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Dossier

Menschen mit Behinderungen in Ausbildung und Beruf

Mit dem Bundesteilhabegesetz und dem Nationalen Aktionsplan 2.0 wurden 2016 zwei wichtige behindertenpolitische Vorhaben angestoßen und in den Folgejahren umgesetzt und weiterentwickelt. Damit soll im Einklang mit der UN-Behindertenrechtskonvention die Inklusion in Deutschland weiter vorangetrieben werden, indem die Selbstbestimmung und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen gestärkt werden. Mit dem schrittweisen Inkrafttreten des Bundesteilhabegesetzes erfuhren das Recht der Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen und die Eingliederungshilfe (SGB IX) weitreichende Änderungen. Wie stellt sich die Situation von behinderten Menschen auf dem Arbeitsmarkt dar? Wie lassen sich behindertengerechte Berufsleben und inklusive Arbeitswelten gestalten?
Die Infoplattform stellt zentrale Dokumente und relevante Quellenhinweise zusammen, inhaltlich strukturiert nach den Aspekten der Politik für behinderte Menschen und den diskutierten bzw. realisierten Reformanstrengungen.

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im Aspekt "Österreich"
  • Literaturhinweis

    Diversity Management - Beratung für UnternehmerInnen mit Behinderung (2012)

    Rodlauer, Reinhard;

    Zitatform

    Rodlauer, Reinhard (2012): Diversity Management - Beratung für UnternehmerInnen mit Behinderung. (AMS-Info 229), Wien, 4 S.

    Abstract

    "Immer mehr Menschen mit Behinderung streben nach beruflicher Selbständigkeit und dadurch gleichermaßen nach stärkerer Unabhängigkeit. Diese Entwicklung wird auch dadurch begünstigt, dass zunehmend das Recht auf gesellschaftliche Teilhabe und das Verbot von Diskriminierung von Menschen mit Behinderung gesetzlich verankert werden und die Gesellschaft einen positiven Wandel in der Akzeptanz von behinderten Menschen in der modernen Arbeits- und Geschäftswelt vollzieht.
    Darüber hinaus ist der immer rascher werdende technische Fortschritt, welcher die Barrieren in allen Bereichen des Lebens zunehmend minimiert oder sogar zur Gänze eliminiert, ebenfalls ein wichtiger Faktor in der Zunahme der selbständigen Erwerbstätigkeit von Menschen mit Behinderung." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungssituation und Armutsrisiko von Personen mit Einschränkungen und Behinderung in Österreich und der EU (2011)

    Rückert, Eva;

    Zitatform

    Rückert, Eva (2011): Beschäftigungssituation und Armutsrisiko von Personen mit Einschränkungen und Behinderung in Österreich und der EU. In: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung. Monatsberichte, Jg. 84, H. 8, S. 545-556.

    Abstract

    "Personen mit Einschränkungen und Behinderung sind in der EU nicht gleichermaßen in das Erwerbsleben integriert wie Personen ohne Behinderung; die Beschäftigungsquote aller Personen mit Einschränkungen und Behinderung lag laut EU-SILC 2009 im EU-Durchschnitt bei 45,5%, die der Nichtbehinderten hingegen bei 69,4%. Insbesondere ältere behinderte Personen und behinderte Frauen weisen eine sehr niedrige Beschäftigungsquote auf. In den einzelnen Ländern haben erwerbstätige behinderte Personen durchwegs ein geringeres Armutsrisiko als jene, die nicht erwerbstätig sind. Das unterdurchschnittliche Bildungsniveau eingeschränkter und behinderter Personen bildet eine mögliche Hürde für die Integration dieses Personenkreises in die Erwerbstätigkeit." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Frauen mit Behinderungen und Beeinträchtigungen am Salzburger Arbeitsmarkt: eine qualitative Studie (2010)

    Buchinger, Birgit; Gschwandtner, Ulrike;

    Zitatform

    Buchinger, Birgit & Ulrike Gschwandtner (2010): Frauen mit Behinderungen und Beeinträchtigungen am Salzburger Arbeitsmarkt. Eine qualitative Studie. Salzburg, 134 S.

