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Dossier

Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf Wirtschaft und Arbeitsmarkt in Deutschland

Wirtschaft und Arbeitsmarkt stehen seit der Ausbreitung des Coronavirus vor großen Herausforderungen. Zur Unterstützung von Beschäftigten und Unternehmen hatte der Bundestag im Eilverfahren u.a. einen leichteren Zugang zum Kurzarbeitergeld beschlossen. Dieses Themendossier stellt Einschätzungen aus Forschung und Politik zu den Auswirkungen der Pandemie auf den Arbeitsmarkt, die wirtschaftliche Entwicklung und notwendige Maßnahmen in Deutschland zusammen.
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  • Literaturhinweis

    Die Stunde Europas - Schäden beheben und Perspektiven für die nächste Generation eröffnen: Mitteilung der Kommission : {SWD(2020) 98 final} (2020)

    Abstract

    "Damit der Aufbau nachhaltig, gerecht, ausgewogen, inklusiv und fair für alle Mitgliedstaaten ist, schlägt die Europäische Kommission vor, ein neues Aufbauinstrument namens „Next Generation EU“ zu schaffen, das in einen leistungsstarken und modernen umgestalteten EU-Haushalt eingebettet ist." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    ILO Monitor 4th edition: COVID-19 and the world of work: Updated estimates and analysis (2020)

    Abstract

    "This Edition of the ILO Monitor highlights the urgent need for policy actions that take into account the impact of the crisis on young people so as to avoid losing the productive potential of a whole generation." (Text excerpt, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Fachkräftereport für Juni 2020 - Corona-Spezial (2020)

    Zitatform

    Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (2020): Fachkräftereport für Juni 2020 - Corona-Spezial. (KOFA kompakt / Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung), Köln, 4 S.

    Abstract

    "Der Fachkräftereport Juni 2020 analysiert kurzfristige Arbeitsmarkttrends auf der Ebene von Berufsbereichen und Berufen. So können Handlungsfelder identifiziert werden, die durch die Corona-Krise im Bereich der Fachkräftesicherung für Unternehmen entstehen." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Der Ausbildungsmarkt im Juni 2020 - Corona-Spezial (2020)

    Zitatform

    Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (2020): Der Ausbildungsmarkt im Juni 2020 - Corona-Spezial. (KOFA kompakt / Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung), Köln, 3 S.

    Abstract

    "Dieser KOFA Kompakt stellt die Situation auf dem Ausbildungsmarkt in Deutschland in Zeiten der Corona-Krise dar. Mit Hilfe der monatlichen Daten der Bundesagentur für Arbeit zum Ausbildungsmarkt können Tendenzen für das Ausbildungsjahr 2019/2020 abgeleitet werden. Eine abschließende Bilanz ist allerdings erst zum Herbst 2020 möglich." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Weiterbildung während der Corona-Pandemie (2020)

    Zitatform

    Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (2020): Weiterbildung während der Corona-Pandemie. (KOFA kompakt / Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung), Köln, 3 S.

    Abstract

    "Die Corona-Pandemie ist für die deutsche Wirtschaft eine große Herausforderung. In einer Unternehmensbefragung hat das KOFA im Rahmen des IW-Covid-19-Panels untersucht, welche Rolle die Weiterbildung in dieser Krisenzeit für Unternehmen spielt. Auch wenn es in der Corona-Krise besonders schwer ist, Weiterbildung umzusetzen, so bietet die gezielte Qualifizierung der Mitarbeitenden auch die Chance, gestärkt aus der Krise herauszugehen." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsbedingungen und Epidemiebetroffenheit in der Fleischwirtschaft: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion der FDP(Drucksache 19/19983) (2020)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2020): Arbeitsbedingungen und Epidemiebetroffenheit in der Fleischwirtschaft. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion der FDP(Drucksache 19/19983). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 19/21182 (21.07.2020)), 14 S.

