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Dossier

Pendlerinnen und Pendler am Arbeitsmarkt

Der Anteil der Pendlerinnen und Pendler an den sozialversicherungspflichtig Vollbeschäftigten wächst. Während im Jahr 1995 erst 31 Prozent zur Arbeit pendelten, waren es 2016 bereits 45 Prozent, die einen Arbeitsweg von mehr als 10 km hatten - bei weiter steigender Tendenz. Die IAB-Infoplattform erschließt Informationen zu Pendlerströmen in Ballungsräumen, zwischen Ost- und Westdeutschland und in Grenzregionen.

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    Grenzüberschreitenden Personaleinsatz erleichtern (06.03.2024)

    vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V.
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    Interaktive Statistik der BA zu Pendelnden (28.04.2023)

    Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA)

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    Die Interaktive Statistik zu Pendelnden bietet Ihnen die Möglichkeit, selbständig Informationen zu Ein- und Auspendelnden auf Kreis- und Gemeindeebene zusammenzustellen.

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    Regionale Mobilität (15.09.2020)

    Bundesagentur für Arbeit

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    Hier finden Sie auch Hinweise zu den sozialversicherungspflichtig beschäftigten Pendlerinnen und Pendler. Die Statistik wird jährlich von der BA erstellt.

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    Pendleratlas der BA-Statistik (23.10.2017)

    Bundesagentur für Arbeit, Statistik

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    Pendeln Sie jeden Tag in eine andere Stadt zum Arbeiten? Wie viele Menschen pendeln täglich in Ihre Region, um einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachzugehen? Diese Fragen beantwortet unsere neue interaktive Kartendarstellung. Die sogenannten „Pendlerverflechtungen“ der Städte und Landkreise werden dargestellt (Stichtag 30. Juni 2016). Zwei Karten visualisieren jeweils die zehn Kreise - beschränkt auf einen 150 km Umkreis um den ausgewählten Kreis -, in die die meisten Beschäftigten auspendeln bzw. aus denen sie in den Kreis einpendeln. Die dahinterliegenden Zahlen können Sie ergänzenden Tabellen entnehmen. Eine weitere interaktive Grafik zeigt die Verteilung der Ein- und Auspendler des jeweiligen Kreises nach Herkunfts- bzw. Zielkreis und Geschlecht.

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    Pendler: Eine halbe Stunde reicht (10.11.2015)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    In Deutschland wird wieder mehr gependelt – eine Folge der zunehmenden Beschäftigung. Busse, Bahnen und Straßen sind deshalb voller. In der Regel ist man allerdings nach 30 Minuten am Arbeitsplatz. iwd - Nr. 29 vom 16. Juli 2015

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    Pendler in Nordrhein-Westfalen (16.09.2013)

    Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen

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    Statistik der Landesdatenbank NRW

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    Handlungsempfehlungen für einen stadtverträglichen Pendlerverkehr - Identifizierung bremenspezifischer Mobilitätsmuster von Arbeitnehmer/innen (01.01.2013)

    Institut Arbeit und Wirtschaft an der Universität Bremen
    Douglas, Martyn
    Quelle: Projektbeschreibung beim iaw

    Beschreibung

    Die Mobilitätsansprüche von Arbeitnehmer/innen stehen in dem Diskurs um eine zukunftsfähige Verkehrspolitik häufig in der Kritik. Im Wesentlichen handelt sich bei diesem Konflikt um ein Spannungsfeld zwischen Stadtbewohnern und Stadtbenutzern (Pendlern). Das Forschungsvorhaben greift dieses Spannungsfeld auf und gibt Handlungsempfehlungen für eine stadtverträgliche Abwicklung der Mobilitätsansprüche von Arbeitnehmer/innen.

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    Arbeitswelt: Längere Arbeitswege (09.05.2011)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Böckler Impuls 16/2010: Der Weg zum Arbeitsplatz wird immer länger: Sowohl die Zahl der Pendler als auch die zurückgelegten Distanzen haben zwischen 1999 und 2007 zugenommen, wie Wissenschaftler der Universität Dortmund herausfanden.

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    Beschäftigung: Viele pendeln für den Job (22.06.2010)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    iwd - Nr. 18 vom 5. Mai 2010: Noch immer liegt die Arbeitslosigkeit in Ostdeutschland weit über der Westdeutschlands. Doch die Arbeitslosenquote bildet nur einen Teil der Beschäftigungswirklichkeit ab. Denn bezogen auf die Einwohnerzahl haben Ostdeutsche sogar häufiger einen Job als Westdeutsche – weil sie viel häufiger pendeln.

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    Durchschnittliche Pendlerdistanzen von Auszubildenden nach Arbeitsmarktregionen 2006 (13.08.2008)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Grafik aus IAB-Kurzbericht 9/2008.

