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Dossier

Arbeitsmarktpolitik für Ältere

Die Förderung der Beschäftigung Älterer steht auf der politischen Agenda. Wir benötigten angesichts des demografischen Wandels eine betriebliche Arbeitsmarktpolitik, die der Arbeitskräfteknappheit vorausschauend entgegenwirkt.

Die Infoplattform geht auf die arbeitsmarkt- und beschäftigungspolitischen Aspekte der Entwicklung des Arbeitsmarktes für Ältere ein.

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im Aspekt "Lohnersatzleistungen, Bürgergeld, Arbeitslosengeld I und II"
  • Literaturhinweis

    How changes in unemployment benefit duration affect the inflow into unemployment (2010)

    Tuit, Sander; Ours, Jan C. van;

    Zitatform

    Tuit, Sander & Jan C. van Ours (2010): How changes in unemployment benefit duration affect the inflow into unemployment. In: Economics Letters, Jg. 109, H. 2, S. 105-107. DOI:10.1016/j.econlet.2010.08.013

    Abstract

    "We study the effect of an unexpected reduction in maximum unemployment benefit duration on the inflow into unemployment of elderly workers in the Netherlands. We analyze the reduction as if it was a natural experiment finding substantial effects." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Lebenszusammenhänge erwerbsfähiger Hilfebedürftiger im Kontext der Grundsicherungsreform (2009)

    Achatz, Juliane; Promberger, Markus; Rauch, Angela ; Popp, Sandra; Schels, Brigitte ; Wenzig, Claudia; Dornette, Johanna; Wübbeke, Christina; Wenzel, Ulrich;

    Zitatform

    Achatz, Juliane, Johanna Dornette, Sandra Popp, Markus Promberger, Angela Rauch, Brigitte Schels, Ulrich Wenzel, Claudia Wenzig & Christina Wübbeke (2009): Lebenszusammenhänge erwerbsfähiger Hilfebedürftiger im Kontext der Grundsicherungsreform. In: J. Möller & U. Walwei (Hrsg.) (2009): Handbuch Arbeitsmarkt 2009 (IAB-Bibliothek, 314), S. 203-235. DOI:10.3278/300636w

    Abstract

    Seit Januar 2005 gilt in Deutschland das neue Sozialgesetzbuch II mit der Zusammenführung der vormals getrennten Fürsorgesysteme der Arbeitslosen- und der Sozialhilfe als vereinheitlichte Grundsicherung für erwerbsfähige Hilfebedürftige. Ziel ist die möglichst rasche Beendigung der Armutslage durch die Vermittlung einer existenzsichernden Erwerbsarbeit, die durch verschiedene Maßnahmen der Aktivierung erreicht werden soll. Die Beiträge von Kapitel D des Handbuchs Arbeitsmarkt 2009 gehen der Frage nach, ob das SGB II diesem Anspruch gerecht wird, wo die Schwachstellen und Vorteile des neuen Grundsicherungssystems liegen und unter welchen Bedingungen Aktivierung funktioniert. Dabei gilt das Hauptaugenmerk den Lebenszusammenhängen von jungen, älteren und kranken Hilfebedürftigen. Die Autorinnen und Autoren konstatieren in der Praxis des SGB II eine Veränderung des Wertesystems der Wohlfahrtsgesellschaft weg von der Auffassung einer solidarischen Risikoabwehr hin zu einer individualistischen Auffassung von Risikoabwehr als beitragsabhängige Versicherungsleistung einschließlich des Bedürfnisses nach gesellschaftlicher Anerkennung geleisteter materieller und symbolischer Beiträge zur Entwicklung und Funktion der Arbeitsgesellschaft. "Am Übergang zwischen Arbeitslosenversicherung und neu gestalteter Armenfürsorge zeichnet sich also ein Konflikt ab zwischen sozialer Anerkennung und biografischer Gerechtigkeit versus Solidarprinzip, bei dem Letzteres momentan zunehmend ins Hintertreffen gerät." (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Stellungnahme zur öffentlichen Anhörung von Sachverständigen am 9. Februar 2009 zu dem Gesetzentwurf der Fraktion der CDU/CSU und SPD "Entwurf eines Gesetzes zur Sicherung von Beschäftigung und Stabilität in Deutschland" (Drucksache 16/11740) (2009)

