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Dossier

Digitale Arbeitswelt – Chancen und Herausforderungen für Beschäftigte und Arbeitsmarkt

Der digitale Wandel der Arbeitswelt gilt als eine der großen Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft. Wie arbeiten wir in Zukunft? Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf Beschäftigung und Arbeitsmarkt? Welche Qualifikationen werden künftig benötigt? Wie verändern sich Tätigkeiten und Berufe?
Diese Infoplattform dokumentiert Forschungsergebnisse zum Thema Arbeit 4.0 in den verschiedenen Wirtschaftsbereichen.

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im Aspekt "Informations- und Kommunikationstechnologien"
  • Literaturhinweis

    #up to date: Arbeitsmarktfähigkeit von ICT-Beschäftigten in der Schweiz (2020)

    Pardini, Riccardo; Meuli, Nora; Knöpfel, Carlo;

    Zitatform

    Pardini, Riccardo, Nora Meuli & Carlo Knöpfel (2020): #up to date. Arbeitsmarktfähigkeit von ICT-Beschäftigten in der Schweiz. Zürich: Seismo Verlag, 246 S.

    Abstract

    "Der Arbeitsmarkt befindet sich im Wandel. Arbeitsaufgaben und traditionelle Berufsbilder fallen weg und werden durch neue Arbeitsinhalte und andere Qualifikationsanforderungen ersetzt. Von diesem Transformationsprozess ist die ICT-Branche stark betroffen. Ein zentrales Mittel, um mit den sich ständig ändernden Anforderungen umzugehen, ist die berufsorientierte Weiterbildung. Die Studie im Auftrag der Gewerkschaft «Medien und Kommunikation syndicom» zeigt, dass der Besuch verschiedener Weiterbildungsaktivitäten für die ICT-Beschäftigten ein wichtiger Bestandteil ist, um die eigene Arbeitsmarktfähigkeit zu erhalten und zu fördern. Allerdings ist der Zugang zu Weiterbildungsangeboten ungleich verteilt. Die Einschätzungen von 500 ICT-Beschäftigten machen deutlich, dass eine Regelung zu Weiterbildungsmöglichkeiten in den Arbeitsverträgen sich positiv auswirkt, um den Anforderungen dieser Branche gerecht zu werden und mit den Veränderungen des Berufsfeldes Schritt zu halten." (Verlagsinformation, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Going Digital: Den digitalen Wandel gestalten, das Leben verbessern (2020)

    Abstract

    "Digitale Technologien und Daten verändern unser Lebensumfeld. Menschen, Unternehmen und staatliche Stellen agieren, kommunizieren und operieren heute anders als in der Vergangenheit - und diese Veränderungen beschleunigen sich zusehends. Wie können wir das gewaltige Potenzial ausschöpfen, das digitale Technologien und Daten zur Steigerung von Wachstum und Lebensqualität in einer sich rasch wandelnden Welt bieten? Dieser Bericht soll Antworten auf diese Frage liefern. Er geht auf sieben Aspekte ein, bei denen die Regierungen - zusammen mit Bürgerinnen und Bürgern, Unternehmen und anderen betroffenen Akteuren - ansetzen können, um den digitalen Wandel zu gestalten und das Leben zu verbessern. In jedem dieser Bereiche zeigt der Bericht Chancen, Herausforderungen und Handlungsoptionen auf. Außerdem liefert er neue Erkenntnisse, Daten und Analysen sowie Empfehlungen für eine bessere Politik im digitalen Zeitalter." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    OECD Digital Economy Outlook 2020 (2020)

    Zitatform

    OECD (2020): OECD Digital Economy Outlook 2020. (OECD digital economy outlook 3), Paris, 315 S. DOI:10.1787/bb167041-en

    Abstract

    "The OECD Digital Economy Outlook 2020 examines trends and analyses emerging opportunities and challenges in the digital economy. It highlights how OECD countries and partner economies are taking advantage of information and communication technologies (ICTs) and the Internet to meet their public policy objectives. Through comparative evidence, it informs policy makers of regulatory practices and policy options to help maximise the potential of the digital economy as a driver for innovation and inclusive growth. This third edition of the OECD Digital Economy Outlook provides a holistic overview of converging trends, policy developments and data on both the supply and demand sides of the digital economy. It illustrates how the digital transformation is affecting economies and societies. Finally, it provides a special focus on how the COVID-19 pandemic is amplifying opportunities and challenges from the digital transformation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Worker personality: Another skill bias beyond education in the digital age (2019)

