Springe zum Inhalt

Dossier

Transformationsprozess in Ostdeutschland – Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Gesellschaft

Seit der Wiedervereinigung ist die Angleichung der Lebensverhältnisse in Ost- und Westdeutschland Leitlinie deutscher Politik. Dennoch unterscheiden sich auch 25 Jahre nach dem Fall der Mauer Wirtschaft und Arbeitsmärkte in Ost und West noch immer deutlich, mit weitreichenden Konsequenzen für den gesellschaftlichen Wandel und die Lebenslagen ostdeutscher Bürgerinnen und Bürger.
Diese IAB-Infoplattform präsentiert wissenschaftliche Analysen und Positionen politischer Akteure zum Strukturwandel in den Bereichen Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Bevölkerung, Gesellschaft und Bildung.

Zurück zur Übersicht
Ergebnisse pro Seite: 20 | 50 | 100
im Aspekt "Berufseinmündung"
  • Literaturhinweis

    Ostdeutsche Jugendliche fünf Jahre nach der Wiedervereinigung (1995)

    Seiring, Kerstin;

    Zitatform

    Seiring, Kerstin (1995): Ostdeutsche Jugendliche fünf Jahre nach der Wiedervereinigung. In: Aus Politik und Zeitgeschichte H. B 20, S. 43-55.

    Abstract

    "Zentrale Fragestellung des Beitrages ist, wie die Integration ostdeutscher Jugendlicher in die Bundesrepublik Deutschland gelingt. Anhand von Daten des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP) der Jahre 1990-1994 wird versucht, vorläufige Antworten zu geben. Dazu wird die subjektive Sicht der ostdeutschen Jugendlichen - ihre Zukunftszuversicht, Erwartungen, Ängste, Sorgen - der objektiven Situation beim Übergang von der Ausbildung in den Beruf gegenübergestellt. Die Bilanz ist insgesamt positiv." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Bildungswege von Frauen in den neuen Ländern 1993: vom Abitur bis zum Beruf (1994)

    Leszczensky, Michael; Schröder, Manuela;

    Zitatform

    Leszczensky, Michael & Manuela Schröder (1994): Bildungswege von Frauen in den neuen Ländern 1993. Vom Abitur bis zum Beruf. Hannover, 366 S.

    Abstract

    "Die Frauen in Ostdeutschland sind von den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen der Vereinigung stärker betroffen als die Männer. Es stellt sich in diesem Zusammenhang "die Frage nach möglichen geschlechtsspezifischen Differenzen in der Bildungsbeteiligung, im (Aus-)Bildungsverhalten, in den Berufserwartungen und in der Berufswahl von Studienberechtigten, Studienanfänger/innen, Studierenden, Absolvent/innen und Jungakademiker/innen in den neuen Ländern. Interessant ist dabei aber auch ein Vergleich zum Bildungsverhalten von Frauen und Männern im weiterführenden Bildungssystem in den alten Ländern. Insbesondere stellt sich hier die Frage, ob sich das Bildungs- und Beschäftigungsverhalten von Frauen in den neuen Ländern im Zuge der sich vollziehenden Veränderungen den in den alten Ländern ausgeprägten Mustern angleicht, oder ob sie z.B. den im Vergleich zu den Frauen in den alten Ländern gewonnenen Vorsprung in den beruflich aussichtsreicheren technischen Studiengängen und Berufen halten bzw. weiter ausbauen. Mit der Untersuchung "Bildungswege von Frauen in den neuen Ländern", die vom Bundesminister für Bildung und Wissenschaft gefördert wurde, legt HIS eine auf Literatur- und sekundärstatistische Analysen basierende Arbeit vor, mit dem Ziel einer umfassenden, aber aufgrund der Materialfülle notwendigerweise akzentsetzenden Bestandsaufnahme der Situation von Mädchen und Frauen im weiterführenden Bildungssystem in den neuen und vergleichsweise auch in den alten Ländern. Das Ergebnis ist ein systematisches und kommentiertes Nachschlagewerk, das sowohl als Datenfundus wie auch als Hintergrundmaterial für die Arbeit im bildungspolitischen Bereich und für die Tätigkeit zum Beispiel von Studien- und Berufsberatungs- sowie u.a. Frauengleichstellungsbeauftragten dienen kann. Die vorgelegte Untersuchung schließt unmittelbar an den 1991 von HIS veröffentlichten Bericht "Bildungswege von Frauen - vom Abitur bis zum Berufseintritt" an, der sich ausschließlich mit Strukturen und Trends in den alten Ländern auseinandergesetzt hatte. Der Bericht ist so aufgebaut, daß die im Mittelpunkt des Interesses stehende Untersuchungsgruppe, die Frauen aus den neuen Ländern, bezüglich ihrer Bildungsbeteiligung, ihres Bildungsverhaltens etc. nahezu durchgängig sowohl mit den Männern aus den neuen Ländern als auch mit Frauen und Männern aus den alten Ländern verglichen wird. Insofern wird das zentrale Untersuchungsinteresse sowohl auf die Geschlechtsspezifik als auch auf die historisch bedingten Unterschiede in den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und auch - z.T. wiederum geschlechtsspezifischen - Einstellungen in neuen und alten Ländern gerichtet. Soweit von der Datenlage her möglich und sinnvoll, werden in den einzelnen Berichtsabschnitten die genannten vier Gruppen (Untersuchungs- und Vergleichsgruppen) nachgewiesen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Ein Jahr danach: Vergleich von außerbetrieblich ausgebildeten jungen Fachkräften in den neuen Ländern (1994)

