Springe zum Inhalt

Dossier

Fachkräftebedarf und Fachkräftesicherung

Engpässe bei der Besetzung von Stellen nehmen zu. Bedroht ein gravierender Fachkräftemangel die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der deutschen Wirtschaft? Welche Branchen, Berufe und Regionen sind besonders betroffen? Welche Gegenmaßnahmen versprechen Erfolg? Wie reagieren die Unternehmen im Wettbewerb um qualifiziertes Personal?

Informationsquellen zur aktuellen Situation sowie zu Strategien gegen einen Fachkräftemangel finden Sie in unserem Themendossier.

Zurück zur Übersicht
Ergebnisse pro Seite: 20 | 50 | 100
im Aspekt "bei Berufen, in Branchen und Regionen"
  • Literaturhinweis

    Freiberufler auf Personalsuche: Thema: Fachkräftesicherung (2020)

    Kubis, Alexander;

    Zitatform

    Kubis, Alexander (2020): Freiberufler auf Personalsuche. Thema: Fachkräftesicherung. In: Der freie Beruf, Jg. 46, H. 1, S. 10-11.

    Abstract

    "Die klassischen Felder, in denen viele Freie Berufe zu finden sind, wie Gesundheit, Technik, Naturwissenschaft, Kultur bis hin zu Rechts-, Wirtschafts- und Steuerberatung, sind Tätigkeitsfelder in denen regelmäßig Fachkräfteengpässe gemessen und berichtet werden. Ähnliches gilt für Bereiche wie Bildung, Medien und Kommunikation oder die Green Economy. Viele Arbeitgeber in diesen Branchen berichten aktuell über Schwierigkeiten bei der Personalsuche." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kubis, Alexander;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Effect of regional skill gaps and skill shortages on firm productivity (2020)

    Morris, David ; Corradini, Carlo; Vanino, Enrico ;

    Zitatform

    Morris, David, Enrico Vanino & Carlo Corradini (2020): Effect of regional skill gaps and skill shortages on firm productivity. In: Environment and planning. A, Economy and space, Jg. 52, H. 5, S. 933-952. DOI:10.1177/0308518X19889634

    Abstract

    "This paper contributes to the literature on regional productivity, complementing previous education and skill-level perspectives with a novel approach analysing the impact of regional skill gaps and skill shortages. This allows us to reflect the idiosyncratic needs of the regional economic structure better, considering both the demand and supply side of the skills equation in localised labour markets. Controlling for unobserved time-invariant firm-level heterogeneity and other region-industry effects across a longitudinal data set for the period 2008?2014, our analysis reveals a negative direct effect of skill shortages on firm productivity. We further find negative spillover effects for both skill gaps and skill shortages in related industries and proximate regions. Results are also shown to be heterogeneous with respect to agglomeration levels and industrial sectors. Stronger negative effects are found in industries defined by a knowledge-intensive skill base, pointing to the loss of learning effects in the presence of skill deficiencies. Conversely, agglomeration effects appear to moderate the impact of skill deficiencies through more efficient matching in the local labour market. The findings presented thus suggest that policies aimed at improving productivity and addressing the increasing regional productivity divide cannot be reduced to a simple space-neutral support for higher education and skill levels but need to recognise explicitly the presence and characteristics of place-specific skills gaps and shortages." (Author's abstract, IAB-Doku, © 2020 a Pion publication) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Vorausberechnungen zum künftigen Lehrereinstellungsbedarf und -angebot: Die Methodik der bayerischen Lehrerbedarfsprognose (2020)

    Puell, Bernhard;

    Zitatform

    Puell, Bernhard (2020): Vorausberechnungen zum künftigen Lehrereinstellungsbedarf und -angebot. Die Methodik der bayerischen Lehrerbedarfsprognose. In: Die Deutsche Schule, Jg. 112, H. 1, S. 63-79. DOI:10.31244/dds.2020.01.04

    Abstract

    "Bei einer angehenden Lehrkraft vergehen vom Abitur bis zum Berufseintritt in der Regel mindestens sechs Jahre. Damit einerseits der künftige Lehrerbedarf rechtzeitig erkannt werden kann, andererseits aber auch die Abiturient*innen bei ihrer Studien- und Berufswahl hinsichtlich der Beschäftigungsaussichten möglichst gut beraten werden, ist es erforderlich, künftige Entwicklungen mit Hilfe von Vorausberechnungen abzuschätzen. Mit der regelmäßig aktualisierten Lehrerbedarfsprognose stellt das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus entsprechende Informationen zum voraussichtlichen Bedarf und Angebot an Lehrkräften bereit. Ausgehend von den wichtigsten Einflussfaktoren und deren wechselseitigen Beziehungen werden die Grundzüge der Modellrechnung aufgezeigt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Rekrutierungssituation im Beruf der Erzieherin/des Erziehers: Engpässe werden immer stärker sichtbar (2020)

