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Dossier

Digitale Arbeitswelt – Chancen und Herausforderungen für Beschäftigte und Arbeitsmarkt

Der digitale Wandel der Arbeitswelt gilt als eine der großen Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft. Wie arbeiten wir in Zukunft? Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf Beschäftigung und Arbeitsmarkt? Welche Qualifikationen werden künftig benötigt? Wie verändern sich Tätigkeiten und Berufe?
Diese Infoplattform dokumentiert Forschungsergebnisse zum Thema Arbeit 4.0 in den verschiedenen Wirtschaftsbereichen.

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    Arbeitswelten 4.0 im Mittelstand (23.02.2018)

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    Die Studie geht auf der Grundlage von 278 befragen mittelständischen Unternehmen sowie zwölf Fallstudien der Frage nach, wie mittelständische Gesellschafter und Manager die Herausforderungen, Chancen und Risiken der Arbeitswelt 4.0 sehen und beurteilen. Trends wie Diversity, Zunahme der Generation der Best Ager und Integration von Flüchtlingen werden ebenfalls aufgegriffen.

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    Job-Futuromat (02.02.2018)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

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    Der Job-Futuromat entstand im Rahmen der ARD-Themenwoche „Zukunft der Arbeit“ im Jahr 2016 in Kooperation der ARD mit dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und der Bundesagentur für Arbeit (BA). Er verrät für jeden Beruf, welche Arbeiten schon heute Roboter erledigen könnten und gibt die prozentuale Automatisierbarkeit der Tätigkeiten in diesem Beruf an.

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    Digitale Bildung – Handlungsempfehlungen für den Bildungsstandort Deutschland (02.02.2018)

    BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien

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    Positionspapier des BITKOM (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und Neue Medien e. V.) (01/ 2018)

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    Digital für alle - Bitkom-Vorschläge für die 19. Legislaturperiode (27.10.2017)

    BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien

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    Der Digitalverband Bitkom fordert in seinem Policy Paper einen Neustart für Deutschlands Digitalpolitik. Vorschläge sind u.a. ein Forschungsinstitut ,Berufe mit Zukunft‘ aufzubauen, das die Perspektiven von Berufsbildern und Kompetenzprofilen für die nächsten Dekaden qualitativ und quantitativ untersucht sowie Rechts- und Sozialsysteme für Arbeit 4.0 weiterentwickeln.

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    IZA/XING-Studie - Keine Angst vor der Digitalisierung (12.10.2017)

    IZA - Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit

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    Neue Ergebnisse der großen Arbeitsmarktstudie von IZA und XING bestätigen das Bild eines tiefgreifenden, aber beherrschbaren Wandels der Arbeitswelt. (12.10.2017)

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    Workforce of the future - The competing forces shaping 2030 (09.10.2017)

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    Die PwC-Studie „Workforce of the future“ geht der Frage nach, wie sich die Arbeitswelt unter dem Eindruck der Digitalisierung bis 2030 verändern wird.

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    Die digitalen Skills für den Arbeitsmarkt der Zukunft (05.10.2017)

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    Die Digitalisierung krempelt auch den Arbeitsmarkt um. LinkedIn-Expertin Barbara Wittmann erklärt, welche Kenntnisse für die Arbeitswelt der Zukunft wichtiger werden – und wie sich Unternehmen darauf vorbereiten können. (in: Capital online 05.10.2017)

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    QuBe-Datenportal (27.07.2017)

    Bundesinstitut für Berufsbildung

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    Das QuBe-Datenportal ist eine interaktive Datenbankanwendung. Sie dient der Veranschaulichung von Ergebnissen der BIBB-IAB Qualifikations- und Berufsprojektionen (QuBe) und zeigt mögliche Entwicklungspfade von Arbeitsangebot und -nachfrage auf. Sie können die Ergebnisse der Basisprojektion sowie eines Wirtschaft 4.0-Szenarios nach Berufsfeldern oder Qualifikationen bzw. Anforderungsniveaus abrufen und sowohl Angebot als auch Bedarf nach Personen oder Arbeitsstunden unterscheiden.

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    Crowdwork – A Comparative Law Perspective (16.06.2017)

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    Die Entwicklungen zum Thema Crowdwork nahm das Hugo Sinzheimer Institut für Arbeitsrecht (HSI) in Frankfurt am Main zum Anlass, das Phänomen rechtsvergleichend wissenschaftlich untersuchen zu lassen. Einbezogen wurden die Erfahrungen aus den U.S.A. (Autoren: Prof. Wilma B. Liebman und Andrew Lyubarsky), Deutschland (Autor: Prof. Dr. Bernd Waas) und Japan (Au-tor: Prof. Katsutoshi Kezuka). Die Gutachter beleuchten in ihrer Arbeit den jeweiligen Status und rechtlichen Schutz von Crowdworkern und zeigen Reformoptionen auf.