    Bellmann, Lutz ; Walwei, Ulrich ; Koch, Susanne; Krug, Gerhard ; Crimmann, Andreas; Kruppe, Thomas ; Dietz, Martin; Leber, Ute; Deeke, Axel; Lott, Margit; Stephan, Gesine ; Spitznagel, Eugen;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz, Andreas Crimmann, Axel Deeke, Martin Dietz, Susanne Koch, Gerhard Krug, Thomas Kruppe, Ute Leber, Margit Lott, Eugen Spitznagel, Gesine Stephan & Ulrich Walwei (2009): Stellungnahme zur öffentlichen Anhörung von Sachverständigen am 9. Februar 2009 zu dem Gesetzentwurf der Fraktion der CDU/CSU und SPD "Entwurf eines Gesetzes zur Sicherung von Beschäftigung und Stabilität in Deutschland" (Drucksache 16/11740). In: Deutscher Bundestag, Ausschuss für Arbeit und Soziales. Ausschussdrucksache H. Dr. 16(11)1290 v. 05.02.2009, S. 7-13.

    Abstract

    "Das IAB äußert sich in seiner Stellungnahme auf der Basis wissenschaftlicher Befunde zu ausgewählten Aspekten des Gesetzentwurfes, und zwar zu den Maßnahmen zur Stärkung der Kurzarbeit, zur Öffnung des WeGebAU- Programms, zur Wiedereinstellung von Arbeitnehmern zur Qualifizierung in der Leiharbeit, zum Ausbau von Betreuung und Pflege sowie zu zusätzlich bereitgestellten Vermittlerstellen." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Chronik der Arbeitsmarktpolitik 2005-2008 (2009)

    Bendel-Claus, Judith ; Kress, Ulrike;

    Zitatform

    Bendel-Claus, Judith & Ulrike Kress (2009): Chronik der Arbeitsmarktpolitik 2005-2008. In: J. Möller & U. Walwei (Hrsg.) (2009): Handbuch Arbeitsmarkt 2009 (IAB-Bibliothek, 314), S. 79-148. DOI:10.3278/300636w

    Abstract

    "Die Chronik der Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik in diesem Kapitel bietet einen komprimierten Überblick über drei Jahre politischer Gestaltung durch Bundesgesetze oder -maßnahmen von Anfang 2005 bis Mitte 2008. Die einzelnen Regelungen werden kurz im Hinblick auf arbeitsmarktrelevante Maßnahmen beschrieben und teilweise um IAB-Positionen in komprimierter Form ergänzt. Eine Auflistung von maßnahmebezogener IAB-Literatur sowie Stellungnahmen für den Bundestag und andere Beratungsgremien ermöglicht die vertiefte Rezeption der forschungsbasierten Politikberatung des IAB." (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bendel-Claus, Judith ;
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  • Literaturhinweis

    Der Übergang von Arbeitslosenhilfeempfängern in das SGB II: eine empirische Analyse anhand von Befragungsdaten (2009)

    Bruckmeier, Kerstin ; Schnitzlein, Daniel D. ;

    Zitatform

    Bruckmeier, Kerstin & Daniel D. Schnitzlein (2009): Der Übergang von Arbeitslosenhilfeempfängern in das SGB II. Eine empirische Analyse anhand von Befragungsdaten. In: Sozialer Fortschritt, Jg. 58, H. 1, S. 1-9., 2009-07-01. DOI:10.3790/sfo.58.1.1

    Abstract

    "Die mit der Umsetzung des vierten Gesetzes für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt erfolgte Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe stellte eine grundlegende Änderung im System der deutschen Arbeitslosenunterstützung dar. Im vorliegenden Artikel wird anhand von Befragungsdaten aus einer Querschnittsbefragung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung untersucht, welche Effekte die neue Gesetzeslage auf die ehemaligen Bezieher von Arbeitslosenhilfe hatte. Für 11 % dieser Gruppe kann davon ausgegangen werden, dass sie aufgrund des Systemwechsels keine Leistungsansprüche mehr haben. Des Weiteren kann gezeigt werden, dass insbesondere Paarhaushalte, ältere Personen und Personen mit Wohneigentum eine hohe Wahrscheinlichkeit zur Beendigung des Leistungsbezugs besitzen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bruckmeier, Kerstin ;
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  • Literaturhinweis

    Use and misuse of unemployment benefits for early retirement (2009)

    Cremer, Helmuth; Lozachmeur, Jean-Marie; Pestieau, Pierre;

    Zitatform

    Cremer, Helmuth, Jean-Marie Lozachmeur & Pierre Pestieau (2009): Use and misuse of unemployment benefits for early retirement. In: European journal of political economy, Jg. 25, H. 2, S. 174-185. DOI:10.1016/j.ejpoleco.2008.09.009