    Warning, Anja;

    Zitatform

    Warning, Anja (2020): Rekrutierungssituation im Beruf der Erzieherin/des Erziehers: Engpässe werden immer stärker sichtbar. (IAB-Kurzbericht 02/2020), Nürnberg, 11 S.

    Abstract

    "Der Kurzbericht widmet sich der aktuellen Rekrutierungssituation im Beruf der Erzieherin/des Erziehers. Auswertungen auf Basis der IAB-Stellenerhebung - einer repräsentativen Arbeitgeberbefragung - weisen auf überdurchschnittlich starke Rekrutierungsprobleme für diesen Beruf hin. Sie unterstützen jüngste Einschätzungen der OECD, die Deutschland als ein besonderes Beispiel für Fachkräftemangel im Erzieherberuf bezeichnet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Warning, Anja;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Fachkräfte für den Landkreis Marburg-Biedenkopf: Wahrnehmung, Attraktivität und Potentiale (2019)

    Brenner, Thomas ; Westdörp, Rainer; Weber, Frederic; Ebert, Tobias ; Dirksen, Vivien; Gute, Alina;

    Zitatform

    (2019): Fachkräfte für den Landkreis Marburg-Biedenkopf. Wahrnehmung, Attraktivität und Potentiale. Marburg an der Lahn, 106 S.

    Abstract

    "Im Zeitraum März bis Oktober 2017 führte die Arbeitsgruppe 'Wirtschaftsgeographie und Standortforschung' am Fachbereich Geographie an der Philipps-Universität Marburg eine Untersuchung zur Mobilität von Fachkräften und den Eigenschaften des Landkreises Marburg-Biedenkopf durch. Die Untersuchung wurde im Auftrag des Kreisausschusses Marburg-Biedenkopf, der IHK Kassel-Marburg, der IHK Lahn-Dill, der Handwerkskammer Kassel, der Kreishandwerkerschaft Marburg, der Kreishandwerkerschaft Biedenkopf und der Agentur für Arbeit Marburg durchgeführt. Die Zielsetzung der Auftraggeber ist es, eine geeignete Strategie zu entwickeln, um Fachkräfte in der Region zu halten und für die Region zu gewinnen.
    Die vorliegende Studie der Arbeitsgruppe 'Wirtschaftsgeographie und Standortforschung' liefert dafür die notwendigen grundlegenden Kenntnisse zum Migrationsverhalten von Fachkräften. Erstens werden die regionalen Eigenschaften, die Fachkräften wichtig sind, untersucht. Zweitens wird die Bereitschaft von verschiedenen Personengruppen analysiert, in den Landkreis Marburg-Biedenkopf zu ziehen oder in diesem zu bleiben. Drittens werden die Innen- und Außenwahrnehmung des Landkreises untersucht und die spezifischen Eigenschaften der Region ermittelt. Bei den Untersuchungen wird zwischen der Stadt Marburg und dem restlichen Landkreis differenziert, da deutliche Unterschiede in den Eigenschaften und der Wahrnehmung vorliegen. Der vorliegende Bericht präsentiert und erörtert die Ergebnisse." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Personalpolitische Maßnahmen in baden-württembergischen Betrieben: Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels Baden-Württemberg sowie verknüpfter Linked-Employer-Employee Daten (2019)

    Brändle, Tobias ; Zühlke, Anne ; Holler, Marit; Hackenberger, Armin;

    Zitatform

    Brändle, Tobias & Anne Zühlke (2019): Personalpolitische Maßnahmen in baden-württembergischen Betrieben. Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels Baden-Württemberg sowie verknüpfter Linked-Employer-Employee Daten. (IAW-Kurzberichte 2019,05), Tübingen, 45 S.