    Abstract

    "Die Bundesregierung antwortet auf die Anfrage der FDP-Fraktion zu Arbeitsbedingungen und Epidemiebetroffenheit in der Fleischwirtschaft u.a. mit Erläuterungen zu den am 20. Mai 2020 beschlossenen Eckpunkten eines Arbeitsschutzprogramms für die Fleischwirtschaft. (IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Zeitarbeitsbranche aktuell 2020: zum Einfluß von COVID-19 (2020)

    Abstract

    "Nachdem sich der Zeitarbeitsmarkt 2019 bereits deutlich abgekühlt hatte, wird für 2020 ein massiver Einbruch von bis zu 30 Prozent erwartet. Das geht aus der Umfrage Zeitarbeitsbranche aktuell 2020 hervor, die die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) erstellt hat. Zwischen dem 12. März und dem 30. April 2020 hat PwC dazu die Geschäftsführer von 200 deutschen Zeitarbeitsunternehmen in Deutschland mit einem Jahresumsatz zwischen zehn Millionen und drei Milliarden Euro befragt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Mehr Frauen und Kleinbetriebe betroffen: Die Quote der Kurzarbeitenden ist höher als in früheren Krisen. Tarifverträge und Mitbestimmung reduzieren Einkommensverluste (2020)

    Zitatform

    (2020): Mehr Frauen und Kleinbetriebe betroffen. Die Quote der Kurzarbeitenden ist höher als in früheren Krisen. Tarifverträge und Mitbestimmung reduzieren Einkommensverluste. In: Böckler Impuls H. 16, S. 6.

    Abstract

    "Kurzarbeit hat während der Corona-Pandemie ein deutlich anderes „Profil“ bekommen als in vorherigen Wirtschaftskrisen. Erstmals haben kleine Betriebe das Instrument häufiger als größere genutzt. Und während 2009 Männer fast dreimal so häufig wie Frauen in Kurzarbeit waren, war im Juni 2020 die Quote mit jeweils rund 13 Prozent beinahe gleich hoch. Das hängt damit zusammen, dass nicht nur Industriebetriebe stark betroffen sind, sondern auch viele Dienstleistungsbranchen. Im Vergleich zu anderen Wirtschaftseinbrüchen ist die gesamtwirtschaftliche Quote der Kurzarbeitenden sehr hoch, ebenso wie mit rund 50 Prozent auch der Anteil, um den die Arbeitszeit im Schnitt reduziert wurde. Das zeigt eine Studie des WSI, für die Toralf Pusch und Hartmut Seifert die Erwerbstätigenbefragung der Hans-Böckler-Stiftung ausgewertet haben. Im April und im Juni 2020 waren jeweils mehr als 6000 Menschen befragt worden." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Situation am Ausbildungsmarkt, Oktober 2020 (2020)

    Zitatform

    Bundesagentur für Arbeit. Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung (2020): Situation am Ausbildungsmarkt, Oktober 2020. (Berichte: Arbeitsmarkt kompakt / Bundesagentur für Arbeit), Nürnberg, 31 S.

