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Dossier

Digitale Arbeitswelt – Chancen und Herausforderungen für Beschäftigte und Arbeitsmarkt

Der digitale Wandel der Arbeitswelt gilt als eine der großen Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft. Wie arbeiten wir in Zukunft? Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf Beschäftigung und Arbeitsmarkt? Welche Qualifikationen werden künftig benötigt? Wie verändern sich Tätigkeiten und Berufe?
Diese Infoplattform dokumentiert Forschungsergebnisse zum Thema Arbeit 4.0 in den verschiedenen Wirtschaftsbereichen.

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    Digitalisierte Arbeit: Flexibler für die Familie (24.11.2016)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Setzen Unternehmen verstärkt auf mobiles Arbeiten, nehmen Beschäftigte ihren Arbeitgeber als besonders familienfreundlich wahr. Das zeigt das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) in einer Studie. Für Beschäftigte ist die Digitalisierung eine Chance, Familie und Beruf besser zu vereinbaren – und die Unternehmen macht die Digitalisierung für Fachkräfte attraktiver.

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    Digitalisierung: Unbegründete Ängste (24.11.2016)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Weil die Arbeitswelt immer digitaler, flexibler und vernetzter wird, befürchten Politik und Gewerkschaften mehr prekäre Arbeitsverhältnisse und befristete Stellen. Doch auf die Jobsicherheit hat die Digitalisierung kaum Einfluss, zeigt das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) in einer Studie. Die Politik muss nicht eingreifen.

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    Weiterbildung im digitalen Wandel (21.11.2016)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

    Beschreibung

    Sammlung betrieblicher Gestaltungsbeispiele. Die Praxissammlung wurde in der Fokusgruppe „Beschäftigung und Weiterbildung“ im Rahmen der Plattform „Digitale Arbeitswelt“ unter dem Dach des IT-Gipfel-Prozesses entwickelt und diskutiert.

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    Handlungsempfehlungen der Plattform „Digitale Arbeitswelt“ zur beruflichen Weiterbildung (17.11.2016)

    Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie

    Beschreibung

    Dieses Papier enthält die Empfehlungen der Plattform „Digitale Arbeitswelt“ zur beruflichen Weiterbildung. Die Empfehlungen basieren auf den Ergebnissen einer Arbeitsgruppe, die zum Thema „Beschäftigung und Weiterbil-dung“ eingesetzt worden war. Die Darstellung behandelt insbesondere Aspekte und Belange von sozialversicherungspflichtig Beschäftigten.

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    Arbeiten 4.0 - Stellungnahmen zum Grünbuch (11.11.2016)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

    Beschreibung

    Zu Beginn des Dialogprozesses Arbeiten 4.0 im April 2015 hat Bundesministerin Andrea Nahles Verbände, Institutionen und Unternehmen eingeladen, sich am Diskurs zur Zukunft der Arbeitswelt zu beteiligen und zu den im Grünbuch formulierten Leitfragen Stellung zu nehmen. Weit über 40 Verbände, Institutionen und Unternehmen sind der gefolgt und haben bis Ende letzten Jahres eine Stellungnahme zu den Leitfragen des Grünbuchs verfasst.

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    Arbeit 4.0 und Bildung 4.0 (10.11.2016)

    Europäische Kommission

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    Zusammenfassung der Ergebnisse einer Konferenz am 7.11.16 im Europäischen Haus in Berlin der Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland und der Europäischen Bewegung Deutschland, auf der Vertreter aus Wissenschaft, Politik, Gewerkschaften und Wirtschaftsvertreter diskutierten.

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    Aufforderung zu einem „DIGITALISIERUNGSRUCK – Herausforderungen meistern, Chancen nutzen“ (01.11.2016)

    Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, Institut für Wirtschaftsinformatik

    Beschreibung

    Das Thesenpapier aus dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) zu Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung in Deutschland fordert u.a. Internetminister auf Bundes- und Landesebene. (11/2016)

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    Digitale Agenda des Handwerks - Positionspapier (11.10.2016)

    Zentralverband des Deutschen Handwerks

    Beschreibung

    Beschluss des ZDH-Präsidiums.

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    Digitalisierung der Geschäftsprozesse im Handwerk (11.10.2016)

    Zentralverband des Deutschen Handwerks

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    Ergebnisse einer Umfrage unter Handwerksbetrieben im ersten Quartal 2014.

