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Dossier

Regelsätze in der Grundsicherung für Arbeitsuchende

Über die Höhe und das Verfahren zur Ermittlung der Regelbedarfe wird seit Einführung des SGB II – Bürgergeld kontrovers diskutiert. Sind die Regelsätze geeignet, um gesellschaftliche Teilhabe für alle zu gewähren? Ist die Bestimmung des Grundsicherungsniveaus unter Einbeziehung des Verbrauchsverhaltens unterer Einkommensgruppen legitim?
Dieses Themendossier Infoplattform stellt sowohl Literaturhinweise zu den methodischen Fragen als auch zur sozialpolitischen Diskussion zusammen.
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    Bürgergeld: Erhöhungen gleichen Kaufkraftverluste in früheren Jahren nicht aus (22.04.2024)

    Paritätischer Gesamtverband
    Becker, Irene

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    Kurzexpertise im Auftrag des Paritätischen Gesamtverbands konstatiert einen massiven Kaufkraftverlust für die Leistungsberechtigten.

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    DPWV: Expertise Regelsätze 2017 (22.09.2016)

    Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - Gesamtverband

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    Kritische Anmerkungen zur Neuberechnung der Hartz IV-Regelsätze durch das Bundesministerium Arbeit und Soziales und Alternativberechnungen der Paritätischen Forschungsstelle.

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    Informationen zur Ermittlung der Regelbedarfe (22.09.2016)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

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    Das BMAS informiert über den Beschluss des Regelbedarfs-Ermittlungsgesetzes, das zum 01.01.2017 in Kraft treten soll. Der Text informiert über wesentliche Änderungen durch die Neuberechnungen, Höhe der Leistungen, Ermittlung der Regelbedarfe, Neuregelung der Regelbedarfsstufen, Sonderregelung bei Wohnkosten für Menschen mit Behinderung in Haushalt der Eltern.

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    Gutachten des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes (04.11.2013)

    Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - Gesamtverband

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    Das derzeitige Verfahren der Regelsatzbemessung ist nach Überzeugung des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes (Der Paritätische) nicht mit den in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts entwickelten Maßstäben vereinbar.

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    Hartz IV Regelsatz-Berechnung weiter fragwürdig (20.06.2013)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Böckler Impuls 11/2013: Zwischenergebnisse aus einem Forschungsprojekt zum Grundsicherungsniveau, gefördert durch die Hans-Böckler-Stiftung, machen fragwürdig, ob die Hartz-IV-Sätze tatsächlich das soziokulturelle Existenzminimum sichern – auch nachdem die Bundesregierung das Berechnungsverfahren auf Druck des Bundesverfassungsgerichts geändert hat.

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    Hartz IV verfassungswidrig - Regelsatz um 36 Euro zu niedrig (26.04.2012)

    Bundessozialgericht

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    Nach Auffassung der 55. Kammer des Sozialgerichts Berlin verstoßen die Leistungen des SGB II gegen das Grundrecht auf Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenzminimums. Die Kammer hat daher dem Bundesverfassungsgericht die Frage der Verfassungswidrigkeit des SGB-II-Regelbedarfs zur Prüfung vorgelegt.

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    Vermittlungsverfahren zur SGB II-Reform - Neue Regelsatzberechnungen (17.01.2011)

    Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - Gesamtverband

    Beschreibung

    Hier finden Sie eine aktuelle Berechnung des Paritätischen auf Grundlage neuer Auswertungen zur Referenzgruppe "unterste 20 Prozent der Einpersonenhaushalte ohne Aufstocker". Die Berechnung erfolgte gemäß der durch die Bundesregierung verwendeten Berechnungsweise - unbeschadet der durch den Paritätischen an den einzelnen Positionen geübten Kritik.