    Abstract

    "Im Beratungsjahr 2019/20 zeigten sich bei den gemeldeten Ausbildungsstellen und bei den gemeldeten Bewerberinnen und Bewerbern spürbare Rückgänge, wobei auf die Corona-Krise nur ein Teil zurückzuführen war. Diese Rückgänge fielen auf beiden Marktseiten in etwa gleich hoch aus (Bewerber/-innen -39.000, betriebliche Ausbildungsstellen -41.000). Die rechnerischen Chancen auf die Besetzung bzw. den Erhalt einer Ausbildungsstelle haben sich deshalb gegenüber dem Vorjahr nicht verändert. Auf 100 gemeldete betriebliche Ausbildungsstellen kamen, wie im Vorjahr, rechnerisch 92 gemeldete Bewerberinnen und Bewerber. Damit übersteigt die Zahl der gemeldeten Ausbildungsstellen nach wie vor die der gemeldeten Bewerberinnen und Bewerber. Insgesamt standen 473.000 gemeldete Bewerberinnen und Bewerber 530.000 gemeldeten Ausbildungsstellen (darunter 515.000 betriebliche) gegenüber. Neben den bereits aus den Vorjahren bekannten regionalen, berufsfachlichen und qualifikatorischen Ungleichgewichten hat die Corona-Pandemie seit April den Ausgleich auf dem Ausbildungsmarkt deutlich beeinträchtigt und die Ausgleichsprozesse stark verlangsamt. In den letzten drei bis vier Monaten war zwar ein Aufholen erkennbar, es verblieb aber im September ein deutlicher Rückstand im Vergleich zu einem normalen Jahr. So waren am 30. September 2020 mit 29.000 deutlich mehr Bewerberinnen und Bewerber unversorgt als im letztjährigen September (+5.000). Zusätzlich suchten 49.000 Bewerberinnen und Bewerber, die auf eine Alternative ausgewichen waren, weiterhin eine Ausbildungsstelle. Das waren so viele wie im Vorjahr. Die Zahl der unbesetzten Ausbildungsstellen stieg um 7.000 auf 60.000. Der Anteil von gemeldeten Bewerberinnen und Bewerbern, die bis September eine Ausbildung gefunden hatten, entsprach dem zur Zeit der Wirtschafts- und Finanzkrise im Jahr 2009. Ausgeprägte Besetzungsprobleme waren festzustellen im Bäcker- und Fleischerhandwerk einschließlich des Lebensmittelverkaufs, in der Gastronomie und Hotellerie, in Bau- und baunahen Berufen (wie der Malerei und Lackiererei oder der Klempnerei, Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik) oder auch dem Berufskraftverkehr. Eine grundlegende Veränderung der berufsfachlichen Chancen im Kontext der Corona-Krise war damit in den Ausbildungsmarktdaten nicht zu erkennen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Corona-Pandemie in Deutschland – Auswirkungen der Schutzmaßnahmen der ersten Monate auf den Arbeitsmarkt: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion der AfD (Drucksache 19/21779) (2020)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2020): Corona-Pandemie in Deutschland – Auswirkungen der Schutzmaßnahmen der ersten Monate auf den Arbeitsmarkt. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion der AfD (Drucksache 19/21779). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 19/22994 (30.09.2020)), 21 S.

    Abstract

    Die Bundesregierung antwortet auf die Anfrage der Abgeordneten Jörg Schneider, Norbert Kleinwächter, Jürgen Pohl, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD zu Auswirkungen der Schutzmaßnahmen der ersten Monate im Rahmen der Corona-Pandemie auf den Arbeitsmarkt in Deutschland. (IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Evaluation der Corona-Überbrückungshilfe für Studierende: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion der FDP (Drucksache 19/22350) (2020)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2020): Evaluation der Corona-Überbrückungshilfe für Studierende. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion der FDP (Drucksache 19/22350). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 19/23278 (12.10.2020)), 133 S.

    Abstract

    Die Bundesregierung antwortet auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Jens Brandenburg, Katja Suding, Renata Alt, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP zur Evaluation der Corona-Überbrückungshilfe für Studierende. (IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Entwurf eines Gesetzes zur Beschäftigungssicherung infolge der COVID-19-Pandemie (Beschäftigungssicherungsgesetz – BeschSiG): Gesetzentwurf der Bundesregierung (2020)

    Zitatform

    Bundesregierung (2020): Entwurf eines Gesetzes zur Beschäftigungssicherung infolge der COVID-19-Pandemie (Beschäftigungssicherungsgesetz – BeschSiG). Gesetzentwurf der Bundesregierung. (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 19/23480 (19.10.2020)), 12 S.

