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Dossier

Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf Wirtschaft und Arbeitsmarkt in Deutschland

Wirtschaft und Arbeitsmarkt stehen seit der Ausbreitung des Coronavirus vor großen Herausforderungen. Zur Unterstützung von Beschäftigten und Unternehmen hatte der Bundestag im Eilverfahren u.a. einen leichteren Zugang zum Kurzarbeitergeld beschlossen. Dieses Themendossier stellt Einschätzungen aus Forschung und Politik zu den Auswirkungen der Pandemie auf den Arbeitsmarkt, die wirtschaftliche Entwicklung und notwendige Maßnahmen in Deutschland zusammen.
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im Aspekt "Einzelne Berufe und Branchen"
  • Literaturhinweis

    Sorgenkind Gastro? Berufswechsel in der Corona-Pandemie (2022)

    Jansen, Anika; Risius, Paula;

    Zitatform

    Jansen, Anika & Paula Risius (2022): Sorgenkind Gastro? Berufswechsel in der Corona-Pandemie. (IW-Kurzberichte / Institut der Deutschen Wirtschaft Köln 2022,60), Köln, 3 S.

    Abstract

    "Durch die Lockdowns der Wirtschaft im Zuge der Corona-Pandemie sind in einigen Branchen starke Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt entstanden. Der Bereich Tourismus, Hotel und Gaststätten ist davon besonders betroffen: knapp 216.000 Personen verließen dieses Berufsfeld im Jahr 2020. Viele fanden eine neue Beschäftigung im Verkauf." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Wissenschaft trifft Praxis: Gesundes Arbeiten - was lehrt uns die Pandemie? (Podium) (2022)

    Kaltwasser, Lena; Hofmann, Markus; Clauß, Elisa; Pohlan, Laura ; Zika, Gerd; Tisch, Anita;

    Zitatform

    Kaltwasser, Lena, Markus Hofmann, Elisa Clauß, Laura Pohlan, Gerd Zika & Anita Tisch; Markus Hofmann, Elisa Clauß, Laura Pohlan, Gerd Zika & Anita Tisch (sonst. bet. Pers.) (2022): Wissenschaft trifft Praxis: Gesundes Arbeiten - was lehrt uns die Pandemie? (Podium). In: IAB-Forum H. 17.06.2022 Nürnberg, 2022-06-15. DOI:10.48720/IAB.FOO.20220617.01

    Abstract

    "Die Covid-19-Pandemie hat die Bedeutung des Themas „Gesundheit am Arbeitsplatz“ in vielfacher Hinsicht hervorgehoben. Der betriebliche Gesundheits- und Infektionsschutz wurde gewissermaßen zur Grundvoraussetzung betrieblichen Handelns. Um die Folgen der Pandemie für die Organisation von Arbeit in Betrieben und den hohen Stellenwert von Gesundheits- und Arbeitsschutz ging es in der Veranstaltung „Gesundes Arbeiten – was lehrt uns die Pandemie?“." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Pohlan, Laura ; Zika, Gerd;
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  • Literaturhinweis

    Führungspositionen in Betrieben und Verwaltungen: Der Weg nach ganz oben bleibt Frauen oft versperrt (2022)

    Kohaut, Susanne; Möller, Iris ;

    Zitatform

    Kohaut, Susanne & Iris Möller (2022): Führungspositionen in Betrieben und Verwaltungen: Der Weg nach ganz oben bleibt Frauen oft versperrt. (IAB-Kurzbericht 01/2022), Nürnberg, 8 S. DOI:10.48720/IAB.KB.2201

    Abstract

    "Der Anteil von Frauen an der Spitze privatwirtschaftlicher Betriebe in Deutschland lag 2020 bei 27 Prozent. Damit sind Frauen auf der ersten Führungsebene nach wie vor stark unterrepräsentiert. Daran hat sich trotz verschiedener Gesetzesinitiativen seit Jahren wenig geändert. Auf der zweiten Führungsebene sind Frauen in der Privatwirtschaft mit rund 40 Prozent inzwischen fast ihrem Anteil an der Gesamtbeschäftigung entsprechend vertreten. Wirtschaftszweige, in denen viele Frauen arbeiten, waren von der Corona-Krise besonders oft negativ betroffen. Betriebe in diesen Branchen werden häufig von Frauen geleitet. Damit trugen weibliche Führungskräfte oft eine besondere Verantwortung während der Pandemie. Im öffentlichen Sektor ist der Anteil von Frauen auf beiden Führungsebenen höher als in der Privatwirtschaft. Mit Blick auf ihren Anteil an den Beschäftigten sind sie aber nicht besser vertreten als in der Privatwirtschaft, auf der zweiten Ebene sogar deutlich schlechter." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kohaut, Susanne; Möller, Iris ;
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  • Literaturhinweis

