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Dossier

Transformationsprozess in Ostdeutschland – Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Gesellschaft

Seit der Wiedervereinigung ist die Angleichung der Lebensverhältnisse in Ost- und Westdeutschland Leitlinie deutscher Politik. Dennoch unterscheiden sich auch 25 Jahre nach dem Fall der Mauer Wirtschaft und Arbeitsmärkte in Ost und West noch immer deutlich, mit weitreichenden Konsequenzen für den gesellschaftlichen Wandel und die Lebenslagen ostdeutscher Bürgerinnen und Bürger.
Diese IAB-Infoplattform präsentiert wissenschaftliche Analysen und Positionen politischer Akteure zum Strukturwandel in den Bereichen Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Bevölkerung, Gesellschaft und Bildung.

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im Aspekt "regionale Wirtschaftsförderung"
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    Wirtschaftsförderung Neue Bundesländer (26.10.2009)

    Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie

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    Website, auf der das BMWi seinen Beitrag zur wirtschaftlichen Umstrukturierung Ostdeutschlands vorstellt.

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    Wirtschaftsförderung Ost: Nicht fördern wird teuer (08.10.2009)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Böckler Impuls 17/2005: Die anhaltende Arbeitslosigkeit hat die Förderpolitik unter Druck gebracht. Zudem steht künftig weniger Geld bereit. Aber: Nicht fördern kommt die Gesellschaft dauerhaft am teuersten zu stehen.

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    Ergebnisse clusterorientierter Programmförderung im ländlichen Raum: Bundesprogramme und Programme der Länder Bayern, Brandenburg und Niedersachsen (01.09.2007)

    Institut für Regionalforschung an der Universität Göttingen
    Bruch-Krumbein, Waltraud

    Beschreibung

    Die Diskussion um die Konzentration der Wirtschafts- und Regionalförderung auf Wachstumskerne einerseits und die Folge für strukturschwächere Regionen andererseits ist in vollem Gange. vor diesem Hintergrund soll eruiert werden, inwieweit die in zunehmendem Umfang aufgelegten Clusterprogramme auch für die Förderung von Wertschöpfungskette in ländlichen Räumen offen sind und dort genutzt werden. Auch die Wirtschaftsförderung in ländlichen Räumen ist auf die Aktivierung intraregional vorhandener Potenziale angewiesen. Rückt der Clusteransatz als Entwicklungsstrategie in den Mittelpunkt und wird die Förderung - wie häufig impliziert - auf industrielle Wertschöpfungsketten verengt, hat das eine Vernachlässigung zahlreicher nicht in entsprechender Art und Weise geprägter Regionen zur Folge. Insbesondere eher ländlich strukturierte Räume mit vergleichsweise geringem und häufig stark diversifiziertem Industrie- und Dienstleistungsbesatz drohen dabei ins Abseits zu geraten. Verstärkt wird dies durch die mittlerweile vielerorts propagierte und in Teilen bereits erfolgte Umorientierung der Regionalpolitik - weg von der Ausgleichspolitik hin zum Leitsatz des "Stärken stärken". Da ländliche Räume aber durchaus Anknüpfungspunkte für an Wertschöpfungsketten orientierte Politik bieten, soll die Programmförderung auf ihre raumstrukturellen Implikationen hin untersucht werden.>> Das Projekt sollte einerseits eruieren, welche Programme auf Bundes- und Landesebene auch zur Unterstützung von Clusterinitiativen im ländlichen Raum zur Verfügung stehen und ob sich die diesbezügliche Förderlandschaft verändert hat bzw. in naher Zukunft verändern wird. Hier interessierte auch, ob und wenn ja wie das Wachstumspolkonzept Eingang in die Förderphilosophie gefunden hat. Auf Landesebene werden Bayern, Brandenburg und Niedersachsen betrachtet, da sie eine vergleichsweise aktive Clusterpolitik betreiben. Andererseits soll nachvollzogen werden, wie erfolgreich die bisherige Clusterförderung w

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    Entwicklung von Indikatoren zur Überprüfung der Demographietauglichkeit von Förderprojekten der Sächsischen Aufbaubank (SAB) (01.08.2007)

    ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Niederlassung Dresden
    Thum, Marcel, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation beim ifo-Institut

