Arbeitszeit: Verlängern? Verkürzen? Flexibilisieren?
Standen in früheren Jahren erst die Verkürzung der Arbeitszeit und dann die Arbeitszeitverlängerung im Zentrum der Debatten, ist nun eine flexible Gestaltung der Arbeitszeit der Wunsch von Unternehmen und vielen Beschäftigten. Die Politik fragt vor diesem Hintergrund: wie kann Arbeitszeitpolitik die Schaffung neuer Arbeitsplätze und die Sicherung vorhandener Arbeitsplätze unterstützen?
Die Infoplattform bietet weiterführende Informationen zu dieser Frage, zur Entwicklung der Arbeitszeiten in Deutschland auch im internationalen Vergleich, zur betrieblichen Gestaltung der Arbeitszeit und zu den Arbeitszeitwünschen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern.
- Forschung und Ergebnisse aus dem IAB
- Arbeitszeitpolitik
- Arbeitszeitentwicklung
- Arbeitszeit aus Sicht der Beschäftigten
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Arbeitszeitgestaltung
- flexible Arbeitszeitmodelle insgesamt
- gleitende Arbeitszeit
- Vertrauensarbeitszeit
- Arbeitszeitkonto
- Schichtmodelle, Wochenendarbeit
- Langzeiturlaub, Blockfreizeit
- Arbeit auf Abruf, KAPOVAZ
- Bereitschaftsdienst
- Job Sharing, Teilzeit, Altersteilzeit
- Telearbeit
- Vereinbarkeit von Beruf und Kinderbetreuung, Elternzeit
- Vereinbarkeit von Beruf und Pflege
- Alter
- Geschlecht
- geografischer Bezug
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Alternsgerechte Arbeitszeitgestaltung (01.02.2011)
Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-WestfalenBeschreibung
Informationen in "Tempora - Journal für moderne Arbeitszeiten" des Zeitbüros NRW vom November 2005
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Flexible Arbeitszeiten begünstigen Wirtschaftswachstum (20.01.2011)
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Presseinformation des IAB vom 20.01.2011: Flexible Arbeitszeiten haben im Jahr 2010 in erheblichem Maße dazu beigetragen, dass die deutsche Wirtschaft nach der Krise so schnell wieder hohe Wachstumsraten erreichen konnte. Die durchschnittliche Jahresarbeitszeit der Arbeitnehmer nahm um 2,3 Prozent zu, etwa durch die Beendigung von Kurzarbeit, die Rückkehr zu betriebsüblichen Arbeitszeiten sowie den Aufbau von Guthaben auf Arbeitszeitkonten und mehr Überstunden.
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Gesundheitsgefährdung bei Schicht- und Nachtarbeit (01.01.2011)
Universität Bamberg, Professur für ArbeitswissenschaftStruck, Olaf, Prof. Dr.Quelle: Projektinformation der Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Ziel war es, gesundheitliche Beanspruchungen bei Schicht- und Nachtarbeit im Vergleich zur Tagarbeit zu analysieren. Anhand der BIBB/ BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2006 wird gezeigt, dass für die Gesundheit vor allem bedeutsam ist, ob an körperlich, sozial oder psychisch belasteten Arbeitsplätzen gearbeitet wird. Weniger wichtig ist, ob dies am Tage oder in der Nacht geschieht.>> Kontext: Etwa ein Viertel aller Beschäftigten in Deutschland arbeitet in Schichtarbeit, etwa ein Achtel arbeitet an 5 oder mehr Tagen im Monat in Nachtschichten. In der Industrie und in den wachsenden Dienstleistungsbereichen wurden Tag-, Nacht- und Wochenendangebote ausgedehnt und die tägliche Erwerbsarbeitszeit zunehmend flexibilisiert. So hat sich der Anteil der in Schicht- und Nachtarbeit tätigen Beschäftigten in den letzten Jahrzehnten sukzessive erhöht. Vor diesem Hintergrund werden gesundheitliche Beanspruchungen von Nacht- und Schichtarbeit untersucht. Im Unterschied zu den meisten Studien werden dabei soziodemographische Einflussfaktoren und Tätigkeitsmerkmale systematisch mitberücksichtigt. Dies ist bedeutsam, um den eigenständigen Effekt der Lage der Arbeitszeit unter Kontrolle von Arbeitsplatzbedingungen und der sozialen Selektivität bei Schicht-, Nacht- oder Tagarbeitnehmer(inne)n ermitteln zu können.>> Fragestellung: Schichtarbeit und insbesondere Nachtarbeit gilt als eine wichtige Ursache für gesundheitliche Gefährdungen wie zirkadiane Rhythmus-Schlafstörungen, Schlafmangel, Herz-Kreislauf- und Magen-Darm-Beschwerden sowie psychische Symptome. Doch handelt es sich dabei tatsächlich um einen kausalen Zusammenhang zwischen Schichtarbeit bzw. Nachtarbeit und gesundheitlichen Beeinträchtigungen? Oder sind es spezifische Merkmale, wie die Bedingungen am Arbeitsplatz oder ein niedrigerer sozialer Status, die gesundheitsgefährdend wirken und die charakteristisch für viele Beschäftigte in Schicht- bzw. Nachtarbeit sind, aber durchaus auch andere Beschäftigte in Tagarbeit ken