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    Pendler: Auto sei Dank (30.06.2008)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Mehr als 30 Millionen Arbeitnehmer in Deutschland pendeln regelmäßig zwischen Wohnung und Arbeitsstätte. Zwei Drittel nutzen den Pkw, nur jeder Achte macht sich mit öffentlichen Verkehrsmitteln auf den Weg zur Arbeit (iwd Nr. 44 vom 1. November 2007).

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    Pendlerstöme und Migration (30.04.2008)

    Steinbeis Transferzentrum für angewandte Systemanalyse

    Beschreibung

    Informationen des Steinbeis-Transferzentrums für angewandte Systemanalyse zu Pendlerverflechtungen und Wanderungsströmen

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    EURES - Das europäische Portal zur beruflichen Mobilität (31.03.2008)

    Europäische Kommission, Netzwerk EURES

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    In europäischen Grenzregionen spielt EURES eine Rolle in Bezug auf die Vermittlung und Unterstützung bei der Lösung jeder Art von Problemen, die für Arbeitnehmer und Arbeitgeber im Zusammenhang mit grenzüberschreitenden Pendlerströmen entstehen können.

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    Berufspendler: Als Pendler unterwegs zwischen Wohnort und Arbeit (27.03.2008)

    Beschreibung

    Arbeitsratgeber mit Definitionen, Rechtshinweisen, Adressen, Links zu Artikeln und Broschüren.

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    Pendler: Lange Strecke eher selten (27.03.2008)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Grafik in Böckler-Impuls Ausgabe 5/2007

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    Räumliche Erreichbarkeiten und die Dynamik der Pendlerverflechtungen in Deutschland und der Schweiz 1970-2005 (01.03.2008)

    Universität Dortmund, Fachgebiet Verkehrswesen und Verkehrsplanung
    Holz-Rau, Christian, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation in SOFIS

    Beschreibung

    Im Mittelpunkt dieses Vorhabens steht die Veränderung der Strukturen der Berufspendler-Verflechtungen, respektive des Pendlerverhaltens als Funktion der Dynamik der räumlichen Erreichbarkeiten und der Bevölkerungsverteilung seit 1970. Das Vorhaben testet drei Hypothesen, die in der Literatur vertreten werden: a) dass sich die suburbanen Räume von den zugehörigen Kernstädten im Zeitverlauf abgekoppelt haben und dass diese Ausreifung Suburbias zur "Zwischenstadt" verkehrsreduzierende Wirkungen beim Pendeln hat; b) dass Siedlungen großer Dichte weniger Verkehrsleistungen beim Pendeln erzeugen, auch wenn man ein- und ausströmende Verkehre gemeinsam berücksichtigt und c) dass die Wirkung weiterer Erreichbarkeitsverbesserungen auf das Pendlerverhalten deutlich abgenommen hat. Der Vergleich zwischen Deutschland und der Schweiz erlaubt es, die Wirkungen national unterschiedlicher Raum- und Verkehrsplanungen zu identifizieren. Methoden: Methodisch erfordert die Bearbeitung dieses Projekts unter anderem die Abgrenzung von Pendlereinzugsgebieten. Traditionelle Verfahren ordnen hierzu jede Gemeinde eindeutig einem Einzugsgebiet zu. Die Überlappung der Ein- und Auspendlergebiete wird demnach ignoriert. Es müssen daher zunächst neue Verfahren entwickelt werden, die überlappende Einzugsgebiete automatisch identifizieren und die mögliche Clusterung der Ziele und Quellen im Einzugsgebiet erkennen können. Des Weiteren müssen alternative Zuordnungsverfahren des Verkehrsaufwands zu Quelle und Ziel gefunden werden, die dann im Anschluss mit angemessenen Verfahren der räumlichen Statistik zu erklären sind. Schließlich müssen die üblichen diskreten Entscheidungsmodelle der Verkehrsmittel- und Zielwahl erweitert werden, um die Effekte räumlicher Korrelationen abbilden zu können.

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    Neue multilokale Haushaltstypen (01.06.2006)

    Technische Universität Chemnitz, Institut für Soziologie Professur Soziologie des Raumes
    Weiske, Christine, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation

    Beschreibung

    Haushalte als Wirtschafts- und Lebensgemeinschaften sind zunehmend und auf Dauer multilokal situiert. Ihre Mitglieder organisieren das Alltagsleben an mehreren Orten gleichzeitig. Multilokalität ist eine soziale Praxis "zwischen" dem täglichen Pendeln und der Migration als Wohnortverlegung. Multilokale Arrangements können kompensierend auf die Zumutungen der flexiblen Arbeits- und Berufswelt wirken, kann die Erwerbsfähigkeit steigern und die Existenz der Lebens- und Wirtschaftsgemeinschaften sichern. Sie enthalten allerdings auch Risiken und Belastungen für die Mitglieder des Haushaltes. So stellt sich die Frage, was die Organisation von Haushalten an gleichzeitig mehreren Standorten für die alltägliche Lebensführung der Mitglieder bedeutet. Während sich die Forschung bislang vor allem der Multilokalität in Form von touristischer Freizeitmobilität, der Untersuchung von Tagespendlern, dem Zusammenhang von Mobilitätsbereitschaft und Lebensstil, sowie der Ausgestaltung sozialer Netzwerke durch multilokal tätige Berufsgruppen widmete, ist eine intensive Beschäftigung mit explizit berufsbedingter Multilokalität noch nicht dokumentiert. Die amtliche Raumbeobachtung erfasst die beschriebene soziale Praxis bislang noch nicht. Schätzungen gehen von etwa 1,5 Millionen Multilokalen aus (häufig werden sie als 'Wochenpendler' wahrgenommen). Die Perspektive auf die komplexen raum-zeitlichen Muster dieser gemeinschaftlichen Lebensformen ist noch unausgefüllt.>> Das vorgestellte Projekt soll Grundlagenwissen zur erwerbsbedingten Multilokalität von Haushalten generieren und die zentralen Dimensionen zur Beschreibung wie zum Verständnis multilokal organisierter Haushalte erarbeiten. Ausgehend vom kollektiven Charakter der Entscheidung über die Multilokalität von Haushalten wird gefragt, wie diese Handlungsoptionen ausgehandelt und schließlich umgesetzt werden. Im Rahmen des Konzeptes der alltäglichen Lebensführung werden die haushaltsspezifischen Ressourcen und Restriktionen i

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    Barrieren und Potentiale der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der Fehmarnbelt Region (01.03.2006)

    Universität Kiel, Institut für Regionalforschung
    Bröcker, Johannes, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation

    Beschreibung

    Das Gutachten wurde im Rahmen der Interreg-Zusammenarbeit zwischen der dänischen Region Storstrøms Amt und der deutschen Nachbarregion Ostholstein-Lübeck erstellt. Aufgabe war es, Barrieren und Potentiale der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der Fehmarnbelt Region zu identifizieren und Chancen aufzuzeigen, diese Barrieren zu überwinden und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit weiter zu entwickeln.>> Neben den umfangreichen Expertengesprächen in der Fehmarnbelt Region bildeten Fallstudien für vergleichbare Grenzräume und ökonometrische Szenarien die methodischen Standbeine der Studie. Ziel der Interviews war es, direkt von Akteuren der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Informationen über Erfahrungen, Barrieren und Möglichkeiten der Koopera-tion zu erfahren. Die Szenarien befassten sich mit den Verflechtungspotentialen der beiden Teile der Fehmarnbelt Region (Berufspendler und der interregionale Handel). Dabei wurden die potentiellen Effekte des Abbaus von Grenzhemmnissen (Integrationsstrategie) und/oder durch die Installation einer festen Fehmarnbelt Querung (Infrastrukturstrategie) quantifiziert.>> Die Szenarien zur Einschätzung des Berufspendlerpotentials zeigen, dass die Fehmarnbelt Region selbst nach Wegfall aller Grenzhemmnisse weiterhin den Nachteil einer großen Distanz zwischen dem deutschen und dem dänischen Teil hat. Eine schnellere bzw. billigere Querung des Fehmarnbelt kann diesen Nachteil nur partiell ausgleichen.>> Die Szenarien der Pendler- und Handelsverflechtung zeigen übereinstimmend, dass die Bedeutung von Integrationsstrategien (zur Bildung eines grenzüberschreitenden Arbeitsmarktes bzw. zum Abbau von Handelshemmnissen) gegenüber den Wirkungen einer festen Feh-marnbelt-Querung nicht unterschätzt werden darf. Der potentielle Integrationseffekt war in den Szenarien gegenüber dem (Verkehrs-) Infrastruktureffekt tatsächlich meist der stärkere.>> Ein wichtiges Resultat der Interviews mit Akteuren der Region war die Erkenntnis,

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    Job Mobilities and Family Lives in Europe. Modern Mobile Living and its Relation to Quality of Life (JobMob and FamLives) (01.02.2006)

    Universität Mainz, Institut für Soziologie
    Schneider, Norbert F., Prof. Dr.
    Quelle: Project website

    Beschreibung

    Methoden: Using a subjectively expected utility approach, the study assumes that individuals react to occupational mobility demands, following own needs, which interact with subjective perceptions and priorities. Reflecting rationally about how to handle mobility demands in their own best interest, individuals consider conditions on the macro, meso, and micro level. Simultaneously they are influenced in their perceptions and priorities by cultural settings on the macro, meso, and micro level. This framework is inspired by the concept of motility. Macro level: individuals take structural conditions into account, such as access to a transportation infrastructure or labour market conditions. Furthermore, they are influenced by mobility cultures in society, such as a general public opinion regarding how much time one should spend together with the partner and family. Meso level: individuals consider characteristics of their social network, work place, or town, such as the local labour market or the attractiveness of spending time in local neighbourhoods and clubs. Additionally they are influenced by local sub-cultures in their network, work place, or town. Micro level: individuals consider their own skills and their life situation regarding job, family, etc. Simultaneously, they are influenced by their individual beliefs and attitudes. Both, skills, life situation, beliefs, and attitudes are shaped by socio-demographic characteristics (age, gender, etc.). Between these phenomena and job mobility, reciprocal interactions are assumed. The understanding of these interdependencies is enriched with stress theories and theories of quality of life. Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Standardisierte Befragung, telefonisch (Stichprobe: 5.560 -davon 1.495 in Deutschland-; Bevölkerung im Alter von 25-54 der 6 beteiligten Länder; Auswahlverfahren: Zufall). Oversampling (Stichprobe: n=2.370; beruflich mobile Bevölkerung; Auswahlverfahren: Zufall, Screening). Feldarbe

