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Dossier

Regionale Arbeitsmärkte in Deutschland

Unter den einheitlichen Rahmenbedingungen der Bundesrepublik Deutschland finden sich Regionen, die von einer tiefen Arbeitsmarktkrise betroffen sind, und andere, in denen nahezu Vollbeschäftigung herrscht. Welches sind die Ursachen dieser regionalen Disparitäten? Wie werden sich der Arbeitskräftebedarf und das Erwerbspersonenpotenzial in den Regionen zukünftig entwickeln? Welche regionalen Beschäftigungsaussichten bestehen, für Jüngere und Ältere, in Wirtschaftszweigen, in Ballungsräumen und ländlichen Gebieten? Dieser IABInfoPool erschließt Informationen zum Forschungsstand.

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im Aspekt "Arbeitsmarktprognose insgesamt"
  • Literaturhinweis

    Committing to Grow: Privatizations and Firm Dynamics in East Germany (2024)

    Akcigit, Ufuk; Alp, Harun; Diegmann, André ; Serrano-Velarde, Nicolas;

    Zitatform

    Akcigit, Ufuk, Harun Alp, André Diegmann & Nicolas Serrano-Velarde (2024): Committing to Grow: Privatizations and Firm Dynamics in East Germany. (IAB-Discussion Paper 01/2024), Nürnberg, 89 S. DOI:10.48720/IAB.DP.2401

    Abstract

    "Dieses Papier untersucht eine wirtschaftspolitische Maßnahme, die darauf abzielt, die Beschäftigung während der Privatisierung ostdeutscher Unternehmen nach dem Fall des Eisernen Vorhangs zu sichern. Die neuen Eigentümer der Unternehmen verpflichten sich zu Arbeitsplatzzusagen, wobei Sanktionen bei Nichteinhaltung vertraglich implementiert waren. Mit einem dynamischen endogenen Wachstumsmodell zeigen wir drei Wege auf, wie sich Arbeitsplatzzusagen auf Unternehmen auswirken. Arbeitsplatzzusagen führen (i) zu einer verzerrte Unternehmensgröße, (ii) steigern die Produktivität und (iii) erhöhen die Marktaustrittswahrscheinlichkeit. Anhand eines Instrumentalvariablenansatzes und unter Verwendung von einzigartigen Vertragsdaten werden die Modellaussagen bestätigt. Das Instrument der Arbeitsplatzzusagen führt zu einer um 22 Prozentpunkte höheren jährliche Wachstumsrate der Beschäftigung, einer um 14 Prozentpunkte höheren jährliche Wachstumsrate der Produktivität und eine um 3,6 Prozentpunkte höhere Wahrscheinlichkeit des Marktaustritts. Das kalibrierte Wachstumsmodell zeigt, dass ohne diese Zusagen die Gesamtbeschäftigung nach 10 Jahren um 15 Prozent niedriger gewesen wäre. Darüber hinaus erweist sich eine alternative wirtschaftspolitische Maßnahme der Investitionssubventionen zur Steigerung der Produktivität als teuer und weniger effektiv in der kurzen Frist." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Diegmann, André ;
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  • Literaturhinweis

    Regionale Arbeitsmarktprognosen 2024: Schwache Dynamik auf den regionalen Arbeitsmärkten hält an (2024)

    Heining, Jörg; Teichert, Christian ; Rossen, Anja ; Körner, Konstantin; Weyh, Antje; Jahn, Daniel;

    Zitatform

    Heining, Jörg, Daniel Jahn, Konstantin Körner, Anja Rossen, Christian Teichert & Antje Weyh (2024): Regionale Arbeitsmarktprognosen 2024: Schwache Dynamik auf den regionalen Arbeitsmärkten hält an. (IAB-Kurzbericht 08/2024), Nürnberg, 8 S. DOI:10.48720/IAB.KB.2408