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ZEITPOL - Zu Belastungen und Beanspruchungen im Zuge der Einführung eines neuen Arbeitszeitmodells bei der Polizei Berlin (01.01.2011)
Freie Universität Berlin, Arbeitsbereich Arbeits-, Berufs- und OrganisationspsychologieHoff, Ernst-H., Prof. Dr.Quelle: Projektinformation der FU BerlinBeschreibung
Im Zuge der Erprobungsphase eines neuen Arbeitszeitmodells bei der Polizei Berlin werden in einer begleitenden Evaluation in vier Organisationseinheiten (und im Vergleich zu mehreren Kontrollgruppen) folgende Fragen untersucht werden:>> - Welche Formen der physischen und psychischen Belastung und Beanspruchung finden sich für die Diensttätigkeit in den von der Umstellung betroffenen Organisationseinheiten?>> - Inwieweit trägt das neue Arbeitszeitmodell als Bestandteil der allgemeinen Arbeits-, Gesundheits- und Sicherheitsbedingungen (und im Vergleich zur bisherigen Reglung) diesen Belastungen in unterschiedlicher Weise Rechnung?>> - Inwiefern werden die gemessenen Belastungen und Beanspruchungen sowie die individuelle und organisationale Leistung durch das Arbeitszeitmodell beeinflusst?>> - Welche Rolle spielen dabei subjektive Einschätzungen zum Verhältnis von Arbeit und Freizeit sowie zur Familienverträglichkeit? Sind weitere Maßnahmen zur Arbeits- und Dienstplangestaltung erforderlich?
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Work-Life-Balance in der Logistik. Neue Chancen für Arbeitssuchende und Beschäftigte durch flexible und familienfreundliche Arbeitszeiten (01.12.2010)
Soziale Innovation GmbHSczesny, Cordula, Dr.Quelle: Projektinformation der Soziale Innovation GmbHBeschreibung
Die Logistik zählt zu einer der Zukunftsbranchen in NRW, die perspektivisch Beschäftigung aufbaut. Nicht nur Fachkräfte werden gesucht. Auch für Un- und Angelernte bietet die Logistik gute Einstiegs- und dauerhafte Beschäftigungsmöglichkeiten. Trotzdem bleiben Stellen unbesetzt. Ein Grund dafür liegt in der mangelnden Attraktivität der Arbeitsangebote. Gleichzeitig bleiben auf Unternehmensseite (bisher) bestimmte Arbeitsmarktgruppen unberücksichtigt. Das gilt insbesondere für (potenzielle) Beschäftigte mit Familienpflichten. Viele Logistikunternehmen arbeiten im Schichtbetrieb, oftmals mit sehr kurzfristigen Anforderungen im Hinblick auf Schichtverlängerungen oder auch -verkürzungen. Daher werden i. d. R. Mitarbeiter/innen in Vollzeit, mit einer hohen zeitlichen Verfügbarkeit und Flexibilität gesucht. Zeitliche Flexibilitätsanforderungen werden somit direkt an die Beschäftigten weitergereicht, wodurch die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben erschwert wird.>> Ziel ist es, zu einer Optimierung der Arbeitsbedingungen in der Logistik beizutragen, damit einhergehend Veränderungsprozesse in der Unternehmenskultur anzustoßen und, nicht zuletzt, auch das Branchenimage in Richtung einer Work-life-balance-Orientierung zu verbessern. Mit flexiblen, familienfreundlichen Arbeits(zeit)angeboten und zusätzlichen flankierenden Maßnahmen wollen wir erreichen, dass Beschäftigungshürden abgebaut werden und somit für Unternehmen und Beschäftigte eine win-win-Situation entsteht. Für arbeitslose und arbeitssuchende Frauen und Männer mit Familienpflichten bedeutet das die Schaffung neuer Erwerbsperspektiven und -möglichkeiten. Für bereits beschäftigte Mitarbeiter/innen in der Logistik sollen Arbeitsbedingungen verbessert werden, so dass sie auch in unterschiedlichen Lebensphasen ihre Beschäftigung und berufliche Entwicklung im Unternehmen fortführen können. Methoden: 1. Befragung von arbeitslosen Frauen>> In einem ersten Schritt werden 10.000 arbeitslose Frauen befragt. Ziel