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    Mobile Lebensformen und Wohnungsnachfrage (01.10.2005)

    Technische Universität Dortmund, Interdisziplinärer Forschungsschwerpunkt Dynamik der Geschlechterkonstellationen
    Becker, Ruth, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation

    Beschreibung

    Im Rahmen des Projektes werden die Auswirkungen beruflich bedingter räumlicher Mobilität auf das Wohnen untersucht. Die Konstituierung des Arbeitsmarktes verlangt von Erwerbspersonen eine steigende Mobilitätsbereitschaft; diesen Anforderungen stehen die Rahmenbedingungen des Wohnungsmarktes gegenüber, die auf (räumliche) Kontinuität ausgerichtet sind. Die Forschungsergebnisse sollen einen Aufschluss darüber geben, welche Anforderungen an Wohnung und Wohnstandorte bei anhaltender Flexibilisierung des Arbeitsmarktes zu erwarten sind. Im Zentrum der Untersuchung stehen umzugsmobile Personen, Personen mit einem berufsbedingten Zweitwohnsitz und Personen, die aus beruflichen Gründen in einer Fernbeziehung leben. Methoden: Fragen, wie es zu der Entscheidung für die jeweilige Lebensform kam, wie die Lebens- und Wohnsituation eingeschätzt wird, welche Raum-/ Zeitmuster verfolgt werden und welche Faktoren die jeweilige Lebensform fördern bzw. hemmen, werden mittels einer schriftlichen Befragung zufällig ausgewählter Personen in Düsseldorf, München, Stuttgart und Leipzig untersucht. Die Stichprobenziehung erfolgt auf Basis der Einwohnermelderegister. Befragt werden Personen zwischen 25 und 59 Jahren, die in den letzten 5 Jahren in die genannten Orte zugezogen sind und einen Haupt- oder Nebenwohnsitz angemeldet haben.

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    Soziale und räumliche Mobilitäten (01.06.2005)

    Universität Basel, Institut für Soziologie
    Manderscheid, Katharina
    Quelle: Projektinformation in SOFIS

    Beschreibung

    Methoden: a) multivariate Sekundärauswertung, geographische Analyse; b) Verwendung des MosaiCH-Datensatzes, des Schweizer Haushaltspanel und des British Haushaltpanel. Untersuchungsdesign: Panel Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Sekundäranalyse von Individualdaten; Sekundäranalyse von Aggregatdaten (Haushalte, Individuen - Schweizer und Britische Wohnbevölkerung).

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    Transnationalization of social relations (01.01.2005)

    Universität Bremen, Graduate School of Social Sciences Chair of Political Sociology
    Mau, Steffen, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation

    Beschreibung

    Veröffentlichungen: Steffen Mau, Jan Mewes, Ann Zimmermann (2009): Diesseits und jenseits nationaler Grenzen. Intergruppenkontakte und xenophile Einstellungen. In: Schweizerische Zeitschrift für Soziologie 35(1), forthcoming ; Steffen Mau/Jan Mewes (2008): Class Divides Within Transnationalization. The German Population and ist Cross-Border Practices. In: Hanja Maksim/Timo Ohnmacht/Max Bergman: Mobilities and Inequality, Aldershot: Ashgate (forthcoming) ; Steffen Mau, Jan Mewes, Ann Zimmermann (2008): Cosmopolitan Attitudes through Transnational Social Practices? In: Global Networks, Vol. 8, No. 1, S. 1-24 ; Steffen Mau, Jan Mewes (2008): Ungleiche Transnationalisierung? Zur gruppenspezifischen Einbindung in transnationale Interaktionen. In: Peter A. Berger/Anja Weiß (eds.) Transnationalisierung sozialer Ungleichheit. Wiesbaden: VS Verlag (forthcoming) Steffen Mau (2007): Transnationale Vergesellschaftung. Die Entgrenzung sozialer Lebenswelten. Frankfurt am Main/New York: Campus (Series: Staatlichkeit im Wandel) ; Steffen Mau/Jan Mewes (2007): Transnationale soziale Beziehungen. Eine Kartographie der deutschen Bevölkerung. In: Soziale Welt, Jg.58, H. 2, S. 203-222 ; Steffen Mau (2006): Transnationalisierung von unten: die Entgrenzung individueller Lebenswelten, in: WZB-Mitteilungen, H. 114, S. 40-43, https://www.wz-berlin.de/publikation/pdf/wm114/40.pdf ; Steffen Mau (2006): Nationalstaatliche Entgrenzung und kosmopolitische Politisierung. WZB Working Paper P 2006-011, https://skylla.wz-berlin.de/pdf/2006/p06-012.pdf