    Bode, Eckhardt ; Sorgner, Alina ; Brunow, Stephan ; Ott, Ingrid;

    Zitatform

    Bode, Eckhardt, Stephan Brunow, Ingrid Ott & Alina Sorgner (2019): Worker personality. Another skill bias beyond education in the digital age. In: German economic review, Jg. 20, H. 4, S. e254-e294., 2018-02-28. DOI:10.1111/geer.12165

    Abstract

    "We present empirical evidence suggesting that technological progress in the digital age will be biased not only with respect to skills acquired through education but additionally with respect to non-cognitive skills (personality). We measure the direction of technological change by estimated future digitalization probabilities of occupations, and non-cognitive skills by the Big Five personality traits from four German worker surveys. Even though we control for education and work experience, we find that workers who are more open to experience, emotionally more stable and less agreeable will tend to be less susceptible to digitalization. We also find that future technological progress may not continue to hollow out the middle class as much as it did in the recent past. These results suggest that education and labor market policies should put more emphasis on children's and workers' personalities to strengthen their labor market resilience in the digital age." (Author's abstract, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Die Cloud und der digitale Umbruch in Wirtschaft und Arbeit: Strategien, Best Practices und Gestaltungsimpulse (2019)

    Boes, Andreas; Witte, Jutta; Vogl, Elisabeth; Langes, Barbara;

    Zitatform

    Boes, Andreas & Barbara Langes (Hrsg.) (2019): Die Cloud und der digitale Umbruch in Wirtschaft und Arbeit. Strategien, Best Practices und Gestaltungsimpulse. (Haufe-Fachbuch), Freiburg im Breisgau: Haufe-Lexware, 286 S.

    Abstract

    "Die Cloud erweist sich als neue Leitidee für die Entwicklung von Geschäftsmodellen, Wertschöpfungs- und Organisationskonzepten. Jetzt kommt es darauf an, was Unternehmen daraus machen. Das Buch führt aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse mit Strategien und Praxiserfahrungen zu innovativen Gestaltungskonzepten zusammen. Erfahren Sie, was das innovative Potenzial der Cloud ausmacht, wie sie Wertschöpfung und Arbeit verändert und welche Konzepte sich daraus für die Gestaltung der digitalen Zukunft ableiten lassen.
    - Aktuelle Erkenntnisse aus der Forschung
    - Interviews zu Strategien internationaler Vorreiterunternehmen
    - Cloud und Crowd und der Wandel von Arbeit
    - Positionen prominenter Vordenker" (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Die Cloud als Wegbereiter des Paradigmenwechsels zur Infomationsökonomie (2019)

    Boes, Andreas; Langes, Barbara; Vogl, Elisabeth;

    Zitatform

    Boes, Andreas, Barbara Langes & Elisabeth Vogl (2019): Die Cloud als Wegbereiter des Paradigmenwechsels zur Infomationsökonomie. In: A. Boes & B. Langes (Hrsg.) (2019): Die Cloud und der digitale Umbruch in Wirtschaft und Arbeit : Strategien, Best Practices und Gestaltungsimpulse, S. 115-144.

    Abstract

    Die Autoren vertreten die These, dass sich mit dem Internet ein global verfügbarer 'Informationsraum' herausgebildet hat, der mit der Cloud in neuer Qualität genutzt wird und dass die Cloud der Treiber für die Herausbildung der Informationsökonomie ist. Anhand der Analyse der Strategien von Vorreiterunternehmen erläutern sie die Prinzipien der neuen Geschäftsmodelle und Wertschöpfungssysteme und gehen auf die zentralen Herausforderungen in der Transformation ein. Im Rahmen der zugrundeliegenden Untersuchung wurden Vertreter von insgesamt 46 US-amerikanischen und deutschen Unternehmen befragt. Fazit: 'Unternehmen stehen vor der Herausforderung, eine neue Identität in der Informationsökonomie zu entwickeln. (...) Zwingend erforderlich ist eine Veränderung des strategischen Herangehens in den Unternehmen und in der Politik als Basis eines gesellschaftlichen Lernprozesses.' (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt: Mobilität (2019)

    Ducki, Antje; Nguyen, Huu Tan;