    Abstract

    "Die Studie bietet Ergebnisse des Rechercheprozesses nach behinderungsspezifischen Daten für das Bundesland Salzburg sowie eine Zusammenschau der wichtigsten rechtlichen Regelungen und Definitionen für dieses gesellschaftliche Feld. Außerdem werden alle Einrichtungen des Behindertenwesens im Bundesland Salzburg nach verschiedenen Kriterien - etwa Zielgruppen, Zusammensetzung der KlientInnen nach Geschlecht, Maßnahmen und Angebote - beschrieben. Es kommen die betroffenen Frauen ausführlich zu Wort. Die Ergebnisse der Interviews und der Arbeitskreise mit den ExpertInnen werden zusammengefasst, hier fließen auch wichtige Erkenntnisse aus der wissenschaftlichen Literatur ein. Nach einer Darlegung der arbeitsmarktspezifischen Rahmenbedingungen widmet sich das dritte Kapitel dem 'Dschungel der Hilfsstrukturen'. Nach einer Conclusio, in der wesentliche Ergebnisse der gesamten Forschungsarbeit zusammengeführt werden, findet sich eine Vielzahl von Maßnahmenvorschlägen zur Verbesserung der Situation von Mädchen und Frauen in Ausbildung und Arbeitswelt. Die Umsetzung dieser Maßnahmen soll dazu beitragen, diesen Frauen ein eigenständiges, selbstbestimmtes und existenziell abgesichertes Leben nach ihren jeweiligen Bedürfnissen zu ermöglichen. Die Vorschläge wurden auf Basis der Ergebnisse dieser Studie erarbeitet und durch vielfältige Anregungen der Frauen aus der begleitenden Reflexionsgruppe konkretisiert." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Evaluation des Berufsvorbereitungslehrgangs "Brücken schlagen - von der Schule in den Beruf": eine mehrperspektivische Qualitätsanalyse (2010)

    Fasching, Helga ;

    Zitatform

    Fasching, Helga (2010): Evaluation des Berufsvorbereitungslehrgangs "Brücken schlagen - von der Schule in den Beruf". Eine mehrperspektivische Qualitätsanalyse. In: Zeitschrift für Heilpädagogik, Jg. 61, H. 10, S. 364-371.

    Abstract

    "Ziel der externen Qualitätsevaluation war die Analyse der Stärken und Schwächen des zehnmonatigen Berufsvorbereitungslehrgangs 'Brücken schlagen 2008/2009' aus der Perspektive der Kursteilnehmer (junge Frauen und Männer mit Behinderung), deren Angehörigen, der Lehrgangstrainerinnen und der Praktikumsbetriebe. Hierbei sollte auch evaluiert werden, ob die von den Evaluatorinnen formulierten Optimierungsvorschläge der letzten Lehrgangsevaluation 'Brücken schlagen 2007/2008' in die Weiterentwicklung des aktuellen Lehrgangskonzepts übernommen wurden und woran sich eine Verbesserung in der konkreten Praxis erkennen lässt. Die Erhebungen dieser Evaluation wurden im Frühjahr 2009 durchgeführt. Von den Evaluatorinnen wurden anschließend Optimierungsvorschläge erarbeitet, die zu einer Verbesserung des noch laufenden Lehrgangs beitragen sollten. Im Beitrag werden die Ergebnisse dieser Evaluation präsentiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Die Integrative Berufsausbildung in Österreich: eine Ausbildungsform für behinderte Jugendliche?! (2010)

    Pinetz, Petra; Prammer, Wilfried;

    Zitatform

    Pinetz, Petra & Wilfried Prammer (2010): Die Integrative Berufsausbildung in Österreich. Eine Ausbildungsform für behinderte Jugendliche?! In: Zeitschrift für Inklusion H. 1.

    Abstract

    "Der Beitrag stellt die gesetzlichen Grundlagen und Rahmenbedingungen der Integrativen Berufsausbildung in der Bundesrepublik Österreich dar. Dabei wird neben der Datenanalyse auch die praktische Umsetzung vor allem in der Berufsschule zu analysieren sein und im Weiteren der Blick auf die Aus- und Weiterbildung von Berufsschullehrer/innen gelenkt. Letztlich geht es darum, Stärken und Schwächen der IBA zu identifizieren und in einer Schlussbetrachtung Empfehlungen zur qualitätsvollen Weiterentwicklung der Integrativen Berufsausbildung abzuleiten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Teilhabe von Menschen mit einer intellektuellen Beeinträchtigung an Bildung, Arbeit und Forschung (2009)

    Biewer, Gottfried; Koenig, Oliver; Fasching, Helga ;

    Zitatform

    Biewer, Gottfried, Helga Fasching & Oliver Koenig (2009): Teilhabe von Menschen mit einer intellektuellen Beeinträchtigung an Bildung, Arbeit und Forschung. In: SWS-Rundschau, Jg. 49, H. 3, S. 391-403.

