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Dossier

Transformationsprozess in Ostdeutschland – Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Gesellschaft

Seit der Wiedervereinigung ist die Angleichung der Lebensverhältnisse in Ost- und Westdeutschland Leitlinie deutscher Politik. Dennoch unterscheiden sich auch 25 Jahre nach dem Fall der Mauer Wirtschaft und Arbeitsmärkte in Ost und West noch immer deutlich, mit weitreichenden Konsequenzen für den gesellschaftlichen Wandel und die Lebenslagen ostdeutscher Bürgerinnen und Bürger.
Diese IAB-Infoplattform präsentiert wissenschaftliche Analysen und Positionen politischer Akteure zum Strukturwandel in den Bereichen Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Bevölkerung, Gesellschaft und Bildung.

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im Aspekt "regionale Wirtschaftsförderung"
  • Literaturhinweis

    Berlin-Brandenburg: Raum- und Kommunalentwicklung im Spannungsfeld von Metropole, Umland und ländlichem Raum (1999)

    Eckart, Karl; Birkholz, Klaus;

    Zitatform

    Eckart, Karl & Klaus Birkholz (Hrsg.) (1999): Berlin-Brandenburg: Raum- und Kommunalentwicklung im Spannungsfeld von Metropole, Umland und ländlichem Raum. (Schriftenreihe der Gesellschaft für Deutschlandforschung 67), Berlin: Duncker & Humblot, 255 S.

    Abstract

    "Die Publikation enthält alle Referate, die während des IX. Symposiums der Fachgruppe Geographie und Raumplanung in der Zeit von 7. bis 8. November 1997 in Henningsdorf bei Berlin gehalten wurden. Darüber hinaus wurden zwei weitere Beiträge aufgenommen, die eine sinnvolle inhaltliche Ergänzung darstellen. Die insgesamt vierzehn Beiträge geben einen umfassenden Überblick über aktuelle Strukturprobleme dieses Raumes in der Nähe der Metropole und Bundeshauptstadt Berlin. Behandelt werden die dramatisch veränderten Bevölkerungs-, Sozial- und Wirtschaftsstrukturen. Nutzungskonflikte und Lösungsversuche stehen im Mittelpunkt der Ausführungen von Experten, die sich bereits jahrelang mit Fragen des Tourismus, der Verkehrsentwicklung, der Suburbanisierung und anderen, besonders auch raumplanerischen Aspekten befassen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Technologie- und Gründerzentren im Freistaat Thüringen: Untersuchung zur Leistungsfähigkeit. Kurzfassung einer Studie für das Thüringer Ministerium für Wirtschaft und Infrastruktur (1999)

    Groß, Bernd; Pleschak, Franz;

    Zitatform

    Groß, Bernd & Franz Pleschak (1999): Technologie- und Gründerzentren im Freistaat Thüringen. Untersuchung zur Leistungsfähigkeit. Kurzfassung einer Studie für das Thüringer Ministerium für Wirtschaft und Infrastruktur. Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 64 S.

    Abstract

    "Technologie- und Gründerzentrum sind ein wichtiges Instrument der regionalen Wirtschaftsförderung und Innovationspolitik. Im Freistaat Thüringen existieren derzeit acht Technologie- und Gründerzentren. Das Land engagierte sich finanziell nicht nur beim Auf- und Ausbau der Zentren, sondern fördert auch den laufenden Betrieb durch Kaltmietezuschüsse für junge technologieorientierte Unternehmen und durch Zuwendungen für Personal- und Sachkosten der Zentren. Nachdem sich alle Zentren etabliert haben und schrittweise ihre volle Funktionsfähigkeit erreichen, interessiert, wie leistungsfähig sie sind, in welchem Maße sie den Zielen von Technologie- und Gründerzentren gerecht werden und insbesondere wie sie junge technologieorientierte Unternehmen unterstützen. Die Autoren legen in der Studie im ersten Kapitel die Grundlagen für Untersuchungen zur Leistungsfähigkeit von Technologie- und Gründerzentren dar. Das zweite Kapitel gibt eine Übersicht über die Entwicklung der acht Thüringer Technologie- und Gründerzentren und ihre Unternehmensstruktur, FuE-Orientierung und Flächenstruktur. Vergleiche zeigen, durch welche spezifischen Merkmale die Zentren Thüringens charakterisiert sind und worauf sie zurückzuführen sind. Das dritte Kapitel stellt für ausgewählte Aspekte der Leistungsfähigkeit dar, welche Arbeitsmethoden und Lösungswege die Zentren in Thüringen nutzen, um eine hohe Wirksamkeit zu erzielen. Abschließend zeigt das vierte Kapitel Schlußfolgerungen für die weitere Arbeit und Schwerpunkte der Profilierung des Netzwerkes der Technologie- und Gründerzentren auf." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Erfahrungen und Probleme bei der regionalen Steuerung von Arbeitsförderung: Dokumentation eines LASA-Kolloquiums am 28. Oktober 1999 in Bad Liebenwerda (1999)

