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Dossier

Digitale Arbeitswelt – Chancen und Herausforderungen für Beschäftigte und Arbeitsmarkt

Der digitale Wandel der Arbeitswelt gilt als eine der großen Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft. Wie arbeiten wir in Zukunft? Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf Beschäftigung und Arbeitsmarkt? Welche Qualifikationen werden künftig benötigt? Wie verändern sich Tätigkeiten und Berufe?
Diese Infoplattform dokumentiert Forschungsergebnisse zum Thema Arbeit 4.0 in den verschiedenen Wirtschaftsbereichen.

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im Aspekt "Qualifikationsanforderungen und Berufe"
  • Literaturhinweis

    Die dritte industrielle Revolution: die Zukunft der Wirtschaft nach dem Atomzeitalter (2014)

    Rifkin, Jeremy;

    Zitatform

    Rifkin, Jeremy (2014): Die dritte industrielle Revolution. Die Zukunft der Wirtschaft nach dem Atomzeitalter. (Allgemeines Sachbuch 19596), Frankfurt am Main: FISCHER Taschenbuch, 303 S.

    Abstract

    "Der weltweit bekannte Visionär Jeremy Rifkin erzählt fundiert über eine Zukunft, in der eine 'radikale Kursänderung' stattfindet: Von fossilen zu erneuerbaren Energien, von zentralen Entscheidungsträgern zur dezentralen demokratischen Mitbestimmung. Schließlich geht es um die intelligente gemeinsame Nutzung moderner Technologien der Stromverteilung. Das alles geschieht nicht etwa morgen, sondern wir befinden uns bereits inmitten dieses Wandels, in der Dritten Industriellen Revolution." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Identität in der Virtualität: Einblicke in neue Arbeitswelten und "Industrie 4.0". Beiträge zum 60. Geburtstag eines Netzwerkers (2014)

    Schröter, Welf; Frommann, Anne; Kurz, Constanze; Klumpp, Dieter; Wrobel, Sophie; Kornwachs, Klaus; Donabauer, Bernd; Balfanz, Dirk; Wilms, Gaby; Pfeiffer, Sabine ; Hörz, Helga E.; Richter, Mathias; Kimpeler, Simone; Rump, Jutta; Eilers, Silke; Schröter, Welf; Hörz, Herbert; Schwemmle, Michael; Hefke, Mark; Stegemann, Ulf; Boes, Andreas; Wendland, Karsten;

    Zitatform

    Schröter, Welf (Hrsg.) (2014): Identität in der Virtualität. Einblicke in neue Arbeitswelten und "Industrie 4.0". Beiträge zum 60. Geburtstag eines Netzwerkers. (Talheimer Sammlung kritisches Wissen 62), Mössingen-Talheim: Talheimer, 343 S.

    Abstract

    "Immer mehr dringt die Informations- und Kommunikationstechnik in Beruf, Arbeitswelt, Familienleben, Bildung und Freizeit ein. Je mehr wir damit arbeiten, desto größer wird unser 'Datenschatten', unser Netzprofil. Wir sind gehalten, uns darum zu kümmern, was wie wo über uns im Netz verbreitet wird.
    Die voranschreitende Digitalisierung und Virtualisierung der Arbeitswelten sowie die zunehmenden Vorbereitungen zur Umsetzung des Konzeptes 'Industrie 4.0' rücken die Frage nach der Rolle des Menschen und seiner Identität in das Zentrum einer gesellschaftlichen Modernisierungs-Kontroverse. Welche neuen Möglichkeiten eröffnet uns die 'virtuelle Identität', das 'virtuelle Ich', und welche Anforderungen stellt unser 'biografisches Ich'? Welche Wechselbeziehungen entstehen? - Die Autorinnen und Autoren argumentieren aus ihren verschiedenen Disziplinen und Erfahrungen. Sie liefern einen Statusbericht zu den gegenwärtigen Entwicklungen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Assessing the demand for Big Data and Analytics skills, 2013-2020 (2014)

