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Dossier

Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker

Studieren macht sich bezahlt. Nicht nur was das Einkommen von Akademiker/innen anbelangt, sondern höhere Bildung schützt in Krisenzeiten auch besser vor Arbeitslosigkeit. Das zeigen Analysen der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten seit langem. Allerdings sind die Aussichten nicht auf allen akademischen Teilarbeitsmärkten gleich gut.
Diese Infoplattform dokumentiert Literatur, Forschungsprojekte, einschlägige Institutionen und sonstige relevante Informationsquellen zur Qualifikation und Beschäftigung von Hochschulabsolvent/innen insgesamt sowie zu Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen für Absolvent/innen verschiedener Studienfächer und Fächergruppen.

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im Aspekt "Gesamtentwicklungen"
  • Literaturhinweis

    A phenomenological study of business graduates' employment experiences in the changing economy (2018)

    Campbell, Throy Alexander;

    Zitatform

    Campbell, Throy Alexander (2018): A phenomenological study of business graduates' employment experiences in the changing economy. In: Journal for labour market research, Jg. 52, H. 1, S. 1-10. DOI:10.1186/s12651-018-0238-8

    Abstract

    "This study explores the perspectives of business college graduates, how technology has shaped the structures of their jobs, and the role of non-technical skills as they navigate the changing career path.
    Three overlapping themes emerged from the data analysis:
    (1) influence of increased technology capabilities on job structures and careers;
    (2) participation in job-related training and formal education as means of adapting to the new work environment; and
    (3) the role of non-technical skills in the workplace amidst the intensification of technology change.
    This research provides higher education practitioners and labor market researchers qualitative perspectives on work structure changes." (Author's abstract, © Springer-Verlag) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Angebote an Hochschulen zur Steigerung des Studienerfolgs: Ziele, Adressaten und Best Practice (2018)

    Falk, Susanne; Tretter, Maximiliane; Vrdoljak, Tihomir;

    Zitatform

    Falk, Susanne, Maximiliane Tretter & Tihomir Vrdoljak (2018): Angebote an Hochschulen zur Steigerung des Studienerfolgs. Ziele, Adressaten und Best Practice. (IHF kompakt), München, 7 S.

    Abstract

    "- Neben klassischen Beratungs- und Unterstützungsangeboten haben viele Hochschulen in den letzten Jahren innovative Konzepte entwickelt, um Studierende von Beginn an gezielt zu fördern und damit den Studienerfolg zu steigern. Viele dieser Angebote sind passgenau auf bestimmte Zielgruppen (MINT-Studierende, Bildungsausländer etc.) zugeschnitten.
    - Hochschulen greifen zunehmend auch auf digitale Angebote zurück, um die fachliche Passung der Studierenden sicherzustellen (Online Assessment) sowie die Vermittlung von Studieninhalten zu intensivieren (Blended-Learning-Kurse).
    - Die Identifizierung von vier Best Practice Modellen zeigt, dass die Angebote von Hochschulen besonders erfolgversprechend sind, deren Maßnahmen über den gesamten Studienverlauf miteinander verknüpft und von einem Monitoring der Studierenden hinsichtlich ihrer fachlichen Leistungen begleitet werden." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Lernen und Arbeiten in mobilen persönlichen Lernumgebungen: Persönliches, soziales und organisationales Lernen am Arbeitsplatz im Projekt PRiME (2018)

    Greven, Christoph; Schroeder, Ulrik; Thüs, Hendrik;

    Zitatform

    Greven, Christoph, Hendrik Thüs & Ulrik Schroeder (2018): Lernen und Arbeiten in mobilen persönlichen Lernumgebungen. Persönliches, soziales und organisationales Lernen am Arbeitsplatz im Projekt PRiME. In: C. de Witt & C. Gloerfeld (Hrsg.) (2018): Handbuch Mobile Learning, S. 177-193. DOI:10.1007/978-3-658-19123-8_10