    Kühnert, Uwe;

    Zitatform

    (1999): Erfahrungen und Probleme bei der regionalen Steuerung von Arbeitsförderung. Dokumentation eines LASA-Kolloquiums am 28. Oktober 1999 in Bad Liebenwerda. (LASA-Dokumentation 08), Potsdam, 64 S.

    Abstract

    Das Heft dokumentiert die Beiträge eines Kolloquiums der Landesagentur für Struktur und Arbeit (LASA) Brandenburg, das im Oktober 1999 in Bad Liebenwerda stattfand. Die Auswahl der Beiträge befaßt sich mit Problemen regionalisiert umgesetzter Arbeitsförderung in Brandenburg. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Wirtschafts- und Strukturpolitik im Transformationsprozeß der neuen Bundesländer (1999)

    Riedel, Jürgen;

    Zitatform

    Riedel, Jürgen (1999): Wirtschafts- und Strukturpolitik im Transformationsprozeß der neuen Bundesländer. In: E. Wiedemann, C. Brinkmann, E. Spitznagel & U. Walwei (Hrsg.) (1999): Die arbeitsmarkt- und beschäftigungspolitische Herausforderung in Ostdeutschland : Workshop der Bundesanstalt für Arbeit am 14./15. Oktober 1998 in Magdeburg (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 223), S. 403-419.

    Abstract

    "Die Wiedervereinigung Deutschlands und die spezifischen Merkmale des Systemwechsels in Ostdeutschland haben einen Transformationsprozeß eingeleitet und geprägt, der die Wirtschafts- und Strukturpolitik auf den verschiedenen staatlichen Ebenen vor enorme Herausforderungen gestellt hat. Insbesondere aufgrund des Beitritts zur DM-Währung und des hohen Anstiegs der Löhne mußte die Produktivität über eine Modernisierung des Kapitalstocks rasch gesteigert werden, um die Wettbewerbsfähigkeit der ostdeutschen Wirtschaft zu stärken. Hierzu hat der umfangreiche Fördermitteleinsatz der Gemeinschaftsaufgabe (GRW) und der Europäischen Strukturfonds erheblich beigetragen. Dennoch hat sich das Wachstum der Investitionen und des Bruttoinlandsproduktes seit Mitte der 90er Jahre beträchtlich verlangsamt, und eine Zunahme der Beschäftigung ist bisher ausgeblieben. Daraus wird ersichtlich, dass erstens gegenüber den allgemeinen sozioökonomischen Rahmenfaktoren die Förderpolitik nur beschränkt Einfluß nehmen kann, und zweitens allerdings der Einsatz der Fördermittel unbedingt fortgeführt werden sollte. Andererseits sollten aber auch vor dem Hintergrund des bisher Geleisteten neue förderpolitische Prioritäten gesetzt werden, um die Effektivität und Effizienz des Einsatzes der finanziellen Ressourcen zu erhöhen. Hierzu enthält der folgende Beitrag eine Reihe von Empfehlungen, die vom ifo Forschungsnetzwerk Strukturentwicklung und Förderpolitik in den letzten Jahren im Rahmen verschiedener förderpolitischer Evaluierungen entwickelt worden sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Wirtschaftsförderung im Transformationsprozeß: die Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" in Thüringen. Gutachten (1999)

    Riedel, Jürgen; Scharr, Frank; Schaden, Barbara; Untiedt, Gerhard; Schalk, Hans Joachim; Ridder, Michael; Schreiber, Carsten; Pintarits, Sylvia; Silva Matos, Isabel da;

    Zitatform

    Riedel, Jürgen, Frank Scharr, Sylvia Pintarits, Michael Ridder, Barbara Schaden, Hans Joachim Schalk, Carsten Schreiber, Isabel da Silva Matos & Gerhard Untiedt (1999): Wirtschaftsförderung im Transformationsprozeß. Die Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" in Thüringen. Gutachten. (Ifo-Dresden-Studien 21), Dresden, 573 S.