    Abstract

    "Die gedämpfte wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland bremst die Arbeitsmarktdynamik weiterhin. Bedingt durch Unterschiede in den Strukturmerkmalen kann sich die Situation regionaler Arbeitsmärkte von der auf Bundesebene prognostizierten Entwicklung unterscheiden. In Anlehnung an die Arbeitsmarktprognose auf Bundesebene erstellt das IAB daher Prognosen für Bundesländer und Arbeitsagenturbezirke sowie getrennt nach Siedlungsstrukturtypen. Während die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nicht mehr in allen Bundesländern steigt, nimmt die Arbeitslosigkeit überall zu. In kreisfreien Großstädten steigen Beschäftigung und Arbeitslosigkeit am stärksten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Strukturwandel in Hamburg (2024)

    Kotte, Volker; Stöckmann, Andrea;

    Zitatform

    Kotte, Volker & Andrea Stöckmann (2024): Strukturwandel in Hamburg. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nord 03/2024), Nürnberg, 27 S. DOI:10.48720/IAB.REN.2403

    Abstract

    "Dieser Bericht betrachtet den Strukturwandel nach Berufen und beruflichen Anforderungsniveaus für Hamburg. Dabei wird der Zeitraum 1999 bis 2019 mit den zu erwartenden Entwicklungen aus Entwicklungen aus den Qualifikations- und Berufsprojektionen (QuBe) des IAB für 2020 bis 2040 verglichen. In Zukunft sind geringere Änderungsraten bei Berufen und Anforderungsniveaus zu erwarten als in der Vergangenheit. Damit ändert der berufliche Strukturwandel sein Gesicht. Viele Veränderungsprozesse werden sich in die Berufe verlagern. Statt des personellen Auf- und Abbaus von Branchen oder Berufen werden künftig die einzelnen Tätigkeiten und Anforderungsniveaus im Mittelpunkt stehen. Dieser Wandel stellt Arbeitnehmer vor veränderte Herausforderungen. Die Bedeutung von Bildung und Qualifizierung wird durch einen Ausblick auf die Megatrends Digitalisierung und Dekarbonisierung unterstrichen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kotte, Volker; Stöckmann, Andrea;
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  • Literaturhinweis

    Das INFORGE-Modell (2023)

    Bernardt, Florian; Parton, Frederik; Wolter, Marc Ingo; Mönnig, Anke;

    Zitatform

    Bernardt, Florian, Anke Mönnig, Frederik Parton & Marc Ingo Wolter (2023): Das INFORGE-Modell. In: G. Zika, M. Hummel, T. Maier & M. I. Wolter (Hrsg.) (2023): Das QuBe-Projekt: Modelle, Module, Methoden, S. 107-123.

    Abstract

    "Zur Abbildung der Arbeitsnachfrage kommt in QINFORGE das makroökonometrische Modell INFORGE (INterindustry FORecasting Germany) zum Einsatz, da diese maßgeblich von der ökonomischen Entwicklung getrieben wird. Das INFORGE-Modell ist ein nach Wirtschaftszweigen, Produktionsbereichen und Gütergruppen tief disaggregiertes ökonometrisches Prognose- und Simulationsmodell, mit dem die Wirkungen des ökonomischen Strukturwandels in Deutschland analysiert werden können. Als makroökonometrisches Input-Output-Modell ist es empirisch geleitet. Die Datenbasis von INFORGE bilden die Input-Output-Rechnungen sowie die hierzu konsistenten Inlandsproduktberechnungen, welche beide Teil der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (VGR) des Statistischen Bundesamtes sind. Damit wird die makroökonomische Ebene in INFORGE abgebildet. Ebenso werden die Kreislaufzusammenhänge zwischen den privaten Haushalten, NGOs, den Unternehmen und dem Staat nach 63 Wirtschaftsbereichen und 72 Gütergruppen bzw. Produktionsbereichen kenntlich gemacht. Auf dem Arbeitsmarkt treffen sich Arbeitsangebot und -nachfrage. Dort findet auch die Lohnbildung statt, die wiederum eine wichtige Bestimmungsgröße der Preise ist." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Das Nord-Süd-Gefälle bei der Arbeitslosigkeit ist noch stärker als das Ost-West-Gefälle (2023)

    Dauth, Wolfgang ;