    Abstract

    "Unemployment insurance (UI) in some countries is one of the most widely used routes to early retirement. Accordingly, firms lay off elderly workers whose wages exceed their productivity. These workers then receive unemployment benefits until they enter formal retirement, even though they have effectively already exited the labor market. To persuade them into finding the deal acceptable, they quite often may also receive some additional compensation from their employers." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Fixing the leak: Unemployment incidence before and after the 2006 reform of unemployment benefits in Germany (2009)

    Dlugosz, Stephan; Stephan, Gesine ; Wilke, Ralf A. ;

    Zitatform

    Dlugosz, Stephan, Gesine Stephan & Ralf A. Wilke (2009): Fixing the leak: Unemployment incidence before and after the 2006 reform of unemployment benefits in Germany. (IAB-Discussion Paper 25/2009), Nürnberg, 29 S.

    Abstract

    "Das Gesetz zu Reformen am Arbeitsmarkt schränkte ab Februar 2006 die Bezugshöchstdauern des Arbeitslosengeldes für Ältere stark ein; je nach Altersgruppe um bis zu 14 Monate. Wir untersuchen dieses natürliche Experiment und zeigen: Bei den betroffenen Altersgruppen stiegen die Übergangsraten aus Beschäftigung in Arbeitslosigkeit in den drei Monaten vor der Reform deutlich an: Bei einem durchschnittlichen Arbeitnehmer der Altersgruppe 57 bis 64 war die monatliche Übergangswahrscheinlichkeit sogar um etwa 120 Prozent höher, als ohne Reform zu erwarten gewesen wäre. Im Nachreform-Zeitraum bis Ende 2007 sanken die monatlichen Eintrittsraten Älterer in Arbeitslosigkeit deutlich ab; sie lagen bei den 57-64 Jährigen um gut 20 Prozent niedriger als ohne Reform. Ein Teil der geringeren Eintritte im Nachreform-Zeitraum dürfte darauf zurückzuführen sein, dass Übergänge in die Monate vor der Reform vorgezogen wurden. Da der Gesetzgeber die Bezugshöchstdauern bereits Anfang 2008 teils wieder verlängerte, lässt sich der exakte langfristige Reformeffekt leider nicht identifizieren." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Stephan, Gesine ;
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  • Literaturhinweis

    Verkürzte Bezugsdauern für Arbeitslosengeld: Deutliche Effekte auf die Eintritte in Arbeitslosigkeit (2009)

    Dlugosz, Stephan; Stephan, Gesine ; Wilke, Ralf A. ;

    Zitatform

    Dlugosz, Stephan, Gesine Stephan & Ralf A. Wilke (2009): Verkürzte Bezugsdauern für Arbeitslosengeld: Deutliche Effekte auf die Eintritte in Arbeitslosigkeit. (IAB-Kurzbericht 30/2009), Nürnberg, 8 S.

    Abstract

    "Ab Februar 2006 veränderte der Gesetzgeber die maximale Bezugsdauer des Arbeitslosengeldes für Ältere von zuvor 32 Monaten auf 18 Monate. Kurz vor der Reform wurden relativ viele Ältere arbeitslos; nach dem Inkrafttreten waren es hingegen deutlich weniger als vorher. Das ZEW, das IAB und die Nottingham School of Economics haben die Effekte dieser Arbeitsmarktreform auf die Eintrittsraten der betroffenen Personengruppen in Arbeitslosigkeit genauer untersucht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Stephan, Gesine ;
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  • Literaturhinweis

    Fixing the leak: Unemployment incidence before and after the 2006 reform of unemployment benefits in Germany (2009)

    Dlugosz, Stephan; Wilke, Ralf A. ; Stephan, Gesine ;

    Zitatform

    Dlugosz, Stephan, Gesine Stephan & Ralf A. Wilke (2009): Fixing the leak: Unemployment incidence before and after the 2006 reform of unemployment benefits in Germany. (ZEW discussion paper 2009-079), Mannheim, 34 S.

