Rüdiger Wapler (2024): Ökologische Transformation in Baden-Württemberg. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Baden-Württemberg 01/2024), Nürnberg, 41 S. DOI:10.48720/IAB.REBW.2401

    Abstract

    "Die ökologische Transformation zu einer nachhaltigeren Wirtschaftsweise betrifft die gesamte Wirtschaft, einige Bereiche und Berufe gleichwohl besonders stark. Dabei handelt es sich um den Umweltschutz, Energie und Verkehr. Die Beschäftigung in diesen drei Bereichen, die zusammen die Transformationsberufe mit 255.000 Arbeitsplätzen bilden, ist in Baden-Württemberg zwischen 2013 und 2022 in Summe etwas weniger kräftig gewachsen (+16,5 %) als im Rest der Wirtschaft. Nur der Teilbereich der Umweltberufe hat sich besser entwickelt als die Beschäftigung insgesamt. Das verhaltene Wachstum steht vermutlich auch im Zusammenhang mit der ausgeprägten Arbeitsmarktanspannung in den Transformationsberufen. Am höchsten fällt sie in den Energieberufen aus. Hinter der zwischen 2015 und 2022 zunehmenden Arbeitsmarktanspannung steckt hauptsächlich die wachsende Arbeitsnachfrage der Betriebe und nicht – oder in nur sehr geringem Umfang – die Knappheit an Arbeitssuchenden. In einigen der Transformationsberufe besteht ein größeres Potenzial, die Arbeitsmarktanspannung durch den Einsatz digitaler Technologien zu reduzieren. Zudem ist die Mobilität von Personen aus anderen Berufen in die Transformationsberufe ausbaufähig, denn bislang fällt diese zu schwach aus, um die hohe Nachfrage nach Beschäftigten in den Transformationsberufen ausreichend zu bedienen. Demgegenüber kommt der betrieblichen Ausbildung eine wichtige Bedeutung für die Fachkräftesicherung und damit auch für die Reduzierung der Arbeitsmarktanspannung zu. So ist die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Auszubildenden in den Transformationsberufen zwischen 2013 und 2022 entgegen dem in der Gesamtwirtshaft vorherrschenden Trend sinkender Auszubildendenzahlen um 14 Prozent gewachsen. Die Bundesagentur für Arbeit ist in den Besetzungsprozess der Ausbildungsstellen in den für die ökologische Transformation bedeutsamen Berufen stärker eingebunden als in anderen Berufen. Um ein höheres Beschäftigungswachstum in den Transformationsberufen zu generieren, ist es neben dem positiven Beitrag, den die Auszubildendenzahlen bereits leisten, ferner nötig, die Verbleibszahlen in diesen Berufen zu steigern und sie für Berufswechselnde und Neu-Eintretende attraktiver zu gestalten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The welfare costs of job loss and decarbonization - evidence from Germany's coal phase out (2024)

    Haywood, Luke; Janser, Markus ; Koch, Nicolas;

    Zitatform

    Haywood, Luke, Markus Janser & Nicolas Koch (2024): The welfare costs of job loss and decarbonization - evidence from Germany's coal phase out. In: Journal of the Association of Environmental and Resource Economists, Jg. 11, H. 3, S. 577-611., 2023-05-23. DOI:10.1086/726425

    Abstract

    "Der Verlust von Arbeitsplätzen in Branchen mit hohem Anteil an Verbrennungstechnologien steht häufig im Mittelpunkt der klimapolitischen Diskussion. Warum sind Arbeitsplatzverluste teuer? Wer ist am stärksten betroffen? Wie können die Wohlfahrtskosten verringert werden? Wir stellen ein einfaches Modell der Arbeitsplatzsuche vor, um die lebenslangen Wohlfahrtskosten von Arbeitsplatzverlusten zu berechnen. Basierend auf der Grundgesamtheit deutscher Erwerbsbiographien wenden wir das Modell auf eine archetypische fossile Industrie - den Kohlenbergbau - an. Im Gegensatz zum öffentlichen Diskurs spielt Arbeitslosigkeit bei den Wohlfahrtskosten des Arbeitsplatzverlustes nur eine untergeordnete Rolle, während Lohnunterschiede und Arbeitsplatzsicherheit wesentlich wichtiger sind. Kontrafaktische Simulationen quantifizieren den Anstieg der Wohlfahrtskosten einer schnelleren Dekarbonisierung und den potenziellen Nutzen von maßgeschneiderten arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Janser, Markus ;
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  • Literaturhinweis

    Fortschrittswelle statt Entlassungswelle (2024)

    Weber, Enzo ;

    Zitatform

    Weber, Enzo (2024): Fortschrittswelle statt Entlassungswelle. In: Makronom H. 2024-03-04.

