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Dossier

Betriebliche Weiterbildung

Sowohl für eine nachhaltige Sicherung der betrieblichen Produktivität als auch für die individuelle Beschäftigungsfähigkeit spielt eine arbeitsplatznahe Weiterbildung eine wichtige Rolle. Dieses Themendossier präsentiert eine Auswahl von Literaturnachweisen zu betrieblicher Weiterbildungsforschung und zu Erfahrungen aus der betrieblichen Weiterbildungspraxis.
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im Aspekt "Weiterbildungseffekte und -erträge"
  • Literaturhinweis

    Works councils, training and employee satisfaction (2018)

    Bellmann, Lutz ; Leber, Ute; Hübler, Olaf;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz, Olaf Hübler & Ute Leber (2018): Works councils, training and employee satisfaction. (IZA discussion paper 11871), Bonn, 29 S.

    Abstract

    "This paper investigates the role of works councils in job satisfaction. Using the recently developed Linked Personnel Panel, we consider both the direct and indirect impact via further training. Basic estimates on an individual level do not reveal clearly direct effects, but on an establishment level, the existence of a works council increases the average job satisfaction in a company. In more extended approaches, we also find a positive, weakly significant link on an individual level accompanied by positive training with regard to job satisfaction if we control for personal characteristics, working conditions, firm size, collegiality variables and industry dummies. Firms with industry-wide bargaining agreements drive this result. The effects are stronger if the firm carries the training costs and if the share of trained workers within the firm measures training. The direct impact of works councils remains positive but becomes insignificant if Lewbel's instrumental variables estimator is applied." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ; Leber, Ute;
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  • Literaturhinweis

    Flexible work organization and employer provided training: evidence from German linked employer-employee data (2018)

    Campaner, Annika; Jirjahn, Uwe ; Heywood, John S. ;

    Zitatform

    Campaner, Annika, John S. Heywood & Uwe Jirjahn (2018): Flexible work organization and employer provided training. Evidence from German linked employer-employee data. (GLO discussion paper / Global Labor Organization 233), Maastricht, 46 S.

    Abstract

    "We examine the hypothesis that flexible work organization involves greater skill requirements and, hence, an increased likelihood of receiving employer provided training. Using unique linked employer-employee data from Germany, we confirm that employees are more likely to receive training when their jobs are characterized by greater decision-making autonomy and task variety, two essential elements of flexibility. Critically, the training associated with workplace flexibility does not simply reflect technology. Skill-biased organizational change plays its own role. Moreover, we show that the training associated with workplace flexibility is disproportionately oriented toward employees with a greater formal education. Our results also provide modest evidence of an age bias of workplace flexibility. However, the link between workplace flexibility and training does not appear to differ by gender." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Adult education and innovation (2018)

    Dohmen, Dieter; Yelubayeva, Galiya;

    Zitatform

    Dohmen, Dieter & Galiya Yelubayeva (2018): Adult education and innovation. (FiBS-Forum / Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie), Berlin, 38 S.

    Abstract

    "Innovationen sind ein entscheidender Aspekt für die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes. Voraussetzung sind dabei Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die neben Kreativität und der Fähigkeit zum eigenverantwortlichen Handeln auch die Bereitschaft mitbringen, kontinuierlich ihre Kompetenzen weiterzuentwickeln. Im Fokus dieser Studie steht daher die Frage, inwieweit die Bildung von Humankapital und dabei insbesondere die Teilnahme von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern an beruflicher Weiterbildung einen positiven Innovationseffekt auf Unternehmen hat. Hierzu wurde mittels statistischer Verfahren der Innovationsindex von 28 europäischen Ländern mit Variablen zur Humankapitalbildung (darunter die Teilnahme der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer an Weiterbildung; der Anteil der Unternehmen, die Weiterbildung anbieten; Kosten und Umfang von Weiterbildungsmaßnahmen) und zur Arbeitsorganisation verglichen. Berücksichtigt wurden in der Untersuchung auch weitere mögliche Einflussgrößen wie die PISA-Ergebnisse der jeweiligen Länder, der Anteil an Hochschulabsolventen, die Forschungs- und Entwicklungsausgaben sowie das Brutto-Inlandsprodukt pro Kopf.
    Im Ergebnis zeigt sich, dass Weiterbildungsteilnahme in Kombination mit Arbeitsorganisationen, die durch komplexe Aufgabenstellungen, eigenverantwortliche Entscheidungskompetenzen und Lernen am Arbeitsplatz gekennzeichnet sind, positive Einflüsse auf Innovationsfähigkeit besitzen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Weiterbildungsbeteiligung und Weiterbildungsquote (2018)

    Dummert, Sandra ;

    Zitatform

    Dummert, Sandra (2018): Betriebliche Weiterbildungsbeteiligung und Weiterbildungsquote. In: Bundesinstitut für Berufsbildung (Hrsg.) (2018): Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2018 : Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung, S. 348-350.