    Abstract

    "Das Gesetz zu Reformen am Arbeitsmarkt schränkte ab Februar 2006 die Bezugshöchstdauern des Arbeitslosengeldes für Ältere stark ein; je nach Altersgruppe um bis zu 14 Monate. Wir untersuchen dieses natürliche Experiment und zeigen: Bei den betroffenen Altersgruppen stiegen die Übergangsraten aus Beschäftigung in Arbeitslosigkeit in den drei Monaten vor der Reform deutlich an: Bei einem durchschnittlichen Arbeitnehmer der Altersgruppe 57 bis 64 war die monatliche Übergangswahrscheinlichkeit sogar um etwa 120 Prozent höher, als ohne Reform zu erwarten gewesen wäre. Im Nachreform-Zeitraum bis Ende 2007 sanken die monatlichen Eintrittsraten Älterer in Arbeitslosigkeit deutlich ab; sie lagen bei den 57-64 Jährigen um gut 20 Prozent niedriger als ohne Reform. Ein Teil der geringeren Eintritte im Nachreform-Zeitraum dürfte darauf zurückzuführen sein, dass Übergänge in die Monate vor der Reform vorgezogen wurden. Da der Gesetzgeber die Bezugshöchstdauern bereits Anfang 2008 teils wieder verlängerte, lässt sich der exakte langfristige Reformeffekt leider nicht identifizieren." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Stephan, Gesine ;
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  • Literaturhinweis

    Optimal unemployment insurance for older workers (2009)

    Hairault, Jean-Olivier; Langot, François ; Ménard, Sébastien; Sopraseuth, Thepthida;

    Zitatform

    Hairault, Jean-Olivier, François Langot, Sébastien Ménard & Thepthida Sopraseuth (2009): Optimal unemployment insurance for older workers. (IZA discussion paper 4071), Bonn, 24 S.

    Abstract

    "This paper shows that optimal unemployment insurance contracts are age-dependent. Older workers have only a few years left on the labor market prior to retirement. This short horizon implies a more digressive replacement ratio. However, there is a sufficiently short distance to retirement for which flat unemployment benefits can be the optimal contract as the nearly retired unemployed workers rationally expect never to suffer from the punishment. This is why imposing a tax on the future job is particularly efficient in the context of older workers because the agency can now reward the job search by present employment subsidies. Moreover, we propose adopting a global approach to unemployment insurance by determining an optimal contract that integrates unemployment insurance and retirement pension systems." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Aktivierung, Erwerbstätigkeit und Teilhabe: vier Jahre Grundsicherung für Arbeitsuchende (2009)

    Koch, Susanne; Kupka, Peter; Steinke, Joß;

    Zitatform

    Koch, Susanne, Peter Kupka & Joß Steinke (2009): Aktivierung, Erwerbstätigkeit und Teilhabe. Vier Jahre Grundsicherung für Arbeitsuchende. (IAB-Bibliothek 315), Bielefeld: Bertelsmann, 354 S. DOI:10.3278/300656w

    Abstract

    "Dreieinhalb Jahre nach Einführung des SGB II und dem anschließenden Aufbau der SGB-II-Forschung am IAB werden mit diesem Buch erstmals die Befunde aus dieser Forschung zusammengefasst. Der gesetzliche Auftrag an das IAB ist umfassend angelegt: Es sollte untersucht werden, ob durch eine 'positive' Aktivierung der Betroffenen deren Teilhabe am Erwerbsleben und damit auch deren gesellschaftliche Teilhabe gefördert wird. Damit wurde die Evaluation im Verhältnis zur früheren Wirkungsforschung um wesentliche Dimensionen erweitert.
    Die Darstellung folgt einer Prozessperspektive: Was geschieht mit Leistungsbeziehern im System der Grundsicherung? Wie kommt man ins System (und wer kommt hinein), wie werden die materiellen Leistungsfragen geklärt, was bedeutet Aktivierung, wie wirken die unterschiedlichen Instrumente, wer verlässt schließlich das System und wer bleibt dauerhaft im Leistungsbezug? Aus dieser Perspektive interessiert zunächst, welche Veränderungen gegenüber dem alten System aus Arbeitslosen- und Sozialhilfe in der 'Stunde Null' zu beobachten waren: Wer sind die Verlierer, wer die Gewinner der Reform? Die Entwicklung der materiellen Lage der Betroffenen wird mithilfe unterschiedlicher Ansätze und Konzepte untersucht. Daran knüpft sich die Frage, ob Aktivierung und Betreuung den Ausstieg aus dem SGB II - insbesondere hin zu eigenständiger Existenzsicherung durch Erwerbsarbeit - befördern. Dabei geht es nicht nur um Aktivierungsdefizite der Betroffenen, sondern auch um die Probleme des Aktivierungsprozesses selbst. Die anschließende Analyse der individuellen Wirkungen arbeitsmarktpolitischer Interventionen im SGB II bestätigt bekannte Tendenzen: Betriebsnahe Instrumente schneiden besonders gut ab, öffentlich geförderte Beschäftigung hat ihre Tücken. Einige Erkenntnisse sind jedoch neu, etwa die Tatsache, dass die Instrumente aus dem SGB III auch im SGB II zu wirken scheinen. Die Analysen zu Jugendlichen, zur beruflichen Rehabilitation und zu Älteren im SGB II durchbrechen die Prozesslogik und sind in einem eigenen Kapitel zusammengefasst. Sie werden ergänzt durch Befunde zu Migranten und Frauen, zu denen das IAB aber nicht schwerpunktmäßig geforscht hat. Hier gibt es andere Studien, die das Bundesministerium für Arbeit und Soziales in Auftrag gegeben hatte. Abschließend werden Befunde zu den Wirkungen des SGB II auf den Arbeitmarkt insgesamt und zum Anteil der Reform am Rückgang der Arbeitslosigkeit präsentiert.
    Insgesamt zeigt sich bei der Antwort auf die Frage, ob das SGB II durch Aktivierung gesellschaftliche Teilhabe fördert, ein gemischtes Bild. Die Grundtendenz scheint jedoch - alles in allem - positiv." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kupka, Peter;