    Abstract

    "Der momentane Abschwung mehrt die Angst vor einem massenhaften Verlust von Arbeitsplätzen. Doch die eigentliche arbeitsmarktpolitische Herausforderung liegt woanders." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Weber, Enzo ;
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  • Literaturhinweis

    Going green: estimating the potential of green jobs in Argentina (2024)

    de la Vega, Pablo ; Porto, Natalia; Cerimelo, Manuela;

    Zitatform

    de la Vega, Pablo, Natalia Porto & Manuela Cerimelo (2024): Going green: estimating the potential of green jobs in Argentina. In: Journal for labour market research, Jg. 58. DOI:10.1186/s12651-023-00359-2

    Abstract

    "This paper aims to identify and characterize the potential of green jobs in Argentina, i.e., those workers that would benefit from a transition to a green economy, using occupational green potential scores calculated in US O*NET data for the period 2015–2021. We apply the greenness scores to Argentine household survey data and estimate that between 23 and 25 percent of workers are in green jobs, i.e., have a high green potential. However, to promote and ensure an inclusive and effective green transition, we consider the decent work dimension (through legal informality measures), and find that between 11 and 12 percent of wage earners are in green formal jobs. We then analyze the relationship between the green job indicators and various labor and demographic variables at the individual level. We find that the green potential is relatively greater for men, the elderly, those with very high qualifications, and those in specific sectors such as construction, transportation, mining, and industry. These are the groups that are likely to be the most benefited by the greening of the Argentine economy. The green potential score is positively associated with informality, thus the green transition may be incompatible with decent work." (Author's abstract, IAB-Doku, © Springer-Verlag) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Global employment and skill level requirements for ‘Post-Carbon Europe’ (2024)

    Černý, Martin; Bruckner, Martin; Wiebe, Kirsten; Kimmich, Christian; Weinzettel, Jan; Hubacek, Klaus; Kerschner, Christian;

    Zitatform

    Černý, Martin, Martin Bruckner, Jan Weinzettel, Kirsten Wiebe, Christian Kimmich, Christian Kerschner & Klaus Hubacek (2024): Global employment and skill level requirements for ‘Post-Carbon Europe’. In: Ecological economics, Jg. 216. DOI:10.1016/j.ecolecon.2023.108014

    Abstract

    "The electricity sector is a fundamental component of the transition to a post‑carbon economy. Restructuring away from fossil fuels will bringabout job losses, along with job gains related to renewable energy deployment. Understanding the net changes in employment requirements and labor intensity will help to inform about potential bottlenecks. We apply a multiregional input-output model to quantify the employment requirements of the transition of the electricity sector in the European Union. We compare the effects of a 100% renewable energy scenario with a reference scenario (representing country-level energy and climate commitments in force in 2015), modeled at five-year intervals from 2015 till 2050. We show the direct and indirect employment requirements by region, sector, skill level, and gender associated with capital investments, operation and maintenance. A transition to 100% renewables would significantly increase labor demand within the European Union in particular. The employment requirements in the construction and manufacturing sectors would be significant, but only temporary. The transition would increase demand especially for medium- and high-skilled labor. However, comparison with labor force availability projections shows the largest gap in low-skilled labor. The higher labor intensity of 100% renewable electricity generation can also affect labor productivity and economic growth." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Reaching Climate Neutrality for the Hamburg Economy by 2040 (2024)

    Zitatform

    OECD (2024): Reaching Climate Neutrality for the Hamburg Economy by 2040. (OECD Regional Development Studies), Paris, 207 S. DOI:10.1787/e1e44672-en

