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Dossier

Atypische Beschäftigung

Vollzeit, unbefristet und fest angestellt - das typische Normalarbeitsverhältnis ist zwar immer noch die Regel. Doch arbeiten die Erwerbstätigen heute vermehrt auch befristet, in Teilzeit- und Minijobs, in Leiharbeitsverhältnissen oder als Solo-Selbständige. Was sind die Konsequenzen der zunehmenden Bedeutung atypischer Beschäftigungsformen für die Erwerbstätigen, die Arbeitslosen und die Betriebe? Welche Bedeutung haben sie für die sozialen Sicherungssysteme, das Beschäftigungsniveau und die Durchlässigkeit des Arbeitsmarktes? Die IAB-Infoplattform bietet Informationen zum Forschungsstand.

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im Aspekt "Quellen mit Altersbezug"
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    Frauendomäne Teilzeitarbeit – Wunsch oder Notlösung? (28.04.2009)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Der Beitrag von Katharina Puch im STATmagazin des Statistischen Bundesamtes vom 28.04.2009 untersucht die Entwicklung der Teilzeitarbeit in Deutschland.

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    Lebensverläufe im Globalisierungsprozess (GLOBALIFE) (01.09.1999)

    Universität Bamberg, Lehrstuhl für Soziologie I
    Blossfeld, Hans-Peter, Prof. Dr.
    Quelle: Projekthomepage

    Beschreibung

    Der Prozess der Globalisierung ist kein neues Phänomen. Aber die Intensität und Reichweite grenzüberschreitender Interaktionsbeziehungen haben seit dem Ende des Ost-West-Gegensatzes in den meisten Industrieländern schubartig zugenommen. Vor allem der Wandel auf den weltweit sich vernetzenden Kapital-, Produkt- und Arbeitsmärkten nimmt an Tempo zu und im selben Maße nimmt die Berechenbarkeit künftiger Entwicklungen ab. Diese Unsicherheit erschwert die Planbarkeit des Lebens der Individuen. Dennoch müssen diese hinsichtlich ihrer Ausbildung, ihres Berufes und ihrer Familie langfristig bindende Entscheidungen treffen. Das Projekt untersucht dieses Spannungsverhältnis von wachsender Unsicherheit und der Notwendigkeit langfristiger Selbstbindungen international vergleichend. Es konzentriert sich dabei vor allem auf die Frage, in welcher Weise der Globalisierungsprozess in verschiedenen Ländern die Bildungs-, Berufs- und Familienverläufe der Individuen verändert. Von Interesse ist dabei, welche der historisch gewachsenen nationalen "Lebensverlaufslösungen" sich in diesem weltweiten Entgrenzungsprozess durchsetzen und welche neuen "Lebensverlaufsmuster" sich global verbreiten. Dabei geht es um die Veränderung der Rolle verschiedener Wohlfahrtsstaaten und der in verschiedenen Ländern historisch gewachsenen Institutionen. Untersucht werden soll insbesondere, ob sich durch die Verlagerung von Marktrisiken auf die einzelnen Individuen, wie es teilweise heute geschieht, neue Muster der sozialen Ungleichheit ergeben. Das Projekt ist auf fünf Jahre konzipiert und bezieht Daten aus zahlreichen Ländern West- und Osteuropas sowie den USA und aus Kanada ein. Das Projekt verfolgt dabei eine international vergleichende Längsschnittperspektive. Methoden: There are four life course related topics that are of major interest for the project: (1) the transition from youth to adulthood (leaving the educational system, entering the job market, starting own household/family, having child

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