    Abstract

    "Aufgrund des Fortbestehens negativer Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf Wirtschaft und Beschäftigung – Verlängerung vorübergehender Sonderregelungen im Zusammenhang mit Kurzarbeit bis zum 31. Dezember 2021: Erhöhung des Kurzarbeitergeldes sowie Anrechnungsfreiheit des Entgelts aus einer während der Kurzarbeit aufgenommenen geringfügig entlohnten Beschäftigung (Minijob); Vereinfachung der Voraussetzungen für die Erstattung der Sozialversicherungsbeiträge bei beruflicher Weiterbildung während der Kurzarbeit; Änderung §§ 106a und 421c SGB III" (Autorenreferat, IAB-Doku, (Dokumentations- und Informationssystem Bundestag und Bundesrat - DIP))

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  • Literaturhinweis

    Corona-Pandemie trübt Erwartungen für 2020 - Mittelstand vor der Krise auf solidem Fundament (2020)

    Zitatform

    KfW Bankengruppe. Abteilung Volkswirtschaft (2020): Corona-Pandemie trübt Erwartungen für 2020 - Mittelstand vor der Krise auf solidem Fundament. (KfW-Mittelstandspanel 2020), Frankfurt am Main, 31 S.

    Abstract

    "Die Corona-Krise hinterlässt im Mittelstand tiefe Spuren. Die Betroffenheit ist noch immer hoch und die Erwartungen für das Gesamtjahr 2020 historisch schlecht – dies zeigt das KfW-Mittelstands­panel 2020. Die Umsätze der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) dürften stärker einbrechen als in der Finanzkrise 2009. In der Folge befürchten viele Unternehmen einen weiteren erheblichen Druck auf die Beschäftigung. Auch die Eigenkapital­quoten leiden. Allerdings verfügt der Mittelstand in der Breite über ein solides Fundament. Dazu beigetragen hat auch die erneut gute Performance der KMU im Jahr 2019. Beschäftigung, Umsätze und Investitionen legten im vergangenen Jahr abermals zu. Der Mittelstand konnte seine Profitabilität steigern und sein finanzielles Polster noch einmal ausbauen. Die Ausgangslage der KMU war somit sehr gut. Aber der Weg aus der Krise dürfte lang und steinig werden und die Folgen noch lange nachwirken." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Erholung verliert an Fahrt – Wirtschaft und Politik weiter im Zeichen der Pandemie: Kurzfassung der Gemeinschaftsdiagnose 2/2020 (2020)

    Zitatform

    (2020): Erholung verliert an Fahrt – Wirtschaft und Politik weiter im Zeichen der Pandemie. Kurzfassung der Gemeinschaftsdiagnose 2/2020. In: Ifo-Schnelldienst, Jg. 73, H. 11, S. 58-62.

    Abstract

    "Infolge der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie ist die deutsche Wirtschaftsleistung in der ersten Jahreshälfte drastisch gesunken, vor allem in den Monaten März und April. Schon im Mai setzte eine kräftige Gegenbewegung ein, die sich in nahezu allen Branchen bis zum aktuellen Rand fortsetzte. Dieser Erholungsprozess dürfte an Fahrt verlieren. Denn Nachholeffekte laufen aus, einige Branchen sind weiterhin erheblichen Einschränkungen ausgesetzt, und die für die deutsche Wirtschaft wichtige globale Investitionstätigkeit dürfte noch für einige Zeit geschwächt bleiben. Die Institute erwarten daher nach einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um 5,4% in diesem Jahr nur einen Zuwachs um 4,7% im kommenden Jahr und um 2,7% im Jahr 2022." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Gender equality index 2020: Digitalisation and the future of work (2020)

    Zitatform

    European Institute for Gender Equality (2020): Gender equality index 2020. Digitalisation and the future of work. (Gender equality index …), Vilnius, 178 S. DOI:10.2839/79077