    Abstract

    "Reaching climate neutrality requires economic transformations of unprecedented scale and speed. Immediate action from the business community can avoid unnecessary costs, create wellbeing co-benefits and prepare local businesses with a better competitive position in the future climate neutral economy. This report shows what reaching climate neutrality by 2040 means for Hamburg businesses and identifies key actions they need to undertake. It provides insights where the Hamburg economy and its businesses stand on the way to climate neutrality and on their needs to advance, drawing on a business survey. The study also shares insights from action plans of selected comparison cities. It points to cross-sector as well as to sector-specific challenges and opportunities for Hamburg businesses. This includes making better use of low-cost renewables, addressing energy efficiency in buildings as well as challenges and opportunities in activities in and around the port and in industry. It highlights Hamburg's potential as a hydrogen hub as well as the need to adopt circular economy practices. It illustrates that a regional and business perspective are necessary to achieve climate neutrality in prosperity, requiring individual and collective business action." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Impact of climate change and climate policies on living conditions, working conditions, employment and social dialogue: A conceptual framework (2023)

    Adascalitei, Dragos; Consoli, Davide ; Weber, Tina;

    Zitatform

    Adascalitei, Dragos, Tina Weber & Davide Consoli (2023): Impact of climate change and climate policies on living conditions, working conditions, employment and social dialogue. A conceptual framework. (Eurofound research paper / European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions), Luxembourg: Publications Office of the European Union, 43 S. DOI:10.2806/442099

    Abstract

    "This paper presents an analytical summary of current academic and policy literature on the impact of climate change and policies to manage the transition to a carbon-neutral economy on four key domains: employment, working conditions, social dialogue and living conditions. It maps the main empirical findings around the impact of climate change and the green transition on jobs, sectors, regions and countries in Europe, identifying the opportunities and risks that climate change policies bring to European labour markets. It also develops a conceptual framework to outline the relevant drivers, relationships and outcomes of climate change and policies to ensure the transition to carbon neutrality, focusing on Eurofound’s four strategic areas." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Transformation in bewegten Zeiten: Nachhaltige Arbeit als wichtigste Ressource (2023)

    Arntz, Melanie ; Walwei, Ulrich ; Kaiser, Anna; Horvat, Sinischa; Stowasser, Sascha; Schroeder, Wolfgang; Evans, Michaela; Mallmann, Luitwin; Donner, Franz; Möreke, Mathias; Friedrich, Alexandra; Pfeiffer, Sabine ; Rothe, Isabel;

    Zitatform

    Arntz, Melanie, Franz Donner, Michaela Evans, Alexandra Friedrich, Sinischa Horvat, Anna Kaiser, Luitwin Mallmann, Mathias Möreke, Sabine Pfeiffer, Isabel Rothe, Wolfgang Schroeder, Sascha Stowasser & Ulrich Walwei (2023): Transformation in bewegten Zeiten. Nachhaltige Arbeit als wichtigste Ressource. Berlin, 129 S.

    Abstract

    "Der erste Bericht des Rats der Arbeitswelt im Mai 2021 stand vor allem unter dem Eindruck der Covid19-Pandemie. Spätestens seit dem Angriff auf die Ukraine fokussieren sich Diskussionen zu Wirtschaft und Arbeitswelt auf den Umgang mit steigenden Energiepreisen und zunehmenden Lieferengpässen. Die kurzfristige Krisenbewältigung geht einher mit einer umfassenden und langfristigeren Transformation der Arbeitswelt vor dem Hintergrund des sich verschärfenden demografischen Wandels, der Digitalisierung und Dekarbonisierung. Unter Berücksichtigung aktueller Krisenproblematiken stehen diese Auswirkungen der digitalen und ökologischen Transformation auf die Arbeitswelt in Zeiten der Arbeitskräfteknappheit im Mittelpunkt des zweiten Arbeitswelt-Berichts. Der Bericht setzt sich erstens mit übergeordneten Fragen von Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt im Zuge der beiden Transformationen auseinander und untersucht in diesem Zusammenhang auch, inwiefern sich Anforderungen an Kompetenzen und Qualifikationen verändern. Da es vor allem die Betriebe und ihre Beschäftigten sind, die die Transformation umsetzen und bewältigen müssen, steht zweitens der Betrieb als Transformationsort sowie die betriebliche Gestaltung von Transformationsprozessen im Mittelpunkt." (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Walwei, Ulrich ;

    Weiterführende Informationen

    Zusammenfassung
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  • Literaturhinweis

    The Political Economics of Green Transitions (2023)

    Besley, Timothy; Persson, Torsten;

    Zitatform

    Besley, Timothy & Torsten Persson (2023): The Political Economics of Green Transitions. In: The Quarterly Journal of Economics, Jg. 138, H. 3, S. 1863-1906. DOI:10.1093/qje/qjad006