    Abstract

    "Das IAB-Betriebspanel stellt seit 1995 Informationen zur Weiterbildung in den deutschen Betrieben bereit. Wurden die Weiterbildungsdaten bis zum Jahr 2007 in zweijährigem Rhythmus erhoben, werden die Basisinformationen zur Weiterbildung seitdem jährlich abgefragt. In diesem Beitrag werden 2 Indikatoren zur Beschreibung der Weiterbildung dargestellt: die Weiterbildungsbeteiligung und die Weiterbildungsquote. Während die Weiterbildungsbeteiligung den Anteil der weiterbildenden Betriebe bezeichnet, drückt die Weiterbildungsquote den Anteil der in Weiterbildung einbezogenen Mitarbeiter/-innen aus. Weitere Informationen zur Weiterbildung (z. B. zu Weiterbildungsaktivitäten nach Wirtschaftszweigen) sowie methodische Erläuterungen sind der diesem Kapitel zugrunde liegenden Expertise des IAB zu entnehmen." (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Dummert, Sandra ;
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  • Literaturhinweis

    Übernahmeverhalten von Betrieben (2018)

    Dummert, Sandra ;

    Zitatform

    Dummert, Sandra (2018): Übernahmeverhalten von Betrieben. In: Bundesinstitut für Berufsbildung (Hrsg.) (2018): Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2018 : Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung, S. 299-300.

    Abstract

    "Die Daten des IAB-Betriebspanels geben Auskunft darüber, wie viele Betriebe in Deutschland ausbildungsberechtigt sind und wie hoch der Anteil der Betriebe ist, die tatsächlich ausbilden. Zudem wird im IAB-Betriebspanel erfasst, wie viele der Ausbildungsabsolventen/-absolventinnen vom Ausbildungsbetrieb in ein Beschäftigungsverhältnis übernommen wurden. Nachfolgend werden Ergebnisse zur betrieblichen Übernahme von Ausbildungsabsolventen/-absolventinnen nach Regionen (Ost-/Westdeutschland) und Betriebsgrößenklassen dargestellt. In einer vom IAB vorgelegten Expertise werden die Ergebnisse darüber hinaus nach Branchen und Tarifbindung der Betriebe differenziert ausgewiesen." (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Dummert, Sandra ;
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  • Literaturhinweis

    Weiterbilden und Weiterkommen? Non-formale berufliche Weiterbildung und Arbeitsmarktmobilität in Deutschland (2018)

    Ebner, Christian ; Ehlert, Martin;

    Zitatform

    Ebner, Christian & Martin Ehlert (2018): Weiterbilden und Weiterkommen? Non-formale berufliche Weiterbildung und Arbeitsmarktmobilität in Deutschland. In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Jg. 70, H. 2, S. 213-235. DOI:10.1007/s11577-018-0518-x

    Abstract

    "Politik und Wirtschaft weisen regelmäßig auf die Bedeutung von (Weiter-)Bildung für individuelle Lebenschancen hin. Ob non-formale berufliche Weiterbildung, also Kurse und Lehrgänge, welche den Großteil der Weiterbildungsanstrengungen in Deutschland darstellen, zu sozialem Aufstieg führen, ist in der Literatur nicht abschließend geklärt. In dieser Studie untersuchen wir den Einfluss von non-formaler Weiterbildung auf Arbeitsmarktmobilität mit Daten des Nationalen Bildungspanels (NEPS) über den Zeitraum von 2009 bis 2016. Die Event-History-Modelle für diskrete Zeitintervalle zeigen, dass betriebliche Weiterbildung entgegen gängiger theoretischer Annahmen, insbesondere der Humankapitaltheorie, eher Mobilität reduziert und somit individuelle Karrierestabilität erzeugt: Konkret wird Abstiegen vorgebeugt (Sicherheitsnetzfunktion); es werden aber auch Aufstiege und Betriebswechsel verringert. Die Befunde legen für die zukünftige Weiterbildungs- und Mobilitätsforschung nahe, Transaktionskostentheorien sowie den Betriebskontext stärker ins Kalkül zu ziehen und betriebliche sowie nicht-betriebliche non-formale Weiterbildung zu differenzieren." (Autorenreferat, © Springer-Verlag)