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Initiative "Familienbewusste Arbeitszeiten" (29.10.2010)
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und JugendBeschreibung
Schwerpunktthema im Magazins des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend "ImFokus" Nr. 28 vom 29.10.2010
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Arbeitszeitpräferenzen in den verschiedenen Lebensabschnitten (13.07.2010)
Europäische Stiftung zur Verbesserung der Lebens- und ArbeitsbedingungenBeschreibung
Die Broschüre der Europäischen Stiftung zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen informiert über eine Erhebung zu den Erwerbswünschen für die Zukunft, die 1998 durchgeführt wurde.
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Rund neun Millionen Menschen wünschen sich (mehr) Arbeit (29.06.2010)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Der Beitrag von Martina Rengers im STATMagazin des Statistischen Bundesamtes vom 29.06.2010 zeigt u.a., dass mehr als jeder zehnte Erwerbstätige in Deutschland mehr Stunden pro Woche arbeiten möchte.
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Arbeitszeitberatung - Entwicklung und Erprobung eines Praxismodells für kleine und mittlere Unternehmen im Saarland und den Kammerbezirken Trier und Pfalz (01.05.2010)
Institut für Sozialforschung und SozialwirtschaftHielscher, VolkerQuelle: ProjekthomepageBeschreibung
Zielsetzung dieses Modellprojektes ist es, kleine und mittlere Unternehmen durch eine qualifizierte ganzheitliche Arbeitszeitberatung darin zu fördern, alter(n)sgerechte, gesundheitsförderliche, geschlechtergerechte und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie unterstützende Arbeitszeitmodelle einzuführen. In den Modellregionen Saarland und den Kammerbezirken Trier und Pfalz wird dazu eine Beratungsstruktur mit einem Pool an fachlich qualifizierten Beratern aufgebaut. Die durchzuführenden Arbeitszeitberatungen sollen sich dabei speziell an den Bedarfen von KMU ausrichten. Nach erfolgreicher Erprobung wird das Beratungsmodell in ein sich selbst tragendes Geschäftsmodell überführt. Eine Übertragung in weitere Regionen ist vorgesehen. Innovativ ist dieses Vorhabens deshalb, weil ein Beratungsangebot zu Themen aufgebaut wird, die für die Zukunftsfähigkeit von Betrieben stark an Relevanz gewinnen, bisher aber in der mittelständischen betrieblichen Praxis oft vernachlässigt wurden. >> Konkret verfolgt das Projekt dabei mehrere Zieldimensionen: >> 1. das quantitative Ziel einer vermehrten Inanspruchnahme von betriebsspezifischen Arbeitszeitberatungen durch Klein- und Mittelbetriebe, um die Teilhabemöglichkeiten dieser Unternehmen und ihrer Arbeitnehmer/-innen an den vorliegenden Erkenntnissen, Angeboten und Transferprodukten zum betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz zu fördern;>> 2. das qualitative Ziel der Entwicklung und Erprobung einer demografie- und gendersensiblen Arbeitszeitberatung unter Berücksichtigung der Perspektiven von Arbeitgebern und Arbeitnehmern/-innen, die u.a. Fragestellungen wie Vereinbarkeit von Beruf und Familie, lebensphasenorientierte Arbeitszeitgestaltung, alter(n)sgerechte Arbeitszeitmodelle, geschlechtergerechte/-differenzierte Arbeitszeitmodelle, Entgrenzung und Zeitsouveränität der Beschäftigten in das Beratungsangebot integriert;>> 3. das methodische Ziel der Umsetzung eines den Bedürfnissen von kleinen und mittleren Untern
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Arbeitsvolumen: Der jüngste Zuwachs ist dahin (07.01.2010)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 46 vom 12. November 2009: Die Zahl der geleisteten Arbeitsstunden ist in Deutschland deutlich niedriger als zu Zeiten der Wiedervereinigung.