    Abstract

    "Reducing the emissions of greenhouse gases may be almost impossible without a green transition—a substantial transformation of consumption and production patterns. To study such transitions, we propose a dynamic model, which differs from the common approach in economics in two ways. First, consumption patterns reflect not just changing prices and taxes, but changing values. Transitions of values and technologies create a dynamic complementarity that can help or hinder a green transition. Second, and unlike fictitious social planners, policy makers in democratic societies cannot commit to future policy paths, as they are subject to regular elections. We show that market failures and government failures can interact to prevent a welfare-increasing green transition from materializing or make an ongoing green transition too slow." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Die sozial-ökologische Transformation – nicht ohne das Handwerk (2023)

    Bizer, Kilian; Thonipara, Anita; Thomä, Jörg;

    Zitatform

    Bizer, Kilian, Jörg Thomä & Anita Thonipara (2023): Die sozial-ökologische Transformation – nicht ohne das Handwerk. In: Mittelweg 36, Jg. 32, H. 2, S. 43-64.

    Abstract

    "Wir argumentieren aus einem volkswirtschaftlichen Blickwinkel, dass eine sozial-ökologische Transformation der Arbeitswelt ohne das Handwerk nicht gelingen kann — der Einbau von Wärmepumpen oder die energetische Sanierung von Gebäuden sind dafür nur zwei besonders offensichtliche Beispiele, denen sich etliche andere an die Seite stellen ließen. Wir gehen sogar noch weiter: Aus unserer Sicht verfügt das Handwerk über eine bestimmte Innovationskompetenz, die für eine nachhaltige Wirtschaftsweise von besonderer Bedeutung ist. Dieser Innovationsmodus ist auch unter sich ständig verändernden Rahmenbedingungen immer wieder in der Lage, bessere Lösungen hervorzubringen. Diese handwerksspezifische Art des Lernens und Innovierens bestimmt dabei nicht nur die Tätigkeit vieler der im Handwerk tätigen Personen, sondern sie sorgt auch für eine große Anpassungsfähigkeit von Beschäftigten und Betrieben des Handwerks im Zeitalter der Transformation. Das Handwerk, so unsere These, verändert sich, aber es überlebt sich nicht. Es ist auf besondere Weise innovativ und kann noch innovativer werden, wenn es sich seines besonderen Innovationsmodus bewusst wird. Das Handwerk ist damit einer der entscheidenden Faktoren für eine gelingende sozial-ökologische Transformation der Arbeitswelt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Nachhaltigkeit im Handwerk: DHI-Gemeinschaftsprojekt | Forschungs- und Arbeitsprogramm 2022 / 2023 (2023)

    Bizer, Kilian; Thonipara, Anita; Meub, Lukas; Proeger, Till;

    Zitatform

    Bizer, Kilian, Anita Thonipara, Lukas Meub & Till Proeger (2023): Nachhaltigkeit im Handwerk. DHI-Gemeinschaftsprojekt | Forschungs- und Arbeitsprogramm 2022 / 2023. (ifh Forschungsbericht / Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand & Handwerk an der Universität Göttingen 19), Göttingen, 150 S. DOI:10.47952/gro-publ-173

    Abstract

    "Das Handwerk ist einer der zentralen Akteure für eine erfolgreiche Umsetzung der Energiewende und einer Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft zur Klimaneutralität. Ein wichtiger Ansatzpunkt ist die schrittweise Umsetzung von Elementen der Kreislaufwirtschaft, dessen Teil der Ausbau der Reparatur in Wirtschaft und Gesellschaft darstellt, bei der das Handwerk der zentrale Akteur sein kann. Andere Kernelemente des Themas sind die Verbesserung der Fachkräfteverfügbarkeit, der Ausbau der Nachhaltigkeitsberatung, die effiziente Umsetzung der Nachhaltigkeitsberichterstattung und das Neu-Denken von Ressourcenströmen. Das zentrale verbindende Element der Beiträge ist das Bemühen um eine effektivere Umsetzung der nachhaltigen Transformation im Handwerk. Auf thematischer Ebene ist der rote Faden aller Beiträge eine gemeinsame Bezugnahme auf die Rolle der Reparatur im Handwerk. Die fünf Einzelbeiträge dieses Sammelbandes vereinen auf diese Weise eine Reihe drängender Aspekte des Themas Nachhaltigkeit im Handwerk, präsentieren neue empirische Ergebnisse und leiten daraus themenspezifische Handlungsempfehlungen ab. Diese Kombination aus disziplinären Perspektiven wird durch die einzigartige Struktur und Expertise der fünf Handwerksforschungsinstitute innerhalb des Deutschen Handwerksinstituts (DHI) ermöglicht. Die Institute liefern auf Basis wissenschaftlicher Methoden objektive Erkenntnisse in ihren Fachgebieten, die seit Jahrzehnten eine empirisch fundierte wissenschaftliche Beratung der Handwerksbetriebe, -organisationen und -politik ermöglicht. Um diesem Ziel gerecht zu werden, leistet dieser Abschnitt ein Fazit und leitet übergreifende und themenspezifische Handlungsempfehlungen ab. Dafür erfolgt zunächst eine Zusammenfassung der vier Einzelbeiträge, aus denen im Anschluss übergreifende und themenspezifische Handlungsempfehlungen abgeleitet werden" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen im Hinblick auf die Ökologisierung der Wirtschaft: Ökojobs gegen Arbeitslosigkeit? (2023)