    Abstract

    "Die Anforderungen an moderne Lernende haben sich in den letzten Jahren enorm geändert, sowohl im akademischen und privaten Bereich als auch in berufsbezogenen Szenarien. Zunehmend wird auf die Lernenden selbst fokussiert, anstatt auf traditionelle Lehrformen wie Frontalunterricht zu setzen. Durch mehr Kontrolle und Selbstverantwortung obliegt die Auswahl der richtigen Lernzeit, des Ortes, der Materialien etc. dem Lernenden selbst. Auf der einen Seite kann dies durch die freie Gestaltung der persönlichen Lernumgebung nach den eigenen Bedürfnissen unterstützt werden. Auf der anderen Seite bieten die mittlerweile allgegenwärtigen mobilen Endgeräte wie Smartphones oder Tablets enorme Potenziale, um den flexiblen Ansprüchen von allgegenwärtigem Lernen gerecht zu werden. Das Projekt Professional Reflective Mobile Personal Learning Environments (PRiME; gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung) vereint diese Ansätze und fokussiert dabei auf mobile Mitarbeitende im beruflichen Kontext. Es verankert individuelles Lernen in Arbeitsprozessen und macht dieses Wissen für einen globalen und organisationalen Lernprozess nutzbar. Mobile Anwendungen für das Wissensmanagement lassen dabei Reflexion auf drei Ebenen zu: der persönlichen Lernumgebung, im sozialen Netzwerk und im organisationalen Kontext. Eine flexible Anwendungsarchitektur ermöglicht dabei die individuelle Zusammenstellung der eigenen Arbeitswerkzeuge. Diese kann nach dem plug'n'play-Prinzip jederzeit erweitert oder verändert werden. Hierbei bieten Anwendungen ihre Funktionalitäten in dem Ökosystem für die Nutzung in anderen Anwendungen an, so dass einzelne Funktionen anwendungs- und damit kontextübergreifend genutzt und durch die Lernenden selbst eingebunden werden können. Gleichzeitig bleibt ein nahtloser, visueller Übergang zwischen Anwendungen gewährleistet, so dass den Nutzerinnen und Nutzern ein homogenes System gegenübersteht. Mit den mobilen Werkzeugen lässt sich vor allem Wissen im Arbeitsprozess festhalten, mit ausgewählten Lernenden teilen, diskutieren und überarbeiten. Die zu Grunde liegende komplexe Wissensstruktur erlaubt es, zielgenau Inhalte anzusprechen und zu erweitern. Mit diesen Rückmeldungen ist es schließlich mit Hilfe von Redakteurinnen und Redakteuren möglich, Lerninhalte aufzubereiten und iterativ zu verbessern sowie für die erneute Verwendung zur Verfügung zu stellen. Die automatisierte Verteilung dieser Neuerungen schließt den kontinuierlichen Qualitätssicherungs- und Wissensevolutionskreis, so dass die Organisation schnell auf Veränderungen reagieren kann. Der gesamte Prozess wird durch diverse weitere Werkzeuge unterstützt. Beispielsweise nutzen intelligente Suchen die vorhandenen Kontextinformationen der Lernenden, um Suchergebnisse einzuschränken und auf ihre aktuellen, situativen Bedürfnisse anzupassen. Bisherige Evaluationen zeigen eine stark ausgeprägte Akzeptanz und einen hohen Mehrwert in Lernintensität, Reflexion, Arbeitseffizienz und Kommunikation." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Zur Beurteilung der Bewerbungslage an deutschen Universitäten: Ergebnisse der DZHW-Wissenschaftlerbefragung (2018)

    Johann, David; Neufeld, Jörg;

    Zitatform

    Johann, David & Jörg Neufeld (2018): Zur Beurteilung der Bewerbungslage an deutschen Universitäten. Ergebnisse der DZHW-Wissenschaftlerbefragung. (DZHW-Brief 2018,01), Hannover, 8 S. DOI:10.34878/2018.01.dzhw_brief