    Abstract

    "Die Evaluierungsstudie ist in neun Kapitel gegliedert. Das zweite Kapitel zeichnet zunächst den Rahmen der gesamtwirtschaftlichen und sozialen Entwicklung in Thüringen auf, in den die GRW-Förderpolitik eingesetzt worden ist, und stellt Vergleiche mit den neuen und alten Bundesländern an. Kapitel 3 veranschaulicht das Zielsystem der GRW und die besonderen Prioritätensetzungen in Thüringen. Das vierte Kapitel skizziert die theoretischen Grundlagen der Wachstumstheorie und der Regionalpolitik, auf denen der methodische Ansatz zur Untersuchung der gesamtwirtschaftlichen Förderwirkungen aufbaut. Dieser wird in Kapitel 5 zusammen mit den erzielten Effekten der GRW-Förderung auf Investitionen, Beschäftigung und Output dargestellt. Die folgenden Kapitel sind dem mikroökonomischen Ansatz gewidmet. Das sechste Kapitel befaßt sich mit der Förderung der einzelbetrieblichen Investitionen. Hier werden zunächst die mikroökonomischen Determinanten der Investitionstätigkeit aufgezeigt und die Entwicklungstrends des verarbeitenden Gewerbes und der anderen geförderten Wirtschaftssektoren, insbesondere anhand der Ergebnisse der Unternehmensbefragung dargestellt, bevor die Förderwirkungen einer Bewertung unterzogen werden. In einem Exkurs wird unter Punkt 6.6 die Förderung des Fremdenverkehrs behandelt. Kapitel 7 untersucht den Einsatz der GRW-Mittel für Infrastukturinvestitionen und gliedert sich in die Abschnitte Gewerbegebiete (7.2), Abwasserentsorgung (7.3). Kapitel 8 analysiert die Organisation des Förderverfahrens und das Informationssystem, und das letzte Kapitel (9) faßt schließlich die Evaluierungsergebnisse zusammen und leitet daraus Ansätze zur Weiterentwicklung der Förderpolitik für Thüringen ab." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Regionale Wirtschaftsförderung: erfolgreich, gewirkt oder lediglich mitgenommen? (1999)

    Schalk, Hans Joachim; Untiedt, Gerhard;

    Zitatform

    Schalk, Hans Joachim & Gerhard Untiedt (1999): Regionale Wirtschaftsförderung. Erfolgreich, gewirkt oder lediglich mitgenommen? In: Ifo-Schnelldienst, Jg. 52, H. 10/11, S. 20-25.

    Abstract

    "Im Rahmen eines vom Thüringischen Ministeriums für Wirtschaft und Infrastruktur vergebenen Gutachtens zur Evaluierung der Gemeinschaftsaufgabe 'Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur' in Thüringen sollten u.a. auch die makroökonomischen Wirkungen der regionalen Wirtschaftsförderung untersucht werden. Eine solche Wirkungsanalyse hat das ifo Institut auf der Grundlage eines ökonometrischen Modells durchgeführt. In einer Diskussion mit regionalpolitischen Akteuren haben sich einige Fragen dahingehend ergeben, wie die mit dem Modell durchgeführten Berechnungen zu interpretieren sind, und in welchem Zusammenhang sie vor allem mit den Daten der Förderstatistiken stehen, die mit den Modellergebnissen nicht übereinzustimmen scheinen.
    Der Hauptgrund für die abweichenden Bewertungen der Förderergebnisse dürfte darin liegen, daß der regionalpolitische Praktiker 'Erfolg', 'Wirkung' oder 'Mitnahme' der Regionalförderung offenbar anders definiert bzw. mit diesen Begriffen etwas anderes verbindet als der wirtschaftswissenschaftliche Analytiker. Der Zweck dieses Beitrags ist es, erstens aufzuzeigen, worauf dieser Dissens zurückzuführen ist, zweitens herauszustellen, wie eine Wirkungsanalyse der Regionalförderung konzipiert sein sollte, wenn sie den regionalpolitischen und wissenschaftlichen Ansprüchen gleichzeitig genügen will, und drittens zu verdeutlichen, was die in dem Gutachten des ifo Instituts dargestellten Ergebnisse einer Wirkungsanalyse mit einem ökonometrischen Modell aussagen, was sie nicht aussagen und wie sie zu interpretieren sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Gesamtwirtschaftliche und unternehmerische Anpassungsfortschritte in Ostdeutschland: neunzehnter Bericht (1999)

    Zitatform

    (1999): Gesamtwirtschaftliche und unternehmerische Anpassungsfortschritte in Ostdeutschland. Neunzehnter Bericht. In: DIW-Wochenbericht, Jg. 66, H. 23, S. 419-445.