    Corona-Soforthilfe wirksamer bei Selbstständigen mit hohem Digitalisierungsgrad (2022)

    Kritikos, Alexander S. ; Stiel, Caroline; Bertschek, Irene ; Block, Jörn ;

    Zitatform

    Kritikos, Alexander S., Irene Bertschek, Jörn Block & Caroline Stiel (2022): Corona-Soforthilfe wirksamer bei Selbstständigen mit hohem Digitalisierungsgrad. In: DIW-Wochenbericht, Jg. 89, H. 44, S. 567-574. DOI:10.18723/diw_wb:2022-44-1

    Abstract

    "Selbstständige haben während der Covid-19-Pandemie im Vergleich zu abhängig Beschäftigten besonders starke Einkommensverluste erlitten. Zu ihrer Unterstützung hat die Bundesregierung daher verschiedene Programme mit Liquiditätshilfen aufgelegt. Im Frühjahr 2020 startete der Bund die Soforthilfe, die für von Umsatzrückgängen betroffene Selbstständige Einmalzahlungen von bis zu 15000 Euro vorsah. Für die Hilfen gab es rund 2,2 Millionen Anträge – rund die Hälfte aller Selbstständigen wollte diese somit in Anspruch nehmen. Analysen zur Wirkung des Programms auf Grundlage von Online-Umfragedaten mit 27000 Selbstständigen zeigen: Unter den Selbstständigen, die die Soforthilfe bezogen haben, hat sich die Einschätzung, dass ihre Unternehmung die Krise überstehen würde, im Durchschnitt nur moderat erhöht. Allerdings wirken die staatlichen Hilfen bei Selbstständigen mit stark digitalisierten Unternehmungen deutlich stärker als bei Selbstständigen mit weniger digitalisierten Unternehmungen. Dies gilt allerdings nur dann, wenn die Selbstständigen bereits vor der Krise mit den Digitalisierungsprozessen begonnen haben. Die Ergebnisse machen damit wichtige Zusammenhänge zwischen staatlichen Förderprogrammen und dem Digitalisierungsgrad von Unternehmungen deutlich. Die Studie hilft somit der Politik, die Wirkung krisenbezogener Politikinstrumente zu verbessern. Dazu gehören nicht nur kurzfristige Politikinstrumente wie die Soforthilfe, sondern auch Instrumente, die die Digitalisierung unternehmerischer Tätigkeit langfristig erleichtern." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungsverläufe und Branchenwechsel im Gastgewerbe vor und in der Corona-Krise in Berlin (2022)

    Lüdeke, Britta; Wiethölter, Doris; Seibert, Holger;

    Zitatform

    Lüdeke, Britta, Holger Seibert & Doris Wiethölter (2022): Beschäftigungsverläufe und Branchenwechsel im Gastgewerbe vor und in der Corona-Krise in Berlin. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Berlin-Brandenburg 02/2022), Nürnberg, 28 S. DOI:10.48720/IAB.REBB.2202

    Abstract

    "Branchenwechsel von Beschäftigten sind meist in jenen Wirtschaftszweigen hoch, in denen auch „Quereinstiege“ ohne fachspezifische Kenntnisse möglich sind und zudem eine saisonbedingt schwankende Arbeitskräftenachfrage besteht. Das Gastgewerbe (Gastronomie und Beherbergung) ist eine Branche, in der die Personalfluktuation schon vor der Pandemie deutlich höher lag als in anderen Branchen. Während der Corona-Krise übersteigt die Zahl der Abgänge aus dieser Branche die der Zugänge jedoch nennenswert. Als pandemiebedingte Ausweichbranchen für ehemalige Beschäftigte in der Gastronomie und der Beherbergung erweisen sich insbesondere der Einzelhandel und mit einigem Abstand auch Post- und Kurierdienste. Wie zuvor wechseln auch während der Pandemie noch viele Beschäftigte aus der Beherbergung in die Gastronomie. Auffällig ist, dass in der Gruppe der Minijobber der coronabedingte Beschäftigungsrückgang deutlich höher ausfällt als bei den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und dies insbesondere in der Gastronomie." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Wiethölter, Doris; Seibert, Holger;
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  • Literaturhinweis