    Zitatform

    Dauth, Wolfgang (2023): Das Nord-Süd-Gefälle bei der Arbeitslosigkeit ist noch stärker als das Ost-West-Gefälle. In: IAB-Forum H. 13.07.2023. DOI:10.48720/IAB.FOO.20220713.01

    Abstract

    "Der Arbeitsmarkt in Deutschland ist durch erhebliche räumliche Unterschiede geprägt. Professor Wolfgang Dauth gibt in seiner Antrittsvorlesung am 25. Januar 2023 an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Einblicke in seine Forschung zu diesem Thema und wirft einen Blick auf die Zukunft der regionalen Arbeitsmarktforschung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Dauth, Wolfgang ;
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  • Literaturhinweis

    Regionale Arbeitsmarktprognosen (Stand: März 2023) (2023)

    Heining, Jörg; Jahn, Daniel; Teichert, Christian ; Rossen, Anja ; Weyh, Antje;

    Zitatform

    Heining, Jörg, Anja Rossen, Christian Teichert, Antje Weyh & Daniel Jahn (2023): Regionale Arbeitsmarktprognosen (Stand: März 2023). In: IAB-Forum H. 03.04.2023 Nürnberg. DOI:10.48720/IAB.FOO.20230403.01

    Abstract

    "Das IAB erwartet 2023 eine leichte Zunahme der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung in fast allen Bundesländern. Die Arbeitslosigkeit dürfte in den westdeutschen Bundesländern etwas stärker ansteigen als in den ostdeutschen. Die Entwicklung der gesamtwirtschaftlichen Lage ist angesichts der wirtschaftlichen und politischen Folgen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine, sich nur langsam abbauenden Lieferengpässen und der anhaltenden Ungewissheit über die Inflationsentwicklung mit hohen Unsicherheiten behaftet. Sollte sich die gesamtwirtschaftliche Situation weiter verschlechtern, sind auch stärkere negative Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt nicht auszuschließen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Regionale Arbeitsmarktprognosen 2023/2024: Angespannte wirtschaftliche Lage trifft die regionalen Arbeitsmärkte unterschiedlich (2023)

    Heining, Jörg; Weyh, Antje; Körner, Konstantin; Jahn, Daniel; Teichert, Christian ; Rossen, Anja ;

    Zitatform

    Heining, Jörg, Daniel Jahn, Konstantin Körner, Anja Rossen, Christian Teichert & Antje Weyh (2023): Regionale Arbeitsmarktprognosen 2023/2024: Angespannte wirtschaftliche Lage trifft die regionalen Arbeitsmärkte unterschiedlich. (IAB-Kurzbericht 20/2023), Nürnberg, 8 S. DOI:10.48720/IAB.KB.2320

    Abstract

    "Aufgrund von Unterschieden in den Strukturmerkmalen, wie der Wirtschaftsstruktur und der Demografie, können sich Prognosen zu Entwicklungen auf regionalen Arbeitsmärkten und auf der Bundesebene unterscheiden. Das IAB erstellt daher Prognosen für einzelne Bundesländer und Arbeitsagenturbezirke, deren Ergebnisse in diesem Kurzbericht behandelt werden. Die angespannte wirtschaftliche Lage ist mittlerweile auf den regionalen Arbeitsmärkten spürbar. Die positive Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung ist nicht mehr in allen Bundesländern gegeben und die Arbeitslosigkeit nimmt in nahezu allen Bundesländern zu." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Indikatoren für berufliche Arbeitsmärkte auf Basis der QuBe-Modellwelt (2023)

    Maier, Tobias ; Mönnig, Anke; Kalinowski, Michael; Zika, Gerd;

    Zitatform

    Maier, Tobias, Michael Kalinowski, Anke Mönnig & Gerd Zika (2023): Indikatoren für berufliche Arbeitsmärkte auf Basis der QuBe-Modellwelt. In: G. Zika, M. Hummel, T. Maier & M. I. Wolter (Hrsg.) (2023): Das QuBe-Projekt: Modelle, Module, Methoden, S. 210-222.