    Abstract

    "Im vorliegenden Bericht wird zunächst für baden‐württembergische Betriebe der allgemeine Stellenwert der Anwendung spezifischer Personalpolitiken dargestellt. Diese Auswertungen erfolgen einerseits repräsentativ für die jeweiligen Wellen des IAB‐Betriebspanels sowie, wenn möglich, im Zeitablauf. Anschließend wird der Einfluss dieser personalpolitischen Maßnahmen auf verschiedene Zielgrößen im Zusammenhang mit der Existenz bzw. der Behebung des Fachkräftemangels untersucht." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Mehr Mobilität gegen den Fachkräftemangel (2019)

    Burstedde, Alexander; Oberst, Christian; Hickmann, Helen; Thiele, Christopher;

    Zitatform

    Burstedde, Alexander, Helen Hickmann, Christopher Thiele & Christian Oberst (2019): Mehr Mobilität gegen den Fachkräftemangel. (IW-Kurzberichte / Institut der Deutschen Wirtschaft Köln 2019,77), Köln, 3 S.

    Abstract

    "2018 haben über 200.000 Arbeitslose eine Beschäftigung in einer entfernten Region aufgenommen und damit zum Abbau von Fachkräfteengpässen beigetragen. Unternehmen können die Potenziale überregionaler Rekrutierung für sich nutzen. Einige Regionen profitieren bereits - jedoch nicht alle." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Die Bedeutung des Handwerks in Bayern (2019)

    Böhme, Stefan; Harten, Uwe;

    Zitatform

    Böhme, Stefan & Uwe Harten (2019): Die Bedeutung des Handwerks in Bayern. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Bayern 01/2019), Nürnberg, 32 S.

    Abstract

    "Die Beschäftigung im Handwerk ist in den letzten Jahren in Deutschland und Bayern deutlich langsamer gewachsen als in der Gesamtwirtschaft. Jeder achte Beschäftigte war 2016 in einem Handwerksunternehmen tätig. Einen überdurchschnittlichen Beitrag zum Gesamtbeschäftigungswachstum im Handwerk leisteten insbesondere Unternehmen aus den Gewerbezweigen Gebäudereiniger, Maurer und Betonbauer, Elektrotechniker, Installateure und Heizungsbauer sowie Feinwerkmechaniker. Das Beschäftigungswachstum im Handwerk basiert nicht auf einer Zunahme der Zahl der Unternehmen, sondern vielmehr auf einem Wachstum in den bestehenden Unternehmen. Die Ausbildungsleistung der Handwerksbetriebe ist überdurchschnittlich. Allerdings ging die Zahl der Auszubildenden im Handwerk in den letzten Jah-ren stark zurück. Primäres Ziel dieser Arbeit ist eine Bestandsaufnahme der Situation und Entwicklung des handwerklichen Arbeits- und Ausbildungsmarktes in Bayern im Verhältnis zur Gesamtwirtschaft. Inwieweit Fachkräfteengpässe in einzelnen Handwerksberufen und Regionen ein stärkeres Beschäftigungswachstum verhindert haben, kann nicht beurteilt werden. Die Beschäftigungszuwächse über die große Mehrheit der beschäftigungsstärksten Gewerbezweige, in Verbindung mit den - im Verhältnis zum Nicht-Handwerk - überproportionalen Verlusten an Auszubildenden (oder allenfalls nur leichten Steigerungsraten in wachstumsstarken Gewerbezweigen) lassen aber zumindest regionale Fachkräfte- und Nachwuchsprobleme vermuten. Sollten diese zunehmen, könnte sich die Bedeutung des Handwerks als relevanter Beschäftigungsmotor in Zukunft weiter verringern." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Böhme, Stefan; Harten, Uwe;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Fehlende Fachkräfte in Deutschland - Unterschiede in den Betrieben und mögliche Erklärungsfaktoren: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel 2018 (2019)

    Dettmann, Eva; Schwengler, Barbara; Leber, Ute; Müller, Steffen; Fackler, Daniel; Neuschäffer, Georg; Slavtchev, Viktor;

    Zitatform

    Dettmann, Eva, Daniel Fackler, Steffen Müller, Georg Neuschäffer, Viktor Slavtchev, Ute Leber & Barbara Schwengler (2019): Fehlende Fachkräfte in Deutschland - Unterschiede in den Betrieben und mögliche Erklärungsfaktoren. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel 2018. (IAB-Forschungsbericht 10/2019), Nürnberg, 146 S.