    Weiterführende Informationen

    E-Book Open Access
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  • Literaturhinweis

    Beschäftigtentransfer als Instrument aktivierender Arbeitsmarktpolitik: Umsetzungsprobleme am Beispiel älterer Arbeitnehmer (2009)

    Nink, Katja;

    Zitatform

    Nink, Katja (2009): Beschäftigtentransfer als Instrument aktivierender Arbeitsmarktpolitik. Umsetzungsprobleme am Beispiel älterer Arbeitnehmer. (Studien zur Berufspädagogik 32), Hamburg: Kovac, 376 S.

    Abstract

    "Die Einführung und Umsetzung einer aktivierenden Arbeitsmarktpolitik stand im Zentrum der als 'Hartz-Reformen' bekannt gewordenen Maßnahmen. Damit wurde nicht nur der Akzent auf die verstärkte Eigenverantwortung des Einzelnen gelegt, sondern auch eine intensive Debatte um Leistungsanreize, Versorgung durch den Sozialstaat und Marktsteuerung ausgelöst. Grundlage für die Diskussion boten neben hohen Arbeitslosenzahlen auch die unübersehbaren demographischen Veränderungen mit einer Überalterung und Schrumpfung der Bevölkerung. Das Transferkurzarbeitergeld war eines der Instrumente, die im Zuge der Hartz-Gesetze reformiert wurden. In der Vergangenheit diente der Beschäftigtentransfer in Übereinstimmung mit Politik, Unternehmen und Gewerkschaften häufig dazu, älteren Arbeitnehmern eine Brücke in den Ruhestand zu bieten. Bei Einsatz einer Transfergesellschaft im Fall betrieblicher Entlassungen trat diese Zielgruppe nun vermehrt in den Blickpunkt der Vermittlung. Diese sollte unter anderem durch die Kürzung der Bezugsdauer von Transferkurzarbeitergeld verbessert werden. Anhand von Fallstudien mit über 50jährigen Arbeitnehmern in Transfergesellschaften wird in dem Buch untersucht, welche Auswirkungen die Ansätze der aktivierenden Arbeitsmarktpolitik auf die Zielgruppe haben. Des Weiteren wird hinterfragt, in wieweit der Einsatz von Transfergesellschaften die Beschäftigungsfähigkeit der älteren Arbeitnehmer verbessert, und die Bedeutung individueller Einflussfaktoren auf die Wiedereingliederung in Beschäftigung erforscht. Die Untersuchung macht dabei deutlich, dass die Ansätze der Hartz-Reform der Situation älterer Arbeitnehmer in Transfergesellschaften nicht gerecht werden. Um die Beschäftigungsfähigkeit und die Eingliederungsmöglichkeiten älterer Arbeitnehmer nachhaltig zu verbessern, ist es erforderlich, weiterreichende Konzepte zu entwickeln. Dazu werden im Anschluss an die Analyse der empirischen Daten erste Ansätze vorgestellt und hinsichtlich ihrer Realisierbarkeit überprüft." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Jahresbericht 2008: SGB II, Sozialgesetzbuch Zweites Buch, Grundsicherung für Arbeitsuchende. Zahlen, Daten, Fakten (2009)

    Zitatform

    Bundesagentur für Arbeit (2009): Jahresbericht 2008. SGB II, Sozialgesetzbuch Zweites Buch, Grundsicherung für Arbeitsuchende. Zahlen, Daten, Fakten. (Grundsicherung für Arbeitsuchende. Jahresbericht), Nürnberg, 64 S.