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ArbeitsZeitGewinn in kleinen und mittleren Unternehmen (01.01.2010)
FOM Hochschule für Oekonomie & ManagementHellert, Ulrike, Prof. Dr.Beschreibung
Flexible Arbeitszeitgestaltung ist inzwischen zu einem wichtigen Erfolgsfaktor für Unternehmen geworden. Eine ergonomische und mit den betrieblichen Anforderungen gut abgestimmte flexible Gestaltung der Arbeitszeit kann die Produktivität fördern und damit die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen erhöhen. Flexible Arbeitszeiten können darüber hinaus in erheblichem Maße die Beschäftigungsfähigkeit - insbesondere älterer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - verbessern, wenn sowohl die sozialen Beziehungen im Arbeits- und Privatleben als auch die Arbeitsstrukturen entsprechend gestaltet werden. Die negativen Folgen mangelhafter Arbeitszeitgestaltung für Unternehmen und Beschäftigte (Überstunden, Arbeitsunzufriedenheit, Fehlzeiten, Leistungsminderung) werden von KMU jedoch sehr häufig unterschätzt. Gemessen an der betriebswirtschaftlichen Bedeutung innovativer Lösungen im Bereich der Arbeitszeit bleibt beachtliches Potential in diesem Themenfeld ungenutzt. Selbst wenn die Probleme erkannt werden, fehlen häufig die relevanten Fachkompetenzen und ein qualifiziertes Beratungsangebot, um Veränderungen erfolgversprechend anzugehen. Um Arbeitszeitgestaltung als wirksames Mittel zur Erhöhung der Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit sowie der Optimierung des Personalvermögens ins Bewusstsein der KMU zu rücken, muss die Beratung auf der Ebene der betrieblichen Organisationen ansetzen. Daher wird ein Qualifizierungskonzept für Berater entwickelt, das den Erfordernissen von Betrieben und Beratern entspricht. Gleichzeitig erhalten ausgewählte Berater eine umfassende Weiterbildung und können Ihr Beratungsangebot im Bereich Arbeitszeit erweitern. Das Modellprojekt "ArbeitsZeitGewinn in kleinen und mittleren Unternehmen" richtet sich primär an mittelständische Unternehmen (25 - 250 MA) im produzierenden Bereich und an gastronomische Betriebe. Insbesondere für produzierende Unternehmen ist das Thema "Arbeitszeit" aufgrund des demografischen Wandels und der daraus resultierenden Nach
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Im Takt? - Gestaltung von flexiblen Arbeitszeitmodellen (30.12.2009)
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und ArbeitsmedizinBeschreibung
In der Broschüre der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin werden die folgenden Arbeitszeitmodelle vorgestellt: Teilzeit, Job-Sharing, Altersteilzeit, Kurzarbeit, Mehrarbeit, Gleitzeit, Funktionszeit, Wahlarbeitszeit, Vertrauensarbeitszeit, Jahresarbeitszeit, Nacht- und Schichtarbeit, Telearbeit, Lebensarbeitszeit, Bereitschaftsdienst, Rufbereitschaft.
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Rufdienste - Eine Handlungshilfe zur positiven Gestaltung (30.12.2009)
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und ArbeitsmedizinBeschreibung
Die Broschüre der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin will Arbeitgeber und Arbeitnehmer insbesondere kleiner und mittelständischer Betriebe dafür sensibilisieren und unterstützen, den Rufdienst arbeitsorientiert und anforderungsgerecht zu gestalten.