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    Verteilungsschlüssel zur Ermittlung von Regelbedarfen auf Basis der EVS 2008 (01.01.2011)

    Ruhr-Universität Bochum, Lehrstuhl für Sozialpolitik und Institutionenökonomik
    Ott, Notburga

    Beschreibung

    Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 9. Februar 2010 und den politischen Diskussion über seine Umsetzung zum 1. Januar 2012 hat die Bundesregierung entschieden, die methodischen Grundlagen für die Bemessung von Regelleistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) nach dem sogenannten "Statistikmodell" und die Umsetzung auf der Basis von Daten der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) des Statistischen Bundesamtes (jüngste Erhebung: 2008) wissenschaftlich überprüfen zu lassen. Der Auftrag dazu wurde durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales an Prof. Ott und Prof. Werding vergeben. Im Mittelpunkt steht dabei das Problem der Aufteilung von Ausgaben eines Haushalts auf dessen Mitglieder, um im Rahmen der Grundsicherung wirklich existenzsichernde Leistungen für Haushalte unterschiedlicher Größe und Struktur bemessen zu können. Zu diesem Zweck sind die bisher verwendeten Ansätze im Licht der daran geäußerten methodischen und politischen Kritik zu durchleuchten, zu aktualisieren und nötigenfalls zu erweitern oder zu modifizieren. Daneben sollen auch mögliche Alternativen methodisch diskutiert und empirisch geprüft werden.

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    Existenzminimum kleingerechnet - Alternative Berechnungen zu Hartz-IV-Regelsätzen (30.11.2010)

    Die Linkspartei. PDS

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    Bericht unter Federführung von Katja Kipping, DIE LINKE, auf der Grundlage von Beratungen mit Fachleuten aus Sozialverbänden, Wissenschaft und Arbeitslosenbewegung.

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    Hartz-IV: Neuerungen nicht verfassungskonform. Stellungnahme des DGB zum Gesetzentwurf zur Ermittlung der Regelbedarfe (26.11.2010)

    Deutscher Gewerkschaftsbund

    Beschreibung

    Der Gesetzentwurf zur Neuregelung der Hartz-IV-Sätze wird dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom Februar nicht gerecht, kritisert der DGB in seiner Stellungnahme zu dem Vorhaben. Die DGB-Experten bemängeln die zu niedrigen Regelsätze, insbesondere von Kindern.

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    Regelleistungsbemessung auf der Basis des „Hartz IV-Urteils“ des Bundesverfassungsgerichts (24.11.2010)

    Diakonie Mitteldeutschland

    Beschreibung

    Der Projektbericht von Irene Becker wurde im Auftrag der Diakonie Landesverbände erstellt. In der Studie sollte auf jede Beimengung sachfremder politischer Erwägungen verzichtet werden.Sie orientiert sich nah an einem Positionspapier des Diakonie-Bundesverbands zur Grundsicherung vom August 2010. In dieser von den Landesverbänden der Diakonie unterstützten Berechnung ergibt sich ein Regelsatz von mindestens 433 Euro statt 364 Euro für einen Alleinstehenden Erwachsenen.

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    Stellungnahme des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes – Gesamtverband e.V. zum Entwurf eines Gesetzes zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch (BT-Drs. 17/3404) (12.11.2010)

    Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - Gesamtverband

    Beschreibung

    Stellungnahme des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes – Gesamtverband e.V. zum Entwurf eines Gesetzes zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch (BT-Drs. 17/3404) (Stand 09.11.10)

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    Reform des Arbeitslosengelds II: Detaillierte Ergebnisse und Modellbeschreibung (12.11.2010)

    Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

    Beschreibung

    Die Analyse ist Teil des Jahresgutachtens 2010 des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Ausgewählte Ergebnisse dieser empirischen Analysen werden im Arbeitsmarktkapitel dieses Jahresgutachtens präsentiert und im Hinblick auf wirtschaftspolitische Notwendigkeiten betrachtet (Ziffern 469 ff.). Die detaillierten Simulationsergebnisse sowie eine ausführliche Darstellung der verwendeten Modelle und der zugrundeliegenden Annahmen erfolgt an dieser Stelle.

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    Hartz IV Neuregelung ist ungenügend - SPD fordert verfassungstaugliche Lösung (26.10.2010)

    Sozialdemokratische Partei Deutschlands

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    Erklärung der stellvertretenden Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion Elke Ferner und Dagmar Ziegler anlässlich des am 20.10.10 vom Kabinett beschlossenen Gesetzentwurfs zur Ermittlung von Regelbedarfen.

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    Zusammenstellung: Geplante Gesetzesänderungen im SGB II ab Januar 2011 (26.10.2010)

    Tacheles e.V.