    Abstract

    "Universitäten stehen miteinander und mit der Privatwirtschaft in Konkurrenz um die besten Köpfe. Mit der DZHW-Wissenschaftlerbefragung wird untersucht, inwieweit es Universitäten gelingt, geeignetes wissenschaftliches Personal zu rekrutieren. Etwa 60-70% der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an deutschen Universitäten geben aktuell an, dass vakante Stellen für wissenschaftliches Personal überwiegend mit geeigneten Kandidatinnen und Kandidaten besetzt werden konnten. Wie bereits im Jahr 2009 gelang die Besetzung von Stellen für nicht promoviertes wissenschaftliches Personal besser. Im Mittelbau hat sich die Bewerberinnen- und Bewerberlage in den Lebenswissenschaften im Vergleich zu 2009 entspannt, bei Professuren ist dies für die Naturwissenschaften und die Ingenieurwissenschaften der Fall. Die Gründe für die Probleme bei der Besetzung mancher Stellen des akademischen Mittelbaus liegen in allen Fachdisziplinen am Fehlen geeigneter Kandidatinnen und Kandidaten, am nichtwettbewerbsfähigen Gehaltsniveau sowie an der Befristung der Stellen. In den Ingenieurwissenschaften spielt die Konkurrenz mit der Industrie eine große Rolle. Bei der Besetzung von Professuren bereiten außerdem die Konkurrenz im Fach sowie die mangelnde Attraktivität mancher Standorte Probleme." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Wie international ist MINT?: Indikatoren, Strategien, Instrumente (2018)

    Mostovova, Elena; Tiefenbacher, Alexander; Herting, Cornelia; Hetze, Pascal; Friese, Carolin;

    Zitatform

    Mostovova, Elena & Pascal Hetze (2018): Wie international ist MINT? Indikatoren, Strategien, Instrumente. Essen: Edition Stifterverband, 48 S.

    Abstract

    "Die Mehrheit der internationalen Studierenden kommt nach Deutschland, um hierzulande MINT zu studieren. Der Ruf der technischen Bildung in Deutschland ist immer noch exzellent. So sind die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Internationalisierung gegeben. Doch zentrale Herausforderungen bleiben. Weltweit engagieren sich Hochschulen für eine zukunftsorientierte MINT-Ausbildung im digitalen Zeitalter. Insbesondere asiatische Universitäten gewinnen an Renommee und Studierendenzahlen. Wie können sich Hochschulen in Deutschland in diesem Wettbewerb wirkungsvoll positionieren? Wie können einheimische Studierende von Auslandsaufenthalten überzeugt werden, wenn Deutschland bisher für sich in Anspruch nimmt, das Land der Ingenieure zu sein? Die Hochschulen selbst bestätigen die Bedeutung der Internationalisierung für die Profilentwicklung der MINT-Fächer. Die Studie 'Wie international ist MINT?' macht sichtbar, wie gut Strategien und Maßnahmen bereits verbreitet und wie wirksam sie nach Einschätzung der Hochschulen sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Wealth, wages, and wedlock: explaining the college gender gap reversal (2018)

    Reijinders, Laurie S. M.;

    Zitatform

    Reijinders, Laurie S. M. (2018): Wealth, wages, and wedlock: explaining the college gender gap reversal. In: The Scandinavian journal of economics, Jg. 120, H. 2, S. 537-562. DOI:10.1111/sjoe.12233

    Abstract

    "In this paper, I study the role of changes in the wage structure and expectations about marriage in explaining the college gender gap reversal. With strongly diminishing marginal utility of wealth and in the presence of a gender wage gap, single women have a greater incentive than single men to invest in education. Marriage-market distortions tend to depress the overall benefit of education for women relative to men. I develop a tractable two-period model and parameterize it using US census data for the cohort born in 1950. I then show that it can generate a reversal and that the most important driving force for this is the decline in marriage rates." (Author's abstract, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Die deutsche Bildungsmisere und der Bundesstaat (2018)

    Renzsch, Wolfgang;

    Zitatform

    Renzsch, Wolfgang (2018): Die deutsche Bildungsmisere und der Bundesstaat. In: Wirtschaftsdienst, Jg. 98, H. 3, S. 186-192. DOI:10.1007/s10273-018-2261-3

    Abstract

    "Die unbefriedigenden Zustände im Bildungswesen haben viel mit der föderalen Struktur des Landes zu tun. Grundsätzlich ist die Bildung Ländersache, aber in der Landespolitik haben die bundesgesetzlich definierten Aufgaben nach Art. 83 GG Priorität vor denen, für die die Länder selbst zuständig sind. Verschärft wird das Problem durch die Schuldenbremse, die den Ländern finanzielle Spielräume zur eigenständigen Politikgestaltung nimmt. Im Bereich der Hochschulen kommt hinzu, dass das Bereitstellen von Studienplätzen für viele Länder ein Verlustgeschäft darstellt, und es weitaus attraktiver ist, Absolventen aus anderen Ländern abzuwerben als selbst in Hochschulen zu investieren." (Autorenreferat, © Springer-Verlag)

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  • Literaturhinweis

    Employability in higher education (2018)

    Teichler, Ulrich; Yorke, Mantz; Sgarzi, Matteo; Cammelli, Andrea; Vukasovic, Martina; Antonelli, Gilberto; Sgarzi, Matteo; Dettleff, Henning; Francia, Angelo di;

    Zitatform

    Teichler, Ulrich, Mantz Yorke, Martina Vukasovic, Andrea Cammelli, Gilberto Antonelli, Matteo Sgarzi, Angelo di Francia, Matteo Sgarzi & Henning Dettleff (2018): Employability in higher education. (Best of the Bologna handbook 10), Berlin: DUZ Verlags- und Medienhaus, 114 S.

    Abstract

    Contents:
    Teichler, Ulrich: Higher education and the European labour market
    Mantz Yorke: Employability in higher education
    Martina Vukasovic: Deconstructing and reconstructing employability
    Cammelli; Antonelli; di Francia; Sgarzi: AlmaLaurea Inter-University Consortium: Connecting universities effectively with labour markets and professionals
    Henning Dettleff: Higher education reform and the new debate on employability: The German case

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  • Literaturhinweis

    IT-Fachleute (2018)

    Zitatform

    Bundesagentur für Arbeit. Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung (2018): IT-Fachleute. (Berichte: Blickpunkt Arbeitsmarkt / Bundesagentur für Arbeit), Nürnberg, 18 S.

    Abstract

    "- Die Zahl der erwerbstätigen IT-Fachleute ist 2016 auf 983.000 gestiegen.
    - Der Anstieg geht vor allem auf die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung zurück. Die Statistik weist hier für Juni 2017 rund 755.000 IT-Fachleute aus. Das waren fünf Prozent mehr als im Vorjahr.
    - Die Nachfrage nach IT-Fachleuten bewegt sich, gemessen am Bestand der 2017 gemeldeten Arbeitsstellen, auf Höchstniveau. Mit 17.000 Jobangeboten überstieg der Stellenbestand den des Vorjahres um ein Viertel.
    - Engpässe bei der Stellenbesetzung zeigen sich, wenn Experten in der Softwareentwicklung und IT-Anwendungsberatung gesucht werden, deren Kenntnisse einem mindestens vierjährigen Informatikstudium entsprechen.
    - Die Zahl der Arbeitslosen mit einem IT-Beruf ist gegenüber dem Vorjahr um vier Prozent gesunken auf 25.000. Mit einer Arbeitslosenquote von etwa 2,5 Prozent fällt sie gering aus.
    - In den letzten Jahren steigen die Absolventen- und die Studienanfängerzahlen.
    - Insgesamt verzeichnete der Studienbereich Informatik im Studienjahr 2016/17 rund 206.000 Studierende. Das waren sechs Prozent mehr als im Jahr zuvor." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Absolventen von Fachhochschulen und Universitäten im Vergleich: FuE-Tätigkeiten, Arbeitsmarktergebnisse, Kompetenzen und Mobilität (2017)

    Fichtl, Anita; Piopiunik, Marc;

    Zitatform

    Fichtl, Anita & Marc Piopiunik (2017): Absolventen von Fachhochschulen und Universitäten im Vergleich. FuE-Tätigkeiten, Arbeitsmarktergebnisse, Kompetenzen und Mobilität. (Studien zum deutschen Innovationssystem 2017-14), Berlin, 86 S.

    Abstract

    "Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit der Rolle von Absolventen deutscher Fachhochschulen bzw. Hochschulen für Angewandte Wissenschaften im Vergleich zu Absolventen deutscher Universitäten hinsichtlich der Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten (FuE-Tätigkeiten) auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Darüber hinaus werden mögliche Unterschiede hinsichtlich Arbeitsmarktergebnisse wie Einkommen, kognitiver Kompetenzen und regionaler Mobilität beleuchtet. Um eine möglichst hohe Vergleichbarkeit zwischen FH-Absolventen und Uni-Absolventen zu erreichen, werden in dieser Studie - je nach Datenlage - nur Absolventen (Studierende) betrachtet, die in vergleichbaren Berufen arbeiten bzw. vergleichbare Studiengänge abgeschlossen haben (studieren). Diese Studie ist folgendermaßen gegliedert. Nach einem kurzen Literaturüberblick in Kapitel 2 wird die institutionelle Besonderheit des deutschen Hochschulsystems mit der Zweiteilung in Fachhochschulen und Universitäten in Kapitel 3 beschrieben. Anschließend erfolgen die Hauptanalysen, die mit unterschiedlichen Datensätzen durchgeführt werden - insbesondere mit dem Mikrozensus und den Linked-Employer-Employee-Daten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Zunächst wird in Kapitel 4 die Rolle der beiden Hochschultypen im FuE-System untersucht. Hierbei werden sowohl die Absolventen selbst betrachtet als auch die Betriebe, in denen sie arbeiten. Anschließend werden in Kapitel 5 klassische Arbeitsmarktergebnisse wie Einkommen, Teilzeitbeschäftigung und Leitungsposition der beiden Absolventengruppen miteinander verglichen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Which skills protect graduates against a slack labour market? (2017)

    Humburg, Martin; Grip, Andries de; Velden, Rolf van der;

    Zitatform

    Humburg, Martin, Andries de Grip & Rolf van der Velden (2017): Which skills protect graduates against a slack labour market? In: International Labour Review, Jg. 156, H. 1, S. 25-43. DOI:10.1111/j.1564-913X.2015.00046.x

    Abstract

    "This article explores the relationship between graduates' skills and their risk of over-education and unemployment in 17 European countries. Distinguishing between field-specific and academic skills, the authors find that, as predicted by the crowding-out hypothesis, field-specific skills offer more protection against the risk of over-education when the excess labour supply in the occupational domain of the graduate's field of study increases. Conversely, academic skills have that effect when excess supply in the overall labour market is higher. Field-specific skills also protect graduates against the risk of unemployment, whereas graduates' level of academic skills appears to be unrelated to the risk of becoming unemployed." (Author's abstract, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Bewerberlage bei Fachhochschulprofessuren: Unzureichend strukturierte Karrierewege erschweren die Stellenbesetzung (2017)

    In der Smitten, Susanne; Sembritzki, Thorben; Thiele, Lisa;

    Zitatform

    In der Smitten, Susanne, Thorben Sembritzki & Lisa Thiele (2017): Bewerberlage bei Fachhochschulprofessuren. Unzureichend strukturierte Karrierewege erschweren die Stellenbesetzung. (DZHW-Brief 2017,01), Hannover, 8 S. DOI:10.34878/2017.01.dzhw_brief

    Abstract

    "Die Bewerberlage erweist sich als die zentrale Herausforderung bei der Besetzung von Professuren an Fachhochschulen und Hochschulen für Angewandte Wissenschaften. Eine Analyse von 773 Berufungsverfahren aus dem Zeitraum von Juli 2013 bis einschließlich Juni 2015 zeigt, dass nach der ersten Stellenausschreibung 53 % der Professuren besetzt werden konnten. Rund ein Drittel der Stellen wurde mehrfach ausgeschrieben. Eine abschließende Besetzung erfolgte bei 71 % der erfassten Professuren, 14 % blieben unbesetzt und 16 % der Verfahren dauerten zum Zeitpunkt der Datenerhebung im Sommer 2016 noch an. 29 % der Bewerberinnen und Bewerber mussten aus den Verfahren ausgeschlossen werden, weil sie die formalen Qualifikationsvoraussetzungen nicht erfüllten. Grund war in beinahe jedem zweiten Fall eine unzureichende Praxiserfahrung, in jedem dritten die fehlende Promotion. Abhilfe schaffen soll, wie in der aktuellen hochschulpolitischen Debatte vorgeschlagen, eine bessere Strukturierung der Karrierewege zur FH-Professur, indem die wissenschaftliche Qualifikation (Promotion) und die berufspraktische Erfahrung systematisch und teilweise zeitlich parallel erworben werden können. Ein Förderprogramm von Bund und Ländern ist in Aussicht gestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Hochschulranking nach Gleichstellungsaspekten 2017 (2017)

    Löther, Andrea;

    Zitatform

    Löther, Andrea (2017): Hochschulranking nach Gleichstellungsaspekten 2017. (CEWS.Publik 21), Bonn, 91 S.

    Abstract

    "Mit dem Hochschulranking nach Gleichstellungsaspekten 2017 legt das Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung CEWS die achte Ausgabe dieses Instruments vor. Die 2015 grundlegend überarbeitete Methodik wurde mit Ausnahme der Auswahl der Hochschulen beibehalten. Seit seiner ersten Erarbeitung im Jahr 2003 hat sich das Ranking als ein Bestandteil der Qualitätssicherung für Gleichstellung an Hochschulen etabliert, das Instrumente wie Evaluationen ergänzt. Das Ranking soll die Entwicklungen der Hochschulen im Bereich der Gleichstellung von Frauen und Männern mit Hilfe quantitativer Indikatoren kontinuierlich vergleichbar und im Abstand von zwei Jahren Veränderungen und Trends sichtbar machen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs 2017: Statistische Daten und Forschungsbefunde zu Promovierenden und Promovierten in Deutschland (2017)

    Winterhager, Nicolas; Wegner, Antje; Donner, Paul; Aman, Valeria; Birner, Nadine; Siegel, Madeleine; Neufeld, Jörg; Bogenstahl, Christoph; Krabel, Stefan; Jahn, Kerstin; Jaksztat, Steffen; Rainer, Helmut; Huber, Nathalie; Oppermann, Anja; Tesch, Jakob; Hener, Timo; Schirmer, Hendrik; Auer, Wolfgang; Netz, Nicolai; Bremer, Fabian; Hentrich, Sarah; Reimer, Maike; Schoger, Laura; Piopiunik, Marc; Urbanski, Dominika; Fichtl, Anita; Gross, Christiane; Gauch, Stephan; Schubert, Christoph; Lange, Janine; Schnalzger, Barbara; Rathmann, Justus Maximilian Karl; Quaißer, Gunter; Hobohm, Stefanie; Burkhardt, Anke;

    Zitatform

    Winterhager, Nicolas, Nadine Birner, Christoph Bogenstahl, Stefan Krabel, Kerstin Jahn, Steffen Jaksztat, Maike Reimer, Anke Burkhardt, Gunter Quaißer, Barbara Schnalzger, Christoph Schubert, Christiane Gross, Dominika Urbanski, Laura Schoger, Sarah Hentrich, Nicolai Netz, Hendrik Schirmer, Jakob Tesch, Nathalie Huber, Jörg Neufeld, Paul Donner, Valeria Aman & Stephan Gauch (2017): Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs 2017. Statistische Daten und Forschungsbefunde zu Promovierenden und Promovierten in Deutschland. (Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs 3), Bielefeld: Bertelsmann, 295 S. DOI:10.3278/6004603w

    Abstract

    "Der Bericht präsentiert empirische Befunde zum wissenschaftlichen Nachwuchs in Deutschland. Schwerpunktthema des Berichtes ist die Vereinbarkeit von Familie und akademischer Karriere. Weitere Themen sind Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen, Qualifizierungsbedingungen in der Promotionsphase sowie Karrierewege und Perspektiven, besonders in der Post-Doc-Phase. Das Mobilitätsverhalten und der Beitrag zu Forschung, Lehre und Transfer des wissenschaftlichen Nachwuchses sowie die Bildungsrenditen der Promotion werden ebenfalls in den Blick genommen.
    Basis des Berichtes sind primär Daten aus der amtlichen Statistik sowie aus regelmäßig durchgeführten Befragungen. Bei der Aufbereitung der Daten liegt der Fokus stärker als bisher auf der Vergleichbarkeit und Einordnung der Befunde. Damit schafft der Bericht eine Wissensbasis für Hochschulen und Forschungseinrichtungen, Interessenvertretungen, Förderorganisationen und EntscheidungsträgerInnen in Bund und Ländern." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Akademikerinnen und Akademiker (2017)

    Zitatform

    Bundesagentur für Arbeit. Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung (2017): Akademikerinnen und Akademiker. (Berichte: Blickpunkt Arbeitsmarkt / Bundesagentur für Arbeit), Nürnberg, 132 S.

    Abstract

    "- Die Zahl Erwerbstätiger mit Hochschulabschluss stieg 2015 auf 8,5 Millionen. Mehr als jeder 5. Erwerbstätige in Deutschland verfügt damit über einen Hochschulabschluss.
    - Vor allem die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung wächst. 2016 waren 5,0 Millionen Akademikerinnen und Akademiker sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Das waren 286.000 mehr als im Vorjahr (+6 Prozent).
    - Die Arbeitslosigkeit hat sich 2016 um 4 Prozent gegenüber dem Vorjahr verringert. Die Akademiker-Arbeitslosenquote ist mit 2,6 Prozent sehr gering.
    - Die Nachfrage erreichte mit 193.000 Stellenmeldungen einen Rekordwert. Es gibt punktuelle Engpässe bei der Stellenbesetzung (einige Ingenieurberufe, IT-Berufe, Medizin). In Ingenieurberufen zeichnet sich jedoch eine Entspannung ab.
    - Die Studierendenzahl ist im Wintersemester 2016/17 mit 2,8 Millionen so hoch wie nie zuvor. Das akademisch ausgebildete Fachkräftepotenzial wird deshalb in den nächsten Jahren weiter spürbar steigen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Employability in Higher Education: A review of practice and strategies around the world (2016)

    Blackmore, Paul; Tan, Emrullah; Bulaitis, Zoe H.; Jackman, Anna H.;

    Zitatform

    Blackmore, Paul, Zoe H. Bulaitis, Anna H. Jackman & Emrullah Tan (2016): Employability in Higher Education. A review of practice and strategies around the world. London: Prentice Hall, 70 S.

    Abstract

    "The purpose of this report is to provide a review of the literature associated with the practice and strategies used to improve the employability levels of students and graduates during and immediately following their experiences within Higher Education (HE). In reviewing literature most relevant to this agenda, the report intends to facilitate the sharing of best practice and innovation that exists across the global Higher Education landscape, and to surface the influences that are driving this agenda." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Personalentwicklung für den wissenschaftlichen Nachwuchs: Bedarf, Angebote und Perspektiven - eine empirische Bestandsaufnahme im Zeitvergleich (2016)

    Krempkow, René; Schürmann, Ramona; Sembritzki, Thorben; Winde, Mathias;

    Zitatform

    Krempkow, René, Thorben Sembritzki, Ramona Schürmann & Mathias Winde (2016): Personalentwicklung für den wissenschaftlichen Nachwuchs. Bedarf, Angebote und Perspektiven - eine empirische Bestandsaufnahme im Zeitvergleich. Essen, 114 S.

    Abstract

    "Ziel der Studie ist es, den gegenwärtigen Stand der Personalentwicklung für den wissenschaftlichen Nachwuchs aus der Perspektive von Wissenschaftseinrichtungen sowie von Nachwuchswissenschaftlern darzustellen. Aufgrund der vielfältigen Entwicklungen, die sich zum Themenbereich wissenschaftlicher Nachwuchs in den vergangenen Jahren in der Wissenschaftspolitik und an den Hochschulen vollzogen haben, wurde die Erhebung so angelegt, dass die Ergebnisse mit der Situation vor drei Jahren, die in einer Vorläuferstudie erfasst wurde, verglichen werden können. Damit soll deutlich werden, inwieweit sich die Diskussion um bessere Perspektiven für den wissenschaftlichen Nachwuchs in den vergangenen drei Jahren bereits in konkreten Personalentwicklungsmaßnahmen der Hochschulen niedergeschlagen hat. Ergänzend werden Unterschiede zwischen Nachwuchswissenschaftlern verschiedener Fächergruppen betrachtet und die Situation an Hochschulen mit Promotionsrecht und außeruniversitären Forschungseinrichtungen verglichen." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten (2016)

    Söhnlein, Doris ; Weber, Brigitte; Weber, Enzo ;

    Zitatform

    Söhnlein, Doris, Brigitte Weber & Enzo Weber (2016): Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Daten und Indikatoren), Nürnberg, 6 S.

    Abstract

    "Die Arbeitslosigkeit in Deutschland ist 2015 im zweiten Jahr in Folge gesunken. Die Gesamtquote nach Qualifikationen hat mit 6,6 Prozent den niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung erreicht. Da der Berechnung dieser Quote eine andere Datenbasis zugrunde liegt, weicht sie von der amtlichen Quote geringfügig ab.
    Je niedriger die Qualifikation, desto höher ist das Arbeitsmarktrisiko. Personen ohne Berufsabschluss sind deshalb von Arbeitslosigkeit besonders betroffen. In dieser Gruppe ist mehr als jeder Fünfte ohne Arbeit. Im Vorjahresvergleich hat ihre Quote im Gegensatz zu den anderen Qualifikationsgruppen zugenommen.
    Die Perspektive für Akademiker bleibt gut. Die Arbeitslosenquote liegt auf niedrigem Niveau (2,4%). Weiter verbessert hat sich die Beschäftigungssituation auch für Personen mit einer beruflichen Ausbildung (4,6%).
    Deutliche Unterschiede bestehen im Niveau der Quoten zwischen Ost- und Westdeutschland, aber der Osten hat den Rückstand weiter verringert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Söhnlein, Doris ; Weber, Enzo ;
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  • Literaturhinweis

    Der Arbeitsmarkt in Deutschland: MINT-Berufe, März 2016 (2016)

    Abstract

    "In einer von Wissenschaft und Technik geprägten Gesellschaft erfährt der Arbeitsmarkt im Bereich MINT seit Jahren hohe Aufmerksamkeit. Die rasant zunehmende Digitalisierung erhöht dabei zusätzlich den Stellenwert von MINT-Berufen. Die Sicherung des Fachkräftebedarfs ist deshalb von großer Bedeutung. In diesem Zusammenhang steht auch die Erhöhung des Frauenanteils in MINT-Berufen weiterhin im Fokus.
    Diese Broschüre beleuchtet die aktuelle Arbeitsmarktsituation in MINT-Berufen. Neben der allgemeinen Entwicklung wird auch die Situation von Frauen in diesem Berufsfeld eingehender betrachtet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

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  • Literaturhinweis

    Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker: Gute Bildung - gute Chancen (2016)

    Abstract

    "- Die Zahl Erwerbstätiger mit Hochschulabschluss stieg 2014 auf 8,3 Millionen. Jeder 5. Erwerbstätige in Deutschland verfügt damit über einen Hochschulabschluss.
    - Die Zahl arbeitsloser Akademikerinnen und Akademiker hat sich 2015 gegenüber dem Vorjahr nicht verändert. Die Arbeitslosenquote ist mit 2,6 Prozent sehr gering (2014).
    - Die Nachfrage erreichte mit 166.000 Stellenmeldungen den höchsten Stand seit 2007 (vorher keine vergleichbaren Angaben).
    - Es gibt punktuelle Engpässe bei der Stellenbesetzung (Ingenieurberufe, IT-Berufe, Humanmedizin). In Ingenieurberufen zeichnet sich jedoch eine Entspannung ab.
    - Die Studierendenzahl ist im Wintersemester 2015/16 mit 2,8 Millionen so hoch wie nie zuvor. Das akademisch ausgebildete Fachkräftepotenzial wird deshalb in den nächsten Jahren weiter spürbar steigen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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