    Beschreibung

    Aufgrund des Auslaufens des Solidarpaktes II und der Verteilung der Strukturfördermittel der Europäischen Union werden die Fördermittel, die dem Freistaat Sachsen zur Verfügung stehen in Zukunft erheblich abschmelzen. Dieser Rückgang fällt für den Freistaat Sachsen in eine Periode starker demographischer Verschiebungen, denn die sächsische Bevölkerungszahl nimmt seit Jahren ab und die verbleibende Bevölkerung wird immer älter. Diese Entwicklungen machen es - mehr denn je - erforderlich, dass verbleibende Fördermittel auf möglichst effiziente Projekte konzentriert werden und angestrebte Förderprojekte auf ihre Demographietauglichkeit überprüft werden.>> Die Studie identifiziert diejenigen Faktoren, die sich für die Standortwahl von Unternehmen und Haushalten als besonders wichtig erweisen. Für Unternehmen werden in einer Metaanalyse die Determinanten der lokalen Standortwahl untersucht. Soll die Förderpolitik die regionale Standortqualität verbessern, sind Förderprojekte zur Arbeitskräftequalifizierung, zur Verbesserung der regionalen Infrastruktur und auch zur Reduzierung der Kosten für die Trinkwasserver- und Abwasserentsorgung am besten geeignet. Für die Standortwahl von Haushalten werden anhand einer ökonometrischen Analyse die Einflussfaktoren von Immobilienpreisen identifiziert. Attraktive Standortbedingungen erhöhen die Zahlungsbereitschaft der Haushalte für Immobilien; daher lässt sich an den Immobilienpreisen indirekt der Wert einzelner Standortqualitäten ablesen. Förderprojekte, die die Attraktivität eines Wohnstandortes erhöhen sollen, werden von den Haushalten vor allem im ÖPNV-Bereich und bei der Verbesserung der medizinischen Versorgung nachgefragt.>> Durch die Identifikation der relevanten Standortfaktoren für Unternehmen und Haushalte kann sich die Förderpolitik auf Fördermaßnahmen konzentrieren, die tatsächlich den Standort Sachsen stärken und ineffiziente Mittelverwendung vermeiden. Vor dem Hintergrund der Einnahmerückgänge muss aber auch d

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    Betriebliche Umstrukturierung in Ostdeutschland - Zum Stellenwert von einzelbetrieblicher Wirtschaftsförderung und betriebsnaher Arbeitsmarktpolitik (01.05.2003)

    Institut für Regionalforschung an der Universität Göttingen
    Bruch-Krumbein, Waltraud, Dr.

    Beschreibung

    Auch nach über einem Jahrzehnt intensiver Förderung gibt es in Ostdeutschland Unternehmen, die nach wie vor oder wiederum um ihre nackte Existenz kämpfen müssen. Diese Tatsache und die zu erwartende Verknappung der Fördermittel wirft die Frage auf, ob und wie die einzelbetriebliche Wirtschaftsförderung und betriebsnahe Arbeitsmarktpolitik ihren Ansprüchen in Zukunft gerecht werden können.>> Die übergreifende Fragestellung lautet: Lassen sich Bedingungen in der Zusammensetzung des jeweils eingesetzten Instrumentariums einerseits und unternehmerischem Handeln andererseits herausarbeiten, die mit einiger Wahrscheinlichkeit Erfolg bzw. Misserfolg von Wirtschafts- und Arbeitsförderung mit sich bringen? Die Untersuchung will verschiedene - hier analytisch getrennte - Stränge verfolgen:>> 1. Rückschau auf die Entwicklung des Instrumentariums direkter Wirtschaftsförderung und betriebsnaher Arbeitsmarktpolitik seit 1990>> 2. Analyse der unternehmerischen Umsetzung und der (einzelbetrieblichen) Wirkungen von Fördermaßnahmen>> 3. Untersuchung des Ineinandergreifens ggf. verschiedener Förderungen aus unterschiedlichen Politikfeldern und Förderinstitutionen in den zu untersuchenden Unternehmen. Methoden: Anhand von betrieblichen Fallbeispielen soll die bisherige Förderpraxis Ostdeutschlands untersucht und Konsequenzen für die Wirtschaftsförderung und Arbeitsmarktpolitik abgeleitet werden. Das Sample setzt sich zusammen aus insgesamt 12 Betrieben der Metall- und Elektroindustrie, die zu gleichen Teilen in vier ostdeutschen Bundesländern ansässig sind und dort wiederum drei unterschiedlichen Betriebsgrößenklassen angehören. Zentrales Erhebungsinstrument ist das leitfadenorientierte Expertlnnengespräch. Um Erfolgsbedingungen für die einzelbetriebliche Förderung herausarbeiten zu können, sollen diese miteinander verglichen und typische Wirkungskonstellationen identifiziert werden. Es wird von einem modifizierten Begriff der Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung ausg