    Abstract

    Seit Anfang 1991 wird der wirtschaftliche Neuaufbau in Ostdeutschland im Rahmen eines Forschungsauftrages des Bundesministeriums für Wirtschaft wissenschaftlich begleitet. "Der 19. Bericht setzt gleichsam den Schlußstein unter das Projekt. Er spannt einen weiten Bogen von der Zeit unmittelbar nach der Wende bis zur Gegenwart. Er beschreibt, welchen Weg die ostdeutsche Wirtschaft inzwischen zurückgelegt hat und versucht zu bestimmen, wo sie im Vergleich zur westdeutschen Wirtschaft steht. Darüber hinaus liefert er Informationen über die Veränderung der Lebensbedingungen der Menschen. Der Bericht läßt erkennen, daß beide Teile Deutschlands auch nach fast zehn Jahren noch keine wirtschaftliche Einheit bilden. Die Verringerung des Leistungsgefälles bleibt deshalb eine zentrale Aufgabe. Sie läßt sich nicht dadurch bewältigen, daß viel Geld aus öffentlichen Kassen in den Osten fließt. Entscheidend ist, daß sich dort private Investoren engagieren. Hierfür muß die Wirtschaftspolitik die Rahmendaten setzen." (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Die wirtschaftliche Bedeutung Berlins für den Verflechtungsraum Berlin-Brandenburg (1998)

    Eickelpasch, Alexander; Pfeiffer, Ingo;

    Zitatform

    Eickelpasch, Alexander & Ingo Pfeiffer (1998): Die wirtschaftliche Bedeutung Berlins für den Verflechtungsraum Berlin-Brandenburg. (Beiträge zur Strukturforschung 178), Berlin: Duncker & Humblot, 158 S.

    Abstract

    "Derzeit wird über die Reform der Struktur- und Regionalpolitik der EU nach 1999 diskutiert, da die gegenwärtig bestehende regionale Förderbreite nicht aufrechterhalten werden kann. Der Senat von Berlin vertritt die Auffassung, daß bei der Abgrenzung von Fördergebieten im Rahmen der Strukturfonds-Förderung künftig neben den bisher dominierenden administrativen Kriterien wirtschaftliche Verflechtungsbeziehungen von Teilräumen stärker berücksichtigt werden sollen. Dem liegt die These zugrunde, daß wegen der bereits bestehenden Verflechtungsbeziehungen die Berlin umgebende Ziel-1-Region am besten durch Unterstützung des in ihr liegenden Ballungsraums entwickelt werden kann. Die Senatsverwaltung für Wirtschaft und Betriebe des Landes Berlin hat das DIW damit beauftragt, die empirische Relevanz dieser These für die Region Berlin/Brandenburg zu untersuchen. Dazu ist der Stand der räumlich-funktionalen Arbeitsteilung in der Region darzustellen, eine Prognose für die weitere Entwicklung abzugeben und auf dieser Grundlage mögliche Förderstrategien zu bewerten. Der erste Schritt der Untersuchung enthält eine Beschreibung der sozio-ökonomischen Ausgangslage Berlins und Brandenburgs im Zeitraum 1989/1990 und der seitdem eingetretenen Veränderungen an Hand der amtlichen statistischen Daten, insbesondere der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung und der einschlägigen Bereichsstatistiken. Gegenstand des zweiten Teils der Untersuchung ist die Analyse der wirtschaftlichen Verflechtungsbeziehungen in der Region. Dabei lassen sich der Bevölkerungsaustausch anhand der Bevölkerungsstatistik und die Arbeitsmarktverflechtung anhand der Beschäftigtenstatistik der Bundesanstalt für Arbeit nachzeichnen. Über den Leistungsaustausch zwischen den wirtschaftlichen Akteuren der Region bietet die amtliche Statistik keine Daten. Basis der Analyse sind hier Befragungsergebnisse des DIW über Richtung umd Umfang der Wirtschaftsbeziehungen zwischen in der Region ansässigen Unternehmen aus dem verarbeitenden Gewerbe und aus einer Reihe von Dienstleistungszweigen. Anhand einer Sonderauswertung der Befragung wurde untersucht, welche wirtschaftlichen Austauschbeziehungen (Lieferungen, Bezüge, Kooperationen) innerhalb der Region, insbesondere zwischen der Peripherie Brandenburgs, dem Berliner Umland und dem Stadtgebiet im Jahr 1995 - dem Zeitraum der Befragung - bestanden. Auf der Grundlage dieser Analysen und im Rückgriff auf die gesamtwirtschaftlichen Szenarien des DIW für Deutschland und Berlin wird sodann versucht, den weiteren Verlauf des Verflechtungsprozesses einzuschätzen. Zeithorizont dieser Betrachtung ist das Jahr 2010." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Regionale Wirtschaftsförderung in den neuen Bundesländern: ein Vergleich von Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt (1998)

    Gerlach, Frank; Kattein, Martina;

    Zitatform

    Gerlach, Frank & Martina Kattein (1998): Regionale Wirtschaftsförderung in den neuen Bundesländern. Ein Vergleich von Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt. In: WSI-Mitteilungen, Jg. 51, H. 3, S. 174-185.