    Abstract

    "Ein vom Österreichischen Wissenschaftsfonds (FWF) gefördertes Forschungsprojekt am Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien versucht, Partizipationserfahrungen von Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung zu erfassen, die sich an der Nahtstelle zwischen Schule und Beruf oder bereits im Arbeitsleben befinden. Neben der in Österreich für diese Personengruppe erstmals durchgeführten bundesweiten quantitativen Erhebung (Übergangsverläufe von der Schule in den Beruf und Strukturdaten für den Arbeitsmarkt) zielt das Projekt primär auf die Rekonstruktion der Perspektive der Betroffenen mit qualitativen Methoden. In einer Längsschnittstudie werden auf Basis der Grounded Theory Daten zu den Erfahrungen in beiden Gruppen (Jugendliche und junge Erwachsene in der Übergangsphase sowie bereits im Arbeitsleben Stehende) bearbeitet. Mit der Einbeziehung von Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung in die Interpretation und Validierung qualitativer Daten durch eine Referenzgruppe leistet das Projekt einen Beitrag zur Methodenentwicklung im Bereich partizipativer Forschung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Evaluierung der Berufsausbildungsassistenz in Oberösterreich: Ergebnisse einer Studie des AMS Oberösterreich (2009)

    Stadlmayr, Martina; Niederberger, Karl; Lentner, Marlene;

    Zitatform

    Stadlmayr, Martina, Marlene Lentner & Karl Niederberger (2009): Evaluierung der Berufsausbildungsassistenz in Oberösterreich. Ergebnisse einer Studie des AMS Oberösterreich. (AMS-Info 141), S. 1-4.

    Abstract

    "Mit der seit September 2003 geltenden Novelle des Berufsausbildungsgesetzes (§8b) wurde die so genannte 'Integrative Berufsausbildung ' (IBA) eingeführt. Diese hat zum Ziel, die Eingliederung von benachteiligten Jugendlichen mit persönlichen Vermittlungshindernissen in das Berufsleben zu verbessern. Zielgruppe der IBA sind Jugendliche, die vom AMS nicht in ein reguläres Lehrverhältnis vermittelt werden konnten und auf die eine der folgenden Voraussetzungen zutrifft (§8b,Abs.4BAG): 1. Jugendliche, die während ihrer Schulzeit einen sonderpädagogischen Förderbedarf hatten; 2. Jugendliche mit negativem bzw. ohne Hauptschulabschluss; 3. Jugendliche mit einer Behinderung nach dem Behinderteneinstellungsgesetz oder dem Landesbehindertengesetz; 4. Jugendliche, die aus in ihrer Person gelegenen Gründen in absehbarer Zeit keine reguläre Lehrstelle finden können. Nach den Bestimmungen des Berufsausbildungsgesetzes (BAG) können gegenüber der für den Lehrberuf festgesetzten Dauer der Lehrzeit längere Lehrzeiten vereinbart (§8bAbs.1) oder eine Ausbildung in Teilqualifikation (§8bAbs.2) durchgeführt werden. Eine verlängerte Lehre ist sinnvoll, wenn angenommen werden kann, dass die Person zwar vielleicht länger für die Lehrausbildung braucht, grundsätzlich aber in der Lage ist, einen Lehrabschluss zu schaffen. Eine Teilqualifikation ist dann sinnvoll, wenn es absehbar ist, dass die Person die Lehrabschlussprüfung auch nicht mit einer Verlängerung schaffen wird, jedoch Teile eines oder mehrerer Lehrberufe sehr wohl erlernt werden können. In der IBA sind demnach zwei Möglichkeiten der Ausbildung vorgesehen:
    - Die erste Variante sieht einen Lehrvertrag über die gesamten Ausbildungsinhalte eines Lehrberufes mit einer verlängerbaren Lehrzeit vor (Verlängerung um ein Jahr bzw. in Ausnahmefällen um zwei Jahre, wenn dies für die Absolvierung der Lehrabschlussprüfung notwendig ist), wobei die Verlängerung zu Beginn oder auch während der Lehrzeit vereinbart werden kann.
    - Die zweite vorgesehene Möglichkeit ist die Ausbildung in Teilqualifikationen eines Lehrberufes (Dauer ein bis drei Jahre) durch Einschränkung auf bestimmte Teile eines Berufsbildes eines Lehrberufes, allenfalls unter Ergänzung von Fertigkeiten und Kenntnissen aus Berufsbildern weiterer Lehrberufe. Die Ausbildung erfolgt dual, d.h. einerseits in einem Ausbildungsbetrieb bzw. einer selbständigen Ausbildungseinrichtung, andererseits durch Unterricht in der Berufsschule. Zentrales Element der IBA ist die Begleitung durch die Berufsausbildungsassistenz (BAS), welche die Jugendlichen während ihrer gesamten Ausbildungszeit begleitet und unterstützt. Die Berufsausbildungsassistenz hat zum Ziel, den erfolgreichen Lehr- oder Ausbildungsabschluss des Lehrlings dadurch zu begleiten und zu unterstützen, indem sie als Anlauf- und Koordinationsstelle für alle an der Durchführung der IBA beteiligten Personen und Einrichtungen agiert (Erziehungsberechtigte, Lehrbetrieb oder Ausbildungseinrichtung, Berufsschulen, Landesschulrat sowie Kostenträger, also Arbeitsmarktservice, Bundessozialamt, Land)." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Evaluierung der integrativen Berufsausbildung (IBA). Endbericht (2008)

    Heckl, Eva; Klimmer, Susanne; Dörflinger, Celine; Dorr, Andrea;

    Zitatform

    Heckl, Eva, Celine Dörflinger, Andrea Dorr & Susanne Klimmer (2008): Evaluierung der integrativen Berufsausbildung (IBA). Endbericht. Wien, 190 S.