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  • Literaturhinweis

    Karrieresprungbrett Weiterbildung: auf Beruf und Betrieb kommt es an (2018)

    Ehlert, Martin;

    Zitatform

    Ehlert, Martin (2018): Karrieresprungbrett Weiterbildung. Auf Beruf und Betrieb kommt es an. In: WZB-Mitteilungen H. 162, S. 55-57.

    Abstract

    "Viele Beschäftigte sehen Weiterbildung als eine Chance auf berufliche Weiterentwicklung und sogar sozialen Aufstieg an. Neuere Studien zeigen jedoch, dass die meisten beruflichen Weiterbildungskurse in Deutschland nicht zu Karrieresprüngen beitragen. Allerdings kommt es auf den Kontext an: In Betrieben, die die Teilnahme unterstützen, und bei Berufsfeldern ohne spezielle Ausbildung lohnt sich Weiterbildung durchaus." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Organisational accreditation and worker upskilling in Britain (2018)

    Haile, Getinet A.;

    Zitatform

    Haile, Getinet A. (2018): Organisational accreditation and worker upskilling in Britain. (IZA discussion paper 11479), Bonn, 30 S.

    Abstract

    "Britain has lagged behind the G7 countries in labour productivity in recent years. There is also an emerging concern about a potential post-Brexit skills deficit. Upskilling the existing workforce via on-the-job training may be a vital policy tool available. Using a panel of organisations and their 'Investors in People' accreditation status, this paper empirically examines if accreditation promotes upskilling. Fixed effects estimates reveal that accreditation enhances on-the-job training but only in private sector organisations. Difference-in-differences estimates using unaccredited and di-accredited organisations as alternative matched comparators reinforce the FE findings. Policy may have to further engender accreditation schemes that boost worker upskilling to address the productivity concerns and to cope with the rapid technological changes better." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Betriebe und Arbeitswelt 4.0: Mit Investitionen in die Digitalisierung steigt auch die Weiterbildung (2018)

    Janssen, Simon; Leber, Ute; Arntz, Melanie ; Zierahn, Ulrich; Gregory, Terry;

    Zitatform

    Janssen, Simon, Ute Leber, Melanie Arntz, Terry Gregory & Ulrich Zierahn (2018): Betriebe und Arbeitswelt 4.0: Mit Investitionen in die Digitalisierung steigt auch die Weiterbildung. (IAB-Kurzbericht 26/2018), Nürnberg, 8 S.

    Abstract

    "Das Autorenteam untersucht die Frage, in welchem Zusammenhang die Nutzung von Arbeitswelt 4.0-Technologien durch Betriebe und ihre Aktivitäten bei Aus- und Weiterbildung stehen und richtet dabei ein besonderes Augenmerk auf die betriebliche Verbreitung von E-Learning. Datengrundlage der Analysen bildet die IAB-ZEW-Betriebsbefragung zur 'Arbeitswelt 4.0', in der gut 2.000 Betriebe im Frühjahr 2016 zu verschiedenen Themenbereichen der Digitalisierung interviewt wurden. Der Datensatz erlaubt erstmalig repräsentative Einblicke in den Automatisierungs- und Digitalisierungsgrad der Arbeitsmittel in deutschen Betrieben sowie deren Veränderungen in den letzten fünf Jahren." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Janssen, Simon; Leber, Ute;
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  • Literaturhinweis

    Leitfaden zur Anwendung eines Empfehlungssystems für Weiterbildungen (2018)

    Jochem, Roland; Miersch, Philiß; Rüttgens, Nina; Mayrberger, Kerstin;

    Zitatform

    Jochem, Roland, Philiß Miersch, Kerstin Mayrberger & Nina Rüttgens (2018): Leitfaden zur Anwendung eines Empfehlungssystems für Weiterbildungen. (Forschungsgemeinschaft Qualität: FQS-DGQ-Band 88-12), Frankfurt am Main: FQS Forschungsgemeinschaft Qualität e.V., 50 S.