    Abstract

    "Ausgangspunkt des Beitrages sind die Strukturprobleme in den neuen Bundesländern, die sich insbesondere in einer extrem hohen Arbeitslosigkeit zeigen. Welchen Beitrag der massive Mitteleinsatz der Wirtschaftsförderung zum Abbau der Probleme geleistet hat, inwieweit diese Gelder zielgerichtet, also effektiv eingesetzt wurden, und wann und in welchem Maße sie perspektivisch reduziert werden sollen, ist heftig umstritten. Neben den steuerlichen Investitionszulagen gehört die Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" (GA) zu den zentralen Instrumenten der Wirtschaftsförderung. Vor diesem Hintergrund wird die GA-Förderung in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt sowie in jeweils zwei Kreisen in diesen Ländern anhand ausgewählter Aspekte untersucht. Auf der Grundlage der Analyse von Sekundärdaten und von Expertengesprächen ergeben sich deutliche Unterschiede in den Effekten der GA-Förderung, die u.a. auf jeweils spezifischen Handhabungen der GA in den drei Ländern beruht. Hierbei scheint insbesondere Sachsen erfolgreich in der Handhabung des Instrumentes "Gemeinschaftsaufgabe" gewesen zu sein. Gravierende Unterschiede ergeben sich jedoch auch in der nachträglichen Kontrolle des Fördermitteleinsatzes." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beratungsprogramme für kleine und mittlere Unternehmen in Sachsen: Evaluierung des Mitteleinsatzes für Intensivberatung, Begleitende Beratung - Coaching sowie Qualitäts- und Umweltmanagement-Beratung 1991/92 bis 1996/97. Gutachten (1998)

    Riedel, Jürgen; Schaden, Barbara; Scharr, Frank; Vögtle, Carola; Schreiber, Carsten;

    Zitatform

    Riedel, Jürgen, Barbara Schaden, Frank Scharr, Carsten Schreiber & Carola Vögtle (1998): Beratungsprogramme für kleine und mittlere Unternehmen in Sachsen. Evaluierung des Mitteleinsatzes für Intensivberatung, Begleitende Beratung - Coaching sowie Qualitäts- und Umweltmanagement-Beratung 1991/92 bis 1996/97. Gutachten. (Ifo-Dresden-Studien 20), München u.a., 168 S.

    Abstract

    Im Zeitraum 1991 bis 1996 wurden in Sachsen in erheblichem Umfang Fördermittel für die Beratung mittelständischer Unternehmen eingesetzt. Gestaltung und Umsetzung der über das Rationalisierungskuratorium der deutschen Wirtschaft (RKW) durchgeführten Förderprogramme wurden einer kritischen Bewertung unterzogen, der Nutzen für die geförderten Unternehmen überprüft und die gesamtwirtschaftlichen Wirkungen abgeschätzt. Dazu wurden die Förderstatistik ausgewertet sowie Befragungen und Interviews durchgeführt. Die Analysen beruhen auf einem mikroökonomischen Ansatz unter Verwendung geeigneter Indikatoren. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Ballungsräume Ostdeutschlands als Wachstumspole? (1997)

    Geppert, Kurt;

    Zitatform

    Geppert, Kurt (1997): Ballungsräume Ostdeutschlands als Wachstumspole? In: DIW-Wochenbericht, Jg. 64, H. 29, S. 499-507.