    Bock-Schappelwein, Julia; Egger, Andrea; Liebeswar, Claudia; Marx, Carina;

    Zitatform

    Bock-Schappelwein, Julia, Andrea Egger, Claudia Liebeswar & Carina Marx (2023): Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen im Hinblick auf die Ökologisierung der Wirtschaft. Ökojobs gegen Arbeitslosigkeit? (AMS-Report / Arbeitsmarktservice Österreich 171), Wien, 110 S.

    Abstract

    "Bislang werden die Aufgaben der Arbeitsmarktpolitik nur selten mit Fragen der ökologischen Nachhaltigkeit verbunden. Vor diesem Hintergrund geben das Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) und das sozialwissenschaftliche Forschungs- und Beratungsinstitut abif (analyse beratung interdisziplinäre forschung) im Auftrag des AMS Österreich einen Überblick über Initiativen zur ökosozialen Transformation und arbeiten künftige Beschäftigungspotenziale und Qualifikationsanforderungen heraus. Das Forschungsdesign umfasst Expert:inneninterviews und Literatur- und Datenrecherche (Eurostat, Statistik Austria). Der Fokus liegt auf der Good-Practice-Analyse von Maßnahmen europäischer Public Employment Services zur Unterstützung der Beschäftigung von niedrigqualifizierten, arbeitsuchenden Personen im Bereich der Ökojobs bzw. Green Jobs sowie der Ableitung möglicher Handlungsmaßnahmen für das AMS." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Employment policy for a just transition – the example of Germany (2023)

    Bosch, Gerhard;

    Zitatform

    Bosch, Gerhard (2023): Employment policy for a just transition – the example of Germany. In: Transfer, Jg. 29, H. 3, S. 405-421. DOI:10.1177/10242589231188680

    Abstract

    "The green transformation and Industry 4.0 are associated with considerable risks for workers in countries with dual labour markets such as Germany. The biggest risks are wage losses due to the involuntary transition into the precarious secondary labour market and insufficient education and training for the new 'green' jobs. Institutional reforms are necessary for a 'just transition'. The ongoing reforms in Germany in education and training and wage setting show that the transition is a critical juncture in which new stakeholder constellations have the opportunity for non-path-dependent changes from a dual to an inclusive employment system with better work. The approaches adopted in recent German reforms are of overarching interest. Featuring the strongest manufacturing base in Europe, Germany is under particularly high pressure to fully embrace the green transformation and digitalisation. The country has learned from other countries and, conversely, can perhaps also help trigger a just transition in other countries." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Sicher und klimafest: Der deutsche Sozialstaat vor einer doppelten Herausforderung (2023)

    Bothfeld, Silke;

    Zitatform

    Bothfeld, Silke (2023): Sicher und klimafest: Der deutsche Sozialstaat vor einer doppelten Herausforderung. In: J. Legrand, B. Linden & H.-J. Arlt (Hrsg.) (2023): Transformation und Emanzipation, S. 125-137. DOI:10.1007/978-3-658-39911-5_11