    Zitatform

    Ducki, Antje & Huu Tan Nguyen (2019): Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt: Mobilität. (baua: Bericht), Dortmund, 122 S. DOI:10.21934/baua:bericht20160713/3d

    Abstract

    "Das Projekt 'Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt - Wissenschaftliche Standortbestimmung' zielt darauf ab, psychische Belastungsfaktoren bezogen auf den gesicherten Stand der Wissenschaft zu bewerten, Aufschluss über neue Arbeitsanforderungen durch den Wandel der Arbeit zu gewinnen sowie offene Forschungsfragen zu identifizieren. Für mehr als 20 Arbeitsbedingungsfaktoren wurden systematische Übersichtsarbeiten (Scoping Reviews) angefertigt. Die Arbeitsbedingungsfaktoren wurden vier Themenfeldern zugeordnet: 'Arbeitsaufgabe', 'Führung und Organisation', 'Arbeitszeit' und 'Technische Faktoren'.
    Der Arbeitsbedingungsfaktor 'Mobilität' gehört zum Themenfeld 'Arbeitszeit'. Der Bericht stellt soziologische und psychologische Modelle und Theorien dar, um Belastungen, gesundheitsschädigende Prozesse sowie positive Wirkungen von berufsbedingter und berufsassoziierter Mobilität auf die Gesundheit und das Wohlbefinden zu erklären. Es werden Mobilitätsformen unterschieden und auf Mobilitätsintensität, die Zeitsouveränität und die Arbeitsintensität eingegangen. Sowohl negative als auch positive Effekte von Mobilität auf die Gesundheit werden dargestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung in Brandenburg: Ergebnisse der zweiundzwanzigsten Welle des Betriebspanels Brandenburg (2019)

    Frei, Marek; Prick, Simone; Kriwoluzky, Silke;

    Zitatform

    Frei, Marek, Silke Kriwoluzky & Simone Prick (2019): Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung in Brandenburg. Ergebnisse der zweiundzwanzigsten Welle des Betriebspanels Brandenburg. (Reihe Forschungsberichte), Potsdam, 107 S.

    Abstract

    Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) führt seit 1996 jährlich eine bundesweite Arbeitgeberbefragung durch (IAB-Betriebspanel). Im Jahr 2017 fand diese Befragung zum 22. Mal statt. Für Auswertungen liegen Befragungsdaten von insgesamt rund 16 Tsd. Betrieben vor, darunter knapp 1 Tsd. aus Brandenburg - das entspricht 1,5 % der brandenburgischen Betriebe.;
    Die Ergebnisse: Beschäftigungswachstum setzt sich unvermindert fort; weitere Beschäftigungsaussichten überwiegend positiv. Beschäftigungschancen in der brandenburgischen Wirtschaft sind häufig an formale Ausbildung gebunden. Demografischer Wandel ist in den brandenburgischen Betrieben deutlich spürbar. Fachkräftebedarf der Betriebe bleibt hoch; Besetzungsprobleme vor allem für Kleinstbetriebe. Bedeutung der Teilzeitbeschäftigung wächst weiter. Atypische Beschäftigung in Brandenburg weniger weit verbreitet als in Westdeutschland. Nur wenige brandenburgische Betriebe haben bereits Erfahrungen mit der Beschäftigung Geflüchteter gemacht. Geflüchtete arbeiten in Brandenburg bislang vor allem in qualifizierten Tätigkeiten. Ausbildungsbeteiligung steigt leicht an; gerade Kleinstbetriebe bilden vermehrt aus. Weiterbildungsquote erreicht neuen Höchststand. Mehrheit der brandenburgischen Betriebe nutzt Hochgeschwindigkeits-Internetanschluss. Digitale Basistechnologien sind in den brandenburgischen Betrieben die Regel. Fast jeder zehnte brandenburgische Betrieb weist einen hohen Digitalisierungsgrad auf. Digitalisierung macht Arbeit vielfältiger und komplexer; mehr Eigenverantwortung für Beschäftigte. Noch keine Auswirkungen der Digitalisierung auf Umfang der Beschäftigung und Tätigkeitsanforderungen sichtbar. Tarifbindung schwächt sich weiter ab; Lohnabstand zu Westdeutschland vergrößert sich wieder. Brandenburgische Wirtschaft bei Investitionsintensität und Umsatzproduktivität deutlich unter dem westdeutschen Niveau. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    The impact of investments in new digital technologies on wages - worker-level evidence from Germany (2019)