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Gute Praxis Vertrauensarbeitszeit - Bremer Handreichung (29.12.2009)
Institut Arbeit und Wirtschaft an der Universität BremenBeschreibung
Die Handreichung gibt konkrete Hilfestellungen bei der Gestaltung und Durchführung von Vertrauensarbeitszeit. Sie ist durch Unterstützung von Workshop-Teilnehmer/innen aus Bremer und Bremerhavener Unternehmen auf dem Jour Fixe "Familienbewusste Arbeitszeit“ im Februar 2008 entstanden.
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Teilzeitarbeit - Vollzeitmann. Portraits von Männern in Teilzeit (29.12.2009)
Arbeitnehmerkammer BremenBeschreibung
Einen kurzen Überblick über aktuelle Daten sowie acht Portraits von Männern, die sich aus den unterschiedlichsten Positionen heraus zur Teilzeitarbeit entschlossen haben, um eine bessere Vereinbarkeit von beruflichem und privaten Leben zu entwickeln, gibt eine Broschüre der Arbeitnehmerkammer Bremen und der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA).
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Arbeitszeit: Das gemeinsame Wochenende fällt oft aus (18.12.2009)
Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Böckler Impuls 20/2009: Samstags, sonntags, nachts - atypische Arbeitszeiten sind weiter auf dem Vormarsch.
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Betriebliche Arbeitszeit- und Qualifizierungspolitik im Lebensverlauf (01.12.2009)
Wissenschaftszentrum Berlin für SozialforschungSolga, Heike, Prof. Dr.Beschreibung
Das Projekt untersucht neue Handlungsansätze im Bereich der demografiebewussten und lebenslauforientierten Personalarbeit von Unternehmen. Im Zentrum stehen innovative Ansätze der Arbeitszeitgestaltung und Qualifizierungspolitik, die in der Lage sind, eine breite und nachhaltige Beteiligung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen an betrieblicher Weiterbildung sicherzustellen. Ziel des Projekts ist es, Vorreiterbetriebe und "Best Practice" Beispiele der lebenslauforientierten Arbeitszeit- und Qualifizierungspolitik zu identifizieren und die Bedingungen ihrer erfolgreichen Einführung, Weiterentwicklungen und möglichen Übertragbarkeit zu untersuchen. Das Projekt erstellt dazu ein genaues Bild der aktuellen und geplanten Arbeitszeit- und Qualifizierungsinstrumente, ihrer Zielsetzungen, Entstehungsbedingungen und Einführungsprozesse sowie (erster) Erfahrungen und Einschätzungen. Im Zentrum stehen präventive, langfristig ausgerichtete Instrumente der Arbeitszeit- und Qualifizierungspolitik, die hinsichtlich ihrer "Passung" mit den im Lebensverlauf wechselnden zeitlichen und finanziellen Bedarfen (Lebenslaufperspektive) männlicher und weiblicher Beschäftigter in unterschiedlichen Arbeits- und Lebenskontexten und unterschiedlichen Qualifikationen (Differenzierungs- bzw. Ungleichheitsperspektive) bewertet werden. Leitend ist die Frage, inwieweit und unter welchen Voraussetzungen diese Ansätze einerseits bedarfsgerechte Zeiträume für berufliche und außerberufliche Interessen der Beschäftigten ermöglichen (Vereinbarkeit) und diese andererseits systematisch mit Angeboten der beruflichen Weiterbildung (Beschäftigungsfähigkeit) verbinden. Das Forschungsvorhaben verfolgt dabei ein soziologisches Erkenntnisinteresse, in dessen Zentrum die Analyse der institutionellen Voraussetzungen einer präventiv ausgerichteten Arbeitspolitik von Organisationen steht. Methoden: Das Untersuchungsfeld des Projekts bilden Vorreiterbetriebe in der Bundesrepublik Deutschland, die aktuell Ansätze u
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Flexible Arbeitszeitregelungen bei Minijobs - Informationen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber (10.11.2009)
Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-SeeBeschreibung
Die Broschüre des Minijobzentrale informiert u.a. über Arbeitszeitkonten für Minijobber (Stand Februar 2012).
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Flexible Working Arrangements (22.10.2009)
ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität MünchenBeschreibung
Beitrag in CESifo DICE Report, 3/2009, S. 73-74
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Mütter arbeiten immer häufiger in Teilzeit (14.10.2009)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Pressemitteilung Nr.391 des Statistischen Bundesamtes vom 14.10.2009
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