    Abstract

    "Die soziale Daseinsvorsorge, eine zentrale Säule unseres Sozialstaatsgebäudes, birgt ein in der Sozialstaatsreformdebatte oftmals übersehenes, aber gewichtiges Potential für einen sozial-ökologischen Umbau. Es ist aber eine politische und keine systemische Frage, welche neuen Risiken in den kollektiven Sicherungssystemen berücksichtigt werden. Fest steht, die Umverteilung der vorhandenen Ressourcen und Kosten muss in zwei Dimensionen neu organisiert werden: Zwischen Arbeit und Kapital durch die Regulierung des Arbeitsmarktes und die Stärkung der kollektiven Systeme, sowie, stärker als in der Vergangenheit, auch zwischen starken und schwachen Bürger:innen innerhalb einer solidarischen Gesellschaft. Anstelle der Privilegierung des privaten und eben oftmals umweltschädlichen Wohlstands auf Kosten des Allgemeinwohls müssen Investitionen in die öffentliche Daseinsvorsorge so getätigt werden, dass sie die Polarität in den Lebenslagen der oberen und der unteren Mittelschicht abmildern und einen Rahmen für ein ökologisch verträgliches ‚gutes Leben‘ für alle Bürger:innen bilden." (Autorenreferat, IAB-Doku, © Springer)

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  • Literaturhinweis

    Ausbildungsmarkt und ökologische Transformation: Auszubildende entscheiden sich zunehmend für Berufe mit umweltfreundlichen Tätigkeiten (2023)

    Brixy, Udo ; Mense, Andreas ; Janser, Markus ;

    Zitatform

    Brixy, Udo, Markus Janser & Andreas Mense (2023): Ausbildungsmarkt und ökologische Transformation: Auszubildende entscheiden sich zunehmend für Berufe mit umweltfreundlichen Tätigkeiten. (IAB-Kurzbericht 19/2023), Nürnberg, 8 S. DOI:10.48720/IAB.KB.2319

    Abstract

    "Der Klimawandel erfordert eine Umstrukturierung der Volkswirtschaft hin zu ökologisch nachhaltigeren Technologien mit weitgehendem Verzicht auf fossile Energien. Dadurch steigt auch der Bedarf an bestimmten Fachkräften. Der dualen Ausbildung kommt zur Deckung dieses Bedarfs eine besonders wichtige Rolle zu. Wie kann der Umbau aber gelingen, wenn in den nächsten Jahren besonders viele Beschäftigte in Rente gehen und gleichzeitig die Zahl der Schulabgänger*innen eher klein ist? Die Autoren untersuchen in diesem Kurzbericht, wie sich der Ausbildungsmarkt für Berufe mit umwelt- und klimafreundlichen Tätigkeiten seit 2013 entwickelt hat." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Brixy, Udo ; Mense, Andreas ; Janser, Markus ;
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  • Literaturhinweis

    Globale Erderwärmung schreitet voran: 41 % der deutschen Unternehmen aktuell oder perspektivisch vom Klimawandel betroffen (2023)

    Brüggemann, Anke; Grewenig, Elisabeth;

    Zitatform

    Brüggemann, Anke & Elisabeth Grewenig (2023): Globale Erderwärmung schreitet voran. 41 % der deutschen Unternehmen aktuell oder perspektivisch vom Klimawandel betroffen. (KfW research 430), Frankfurt am Main, 7 S.