    Essential occupations: what are the working conditions like? (Series "Covid-19 crisis: consequences for the labour market") (2022)

    Nivorozhkin, Anton ; Poeschel, Friedrich ;

    Zitatform

    Nivorozhkin, Anton & Friedrich Poeschel (2022): Essential occupations: what are the working conditions like? (Series "Covid-19 crisis: consequences for the labour market"). In: IAB-Forum H. 09.08.2022 Nürnberg. DOI:10.48720/IAB.FOO.20220809.02

    Abstract

    "During the Covid-19 pandemic, some occupations have ensured basic functions in Germany’s economy and society. Although now recognised as “essential”, these heterogeneous occupations had so far hardly been analysed as a group. New research at the IAB and the European University Institute characterises working conditions in Germany’s essential occupations and finds that most of these jobs have relatively good working conditions. Yet a substantial share of jobs has bad working conditions, and here migrants are overrepresented." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Nivorozhkin, Anton ;
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  • Literaturhinweis

    Keine Krise trotz Corona: Die Arbeitsmärkte Hamburgs und Schleswig-Holsteins in Zeiten der Pandemie (2022)

    Schrader, Klaus;

    Zitatform

    Schrader, Klaus (2022): Keine Krise trotz Corona: Die Arbeitsmärkte Hamburgs und Schleswig-Holsteins in Zeiten der Pandemie. (Kieler Beiträge zur Wirtschaftspolitik 38), Kiel, 46 S.

    Abstract

    "Der Autor stellt fest, dass trotz einer schrumpfenden Wirtschaftsleistung im Corona-Jahr 2020 Hamburg und Schleswig-Holstein eine große Arbeitsmarktkrise erspart blieb. Im Pandemieverlauf war der Beschäftigungsrückgang mit einer Größenordnung von weniger als 2 Prozent moderat, der Anstieg der Arbeitslosenquote beschränkte sich in Schleswig-Holstein und Hamburg auf 1 bis 2 Prozentpunkte. In beiden norddeutschen Bundesländern verhinderte der massive Einsatz von Kurzarbeit größere Beschäftigungseinbrüche. Die Analyse macht deutlich, dass die Verlierer der Corona-Krise die geringfügig Beschäftigten waren, die nicht durch das Rettungsnetz der Kurzarbeit aufgefangen wurden und wo sich der Beschäftigungsrückgang nicht in der Arbeitslosenstatistik widerspiegelte. Im Branchenvergleich zeigt die Analyse, dass vor allem die Beschäftigung im öffentlichen Sektor, bei Gesundheit und Sozialem sowie im Bau und bei Zustelldiensten in beiden Bundesländern zunahm. Hingegen mussten insbesondere Gastronomie, Beherbergung und die Arbeitnehmerüberlassung sowie eine Vielzahl von Anbietern privater Dienstleistungen Beschäftigung abbauen. Im Gastgewerbe und bei den konsumorientierten Dienstleistungen war der Verlust an geringfügiger Beschäftigung besonders groß. Diese Branchen waren auch am stärksten von den Infektionsschutzauflagen der Landesregierungen betroffen, die den Geschäftsbetrieb im Pandemieverlauf vorübergehend untersagten oder stark einschränkten. Als besonders krisenfest erwiesen sich in Hamburg und Schleswig-Holstein hingegen humankapitalintensive Branchen mit einem hohen Anteil Höherqualifizierter, wo die Beschäftigung trotz Pandemie nicht nur gehalten, sondern sogar weiter ausgebaut wurde." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Marktabhängigkeit und ihre Bedeutung für die Grenzziehungen von Solidarität (2022)

    Stamm, Isabell; Schürmann, Lena ; Scheidgen, Katharina ; Maibaum, Arne ; Berwing, Stefan;

    Zitatform

    Stamm, Isabell, Lena Schürmann, Katharina Scheidgen, Stefan Berwing & Arne Maibaum (2022): Marktabhängigkeit und ihre Bedeutung für die Grenzziehungen von Solidarität. In: Zeitschrift für Soziologie, Jg. 51, H. 4, S. 365-384. DOI:10.1515/zfsoz-2022-0019