    Genz, Sabrina ; Janser, Markus ; Lehmer, Florian;

    Zitatform

    Genz, Sabrina, Markus Janser & Florian Lehmer (2019): The impact of investments in new digital technologies on wages - worker-level evidence from Germany. In: Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik, Jg. 239, H. 3, S. 483-521., 2019-04-03. DOI:10.1515/jbnst-2017-0161

    Abstract

    "The strong rise of digitalization, automation, machine learning and other related new digital technologies has led to an intense debate about their societal impacts. The transitions of occupations and the effects on labor demand and workers' wages are still open questions. Research projects dealing with this issue often face a lack of data on the usage of new digital technologies. This paper uses a novel linked employer - employee data set that contains detailed information on establishments' technological upgrading between 2011 and 2016, a recent period of rapid technological progress. Furthermore, we are the first to develop a digital tools index based on the German expert database BERUFENET. The new index contains detailed information on the work equipment that is used by workers. Hence, we observe the degree of digitalization on both the establishment level and the worker level. The data allow us to investigate the impact of technology investments on the wage growth of employees within establishments. Overall, the results from individual level fixed effects estimates suggest that investments in new digital technologies at the establishment level positively affect the wages of the establishments' workers. Sector-specific results show that investments in new digital technologies increase wages in knowledge intensive production establishments and non-knowledge intensive services. The wage growth effects of employees in digital pioneer establishments relative to the specific reference group of workers in digital latecomer establishments are most pronounced for low- and medium-skilled workers." (Author's abstract, © De Gruyter) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Janser, Markus ; Lehmer, Florian;
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  • Literaturhinweis

    Digitalization, multinationals and employment: An empirical analysis of their causal relationships (2019)

    Gómez-Plana, Antonio G.; Latorre, María C.;

    Zitatform

    Gómez-Plana, Antonio G. & María C. Latorre (2019): Digitalization, multinationals and employment: An empirical analysis of their causal relationships. In: Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik, Jg. 239, H. 3, S. 399-439. DOI:10.1515/jbnst-2017-0153

    Abstract

    "This study measures the effects of digitalization related to Information and Communication Technologies (ICT) investment on employment and other economic variables according to firms' ownership. We present two computable general equilibrium models (with full employment and with unemployment) which differentiate two types of firms: National and foreign multinationals (MNEs). Both types of firms allow for the substitution between labour and ICT capital. We conclude that ICT investments significantly create jobs and raise real wages, GDP and welfare. The aggregate positive effects are stronger for ICT investment in national firms than in foreign MNEs although the sign of some sectoral effects can be negative. We also analyze the role of wage flexibility in this context, with the most favorable results related to scenarios where wages are more rigid for both cases, when investors are national firms or foreign MNEs. The model is applied to the case of Spain, a country with a high unemployment rate where ICT investment has been large since the mid 1990s." (Author's abstract, © De Gruyter) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Adapting business framework conditions to deal with disruptive technologies in Denmark (2019)

    Hermansen, Mikkel; Millot, Valentine;

    Zitatform

    Hermansen, Mikkel & Valentine Millot (2019): Adapting business framework conditions to deal with disruptive technologies in Denmark. (OECD Economics Department working papers 1545), Paris, 68 S. DOI:10.1787/f7a1fe23-en

    Abstract

    "Danish firms are close to the technological frontier compared to other OECD countries, making the introduction of new - potentially disruptive - technologies key to boost productivity growth. Despite a high level of digitalisation and good framework conditions, aggregate productivity growth in Denmark has been only average compared to other advanced OECD countries and lags behind in less knowledge-intensive service industries. Policy needs to embrace innovative technologies by leaning against attempts to discourage or exclude them and by tackling unintended or outmoded obstacles in legislation and regulation. Analysis based on Danish firm-level data suggests that digital adoption through investment in ICT capital increases firm productivity and contributes to business dynamics and firm growth. Improving economic incentives for such investment as well as facilitating adoption of new business models require a shift of taxation away from capital and labour income. Ensuring supply of the right skills and maintaining effective upskilling will help workers cope with disruptive changes and ensure that economic growth benefits all." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    New work: Best practices und Zukunftsmodelle (2019)

    Hofmann, Josephine; Piele, Christian; Piele, Alexander; Springel, Sarah;

    Zitatform

    Hofmann, Josephine, Alexander Piele & Christian Piele (2019): New work. Best practices und Zukunftsmodelle. Stuttgart, 112 S.