    Abstract

    "Der Jahresbericht der Bundesagentur für Arbeit zur Grundsicherung soll Sie über den Stand und die Entwicklungen in der Grundsicherung für Arbeitsuchende zu den Themen Hilfebedürftigkeit, Arbeitslosigkeit, Ausgaben, Steuerung in der Grundsicherung, Leistungen zur Eingliederung, Zusammenarbeit in der Grundsicherung und Personal und Qualifizierung informieren. Vier Jahre nach der Einführung des SGB II und der Zusammenlegung von Sozial- und Arbeitslosenhilfe sind in vielen Bereichen der Grundsicherung Fortschritte zu verzeichnen. Dazu hat die bis Mitte 2008 positive Konjunkturentwicklung aber auch die zunehmende und sich stabilisierende Professionalisierung der Arbeit der Träger der Grundsicherung beigetragen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Verlängerung der Bezugsdauer von ALG I für Ältere: Symbolisches Vor und Zurück mit androzentrischer Kontinuität (2008)

    Brand, Ortrun;

    Zitatform

    Brand, Ortrun (2008): Verlängerung der Bezugsdauer von ALG I für Ältere. Symbolisches Vor und Zurück mit androzentrischer Kontinuität. In: Femina politica. Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, Jg. 17, H. 1, S. 109-111.

    Abstract

    Der Beitrag bewertet die Verlängerung der Bezugsdauer von ALG I für ältere Arbeitnehmer aus geschlechtspolitischer Sicht. "Blickt man zum einen auf spezifische (Lebens-)Situationen von Frauen und Männern, zum anderen auf bestehende Geschlechterverhältnisse und -hierarchien, so ergeben sich einige mittelbare und unmittelbare geschlechterpolitische Konsequenzen." Wenn sich auch die neue Regelung positiv für ältere Arbeitnehmerinnen auswirken wird, so bleibt es doch nach Meinung der Autorin für die Altergruppen von Frauen, die wegen Kindererziehung bzw. sonstiger unbezahlter (Haus-)Arbeit längere "Auszeiten" vom Erwerbsleben nehmen müssen, häufig beim "Abrutschen" in den Bezug von ALG II. "Zentral für eine geschlechterpolitisch adäquate Reform wären die Fragen, welche Art von Erwerbsarbeit auf die arbeitslosen Frauen und Männer wartet, d.h. welche Qualität diese enthält und inwieweit traditionell frauentypische Arbeitsbereiche wie unbezahlte Care- und Hausarbeit aufgewertet, berücksichtigt und ent-prekarisiert werden." (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Stellungnahme zur öffentlichen Anhörung von Sachverständigen am 21. Januar 2008 in Berlin zum a) Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD "Entwurf eines Siebten Gesetzes zur Änderung des Dritten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze" b) Gesetzentwurf der Fraktion DIE LINKE "Entwurf eines Vierten Gesetzes zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch (Rentenabschlagsverhinderungsgesetz)" c) Antrag der Fraktion FDP "Arbeit statt Frühverrentung fördern" (2008)

    Dietz, Martin; Wübbeke, Christina; Stephan, Gesine ; Klinger, Sabine; Walwei, Ulrich ; Kress, Ulrike; Wolff, Joachim;

    Zitatform

    Dietz, Martin, Sabine Klinger, Ulrike Kress, Gesine Stephan, Ulrich Walwei, Joachim Wolff & Christina Wübbeke (2008): Stellungnahme zur öffentlichen Anhörung von Sachverständigen am 21. Januar 2008 in Berlin zum a) Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD "Entwurf eines Siebten Gesetzes zur Änderung des Dritten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze" b) Gesetzentwurf der Fraktion DIE LINKE "Entwurf eines Vierten Gesetzes zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch (Rentenabschlagsverhinderungsgesetz)" c) Antrag der Fraktion FDP "Arbeit statt Frühverrentung fördern". In: Deutscher Bundestag, Ausschuss für Arbeit und Soziales. Ausschussdrucksache H. Dr. 16(11)879 v. 15.01.2008, S. 12-16.