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    Der Verein Tacheles stellt Stellungnahmen und eine Synopse zum Gesetzentwurf zur Ermittlung von Regelbedarfen im SGB II zusammen.

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    Jugendarmut wirksam bekämpfen – BAG KJS fordert Umdenken bei der SGB II-Reform (26.10.2010)

    Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit

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    Stellungnahme der Bundesarbeitsgemeischaft Katholische Jugendsozialarbeit zum Entwurf zum "Gesetz zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch". Die BAG KJS kritisiert, der Entwurf sei kein ausreichender Beitrag zur Bekämpfung der Jugendarmut. Deutschlandweit sind 909.972 junge Menschen zwischen 15 und 25 Jahren im Arbeitslosengeld II-Bezug. Diese Jugendlichen sind häufig von Bildung und gesellschaftlicher Teilhabe ausgeschlossen. Arbeitslosigkeit und prekäre Lebenslagen sind die Folge.

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    Was der Mensch braucht - Empirische Analyse zur Höhe einer sozialen Mindestsicherung auf der Basis regionalstatistischer Preisdaten (25.10.2010)

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    Analyse von Lutz Hausstein, Leipzig (Januar 2010).

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    Hartz-IV-Reform - Zweifelhafte Berechnung (25.10.2010)

    Wirtschaftsdienst

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    Beitrag von Richard Hauser im Wirtschaftsdienst, 90. Jg. (2010), H. 10, S. 640-641 in der Rubrik "Kurz kommentiert".

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    Ringen um das Existenzminimum (25.10.2010)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Kommentar von Helga Spindler, Institut für soziale Arbeit und Sozialpolitik der Universität Duisburg-Essen, in: WSI-Mitteilungen H. 6, 2010, S. 282

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    Gesetzentwurf zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch (25.10.2010)

    Arbeits- und Sozialrecht Portal (AuS-Portal)

    Beschreibung

    Das Portal für Arbeits- und Sozialrecht stellt die Hintergründe, den Inhalt des Gesetzes und die parlamentarischen Materialien zusammen.

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    Bildungspaket und Regelsätze (25.10.2010)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

    Beschreibung

    Alle Informationen zur Neuregelung des SGB II des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales.

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    Kabinettsbeschluss zu Hartz IV-Reform nicht verfassungsgemäß: Paritätischer fordert Regelsatz von 416 Euro und Wiedereinführung einmaliger Leistungen (25.10.2010)

    Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - Gesamtverband

    Beschreibung

    Als völlig unzureichend kritisiert der Paritätische Wohlfahrtsverband die am 20.10.10 vom Bundeskabinett beschlossene Hartz IV-Reform. Der Verband warnt die Bundesregierung vor einem erneuten Verfassungsbruch und fordert eine sach- und realitätsgerechte Neuberechnung der Regelsätze für Erwachsene und Kinder. Alle punktuellen Nachbesserungen könnten nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Gesamtleistungen für Familien im Hartz IV-Bezug weder wirklichkeits- noch bedarfsgerecht seien.

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    Hartz-IV-Regelleistungen - Verfassungsgericht setzt Maßstäbe (25.10.2010)

    Wirtschaftsdienst

    Beschreibung

    Beitrag von Irene Becker im Wirtschaftsdienst, 90. Jg. (2010), H. 3, S. 140-141 in der Rubrik "Kurz kommentiert".

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    Gesetzentwurf zu Hartz-IV räumt Einwände des Verfassungsgerichts nicht aus (25.10.2010)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Die Festsetzung der Hartz-Regelsätze könnte auch künftig die Gerichte beschäftigten. Denn die Bundesregierung hat mit ihrem Gesetzentwurf die Einwände des Bundesverfassungsgerichts keineswegs vollständig ausgeräumt. Zu diesem Ergebnis kommt eine juristische Analyse der Regierungspläne zur Neubestimmung des Grundsicherungsniveaus, die Prof. Dr. Anne Lenze in der aktuellen Ausgabe der WSI Mitteilungen vorlegt.

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    Befähigen statt bevormunden! - 5-Punkte-Plan gegen Kinderarmut (25.10.2010)

    Arbeiterwohlfahrt

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    Ein Bündnis aus neun Organisationen (darunter AWO, GEW, Kinderschutzbund) und acht Wissenschaftlern kritisiert die Intransparenz der Ermittlung der Hartz-IV-Kinderregelsätze im Gesetzesentwurf des Bundesarbeitsministeriums und schlägt fünf Maßnahmen vor, um eine gerechte gesellschaftliche Teilhabe von Kindern und Jugendlichen sicherzustellen.