    Abstract

    "Um berufliche Passungsprobleme frühzeitig erkennen, aber auch in ihrem Zustandekommen verstehen zu können, bedarf es der Betrachtung einer Reihe von Indikatoren. Dieser Beitrag stellt die Indikatoren vor, welche vor allem im Hinblick auf eine Arbeitsmarktprognose in der mittleren Frist Anwendung finden, aber auch für einen längeren Betrachtungszeitraum genutzt werden können. Dabei handelt es sich um Zukunftsindikatoren, die zur Einordnung von Fokusberufen mit Engpässen oder Überhängen führen, Bestimmungsindikatoren, welche das Zustandekommen der Arbeitsmarktsituation erklären, und Ergänzungsindikatoren, welche zur umfassenden Einschätzung der Arbeitsmarktsituation beitragen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Zika, Gerd;
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  • Literaturhinweis

    Dynamische Erwerbsquoten (2023)

    Mönnig, Anke; Zika, Gerd;

    Zitatform

    Mönnig, Anke & Gerd Zika (2023): Dynamische Erwerbsquoten. In: G. Zika, M. Hummel, T. Maier & M. I. Wolter (Hrsg.) (2023): Das QuBe-Projekt: Modelle, Module, Methoden, S. 88-93.

    Abstract

    "Die Erwerbsquoten, definiert als Zahl an Erwerbspersonen an der Erwerbsbevölkerung (im Alter von 15 bis 74 Jahren), repräsentieren die Erwerbsneigung der Bevölkerung. Üblicherweise werden Erwerbsquoten als konstante Werte in Prognosen und Projektionen verwendet. Die Entscheidung über die Erwerbsbeteiligung ist aber oft von konjunkturellen und arbeitsmarktrelevanten Einflussfaktoren abhängig. In der QuBe-Modellwelt werden deshalb im Rahmen der Bestimmung dynamischer Erwerbsquoten konjunkturelle und arbeitsmarktrelevante Indikatoren in die Bestimmung der Erwerbsneigung mit einbezogen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Zika, Gerd;
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  • Literaturhinweis

    QuBe-Bevölkerungsprojektion für Kreise und kreisfreie Städte Deutschlands (2023)

    Schneemann, Christian; Studtrucker, Maximilian; Söhnlein, Doris ; Zika, Gerd;

    Zitatform

    Schneemann, Christian, Doris Söhnlein, Maximilian Studtrucker & Gerd Zika (2023): QuBe-Bevölkerungsprojektion für Kreise und kreisfreie Städte Deutschlands. In: G. Zika, M. Hummel, T. Maier & M. I. Wolter (Hrsg.) (2023): Das QuBe-Projekt: Modelle, Module, Methoden, S. 55-71.

    Abstract

    "In dem Beitrag werden die Modellierungsschritte dargelegt, die nötig sind, um die zukünftige Zusammensetzung der Bevölkerung nach Qualifikationsstufen und Berufen abzubilden. Die fortgeschriebene Bevölkerung bildet die Grundlage für die Berechnung des zukünftigen Erwerbspersonenbestands. Ausgehend von einem Anfangsbestand müssen hierzu insbesondere das Neuangebot aus Wanderungen und dem Bildungssystem nach Qualifikationsstufen und Berufen ermittelt werden. Das Neuangebot aus dem Bildungssystem ist die quantitativ wichtigste Determinante der zukünftigen Zusammensetzung der Bevölkerung nach Qualifikationsstufen und Berufen und wird auf Basis des BIBB-Übergangsmodells des beruflichen Bildungswesens und der Hochschulen bestimmt. Ausgehend von der Berechnung auf Bundesebene wird die zukünftige Zusammensetzung der Bevölkerung nach Qualifikationsstufen und Berufen auch auf regionaler Ebene bestimmt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Das QuBe-Projekt: Modelle, Module, Methoden (2023)

    Zika, Gerd; Maier, Tobias ; Hummel, Markus; Wolter, Marc Ingo;

    Zitatform

    Zika, Gerd, Markus Hummel, Tobias Maier & Marc Ingo Wolter (Hrsg.) (2023): Das QuBe-Projekt: Modelle, Module, Methoden. (IAB-Bibliothek 374), Bielefeld: wbv, 226 S. DOI:10.3278/9783763973712