    Abstract

    "Das vom Bundeministerium für Arbeit und Soziales geförderte Projekt 'New Work' analysiert die Erfolgsfaktoren für neue Formen der Arbeit in einer Arbeitswelt 4.0. Auf Basis erfolgreicher Praxisbeispiele und einer 'New-Work-Landkarte' werden bereits erschlossene Wege der Umsetzung mit ihren unternehmensseitigen Voraussetzungen, gelungenen Schrittfolgen und den bewältigten Hürden dargestellt. In einem abschließenden wissenschaftlichen Bericht werden neben Best Practices auch Voraussetzungen und denkbare Ausgestaltungen künftiger Modelle nach dem Grundgedanken von 'New Work' erarbeitet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeit 4.0 - Digitalisierung, IT und Arbeit: IT als Treiber der digitalen Transformation (2019)

    Hofmann, Josephine;

    Zitatform

    (2019): Arbeit 4.0 - Digitalisierung, IT und Arbeit. IT als Treiber der digitalen Transformation. (Edition HMD), Wiesbaden: Springer Vieweg, 164 S. DOI:10.1007/978-3-658-21359-6

    Abstract

    "Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt in vielerlei Hinsicht: Arbeitsplätze werden zunehmend mobil und flexibel, Arbeitsprozesse durch Algorithmen gesteuert, Roboter sind die neuen 'Kollegen' in der Industrie und im Dienstleistungssektor. Das Herausgeberwerk in der Reihe 'Edition HMD' erörtert zentrale Fragen rund um die Transformation der Arbeitswelt. Das Buch gibt Einblicke in welcher Rollenverteilung Mensch und IT zukünftig zusammenwirken. Dabei gehen die Beitragsautoren den aktuellen Trends und Herausforderungen nach und geben - wo möglich - Handlungsempfehlungen.
    Nicht nur Wissenschaftler erhalten neue Denkanstöße für ihre Forschung, auch Entscheider in Wirtschaft und Politik sowie Verantwortliche in den Bereichen Bildung, Fortbildung und Personalentwicklung können aus der Lektüre des Buches wertvolle Erkenntnisse über die Arbeit von heute und die Gestaltung der zunehmend digitalisierten Arbeitswelt von morgen gewinnen.
    Der Inhalt:
    Arbeit, IT und Digitalisierung
    Partizipative Gestaltung von Industrie 4.0
    Consulting 4.0
    Der Wissensarbeitsplatz der Zukunft
    Die Digitalisierung der Wissensarbeit
    Globale Softwareentwicklung in agilen Teams
    Die Grenzen der Digitalisierung
    Mobile Applikationen im Arbeitsalltag
    Digitalisierung in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)" (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Digitalisierung, Monopolbildung und wirtschaftliche Ungleichheit (2019)

    Krämer, Hagen;

    Zitatform

    Krämer, Hagen (2019): Digitalisierung, Monopolbildung und wirtschaftliche Ungleichheit. In: Wirtschaftsdienst, Jg. 99, H. 1, S. 47-52. DOI:10.1007/s10273-019-2394-z

    Abstract

    "Die voranschreitende Digitalisierung bringt zahlreiche neue Chancen mit sich. Gleichzeitig ergeben sich auch neue Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit zwei zentralen Problemen, die in letzter Zeit intensiv diskutiert werden. Zum einen geht es um die Tendenzen zur Monopolbildung, die sich auf Märkten für digitale Güter beobachten lassen. Zum anderen um die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt durch Roboterisierung und künstliche Intelligenz. Hier stehen die Sorge vor Arbeitsplatzverlusten und einer weiter zunehmenden Einkommens- und Vermögensungleichheit an erster Stelle." (Autorenreferat, © Springer-Verlag)

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  • Literaturhinweis

    Berufsbildung 4.0 - Fachkräftequalifikationen und Kompetenzen für die digitalisierte Arbeit von morgen: Die Ausbildungsberufe "Mediengestalter/-in Bild und Ton" sowie "Mediengestalter/-in Digital und Print" im Screening (2019)

    Krämer, Heike;

    Zitatform

    Krämer, Heike (2019): Berufsbildung 4.0 - Fachkräftequalifikationen und Kompetenzen für die digitalisierte Arbeit von morgen: Die Ausbildungsberufe "Mediengestalter/-in Bild und Ton" sowie "Mediengestalter/-in Digital und Print" im Screening. (Bundesinstitut für Berufsbildung. Wissenschaftliche Diskussionspapiere 202), Bonn, 54 S.