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    Freizeit und Kultur komplett gestrichen (22.10.2010)

    Bündnis 90 / Die GRÜNEN

    Beschreibung

    Die Position der GRÜNEN zum Kabinettsbeschluss zur Neuregelung der Hartz-IV-Leistungen vom 21.10.10.

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    Gutachten zu verfassungsrechtlichen Anforderungen an Hartz IV (20.10.2010)

    Deutscher Gewerkschaftsbund

    Beschreibung

    Entspricht der Regierungsentwurf eines Gesetzes zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch vom 20.10.2010 den verfassungsrechtlichen Anforderungen der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts 1 BvL 1/09 vom 09.02.2010? Ein Rechtsgutachten von Prof. Johannes Münder, TU-Berlin. (30.11./2010)

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    Antwort des BMAS auf die Anfrage der Vorsitzenden des Ausschusses für Arbeit und Soziales nach der Zusammensetzung der Referenzgruppe zur Ermittlung des Existenzminimums (20.10.2010)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

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    Die Vorsitzende des Ausschusses für Arbeit und Soziales, Katja Kipping, fragt nach der sozialen Struktur der Referenzgruppe. Die Antwort des BMAS durch Dr. Ralf Brauksiepe enthält Tabellen, die die Zusammensetzung verdeutlichen.

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    Stellungnahme des AWO Bundesverbandes zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch (18.10.2010)

    Arbeiterwohlfahrt

    Beschreibung

    Der AWO Bundesverband bedauert, dass das Gesetzgebungsverfahren unter sehr hohem Zeitdruck stattfindet, was eine gründliche und fundierte Überprüfung der weit reichenden Neuregelungen erschwert. Gerade im Hinblick darauf, dass die geplanten Neuregelungen bei den Regelsätzen zeitlich parallel mit einer sehr weit reichenden Neuorganisation der Jobcenter stattfinden, empfehlen wir das Gesetzgebungsverfahren zu verschlanken und geplante Änderungen im Leistungsrecht zunächst zu verschieben.

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    Knapp gerechnet - Der neue Hartz-IV-Satz beruht auf fragwürdigen Berechnungen. (18.10.2010)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Bei der Neubestimmung der Hartz-IV-Regelsätze hat die Bundesregierung nach eigener Aussage die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts umgesetzt. Sozialexperten sehen jedoch erhebliche Defizite. Die Verteilungsforscherin Irene Becker hat wichtige Einwände gegen die Berechnungen des Arbeitsministeriums zusammengestellt

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    Stellungnahme des DCV zur Neuberechnung der Regelsätze (15.10.2010)

    Deutscher Caritasverband e.V.

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    Der deutsche Caritasverband bewertet den Referentenentwurf eines Gesetzes zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch

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    Erste DGB-Bewertung der neuen Hartz IV-Regelsätze (15.10.2010)

    Deutscher Gewerkschaftsbund

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    Der DGB kritisiert sowohl das von der Bundesregierung angewandte Verfahren zur Regelsatzbestimmung als auch zentrale Inhalte des Entwurfes. Der Referentenentwurf bleibt hinter den Anforderungen nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 9. Februar dieses Jahres deutlich zurück.

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    Position des Diakonie Bundesverbands zu den geplanten Regelsätzen im SGB II (12.10.2010)

    Diakonisches Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland

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    Stellungnahme der EKD zu den Referentenentwürfen zum "Gesetz zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch"

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    DKSB kritisiert neue Hartz-IV-Kinderregelsätze (12.10.2010)

    Deutscher Kinderschutzbund

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    Stellungnahme des Deutschen Kinderschutzbundes zum Referentenentwurf des Bundesarbeitsministeriums zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des zweiten und des zwölften Sozialgesetzbuches.