    Abstract

    "Der Beitrag untersucht Grenzlinien der Solidarität. Er betrachtet, wie in Krisensituationen Unterstützungsbedarfe für jene soziale Gruppen verhandelt werden, die in etablierten Solidaritätsdiskursen in eine Deutungslücke fallen. Untersuchungsgegenstand bildet die öffentliche Verhandlung von Solidarität mit Soloselbstständigen zu Beginn der Coronapandemie. Gestützt auf Auswertungen von 21 qualitativen Interviews und ein Textkorpus mit 2428 Zeitungsartikeln zeichnen wir den Diskurs um Soforthilfe nach. Mittels einer Kombination aus strukturierender Inhaltsanalyse und Textmining zeigen wir auf, dass die Deutungsfigur der Marktabhängigkeit von Soloselbstständigen in dieser Krisenzeit dazu dient, die Hilfsbedürftigkeit der Gruppe zu identifizieren (soziale Grenzziehung), aber auch die Ausgestaltung der Hilfe kontrovers zu diskutieren (substanzielle Grenzziehung). Wir zeigen, wie sich Solidaritätsnormen im Diskursverlauf konfigurieren und dabei Marktabhängigkeit als relevante Grenze für Solidarität freigeben, diese aber nur zeitlich begrenzt wirksam bleibt." (Autorenreferat, IAB-Doku, © De Gruyter)

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  • Literaturhinweis

    Ökonomische Reaktion des Handwerks in Baden-Württemberg auf die Corona-Krise (2021)

    Alhusen, Harm; Haverkamp, Katarzyna; Proeger, Till; Thomä, Jörg; Runst, Petrik;

    Zitatform

    Alhusen, Harm, Katarzyna Haverkamp, Till Proeger, Petrik Runst & Jörg Thomä (2021): Ökonomische Reaktion des Handwerks in Baden-Württemberg auf die Corona-Krise. (Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung 48), Göttingen, 33 S. DOI:10.3249/2364-3897-gbh-48

    Abstract

    "Die vorliegende Studie untersucht die ökonomische Reaktion des Handwerks in Baden-Württemberg auf die Corona-Krise anhand von mehreren Indikatoren. Betrachtet werden zum einen die Ein- und Austragungsdynamik in die Handwerkskammerverzeichnisse während der Corona-Krise und in Vergleichszeiträumen, die Altersstruktur sowie Eintragungsgründe. Zum anderen erfolgt eine Betrachtung der Gründungsfinanzierung in Deutschland und eine Analyse der Gründungsunterstützung in Baden-Württemberg sowie eine Betrachtung der Entwicklung der Meisterkurse und der erwarteten Absolventenzahlen. Auf Basis dieser Indikatoren zur Wirkung der Corona-Krise können Rückschlüsse auf Gründungen und Betriebsübernahmen im Handwerk in Baden-Württemberg gezogen werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Die Situation von Industriebeschäftigten während der Corona-Pandemie: Ergebnisse der Beschäftigtenbefragung 2020 der IG Metall (2021)

    Allmendinger, Jutta; Schroeder, Wolfgang; Lüder, Kilian; Binder, Florian;

    Zitatform

    Allmendinger, Jutta & Wolfgang Schroeder (2021): Die Situation von Industriebeschäftigten während der Corona-Pandemie. Ergebnisse der Beschäftigtenbefragung 2020 der IG Metall. (WZB discussion paper P / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsgruppe der Präsidentin P 2021-001), Berlin, 55 S.

    Abstract

    "Die nun vorliegenden Ergebnisse der IG Metall-Beschäftigtenbefragung 2020 spiegeln ein Konglomerat aus der schon vor der Pandemie bestehenden Ausgangslage der Beschäftigten, ihren Erfahrungen während der Pandemie, der Zeit nach dem ersten Lockdown und ihren Erwartungen hinsichtlich zukünftiger Entwicklungen. Eine saubere Trennung dieser Aspekte ist nahezu unmöglich, auch wenn die Bereiche "Pandemie" und "wirtschaftliche Transformation" separat erhoben wurden und nachfolgend geschildert werden. Eine isolierte Darstellung von Pandemie und wirtschaftlichen Umbrüchen war auch nicht Ziel der Befragung. Vielmehr ging es um eine Annäherung an die Lebenswelten von Menschen und ihren Bedarfen in einem der wichtigsten Wirtschaftsbereiche unseres Landes." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Wie geht es den deutschen KMU in der zweiten Welle? (2021)

