Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker
Studieren macht sich bezahlt. Nicht nur was das Einkommen von Akademiker/innen anbelangt, sondern höhere Bildung schützt in Krisenzeiten auch besser vor Arbeitslosigkeit. Das zeigen Analysen der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten seit langem. Allerdings sind die Aussichten nicht auf allen akademischen Teilarbeitsmärkten gleich gut.
Diese Infoplattform dokumentiert Literatur, Forschungsprojekte, einschlägige Institutionen und sonstige relevante Informationsquellen zur Qualifikation und Beschäftigung von Hochschulabsolvent/innen insgesamt sowie zu Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen für Absolvent/innen verschiedener Studienfächer und Fächergruppen.
- Beschäftigungssituation von Akademiker/innen
- Teilarbeitsmärkte für Akademiker/innen
- Besondere Personengruppen und Aspekte
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Karriere: Der Doktor und die liebe Karriere (25.07.2014)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Für Biologen, Physiker und Chemiker ist eine Promotion fast schon Voraussetzung für eine Führungsposition. Dass der berufliche Aufstieg auch ohne Doktortitel gut funktionieren kann, zeigen indes Ingenieure und Informatiker. (iwd - Nr. 19 vom 8. Mai 2014)
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Ingenieure: Zuwanderung mindert Engpässe (06.06.2014)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Drei interaktive Karten zeigen, wo die meisten Ingenieure beschäftigt sind, welche Regionen am meisten ausbilden und welche Hochschulen sich auf die Ingenieurwissenschaften spezialisiert haben. Deutschland braucht aber deutlich mehr Ingenieure, als die heimischen Hochschulen ausbilden. Abhilfe kommt aus dem Ausland: Inzwischen ist jeder siebte erwerbstätige Ingenieur zugewandert und bringt seinen Abschluss oft gleich aus dem Heimatland mit. (iwd - Nr. 15 vom 9. April 2014)
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Ingenieurinnen: Zögerliche Tüftlerinnen (11.04.2013)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 15 vom 11.04.2013: Seit Jahren sind Ingenieure knapp. Vor allem Frauen entscheiden sich noch zu selten für eine Ingenieurkarriere – trotz zahlreicher Programme zur Förderung des weiblichen Nachwuchses.
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Ingenieurinnen: Frauen nach vorn (08.10.2012)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Immer mehr Frauen entscheiden sich für einen Ingenieurberuf – doch sie schaffen es bisher selten auf den Chefsessel. Das Projekt EXIST-ING des IW Köln hilft den Unternehmen dabei, das zu ändern.
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Ingenieure: Gefährdete Spezies (28.06.2012)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 17 vom 26. April 2012: Deutschlands Techniktüftler halten die Wirtschaft auf Trab: Die fünf Branchen mit der höchsten Dichte an Ingenieuren leisten das Gros aller Innovationsausgaben und erwirtschaften fast die Hälfte der Einnahmen aus dem Außenhandel. Der demografische Wandel könnte diese Erfolgsgeschichte allerdings bremsen, wenn nicht verstärkt in die Ausbildung der klugen Köpfe investiert wird.
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MINT-Akademiker: Vielgefragte Fachleute (28.06.2012)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 26 vom 28.06.2012: Rechnerisch-analytisch denken, komplexe technische Probleme lösen – die Kompetenzen von Mathematikern, Informatikern, Naturwissenschaftlern und Technikern, also der sogenannten MINTler, sind in vielen Berufen gefragt. Der Bedarf an MINTlern geht weit über die klassischen Jobs wie Ingenieur oder Physiker hinaus.
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MINT-Fachkräfte: Frau zeigt Interesse (24.05.2012)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 21 vom 24.05.2012: Immer mehr junge Menschen – und neuerdings auch mehr Frauen – studieren Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Trotzdem reicht die Zahl der Abgänger nicht aus, um den Bedarf zu decken.
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Arbeitsmarkt: MINT gewinnt (30.01.2012)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 49 vom 8. Dezember 2011: Ob Verdienst, Arbeitsplatzsicherheit oder Zufriedenheit mit der Studienfachwahl: Akademiker der MINT-Fachrichtungen – also Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik – gehören zu den Gewinnern des Arbeitsmarkts.