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    Stellungnahme zur Ermittlung von Regelsätzen und zur Änderung des SGB II und XI (12.10.2010)

    arbeiterkind.de

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    Der AWO Bundesverband bedauert, dass das Gesetzgebungsverfahren unter sehr hohem Zeitdruck stattfindet und empfiehlt, geplante Änderungen im Leistungsrecht zunächst zu verschieben. Darüber hinaus setzt er sich kritisch mit der Art der Bedarfsermittlung, der Lernförderung, Sanktionen, den Familienlotsen und der Möglichkeit der Pauschalierung der Unterkunftskosten auseinander.

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    Regelsätze: Statistisches Material (04.10.2010)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

    Beschreibung

    Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales legt alle statistischen Berechnungen offen, die bei der Neuberechnung der Regelsätze verwendet wurden. Quelle der Statistiken ist das Statistische Bundesamt. Zusätzlich zu den Statistiken finden Sie hier Erläuterungen zu einzelnen Sachfragen.

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    Referentenentwurf zum Regelbedarfermittlungsgesetz (30.09.2010)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

    Beschreibung

    Der Referentenentwurf (Stand 26.09.10) des BMAS zum Gesetz zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch legt die verfassungsgemäße Ermittlung der neuen Regelsätze in der Grundsicherung für Arbeitsuchende fest.

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    Opposition attackiert geplante Hartz-IV-Regelsätze (30.09.2010)

    Deutscher Bundestag

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    Die Ausgestaltung bedarfsgerechter Regelsätze beim Arbeitslosengeld II ("Hartz IV") hat am 29.09.2010 im Bundestag erneut zu Streit zwischen Koalition und Opposition geführt. CDU/CSU und FDP hatten die Aktuelle Stunde zum Thema "Einen fairen Interessenausgleich zwischen Beschäftigten und Arbeitsuchenden mit bedarfsgerechten Regelsätzen schaffen" beantragt.

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    Referentenentwurf zum Gesetz zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch (30.09.2010)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

    Beschreibung

    Der Entwurf (Stand 20.09.10) enthält Regelungen zur Förderung von Kindern und Jugendlichen (Bildungspaket), verfassungskonformen Ermittlung und Ausgestaltung der Regelbedarfe, Gestaltung der Regelung der Kosten für Unterkunft und Heizung und zur Gestaltung der Sanktionstatbestände.

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    Referentenentwurf zur Neuregelung der Regelsätze im SGB II (21.09.2010)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

    Beschreibung

    Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales legte am 20.09.10 einen ersten Referentenentwurf zur Neuordnung der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) vor. Neben mehr Transparenz und Verfahrenserleichterungen für die Verwaltung sollen die Neuregelungen vor allem die Bildungs- und Teilhabechancen bedürftiger Kinder verbessern. Die Höhe der neuen Regelsätze für Erwachsene und Kinder werden - einschließlich der Berechnungsgrundlagen - in der 39. Kalenderwoche veröffentlicht.

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    Neufestsetzung der Regelsätze im SGB II (14.09.2010)

    Deutscher Städtetag

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    Beschluss des Präsidiums des Deutschen Städtetages vom 14.9.2010.

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    Hartz IV-Regelsätze endlich armutsfest gestalten (13.09.2010)

    Deutscher Gewerkschaftsbund

    Beschreibung

    Die Neufestsetzung der Regelsätze muss die Kardinalfehler der bisherigen Regelsatzbemessung beseitigen. Dazu gehört, dass die jährliche Anpassung verfassungswidrig an die Entwicklung der gesetzlichen Renten gekoppelt war. Der DGB fordert, dass sich die Anpassung nach der Preisentwicklung der regelsatzrelevanten Güter richten muss. Erwägungen zum Lohnabstand dürfen nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 9. Februar 2010 keine maßgebende Rolle mehr spielen. Das Problem der Armutslöhne lässt sich nicht über die Regelsätze lösen, sondern nur über flächendeckende Mindestlöhne.

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    SPD legt Hilfe-Modell für benachteiligte Kinder vor (09.09.2010)

    Sozialdemokratische Partei Deutschlands

    Beschreibung

    SPD-Position zur Umsetzung des Urteils des Bundesverfassungsgerichts zu den (Kinder-)Regelsätzen im SGB II. Beschluss des Präsidiums vom 23. August 2010.