    Abstract

    "Die Medienbranche ist seit mehr als 20 Jahren durch Digitalisierung und Vernetzung gekennzeichnet. Heute wird dort in allen Bereichen fast ausschließlich digital gearbeitet. Gleichzeitig ergänzen Digital- und Online- Medien neben Film-, Fernseh- und Radioproduktionen auch Zeitungen, Zeitschriften und Bücher - und ersetzen sie zunehmend. In der Folge kommt es zu einer Zunahme von Komplexität und einer Anreicherung der Berufsprofile. Der Bericht gibt Einblicke in die Veränderungen zweier Berufe der Medienwirtschaft, die durch den Wandel besonders geprägt sind: Mediengestalterinnen und -gestalter Bild und Ton, die ihr Tätigkeitsfeld in der audiovisuellen Medienproduktion haben, sowie Mediengestalterinnen und -gestalter Digital und Print, die in vielen Bereichen der Druck- und Medienwirtschaft beschäftigt sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Digitalisierung der österreichischen Wirtschaft im internationalen Vergleich (2019)

    Kügler, Agnes; Reinstaller, Andreas; Dachs, Bernhard;

    Zitatform

    Kügler, Agnes, Andreas Reinstaller & Bernhard Dachs (2019): Digitalisierung der österreichischen Wirtschaft im internationalen Vergleich. In: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung. Monatsberichte, Jg. 92, H. 9, S. 663-673.

    Abstract

    "Der Einsatz digitaler Technologien hat das Potential, die Effizienz und Effektivität von Produktionsprozessen zu steigern und damit die Wirtschaftsleistung eines Landes zu beeinflussen. Wie ein Vergleich mit den innovationsführenden Ländern der EU zeigt, ist der österreichische IKT-Produktionssektor klein, in Bezug auf technologische Innovation und Wirtschaftsleistung aber leistungsfähig. Gemessen an den Patentanmeldungen gilt dies besonders im Bereich der Informations- und Kommunikationsgeräte. Auch die Weitergabe von Wissen über digitale Technologien funktioniert in vielen Bereichen gut. Unternehmen wenden diese im europäischen Vergleich aber etwas zögerlich an, wobei hier einerseits ein Unterschied zwischen der Sachgütererzeugung und dem Dienstleistungsbereich besteht, andererseits die Branchenstruktur Einfluss auf die Art der eingesetzten Technologie hat." (Autorenreferat, © WIFO - Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung)

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  • Literaturhinweis

    Digitalisierung als Herausforderung für Personalentwicklung und Mitbestimmung: Unternehmensstrategien der IT-Branche und ihre Bedeutung für Weiterbildung (2019)

    Langemeyer, Ines;

    Zitatform

    Langemeyer, Ines (2019): Digitalisierung als Herausforderung für Personalentwicklung und Mitbestimmung. Unternehmensstrategien der IT-Branche und ihre Bedeutung für Weiterbildung. Opladen: Budrich, 220 S. DOI:10.3224/84742251

    Abstract

    Für die IT-Branche ist Innovationsfähigkeit ein hohes Gut. Spezielles Wissen, Weitblick, Problemlösefähigkeiten, eine produktive Gestaltung der Zusammenarbeit und die Bereitschaft zu eigenverantwortlichem Denken und Handeln spielen eine große Rolle. Die Studie untersucht insbesondere kleinere und mittelständische Betriebe, welchen besonderen Blick sie auf das berufliche Lernen haben und wie sie Fragen der Weiterbildung praktisch angehen.

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  • Literaturhinweis

    Arbeit in der Informationsökonomie (2019)

    Langes, Barbara; Vogl, Elisabeth;

    Zitatform

    Langes, Barbara & Elisabeth Vogl (2019): Arbeit in der Informationsökonomie. In: A. Boes & B. Langes (Hrsg.) (2019): Die Cloud und der digitale Umbruch in Wirtschaft und Arbeit : Strategien, Best Practices und Gestaltungsimpulse, S. 147-172.