    Rauch, Angela ;

    Zitatform

    Rauch, Angela (1994): Ein Jahr danach: Vergleich von außerbetrieblich ausgebildeten jungen Fachkräften in den neuen Ländern. In: Jena Überbetriebliche Ausbildungsgesellschaft (Hrsg.) (1994): Jugend und ihre Chancen in den Übergangsphasen Schule-Beruf-Arbeitsmarkt im regionalen Kontext : Ergebnisse und Beiträge der Fachtagung, November 1994, S. 1-7.

    Abstract

    Die Autorin berichtet über ein Forschungsprojekt, in dem der unmittelbare Verbleib der Teilnehmer(innen) nach einer außerbetrieblichen Ausbildungsmaßnahme und deren längerfristige berufliche Integration in den neuen Bundesländern untersucht wird. "Eine zentrale Annahme ist, dass neben der jeweiligen Arbeitsmarktlage und den individuellen und sozialen Merkmalen der Teilnehmer und Teilnehmerinnen auch Art und Inhalt der Maßnahme - wie Berufsfelder, Gestaltung, Organisationsform und Durchführungsaspekte - den Maßnahmeerfolg und den Verlauf der beruflichen Integration der Teilnehmerinnen und Teilnehmer entscheidend beeinflussen." (IAB2)

    Beteiligte aus dem IAB

    Rauch, Angela ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Berufsverläufe von DDR-Hochschulabsolventen nach der Wende: zur Verbleibsforschung im Transformationsprozeß (1994)

    Sackmann, Reinhold; Wingens, Matthias;

    Zitatform

    Sackmann, Reinhold & Matthias Wingens (1994): Berufsverläufe von DDR-Hochschulabsolventen nach der Wende. Zur Verbleibsforschung im Transformationsprozeß. In: Das Hochschulwesen, Jg. 42, H. 1, S. 23-31.

    Abstract

    Der Beitrag (überarbeitete Fassung eines Vortrags auf der Jahrestagung 1993 der Sektion "Bildung und Erziehung" der Deutschen Gesellschaft für Soziologie) stützt sich auf ein Forschungsprojekt des Sonderforschungbereichs 186 "Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf". Es versucht, anhand der Berufsverläufe von DDR-Hochschulabsolventen nach der Wende, "die Verbleibsforschung an allgemeinsoziologische Fragestellungen, wie den sozialen Wandel anzuschließen. Im Zentrum steht der zentrale Befund der bildungs-, berufs- und arbeitsmarktorientierten Lebenslaufforschung, der den sozialstrukurellen Wandel in Kohortenabfolgen verankert. Demgegenüber war bei den befragten Hochschulabsolventen der hier vorgestellten Pilotstudie kein verlaufsprägender Effekt der beruflichen Erstplazierung zu beobachten. Die Autoren sehen die These gestärkt, daß berufseintrittsbedingte Kohorteneffeke 'ruhigen' sozialstrukturellen Wandel zur Voraussetzung haben. Die Auswirkungen der Wende haben dagegen zu einer kohortenübergreifenden, generellen Destabilisierung beruflicher Verläufe geführt. Damit scheint eine Relativierung der zentralen These der Lebenslaufforschung nahegelegt. Aus der relativ kurzen Beobachtungszeit resultierende Einschränkungen sind dabei allerdings zu beachten." (IAB2)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Junge Frauen beim Übergang vom Bildungs- ins Beschäftigungssystem: Die Lage in den neuen Bundesländern (1994)

    Schober, Karen;

    Zitatform

    Schober, Karen (1994): Junge Frauen beim Übergang vom Bildungs- ins Beschäftigungssystem: Die Lage in den neuen Bundesländern. In: P. Beckmann & G. Engelbrech (Hrsg.) (1994): Arbeitsmarkt für Frauen 2000 - Ein Schritt vor oder ein Schritt zurück? Kompendium zur Erwerbstätigkeit von Frauen (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 179), S. 523-566.