    Abstract

    "Die Aufbringung der hohen Transfers von West- nach Ostdeutschland wird in Zeiten öffentlicher Finanznot und der daraus resultierenden Verschärfung der Verteilungskämpfe unter den Gebietskörperschaften immer schwieriger. Um so dringlicher stellt sich daher die Frage nach der Effizienz der Mittelverwendung. Ein wichtiger Aspekt ist dabei die räumliche Verteilung innerhalb Ostdeutschlands, insbesondere die der Subventionen im Rahmen der regionalen Strukturpolitik. In diesem Beitrag wird zunächst untersucht, ob die ostdeutschen Ballungsräume sich zu 'Wachstumspolen' entwickeln und welche Differenzierungen sich zwischen Kernstädten und ihrem Umland herausbilden. Daraus werden förderungspolitische Schlußfolgerungen gezogen. Insbesondere wird der Frage nachgegangen, ob die Unterstützung auf die schwächsten Regionen konzentriert werden soll oder ob es in der speziellen Situation Ostdeutschlands nicht sinnvoller ist, gerade diejenigen Regionen mit den besten Wachstumsaussichten, also die infrastrukturell relativ gut ausgestatteten Ballungsräume, zu fördern." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Europäische Strukturfonds in Sachsen: Zwischenevaluierung für die Jahre 1994 bis 1996 (1997)

    Hagen, Kornelia; Toepel, Kathleen;

    Zitatform

    Hagen, Kornelia & Kathleen Toepel (1997): Europäische Strukturfonds in Sachsen. Zwischenevaluierung für die Jahre 1994 bis 1996. (Beiträge zur Strukturforschung 171), Berlin: Duncker & Humblot, 249 S.

    Abstract

    "Das Ziel der Zwischenevaluierung besteht darin, die Wirksamkeit des Einsatzes der Strukturfonds in Sachsen im Rahmen einer Vollzugs- und Zielerreichungskontrolle abzuschätzen. Die Bewertung erfolgt auf der Basis der sozioökonomischen Entwicklung in Sachsen sowie vor dem Hintergrund der strategischen Ziele der europäischen Strukturpolitik und der wirtschafts- und arbeitsmarktpolitischen Ziele der sächsischen Landesregierung. Die Spezifik einer solchen Zwischenevaluierung besteht darin, daß sie einen laufenden Förderprozeß bewertet. Ihre Hauptfunktion ist es, im Gegensatz zu einer Ex-post Evaluierung nach Abschluß eines Förderprogramms, die Fördermaßnahmen auf die möglicherweise veränderten Rahmenbedingungen und Erfordernisse abzustimmen und Vorschläge zu ihrer Weiterentwicklung zu machen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Neue Arbeitsplätze und Entwicklung "industrieller Kerne" in der Region: Zwischenbilanz in Brandenburg (1997)

    Kühnert, Uwe; Dietrich, Michael; Dreyer, Kristine;

    Zitatform

    Kühnert, Uwe, Kristine Dreyer & Michael Dietrich (1997): Neue Arbeitsplätze und Entwicklung "industrieller Kerne" in der Region. Zwischenbilanz in Brandenburg. In: WSI-Mitteilungen, Jg. 50, H. 7, S. 501-510.

    Abstract

    "Der hier dargestellte Weg Brandenburgs zum Erhalt und zur Entwicklung sogenannter industrieller Kerne ist positiv herauszustellen, weil er über eine rein betriebsbezogene Sicht der Dinge hinausging und die Entwicklung der gesamten Standorte in den Mittelpunkt stellte. Von vornherein suchte man in diesem Prozeß die Abstimmung mit den politischen Akteuren der Region. Der sich in den Standorten vollziehende Strukturwandel kommt in Auswertung von Unternehmensbefragungen und Betriebsfallstudien jedoch noch immer nur sehr langsam voran. Neben sich vereinzelt abzeichnenden Qualifikationsdefiziten des vor Ort verfügbaren Arbeitskräftepotentials wird vor allem sichtbar, daß ohne ausreichende industrielle Netzwerke die Arbeitsplatzpotentiale im Dienstleistungsbereich begrenzt bleiben und sich Wertschöpfungsketten um die verbliebenen industriellen Kerne herum bisher kaum entwickelt haben. Die Bewertung der Arbeit der Standortarbeitskreise fällt zwiespältig aus. Neben einer verbesserten Kommunikation in der Region ist auf der anderen Seite kritisch zu sehen, daß echte Entscheidungen von diesen Gremien nicht getroffen werden konnten und der eingeschlagene Prozeß der Regionalisierung damit an entscheidender Stelle steckenblieb." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Wiedervereinigung nach sechs Jahren: Erfolge, Defizite, Zukunftsperspektiven im Transformationsprozeß (1997)

    Oppenländer, Karl-Heinrich;

    Zitatform

    Oppenländer, Karl-Heinrich (Hrsg.) (1997): Wiedervereinigung nach sechs Jahren. Erfolge, Defizite, Zukunftsperspektiven im Transformationsprozeß. (Schriftenreihe des IFO-Instituts für Wirtschaftsforschung 144), Berlin u.a.: Duncker & Humblot, 617 S.