    Abstract

    "Die Stellungnahme äußert sich auf der Basis wissenschaftlicher Befunde zur verlängerten Bezugsdauer des Arbeitslosengeldes (ALG I), zur Einführung eines Eingliederungsgutscheins für Ältere, zu den Integrationschancen Älterer und den Gefahren einer Zwangsverrentung, die sich aus den vorgeschlagenen Gesetzesänderungen ergeben könnten, sowie zu den Vorschlägen einer Änderung der Hinzuverdienstregeln für Rentner.
    Das aktuelle Gesetzesvorhaben zielt darauf ab, die soziale Sicherung Älterer sowie ihre Integration in den Arbeitsmarkt zu verbessern. Zentrale Elemente sind die Verlängerung der Anspruchsdauer auf Arbeitslosengeld und die Einführung eines Eingliederungsgutscheins im SGB III sowie Regelungen für eine frühzeitige Altersrente und die Nicht-Erfassung Älterer als registrierte Arbeitslose im SGB II. Der demographische Wandel, die schrittweise Anhebung des Renteneintrittsalters sowie die weiter wachsende Nachfrage nach hochqualifizierten Arbeitnehmern zeigen die Notwendigkeit, die Erwerbsbeteiligung älterer Arbeitnehmer weiter zu erhöhen. Sieht man die Arbeitsmarktintegration und -partizipation älterer Personen als zentrales Ziel an, so ist das Reformpaket aus Sicht des IAB nicht konsistent ausgestaltet. Es setzt zum Teil ökonomisch unerwünschte und widersprüchliche Anreize für die Lebensgestaltung älterer Arbeitsloser. So spricht eine Vielzahl empirischer Befunde dafür, dass eine verlängerte Bezugsdauer von Lohnersatzleistungen die Arbeitsmarktpartizipation von Älteren tendenziell verringert. In dieselbe Richtung wirken die frühzeitige Altersrente sowie die geplanten Änderungen zur Erfassung der registrierten Arbeitslosigkeit. Lediglich in der Altersgruppe zwischen 50 und 58 Jahren könnten sich die Integrationschancen Älterer durch den Eingliederungsgutschein verbessern. Die Anpassung der Hinzuverdienstgrenze an die Geringfügigkeitsgrenze von 400 EURO sieht das IAB im Sinne einer Verfahrensvereinfachung als unproblematisch an. Zu den Effekten der Änderungsvorschläge der FDP können aus Sicht des IAB auf der Basis wissenschaftlicher Befunde an dieser Stelle keine Aussagen getroffen werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Jüngste Arbeitsmarktreformen: Schöne Aussichten für ältere Arbeitnehmer? (2008)

    Dietz, Martin; Wolff, Joachim; Wübbeke, Christina; Klinger, Sabine; Walwei, Ulrich ; Stephan, Gesine ;

    Zitatform

    Dietz, Martin, Sabine Klinger, Gesine Stephan, Ulrich Walwei, Joachim Wolff & Christina Wübbeke (2008): Jüngste Arbeitsmarktreformen: Schöne Aussichten für ältere Arbeitnehmer? In: IAB-Forum H. 1, S. 70-75.

    Abstract

    Der Beitrag gibt einen Überblick über die arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen, die darauf abzielen, die Situation auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern und untersucht, ob diese 'Reform der Reformen' in die richtige Richtung läuft und welche Perspektive sie älteren Arbeitnehmern bietet. Die gesetzlichen Neuregelungen umfassen vier Aspekte: Verlängerung des Anspruchs auf Arbeitslosengeld, Gutscheine für Eingliederungszuschüsse und neue Regeln für die frühzeitige Altersrente. Hinzukommt, dass ein Teil der älteren Arbeitslosen im SGB II aus der Arbeitslosenstatistik herausfällt. Auf der Basis der Prämisse, dass der demographische Wandel, die schrittweise Anhebung des Renteneintrittsalters sowie die weiter wachsende Nachfrage nach hochqualifizierten Arbeitskräften eine hohe Erwerbsbeteiligung älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer erforderlich machen, ziehen die Autorinnen und Autoren das Fazit, dass abgesehen von den Gutscheinen für Eingliederungszuschüsse die jüngsten Reformen einer stärkeren Arbeitsmarktintegration und -partizipation älterer Menschen entgegenlaufen. 'Dies gilt vor allem für die Regeln zur verlängerten Transferbezugsdauer, zum Ausschluss einer Teilgruppe der Älteren aus der Arbeitslosenstatistik sowie zur frühzeitigen Altersrente.' (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Von der Frühverrentung zum längeren Erwerbsleben: Transferleistungen, Arbeitsmarktpolitik und Weiterbildung (2008)

    Eichhorst, Werner;

    Zitatform

    Eichhorst, Werner (2008): Von der Frühverrentung zum längeren Erwerbsleben. Transferleistungen, Arbeitsmarktpolitik und Weiterbildung. In: Sozialer Fortschritt, Jg. 57, H. 2, S. 25-34. DOI:10.3790/sfo.57.2.24