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    Grenzräume - Zwischenräume: Migration polnischer Frauen ins Ruhrgebiet (01.01.2004)

    Technische Universität Dortmund, Interdisziplinärer Forschungsschwerpunkt Dynamik der Geschlechterkonstellationen
    Metz-Göckel, Sigrid, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation

    Beschreibung

    Inwiefern überschreiten Pendelmigrantinnen aus Polen, die in Haushalten in Deutschland arbeiten, die nationalen und kulturellen Grenzziehungen? Welche Strategien setzen sie ein, um undokumentiert Arbeit zu finden, zu wechseln und mit welchen Perspektiven tun sie es? Inwiefern greifen sie, in dem sie das Ruhrgebiet ansteuern, auf ein (tiefes) Netzwerk zurück? Methoden: Migration als Lebensform (Pendelmigration und Transnationalität); undokumentierte Arbeit, klandestine Lebensweise und Bilokalität; mobile und flexible Arbeiterinnen und ökonomische Überlebensweise; Einbindung in Netzwerke als Ressource Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Standardisierte Befragung, face to face (Stichprobe: 21+20; undokumentierte polnische Pendelmigrantinnen, die in Haushalten im Schneeballsystem im Ruhrgebiet arbeiten - und Netzwerke in Restaurants -, Frauen, die zur Haushaltsarbeit ins Ruhrgebiet pendeln, interviewt in Polen). Feldarbeit durch Mitarbeiter/-innen des Projekts. Veröffentlichungen: Metz-Göckel, Sigrid/Morokvašic-Müller, Mirjana/Münst, A. Senganata (eds. 2008): Migration and mobility in enlarged Europe: A gender perspective. Leverkusen-Opladen, Ridgebrook, Barbara Budrich Verlag ; Metz-Göckel, Sigrid/Münst, A. Senganata (2007): Zur aktuellen Pendelmigration polnischer Frauen ins Ruhrgebiet. In: Kift, D. ; Osses, D. (Hg.): Polen - Ruhr. Zuwanderung zwischen 1871 und heute. LWL-Industriemuseum. Klartext Essen, 74-82 ; Metz-Göckel, Sigrid/Münst, A. Senganata/Kalwa, Dobrochna (2007): Grenzräume- Zwischenräume. Die Migrationpolnischer Frauen ins Ruhrgebiet. Forschungsbericht, Dortmund ; Metz-Göckel, Sigrid/Koch, Angela/Münst, A. Senganata (2006): Leben in zwei Welten: Zur Pendelmigration polnischer Frauen. In: Zeitschrift für Frauenforschung & Geschlechterstudien, H.1, 51-68 ; Koch, Angela ; Metz-Göckel, Sigrid (2004): Grenzräume - Zwischenräume: "Ich habe zwei Leben." Zur Pendelmigration von Polinnen. In: Christine Bauhardt (Hrsg.): Räume der Emanzipa

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    Arbeitsstättensuburbanisierung (Teilprojekt im Rahmen des Gesamtprojektes "Suburbanisierung im 21. Jahrhundert: stadtregionale Entwicklungsdynamiken des Wohnens und Wirtschaftens") (01.12.2003)

    Technische Universität Hamburg-Harburg, Institut für Stadt- und Regionalökonomie
    Läpple, Dieter, Prof. Dr.