    Abstract

    "In dem Projekt 'Ganzheitliche Systematisierung und Individualisierung der betrieblichen Weiterbildung in kleinen und mittleren Unternehmen auf Grundlage bildungswissenschaftlich fundierter Forschung (ESSYST)' wurde eine Systematik entwickelt, um eine strukturierte, methodengestützte und faktenbasierte Weiterbildungsarbeit in Unternehmen zu ermöglichen. Grundlage der Forschungsarbeit stellte eine Konstatierung der Erkenntnisse um die Vielfalt möglicher Lehr-/Lernsituationen dar. Zudem wurden Interviews zur Anforderungserhebung durchgeführt. Die Interviewpartner waren u.a. Geschäftsführer bzw. Personalentwickler, Vertreter von Bildungsträgern sowie Mitarbeiter als potentielle Empfänger von Weiterbildungen. Eine stark methodisch geprägte Vorgehensweise bei der Analyse der Anforderungen von Bildungsempfängern und der Eigenschaften verschiedener Bildungsangebote, führte zur Identifikation von Abhängigkeiten. Diese Erkenntnisse wurden in einem Algorithmus hinterlegt und lassen Kompatibilitätsbewertungen zwischen Angebot und Nachfrage, ausgegeben als Matching-Grad, zu. Die Qualitätssicherung entlang des gesamten Weiterbildungsprozesses wird durch die Erfassung geeigneter Qualitätsmerkmale sichergestellt. Damit wurde ein Regelkreis geschaffen, der die Rückführung der Erkenntnisse während der Anwendung erlaubt. Die Anwendbarkeit und der praktische Nutzen konnten im Rahmen des Projektes dargestellt werden, sodass daraus ersichtlich wird, dass die Ziele des Projekts erreicht werden konnten." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    On-the-job training: A skill match approach to the determinants and outcomes of lifelong learning (2018)

    Korpi, Tomas ; Tåhlin, Michael;

    Zitatform

    Korpi, Tomas & Michael Tåhlin (2018): On-the-job training: A skill match approach to the determinants and outcomes of lifelong learning. (Swedish Institute for Social Research. Working paper 2018,07), Stockholm, 41 S.

    Abstract

    "Lifelong learning research focuses on formal training, documenting a positive correlation between initial education and continuing training. This 'training gap' research disregards two important distinctions: (a) between formal and informal training, and (b) between employee skill supply and job demand. A complete account of work-life human capital formation requires simultaneous analysis of formal and informal activities, and of workers current qualifications and the skill requirements of their current jobs. Less-educated workers may hold jobs with low skill requirements providing little training since the use of high skills is irrelevant. Examining workplace training in Sweden, on the basis of indicators from the Swedish Level of Living Surveys (LNU), we find that informal training quantitatively dominates formal and that both are unequally distributed across skill categories. Job requirements essentially determine the incidence of training, while the net impact of individual education is very small. Employer decisions regarding how to structure jobs and whom to hire appear to be the primary factors behind the training gap in lifelong learning." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Employer-provided training, innovation and skills in post-Soviet countries (2018)

    Kupets, Olga;

    Zitatform

    Kupets, Olga (2018): Employer-provided training, innovation and skills in post-Soviet countries. In: The economics of transition, Jg. 26, H. 4, S. 725-768. DOI:10.1111/ecot.12162

    Abstract

    "This paper analyzes the extent of employer-provided training in Armenia, Azerbaijan, Georgia and Ukraine and investigates its relationship with innovation, having international business contacts, use of computers at work, reported skills shortages and other firm characteristics. It contributes to the literature by examining different types of training - initial on-the-job learning, more formal in-house training and external training, which is provided by firms to two categories of workers - white- and blue-collar workers. After controlling for a range of firm characteristics, we find a positive link between technological innovation and intensity of training of all types provided to white-collar workers that points to the technology-skills complementarity. Furthermore, the level of computer use at work is a significant determinant of the incidence and intensity of external training provided to white-collar and blue-collar workers." (Author's abstract, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Zeit für Weiterbildung und zeitgemäße Weiterbildung: Impulse für Wissenschaft und Praxis (2018)

    Käpplinger, Bernd ;

    Zitatform

    Käpplinger, Bernd (2018): Zeit für Weiterbildung und zeitgemäße Weiterbildung. Impulse für Wissenschaft und Praxis. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 47, H. 1, S. 6-10.