    Abstract

    "Der Beitrag stellt nach einem kurzen Rückblick auf die Ausbildungssituation junger Frauen in der ehemaligen DDR die seit der Wende zu beobachtenden Entwicklungen im Bildungs- und Ausbildungssektor dar. Dabei geht es zum einen um das Bildungs- und Berufswahlverhalten junger Frauen, zum anderen um die Lage, die sie auf dem Ausbildungsstellenmarkt, während und nach der Berufsausbildung vorfinden. Abschließend wird noch ein Blick auf die geschlechtsspezifisch unterschiedlichen Einstellungen und Lebensentwürfe junger Männer und Frauen in Bezug auf Frauenerwerbsarbeit und familiale Arbeitsteilung geworfen. Empirische Grundlage der Ausführungen sind neben den amtlichen Statistiken der Bundesanstalt für Arbeit zwei im Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung durchgeführte Forschungsprojekte zur Berufsausbildung und Situation der Jugendlichen in den neuen Ländern:
    1. Arbeitsmarkt-Monitor für die neuen Länder, Zusatzerhebung, Ausbildung. Hierbei handelt es sich um eine repräsentative Längsschnittuntersuchung bei 15- bis 20jährigen, die in schriftlich-postalischer Form in halbjährlichem bzw. jährlichem Abstand bislang fünfmal durchgeführt wurde (Mai 1991, November 1991, Mai 1992, November 1992, November 1993).
    2. Eine Fallstudien-Untersuchung über Ausbildungsbereitschaft und Ausbildungshemmnisse ostdeutscher Betriebe und die Entwicklung des Ausbildungsstellenangebots in sieben ausgewählten Regionen (Expertenbefragungen). (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Die Ausbildung absolviert, den Umbruch auch?: zum Verbleib junger Fachkräfte aus den neuen Bundesländern (1994)

    Ulrich, Joachim Gerd; Westhoff, Gisela;

    Zitatform

    Ulrich, Joachim Gerd & Gisela Westhoff (1994): Die Ausbildung absolviert, den Umbruch auch? Zum Verbleib junger Fachkräfte aus den neuen Bundesländern. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 23, H. 4, S. 16-21.

    Abstract

    "Der Ausbildungsjahrgang 1989/90 mündete als letzter unter DDR-Bedingungen in die duale Berufsausbildung ein. Nur kurze Zeit später kam es zur 'Wende'. Der nachfolgende Transformationsprozeß im Wirtschafts- und Bildungssektor verlangte den Jugendlichen dieses Jahrgangs hohe Anpassungsleistungen ab. Viele waren von Betriebsstillegungen betroffen und mußten ihre Ausbildung oft in außerbetrieblichen Einrichtungen fortsetzen. In welcher Situation sie sich heute befinden, wie sie rückblickend ihre Ausbildung bewerten und wie sie ihre weitere Zukunft einschätzen, beschrieben 445 Absolventinnen und Absolventen des Ausbildungsjahrganges 1989/90 im Rahmen einer Studie des Bundesinstituts für Berufsbildung." (Autorenreferat, BIBB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Bericht über die Situation der Kinder und Jugendlichen und die Entwicklung der Jugendlichen in den neuen Bundesländern - Neunter Jugendbericht (1994)

    Zitatform

    Sachverständigenkommission Neunter Jugendbericht (1994): Bericht über die Situation der Kinder und Jugendlichen und die Entwicklung der Jugendlichen in den neuen Bundesländern - Neunter Jugendbericht. (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 13/70 (08.12.1994)), 713 S.