    Abstract

    "Seit der Überwindung der Wirtschaftskrise hat sich die wirtschaftliche Lage der Betriebe in West- und Ostdeutschland gleichermaßen verbessert. Gleichzeitig ist weiterhin ein positiver Beschäftigungstrend zu beobachten, der sich jedoch gegenüber dem Vorjahr etwas abgeschwächt hat. Der Fachkräftebedarf erreichte mit 2,7 Millionen Personen im Jahr 2018 einen neuen Höchststand. Nur noch etwa 60 Prozent des Bedarfs konnte gedeckt werden, was sich auch in einem erneuten Anstieg der Nichtbesetzungsquote äußert. Hinsichtlich der Verteilung dieses Indikators für Fachkräfteengpässe zeigen sich deutliche branchen- und größenspezifische Unterschiede in den Betrieben wie auch regionale Heterogenität. Mit mehr als der Hälfte unbesetzter Stellen ist im Baugewerbe und in der Land- und Forstwirtschaft der Fachkräfteengpass besonders akut. In einer multivariaten Analyse wird festgestellt, dass ein positiver Zusammenhang zwischen Fachkräfteengpässen und dem Einsatz von Leiharbeit, Arbeitszeitflexibilisierung sowie der Aus- oder Weiterbildungsbeteiligung eines Betriebes besteht. Die Tätigkeitsstruktur der Betriebe hat sich hinsichtlich formaler Qualifikationsanforderungen an die Beschäftigten in den vergangenen Jahren kaum verändert. Dagegen lässt sich ein deutlicher Trend zur Flexibilisierung der Arbeitsorganisation beobachten. So bieten etwa ein Viertel der Betriebe ihren Beschäftigten die Möglichkeit mobilen Arbeitens. Auch der Anteil der Teilzeitbeschäftigung nimmt bundesweit zu, insbesondere in Sektoren mit höherem Frauenanteil. Der Anteil geringfügiger Beschäftigung ist besonders hoch in Branchen, die eher unspezifische Qualifikationen erfordern oder stärker durch konjunkturelle und/oder saisonale Schwankungen gekennzeichnet sind - und in denen überdurchschnittliche Fachkräfteengpässe zu verzeichnen sind. Der Anteil ausbildungsberechtigter Betriebe ist im Jahr 2018 erstmals seit 2010 wieder gestiegen - in Gesamtdeutschland auf 54 Prozent. In Ostdeutschland liegt der Anteil mit 49 Prozent deutlich darunter. Unter den berechtigten Betrieben liegt die Ausbildungsbeteiligung seit mehreren Jahren relativ stabil bei etwa der Hälfte. Sowohl erfolgreich besetzte Ausbildungsplätze wie auch unbesetzte Ausbildungsstellen verteilen sich sehr heterogen auf die verschiedenen Branchen. Die Übernahmequote erfolgreicher Ausbildungsabsolventen liegt bei knapp drei Viertel. In Betrieben mit Fachkräfteengpass ist sowohl die Ausbildungsbeteiligung als auch die Übernahmequote höher, was darauf schließen lässt, dass hier die Berufsausbildung schon verstärkt zur Fachkräfterekrutierung eingesetzt wird. Hinsichtlich der Weiterbildungsbeteiligung lässt sich feststellen, dass unverändert etwa die Hälfte aller Betriebe sich an der Weiterbildung ihrer Beschäftigten beteiligt. Die Weiterbildungsquote der Beschäftigten liegt bei etwa einem Drittel, in Ostdeutschland etwas höher. Die vergleichsweise höhere Weiterbildungsquote von Beschäftigten auf Einfacharbeitsplätzen in Betrieben mit Fachkräfteengpass deutet darauf hin, dass hier gezielt interne Ressourcen zur Deckung des Fachkräftebedarfs genutzt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Schwengler, Barbara; Leber, Ute;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Einschätzung des IAB zur wirtschaftlichen Lage - Januar 2019 (2019)

    Gehrke, Britta; Weber, Enzo ;

    Zitatform

    Gehrke, Britta & Enzo Weber (2019): Einschätzung des IAB zur wirtschaftlichen Lage - Januar 2019. In: IAB-Forum H. 31.01.2019, o. Sz., 2019-01-29.