    Abstract

    "The aim of this study, undertaken by Forfás and the Expert Group on Future Skills Needs, is to assess the demand for big data and analytics roles and their related skills, competences and qualification requirements and map out relevant current and planned education and training output. It proposes actions to address gaps identified between supply and demand and assist in harnessing the considerable economic and social potential of this area into the medium-term. The study was included as an action within the Government's Action Plan for Jobs 2013." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Skills and jobs in the internet economy (2014)

    Zitatform

    OECD (2014): Skills and jobs in the internet economy. (OECD digital economy papers 242), Paris, 39 S. DOI:10.1787/5jxvbrjm9bns-en

    Abstract

    "Both generic and specialised ICT skills are becoming an important requirement for employment across the economy as the Internet becomes more engrained in work processes, but a significant part of the population lacks the basic skills necessary to function in this new environment. This paper examines the impact of the Internet on the labour market in this context. For example, between 7% and 27% of adults have no experience in using computers or lack the most elementary computer skills, such as the ability to use a mouse. In addition, the groups with the least ICT skills tend to be among the demographic groups at the most risk of losing jobs. Data also highlight a potential skills mismatch among those with the strongest ICT skills (youth) and those who actually use them at work (prime age and older adults)." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    The future of employment: how susceptible are jobs to computerisation? (2013)

    Frey, Carl Benedikt; Osborne, Michael A.;

    Zitatform

    Frey, Carl Benedikt & Michael A. Osborne (2013): The future of employment. How susceptible are jobs to computerisation? Oxford, 72 S.

    Abstract

    "We examine how susceptible jobs are to computerisation. To assess this, we begin by implementing a novel methodology to estimate the probability of computerisation for 702 detailed occupations, using a Gaussian process classifier. Based on these estimates, we examine expected impacts of future computerisation on US labour market outcomes, with the primary objective of analysing the number of jobs at risk and the relationship between an occupation's probability of computerisation, wages and educational attainment. According to our estimates, about 47 percent of total US employment is at risk. We further provide evidence that wages and educational attainment exhibit a strong negative relationship with an occupation's probability of computerisation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Public Private Health: neue Qualifikationsanforderungen in der Gesundheitswirtschaft (2013)

    Klaes, Lothar; Rommel, Alexander; Schröder, Helmut; Schüler, Gerhard; Köhler, Thorsten;

    Zitatform

    Klaes, Lothar, Thorsten Köhler, Alexander Rommel, Gerhard Schüler & Helmut Schröder (Hrsg.) (2013): Public Private Health. Neue Qualifikationsanforderungen in der Gesundheitswirtschaft. (Qualifikationen erkennen - Berufe gestalten), Bielefeld: Bertelsmann, 182 S.

    Abstract

    "Mobile Diagnoseverfahren am Patientenbett und aktive Implantate, die Vitaldaten messen und auswerten: Die Telemedizin ist nur ein Bereich, der neue Anforderung an das Gesundheitspersonal in Deutschland stellt. Die Studie Public Private Health stellt sechs Zukunftsszenarien zur Arbeit in der Gesundheitsbranche vor und identifiziert Qualifikationstrends für Beschäftigte der mittleren Qualifikationsebene. Damit leistet die Studie Früherkennungsarbeit für den Anpassungsbedarf von Berufsordnungen und die Entwicklung neuer Berufsbilder. Auf Basis von Expertenmeinungen, einer schriftlichen Delphi-Befragung und Ergebnissen explorativer Verfahren interpretiert die Studie Veränderungen in der Gesellschaft, Technologie und Demografie.
    Public Private Health schließt auch Bereiche ein, die nicht zu den traditionellen Gesundheitsberufen zählen, zukünftig aber eine wichtige Rolle spielen könnten, wie z.B. Medical Wellness oder Gesundheitsberatung und Coaching von Familien. Die breite Fächerung der Befragten spiegelt der Titel 'Public Private Health'. Die Studie wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Berufsziel Social Media: wie Karrieren im Web 2.0 funktionieren (2013)

    Lumma, Nico; Rippler, Stefan; Woischwill, Branko;

    Zitatform

    Lumma, Nico, Stefan Rippler & Branko Woischwill (2013): Berufsziel Social Media. Wie Karrieren im Web 2.0 funktionieren. Wiesbaden: Springer, 119 S.