    Abstract

    "Die Beschäftigung älterer Arbeitnehmer in Deutschland hat in den letzten Jahren merklich zugenommen. Die Studie untersucht diese jüngste Verbesserung der Arbeitsmarktsituation Älterer und analysiert den Beitrag, den die arbeitsmarkt- und sozialpolitischen Reformen der letzten Jahre dabei gespielt haben. Dabei steht zunächst die aktive und passive Arbeitsmarktpolitik im Mittelpunkt, bevor die Situation im Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer untersucht wird. Diese ist zwar ein zentraler Faktor für den Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit im Lebensverlauf, ist jedoch in Deutschland strukturell nach wie vor unterwickelt. Aus diesem Grund werden Grundzüge einer möglichen Reform zur besseren Institutionalisierung von Anreizen für Weiterbildungsinvestitionen entwickelt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Zu jung für die Rente - zu alt für die Rückkehr ins Erwerbsleben (2008)

    Frosch, Katharina;

    Zitatform

    Frosch, Katharina (2008): Zu jung für die Rente - zu alt für die Rückkehr ins Erwerbsleben. In: Wissensmeer H. Jan., S. 14-15.

    Abstract

    Nach der Auswertung von Erwerbsbiografien westdeutscher Männer zeigt sich, dass die Chance auf Rückkehr ins Arbeitsleben nach Verlust des Arbeitsplatzes mit steigendem Lebensalter sinkt. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Integration älterer Arbeitnehmer in den Arbeitsmarkt (2008)

    Günther, Martin;

    Zitatform

    Günther, Martin (2008): Integration älterer Arbeitnehmer in den Arbeitsmarkt. (Rosa-Luxemburg-Stiftung. Manuskripte 74), Berlin: Dietz, 57 S.

    Abstract

    "Diese Arbeit soll dazu dienen, den jetzigen Stand der Diskussion und der Instrumente zur Integration älterer Arbeitnehmer in Deutschland zu diskutieren und ihre Schwächen und Stärken auszumachen. Darüber hinaus soll aufgezeigt werden, welche Anforderungen für das Wirtschaften zukünftig mit einer im Durchschnitt älteren Erwerbsbevölkerung bestehen, wie diese zu bewältigen sind und wie somit die Integration älterer Arbeitnehmer in den Arbeitsmarkt gelingen kann." Nach einer Situationsbeschreibung werden die Instrumente dargestellt (Bezugsdauer des Arbeitslosengeldes, 58er-Regelung (§ 428 SGB III), Erhöhung des Renteneintrittsalters auf 67 Jahre, Kombilohn für Ältere / Entgeltsicherung (§ 421j SGB III), Eingliederungszuschuss für Ältere (§ 421f SGB III), Beitragsbonus für ältere Arbeitnehmer (§ 421k SGB III), Befristungsregelungen ab dem 52. Lebensjahr (§ 14 Abs. 3 TzBfG), Förderung der beruflichen Weiterbildung (§ 417 SGB III), Initiative Neue Qualität der Arbeit - INQA, Beschäftigungspakte für Ältere in den Regionen sowie Maßnahmen im öffentlichen Dienst). Es folgen Kriterien zur Beurteilung der Instrumente (Mitnahmeeffekte, Substitutions- und Verdrängungseffekte sowie weitere Maßstäbe) und es werden die Instrumente beurteilt (Anreize zur Verhinderung des frühen Erwerbsausstieges, Instrumente zur Erhöhung der Beschäftigungschancen und -fähigkeit, Programme zur Integration Älterer in den Arbeitsmarkt sowie eine Gesamtbeurteilung). Schließlich wird der erforderliche Wandel in der Arbeitswelt beschrieben (Lebenslanges Lernen, Gesunde Arbeitswelt und Anforderungen an Arbeitszeit- und Entgeltstrukturen). (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungspolitik für Ältere: Deutschland und die Nachbarn (2008)

    Kraatz, Susanne; Sproß, Cornelia;

    Zitatform

    Kraatz, Susanne & Cornelia Sproß (2008): Beschäftigungspolitik für Ältere. Deutschland und die Nachbarn. In: Aus Politik und Zeitgeschichte H. 18/19, S. 15-23.

    Abstract

    "Der demographische Wandel hat in Europa eine Abkehr von der Politik der Frühverrentung bewirkt. Im Vergleich von Deutschland mit den Niederlanden, Österreich und Frankreich werden Unterschiede in Ausgangsbedingungen und Reformpfaden kontinentaler Wohlfahrtsstaaten aufgezeigt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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