    Abstract

    "Seit 2007 wird im Projekt QuBe über die zukünftige Entwicklung des Arbeitsmarkts und deren Folgen geforscht. Der Reader stellt die Annahmen, Daten und die Basis der Projektionen vor, die im Projekt QuBe genutzt werden. Projektionen über die Entwicklung des Arbeitsmarkts ergeben sich aus der Beobachtung von Vergangenen und dem, was gegenwärtig als richtungsweisend gilt. Die theoretischen und empirischen Grundlagen sind wichtig, um Projektionen als reine Rechenmodelle richtig zu verstehen und angemessen zu interpretieren. Seit der Erstveröffentlichung werden die QuBe-Projektionen in einem regelmäßigen zweijährigen Rhythmus erneuert. Federführend sind das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) und das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) unter Mitwirkung der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung mbH (GWS)." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Zika, Gerd; Hummel, Markus;

    Weiterführende Informationen

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  • Literaturhinweis

    Das QuBe-Projekt – was es will und was es kann (2023)

    Zika, Gerd; Maier, Tobias ; Wolter, Marc Ingo; Hummel, Markus;

    Zitatform

    Zika, Gerd, Markus Hummel, Tobias Maier & Marc Ingo Wolter (2023): Das QuBe-Projekt – was es will und was es kann. In: G. Zika, M. Hummel, T. Maier & M. I. Wolter (Hrsg.) (2023): Das QuBe-Projekt: Modelle, Module, Methoden, S. 16-32.

    Abstract

    "Unter Federführung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) und des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) sowie unter Mitwirkung der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung mbH (GWS) werden im Rahmen des QuBe-Projekts in einem regelmäßigen zweijährigen Rhythmus langfristige „Qualifikations- und Berufsprojektionen“ erstellt. Hinzu kommt im Rahmen von Szenarien-Analysen eine Vielzahl von Publikationen zu unterschiedlichsten Fragestellungen, wie beispielsweise den Folgen der Digitalisierung, eines veränderten Mobilitätsverhaltens, der Neuausrichtung der Wohnungsbau- und Klimapolitik sowie zuletzt den Folgen des Ukraine-Kriegs für Wirtschaft und Arbeitsmarkt. Die stetige Weiterentwicklung des Modellinstrumentariums und seiner Module ist mittlerweile an einem Punkt angekommen, wo es notwendig wird, die jeweiligen Modellierungen in komprimierter Form darzulegen. Dem trägt dieser Sammelband nun Rechnung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Zika, Gerd; Hummel, Markus;
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  • Literaturhinweis

    Regionale Arbeitsmarktprognosen (Stand: März 2022) (2022)

    Heining, Jörg; Jost, Oskar ; Weyh, Antje; Rossen, Anja ; Teichert, Christian ; Roth, Duncan ;

    Zitatform

    Heining, Jörg, Oskar Jost, Anja Rossen, Duncan Roth, Christian Teichert & Antje Weyh (2022): Regionale Arbeitsmarktprognosen (Stand: März 2022). In: IAB-Forum H. 04.04.2022 Nürnberg, 2022-03-31. DOI:10.48720/IAB.FOO.20220404.01

    Abstract

    "Das IAB erwartet 2022 eine weitere Erholung am Arbeitsmarkt und eine leichte Zunahme der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung in allen Bundesländern. Die Arbeitslosigkeit dürfte in den westdeutschen Bundesländern etwas stärker zurückgehen als in den ostdeutschen. Die regionale Arbeitsmarktprognose des IAB für das Frühjahr 2022 ist jedoch aufgrund des Krieges in der Ukraine, anhaltender Lieferengpässe, hoher Rohstoff- und Energiepreise sowie wegen des ungewissen Fortgangs der Covid-19-Pandemie mit besonders großer Unsicherheit behaftet. Eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage aufgrund dieser Risiken würde sich auch negativ auf den Arbeitsmarkt auswirken, was jedoch in der hier vorgelegten Prognose nicht berücksichtigt werden kann." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Regional Labour Market Forecasts: Current Data and Indicators. March 2022 (2022)

