Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker
Studieren macht sich bezahlt. Nicht nur was das Einkommen von Akademiker/innen anbelangt, sondern höhere Bildung schützt in Krisenzeiten auch besser vor Arbeitslosigkeit. Das zeigen Analysen der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten seit langem. Allerdings sind die Aussichten nicht auf allen akademischen Teilarbeitsmärkten gleich gut.
Diese Infoplattform dokumentiert Literatur, Forschungsprojekte, einschlägige Institutionen und sonstige relevante Informationsquellen zur Qualifikation und Beschäftigung von Hochschulabsolvent/innen insgesamt sowie zu Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen für Absolvent/innen verschiedener Studienfächer und Fächergruppen.
- Beschäftigungssituation von Akademiker/innen
- Teilarbeitsmärkte für Akademiker/innen
- Besondere Personengruppen und Aspekte
-
Literaturhinweis
Akademiker/innen - Studium und Arbeitsmarkt: Recht und Wirtschaft (1998)
Parmentier, Klaus; Schreyer, Franziska; Gaworek, Maria; Schade, Hans-Joachim; Cyprian, Rüdiger;Zitatform
Parmentier, Klaus, Hans-Joachim Schade, Franziska Schreyer, Rüdiger Cyprian & Maria Gaworek (1998): Akademiker/innen - Studium und Arbeitsmarkt. Recht und Wirtschaft. In: Materialien aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung H. 1.3, S. 1-51.
Abstract
Das Heft beschreibt den Teilarbeitsmarkt für Absolventen der Fächergruppe Recht und Wirtschaft. Es enthält Informationen zu Studium, Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit der Fachrichtungen Jura/Rechtspflege, Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft und Verwaltungswesen. Das Heft ist in drei Teile gegliedert: "Teil I zeigt im Überblick Daten für die Studienfächer der jeweiligen Fächergruppe für das gesamte Bundesgebiet. Er ermöglicht den raschen Vergleich zwischen den einzelnen Fächern für den jeweils letzten Erhebungszeitpunkt. Teil II weist die Daten für die einzelnen Universitäts- und Fachhochschulfächer getrennt für West- und Ostdeutschland aus. Er bietet einen Überblick über die Struktur und Entwicklung eines Studienfachs im Zeitablauf. Teil III informiert über die Ergebnisse empirischer Studien zu einzelnen Studienfächern und Fächergruppen sowie über einschlägige Kurzbeiträge in Medien der Bundesanstalt für Arbeit." (IAB2)
Beteiligte aus dem IAB
Schreyer, Franziska; -
Literaturhinweis
Der Berufseinstieg von Betriebswirten (1995)
Daniel, Hans-Dieter;Zitatform
Daniel, Hans-Dieter (1995): Der Berufseinstieg von Betriebswirten. In: Personal : Zeitschrift für Human Resource Management, Jg. 47, H. 10, S. 492-499.
Abstract
"Im Sommersemester 1993 befragte die Universität Mannheim erstmals ihre Absolventen. Die Mehrthemenbefragung sollte u.a. dazu beitragen, die Zusammenhänge zwischen voruniversitärer Bildungsbiographie, Studienverlauf, Studienerfolg und Berufseinstieg aufzuklären. Im Studiengang Betriebswirtschaftslehre besteht ein positiver linearer Zusammenhang zwischen der Fachstudiendauer der Absolventen und der Gesamtnote im Abschlußexamen. D.h.: Je kürzer die Studienzeit, desto besser die Abschlußnote. Beide Indikatoren des Studienerfolgs lassen sich vor allem durch die voruniversitäre Bildungsbiographie der Absolventen (Besuch eines klassischen Gymnasiums und Abschluß einer kaufmännischen Lehre vor dem Studium), die Abiturnote und die Zahl der Wiederholungsprüfungen im Studium prognostizieren. Absolventen mit sehr guten und guten Examensergebnissen erwarben während des Studiums häufiger zusätzliche Qualifikationen als weniger gut benotete Absolventen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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