    Abstract

    "Der Arbeitsmarkt für Social Media-Fachkräfte entwickelt sich rasant. Der unmittelbare und schnelle informelle Austausch, Beschäftigte als Aushängeschild bzw. Botschafter des Unternehmens und weitere interaktive Aspekte haben Kommunikationsstrukturen und Arbeitsformen grundlegend verändert. Immer mehr Unternehmen nutzen soziale Netzwerke zur Steuerung von Unternehmenszielen wie Markenloyalität durch Interaktion, Marktforschung oder Produktentwicklung. Dennoch sind in vielen Betrieben die Chancen und Risiken von Social Media noch weitestgehend unerprobt. 'Berufsziel Social Media' gibt einen fundierten und aktuellen Überblick zur Entwicklung eines Arbeitsfelds, das dem Ruf des Arbeitsmarktes nach Spezialisierung wie Strategie-Kompetenz oder Wissen um 'Kundenbindung 2.0', folgt. Das Werk stellt Einstiegs- und Aufstiegsmöglichkeiten vor und wagt einen Blick in die zukünftige Entwicklung der interaktiven Arbeitswelt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Skills, tasks and technologies: Implications for employment and earnings (2010)

    Acemoglu, Daron; Autor, David;

    Zitatform

    Acemoglu, Daron & David Autor (2010): Skills, tasks and technologies: Implications for employment and earnings. (NBER working paper 16082), Cambridge, Mass., 154 S. DOI:10.3386/w16082

    Abstract

    "A central organizing framework of the voluminous recent literature studying changes in the returns to skills and the evolution of earnings inequality is what we refer to as the canonical model, which elegantly and powerfully operationalizes the supply and demand for skills by assuming two distinct skill groups that perform two different and imperfectly substitutable tasks or produce two imperfectly substitutable goods. Technology is assumed to take a factor-augmenting form, which, by complementing either high or low skill workers, can generate skill biased demand shifts. In this paper, we argue that despite its notable successes, the canonical model is largely silent on a number of central empirical developments of the last three decades, including: (1) significant declines in real wages of low skill workers, particularly low skill males; (2) non-monotone changes in wages at different parts of the earnings distribution during different decades; (3) broad-based increases in employment in high skill and low skill occupations relative to middle skilled occupations (i.e., job 'polarization'); (4) rapid diffusion of new technologies that directly substitute capital for labor in tasks previously performed by moderately-skilled workers; and (5) expanding offshoring opportunities, enabled by technology, which allow foreign labor to substitute for domestic workers in specific tasks. Motivated by these patterns, we argue that it is valuable to consider a richer framework for analyzing how recent changes in the earnings and employment distribution in the United States and other advanced economies are shaped by the interactions among worker skills, job tasks, evolving technologies, and shifting trading opportunities. We propose a tractable task-based model in which the assignment of skills to tasks is endogenous and technical change may involve the substitution of machines for certain tasks previously performed by labor. We further consider how the evolution of technology in this task-based setting may be endogenized. We show how such a framework can be used to interpret several central recent trends, and we also suggest further directions for empirical exploration." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Das "Internet der Dinge" in der industriellen Produktion: Studie zu künftigen Qualifikationserfordernissen auf Fachkräfteebene. Abschlussbericht (2010)

    Zeller, Beate; Föst, Silke; Achtenhagen, Claudia;

    Zitatform

    Zeller, Beate, Claudia Achtenhagen & Silke Föst (2010): Das "Internet der Dinge" in der industriellen Produktion. Studie zu künftigen Qualifikationserfordernissen auf Fachkräfteebene. Abschlussbericht. Nürnberg, 147 S.