    Abstract

    Die Autorinnen fokussieren in ihrem Beitrag auf die neuen Konzepte der Organisation von Arbeit in den Unternehmen. Sie zeigen auf, dass sich in der Cloud die Konturen eines neuen Organisationsmodells abzeichnen, das sich grundlegend vom bisherigen fordistisch-bürokratischen Produktionsmodell unterscheidet, beschreiben dessen Prinzipien und reflektieren die Herausforderungen für eine zukünftige Gestaltung der Arbeitswelt. Vier Prinzipien kennzeichnen die neue Form der Organisation von Arbeit: 1. Plattformen als Organisationsinstanzen von Arbeit; 2. Agile Konzepte der Organisation von Arbeit; 3. Informatisierte Leistungssteuerung und 4. die Kultur 'permanenter Innovation'. Für die Zukunft der Arbeit konstatieren die Autorinnen, dass Chancen und Risiken nah beieinander liegen und kommen zu dem Schluss, 'dass die digitale Arbeitswelt im Sinne der Menschen gestaltet werden kann. Dafür braucht es Mut und eine Leitorientierung, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt.' (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Muster: Theorie der digitalen Gesellschaft (2019)

    Nassehi, Armin;

    Zitatform

    Nassehi, Armin (2019): Muster. Theorie der digitalen Gesellschaft. München: C.H. Beck, 352 S.

    Abstract

    "Wir glauben, der Siegeszug der digitalen Technik habe innerhalb weniger Jahre alles revolutioniert: unsere Beziehungen, unsere Arbeit und sogar die Funktionsweise demokratischer Wahlen. In seiner neuen Gesellschaftstheorie dreht der Soziologe Armin Nassehi den Spieß um und zeigt jenseits von Panik und Verharmlosung, dass die Digitalisierung nur eine besonders ausgefeilte technische Lösung für ein Problem ist, das sich in modernen Gesellschaften seit jeher stellt: Wie geht die Gesellschaft, wie gehen Unternehmen, Staaten, Verwaltungen, Strafverfolgungsbehörden, aber auch wir selbst mit unsichtbaren Mustern um? Schon seit dem 19. Jahrhundert werden in funktional ausdifferenzierten Gesellschaften statistische Mustererkennungstechnologien angewandt, um menschliche Verhaltensweisen zu erkennen, zu regulieren und zu kontrollieren. Oft genug wird die Digitalisierung unserer Lebenswelt heutzutage als Störung erlebt, als Herausforderung und als Infragestellung von gewohnten Routinen. Im vorliegenden Buch unternimmt Armin Nassehi den Versuch, die Digitaltechnik in der Struktur der modernen Gesellschaft selbst zu fundieren. Er entwickelt die These, dass bestimmte gesellschaftliche Regelmäßigkeiten, Strukturen und Muster das Material bilden, aus dem die Digitalisierung erst ihr ökonomisches, politisches und wissenschaftliches Kontroll- und Steuerungspotential schöpft. Infolge der Digitalisierung wird die Gesellschaft heute also regelrecht neu entdeckt." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Digitale Arbeit: Eine soziologische Einführung (2019)

    Papsdorf, Christian;

    Zitatform

    Papsdorf, Christian (2019): Digitale Arbeit. Eine soziologische Einführung. Frankfurt: Campus-Verl., 198 S.

    Abstract

    "Dem Ziel folgend, das komplexe Feld in ein handhabbares Format zu überführen, liegt dem Buch eine zweifache Strukturierung zugrunde. Erstens werden vier Perspektiven auf die Digitalisierung der Arbeit unterschieden. Aus den drei zentralen Elementen digitaler Arbeit, den Individuen, den Organisationen und der Technik, werden drei spezifisch soziologische Perspektiven entwickelt, die jeweils zwei der Elemente miteinander verbinden. Ergänzt werden diese Blickwinkel durch eine vierte Perspektive, die gesamtgesellschaftliche Entwicklungen im Kontext digitaler Arbeit fokussiert. Zweitens werden bei der digitalen Arbeit als solcher fünf Formen voneinander differenziert. So lässt sich digitale Arbeit ohne das Internet von digitaler Arbeit am Internet, digitaler Arbeit mit dem Internet, digitaler Arbeit im Internet und digitaler Arbeit durch das Internet unterscheiden. Auf der Basis dieser doppelten Strukturierung kann eine differenzierte Analyse der Digitalisierung der Arbeitswelt erfolgen, indem die fünf Varianten digitaler Arbeit jeweils aus vier Perspektiven untersucht werden." (Textauszug, IAB-Doku)

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