    Abstract

    "Das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist 2018 nach vorläufigen Ergebnissen um 1,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Damit hat sich das Wachstum insbesondere in der zweiten Jahreshälfte zum Vorjahr relativ deutlich abgeschwächt. Hierbei spielten auch Sondereffekte eine Rolle. Im aktuellen Jahr dürfte die Entwicklung insgesamt verhaltener verlaufen als im Durchschnitt des vorherigen Jahres. Dazu tragen insbesondere weltwirtschaftliche Unsicherheiten durch den Brexit und die internationale Handelspolitik bei. Auch das langsamere Wachstum in China dürfte Spuren in der deutschen Exportwirtschaft hinterlassen. Der Arbeitsmarkt bleibt robust gegenüber der konjunkturellen Abschwächung und setzt seinen Aufschwung fort." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Gehrke, Britta; Weber, Enzo ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Regionale Bedeutung des Handwerks für Beschäftigung und Ausbildung in Deutschland - Fokus: Niedersachsen: Bundesländer und niedersächsische Regionen im Vergleich (2019)

    Harten, Uwe;

    Zitatform

    Harten, Uwe (2019): Regionale Bedeutung des Handwerks für Beschäftigung und Ausbildung in Deutschland - Fokus: Niedersachsen. Bundesländer und niedersächsische Regionen im Vergleich. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Niedersachsen-Bremen 02/2019), Nürnberg, 52 S.

    Abstract

    "Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Handwerk hat bundesweit zwischen 2010 und 2016 um knapp sechs Prozent zugenommen und bleibt damit merklich hinter der gesamtwirtschaftlichen Beschäftigungsdynamik (+12,5%) zurück. Auch im Ausbildungsbereich verliert das Handwerk an Boden. Allerdings unterscheidet sich die Beschäftigungs- und Ausbildungssituation je nach Bundesland und Gewerbegruppe des Handwerks deutlich.
    In Niedersachsen ist die Bedeutung des Handwerks für den Arbeitsmarkt, gemessen an der Beschäftigung, unter allen westdeutschen Bundesländern am größten. Das niedersächsische Handwerk erreichte im Untersuchungszeitraum, nach Hessen, Bayern und Baden-Württemberg, den vierthöchsten Beschäftigungszuwachs aller bundesdeutschen Flächenländer. Große Bedeutung für die überdurchschnittliche Entwicklung in Niedersachsen haben die Handwerke für den gewerblichen Bedarf sowie das Bauhaupt- und das Ausbaugewerbe. Aber auch innerhalb Niedersachsens sind auffallend hohe Diskrepanzen auszumachen, sowohl hinsichtlich der aktuellen Bedeutung des Handwerks als auch der regionalen Beschäftigtenentwicklung.
    Der Ausbildungsbeitrag des Handwerks ist grundsätzlich mehr als doppelt so hoch wie sein Anteil an der Beschäftigung. Auf der Ebene der Bundesländer weisen Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz die höchsten Ausbildungsanteile auf. In Handwerk wie Nicht-Handwerk ist die Zahl der Auszubildenden im Zeitraum 2010 bis 2016 zurückgegangen, und nahm außerdem im Handwerk nahezu in ganz Westdeutschland stärker ab. Niedersachsen verzeichnete dabei den bundesweit niedrigsten Rückgang im Nicht-Handwerk und den zweitniedrigsten im Handwerk
    Wie dargestellt, ist die Beschäftigung im Handwerk in den letzten Jahren allgemein deutlich langsamer gewachsen als in der Gesamtwirtschaft, auch in Niedersachsen. Inwieweit Fachkräfteengpässe in einzelnen Handwerksberufen und niedersächsischen Regionen ein stärkeres Beschäftigungswachstum verhindert haben, wird in dieser Analyse nicht beurteilt. Die Ergebnisse deuten aber, auf zumindest regionale, Fachkräfte- und Nachwuchsprobleme in Niedersachsen hin, zeigen jedoch auch Entwicklungspotenziale auf." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Harten, Uwe;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Fachkräfteengpässe in Deutschland: Die aktuelle Situation und Handlungsempfehlungen für Betriebe (2019)

    Jambo, Svenja; Jansen, Anika;

    Zitatform

    Jambo, Svenja & Anika Jansen (2019): Fachkräfteengpässe in Deutschland: Die aktuelle Situation und Handlungsempfehlungen für Betriebe. In: Wirtschaftspolitische Blätter, Jg. 66, H. 1, S. 59-74.

