Analysen zur Beschäftigungsstabilität und zur weiteren erwerbsbiographischen Entwicklung der nach dem Mainzer Modell Geförderten
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Kurzbeschreibung
"Zuerst wird untersucht, ob und inwieweit eine Förderung durch das Mainzer Modell die Dauerhaftigkeit eines Beschäftigungsverhältnisses überhaupt beeinflusst. Dann wird die Anreizwirkung der Förderhöhe auf den Verbleib in der geförderten Beschäftigung betrachtet und die Auswirkung des Ablaufens der Förderung für die Stabilität der Beschäftigung analysiert. Die Beendigung einer (geförderten oder nicht geförderten) Beschäftigung kann formal-arbeitsrechtlich auf verschiedene Weise geschehen. Vor diesem Hintergrund ist es nicht nur von Interesse, ob die Beschäftigungsstabilität insgesamt mit der Förderung nach dem Mainzer Modell zusammenhängt, sondern auch, ob es dabei Unterschiede hinsichtlich der verschiedenen Arten der Beendigung gibt. Das Hauptinteresse gilt dabei dem Unterschied zwischen arbeitgeberseitigen und arbeitnehmerseitigen Kündigungen. Schließlich haben wir den weiteren Verbleib der Teilnehmer betrachtet, bei denen die geförderte Beschäftigung endete, und danach gefragt, inwiefern es unmittelbar danach oder im weiteren Zeitverlauf zu Anschlussbeschäftigungen kam. Die einzelnen Teilschritte der Analyse sollen nun präsentiert werden. Im Anschluss daran werden dann die Ergebnisse der einzelnen Bausteine zu einem Gesamtbild zusammengefügt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Autorin / Autor
Bibliografische Daten
Hartmann, Josef; Krug, Gerhard (2004): Analysen zur Beschäftigungsstabilität und zur weiteren erwerbsbiographischen Entwicklung der nach dem Mainzer Modell Geförderten. In: Forschungsverbund Evaluierung Mainzer Modell (Hrsg.), T. Gewiese et al., Das Mainzer Modell aus Sicht der Arbeitnehmer und Betriebe. Befunde aus der Begleitforschung, Berlin, S. 175-261.
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