    Aminian, Armin; Roth, Duncan ; Gleiser, Patrick ; Kagerl, Christian ; Pohlan, Laura ; Bellmann, Lutz ; Leber, Ute; Schierholz, Malte ; Stegmaier, Jens ; Kleifgen, Eva ; König, Corinna ;

    Zitatform

    Aminian, Armin, Lutz Bellmann, Patrick Gleiser, Christian Kagerl, Eva Kleifgen, Corinna König, Ute Leber, Laura Pohlan, Duncan Roth, Malte Schierholz & Jens Stegmaier (2021): Wie geht es den deutschen KMU in der zweiten Welle? In: Ökonomenstimme H. 15.03.2021, o. Sz., 2021-03-08.

    Abstract

    "Kleinere Unternehmen können ökonomischen Schocks häufig nur wenig entgegensetzen. Trotz der leichten Lockerungen im März 2021 bestehen aktuell noch immer große Unsicherheiten. Anhand von Daten einer hochfrequenten Betriebserhebung zeigen wir, dass der Lockdown kleine und mittelgroße Unternehmen in Deutschland besonders bedroht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Kein schnelles Ende der Corona-Krise: Mittelfristige Produktions-, Beschäftigungs- und Investitionslücken der deutschen Industrie (2021)

    Bardt, Hubertus; Grömling, Michael;

    Zitatform

    Bardt, Hubertus & Michael Grömling (2021): Kein schnelles Ende der Corona-Krise: Mittelfristige Produktions-, Beschäftigungs- und Investitionslücken der deutschen Industrie. In: IW-Trends, Jg. 48, H. 1, S. 23-39. DOI:10.2373/1864-810X.21-01-02

    Abstract

    "Obwohl eine Reihe von Wirtschaftsindikatoren zum Jahresende 2020 eine kräftige Erholung nach den Einbrüchen im Frühjahr signalisiert, wird sich der Weg zu einer Normalkonjunktur in Deutschland noch strecken. Bei der Bestimmung und Interpretation von Produktionslücken ist zu beachten, dass sich die deutsche Industrie bereits seit Ende 2017 im Rückwärtsgang befindet, seit Mitte 2018 in der Rezession. Im vierten Quartal 2020 lag die Industrieproduktion noch um rund 9 Prozent unter dem Jahresdurchschnitt 2018. Im Rahmen der IW-Konjunkturumfrage wurden die von den Unternehmen erwarteten Produktions-, Beschäftigungs- und Investitionslücken abgefragt. Die Firmen haben bereits im November 2020 eine Zunahme ihrer Produktionslücken für das erste Halbjahr 2021 gesehen. Dies gilt für die Dienstleister, aber auch für die Industrie. Bis zum Jahr 2022 gehen die Produktions-, Beschäftigungs- und Investitionslücken in der Industrie deutlich zurück. Rund die Hälfte der Industriefirmen rechnet auch ab 2022 mit Produktionsausfällen. In denjenigen Industriefirmen, die für das Jahr 2022 von Beeinträchtigungen sprechen, liegt das Ausmaß der Produktionslücke bei rund 5 Prozent. Die größte Lücke wird mit gut 6 Prozent bei den Investitionen zu verzeichnen sein. Die industrielle Beschäftigungslücke dürfte sich auf 4 Prozent belaufen - sofern die Erholung nicht durch eine Verschlechterung der preislichen Wettbewerbsfähigkeit gefährdet wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Prognose 2021: Arbeitsmarkt auf dem Weg aus der Krise (2021)

    Bauer, Anja ; Wanger, Susanne ; Hutter, Christian ; Fuchs, Johann ; Weber, Enzo ; Gartner, Hermann ; Zika, Gerd; Hummel, Markus;

    Zitatform

    Bauer, Anja, Johann Fuchs, Hermann Gartner, Markus Hummel, Christian Hutter, Susanne Wanger, Enzo Weber & Gerd Zika (2021): IAB-Prognose 2021: Arbeitsmarkt auf dem Weg aus der Krise. In: IAB-Forum H. 09.04.2021, o. Sz., 2021-04-07.