    Abstract

    "Die Sachverständigenkommision für den Neunten Jugendbericht hatte die historisch einmalige Aufgabe, einen Bericht zu erstellen, der
    -einerseits die Situation von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in den neuen Bundesländern (seit dem Beitritt der DDR zur BRD) darstellt,
    -andererseits den Aufbau, die Problemlagen und Entwicklungsmöglichkeiten der Jugendhilfe nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz thematisiert, das im Oktober 1990 im Zuge der Vereinigung in Kraft gesetzt wurde.
    Der Neunte Jugendbericht ist also - anders als die bisherigen Jugendberichte - weder 'Gesamtbericht' im traditionellen Sinn noch durch eine thematische Begrenzung auf Handlungsfelder der Jugendhilfe gekennzeichnet, sondern es handelt sich zum ersten Mal um die Erstellung eines geographisch definierten Berichts. In einer historisch besonderen Situation hat er als 'Gesamt-Jugendbericht-Ost' die Aufgabe übernommen, die Folgen der dramatischen Umbruchsituation der DDR für deren junge Generation und für den Aufbau der Jugendhilfe in den an ihre Stelle getretenen neuen Bundesländern zu beschreiben und kritisch zu evaluieren. Im Mittelpunkt der Analysen und Empfehlungen des Neunten Jugendberichts steht die Umbruchsituation der Institutionen, der Werte und Normen, der Biographien sowie der Alltagsroutine ostdeutscher Kinder, Jugendlicher und junger Erwachsener. Angesichts der Tiefe und Brisanz der Problemlagen vertritt die Kommission einen kinder- und jugend(hilfe)politisch sensiblen Ansatz, der die Verbindung von individueller und kollektiver Lebenssituation mit den Dimensionen der instituionellen Bereitstellung von Ressourcen im Rahmen des wohlfahrtsstaatlichen Leistungsprofils der Bundesrepublik thematisiert." Der Bericht wird durch die Stellungnahme der Bundesregierung zum Neunten Jugendbericht ergänzt. (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    HochschulabsolventInnen nach der Wende: Chancen und Risiken beim Berufseinstieg (1993)

    Stein, Ruth Heidi; Fritsch, Rainer;

    Zitatform

    Stein, Ruth Heidi & Rainer Fritsch (1993): HochschulabsolventInnen nach der Wende. Chancen und Risiken beim Berufseinstieg. In: Beiträge zur Hochschulforschung H. 3, S. 323-337.

    Abstract

    "Der gesellschaftliche Wandel in den neuen Bundesländern beeinflußt in erheblichem Maße den Berufseinstieg von Hochschulabsolventinnen und -absolventen, die ihr Studium unter DDR-Bedingungen begonnen und nach der 'Wende' abgeschlossen haben. In einer Befragung von Absolventen der Jahrgänge 1990 und 1991 von verschiedenen Hochschulen und Fachrichtungen in allen neuen Ländern wird der Prozeß der Berufsfindung unter den veränderten Bedingungen untersucht. Dabei wird der Frage besondere Aufmerksamkeit geschenkt, ob und inwieweit sich die Chancen und Bedingungen für die Berufstätigkeit von Frauen mit einer Hochschulbildung gewandelt haben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Jugendberufshilfe im Osten: bundesjugendplangeförderte Modellprojekte der arbeitsweltbezogenen Jugendsozialarbeit (1992)

    Felber, Holm;

    Zitatform

    Felber, Holm (1992): Jugendberufshilfe im Osten. Bundesjugendplangeförderte Modellprojekte der arbeitsweltbezogenen Jugendsozialarbeit. (DJI-Information), München u.a., 56 S.

    Abstract

    Das Heft unterrichtet über die Begleitforschung des im Bundesjugendplan für die neuen Bundesländer bis 1994 geförderten Modellprogramms "Arbeitsweltbezogene Jugendsozialarbeit". In einem ersten Schritt wurden alle 34 in Ostdeutschland geförderten Projekte von Mai bis September 1992 durch die Programmbegleiter besucht und mit Projektverantwortlichen Interviews geführt. Die Gespräche thematisierten die bisherige Projektgeschichte und den Projektverlauf von der Gründung an, die in den Projekten durchgeführten Maßnahmen, die Projektklientel und ihre Entwicklung, die Finanzierung der Projekte, die Zusammensetzung und Entwicklung der Projektbelegschft sowie Fragen des Verbundes. Der Bericht entstand in Auswertung der Interviews und behandelt insbesondere die Entwicklung von Verbundansätzen in den bundesjugendplangeförderten Projekten. (IAB)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Bildung und Beruf im Umbruch: Zur Diskussion der Übergänge in die Hochschule und Beschäftigung im geeinten Deutschland (1992)