    Beschreibung

    Die Herausarbeitung der Triebkräfte für die stattgefundenen und stattfindenden ökonomischen Entwicklungen im Kern-Umland-Gefüge stehen im Mittelpunkt des Teilprojekts. Der Prozess der Randwanderung soll nachvollzogen werden: über eine Rekonstruktion der Entscheidungskalküle der Unternehmen und über die Herausarbeitung neuerer Trends. Dabei geht es insbesondere darum, einen Einblick in die - zum Teil historisch gewachsenen - Produktions- und Wertschöpfungsprozesse und Verflechtungszusammenhänge sowie in das Humankapital der Region zu bekommen. Damit können Entwicklungslinien und räumliche Aktionsmuster für die Wanderung der Arbeitsstätten ins Umland nachgezeichnet werden. Einen eigenen Schwerpunkt der Analyse der Randwanderung von Arbeitsstätten bilden die räumlichen Zusammenhänge von Arbeitsplätzen und Wohnorten der Beschäftigten.>> Projekthomepage: https://www.suburbanisierung.de/ Methoden: Die Pfade und Muster der Suburbanisierung von Arbeitsstätten sind von stadtregional sehr unterschiedlichen wirtschaftstrukturellen Prozessen gekennzeichnet. Um zu einer möglichst vielschichtigen Analyse der Wirkungszusammenhänge und Verflechtungsformen in den Regionen zu kommen, findet die Analyse zum einen auf drei räumlichen Ebenen statt: interregional, intraregional und gemeindescharf. Zum anderen wir eine mehrschichtige Analyse durchgeführt. Auf allen drei Ebenen wird quantitativ untersucht. Die Gesamtbeschäftigungsentwicklung wird ebenso Bestandteil der Untersuchung sein, wie auch differenziertere sektoren- und tätigkeitsbezogene Analysen der Beschäftigung, die Analyse von Qualifikationsstrukturen und Pendlerbewegungen. Zusätzlich zu der mehrschichtigen quantitativen Analyse werden auch qualitative Forschungen in Form von Expertengesprächen mit zentralen Akteuren der Wirtschafts- und Arbeitsstättenentwicklung unternommen. Untersuchungsdesign: Trend, Zeitreihe Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Inhaltsanalyse, offen; Aktenanalyse, offen; Beobachtung, nicht

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    Berufspendler in der Bundesrepublik Deutschland. Eine empirische Analyse ihrer Bestimmungsgründe auf Basis der Statistik der Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (01.01.2003)

    Technische Universität Dortmund, Fachgebiet Volkswirtschaftslehre insbesondere Raumwirtschaftspolitik
    Bade, Franz-Josef, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation

    Beschreibung

    Berufspendler sind ein Ergebnis der Trennung von Wohn- und Arbeitsort und der daraus resultierenden Ausgleichsbewegung. Die Zahl der Auspendler - Beschäftigte mit Arbeitsort außerhalb ihrer Wohngemeinde - hat in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen.>> Zwar entfällt nur rund ein Fünftel des Personenverkehrs in Deutschland auf den Berufspendelverkehr, aufgrund seines starren tageszeitlichen Rhythmus (enge Zeitfenster) und seiner räumlichen Konzentration (Beschränkung auf wenige Verkehrswege) ist er jedoch eine der Hauptursachen für die üblichen morgendlichen und abendlichen Verkehrsspitzen.>> Darüber hinaus ist seit Jahren eine Verlängerung der durchschnittlichen Pendeldistanzen beobachtbar. Während die Zahl der Berufspendler mit geringen Distanzen kontinuierlich zurückgeht, hat sich die Anzahl der über weite Entfernungen pendelnden Berufspendler erhöht.>> Trotz der offensichtlich gestiegenen Bedeutung, die der Berufspendlermobilität zukommt, sind die zugrunde liegenden Wirkungszusammenhänge überraschenderweise wenig erforscht. Auch liegen bundesweit kaum kleinräumig differenzierbare Befunde vor. Ziel dieser Arbeit ist es die Bedeutung der Raumstruktur, unter Berücksichtigung individueller Merkmale, für die Pendelmobilität von Berufspendlern zu untersuchen. Im theoretischen Teil werden die Einflussfaktoren auf die Berufspendlermobilität in raumstrukturelle Rahmenbedingungen und individuelle Handlungsvoraussetzungen unterteilt. Raumstrukturellen Faktoren werden als Rahmenbedingungen auf übergeordneter Ebene im Sinne von Opportunitäten bzw. Gelegenheiten verstanden, die ein bestimmtes Verhalten ermöglichen oder erleichtern bzw. erschweren oder unmöglich machen. Die individuellen Handlungsvoraussetzungen beeinflussen dagegen - auf der Ebene des Individuums - inwieweit diese Möglichkeiten genutzt werden können.>> In dieser Untersuchung wird die Pendelzeit als Messgröße für die Abbildung der Berufspendlermobilität gewählt. Sie wird zwischen den Wohn- u

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    Tendenzen und Perspektiven der Regionalentwicklung im ehemaligen Grenzgebiet BRD/ DDR (01.11.2002)

    Institut für Regionalforschung an der Universität Göttingen
    Bruch-Krumbein, Waltraud, Dr.
    Quelle: Projektinformation des IfR