    Abstract

    "Die deutsche Wirtschaft wird sich im Jahr 2021 erholen: Nach einem Rückgang im ersten Quartal erwartet das IAB im Jahresverlauf einen deutlichen Anstieg des Bruttoinlandsproduktes, sodass mit einem Gesamtwachstum von 3,4 Prozent zu rechnen ist. Die Arbeitsmarktentwicklung zeigt sich im zweiten Lockdown sehr robust und verbessert sich im Zuge der wirtschaftlichen Erholung. Die Zahl der Arbeitslosen geht im Jahresdurchschnitt um 110.000 Personen zurück. Die Erwerbstätigkeit nimmt spürbar zu, liegt aber im Jahresdurchschnitt um 80.000 Personen niedriger als 2020. Die wichtigsten Befunde der Prognose, deren Langfassung im IAB-Kurzbericht 6/2021 publiziert wurde, werden im Folgenden zusammengefasst." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Berufe und Covid-19-Pandemie: Wie hoch ist das berufsspezifische Ansteckungsrisiko? (Serie "Corona-Krise: Folgen für den Arbeitsmarkt") (2021)

    Bauer, Anja ; Schramm, Anja; Matthes, Britta; Dengler, Katharina; Jucknewitz, Roland ;

    Zitatform

    Bauer, Anja, Katharina Dengler, Britta Matthes, Roland Jucknewitz & Anja Schramm (2021): Berufe und Covid-19-Pandemie: Wie hoch ist das berufsspezifische Ansteckungsrisiko? (Serie "Corona-Krise: Folgen für den Arbeitsmarkt"). In: IAB-Forum H. 21.09.2021 Nürnberg.

    Abstract

    "Da das Risiko, sich mit dem SARS-CoV-2-Virus zu infizieren, je nach Beruf sehr unterschiedlich ist, sind berufs- und tätigkeitsspezifische Arbeitsschutzmaßnahmen erforderlich. Das IAB hat daher einen Index entwickelt, um das bei der Ausübung eines Berufes bestehende Ansteckungsrisiko quantifizieren zu können. Eine gemeinsame Analyse mit der AOK Bayern verdeutlicht dessen Aussagekraft in der aktuellen Pandemie." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Datenlage zur Pandemie: Stellungnahme des IAB für das Fachgespräch des Parlamentarischen Begleitgremiums Covid-19-Pandemie des Landtags Nordrhein-Westfalen am 16. November 2021 (2021)

    Bauer, Frank; Sieglen, Georg;

    Zitatform

    Bauer, Frank & Georg Sieglen (2021): Datenlage zur Pandemie. Stellungnahme des IAB für das Fachgespräch des Parlamentarischen Begleitgremiums Covid-19-Pandemie des Landtags Nordrhein-Westfalen am 16. November 2021. (IAB-Stellungnahme 10/2021), Nürnberg, 21 S.

    Abstract

    "Das Begleitgremium Covid-19-Pandemie, ein Unterausschuss des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landestags Nordrhein-Westfalens, hat den Auftrag, aktuelle sowie künftige gesundheitliche, soziale und wirtschaftliche Folgen der Bewältigung und der Eindämmung der Covid-19-Pandemie zu behandeln. Im Rahmen eines Fachgesprächs am 16. November 2021 wurde das IAB unter dem Titel „Datenlage – Bereich Arbeit – Wirtschaft“ um eine Stellungnahme gebeten. Für Fragen aus dem umfangreichen Fragenkatalog, zu denen relevante Erkenntnisse insbesondere auf der Grundlage von Umfragen und Analysen aus dem IAB vorliegen, geben die folgenden Antworten einen zusammenfassenden Überblick über relevante Studienergebnisse." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bauer, Frank; Sieglen, Georg;
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  • Literaturhinweis

    Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Betriebe in Hessen: Ergebnisse des IAB-Betriebspanels Hessen 2020. Gesamtbericht (2021)

    Behr, Dominik; Larsen, Christa; Lauxen, Oliver;

    Zitatform

    Behr, Dominik, Oliver Lauxen & Christa Larsen (2021): Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Betriebe in Hessen. Ergebnisse des IAB-Betriebspanels Hessen 2020. Gesamtbericht. (IAB-Betriebspanel Hessen), Frankfurt am Main, 105 S.