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    Gender Studies Tagung: Arbeit 4.0 – Blind Spot Gender (07.10.2016)

    Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung

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    Am 22. September 2016 veranstaltete das DIW Berlin in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung die 3. Gender Studies Tagung zum Thema „Arbeit 4.0 – Blind Spot Gender“. Hier finden Sie die Vorträge der Tagung.

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    Digitalisierung der KMU im EU-Vergleich (04.10.2016)

    Institut für Mittelstandsforschung Bonn

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    Das IfM Bonn weist die Digitalisierung der KMU im aktuellen EU-Vergleich jetzt auf seiner Internetseite aus. Basis hierfür sind Daten von Eurostat.

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    Studie zur Digitalisierung der Arbeitswelt (28.09.2016)

    Beschreibung

    Das Gemeinschaftsprojekt der Barmer GEK und der Universität St. Gallen untersucht die Einflüsse von Digitalisierung auf die Gesundheit von Mitarbeitenden im betrieblichen Kontext.

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    Plattform-Ökonomie: Wir müssen ein digitales Prekariat verhindern (28.09.2016)

    Deutscher Gewerkschaftsbund

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    Internetplattformen wie Airbnb und Helpling zahlen oft schlecht und bieten nur selten ausreichende soziale Sicherung. Dennoch wollen das Bundeswirtschaftsministerium und die EU-Kommission die Branche weiter deregulieren. Der DGB fordert: faire Regeln für die Plattform-Ökonomie.

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    Institut für die Geschichte und Zukunft der Arbeit (20.09.2016)

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    Das 2016 neugegründete Institut will Impulse für die Gestaltung guter Arbeit in der digitalen Welt geben. Gerade das heraufziehende digitale Zeitalter bringt neue Herausforderungen, aber auch neue Chancen für die Arbeit mit sich. Die Arbeitsplätze in allen volkswirtschaftlichen Sektoren werden Veränderungen unterworfen sein. Dies bringt viele verschiedene Probleme und Ängste, aber auch enorme Gestaltungsmöglichkeiten mit sich.

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    Crowd working survey: Size of the UK’s “Gig Economy” revealed for the first time (16.09.2016)

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    Joint study by the Foundation for University of Hertfordshire, European think tank FEPS and European service workers’ union UNI Europa are collaborating on a year-long research project to explore the scale and impact of the growth of crowd working, and provide a more comprehensive picture of the digitalised labour market across the European Union. Hier finden Sie erste Ergebnisse für Großbritannien.

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    Ein neuer sozialer Kompromiss für das Zeitalter der digitalen Transformation (21.06.2016)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

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    Positionspapier von Andrea Nahles (21.06.2016)

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    Neue Arbeit – wie die Digitalisierung unsere Jobs verändert (01.06.2016)

    BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien

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    Präsentation der Ergebnisse einer repräsentativen Befragung unter 500 Unternehmen ab 10 Mitarbeitern in Deutschland im Auftrag des Digitalverbands Bitkom: Jedes zweite Unternehmen rechnet mit zusätzlichen Stellen für gut ausgebildete Arbeitnehmer; Digitalkompetenz von Bewerbern und Mitarbeitern bisher nur Mittelmaß; Mehrheit bildet eigene Mitarbeiter nicht zu Digitalthemen weiter. (06/2016)

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    Kabinettklausur im Mai 2016: Bericht zum Themenblock „Digitale Wirtschaft und digitales Arbeiten“ (31.05.2016)

    Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie

    Beschreibung

    Der Bericht wurde unter Berücksichtigung von Beiträgen von BMAS, BMFSFJ und BKM erstellt und ist mit den übrigen Bundesressorts abgestimmt. Er umfasst die Themen Innovative Digitalisierung der Wirtschaft, Industrie 4.0, Digitales Arbeiten/„Arbeiten 4.0“ und Rahmenbedingungen Wagniskapital.

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    Automation and independent work in a digital economy (27.05.2016)

    OECD - Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
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    Arbeit 4.0 - made in Berlin (11.05.2016)

    Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen Berlin

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    Konferenzdokumentation der Metropolenkonferenz in Berlin am 14.12.2015.

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