    Abstract

    "Aktuell werden unter dem Begriff 'Internet der Dinge' Vernetzungsprozesse diskutiert, die deutlich über bisher gekannte Automatisierungsformen hinausreichen. Bisher existierende Szenarien zur künftigen Diffusion neuer Technologien im Sinne des 'Internets der Dinge' beschränken sich jedoch meist auf die damit verbundenen prozessualen und technologischen Veränderungen. Die damit einhergehenden Auswirkungen auf die Arbeitswelt und die Qualifikationsanforderungen der Produktionsmitarbeiter bleiben bisher häufig unberücksichtigt, obwohl Qualifikationsdefizite von Facharbeitern vor allem in kleinen und mittleren Unternehmen einen wesentlichen Hemmnisfaktor bei der Einführung neuer Technologien darstellen. Vor diesem Hintergrund beschreibt die vorliegende Studie, die Auswirkungen des Einsatzes technischer Innovationen im Sinne des 'Internets der Dinge' in der industriellen Produktion auf die künftigen Qualifikationserfordernisse der Beschäftigten auf mittlerer Qualifikationsebene." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Adult learning in the digital age: information technology and the learning society (2006)

    Selwyn, Neil; Gorard, Stephen; Furlong, John;

    Zitatform

    Selwyn, Neil, Stephen Gorard & John Furlong (2006): Adult learning in the digital age. Information technology and the learning society. London: Routledge, 229 S.

    Abstract

    "This engaging book sheds light on the ways in which adults in the twenty-first century interact with technology in different learning environments. Based on one of the first large-scale academic research projects in this area, the authors present their findings and offer practical recommendations for the use of new technology in a learning society. They invite debate on:
    - why ICTs are believed to be capable of affecting positive change in adult learning
    - the drawbacks and limits of ICT in adult education
    - what makes a lifelong learner
    - the wider social, economic, cultural and political realities of the information age and the learning society.
    Adult Learning addresses key questions and provides a sound empirical foundation to the existing debate, highlighting the complex realities of the learning society and e-learning rhetoric. It tells the story of those who are excluded from the learning society, and offers a set of strong recommendations for practitioners, policy-makers, and politicians, as well as researchers and students." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Qualifizierungserfordernisse durch die Informatisierung der Arbeitswelt (2004)

    Bullinger, Hans-Jörg; Schade, Hans- Joachim; Bott, Peter;

    Zitatform

    (2004): Qualifizierungserfordernisse durch die Informatisierung der Arbeitswelt. (Qualifikationen erkennen - Berufe gestalten 10), Bielefeld: Bertelsmann, 176 S.

    Abstract

    "Der Einzug der Informationstechnik in alle Berufsbereiche hat zu neuen Qualifizierungserfordernissen und in der Folge zu innovativen Ansätzen in der beruflichen Aus- und Weiterbildung geführt. Dieser Band beleuchtet die Berufs- und Branchenstrukturen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnik und stellt anhand empirischer Untersuchungen aktuelle und zukünftige Qualifizierungsanforderungen dar. Die Beiträge veranschaulichen die zunehmende Verbreitung und Nutzung von Informations- und Kommunikationssystemen, den damit einhergehenden Qualifizierungsbedarf sowie Anforderungen und betriebliche Erwartungen an fachliche Kenntnisse und Schlüsselqualifikationen. Um diese Entwicklungen rechtzeitig zu erkennen und adäquat darauf zu reagieren, sind auch weiterhin Anstrengungen nötig, um den Fachkräftebedarf auch in Zukunft - vor allem qualitativ - decken zu können." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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