    Abstract

    "Nachdem die „1. Welle“ der Pandemie überstanden und die Infektionszahlen im Sommer 2020 niedrig waren, befand sich das Land spätestens ab Herbst 2020 in einer „2. Welle“. Kontaktbeschränkungen wurden wieder verschärft und erneut partielle Branchenschließungen verfügt. Deren Fortführung erfolgte zum Teil bis in das Frühjahr 2021. Nachdem sich die Wirtschaft in Deutschland in Quartal 1 und Quartal 2 des Jahres 2021 auch wegen einer steigenden Impfquote langsam von den Lockdowns erholt hat (Statistisches Bundesamt 2021), sind sowohl kurz- als auch langfristige Folgen für einzelne Beschäftigtengruppen, Wirtschaftsstrukturen und -prozesse durch die sich schnell und häufig ändernden Rahmenbedingungen nach wie vor schwer einzuordnen. Aus diesem Grund nehmen die Auswertungen der Befragung des IAB-Betriebspanels von 2020 zunächst die Auswirkungen der „1. Welle“ der Corona-Pandemie auf die hessischen Betriebe in den Blick. Die Auswirkungen werden in fünf verschiedenen Themenblöcken beleuchtet, die einen Einblick in die Folgen der Corona-Krise ermöglichen und in Kombination mit den Auswertungen der IAB-Betriebspanels der folgenden Jahre ein schlüssiges Bild der Entwicklung der Pandemiefolgen zeichnen können. Je nach Datenverfügbarkeit wird in der Auswertung nach Wirtschaftszweigen, Betriebsgröße und der – nach eigenen Angaben der Betriebe – wirtschaftlichen Betroffenheit durch die Pandemie differenziert. Grundlage der Auswertung sind die Daten von 1.008 hessischen Betrieben, die die Grundgesamtheit von knapp 164.000 Betrieben mit mindestens einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten repräsentieren. Die Datenerhebungen fanden von Juli bis November 2020 statt." (Textauszug, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

    Infografiken 2020
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  • Literaturhinweis

    Trotz Covid-19 positive Signale für Wirtschaft und Arbeitsmarkt (Serie "Corona-Krise: Folgen für den Arbeitsmarkt") (2021)

    Bellmann, Lutz ; Fitzenberger, Bernd ; Koch, Theresa; Pohlan, Laura ; König, Corinna ; Gleiser, Patrick ; Leber, Ute; Kleifgen, Eva ; Stegmaier, Jens ; Kagerl, Christian ; Schierholz, Malte ; Braun, Wolfgang; Roth, Duncan ;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz, Wolfgang Braun, Bernd Fitzenberger, Patrick Gleiser, Christian Kagerl, Eva Kleifgen, Theresa Koch, Corinna König, Ute Leber, Laura Pohlan, Duncan Roth, Malte Schierholz & Jens Stegmaier (2021): Trotz Covid-19 positive Signale für Wirtschaft und Arbeitsmarkt (Serie "Corona-Krise: Folgen für den Arbeitsmarkt"). In: IAB-Forum H. 15.04.2021 Nürnberg, o. Sz., 2021-04-12.

    Abstract

    "Trotz andauernder Lockdown-Maßnahmen schätzten die Betriebe ihre wirtschaftliche Situation und ihre Betroffenheit von der Covid-19-Pandemie in der ersten Märzhälfte 2021 insgesamt etwas günstiger ein als noch in den Vormonaten. Sie stellen tendenziell wieder mehr ein und entlassen seltener. Dennoch war zuletzt noch fast jeder zweite Betrieb negativ von der Krise betroffen. Dabei unterscheiden sich wirtschaftliche Lage und Entwicklung sowohl von Branche zu Branche als auch zwischen Betrieben derselben Branchen erheblich." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Saisonarbeitskräfte dringend benötigt: Das Regime landwirtschaftlicher Saisonarbeit in Deutschland im Kontext der Corona-Pandemie (2021)

    Biaback Anong, Dorothea;

    Zitatform

    Biaback Anong, Dorothea (2021): Saisonarbeitskräfte dringend benötigt. Das Regime landwirtschaftlicher Saisonarbeit in Deutschland im Kontext der Corona-Pandemie. (IMIS working papers 2021,09), Osnabrück, 46 S.