    Abstract

    "Angesichts des gesellschaftlichen und technologischen Wandels kommt Weiterbildung eine große Bedeutung zu. Als erfreulich werden gestiegene Teilnahmequoten in den vergangenen Jahren gesehen. Wird aber auch mehr Zeit für Weiterbildung aufgewandt? Anhand einiger Indikatoren wird im Beitrag nachgezeichnet, wie sich Lernzeiten und -formate verändert haben. Diese Entwicklungen werden vor dem Hintergrund des Bedarfs an hochwertigen Weiterbildungen mit ihren möglichen Konsequenzen perspektivisch erörtert." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    Labor specialization as a source of market frictions (2018)

    Molina-Domene, Maria;

    Zitatform

    Molina-Domene, Maria (2018): Labor specialization as a source of market frictions. (CEP discussion paper 1580), London, 36 S.

    Abstract

    "This paper investigates why labor specialization brings additional frictions to the labor market. The intuition is that labor specialized firms rely on complementarity and firm-specific human capital, assigning high value to the worker-employer match. Consistent with employees' importance, the findings show that specialized firms preserve their workforce: these firms labor hoard and increase wages during slow-downs. Additionally, when specialized firms unexpectedly face a labor supply shock | albeit managing to decrease the wages of the remaining co-workers, they become less productive. Overall, the empirical evidence suggests that frictions introduce bilateral monopoly rents." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Unter welchen Bedingungen würden sich Beschäftigte weiterbilden?: Ergebnisse eines faktoriellen Surveys (2018)

    Osiander, Christopher ; Stephan, Gesine ;

    Zitatform

    Osiander, Christopher & Gesine Stephan (2018): Unter welchen Bedingungen würden sich Beschäftigte weiterbilden? Ergebnisse eines faktoriellen Surveys. (IAB-Discussion Paper 04/2018), Nürnberg, 29 S.

    Abstract

    "Berufliche Weiterbildung ist ein Weg, um sich den wandelnden Anforderungen des Arbeitsmarktes anzupassen. Eine wichtige Voraussetzung für die Teilnahme an beruflicher Weiterbildung ist erstens, dass Maßnahmen verfügbar sind. Zweitens muss es Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern möglich sein, Zugang zu den Maßnahmen zu erhalten. Drittens müssen sie auch bereit sein, sich an derartigen Programmen zu beteiligen. Wir untersuchen mithilfe eines faktoriellen Surveys, wie die Ausgestaltungsbedingungen einer (hypothetischen) Weiterbildungsmaßnahme die selbsteingeschätzte Teilnahmewahrscheinlichkeit von Beschäftigten beeinflussen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Teilnahmewahrscheinlichkeit steigt, wenn die Weiterbildung auf die Arbeitszeit angerechnet wird, der Arbeitgeber die Weiterbildungskosten voll übernimmt, und wenn sich die Weiterbildung für den Arbeitnehmer oder die Arbeitnehmerin finanziell auszahlt. Längere Pendelzeiten zur Weiterbildungsstätte wirken sich hingegen negativ auf die Teilnahmebereitschaft aus. Insgesamt weisen die Ergebnisse auf einige Ausgestaltungsmerkmale von Weiterbildungen hin, mit denen sich die Bereitschaft von Beschäftigten zur Teilnahme - positiv oder negativ - beeinflussen lässt. Dies kann vor allem wichtig sein, um Personengruppen zu erreichen, die bisher vergleichsweise wenig an beruflicher Weiterbildung teilnehmen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Osiander, Christopher ; Stephan, Gesine ;
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  • Literaturhinweis

    Training and changes in job tasks (2018)

    Tamm, Marcus;

    Zitatform

    Tamm, Marcus (2018): Training and changes in job tasks. In: Economics of education review, Jg. 67, H. December, S. 137-147. DOI:10.1016/j.econedurev.2018.09.007

    Abstract

    "In der Studie wird der Einfluss von beruflicher Weiterbildung auf die von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern ausgeübten Tätigkeiten untersucht. Dazu wird auf Längsschnittsdaten aus Deutschland zurückgegriffen, die detaillierte Angaben zu den von Erwerbstätigen ausgeübten Tätigkeiten umfassen. Es zeigt sich, dass Erwerbstätige nach einer Teilnahme an Weiterbildung mehr interaktive Nichtroutinetätigkeiten ausüben als vor der Weiterbildung. Der Einfluss von Weiterbildungen auf die ausgeübten Tätigkeiten unterscheidet sich dabei jedoch deutlich nach dem Inhalt der Weiterbildung. Es sind insbesondere Weiterbildungen zum Thema Kommunikation" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Training and changes in job tasks (2018)