    Abstract

    "Die integrative Berufsausbildung (IBA) fügt sich in die österreichische Behindertenpolitik indem sie das duale Ausbildungssystem für benachteiligte Jugendliche öffnet und die Bemühungen um eine Integration beeinträchtigter Personen in den Schulen und auf dem Arbeitsmarkt fortsetzt. Sie richtet sich an Jugendliche, die eine der Hauptzielgruppen im Rahmen der Beschäftigungsoffensive der Bundesregierung für behinderte Menschen darstellen. Die Regelungen zur integrativen Berufsausbildung sind seit September 2003 in Österreich in Kraft, als das Berufsausbildungsgesetz um den § 8b ergänzt wurde. Der vorliegende Endbericht dient der Evaluierung von § 8 des Bundesausbildungsgesetzes." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Behinderungen beim Übergang von der Schule ins Erwerbsleben: Expertenbericht aus drei deutschsprachigen Ländern (2007)

    Hollenweger, Judith; Fasching, Helga ; Hübner, Peter; Hasemann, Klaus; Lischer, Emil; Felkendorff, Kai;

    Zitatform

    Hollenweger, Judith, Peter Hübner & Klaus Hasemann (Hrsg.) (2007): Behinderungen beim Übergang von der Schule ins Erwerbsleben. Expertenbericht aus drei deutschsprachigen Ländern. Zürich: Verlag Pestalozzianum, 155 S.

    Abstract

    "Das Buch untersucht in einem systematischen Vergleich die Praxis der drei deutschsprachigen Länder Deutschland, Österreich und Schweiz im Hinblick auf die Förderung Jugendlicher mit Behinderungen und Lernschwierigkeiten. Erforscht werden dabei die Bereiche Arbeitsmarkt, Bildung und soziale Sicherung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Damit fertig werden, das Beste herausholen und es irgendwie schaffen: Beiträge zur Fachtagung "Physisch und psychisch beeinträchtigte Personen am Arbeitsmarkt" vom 15. März 2005 in Wien (2006)

    Egger-Subotitsch, Andrea; Steiner, Karin; Sturm, René; Reiterer, Barbara; Kreiml, Thomas; Weber, Maria E.; Meng, Karin;

    Zitatform

    Egger-Subotitsch, Andrea & René Sturm (Hrsg.) (2006): Damit fertig werden, das Beste herausholen und es irgendwie schaffen. Beiträge zur Fachtagung "Physisch und psychisch beeinträchtigte Personen am Arbeitsmarkt" vom 15. März 2005 in Wien. (AMS report 49), Wien: Communicatio Kommunikations- und PublikationsgmbH, 75 S.

    Abstract

    "Der AMS report 49 beinhaltet Beiträge anläßlich einer von der Abteilung Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation des AMS Österreich gemeinsam mit der Caritas Österreich veranstalteten Fachtagung. Den Veranstaltern war es ein Anliegen, durch die Tagung einen kritischen Austausch von VertreterInnen aus REHA-Forschung und REHA-Praxis über die Situation von RehabilitandInnen am Arbeitsmarkt zu fördern." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsassistenz und berufliche Integration in Bayern und Oberösterreich: Theorien, Konzepte, Strategien (1999)

    Paulik, Richard; Matzeder, Karl; Brand, Volker; Wahler, Roland; Hofer, Peter; Arnhard, Ulrike;

    Zitatform

    Paulik, Richard, Karl Matzeder, Volker Brand, Roland Wahler, Ulrike Arnhard & Peter Hofer (1999): Arbeitsassistenz und berufliche Integration in Bayern und Oberösterreich. Theorien, Konzepte, Strategien. Linz: Edition Pro Mente, 257 S.

    Abstract

    In Anlehnung an die Konzepte der bayerischen Arbeitsassistenz wurde in Österreich in den Jahren 1992-1994 das Modellprojekt Arbeitsassistenz durchgeführt. Im ersten Teil des Buches werden die Erfahrungen bis 1997 aufgearbeitet. Im zweiten Teil referieren Verantwortliche über neue Entwicklungen der Arbeitsassistenz in Bayern, welche in Richtung einer stärkeren Koordination der verschiedenen mit beruflicher Integration befassten Institutionen bzw. ihrer Handlungsweisen gehen. Die Beiträge betonen zum Teil stärker arbeits- und sozialpolitische Aspekte und behandeln auch das Casemanagement-Support-System. (IAB2)

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