    Abstract

    Das Buch analysiert sechs Jahre nach der Wiedervereinigung von West- und Ostdeutschland die Erfolge und Defizite im bisher abgelaufenen Transformationsprozeß der Neuen Bundesländer. Es werden folgende Themenkomplexe behandelt:
    - Von der Transformation zur Integration: Aufbau und Anpassung;
    - Bewirktes und Defizite: Auf der Erfolgsstraße?
    - Neuaufbau Ost: Impulse durch Westtransfers;
    - Lohnpolitik: Belastung für den Arbeitsmarkt;
    - Kapitalstock: Sanierung erfordert Kraftakt;
    - Systemwechsel treibt Strukturwandel: Eine Analyse nach Branchen;
    - Räumlicher Strukturwandel: Erhebliche Verlagerungen bei Wohnbevölkerung und Arbeitsplätzen;
    - Perspektiven der ostdeutschen Wirtschaft und wirtschaftspolitische Schlußfolgerungen. (IAB2)

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    Zusammenwirken von nationaler und europäischer Regionalpolitik in den neuen Bundesländern: eine kritische Bilanz (1997)

    Toepel, Kathleen;

    Zitatform

    Toepel, Kathleen (1997): Zusammenwirken von nationaler und europäischer Regionalpolitik in den neuen Bundesländern. Eine kritische Bilanz. (Europäische Hochschulschriften. Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 2073), Frankfurt am Main u.a.: Lang, 240 S.

    Abstract

    "Die ökonomische Konsequenzen der deutschen Einheit stellen sowohl aus Sicht der Bundesrepublik als auch aus Sicht der EU eine regionalpolitische Aufgabenstellung sui generis dar. Im Rahmen dieser Analyse wird das Zusammenspiel der deutschen und europäischen Regionalpolitik in den neuen Bundesländern empirisch beleuchtet und die jeweiligen konzeptionellen Grundlagen diskutiert. Das Anliegen besteht vor allem darin, zu untersuchen, welchen Beitrag diese Politiken zur wirtschaftlichen Entwicklung und schließlich zur Angleichung der Lebensverhältnisse zwischen Ost und West leisten können. Es werden Schlußfolgerungen abgeleitet, die insofern interessant sind, als daß sich die aktuelle Politik bisher zu einer anderen Strategie entschlossen hat." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Regionale Wirtschaftsförderung in Ostdeutschland: Bilanz, Perspektiven und konzeptionelle Ausgestaltung (1997)

    Zarth, Michael;

    Zitatform

    Zarth, Michael (1997): Regionale Wirtschaftsförderung in Ostdeutschland. Bilanz, Perspektiven und konzeptionelle Ausgestaltung. In: Raumforschung und Raumordnung, Jg. 55, H. 3, S. 199-209.

    Abstract

    "Im Zuge der deutschen Einigung wurde die Gemeinschaftsaufgabe 'Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur' flächendeckend auf Ostdeutschland übertragen. Sie ist das Kernstück der nationalen Regionalpolitik, mit der die Verteilung öknomischer Aktivitäten im Raum beeinflußt werden soll. Der Beitrag zieht eine Bilanz der bisherigen Förderung in Ostdeutschland und thematisiert die Frage nach den Möglichkeiten einer verbesserten Koordination raumrelevanter Fachpolitiken. Als ein solcher wichtiger Ansatz werden regionale Entwicklungskonzepte und Kooperationen gesehen, deren Erfolg allerdings von bestimmten Rahmenbedingungen abhängt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Endogene Wirtschafts- und Entwicklungspotentiale in den Zentren und Räumen Berlins: Tagungsserie: Berlin auf dem Weg zur Metropole? Eine Tagung der Friedrich-Ebert-Stiftung am 23. April 1997 in Berlin (1997)

    Zitatform

    Friedrich-Ebert-Stiftung, Forschungsinstitut (1997): Endogene Wirtschafts- und Entwicklungspotentiale in den Zentren und Räumen Berlins. Tagungsserie: Berlin auf dem Weg zur Metropole? Eine Tagung der Friedrich-Ebert-Stiftung am 23. April 1997 in Berlin. (Wirtschaftspolitische Diskurse 104), Bonn, 40 S.