    Abstract

    "The coronavirus disease (COVID-19) pandemic was a wake-up call for gender equality in Europe. It reminded us about everyday gender inequalities in our society that often go unnoticed – from the shortage of men working in the care sector to the reality of violence facing women in abusive relationships. While it will still take time to fully understand the consequences of COVID-19 for gender equality, it’s clear that it poses a serious threat to the fragile achievements made over the past decade. This year, the Index report focuses on the effects of digitalisation on the world of work and the consequences for gender equality. This topic is extremely relevant in the light of the COVID-19 pandemic, and the ways in which the working lives of women and men have been affected by it. New types of jobs and innovative ways of working through online platforms were analysed to gain an understanding of who is doing these jobs and whether they help or hinder gender equality. With a detailed analysis for the EU and each Member State, the Index shows country-level achievements and areas for improvement. More than ever, policymakers need the data that the Index provides. We hope that our findings will help Europe’s leaders to design future solutions that are inclusive and promote gender equality in our post-COVID-19 society." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Einführung einer Kurzarbeiterquote (2020)

    Zitatform

    Bundesagentur für Arbeit. Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung (2020): Einführung einer Kurzarbeiterquote. (Grundlagen: Methodenbericht / Bundesagentur für Arbeit), Nürnberg, 15 S.

    Abstract

    "Die Zahlung von Kurzarbeitergeld bei vorübergehend schwierigen Wirtschaftsbedingungen ermöglicht den Betrieben, ihre eingearbeiteten Mitarbeiter und den Arbeitnehmern ihre Arbeitsplätze zu erhalten. Für die Beurteilung von Lage und Entwicklung des Arbeitsmarktes sind Angaben zu Niveau und Veränderung der Zahl der Personen in Kurzarbeit wichtige Indikatoren. Für viele Fragen sind aber absolute Zahlen allein nicht ausreichend, weil mit ihnen Unterschiede in der zeitlichen Entwicklung und zwischen Regionen oder Wirtschaftszweigen nicht angemessen dargestellt werden können. Für die Beantwortung solcher Fragen sind Anteilswerte erforderlich, die den Bestand an Personen in Kurzarbeit in Beziehung zur Grundgesamtheit der möglichen Personen in Kurzarbeit setzen. Mit diesem Methodenbericht wird eine solche Kurzarbeiterquote in die Standardberichterstattung der Statistik der Bundesagentur für Arbeit über Kurzarbeit eingeführt. Dabei wird die Zahl der Personen in Kurzarbeit auf die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten bezogen, weil nur Arbeitnehmer in einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung Anspruch auf Kurzarbeitergeld haben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Randstad-ifo-Personalleiterbefragung : Ergebnisse: 2. Quartal 2020 (2020)

    Abstract

    "Insgesamt lässt sich ein positiver Einfluss der Corona-Pandemie und der damit einhergehenden Kontaktbeschränkungen auf den digitalen Wandel feststellen. Die Unternehmen sahen sich gezwungen, die Homeoffice Nutzung hochzufahren – auch wenn sie befürchteten, dass die Produktivität der Mitarbeiter aufgrund dessen niedriger ausfallen wird. Dennoch ist bei dem Telearbeitsangebot noch Steigerungspotential vorhanden, denn die theoretischen Homeoffice Anteile der Belegschaft werden noch nicht erreicht. Für die Zeit nach Corona plant allerdings bereits ein großer Teil der Firmen, das Homeoffice Angebot zu erhöhen – dies auch bei negativer Produktivitätseinschätzung.(Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Die Widerstandsfähigkeit der deutschen Wirtschaft in der Corona-Pandemie: Jahresmonitor der Stiftung Familienunternehmen (2020)

    Zitatform

    Stiftung Familienunternehmen (2020): Die Widerstandsfähigkeit der deutschen Wirtschaft in der Corona-Pandemie. Jahresmonitor der Stiftung Familienunternehmen. (Jahresmonitor der Stiftung Familienunternehmen 4), München, VIII, 110 S.