    Tamm, Marcus;

    Zitatform

    Tamm, Marcus (2018): Training and changes in job tasks. (Ruhr economic papers 764), Essen, 23 S. DOI:10.4419/86788891

    Abstract

    "In der Studie wird der Einfluss von beruflicher Weiterbildung auf die von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern ausgeübten Tätigkeiten untersucht. Dazu wird auf Längsschnittsdaten aus Deutschland zurückgegriffen, die detaillierte Angaben zu den von Erwerbstätigen ausgeübten Tätigkeiten umfassen. Es zeigt sich, dass Erwerbstätige nach einer Teilnahme an Weiterbildung mehr interaktive Nichtroutinetätigkeiten ausüben als vor der Weiterbildung. Der Einfluss von Weiterbildungen auf die ausgeübten Tätigkeiten unterscheidet sich dabei jedoch deutlich nach dem Inhalt der Weiterbildung. Es sind insbesondere Weiterbildungen zum Thema Kommunikation" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Weiterbildung in Europa: Deutschland im oberen Mittelfeld (2018)

    Thiele, Marion; Schönfeld, Gudrun;

    Zitatform

    Thiele, Marion & Gudrun Schönfeld (2018): Betriebliche Weiterbildung in Europa. Deutschland im oberen Mittelfeld. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 47, H. 3, S. 48-49.

    Abstract

    "Die Beteiligung Erwachsener am lebenslangen Lernen steht weit oben auf der politischen Agenda der Europäischen Union und ist u. a. im gemeinsamen Arbeitspro-gramm 'Allgemeine und berufliche Bildung' (ET 2020) verankert. Als quantitativ größter Weiterbildungsbereich spielt die betriebliche Weiterbildung eine wichtige Rolle bei der Verwirklichung der ET-2020-Ziele. Über die Teilnahmequoten der Erwerbstätigen an betrieblicher Weiterbildung in Europa informiert der Beitrag anhand der Daten des Adult Education Survey (AES) 2016." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    Berufliche Weiterbildung aus Sicht der Individuen: eine Bilanz von Aufwand und Nutzen (2018)

    Wenzelmann, Felix ; Müller, Normann;

    Zitatform

    Wenzelmann, Felix & Normann Müller (2018): Berufliche Weiterbildung aus Sicht der Individuen. Eine Bilanz von Aufwand und Nutzen. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 47, H. 4, S. 40-44.

    Abstract

    "Individuelle Erträge beruflicher Weiterbildung werden häufig an der Lohnentwicklung oder den Auswirkungen auf die Beschäftigungsfähigkeit festgemacht. Dabei wird in aller Regel der individuelle Aufwand außer Acht gelassen. Dieser Beitrag nimmt hingegen das Verhältnis von Aufwand und Nutzen in den Blick: Teilnehmende werden gefragt, ob sie sich noch einmal für eine Bildungsaktivität entscheiden würden. Die Ergebnisse auf der Grundlage von neu verfügbaren Individualdaten zeigen eine generell positive Einschätzung, weisen jedoch auch auf Ausnahmen hin. Insbesondere betriebsspezifische Weiterbildungen werden weniger positiv beurteilt." (Autorenreferat)

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    Weiterkommen durch Weiterbildung?: Nutzen von Weiterbildung für Erwerbstätige in Vollzeit und Teilzeit (2018)

    Zorner, Jonathan;

    Zitatform

    Zorner, Jonathan (2018): Weiterkommen durch Weiterbildung? Nutzen von Weiterbildung für Erwerbstätige in Vollzeit und Teilzeit. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 47, H. 1, S. 4-5.

    Abstract

    "Erwerbstätige in Teilzeit nehmen seltener an betrieblicher Weiterbildung teil als Erwerbstätige in Vollzeit. Wer sich als Teilzeitkraft berufsbezogen weiterbilden möchte, wird häufiger selbst aktiv. Doch lohnt sich diese Eigeninitiative? Welche Ziele verfolgen Erwerbstätige in Teilzeit im Vergleich zu Vollzeiterwerbstätigen mit einer berufsbezogenen Weiterbildung und können ihre Erwartungen erfüllt werden? Eine Befragung von Weiterbildungsteilnehmenden im Rahmen des Bundesprogramms Bildungsprämie gibt dazu Aufschluss." (Autorenreferat)

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