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    Die digitale Transformation im Betrieb gestalten – Beispiele und Handlungsempfehlungen für Aus- und Weiterbildung (22.03.2017)

    Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie

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    Seit dem Frühsommer 2015 befasst sich die Arbeitsgruppe Arbeit, Aus- und Weiterbildung der Plattform Industrie 4.0 intensiv damit, welche neuen Kompetenzanforderungen Digitalisierung und Industrie 4.0 an die Beschäftigten stellen, wie sich Qualifizierung und Bildung für Industrie 4.0 gestalten lassen und welche Medien, Mittel und Formen des Lernens hierfür angemessen sind. Es ist das Ziel der AG, Unternehmen und Beschäftigte zu befähigen, die Anforderungen der Digitalisierung zu bewältigen. An sie richten sich diese Empfehlungen genauso wie an die politisch Verantwortlichen in Bund und Ländern.

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    Arbeitswelt 4.0: Digitale Skills unentbehrlich, aber noch nicht ausreichend geschult (23.02.2017)

    Beschreibung

    Der technologische Wandel wirkt sich stark auf das tägliche Arbeiten aus – Fertigungsprozesse verändern sich schnell, die Vernetzung von Anlagen und Anwendungen nimmt zu, Teams arbeiten zunehmend virtuell. Um fit für die digitalisierte Arbeitswelt zu sein, benötigen Unternehmen daher Mitarbeiter mit vielseitigen digitalen Skills. Das aktuelle Weiterbildungsportfolio in den Unternehmen entspricht allerdings bei weitem noch nicht den digitalen Anforderungen. Dies geht aus der aktuellen TNS Infratest-Studie „Weiterbildungstrends in Deutschland 2017“ hervor. Die Umfrage wurde bereits zum neunten Mal in Folge im Auftrag der Studiengemeinschaft Darmstadt (SGD) unter 300 Personalverantwortlichen in deutschen Unternehmen durchgeführt

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    Shaping the world of work in the digital economy (30.01.2017)

    European Industrial Relations Observatory

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    For better or worse, the digitalisation of the economy has become an unavoidable theme in political and social debates. This new industrial revolution is predicted to disrupt the processes of production, the world of work and society at large. How can we prepare for this and how can we anticipate its effects?

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    Digitaler Kapitalismus ohne Arbeit? (28.12.2016)

    ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft

    Beschreibung

    Wirtschaftspolitik Informationen 02/2016 des ver.di-Bundesvorstand: "Die Digitalisierung verändert vor allem die Inhalte und Qualität sowie die Strukturen der Erwerbsarbeit und der Wirtschaft. Die Aufgabe der Gewerkschaften ist die Sicherung sowie die soziale und humane Gestaltung von Arbeitsplätzen."

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    Appell zu mehr digitaler Bildung (15.12.2016)

    Deutscher Bundestag

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    Informationen zum Öffentlichen Fachgespräch im Bundestagsausschuss Bildung, Forschung, Technikfolgenabschätzung zum Thema "Bildung, Qualifizierung und Wissenschaft in der digitalisierte Welt" am 14.12.2016.

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    61 Prozent der Unternehmen in Deutschland ermöglichen mobiles Arbeiten (12.12.2016)

    Statistisches Bundesamt

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    Laut Meldung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) ermöglichen 61 Prozent der Unternehmen in Deutschland im Jahr 2016 mobiles Arbeiten, indem sie einen Teil der Beschäftigten mit einem mobilen Internetzugang über ein tragbares Gerät (zum Beispiel Smartphone oder Tablet) ausstatten. (09.12.16)

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    Bildung in der digitalen Welt (08.12.2016)

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    Strategiepapier der Kultusministerkonferenz (08.12.2016)

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    (Vorläufiges) Ergebnisprotokoll der 93. Konferenz der Minister und Ministerinnen, Senatoren und Senatorinnen für Arbeit und Soziales der Länder (07.12.2016)

    Arbeits- und Sozialministerkonferenz der Länder

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    Das Protokoll der ASM-Konferenz vom 1.-2.12.16 enthält unter TOP 6 Arbeitsmarkt, Arbeitsrecht und Arbeitsschutz Anträge u.a. zu Arbeit 4.0, Assistierter Ausbildung, Arbeitsmarktintegration von Asylsuchenden, Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit.

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    Arbeit 4.0 – Arbeitswelt von morgen gestalten (02.12.2016)

    Bündnis 90 / Die GRÜNEN

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    Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen fordert in einem Antrag, die Bundesregierung müsse die Voraussetzungen dafür schaffen, dass die Chancen der digitalen Arbeitswelt allen Menschen zugute kommen, indem sie die Empfehlungen der Enquete-Kommission "Internet und digitale Gesellschaft" berücksichtigt. Unter anderem geht es den Grünen darum, dass Arbeitszeiten und Arbeitsorte stärker an den Bedürfnissen der Beschäftigten ausgerichtet werden.

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    Europäische Koalition für digitale Kompetenzen nimmt Arbeit auf (02.12.2016)

    Europäische Kommission, Generaldirektion Beschäftigung, soziale Angelegenheiten und Chancengleichheit

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    30 europäische Organisationen und Vereinigungen haben sich am 01.12.16 der „Koalition für digitale Kompetenzen und Arbeitsplätze“ angeschlossen. Im Rahmen dieser Initiative der EU-Kommission wollen sie in Zukunft gemeinsam dafür sorgen, die Kluft bei den digitalen Kompetenzen in der EU zu verringern.

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    Beschlüsse des 71. Deutschen Juristentages 2016 zur Digitalisierung (29.11.2016)

    Beschreibung

    insbesondere S. 12-16

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