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    Hartz IV Regelsätze und gesellschaftliche Teilhabe. Das Urteil des BVerfG vom 9.2.2010 und seine Folgen (12.08.2010)

    Friedrich-Ebert-Stiftung

    Beschreibung

    Analyse und Einschätzung des Urteils durch Frau Prof. Dr. jur. Anne Lenze. "Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) hat in seinem Urteil vom 9. Februar 2010 erstmals festgestellt, dass der Staat im Rahmen seines Auftrages zum Schutz der Menschenwürde und in Ausfüllung seines sozialstaatlichen Gestaltungsauftrages verpflichtet ist, dafür Sorge zu tragen, dass die materiellen Voraussetzungen für ein menschenwürdiges Dasein demjenigen Hilfebedürftigen zur Verfügung stehen, der die erforderlichen Mittel weder aus Arbeit, Einkommen noch durch Zuwendungen Dritter erhalten kann."

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    Ringen um das Existenzminimum (12.08.2010)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Kommentar in den WSI Mitteilungen 6/2010: "Die konträren politischen Reaktionen auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 9. Februar 2010, wonach die bisherige Ermittlung der Kinder- und Erwachsenenregelsätze mit dem Grundrecht auf ein menschenwürdiges Existenzminimum nicht vereinbar ist, haben es deutlich gemacht: Die Politik und letztlich die Bevölkerung ist tief gespalten in der Frage, wie viel Geld man in Deutschland zu einem menschenwürdigen Leben und einem Mindestmaß an soziokultureller Teilhabe benötigt."

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    Sicherung von Beschäftigung und sozialer Schutz bei Arbeitslosigkeit (12.08.2010)

    Sozialverband Deutschland

    Beschreibung

    SoVD-Präsident Adolf Bauer und SoVD-Arbeitskreisvorsitzende Ursula Engelen-Kefer haben bei einer Pressekonferenz in Berlin ein Positionspapier zur Sicherung von Beschäftigung und für den sozialen Schutz bei Arbeitslosigkeit vorgestellt. Das Positionspapier zeigt in aller Klarheit auf, welche Korrekturen in der Arbeitsmarktpolitik dringend geboten sind. Der SoVD fordert insbesondere eine transparente, bedarfs- und realitätsgerechte Neubemessung der Hartz IV-Regelsätze und eine umfassende Berücksichtigung der kinderspezifischen Bedarfe.

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    Grundpositionen des Sozialverbandes VdK Deutschland e.V. zur Weiterentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende (30.07.2010)

    Sozialverband VdK Deutschland

    Beschreibung

    2005 wurde für den Personenkreis der erwerbsfähigen Hilfebedürftigen, ihre Kinder und Haushaltsangehörigen die Arbeitslosenhilfe und die Sozialhilfe abgeschafft und durch ein neues Fürsorgesystem, die Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II), ersetzt. Daher fordert der Sozialverband VdK, dass alle Anstrengungen unternommen werden, dass Menschen nicht auf Grundsicherung angewiesen sind. Die Bundesagentur für Arbeit muss ihre Vermittlungsbemühungen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung intensivieren.

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    Stellungnahme des Deutschen Vereins zum Eckpunktepapier der Bundesregierung „Die Grundpfeiler unserer Zukunft stärken“ (29.07.2010)

    Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge

    Beschreibung

    Aus der Sicht des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge stärken einige der von der Bundesregierung geplanten Einsparungen zur Konsolidierung des Bundeshaushaltes die „Grundpfeiler unserer Zukunft“ nicht, dies betrifft insbesondere den Wegfall der Zuschüsse zur Rentenversicherung, die Einsparungen bei Maßnahmen der Erwerbsintegration und die Streichung des Elterngeldes für SGB II-Leistungsempfänger/ innen.

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    Stellungnahme der BAGFW zum Referentenentwurf BEEG (27.07.2010)

    Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege

    Beschreibung

    Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) hat Stellung genommen zum Referentenentwurf für einen Beitrag zum Haushaltsbegleitgesetz betreffend das Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz (BEEG). Sie stellt dabei fest, dass es dem Sparpaket der Bundesregierung an sozialer Ausgewogenheit fehlt.

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    Auskömmliche Erwerbsarbeit? Zur Diskussion um Grundsicherung und Lohnabstandsgebot (01.05.2010)

    Möhring-Hesse, Matthias
    Quelle: Herder Korrespondenz 5/2010
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