    Abstract

    Nach einer Einführung in die Berliner Gegebenheiten wurden folgende Schwerpunkte thematisiert:
    -1. Grundlagen: Rahmenbedingungen der Stadtentwicklung und der regionalen Wirtschaftspolitik in Berlin seit der Vereinigung;
    -2. Projektentwicklung als Prozeß: zur Rolle privater Investitionen in der Berliner Stadtplanungspolitik;
    -3. Strukturpolitik durch Wirtschaftsförderung: neue Aufgabenstellungen für Bezirke und Verbände;
    -4. Berlin vor dem Umzug: zwischen Einstellungswandel und Strukturkonservierung. (IAB 2)

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  • Literaturhinweis

    Förderung durch die Gemeinschaftsaufgabe im ostdeutschen ländlichen Raum (1996)

    Barjak, Franz;

    Zitatform

    Barjak, Franz (1996): Förderung durch die Gemeinschaftsaufgabe im ostdeutschen ländlichen Raum. In: Wirtschaft im Wandel H. 13, S. 16-21.

    Abstract

    "Eine Analyse der Gemeinschaftsaufgabe 'Verbesserung der Regionalen Wirtschaftsstruktur' (GRW) für Ostdeutschland zeigt, daß sich der periphere ländliche Raum zwar bei der Förderung über Erwarten gut behauptet hat, trotzdem weisen die Ergebnisse auf eine geringere Investitionstätigkeit und geringere Arbeitsplatzeffekte als im Durchschnitt der neuen Länder hin. Zur Stärkung des peripheren ländlichen Raumes sollten nicht seine Industrialisierung und Verstädterung angestrebt werden. Vielmehr sind zusammen mit den Akteuren vor Ort Strategien zu entwickeln, die die jeweiligen Potentiale nutzen, Marktdefizite beheben sowie auch im sozial- und kulturpolitischen Bereich einen vielfältigen und damit lebenswerteren ländlichen Raum unterstützen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Technologie- und Gründerzentren als Hoffnungsträger kommunaler Wirtschaftsförderung in Ostdeutschland (1996)

    Franz, Peter;

    Zitatform

    Franz, Peter (1996): Technologie- und Gründerzentren als Hoffnungsträger kommunaler Wirtschaftsförderung in Ostdeutschland. In: Raumforschung und Raumordnung, Jg. 54, H. 1, S. 26-35.

    Abstract

    "Seit 1990 haben zahlreiche ostdeutsche Städte im Rahmen der kommunalen Wirtschaftspolitik zum Instrument der Errichtung von Technologie- und Gründerzentren gegriffen. Die neuen Länder weisen mit mehr als 50 in Betrieb gegangenen Zentren inzwischen eine höhere Besatzdichte an solchen Einrichtungen auf als die alten Länder. Häufiger als in Westdeutschland befinden sich a) die Zentren in kleineren Mittelstädten und b) unter den Trägern auch Landkreise. Trotz ihrer kurzen Betriebsdauer zeigen sich bereits deutliche differenzierende Entwicklungen: Jene Zentren sind expansiver und innovationsorientierter, die Hochschulnähe und -anbindung aufweisen. Diese Entwicklungstrends sollten für die zukünftige Förderpraxis Berücksichtigung finden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Neue Ansätze der Regionalplanung und -politik in Thüringen: das Thüregio-Modell (1996)

    Hosse, Olaf; Schübel, Stefan;

    Zitatform

    Hosse, Olaf & Stefan Schübel (1996): Neue Ansätze der Regionalplanung und -politik in Thüringen. Das Thüregio-Modell. In: Raumforschung und Raumordnung, Jg. 54, H. 4, S. 235-247.

    Abstract

    "Neue Rahmenbedingungen im nationalen und europäischen Zusammenhang bedingen, daß es in der Regionalplanung notwendig ist, neue Ansätze zu forcieren. Die Tendenz geht dabei eindeutig hin zu eher informellen Ansätzen von Regionalkonzepten 'von unten', d.h. gewachsen aus der partnerschaftlichen Zusammenarbeit regionaler Akteure. Der im vorliegenden Beitrag dargestellte Entwurf eines 'Thüringer Modells' von Regionalkonzepten, wie er in der oberen Landesplanungsbehörde des Freistaates Thüringen entwickelt wurde, entspricht einem solchen Versuch hin zu informellen Instrumenten in der Regionalplanung. Er beruht auf einer querschnitts-, zukunfts- und marketingorientierten Gestaltung von Entwicklungskonzepten, die in partnerschaftlicher Kooperation formuliert und auch umgesetzt werden sollen. Die Besonderheit ist dabei deren Einbettung in ein Rahmenkonzept auf Bundesland-Ebene, wo Förderung und Konzeptgrundlagen festgelegt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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