    Abstract

    "Die vierte Ausgabe des „Jahresmonitors der Stiftung Familienunternehmen“ widmet sich vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie dem Thema Krisenmanagement in Politik und Wirtschaft. Nicht zuletzt haben die letzten Jahrzehnte gezeigt, dass sich wirtschaftliche Krisen gleich welchen Ursprungs häufig nicht absehen und vor allem nicht vermeiden lassen. Auf eine Pandemie war die Welt ebenso wenig vorbereitet wie auf die Finanz- und Staatsschuldenkrise in den Jahren nach 2008. Unternehmen und Volkswirtschaften müssen daher der Frage nach ihrer Krisenresilienz eine ganz neue Aufmerksamkeit schenken. Familienunternehmen kommt bei der Sicherung der Krisenresilienz der deutschen Volkswirtschaft eine zentrale Rolle zu. Mit einem Anteil von etwa 90 Prozent repräsentieren sie einen Großteil der Unternehmen des privatwirtschaftlichen Sektors und sind zudem Arbeitgeber für fast 60 Prozent der in Deutschland Beschäftigten (Stiftung Familienunternehmen 2019). Ihre Bedeutung ist vor allem in ländlichen Regionen hoch (Stiftung Familienunternehmen 2020). Der vorliegende „Jahresmonitor“ analysiert auf Basis einer repräsentativen Befragung unter 2.452 deutschen Unternehmen sowie einer qualitativen Auswertung von Beiträgen aus 40 großen Familienunternehmen auf der Internetseite der Stiftung Familienunternehmen, wie es um die Krisenerfahrungen und -strategien im Kontext der Corona-Pandemie bestellt ist. Für die Studie haben erstmals in dieser Reihe das ifo Institut und das ZEW Mannheim zusammengearbeitet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Die Auswirkungen von COVID-19 auf den Tourismussektor (2020)

    Zitatform

    Internationale Arbeitsorganisation (2020): Die Auswirkungen von COVID-19 auf den Tourismussektor. (Sektor-Kurzdossier der IAO), Genf, 12 S.

    Abstract

    "Der Ausbruch von COVID-19 hat verheerende Auswirkungen auf die Weltwirtschaft und die Beschäftigung. Die Tourismusindustrie wurde von den zur Eindämmung der Pandemie erforderlichen Maßnahmen hart getroffen und dürfte in absehbarer Zeit wohl kaum zur Normalität zurückkehren. Auch nach der schrittweisen Aufhebung der Eindämmungsmaßnahmen werden die überlebenden Unternehmen weiterhin vor den Herausforderungen stehen, die mit einer wohl eher langsamen Erholung verbunden sind. Nach Schätzungen der IAO könnten aufgrund der Pandemie 305 Millionen Arbeitsplätze (Vollzeitäquivalente) verloren gehen, viele davon in der Tourismusbranche. Aufgrund der Pandemie und der weltweiten Bemühungen zu ihrer Eindämmung könnte die internationale Tourismuswirtschaft um 45 bis 70 Prozent schrumpfen." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Job Creation and Local Economic Development 2020: Rebuilding Better (2020)

    Zitatform

    OECD (2020): Job Creation and Local Economic Development 2020. Rebuilding Better. (Job creation and local economic development 4), Paris, 137 S. DOI:10.1787/b02b2f39-en

    Abstract

    "The impact of COVID-19 on local jobs and workers dwarfs those of the 2008 global financial crisis. The 2020 edition of Job Creation and Local Economic Development considers the short-term impacts on local labour markets as well as the longer-term implications for local development. Chapter 1 explores the immediate local employment impacts of the crisis, the divides within and across local labour markets even prior to the pandemic, and the likely diverging recovery patterns. Chapter 2 considers the underlying trends that COVID-19 will accelerate (digitalisation, the automation of jobs and polarisation of skill profiles; a transition to greener jobs) or slow down (reconfigured global supply chains, concentration of the high skilled in largest cities). Chapter 3 explores local action in the recovery. It highlights the strategies to strengthen local employment services and training providers to meet the increased demand for job placement and skills upgrading, particularly for the most disadvantaged workers (youth, low-skilled, women) or business development to serve the hardest hit firms and sectors (tourism, culture, hospitality). It also considers strategies and tools to “rebuild better” by rethinking local development futures, taking advantage of the changing geography of jobs due to remote working or other opportunities such as the social economy. Individual country profiles are available online." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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