    Abstract

    "Auf dem deutschen Arbeitsmarkt werden die Fachkräfteengpässe seit Jahren immer stärker (Risius et al, 2018) und so besteht ein direkter Handlungsbedarf für Unternehmen und Politik. Der vorliegende Artikel stellt die aktuelle Arbeitsmarktsituation in Deutschland dar. Da derzeit insbesondere Fachkräfte mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung fehlen, hat der Ausbildungsmarkt eine zentrale Bedeutung für die zukünftige Situation auf dem Arbeitsmarkt. Von daher erläutern wir in diesem Bericht, zusätzlich zu der aktuellen Arbeitsmarktlage, auch Entwicklungen auf dem Ausbildungsmarkt. In einem weiteren Schritt stellen wir 'Best Practices' aus Deutschland und Lösungsansätze für Betriebe vor, um Fachkräfteengpässe zu vermeiden." (Autorenreferat, © MANZ Verlag, Wien)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Fachkräftesicherung über die Professionalisierung haushaltsnaher Dienstleistungen: Studie im Auftrag der Bundesagentur für Arbeit. Endbericht (2019)

    Kirchmann, Andrea; Reiner, Marcel; Koch, Andreas; Kusche, Michel;

    Zitatform

    Kirchmann, Andrea, Andreas Koch, Michel Kusche & Marcel Reiner (2019): Fachkräftesicherung über die Professionalisierung haushaltsnaher Dienstleistungen. Studie im Auftrag der Bundesagentur für Arbeit. Endbericht. (IAW Policy Reports 17), Tübingen, 123 S.

    Abstract

    "Ziel der wissenschaftlichen Begleitung und Evaluation des Modellprojekts „Fachkräftesicherung über die Professionalisierung haushaltsnaher Dienstleistungen“ war es, Erkenntnisse über die Umsetzung und Wirkungen des Modellprojekts an den beiden beteiligten Agenturstandorten zu gewinnen sowie Verbesserungsbedarfe zu identifizieren und Handlungsempfehlungen abzuleiten. Durch die Kombination qualitativer und quantitativer Untersuchungsmethoden sowie durch die Einbeziehung der Perspektive aller in die Umsetzung involvierten Akteure wurden sowohl die Konzeption als auch die Inhalte und die Prozesse umfassend in den Blick genommen und analysiert. Zum Zweck der Untersuchung wurden zum einen mit insgesamt 31 Personen qualitative Interviews geführt. Hierbei handelte es sich um Akteure, die an der Projektorganisation und -umsetzung beteiligt waren, um Vertreter*innen von Dienstleistungsunternehmen und um am Modellprojekt teilnehmende Personen. Die Interviews wurden mittels wissenschaftlicher Methoden inhaltsanalytisch ausgewertet. Zum anderen wurde eine standardisierte Online-Befragung durchgeführt. Diese Befragung richtete sich sowohl an Personen, die im Rahmen des Modellprojekts an einer oder mehreren Beratungen teilgenommen haben, ohne dass es zu einer Ausgabe oder Einlösung von Gutscheinen kam, als auch an Personen, die Gutscheine erhalten und eingelöst haben. An dieser Befragung nahmen insgesamt 133 Personen teil. Eine weitere Datenquelle stellten die Monitoring-Daten dar, die von den beteiligten Agenturen erhoben wurden." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Fachkräfteengpässe in Unternehmen: Fachkräftesicherung in Deutschland - diese Potenziale gibt es noch (2019)

    Malin, Lydia ; Seyda, Susanne; Jansen, Anika; Flake, Regina;

    Zitatform

    Malin, Lydia, Anika Jansen, Susanne Seyda & Regina Flake (2019): Fachkräfteengpässe in Unternehmen. Fachkräftesicherung in Deutschland - diese Potenziale gibt es noch. (KOFA-Studie / Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung 2019,2), Köln, 27 S.

    Abstract

    "Die vorliegende Engpassstudie beleuchtet die Fachkräftesituation auf dem deutschen Arbeitsmarkt mit Blick auf die Frage, wo noch unerschlossene Potenziale von Frauen und Männern liegen. Eine Besonderheit, die sich auf dem Arbeitsmarkt zeigt, ist zum Beispiel, dass die meisten Fachkräfteengpässe in geschlechtstypischen Berufen zu verzeichnen sind, das heißt in Berufen, die entweder überwiegend von Frauen oder überwiegend von Männern ausgeübt werden.
    Nach einer kurzen Erläuterung der zentralen Begriffe und der Methodik (Kapitel 2) wird aufgezeigt, welche Qualifikationen auf dem Arbeitsmarkt besonders nachgefragt werden und in welchen Berufen die stärksten Fachkräfteengpässe bestehen (Kapitel 3). In Kapitel 4 wird analysiert, welche Fachkräftepotenziale auf dem inländischen Arbeitsmarkt noch bestehen, die sich kurz- bis mittelfristig erschließen lassen. Anschließend wird in Kapitel 5 aufgezeigt, wie wichtig eine fundierte Berufsorientierung für die langfristige Fachkräftesicherung ist. Kapitel 6 schließt mit Handlungsempfehlungen für die Personalarbeit von KMU, die sich aus den Analysen ableiten lassen." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Fachkräftesicherung in der Bauwirtschaft - Zwischen Demografie, Digitalisierung und Akademisierung (2019)