    Kaiser, Manfred; Buttgereit, Michael; Schüller, Joachim; Schomburg, Harald; Görlitz, Herbert; Schmidt, Catherina; Epskamp, Heinrich; Schindler, Götz; Gerhard, Rolf; Schaefer, Reinhard; Wingens, Matthias; Schacher, Martin; Wahse, Jürgen; Sandberger, Johann-Ulrich; Teichler, Ulrich; Rochlitz, Manfred; Kaiser, Manfred; Müller, Gisela; Gabriel, Birgit; Müller, Elke; Weymann, Ansgar; Meulemann, Heiner; Starke, Uta; Lischka, Irene; Winkler, Helmut; Lewin, Karl; Enders, Jürgen; Kellermann, Paul; Tessaring, Manfred; Kasek, Leonhard;

    Zitatform

    Kaiser, Manfred, Michael Buttgereit, Joachim Schüller, Harald Schomburg, Catherina Schmidt, Heinrich Epskamp, Götz Schindler, Rolf Gerhard, Reinhard Schaefer, Matthias Wingens, Martin Schacher, Jürgen Wahse, Johann-Ulrich Sandberger, Ulrich Teichler, Manfred Rochlitz, Manfred Kaiser, Gisela Müller, Birgit Gabriel, Elke Müller, Ansgar Weymann, Heiner Meulemann, Uta Starke, Irene Lischka, Helmut Winkler, Karl Lewin, Jürgen Enders, Paul Kellermann, Manfred Tessaring & Leonhard Kasek (1992): Bildung und Beruf im Umbruch: Zur Diskussion der Übergänge in die Hochschule und Beschäftigung im geeinten Deutschland. (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 153.3), Nürnberg, 304 S.

    Abstract

    Der Band bildet den dritten Teil einer Ergebnisdokumentation von vier Seminaren, die vom IAB von Dezember 1990 bis Februar 1991 veranstaltet wurden. Thema der Veranstaltungen war der Zustand des Bildungswesens und des Beschäftigungssystems im Alt-Bundesgebiet und den neuen Bundesländern unmittelbar nach der staatlichen Einigung. (IAB)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Bildung und Beruf im Umbruch: Zur Diskussion der Übergänge in die berufliche Bildung und Beschäftigung im geeinten Deutschland (1992)

    Kaiser, Manfred; Otto, Manfred; Spitzky, Norbert; Riebe, Karl; Timmermann, Dieter; Görlitz, Herbert; Hartung, Uwe; Kau, Wienand; Friebel, Harry; Palamidis, Helene; Kabisch, Sigrun; Näke, Joachim; Kasek, Leonhard; Müller, Karin; Weißhuhn, Gernot; Müller, Gisela; Bertram, Barbara; Meininger, Klaus-Dieter; Großer, Heinz; Meier, Uta; Helling, Vera; Ludwig-Mayerhofer, Wolfgang; Hahn, Toni; Kupka, Peter; Göpfarth, Gunter; Kuklinksi, Peter;

    Zitatform

    Kaiser, Manfred, Norbert Spitzky, Karl Riebe, Dieter Timmermann, Uwe Hartung, Wienand Kau, Harry Friebel, Helene Palamidis, Sigrun Kabisch, Joachim Näke, Leonhard Kasek, Karin Müller, Gernot Weißhuhn, Gisela Müller, Barbara Bertram, Klaus-Dieter Meininger, Heinz Großer, Uta Meier, Vera Helling, Wolfgang Ludwig-Mayerhofer, Toni Hahn, Peter Kupka, Gunter Göpfarth & Peter Kuklinksi (1992): Bildung und Beruf im Umbruch: Zur Diskussion der Übergänge in die berufliche Bildung und Beschäftigung im geeinten Deutschland. (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 153.2), Nürnberg, 258 S.

    Abstract

    Der Band bildet den zweiten Teil einer Ergebnisdokumentation von vier Seminaren, die vom IAB von Dezember 1990 bis Februar 1991 veranstaltet wurden. Thema der Veranstaltungen war der Zustand des Bildungswesens und des Beschäftigungssystems im Alt-Bundesgebiet und den neuen Bundesländern unmittelbar nach der staatlichen Einigung. (IAB)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kupka, Peter;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Bildung und Beruf im Umbruch: Zur Diskussion der Übergänge in die berufliche Bildung, in Hochschule und Beschäftigung im geeinten Deutschland (1992)

    Kaiser, Manfred;

    Zitatform

    (1992): Bildung und Beruf im Umbruch: Zur Diskussion der Übergänge in die berufliche Bildung, in Hochschule und Beschäftigung im geeinten Deutschland. (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 153.1), Nürnberg, 107 S.