    Abstract

    "Der jüngst vom Weltklimarat IPCC vorgelegte Synthesebericht unterstreicht nochmals: Die globale Erderwärmung stellt eine Bedrohung für die natürlichen Lebensgrundlagen des Menschen und der wirtschaftlichen Aktivitäten dar. Auch in Deutschland und Europa sind die Folgen des Klimawandels durch Zunahme von Extremwetterereignisse wie Hitzewellen oder Starkregen bereits deutlich spürbar. Die dadurch ausgelösten volkswirtschaftlichen Schäden sind heute schon beträchtlich und werden mit fortschreitender globaler Erwärmung weiter anwachsen. Um die absehbar schlimmsten Folgen des globalen Klimawandels zu verhindern, hat die Weltgemeinschaft im Jahr 2015 auf der UN-Klimakonferenz in Paris beschlossen, den weltweiten Temperaturanstieg möglichst auf 1,5°C, auf jeden Fall aber auf deutlich unter 2°C im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter zu beschränken. Die dafür notwendige umfassende globale Dekarbonisierung verläuft jedoch bislang zu langsam. Aktuell steuert die Welt auf eine weltweite Erwärmung von 2,8°C bis Ende des Jahrhunderts zu. Diese Zahl unterstreicht zwei Dinge: die Dringlichkeit eines ambitionierten Klimaschutzes zur Bekämpfung des globalen Temperaturanstiegs und die Notwendigkeit, sich an die nicht mehr abwendbaren Folgen des Klimawandels anzupassen, um dadurch klimawandelbedingte Schäden zu begrenzen. Für Unternehmen birgt der Klimawandel eine Vielzahl neuer Herausforderungen, wie etwa wetterbedingte Produktions- bzw. Betriebsstörungen, Lieferkettenunterbrechungen oder Beeinträchtigungen der Leistungsfähigkeit und Gesundheit von Beschäftigten durch Hitze. Die Ergebnisse des KfW-Klimabarometers zeigen, dass sich 41 % der Unternehmen in Deutschland aktuell (15 %) oder perspektivisch (26 %) von den negativen Folgen des Klimawandels betroffen sehen. Gleichzeitig rechnet eine deutliche Mehrheit von 59 % der Unternehmen aber auch nicht mit eigener Betroffenheit – darunter insbesondere kleine und mittlere Unternehmen. Die Gründe dafür können vielschichtig sein: Zunächst dürften sich noch nicht alle Unternehmen vertieft mit den wirtschaftlichen Risiken einer fortschreitenden globalen Erderwärmung auseinandergesetzt haben und entsprechend herrscht eine hohe Unsicherheit über die konkreten Auswirkungen des Klimawandels auf die eigene Unternehmenstätigkeit. Hinzu kommt, dass sich viele bei der Einschätzung von Risiken auf Erfahrungswerte beziehen. Da Naturkatastrophen in der Vergangenheit eher selten aufgetreten sind, könnten zukünftige Extremwetterereignisse systematisch unterschätzt werden. Außerdem berücksichtigen kleinere Unternehmen bei ihren Planungen häufiger nur die kurze bis mittlere Frist, was eine adäquate Einschätzung über ihre zukünftige Betroffenheit und deren Folgen erschweren dürfte. Um die Resilienz gegenüber Wetterextremen zu erhöhen, hat ein Teil (14 %) der Unternehmen bereits Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel umgesetzt, wie beispielsweise eine bessere Isolierung von Gebäuden zum Hitzeschutz oder ein verstärkter Schutz von Anlagen und Gebäuden gegen Überschwemmungen bei Starkregenereignissen. Großunternehmen sind dabei deutlich aktiver (57 %). Die Analyse zeigt auch, dass Unternehmen mit Anpassungsmaßnahmen deutlich häufiger in den Klimaschutz investieren. Bei Entscheidungen für oder gegen Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel dürften vor allem wirtschaftliche Aspekte eine entscheidende Rolle spielen. Mögliche Schäden, die durch extreme Wetterlagen entstehen können, werden dabei den Kosten etwaiger Anpassungsmaßnahmen gegenübergestellt. Vor diesem Hintergrund ist es umso wichtiger, dass Unternehmen die Risiken über die künftige Betroffenheit von Extremwetterereignissen angemessen einschätzen, da nur so das Ausmaß zukünftiger Schäden entsprechend bewertet und informierte Investitionsentscheidungen getroffen werden können. Eine verbesserte Informationsgrundlage über die möglichen Gefahren von Klimaphänomenen vor Ort, wie beispielsweise Gefahren- und Risikokarten für Überschwemmungen, kann die Unternehmen darin unterstützen, ihre Risikoeinschätzung zu schärfen und sich damit auch angemessen auf die Folgen des Klimawandels vorzubereiten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Kompetenzanforderungen in technischen Berufen - Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Mecklenburg-Vorpommern (2023)

    Buch, Tanja; Stöckmann, Andrea; Stops, Michael ; Niebuhr, Annekatrin ;

    Zitatform

    Buch, Tanja, Annekatrin Niebuhr, Michael Stops & Andrea Stöckmann (2023): Kompetenzanforderungen in technischen Berufen - Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Mecklenburg-Vorpommern. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nord 02/2023), Nürnberg, 78 S. DOI:10.48720/IAB.REN.2302