    Beschreibung

    Ziel der Untersuchung ist zum einen die Analyse der demographischen, der ökonomischen und der Arbeitsmarktentwicklung im ehemaligen innerdeutschen Grenzgebiet seit 1995 anhand vier sich gegenüberliegender Landkreise in Niedersachsen und dem angrenzenden Sachsen-Anhalt. Die statistische Auswertung soll durch einige Expertengespräche zu eher qualitativen Aspekten (insbesondere mögliche landkreis-/landesgrenzenüberschreitende Verflechtungen) ergänzt werden. Aus dieser Analyse heraus sollen zum anderen sinnvolle Fragestellungen erarbeitet und in einen Rohentwurf für einen weitergehenden Forschungsantrag gegossen werden.>> Die Studie zeigt in einem ersten Schritt auf, dass es bisher vergleichsweise wenige Untersuchungen zur Entwicklung im ehemaligen innerdeutschen Grenzgebiet gibt, und dass, obwohl die emotionsgeladene Diskussion so mancher Fehlinterpretation Tür und Tor öffnet und eine Versachlichung hier wertvolle Dienste leisten könnte. Deshalb sollten in dieser Studie in einem ersten Schritt die benachbarten "Grenzkreise" Gifhorn, Helmstedt, Stadt Wolfsburg, Ohrekreis und Altmarkkreis Salzwedel untersucht werden. Ziel war eine Bestandsaufnahme zur Entwicklung und derzeitigen Situation der o.g. Grenzkreise im Hinblick auf Fragenkomplexe wie die Position der ehemaligen Grenzregion im Vergleich zur Bundesentwicklung, die Entstehung bundesländerübergreifender Wirtschafts- und Arbeitsmarktregionen, wechselseitige Pendlerverflechtungen, Ansatzpunkte regionalwirtschaftlicher Integration und ggf. Ansatzpunkte für weitergehende Kooperationen zwischen den Nachbarkreisen. Als Ergebnis der Bestandsaufnahme bleibt festzuhalten, dass weder das westdeutsche noch das ostdeutsche ehemalige Grenzgebiet regionalpolitisch über einen Kamm zu scheren sind. Die einzelnen Teilräume sind in ihrer Struktur, in ihren Potenzialen und ihren Engpässen sehr heterogen. Große Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung im Untersuchungsraum spielen dabei die beiden nahe gelegenen Zentren Wol

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    Transnationale Migration am Beispiel polnischer Pendelmigration nach Deutschland (01.04.2002)

    Universität Halle-Wittenberg, Institut für Geowissenschaften Arbeitsgruppe Sozialgeographie
    Friedrich, Klaus, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation der Uni Halle-Wittenberg

    Beschreibung

    Die Migrationsbewegung von Polen nach Deutschland veränderte sich seit 1990 von einer vorwiegend permanenten und politisch motivierten zu einer zunehmend zirkulären und ökonomisch motivierten Form. Die Migranten aus Polen bewegen sich dabei in Deutschland in einem Spannungsfeld, in dem die politische Willensbekundung zur Unterstützung Mittelosteuropas den Schließungs- und Segmentierungserscheinungen innerdeutscher Arbeitsmärkte gegenübersteht. Durch die EU-Kandidatur der mittelosteuropäischen Staaten erhält das Phänomen der Pendelmigration eine Bedeutung, die über den nationalen Kontext weit hinausreicht. Ziel dieses Projektes ist es, den Prozeß der Pendelmigration von Polen nach Deutschland nachzuzeichnen und die Strategien der Akteure sowie ihre zwischen Herkunfts- und Zielland verorteten alltagsweltlichen Organisationsmuster aufzuspüren. Dabei soll überprüft werden, ob die Theorieansätze zur Transnationalen Migration, die bisher hauptsächlich anhand empirischer Studien im nordamerikanischen Raum entwickelt und getestet wurden, auf den europäischen Raum und das konkrete Beispiel der polnischen Pendelmigration übertragbar ist.>> Das Projekt gliedert sich in zwei empirische Projektteile:>> 1) eine quantitativ-empirische Studie unter polnischen Erntehelfern in Deutschland als "klassische" Pendelmigranten. In den Jahren 2002 und 2003 fanden Befragungen unter Erntehelfern in agrarwirtschaftlichen Betrieben in Ostdeutschland statt. Insgesamt wurden 113 Interviews mit Migranten sowie drei Interviews mit Betriebsleitern geführt. Es liegen vorläufige Auswertungsergebnisse vor, die in mehrere Vorträge und Publikationen einflossen. Eine vertiefende Analyse und die Verknüpfung der Ergebnisse mit aktuellen politischen Diskussionen zum Thema Saisonarbeit ist für die erste Jahreshälfte 2007 geplant.>> 2) eine vergleichende empirische Untersuchung von Migrationsverläufen, Lebensentwürfen und Integrationsbestrebungen unter polnischen Migranten in der Stadt Leipzig. Die

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    Pendlerverflechtung zwischen den Kreisen und Gemeinden Schleswig-Holsteins (01.01.2002)

    Universität Kiel, Institut für Regionalforschung
    Bröcker, Johannes, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation der Uni Kiel