    Abstract

    Der Bericht resultiert aus je zwei Forschungsseminaren zu den Themen "Entwicklungsperspektiven der beruflichen Bildung im vereinten Deutschland" und "Entwicklungsperspektiven des Hochschulwesens im vereinten Deutschland", die zwischen Dezember 1990 und Februar 1991 in Nürnberg gemeinsam vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit, dem damaligen Zentralinstitut für Jugendforschung Leipzig, der Universität Leipzig, dem ehemaligen Zentralen Forschungsinstitut für Arbeit in Dresden und der Gesellschaft für Ausbildungsforschung und Berufsentwicklung e.V., München durchgeführt wurden. Eingeladen waren namhafte Forscher aus Ost- und Westdeutschland auf den Gebieten der empirischen Arbeitsmarkt- und Qualifikationsforschung, der Berufsbildungsforschung, der Berufsverlaufs-, Verbleibs- und Hochschulabsolventenforschung sowie der Jugendforschung. Die Seminare waren so aufgebaut, daß zu beiden Bereichen (Berufsbildung und Hochschulbildung) im jeweils ersten Seminar alles zusammengetragen wurde, was an einschlägigen oder thematisch relevanten empirischen Ergebnissen von den Teilnehmern eingebracht werden konnte. Diese Beiträge wurden gesondert veröffentlicht in BeitrAB Nr.153.2. und 153.3. Im jeweils zweiten Seminar wurde dann versucht, aus all den Daten, ergänzt durch aktuelle Befunde und Primäreindrücke, ein genaueres Bild der in den neuen Bundesländern entstandenen Probleme der Berufsausbildung bzw. des Hochschulwesens zu zeichnen und erste Lösungsperspektiven zu diskutieren. Vor allem auf die Verhandlungen dieser zweiten Seminare stützt sich die Berichterstattung in diesem Band, die also in keiner Weise beanspruchen kann, ein vollständiges Bild der Problematik zu entwickeln, sondern die lediglich in zusammengefaßter Form wiedergibt, was von den Experten, die an den Treffen teilnahmen, herausgearbeitet wurde. Den Teilnehmern wurde vor Beginn der Veranstaltungen ein Seminarexpose mit einem Katalog von Forschungsfragen, das den Rahmen der Seminardiskussionen abstecken sollte, zugeschickt. Dieses Expose wird einleitend widergegeben. (IAB2)
    Inhaltsverzeichnis:
    Einleitung: Vorgeschichte und Fragestellungen der Seminarfolge (9-26);
    Grundlegende Entwicklungstendenzen, politisch-rechtliche Ausgangssituation
    Rahmenbedingungen (27-30);
    Individualisierung und Marktwirtschaft (31-32);
    Die ökonomischen Rahmenbedingungen (33-34);
    Entwicklungsszenarien für den zukünftigen Qualifikationsbedarf in den neuen Bundesländern (35-37);
    Annahmen zum künftigen Qualifikationsbedarf in den neuen Ländern (38-45);
    Probleme und Entwicklungsperspektiven der beruflichen Bildung in den neuen Bundesländern
    Verluste an Ausbildungskapazitäten - Ausgangslage (46-51);
    Lösungen und Lösungsperspektiven (52-57);
    Zur inhaltlichen Neuorientierung der beruflichen Bildung in den neuen Bundesländern - Die Situation der Ausbildung nach der Vereinigung (58-63);
    Praktische Empfehlungen und Forschungsbedarf (64-65);
    Probleme der Berufswahl und der Berufsorientierung - Problemlage (65-69);
    Praktische Empfehlungen und Forschungsbedarf (70-73);
    Zur Entwicklung des Weiterbildungsbedarfs - Arbeitsmarkt- und Weiterbildungsprobleme in den neuen Ländern (73-77);
    Vorschläge für Maßnahmen und Forschungsbedarf (77-79);
    Probleme und Entwicklungsperspektiven der Hochschulbildung in den neuen Bundesländern
    Zur Situation der Hochschulen und der Hochschulabsolventen in den neuen Bundesländern - Das Hochschulwesen in der ehemaligen DDR bis zur Vereinigung (80-85);
    Probleme des Hochschulwesens in den neuen Bundesländern nach der Vereinigung (85-92);
    Perspektiven für die Weiterentwicklung der Hochschulen und der Situation der Hochschulabsolventen in den neuen Bundesländern (93-99);
    Vorschläge zur Verbesserung der Lage der Studierenden und der Absolventen (100-107).

    mehr Informationen
    weniger Informationen

Aspekt auswählen:

Aspekt zurücksetzen