    Meyser, Johannes;

    Zitatform

    Meyser, Johannes (2019): Fachkräftesicherung in der Bauwirtschaft - Zwischen Demografie, Digitalisierung und Akademisierung. In: M. Becker, M. Frenz, K. Jenewein & M. Schenk (Hrsg.) (2019): Digitalisierung und Fachkräftesicherung : Herausforderung für die gewerblich-technischen Wissenschaften und ihre Didaktiken, S. 243-259.

    Abstract

    "Lässt man einmal die konjunkturellen Auf- und Abschwünge außer Betracht, so beeinflussen im Wesentlichen drei Impulse den Bedarf an Fachkräften und damit einhergehend das Angebot und die Nachfrage nach Ausbildungsplätzen. Es sind diese die demografischen Veränderungen einer Gesellschaft, die Digitalisierung der Arbeit und die Akademisierung der Qualifizierungsprozesse. Die Entwicklung wird sich jedoch nicht für alle Arbeitsprozesse und in jeder Branche gleich darstellen. Deshalb soll im Beitrag eine spezifische Betrachtung zur Fachkräftesicherung in der Bauwirtschaft erfolgen. Zunächst werden die bis heute wachsende Bedeutung der Facharbeit, der sich anbahnende Fachkräftemangel und ein sich änderndes Bildungsverhalten der jungen Menschen analysiert. Anschließend wird untersucht, wie die Digitalisierung die Bauarbeit verändert und ob dies höhere (akademische) Abschlüsse erfordert. Abschließend werden die Maßnahmen der Branche herausgearbeitet, welche die Aufnahme einer Ausbildung in der Bauwirtschaft befördern." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Eine neue 'Reservearmee'?: Ausbildungschancen von Geflüchteten in der Hotel- und Gastronomiebranche (2019)

    Mulert, Caroline;

    Zitatform

    Mulert, Caroline (2019): Eine neue 'Reservearmee'? Ausbildungschancen von Geflüchteten in der Hotel- und Gastronomiebranche. (IMIS working papers 2019,04), Osnabrück, 56 S.

    Abstract

    "Wie kaum eine andere Branche setzt das Gastgewerbe darauf, Geflüchtete für eine Ausbildung zu gewinnen. Das Working Paper diskutiert die Frage, inwieweit eine Ausbildung im Gastgewerbe für Geflüchtete eine Möglichkeit darstellt, ihre gesellschaftliche Position zu verbessern. Anhand einer Analyse des Felds des Ausbildungszugangs und der verschiedenen Kapitalien der Geflüchteten wird in dieser Arbeit dargestellt, wie der Weg der Ausbildung im Gastgewerbe zwar einerseits die Möglichkeit des Eintritts in den internen Arbeitsmarkt bietet, es andererseits aber vielen Geflüchteten am Zugang zu den nötigen Kapitalien fehlt, die ihnen eine freie und selbstbestimmte Wahl des Ausbildungsberufs ermöglichen würden. Im Working Paper wird herausgearbeitet, dass Geflüchteten zunächst der Zugang zu verschiedenen Kapitalien erleichtert werden muss, um die Entstehung einer ‚Reservearmee‘ für die Besetzung unbeliebter Stellen zu vermeiden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Die Bedeutung des Handwerks in Berlin und Brandenburg (2019)

    Wiethölter, Doris; Carstensen, Jeanette; Harten, Uwe;

    Zitatform

    Wiethölter, Doris, Uwe Harten & Jeanette Carstensen (2019): Die Bedeutung des Handwerks in Berlin und Brandenburg. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Berlin-Brandenburg 03/2019), Nürnberg, 41 S.