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    Blickrichtung Wirtschaft. Entwicklungstendenzen und Entwicklungspotenziale von Qualifizierungsnetzwerken in Brandenburg

    Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Potenziale und Chancen des Städtedreiecks Naumburg-Weißenfels-Zeitz und des Burgenlandkreises in der Metropolregion Sachsendreieck

    Projektbüro Hildebrandt - Kulturmanagement und Politische Bildung
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Wissenschaftliche Begleitung und Beratung bei der Programmierung des Einsatzes der EU-Fonds in den Jahren 2007-2013 und bei der Bewertung der Wirkungen der einzelnen Fördermaßnahmen des Landes Sachsen-Anhalt

    GEFRA - Gesellschaft für Finanz- und Regionalanalysen
    Quelle: Proje
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    Technologie- und Gründerzentren (TGZ) in den neuen Bundesländern als ein Beitrag zur regionalen Wirtschaftsförderung. Eine Evaluierung mittels des Situativen Ansatzes

    Universität Jena, Institut für Geographie, Lehrstuhl für Wirtschaftsgeographie und Regionalentwicklung
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Ergebnisse clusterorientierter Programmförderungen im ländlichen Raum: Bundesprogramme und Programme der Länder Bayern, Brandenburg und Niedersachsen

    Universität Göttingen, Institut für Regionalforschung
    Krumbein, Wolfgang, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation der Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Die Diskussion um die Konzentration der Wirtschafts- und Regionalförderung auf Wachstumskerne einerseits und die Folgen für strukturschwächere Regionen andererseits ist in vollem Gange. Vor diesem Hintergrund soll eruiert werden, inwieweit die in zunehmendem Umfang aufgelegten Clusterprogramme auch für die Förderung von Wertschöpfungsketten in ländlichen Räumen offen sind und dort genutzt werden. >> Kontext / Problemlage: Auch die Wirtschaftsförderung in ländlichen Räumen ist auf die Aktivierung intraregional vorhandener Potenziale angewiesen. Rückt der Clusteransatz als Entwicklungsstrategie in den Mittelpunkt und wird die Förderung - wie häufig impliziert - auf industrielle Wertschöpfungsketten verengt, hat das eine Vernachlässigung zahlreicher nicht in entsprechender Art und Weise geprägter Regionen zur Folge. Insbesondere eher ländlich strukturierte Räume mit vergleichsweise geringem und häufig stark diversifiziertem Industrie- und Dienstleistungsbesatz drohen dabei ins Abseits zu geraten. Verstärkt wird dies durch die mittlerweile vielerorts propagierte und in Teilen bereits erfolgte Umorientierung der Regionalpolitik - weg von der Ausgleichspolitik hin zum Leitsatz des "Stärken stärken". Da ländliche Räume aber durchaus Anknüpfungspunkte für an Wertschöpfungsketten orientierte Politik bieten, soll die Programmförderung auf ihre raumstrukturellen Implikationen hin untersucht werden.>> Fragestellung: Das Projekt sollte einerseits eruieren, welche Programme auf Bundes- und Landesebene auch zur Unterstützung von Clusterinitiativen im ländlichen Raum zur Verfügung stehen und ob sich die diesbezügliche Förderlandschaft verändert hat bzw. in naher Zukunft verändern wird. Hier interessierte auch, ob und wenn ja wie das Wachstumspolkonzept Eingang in die Förderphilosophie gefunden hat. Auf Landesebene werden Bayern, Brandenburg und Niedersachsen betrachtet, da sie eine vergleichsweise aktive Clusterpolitik betreiben. Andererseits sollte nachvollzogen werden, w

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