    Beschreibung

    Empirische Befunde zur Berufspendlerverflechtung zwischen Raumeinheiten leisten einen wesentlichen Beitrag zur Abgrenzung funktionaler Regionen im Sinne zusammenhängender Wirtschafts- und Lebensräume, zur Einschätzung täglicher Verkehrsströme und zur Beschreibung regionaler Arbeitsmärkte. So ist die Entscheidung der Arbeitskräfte, eine räumliche Distanz zwischen Arbeitsstätte und Wohnung zu akzeptieren und damit den Status eines Berufspendlers anzunehmen, Resultat wie auch Voraussetzung räumlicher Trennung von Produktionsstätten und Wohngebieten. Die Pendlermobilität stellt damit gleichzeitig ein Stück Arbeitsmarktflexibilität dar und liefert neben der qualifikatorischen Flexibilität einen wesentlichen Beitrag zum Ausgleich regionaler Arbeitsmarktbilanzen.>> Vor diesem Hintergrund stellt die Analyse der räumlichen Struktur und der Entwicklung der Berufspendlerströme einen Teil der laufenden empirischen Forschung am Institut für Regionalforschung dar. Nachdem zuletzt mit der Volkszählung 1987 regional gegliederte Pendlerzahlen ausgewiesen wurden, ermöglicht seit 1993 ein Auswertungsprogramm zur Beschäftigtenstatistik, dass die Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten regional sowohl nach ihrem Wohn- als auch nach ihrem Arbeitsort zugeordnet werden können. Damit lassen sich indirekt auch regionale Pendlerströme einschätzen. Die Daten für die Kreise Schleswig-Holsteins (einschließlich Hamburg) wurden uns von der Bundesanstalt/Bundesagentu für Arbeit für die Jahre 1993, 1996, 1999 und 2002 zur Verfügung gestellt. Gemeindedaten für 1993, 1996, 1999 und 2002 liegen ebenfalls vor. Ausgewählte Ergebnisse sind in der Publikation zum o.g. Gutachten (2000/2001) und in den Arbeitsmarktberichten des Instituts dokumentiert (siehe Beschäftigungs- und Arbeitsmarktberichterstattung für Schleswig-Holstein), sie bildeten außerdem die Basis für empirische Untersuchungen zur "Funktionsmischung als Strategie der Verkehrvermeidung".>> Die Pendlerströme haben sich in den letzten

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    Analysen zur Mobilität auf dem ostdeutschen Arbeitsmarkt (ostmobil) (01.10.2001)

    Zentrum für Sozialforschung Halle an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
    Lutz, Burkart, Prof. Dr.
    Quelle: Homepage des Projekts Ostmobil

    Beschreibung

    Gesamtziel des Projektes ist die Konzeption, der Aufbau sowie die praktische Erprobung eines Berichtssystems zur zeitnahen und differenzierten Beschreibung und Analyse von Mobilitätsprozessen auf den ostdeutschen Marbeitsmarkt. Dabei konzentriert sich das Vorhaben u.a. auf die Mobilitätsprozesse, die sich in den vergangenen Jahren durch ausgeprägte Problemlagen auszeichnen: der Erwerbseinstieg Jugendlicher, Wiedereinstiege in Beschäftigung sowie Übergänge in den Ruhestand. Methoden: Neben Sekundäranalysen einschlägiger Datenbestände (u.a. SOEP, Beschäftigtenstatistik) wird mit dem Aufbau eines Einmündungspanels der zwischen 1980 und 1985 geborenen ostdeutschen Jugendlichen begonnen. Die erste Stufe des Panels erfasst die Jahrgänge zwischen 1980-83. Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Sekundäranalyse masch.-lesbarer Daten (Herkunft der Daten: SOEP, Beschäftigtenstatistik). Standardisierte Befragung, telefonisch (ostdeutsche Jugendliche). Datenbestand: Abgabe eventuell Veröffentlichungen: Christine Steiner (2006): Nichts wie weg? Mobilitätsanforderungen und regionale Mobilität ostdeutscher Jugendlicher, In: Jugend Beruf Gesellschaft, H. 3, S. 153-159 ; Steiner, Christine (2006): Von Problemfällen und Hoffnungsträgern. Integrationsprobleme von ostdeutschen Jugendlichen an der 2. Schwelle, In: Klaus Berger ; Holle Grünert (Hrsg.): Zwischen Markt und Förderung - Wirksamkeit und Zukunft von Ausbildungsplatzstrukturen in Ostdeutschland (im Erscheinen) ; Christine Steiner (2006): Integrationspfade von ostdeutschen Ausbildungsabsolventen in Beschäftigung. 1. Bericht an die Praxispartner im Rahmen des Projektes "Entwicklung und Erprobung eines Verfahrens zur effektiven Nutzung der ostmobil-Datenbasis in der politisch-administrativen Praxis", Halle, Forschungsberichte aus dem zsh, (im Erscheinen) ; Sabine Böttcher (2005): Eignung des Mikrozensus-Panels für Analysen des Übergangs von der Erwerbstätigkeit in den Ruhestand, Forschungsberichte aus dem zsh 0

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    Mobilitätsstudie Nagold - Pendeln - Umziehen - Potentiale

    Weeber + Partner, Institut für Stadtplanung und Sozialforschung
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Pendlerverkehr im ländlichen Raum – Ansatzpunkte für postfossile Mobilität am Beispiel Rheinland-Pfalz

    Universität Kaiserslautern
    Baron, Sascha
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