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Frauenanteil bei Studierenden im MINT-Bereich (28.09.2011)
Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V.Beschreibung
Die Analyse von bayme vbm - Die bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeber zeigt, dass sich immer mehr Frauen für ein MINT-Studium entscheiden. Die Analyse basiert auf Daten des Statistischen Bundesamts und des bayerischen Landesamts fu?r Statistik. (Stand 08/2011)
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Wissenschaftsökonomische Analysen zur Beschäftigungsadäquanz von Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen (01.08.2011)
Zentrum für Europäische WirtschaftsforschungArntz, MelanieQuelle: Projektinformation des ZEWBeschreibung
Die Hochschulbildung ist hierzulande weitgehend öffentlich finanziert. Im Sinne eines effizienten öffentlichen Ressourceneinsatzes ist es darum aus wissenschaftsökonomischer Sicht zentral und gesellschaftlich wünschenswert, die Gelingensbedingungen für ein erfolgreiches Studium zu optimieren. Der Erfolg wird dabei wesentlich durch die Ergebnisse der Absolventinnen und Absolventen auf dem Arbeitsmarkt bestimmt. Unser Forschungsvorhaben untersucht, von welchen Faktoren es abhängt, ob Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen in eine adäquate Beschäftigung übergehen und somit die getätigten Bildungsinvestitionen optimal genutzt werden. >> Für diese Analysen wird neben der formalen auch die nicht-formale Dimension der Beschäftigungsadäquanz herangezogen. Eine formal adäquate Beschäftigung bezeichnet dabei eine Tätigkeit, welche die zuvor getätigte Bildungsinvestition als Qualifikation voraussetzt und somit dem formalen Bildungsabschluss entspricht.>> Um die Gelingungsbedingungen für den Übergang in eine formal adäquate Beschäftigung herauszuarbeiten, werden in dem Projekt die Determinanten dieses Übergangs auf der Ebene des Individuums untersucht. Zentrale Dimensionen in diesem Zusammenhang sind die spezifische Hochschulausbildung, individuelle kognitive und nicht-kognitive Fähigkeiten (z.B. Persönlichkeitsmerkmale) sowie der familiäre Hintergrund. Diese Analysen werden für Absolventinnen und Absolventen verschiedener Fachgebiete durchgeführt, um Wirkungsheterogenitäten aufzudecken. Angesichts ihrer herausragenden Bedeutung für die Innovationsfähigkeit von Unternehmen stehen die MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) im Fokus der Untersuchung und werden mit anderen Fachrichtungen verglichen. >> Als weitere Dimension für die Adäquanz einer Beschäftigung wird die nicht-formale Beschäftigungsadäquanz untersucht. Sie spiegelt die Übereinstimmung zwischen Fähigkeiten, Persönlichkeit und beruflichen Zielen einer Person mit den Bed
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MINT-Akademiker: Ersatz ist kaum in Sicht (29.03.2011)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 51 vom 23. Dezember 2010: Viele Ingenieure, Mathematiker und Naturwissenschaftler werden in den nächsten Jahren altersbedingt aus ihrem Beruf ausscheiden. Besonders bei den Ingenieuren mangelt es an Nachwuchskräften. Hier liegen die Erstabsolventenzahlen immer noch 10 Prozent niedriger als 1995. Viele ausländische Absolventen haben Deutschland zudem wieder verlassen, da ihnen der Einstieg in den Arbeitsmarkt schwer gemacht wurde.
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Der Arbeitsmarkt für Akademiker/innen in Deutschland: Ingenieure/innen, Nürnberg 2010 (10.01.2011)
Bundesagentur für Arbeit, StatistikBeschreibung
Die Broschüre der Bundesagentur für Arbeit/Arbeitsmarktberichterstattung beschreibt aktuelle Entwicklungen am Arbeitsmarkt für Ingenieure 2009/2010. Thematisiert werden insbesondere Trends bei der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung, gemeldeten Stellen, der Arbeitslosigkeit und dem Potenzial an akademischem Nachwuchs.
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Ingenieure: Die Lücke füllen (11.10.2010)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 34 vom 26. August 2010: In keinem anderen Land Europas arbeiten so viele Ingenieure wie in Deutschland. Vor allem der Maschinen- und Fahrzeugbau sowie die Chemische Industrie bauen auf diese Fachkräfte. Doch mit 36.800 unbesetzten Ingenieurstellen im Juli dieses Jahres mangelt es erheblich an qualifiziertem Nachwuchs.
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Bachelor und Master - von wegen Ingenieure zweiter Klasse (16.12.2009)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Von den Unternehmen, die Ingenieure beschäftigen und mehr als 250 Mitarbeiter haben, setzt bereits ein Drittel Ingenieure mit Bachelorabschluss ein. Insgesamt haben knapp 11 Prozent der Unternehmen in Deutschland mit Ingenieuren in der Belegschaft bereits Bachelor-Ingenieure eingestellt. Dies zeigt eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) in Kooperation mit dem Verein deutscher Ingenieure (VDI).
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Der Arbeitsmarkt für Akademiker in Deutschland - Ingenieurwissenschaften (2011) (03.12.2009)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Broschüre der Arbeitsmarktberichterstattung der Bundesagentur für Arbeit.
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Ingenieurmonitor - Monatsberichte (02.12.2009)
Verein Deutscher IngenieureBeschreibung
Monatliche Arbeitsmarktberichte des Vereins Deutscher Ingenieure.
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MINT-Akademiker: Ingenieure dringend gesucht (14.10.2009)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd - Nr. 35 vom 27. August 2009: Der nächste Aufschwung kommt bestimmt. Doch der Mangel an Mathematikern, Informatikern, Naturwissenschaftlern und Technikern - den sogenannten MINT-Akademikern - hält an. Im Jahr 2015 dürften 254.000 dieser Hochqualifizierten fehlen.
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Arbeitsmarkt für Architekten: Aufschwung am Zeichentisch (06.07.2009)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 21 vom 21. Mai 2009: Trotz Wirtschaftskrise ist die Zahl offener Stellen für Bauingenieure und Architekten im April 2009 auf einen neuen Rekordstand gestiegen. Der Grund dafür sind offenbar die mit den Konjunkturpaketen I und II angestoßenen Infrastrukturinvestitionen. Denn egal ob Straßenplanung, Brückenbau oder Gebäudesanierung: Überall wird das Know-how der Bauspezialisten dringend benötigt.
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Arbeitsmarkt Maschinen- und Fahrzeugbauingenieure 2000-2008 (05.06.2009)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Veröffentlichung der Arbeitsmarktberichterstattung der Bundesagentur für Arbeit. Dargestellt wird die Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigen, der Arbeitslosigkeit und der gemeldeten Stellen.
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Arbeitsmarkt Elektroingenieure 2000-2008 (05.06.2009)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Veröffentlichung der Arbeitsmarktberichterstattung der Bundesagentur für Arbeit. Dargestellt wird die Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigen, der Arbeitslosigkeit und der gemeldeten Stellen.
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