    Abstract

    "Jeder achte Beschäftigte war 2016 bundesweit in einem Handwerksunternehmen tätig. Gleichwohl ist die Beschäftigung im Handwerk in den letzten Jahren bundesweit deutlich langsamer gewachsen als in der Gesamtwirtschaft. Einen überdurchschnittlichen Beitrag zum Gesamtbeschäftigungswachstum im Handwerk leisteten insbesondere Unternehmen aus den Gewerbezweigen Gebäudereiniger, Maurer und Betonbauer, Elektrotechniker, Installateure und Heizungsbauer sowie Feinwerkmechaniker. Das Beschäftigungswachstum im Handwerk basiert nicht auf einer Zunahme der Zahl der Unternehmen, sondern vielmehr auf einem Wachstum in den bestehenden Unternehmen. Die Ausbildungsleistung der Handwerksbetriebe ist überdurchschnittlich. Allerdings ging die Zahl der Auszubildenden im Handwerk in den letzten Jahren stark zurück, vor allem in den ostdeutschen Bundesländern. Primäres Ziel dieser Analyse ist eine Bestandsaufnahme der Situation und Entwicklung des handwerklichen Arbeits- und Ausbildungsmarktes in Berlin und Brandenburg im Verhältnis zur Gesamtwirtschaft. Inwieweit Fachkräfteengpässe in einzelnen Handwerksberufen und Regionen ein stärkeres Beschäftigungswachstum verhindert haben, kann in dieser Studie nicht beurteilt werden. Gleichwohl können Hinweise auf Besetzungsschwierigkeiten von Fachkräften anhand der Engpassanalyse der Bundesagentur für Arbeit identifiziert werden. Die Beschäftigungszuwächse über die große Mehrzahl der beschäftigungsstärksten Gewerbezweige, in Verbindung mit den - im Verhältnis zum Nicht-Handwerk - überproportionalen Verlusten an Auszubildenden (oder allenfalls nur leichten Steigerungsraten in wachstumsstarken Gewerbezweigen) lassen aber zumindest regionale Fachkräfte- und Nachwuchsprobleme vermuten. Sollten diese zunehmen, könnte sich die Bedeutung des Handwerks als relevanter Beschäftigungsmotor in Zukunft weiter verringern." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Fachkräftebildung in der Landwirtschaft: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion der AfD (Drucksache 19/15090) (2019)

    Zitatform

    Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (2019): Fachkräftebildung in der Landwirtschaft. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion der AfD (Drucksache 19/15090). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 19/15535 (27.11.2019)), 12 S.

    Abstract

    "Die Bundesregierung antwortet auf die Anfrage der AfD-Fraktion zum Fachkräftemangel im Agrarbereich." (IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Explaining the decline in the U.S. employment-to-population ratio: a review of the evidence (2018)

    Abraham, Katharine G. ; Kearney, Melissa S.;

    Zitatform

    Abraham, Katharine G. & Melissa S. Kearney (2018): Explaining the decline in the U.S. employment-to-population ratio. A review of the evidence. (NBER working paper 24333), Cambrige, Mass., 65 S. DOI:10.3386/w24333

    Abstract

    "This paper first documents trends in employment rates and then reviews what is known about the various factors that have been proposed to explain the decline in the overall employment-to-population ratio between 1999 and 2016. Population aging has had a notable effect on the overall employment rate over this period, but within-age-group declines in employment among young and prime age adults have been at least as important. Our review of the evidence leads us to conclude that labor demand factors, in particular trade and the penetration of robots into the labor market, are the most important drivers of observed within-group declines in employment. Labor supply factors, most notably increased participation in disability insurance programs, have played a less important but not inconsequential role. Increases in the real value of the minimum wage and in the share of individuals with prison records also have contributed modestly to the decline in the aggregate employment rate. In addition to these factors, whose effects we roughly quantify, we also identify a set of potentially important factors about which the evidence is too preliminary to draw any clear conclusion. These include improvements in leisure technology, changing social norms, increased drug use, growth in occupational licensing, and the costs and challenges associated with child care. Our evidence-driven ranking of factors should be useful for guiding future discussions about the sources of decline in the aggregate employment-to-population ratio and consequently the likely efficacy of alternative policy approaches to increasing employment rates." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Gehen der Caritas die Fachkräfte aus? (2018)

    Bellmann, Lutz ; Krimmer, Pascal;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz & Pascal Krimmer (2018): Gehen der Caritas die Fachkräfte aus? In: Neue Caritas, Jg. 119, H. 11, S. 32.

    Abstract

    "Es muss nicht so weit kommen, dass der Caritas zukünftig die Fachkräfte wirklich ausgehen. Doch wie die Wirtschaft in Deutschland insgesamt machen sich auch die Dienstgeber große Sorgen über den immer schwerer zu deckenden Bedarf an qualifiziertem Personal. Bereits heute bleiben Stellen aufgrund fehlender geeigneter Bewerbungen unbesetzt - und zwar bei immerhin 34 Prozent der Rechtsträger der Caritas, die am Caritaspanel 2016 teilgenommen haben." (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen