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Dossier

Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker

Studieren macht sich bezahlt. Nicht nur was das Einkommen von Akademiker/innen anbelangt, sondern höhere Bildung schützt in Krisenzeiten auch besser vor Arbeitslosigkeit. Das zeigen Analysen der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten seit langem. Allerdings sind die Aussichten nicht auf allen akademischen Teilarbeitsmärkten gleich gut.
Diese Infoplattform dokumentiert Literatur, Forschungsprojekte, einschlägige Institutionen und sonstige relevante Informationsquellen zur Qualifikation und Beschäftigung von Hochschulabsolvent/innen insgesamt sowie zu Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen für Absolvent/innen verschiedener Studienfächer und Fächergruppen.

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im Aspekt "Pädagogik / Psychologie"
  • Literaturhinweis

    Frauen in Leitungspositionen in pädagogischen Berufen (2007)

    Nollmann, Ulrike; Schlüter, Anne;

    Zitatform

    Nollmann, Ulrike & Anne Schlüter (2007): Frauen in Leitungspositionen in pädagogischen Berufen. In: Der pädagogische Blick, Jg. 15, H. 3, S. 147-155.

    Abstract

    "Frauen im Bildungsmanagement befinden sich in der Minderheit, obgleich die Studiengänge in der Erziehungswissenschaft mehrheitlich von Frauen besetzt sind und viele Aufgaben in pädagogischen Tätigkeitsbereichen von Frauen wahrgenommen werden. Die Diskussion über Karrieren und Karriereorientierungen von Frauen und Männern hängt sich immer wieder an der Kinderfrage auf Hinweise zum Thema 'Bildungsmanagement und Gender' gehen verschiedene wissenschaftliche Untersuchungen, die Auskunft über die Aufstiegsbereitschaft und Aufstiegsbedingungen von Frauen in Leitungsfunktionen geben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarkt Kompakt 2007: Sozialwissenschaftler. Informationen für Arbeitnehmer/innen (2007)

    Rang, Marion; Rühl, Oliver; Heinz, Marc;

    Zitatform

    Rang, Marion, Oliver Rühl & Marc Heinz (2007): Arbeitsmarkt Kompakt 2007. Sozialwissenschaftler. Informationen für Arbeitnehmer/innen. Bonn, 24 S.

    Abstract

    "Diese Publikation beschäftigt sich mit den aktuellen Arbeitsmarktchancen für Sozialwissenschaftler (Soziologen, Politikwissenschaftler und Politologen), die sich nach schweren Zeiten zuletzt deutlich verbessert haben. Außerdem zeigt sie die Erwartungen von Arbeitgebern auf und bietet Tipps zur Stellensuche." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Psychologen: Therapeuten und flexible Dienstleister (2007)

    Zitatform

    (2007): Psychologen. Therapeuten und flexible Dienstleister. In: Abi Berufswahl-Magazin, Jg. 31, H. 1 (Januar), S. 6-9.

    Abstract

    Der Beitrag gibt einen Überblick über die Ausbildungsmöglichkeiten und die Arbeitsmarkt- und Berufschancen für Psychologen. Absolventen eines Psychologie-Studiums arbeiten nicht nur als Therapeuten in privaten Praxen, Beratungsstellen und Kliniken. Psychologische Kompetenzen werden auch in Behörden, Personalabteilungen von Wirtschaftsunternehmen sowie in der Marktforschung und dem Marketing gebraucht. Zurzeit ist es möglich, drei Studienabschlüsse im Fach Psychologie zu erwerben: Diplom, Bachelor und Master, wobei die meisten deutschen Universitäten ihren Diplomstudiengang noch nicht auf die gestuften Bachelor- und Masterstudiengänge umgestellt haben. Bachelor-Studiengänge, die eine frühe Spezialisierung ermöglichen, zum Beispiel in Rehabilitationspsychologie, Wirtschaftspsychologie und Lehrpsychologie, werden an Fachhochschulen und einigen Universitäten eingeführt. Am Arbeitsmarkt konstatieren die Prognosen für die nächsten Jahre wieder bessere Chancen. Insgesamt stehen derzeit in Deutschland etwa 48.000 Diplompsychologen dem Arbeitsmarkt zur Verfügung. Die Arbeitslosenquote beträgt fünf Prozent und liegt damit auf einem im Vergleich zu anderen Berufsgruppen niedrigen Niveau. Die Arbeitsmarktchancen für die neuen Absolventen der Bachelor-Studiengänge sind schwer abzuschätzen. Die Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt wird über die Einsatzgebiete dieser Absolventen mit niedrigerem Qualifikationsniveau entscheiden. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsfeld Pädagogen: Allrounder mit Profil (2007)

    Zitatform

    (2007): Arbeitsfeld Pädagogen. Allrounder mit Profil. In: Uni-Magazin. Beruf und Arbeitsmarkt, Jg. 31, H. 2, S. 22-33.

    Abstract

    Der Beitrag gibt einen Überblick über den Arbeitsmarkt für Diplom-Pädagogen und Erziehungswissenschaftler. Das Arbeitsfeld reicht von der Beratung bis zur Lehre. Nach einer Verbleibstudie für das Jahr 2001 verteilen sich Diplom-Pädagogen auf folgende Arbeitsbereiche: Forschung, Wissenschaft (4 Prozent), Schule (6 Prozent), Erwachsenen- u. Weiterbildung (17 Prozent), Rehabilitation (21 Prozent), Soziale Arbeit (33 Prozent), sonstige pädagogische Fächer ( 8 Prozent), Nicht-pädagogische Fächer (11 Prozent). Ein Nachfrageprofil für Diplom-Pädagogen und Erziehungswissenschaftler auf der Basis von Stellenanzeigen aus dem Jahre 2005 zeigt folgende Verteilung: Sozialwesen (21 Prozent), Erwachsenenbildung (19,7 Prozent), Verbände, Kirche (13,6 Prozent), sonstiger Unterricht (7,9 Prozent), Hochschulen (6,5 Prozent), Öffentliche Verwaltung (6,3 Prozent), Personaldienstleister (1,5 Prozent), Unternehmensberatungen (1,4 Prozent), sonstige (14,8 Prozent). Im Hinblick auf den Arbeitsmarkt birgt dieses 'wenig exklusive Profil' Vor- und Nachteile. Zu den Nachteilen gehört, dass Pädagogen heute stärker mit Absolventen anderer Studiengänge, wie Psychologen und Sozialpädagogen, konkurrieren müssen. Als Vorteil wird das methodische Fachwissen und statistische Handwerkszeug gewertet, das Absolventen auch den Zugang zu alternativen Bereichen wie der Marktforschung eröffnet. Entscheidend für die beruflichen Chancen des Einzelnen ist ein 'aussagekräftiges Profil'. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Psychologinnen und Psychologen: hohe Hürden in der Klinischen Psychologie (2005)

    Bausch, Manfred;

    Zitatform

    Bausch, Manfred (2005): Psychologinnen und Psychologen. Hohe Hürden in der Klinischen Psychologie. In: Arbeitsmarkt-Information : für Fach- und Führungskräfte H. 1, S. 1-76.

    Abstract

    Durch den zu erwartenden Ausbau der Infrastruktur zur Versorgung psychisch kranker Menschen wird für die Zukunft ein großer Bedarf an Psychologinnen und Psychologen festgestellt. Gleichzeitig steigen die Studentenzahlen und hierbei vor allem der Frauenanteil, der bei drei Viertel liegt. Die Promotionsquote bei Frauen ist jedoch beträchtlich geringer, und Psychologinnen sind selten in Führungspositionen zu finden. Die schwache Nachfrage im öffentlichen Sektor beeinträchtigt den Arbeitsmarkt. Der wichtigste Tätigkeitsbereich ist die klinische Psychologie, die wichtigsten Arbeitgeber sind Hochschulen, Kliniken und Privatunternehmen. Die private Finanzierung der Ausbildung ist die größte Hürde auf dem Weg zum Psychologischen Psychotherapeuten. Interviews zu diesem Tätigkeitsbereich, sowie zum Thema Coaching und Supervision illustrieren ihren Stellenwert als Arbeitsmarkt für Absolventen. Eine Analyse der Stellenangebote bei den Agenturen für Arbeit zeigt einen starken Nachfragerückgang und eine wachsende Bedeutung von Soft Skills. Informationen zu Fort- und Weiterbildungen enthält die Datenbank 'Kurs', die BA hilft auch bei der Suche nach Stellen im Ausland. Neben Bewerbungshinweisen werden Internet-Jobbörsen, Zeitschriften mit Stellenangeboten sowie wissenschaftliche Verbände als Multiplikatoren aufgeführt. Außerdem werden die Beschäftigungsmöglichkeiten im Ausland skizziert und durch länderspezifische Adressen für Interessen ergänzt. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Diplom-Pädagogen/-innen in der Personalentwicklung (2005)

    Frey, Tatjana R.;

    Zitatform

    Frey, Tatjana R. (2005): Diplom-Pädagogen/-innen in der Personalentwicklung. In: Der pädagogische Blick, Jg. 13, H. 4, S. 208-214.

    Abstract

    "Dieser Beitrag basiert auf ersten Ergebnissen eines Dissertationsprojekts zum Thema 'Personalentwicklung als Arbeitsfeld für Diplompädagoginnen und Diplompädagogen mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung' und gibt einen orientierenden Einblick in das Tätigkeitsfeld. Um eine relativ vergleichbare Ausgangsbasis erzielen zu können, wurden als Experten/-innen Absolventinnen und Absolventen eines einzigen Universitätsstandorts, in diesem Falle der Universität Münster interviewt, die seit mindestens einem Jahr in der Personalentwicklung von Unternehmen tätig sind. Insgesamt wurden sieben Personalentwicklerinnen und vier Personalentwickler befragt, die zum Zeitpunkt der Erhebung zwischen 28 und 48 Jahre alt waren." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Work-Life-Balance: berufliche und private Lebensgestaltung von Frauen und Männern in hoch qualifizierten Berufen (2005)

    Hoff, Ernst-H.; Grote, Stefanie; Olos, Luiza; Dettmer, Susanne; Hohner, Hans-Uwe;

    Zitatform

    Hoff, Ernst-H., Stefanie Grote, Susanne Dettmer, Hans-Uwe Hohner & Luiza Olos (2005): Work-Life-Balance. Berufliche und private Lebensgestaltung von Frauen und Männern in hoch qualifizierten Berufen. In: Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie, Jg. 49, H. 4, S. 196-207. DOI:10.1026/0932-4089.49.4.196

    Abstract

    "In diesem Beitrag wird die Work-Life-Balance bzw. die berufliche und private Lebensgestaltung von Frauen und Männern in zwei hoch qualifizierten Berufen, in der Medizin und in der Psychologie behandelt. Erstens werden Befunde quantitativer Analysen auf der Grundlage einer Fragebogenerhebung bei ca. 1 000 Professionsangehörigen mitgeteilt. Bei Frauen in beiden Professionen überwiegt eine Integration und Balance, bei den Männern eine Segmentation und ein Ungleichgewicht der Lebensbereiche. Dies gilt für die alltägliche ebenso wie für die biografische Lebensgestaltung. Allerdings gleichen sich in der Psychologie anders als in der Medizin auch viele Männer mit ihrer Lebensgestaltung bereits den Frauen an. Zweitens wird als Resultat qualitativer Analysen auf der Grundlage von Interviews mit ca. 100 Professionsangehörigen eine genauere Unterscheidung von Formen der Lebensgestaltung nach Integration, Segmentation und Entgrenzung vorgestellt. Innerhalb dieser Formen kann dann noch einmal genauer nach der Balance oder dem Ungleichgewicht der Lebenssphären differenziert werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeit und Geschlecht in der Erziehungswissenschaft unter besonderer Berücksichtigung personenbezogener Dienstleistungsberufe: Expertise im Auftrag des vom BMBF geförderten Projektes GendA - Netzwerk feministische Arbeitsforschung. (2004)

    Friese, Marianne;

    Zitatform

    Friese, Marianne (2004): Arbeit und Geschlecht in der Erziehungswissenschaft unter besonderer Berücksichtigung personenbezogener Dienstleistungsberufe. Expertise im Auftrag des vom BMBF geförderten Projektes GendA - Netzwerk feministische Arbeitsforschung. (GendA, Netzwerk Feministische Arbeitsforschung. Dicussion papers 07/2004), 94 S.

    Abstract

    In der Erziehungswissenschaft ist der Gegenstand Arbeit insbesondere in der Berufs- und Professionsforschung sowie in der Weiterbildung und Lehrer-/ Lehrerinnenbildung verortet. Eine genderorientierte Perspektive wird durch zwei Bezüge hergestellt: Ausgehend von den Impulsen der sozialwissenschaftlichen Frauenforschung seit den 1970er Jahren und der Grundlegung von Geschlecht als sozialer Strukturkategorie wird ein erkenntnistheoretischer Perspektivenwechsel eingeleitet, der methodische Ansätze und interdisziplinäre Befunde der feministischen und genderorientierten Arbeitsforschung mit Fragestellungen pädagogischer Theorie und kritischer Anwendung zum Komplex Bildung und Beruf verknüpft. Vor dem Hintergrund der historisch begründeten Struktur des geschlechtlich segmentierten Arbeitsmarktes und Berufsbildungssystems sowie der empirischen Überrepräsentanz von Frauen in sozialberuflichen, pflegerischen, versorgenden und betreuenden Tätigkeiten kommt dem Feld der personenbezogenen Dienstleistungsberufe hierbei zentrale Bedeutung zu. In der Expertise werden zentrale Fachdiskurse, Themenfelder sowie methodische und begriffliche Entwicklungen der erziehungswissenschaftlichen Forschung zu Arbeit, Beruf und Geschlecht vor dem Hintergrund feministischer und genderorientierter Perspektiven dargestellt. Der erste Komplex skizziert historisch-pädagogische Diskurse und feministische Ansätze zur Konstruktion von Geschlecht in Arbeit und Beruf sowie in akademischen Professionen und frauenpolitischen Diskursen (Kap. 2). Ziel ist es, die Konstruktion von Geschlecht als originäre Kategorie historisch-pädagogischer Theoriebildung zu identifizieren und zugleich Ansätze der Dekonstruktion durch die Befunde der pädagogischen Frauen- und Geschlechterforschung aufzuzeigen. Der zweite Komplex wendet sich diskursiven, begrifflichen und methodischen sowie institutionellen Entwicklungen seit den 1970er Jahren zu (Kap.3). Dabei werden interdisziplinäre Bezüge der feministischen Wissenschaftsentwicklung, Prozesse der Institutionalisierung von Frauenstudien/ Genderstudies im Zuge der Hochschulreform sowie Entwicklungen der pädagogischen Frauen- und Geschlechterforschung im Wandel der Forschungsgenerationen aufgezeigt. Zugleich werden Problemlagen, Desiderate und Entwicklungspotenziale thematisiert. Vor dem Hintergrund der Expansion personenbezogener Dienstleistungsberufe und ihrer Relevanz für weibliche Arbeit und Berufsentwicklung werden im dritten Komplex empirische sowie begriffliche und theoretische Diskurse zu personenbezogenen Dienstleistungen und Differenzierungen nachgezeichnet sowie hinsichtlich struktureller, ordnungsrechtlicher und pädagogisch-didaktischer Reformbedarfe im Zuge von Professionalisierung und Kompetenzentwicklung fokussiert (Kap. 4). Im vierten Komplex erfolgen fachwissenschaftliche und berufsfeldspezifische Differenzierungen dieses Diskurses für die Bereiche Hauswirtschafts-, Sozial- und Erziehungsberufe sowie Gesundheit und Pflege (Kap. 5). Das abschließende Fazit fasst zentrale Wissenserträge, Forschungsdesiderate und Entwicklungsperspektiven zusammen. Die Zusammenstellung der Literatur schließt die Expertise ab." (Textauszug; Informationszentrum Sozialwissenschaften, Bonn). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1970 bis 2004.

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  • Literaturhinweis

    Entgrenzung pädagogischer Berufsarbeit - Mythos oder Realität?: Ergebnisse einer bundesweiten Diplom- und Magister-Pädagogen-Befragung (2004)

    Grunert, Cathleen; Krüger, Heinz-Hermann;

    Zitatform

    Grunert, Cathleen & Heinz-Hermann Krüger (2004): Entgrenzung pädagogischer Berufsarbeit - Mythos oder Realität? Ergebnisse einer bundesweiten Diplom- und Magister-Pädagogen-Befragung. In: Zeitschrift für Pädagogik, Jg. 50, H. 3, S. 309-325.

    Abstract

    "Dieser Beitrag knüpft an die aktuelle theoretische Debatte um die Entgrenzung des Pädagogischen und der pädagogischen Berufsarbeit in der Erziehungswissenschaft an. Im Gegensatz zu den bislang überwiegend auf einer grundlagentheoretischen Ebene geführten Diskussionen versuchen wir, uns diesem Thema empirisch anzunähern. Dabei stützen wir uns auf die Ergebnisse einer schriftlichen Befragung von über 3.800 Absolventen erziehungswissenschaftlicher Hauptfachstudiengänge (Diplom, Magister) in ganz Deutschland. Nach einem knappen Überblick zum theoretischen Diskurs und zum Stand der Forschung werden unter Bezug auf ausgewählte Resultate des Diplom- und Magister-Surveys verschiedene Facetten des Entgrenzungsdiskurses empirisch analysiert und die Frage untersucht, welche Bedingungsfaktoren den Weg der Absolventen in nicht-pädagogische Arbeitsfelder beeinflussen. In einem abschließenden Ausblick werden einige Konsequenzen diskutiert, die sich aus unseren Ergebnissen für die Neuformatierung der grundbegrifflichen Matrix der Erziehungswissenschaft sowie für eine Reform erziehungswissenschaftlicher Hauptfachstudiengänge ergeben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Verdienstmöglichkeiten von Erziehungswissenschaftler/-innen: das VerdiE-Projekt zur Ergänzung des Beratungsangebots (2004)

    Müller, Katja;

    Zitatform

    Müller, Katja (2004): Verdienstmöglichkeiten von Erziehungswissenschaftler/-innen. Das VerdiE-Projekt zur Ergänzung des Beratungsangebots. In: Der pädagogische Blick, Jg. 12, H. 4, S. 246-250.

    Abstract

    Der Beitrag analysiert Verdienstmöglichkeiten und den beruflichen Verbleib von Erziehungswissenschaftlerinnen und Erziehungswissenschaftlern, die im Rahmen eines Projektes des Bundesverbandes der Erziehungswissenschaftlerinnen und Erziehungswissenschaftler e.V. (BV-Päd.) untersucht wurden. Nach einer Vorstellung des Berufsverbandes wird das Projekt 'VerdiE' näher beschrieben: In der E-Mail-Befragung, die sich an Angestellte, freiberuflich Tätige und Studierende richtete, wurde nach Studienabschluss mit entsprechenden Schwerpunkt, Arbeitsbereich und dessen pädagogische Relevanz, Berufsfeld, Institutionen, in den die Befragten tätig sind, Zusatzqualifikation, Berufsbezeichnung sowie nach dem Verdienst gefragt. Die meisten Erziehungswissenschaftler/innen studierten Erwachsenenbildung und sind dort auch tätig. Bei den Verdienstkategorien sind je nach Berufsfeld deutliche Unterschiede erkennbar. Der Berufseinstieg gelingt meistens nur durch Praxiserfahrungen durch Nebenjobs und Praktika, durch Netzwerke und die Sammlung von Informationen und vor allem durch Weiterbildung und Zertifizierung. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Berufliche und soziale Lage von Lehrenden in der Weiterbildung: Bericht zur Pilotstudie (2004)

    Rosenbladt, Bernhard von; Thebis, Frauke;

    Zitatform

    Rosenbladt, Bernhard von & Frauke Thebis (2004): Berufliche und soziale Lage von Lehrenden in der Weiterbildung. Bericht zur Pilotstudie. Berlin, 90 S.

    Abstract

    Gegenstand der Untersuchung ist der Personenkreis der 'Weiterbildner', hier bezeichnet als 'Lehrende in der Weiterbildung'. Die Pilotstudie soll zeigen, ob und auf welche Weise trotz der Schwierigkeiten bei der Eingrenzung dieses Personenkreises repräsentative Daten zur beruflichen und sozialen Lage des Personals in der Weiterbildung erhoben werden können. An der Pilotstudie wirkten folgende drei Trägerverbände der Weiterbildung mit: 1. der Deutsche Volkshochschulverband (DVV); 2. die Katholische Bundesarbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung (KBE) und 3. der Bundesverband deutscher Privatschulen e.V. (VDP). In zehn ausgewählten Einrichtungen dieser Verbände wurden Befragungen des Weiterbildungspersonals durchgeführt. Die Fragen betrafen sowohl persönliche Merkmale und die allgemeine Lebenssituation als auch die Tätigkeit in der Weiterbildungseinrichtung (Tätigkeitsinhalte, beruflicher Status, Berufserfahrung, Einkommenshöhe, soziale Sicherheit und Arbeitszufriedenheit). Insgesamt kamen 514 Fragebögen zur Auswertung. Die Befragung hat ergeben, dass nur ca. sechs Prozent des pädagogischen Personals in der Weiterbildung bei der jeweiligen Einrichtung fest angestellt sind. Die Mehrheit ist auf Honorarbasis tätig. Der überwiegende Anteil der Lehrenden in der Weiterbildung ist weiblich (77 Prozent) und verfügt über einen Hochschulabschluss (69 Prozent). Das Durchschnittsalter liegt bei 46,8 Jahren, die durchschnittliche Berufserfahrung beträgt 11,4 Jahre. Häufigstes Motiv für die Aufnahme einer Weiterbildungstätigkeit ist die Weitergabe beruflicher Erfahrungen und Erkenntnisse. Die Ergebnisse der Pilotstudie in Bezug auf die Einkommenssituation der Befragten deuten darauf hin, dass pauschalierende Aussagen zur sozialen Lage der Lehrenden in der Weiterbildung an der Wirklichkeit vorbeigehen. 'So erscheint es offensichtlich, dass es im Hinblick auf die soziale Lage Problemgruppen unter den Lehrenden in der Weiterbildung gibt - Problemgruppen in dem Sinne, dass ihre Einkommenssituation prekär und ihre soziale Absicherung vermutlich ungenügend ist.' (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Bundesweite Befragung der Absolventinnen und Absolventen des Jahres 2003 im Studiengang Psychologie (2004)

    Schneller, Karl; Schneider, Wolfgang;

    Zitatform

    Schneller, Karl & Wolfgang Schneider (2004): Bundesweite Befragung der Absolventinnen und Absolventen des Jahres 2003 im Studiengang Psychologie. Göttingen, 22 S.

    Abstract

    Der Bericht fasst die Ergebnisse einer im Dezember 2004 fertig gestellten Absolventenumfrage der Deutschen Gesellschaft für Psychologie unter Absolventinnen und Absolventen, die im Laufe des Jahres 2003 ein universitäres Psychologiestudium abgeschlossen hatten, zusammen. An der deutschlandweiten Befragung nahmen insgesamt 1.084 Absolventen teil. Hauptschwerpunkte waren Fragen nach der Berufseinmündung und der Berufszufriedenheit. 73,8 Prozent der Befragten waren zum Erhebungszeitpunkt in irgendeiner Form erwerbstätig. 12,9 Prozent befanden sich noch auf der Suche nach einer Beschäftigung. 10,9 Prozent aller Befragten waren arbeitslos gemeldet. Die relativ hohe Arbeitslosenquote bestätigt die Schwierigkeiten beim Berufseinstieg. Wie andere Untersuchungen ergeben, pendelt sich die Arbeitslosenquote für Psychologen später bei etwa fünf Prozent ein; sie liegt damit nur leicht über der durchschnittlichen Arbeitslosenquote für Akademiker. Die meisten der ihrer Qualifikation entsprechend Beschäftigten waren mit der Höhe ihrer Entlohnung unzufrieden; bei denjenigen, die unter ihrer Qualifikation beschäftigt werden, ist eine Mehrheit unzufrieden mit den Arbeitsinhalten. Rückwirkend wird das Studium insgesamt positiv beurteilt. Mehr als drei Viertel der Befragten würden wahrscheinlich erneut Psychologie studieren. Nur acht Prozent bewerten ihre Ausbildung schlechter als befriedigend. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Geschlechtsspezifische Berufsverläufe: Unterschiede auf dem Weg nach oben (2003)

    Hohner, Hans-Uwe; Hoff, Ernst-H.; Grote, Stefanie;

    Zitatform

    Hohner, Hans-Uwe, Stefanie Grote & Ernst-H. Hoff (2003): Geschlechtsspezifische Berufsverläufe: Unterschiede auf dem Weg nach oben. In: Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste der Bundesanstalt für Arbeit H. 5, S. 587-590.

    Abstract

    In dem Beitrag werden erste Ergebnisse des seit 1998 an der Freien Universität Berlin durchgeführten Forschungsprojekts "PROFIL: Professionalisierung und Integration der Lebenssphären. Geschlechtsspezifische Berufsverläufe in Medizin und Psychologie" vorgestellt. Befragt wurden 936 Ärzte und Psychologen, die Mitte der Achtzigerjahre ihre Approbation oder ihr Diplom erlangt haben und somit seit über 15 Jahren im Beruf stehen. "Die Ergebnisse überraschen nicht: Männer machen Karriere - Frauen versuchen Beruf und Familie zu vereinbaren. Während sich heute männliche und weibliche Studierende der Medizin nach Anzahl, Studiendauer und Studienleistungen kaum voneinander unterscheiden, zeigen sich in der Berufstätgkeit nach wie vor beträchtliche Unterschiede zwischen Frauen und Männern. Die Berufsbiografien von Ärztinnen verlaufen häufiger diskontinuierlich und führen seltener in hohe und höchste Positionen als die ihrer männlichen Kollegen. Bei den Frauen sind vielfältige Formen der Integration oder Segmentation von Berufs- und Privatleben zu finden; dagegen zeigt sich bei den Männern ein einheitlicheres Bild: Hier überwiegt das Modell einer Segmentation der Lebenssphären, wobei das Berufsleben zeitlich dominiert." (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Berufskarrieren ohne Muster: langfristige Wirkungen eines umstrittenen akademischen Qualifikationsprofils in der Erziehungswissenschaft. (2003)

    Huber, Andreas; Züchner, Ivo;

    Zitatform

    Huber, Andreas & Ivo Züchner (2003): Berufskarrieren ohne Muster. Langfristige Wirkungen eines umstrittenen akademischen Qualifikationsprofils in der Erziehungswissenschaft. In: (2003): Karrierepolitik : Beiträge zur Rekonstruktion erfolgsorientierten Handelns (Soziologie der Politik, 06), S. 129-145.

    Abstract

    Im Mittelpunkt des Beitrags stehen die beruflichen Effekte des Diplom-Abschlusses in der Erziehungswissenschaft als einem mit 30 Jahren vergleichsweise jungen akademischen Qualifikationsprofil. Anhand erster Ergebnisse einer Kohorten-Vergleichsstudie werden wesentliche Elemente der "bunten Karriere" des Berufsprofils der Diplom-Pädagogik skizziert. Dabei wird auf einige innere und äußere Einfluss- und Entwicklungsfaktoren für die Etablierung und Konsolidierung des Diplom-Abschlusses in der Erziehungswissenschaft eingegangen und versucht, Auswirkungen auf die Berufsverläufe der befragten AbsolventInnen-Generationen einzuschätzen. Da die Erhebungen für die Kohorten-Teilstudie an den Universitäten Dortmund und Halle-Wittenberg noch nicht vollständig abgeschlossen sind, können keine empirischen Verlaufs- und Ereignisanalysen zu den langfristigen Erwerbsmustern und Arbeitsmarktbewegungen von Diplom-PädagogInnen vorgestellt werden. Es werden dagegen erste Ergebnisse eines kontrastierenden Vergleichs der untersuchten AbsolventInnen-Generationen in Bezug auf den Berufseinstieg aufgezeigt. Die Befunde werden in die Aspekte der Karrierepolitiken derjenigen eingeordnet, die an der Etablierung und Konsolidierung des akademischen Qualifikationsprofils der Diplom-Pädagogik beteiligt waren und heute noch sind. (ICI2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. (Informationszentrum Sozialwissenschaften, Bonn)

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  • Literaturhinweis

    Diplom-Pädagogen in Deutschland: Survey 2001 (2003)

    Krüger, Heinz-Hermann; Züchner, Ivo; Huber, Andreas; Seeling, Claudia; Kleifgen, Beate; Fuchs, Kirsten; Rostampour, Parviz; Rauschenbach, Thomas; Grunert, Cathleen;

    Zitatform

    Krüger, Heinz-Hermann, Thomas Rauschenbach, Kirsten Fuchs, Cathleen Grunert, Andreas Huber, Beate Kleifgen, Parviz Rostampour, Claudia Seeling & Ivo Züchner (2003): Diplom-Pädagogen in Deutschland. Survey 2001. Weinheim u.a.: Juventa Verlag, 335 S.

    Abstract

    "Dieses Buch präsentiert die zentralen Ergebnisse der ersten bundesweiten Untersuchung von AbsolventInnen des Diplomstudiengangs Erziehungswissenschaft. Die Befragung von rund 3.300 AbsolventInnen an allen 42 deutschen Hochschulen, die einen grundständigen Diplom-Pädagogik-Studiengang anbieten, liefert nicht nur einen ... Überblick über die Studiensituation, die Berufseinmündung sowie die Arbeitsmarktchancen von Diplom-PädagogInnen in Deutschland. Sie widmet sich darüber hinaus auch Fragen des professionellen Selbstverständnisses und der beruflichen Identität von Diplom-Pädagogen, untersucht Aspekte der Entgrenzung pädagogischer Tätigkeitsfelder und fragt nach den Lebensvorstellungen und politischen Orientierungen der Absolventen. Durch die bundesweite Anlage der Studie ist es zudem erstmals möglich, sowohl Einflüsse der gewählten Studienrichtungen auf die berufliche Platzierung der Absolventen vergleichend zu analysieren als auch Unterschiede und Gemeinsamkeiten in den Studien- und Arbeitsmarktbedingungen ost- und westdeutscher Absolventen näher in den Blick zu nehmen. Durch die Einbettung der Ergebnisse in aktuelle Forschungs- und Theoriekontexte liefert dieser Band, auch unter der Perspektive geschlechtsspezifischer Berufsverläufe, nicht nur eine breite empirische Grundlage für die Verbleibsforschung, sondern leistet gleichzeitig einen Beitrag zur professionstheoretischen und hochschulpolitischen Diskussion im Fach Erziehungswissenschaft." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Existenzgründung - Eine Perspektive für Diplom-Pädagogen/-innen (2003)

    Schwarz, Sabine;

    Zitatform

    Schwarz, Sabine (2003): Existenzgründung - Eine Perspektive für Diplom-Pädagogen/-innen. In: Der pädagogische Blick, Jg. 11, H. 3, S. 170-179.

    Abstract

    "Dieser Beitrag befasst sich mit Diplompädagogen/-innen als selbstständige Unternehmer/-innen. Zunächst wird sich mit dern Qualifikationsprofil von Absolventen des Studiengangs Diplompädagogik unter dem Aspekt der Befähigung zur Selbstständigkeit auseinandergesetzt. Danach wird der aktuelle und zukünftige Arbeitsmarkt betrachtet Dabei wird überlegt. ob Diplompädagogen/-innen mit ihren Qualifikationen "am Markt " gebraucht werden und welche Tätigkeitsfelder sich für Existenzgründungen anbieten. Es folgt eine Diskussion über Schwierigkeiten und Handlungsmöglichkeiten im Rahmen einer selbstständigen Berufstätigkeit. Hier fließen vor allem Erfahrungen von selbstständigen Diplompädagogen/-innen ein. Diese Erfahrungen stützen sich zum einen auf Angaben sieben selbstständiger Diplompädagogen/-innen, die im Rahmen einer Diplomarbeit von derAutorin interviewt wurden, zum anderen auf Aussagen, die durch Gespräche und eine schriftliche Befragung mit vier weiteren selbstständigen Diplompädagogen gesammelt wurden. Im letzten Teil wird zusammengefasst, was Diplom-Pädagogen/-innen lernen sollten, um erfolgreich eine selbstständige Existenz aufzubauen und inwieweit die Universitäten diesen Prozess sinnvoll unterstützen können." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Geschlechtergerechtigkeit als Beruf?: Erwerbsbiographien Dortmunder Diplom-Pädagoginnen (2002)

    Auferkorte, Nicole; Prochnow-Karl, Kerstin;

    Zitatform

    Auferkorte, Nicole & Kerstin Prochnow-Karl (2002): Geschlechtergerechtigkeit als Beruf? Erwerbsbiographien Dortmunder Diplom-Pädagoginnen. In: Der pädagogische Blick, Jg. 10, H. 1, S. 27-35.

    Abstract

    "Die Verfasserinnen präsentieren einen Ausschnitt ihrer Studie zum beruflichen Verbleib von Absolventinnen des Diplomstudiengangs Erziehungswissenschaft der Universität Dortmund. Wesentliche Forschungsergebnisse hinsichtlich der Arbeitsmarktintegration von Diplom-Pädagoginnen mit einer frauenthematischen Qualifizierung - eine Dortmunder Spezialität - ermöglichen einen Einblick in die Berufsfelder und Karriere(ver)läufe der befragten und interviewten Frauen. Dabei findet sich in den Berufsbiographien der frauenspezifische Zuschnitt der Qualifikation wieder." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Erfolgreich vom Studium in den Beruf: Paderborner Diplom-PädagogInnen auf dem Weg in die Berufstätigkeit (2002)

    Bentler, Annette; Bührmann, Thorsten;

    Zitatform

    Bentler, Annette & Thorsten Bührmann (2002): Erfolgreich vom Studium in den Beruf. Paderborner Diplom-PädagogInnen auf dem Weg in die Berufstätigkeit. In: Der pädagogische Blick, Jg. 10, H. 4, S. 206-218.

    Abstract

    "Im Anschluss an die Absolventlnnentagung der Paderborner Diplompädagogik zu dem Thema Professionelles Handeln in Bildung und Beratung' wurden im Sommer 2001 alle bis zu diesem Zeitpunkt erfassten Absolventinnen bezüglich ihres Übergangs von der Hochschule in das Berufsleben schriftlich befragt, um so erstmals empirisch gesichertes Material über den beruflichen Verbleib der Paderborner Diplom-Pädagoglnnen zu erhalten. Neben der eigentlichen Übergangsphase wurden hierbei auch die aktuelle berufliche Situation sowie Kommentare und Anregungen aus der Praxis für eine optimale Gestaltung des Studiums erfasst. Die Erfassung der AbsolventInnen erfolgte ausgehend von einer internen Datenbank über ein Schneeballsystem, um so eine möglichst umfassende Anzahl von AbsolventInnen zu erreichen. Hierbei wurden insgesamt 144 AbsolventInnen angeschrieben, dies entspricht rund 60 % aller AbsolventInnen, die im Zeitraum von 1980 bis 2001 in Paderborn studiert und dort auch ihren Abschluss gemacht haben. Von den zurückgesendeten Fragebögen gen konnten 98 in die Auswertung mit einbezogen werden, die Rücklaufquote beträgt demnach 68%. Der Fragebogen lehnt sich dabei an den Empfehlungen für die Evaluation von Studiengängen vom HIS (Hochschul-Informations-Systeme Hannover) an und wurde der spezifischen Zielgruppe angepasst. Er umfasst zum größten Teil geschlossene sowie auch eine Reihe offener Fragen. Ergänzend hierzu wurden Leitfadeninterviews geführt, um so die Übergangsphase noch genauer betrachten zu können und einige der Punkte, die durch quantitative Befragungen gezwungenermaßen offen bleiben, klären zu können." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Wie sich ein Berufsfeld etabliert: der Diplomstudiengang Erziehungswissenschaft in Koblenz im Urteil seiner AbsolventInnen 1970 - 2000 (2002)

    Dickopf, Christa; Schrapper, Christian;

    Zitatform

    Dickopf, Christa & Christian Schrapper (2002): Wie sich ein Berufsfeld etabliert. Der Diplomstudiengang Erziehungswissenschaft in Koblenz im Urteil seiner AbsolventInnen 1970 - 2000. In: Der pädagogische Blick, Jg. 10, H. 4, S. 196-205.

    Abstract

    "Der Diplomstudiengang Erziehungswissenschaft an der Koblenzer Universität feierte 2001 sein 30jähriges Bestehen. Im Vergleich zur dominierenden Lehramtsausbildung der Diplomstudiengang lange Jahre eher ein Schattendasein. Seit Mitte der 90erJahre stiegen sowohl die Studierenden- als auch die Absolventenzahlen stetig an. Auch der Generationswechsel der Lehrenden forderte Neuorientierung und Perspektivenwechsel in der Studienorganisation heraus. Dieser Artikel wird im zeitlichen Verlauf die konzeptionellen Veränderung des Diplomstudiengangs in Koblenz aufzeigen. Es wird Bezug genommen auf aktuelle Anforderungen der Berufsqualifizierung im Studiengang Erziehungswissenschaft in Koblenz. Anschließend werden Thesen für die Berufsqualifizierung des Studienganges Erziehungswissenschaft herausgearbeitet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Erfolg in den Berufsverläufen von Frauen und Männern: das Beispiel der Profession Psychologie (2002)

    Hoff, Ernst-H.; Wahl, Anja; Grote, Stefanie;

    Zitatform

    Hoff, Ernst-H., Stefanie Grote & Anja Wahl (2002): Erfolg in den Berufsverläufen von Frauen und Männern. Das Beispiel der Profession Psychologie. In: Wirtschaftspsychologie, Jg. 4, H. 1, S. 56-63.

    Abstract

    "Aus einer Untersuchung zu Berufsverläufen, Berufserfolg und Formen der Lebensgestaltung von Frauen und Männern in Medizin und Psychologie werden hier Ergebnisse zur Psychologie berichtet: Der Befund, dass Frauen viel häufiger diskontinuierliche Berufswege durchlaufen und viel seltener in höhere Positionen gelangen als Männer, lässt sich darauf zurückführen, dass sie ihr Berufs- und Familienleben koordinieren und integrieren (müssen). Frauen bemessen ihren Berufserfolg subjektiv häufiger danach, ob ihnen der Berufsweg eine solche Integration ermöglicht. Mehr Frauen als Männer sitzen quasi zwischen zwei Stühlen und versuchen, Berufserfolg im engeren Sinne (von Aufstieg und hohem Einkommen) und Berufserfolg im weiteren Sinne einer ganzheitlichen Lebensgestaltung zugleich zu realisieren. Während sich Berufserfolg im engeren Sinne bei Männern im Zuge einer Segmentation der Lebenssphären und einer Entlastung von familiären Aufgaben durch ihre Partnerinnen ergibt, zeigen sich Ambivalenzen und Ungleichgewichte bei Frauen in der Weise, dass Berufserfolg im engeren Sinne mit Einschränkungen einer integrativen Lebensgestaltung bzw. dass umgekehrt eine derart integrative Lebensgestaltung mit Einschränkungen des Berufserfolgs im engeren Sinne einhergeht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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