    Abstract

    "Zu Beginn der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 standen landwirtschaftliche Saisonarbeiter_innen für kurze Zeit stark in der öffentlichen Aufmerksamkeit. Das Working Paper nimmt demgegenüber eine langfristige Perspektive ein: Der politische Diskurs um Saisonarbeit von 2018 bis 2020 wird einer empirischen Analyse unterzogen und in ein Verhältnis zum rechtlichen Regime landwirtschaftlicher Saisonarbeit in Geschichte und Gegenwart gesetzt. Forschungsleitend ist dabei die Frage nach Verschiebungen und Kontinuitäten im Regime landwirtschaftlicher Saisonarbeit in Deutschland während der Corona-Pandemie. Dabei wird herausgearbeitet, dass die Regulierung der Saisonarbeitsmigration vor und während der Pandemie im Sinne einer Just-in-Time-Migration auf die spezifischen Bedürfnisse der Landwirtschaft an ‚niedrigqualifizierten‘ Arbeitskräften ausgerichtet ist, diese aber durch ihre Arbeit keine Ansprüche auf Sozialleistungen in Deutschland erwerben. Im Gegensatz zu anderen Migrationsformen stehen dadurch ökonomische Interessen an migrantischer Arbeitskraft und das national-konservative Interesse an Restriktion von Migration im Regime der Saisonarbeit nicht im Konflikt, sondern verstärken sich vielmehr gegenseitig." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Covid-19 and the self-employed: Ten months into the crisis (2021)

    Blundell, Jack; Machin, Stephen; Ventura, Maria;

    Zitatform

    Blundell, Jack, Stephen Machin & Maria Ventura (2021): Covid-19 and the self-employed. Ten months into the crisis. (Covid-19 analysis series / Centre for Economic Performance 019), London, 17 S.

    Abstract

    "The third LSE-CEP Survey of Self-employment was undertaken in February 2021, following the previous two of May and September 2020. The self-employed are continuing to be hit hard by the crisis, and in January 2021 under third lockdown their economic position in some dimensions has returned to be as bad as it was under the first lockdown of April 2020. In January 2021, the distribution of incomes and hours of self-employed workers is broadly similar to the first Covid-19 lockdown last spring. Through the crisis, there has been a heavy reduction in new entrants to self-employment. There has been a strong increase in transitions from self-employment to employment, but this is driven by self-reclassification rather than actual changes in job. While some workers anticipate leaving self-employment due to the crisis, these numbers are not noticeably different to typical rates of self-employment exits. Through a hypothetical choice experiment, among self-employed workers for whom a similar employee position exists, the majority show a preference to remain self-employed as they would choose their current status over switching to being employees. Badly targeted self-isolation payments have acted to provide poor incentives for workers to isolate when necessary, due to the perceived losses in income. School closure during the recent lockdown has increased pressure on self-employed parents, with 80% of women with children being the primary figure in their home learning during the lockdown. Although available in multiple forms, government support fails to provide the desired relief to all self-employed workers, leaving more than half of them worse off as a result of the crisis." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Arbeitsmärkte in Niedersachsen und Bremen (2021)

    Brück-Klingberg, Andrea; Althoff, Jörg;

    Zitatform

    Brück-Klingberg, Andrea & Jörg Althoff (2021): Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Arbeitsmärkte in Niedersachsen und Bremen. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Niedersachsen-Bremen 02/2021), Nürnberg, 27 S.

    Abstract

    "Durch die Corona-Pandemie wurden Maßnahmen zur Eindämmung des Infektionsgeschehens notwendig, die auch zu Einschränkungen des wirtschaftlichen Geschehens führten. Negative Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt waren die Folge. Der vorliegende Bericht befasst sich mit den Auswirkungen der Corona-Krise auf den Arbeitsmarkt in Niedersachsen und Bremen für den Zeitraum April 2020 bis März 2021. Dafür wird ein sogenannter Corona-Effekt berechnet, der den Teil der Veränderung der Arbeitslosigkeit bezeichnet, der maßgeblich auf die Corona-Krise zurückzuführen ist. Um einer regional sehr unterschiedlichen Betroffenheit durch die Krise gerecht zu werden, erfolgt die Betrachtung nicht nur auf Landes-, sondern auch auf Kreisebene. Für die Landkreise und kreisfreien Städte ergeben sich teilweise deutliche Unterschiede hinsichtlich des Corona-Effektes, die unter anderem durch die regionale Branchenstruktur und den Beschäftigtenanteil in Kleinstbetrieben bedingt sind. So ist der Corona-Effekt in den Regionen höher, in denen es einen hohen Beschäftigtenanteil in Wirtschaftszweigen gibt, in denen die ökonomischen Aktivitäten durch die Pandemie stark eingeschränkt wurden. Auch im Hinblick auf die soziodemografischen Faktoren gibt es deutliche Unterschiede in der Betroffenheit durch die coronabedingte Arbeitslosigkeit." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Brück-Klingberg, Andrea;
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