    Abstract

    "Das Wissen um Kompetenzen, die für die Ausübung eines Berufs notwendig sind, ist eine wichtige Informationsgrundlage für das Handeln verschiedener Akteur*innen auf dem Arbeitsmarkt. Unsere Untersuchung von fachlichen und überfachlichen Kompetenzen, die von Unternehmen in Stellenanzeigen für technische Berufe in Mecklenburg-Vorpommern formuliert wurden, zeigt, dass es zwischen technischen Berufsgruppen wie auch zwischen verschiedenen Anforderungsniveaus ausgeprägte Unterschiede im Hinblick auf die Kompetenzanforderungen gibt. Dies gilt in stärkerem Maße für die fachlichen als für die überfachlichen Kompetenzen. Gleichzeitig lassen sich auch eine Reihe von fachlichen Fähigkeiten und Kenntnissen identifizieren, die in mehreren technischen Berufsgruppen und über Anforderungsniveaus hinweg eine hohe Relevanz haben. Ein Vergleich mit den im bundesweiten Durchschnitt geforderten Kompetenzanforderungen zeigt, dass insbesondere im Hinblick auf die fachlichen Kompetenzanforderungen bemerkenswerte Unterschiede zwischen Mecklenburg-Vorpommern und dem Bundegebiet insgesamt zu beobachten sind. Die Ergebnisse unserer Studie können helfen, regionsspezifisch bedarfsgerechte und passgenaue Qualifizierungsmaßnahmen zu planen und in angemessenem Umfang anzubieten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Kompetenzanforderungen in ausgewählten Berufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Hamburg (Tabellenband) (2023)

    Buch, Tanja; Stöckmann, Andrea; Stops, Michael ; Niebuhr, Annekatrin ;

    Zitatform

    Buch, Tanja, Annekatrin Niebuhr, Michael Stops & Andrea Stöckmann (2023): Kompetenzanforderungen in ausgewählten Berufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Hamburg (Tabellenband). Nürnberg, 38 S.

    Abstract

    "Digitalisierung und ökologische Transformation gehen mit einer Änderung der Kompetenzanforderungen einher. Für die technischen Berufe in Hamburg haben Buch et al. (2023a) eine Studie zu den in Stellenanzeigen formulierten Kompetenzanforderungen vorgelegt. Für die Berufe der Informatik, Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT-Berufe) liegt ein entsprechender Tabellenband vor (Buch et al. 2023b). Der vorliegende nicht veröffentlichte Tabellenband ergänzt die genannten Publikationen um Kompetenzanforderungen in vier weiteren Berufsgruppen: Hochbau; Lagerwirtschaft, Post, Zustellung, Güterumschlag; Immobilienwirtschaft, Facility-Management; Werbung und Marketing. Bei der Dokumentation der Kompetenzanforderungen unterscheiden wir auch nach dem Anforderungsniveau der ausgeschriebenen Stellen. Im Kapitel 2 beschreiben wir die Datenbasis und die Methodik der Analyse ausführlicher. In den Kapiteln 3 bis 6 erfolgt dann die detaillierte Darstellung der Kompetenzbedarfe in den einzelnen ausgewählten Berufsgruppen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Kompetenzanforderungen in ausgewählten Berufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Schleswig-Holstein (Tabellenband) (2023)

    Buch, Tanja; Stöckmann, Andrea; Stops, Michael ; Niebuhr, Annekatrin ;

    Zitatform

    Buch, Tanja, Annekatrin Niebuhr, Michael Stops & Andrea Stöckmann (2023): Kompetenzanforderungen in ausgewählten Berufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Schleswig-Holstein (Tabellenband). Nürnberg, 38 S.

    Abstract

    "Für die technischen Berufe in Schleswig-Holstein haben Buch et al. (2023a) eine Studie zu den in Stellenanzeigen formulierten Kompetenzanforderungen vorgelegt. Für die Berufe der Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT-Berufe) liegt ein entsprechender Tabellenband vor (Buch et al. 2023b). Der vorliegende nicht veröffentlichte Tabellenband ergänzt die genannten Publikationen um Kompetenzanforderungen in vier weiteren Berufsgruppen: Hochbau; Lagerwirtschaft, Post, Zustellung, Güterumschlag; Immobilienwirtschaft, Facility-Management; Werbung und Marketing. Bei der Dokumentation der Kompetenzanforderungen unterscheiden wir auch nach dem Anforderungsniveau der ausgeschriebenen Stellen. Zur Einordnung der Resultate verweisen wir auf die Studie von Buch et al. (2023a) für die technischen Berufe. Im Kapitel 2 beschreiben wir die Datenbasis und die Methodik der Analyse ausführlicher. In den Kapiteln 3 bis 6 erfolgt dann die detaillierte Darstellung der Kompetenzbedarfe in den einzelnen Berufsgruppen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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