    Heining, Jörg; Rossen, Anja ; Teichert, Christian ; Jost, Oskar ; Roth, Duncan ; Weyh, Antje;

    Zitatform

    Heining, Jörg, Oskar Jost, Anja Rossen, Duncan Roth, Christian Teichert & Antje Weyh (2022): Regional Labour Market Forecasts. Current Data and Indicators. March 2022. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Daten und Indikatoren 01/2022 (en)), Nürnberg, 22 S. DOI:10.48720/IAB.RA.221en

    Abstract

    "Auf den folgenden Seiten werden Prognosen des IAB für die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, der Arbeitslosen, der Arbeitslosen differenziert nach Rechtskreisen und der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten sowie der Arbeitslosenquote für verschiedene regionale Ebenen dargestellt. Diese Prognose wurde bis zur Ausgabe 1/2015 unter dem Titel „Regionale Arbeitsmarktprognosen der Arbeitslosen und sozialversicherungspflichtig Beschäftigten“ veröffentlicht. Die Berechnungen werden vom Regionalen Forschungsnetz am IAB durchgeführt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Regionale Arbeitsmarktprognosen: Aktuelle Daten und Indikatoren. März 2022 (2022)

    Heining, Jörg; Weyh, Antje; Rossen, Anja ; Jost, Oskar ; Roth, Duncan ; Teichert, Christian ;

    Zitatform

    Heining, Jörg, Oskar Jost, Anja Rossen, Duncan Roth, Christian Teichert & Antje Weyh (2022): Regionale Arbeitsmarktprognosen. Aktuelle Daten und Indikatoren. März 2022. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Daten und Indikatoren 01/2022 (de)), Nürnberg, 23 S. DOI:10.48720/IAB.RA.221

    Abstract

    "Auf den folgenden Seiten werden Prognosen des IAB für die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, der Arbeitslosen, der Arbeitslosen differenziert nach Rechtskreisen und der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten sowie der Arbeitslosenquote für verschiedene regionale Ebenen dargestellt. Diese Prognose wurde bis zur Ausgabe 1/2015 unter dem Titel „Regionale Arbeitsmarktprognosen der Arbeitslosen und sozialversicherungspflichtig Beschäftigten“ veröffentlicht. Die Berechnungen werden vom Regionalen Forschungsnetz am IAB durchgeführt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Regional Labour Market Forecasts: Current Data and Indicators. September 2022 (2022)

    Heining, Jörg; Rossen, Anja ; Teichert, Christian ; Jost, Oskar ; Roth, Duncan ; Weyh, Antje;

    Zitatform

    Heining, Jörg, Oskar Jost, Anja Rossen, Duncan Roth, Christian Teichert & Antje Weyh (2022): Regional Labour Market Forecasts. Current Data and Indicators. September 2022. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Daten und Indikatoren 02/2022 (en)), Nürnberg, 22 S. DOI:10.48720/IAB.RA.222en

    Abstract

    "Auf den folgenden Seiten werden Prognosen des IAB für die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, der Arbeitslosen, der Arbeitslosen differenziert nach Rechtskreisen und der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten sowie der Arbeitslosenquote für verschiedene regionale Ebenen dargestellt. Diese Prognose wurde bis zur Ausgabe 1/2015 unter dem Titel „Regionale Arbeitsmarktprognosen der Arbeitslosen und sozialversicherungspflichtig Beschäftigten“ veröffentlicht. Die Berechnungen werden vom Regionalen Forschungsnetz am IAB durchgeführt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Regionale Arbeitsmarktprognosen: Aktuelle Daten und Indikatoren. September 2022 (2022)

    Heining, Jörg; Rossen, Anja ; Teichert, Christian ; Jost, Oskar ; Roth, Duncan ; Weyh, Antje;

    Zitatform

    Heining, Jörg, Oskar Jost, Anja Rossen, Duncan Roth, Christian Teichert & Antje Weyh (2022): Regionale Arbeitsmarktprognosen. Aktuelle Daten und Indikatoren. September 2022. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Daten und Indikatoren 02/2022 (de)), Nürnberg, 23 S. DOI:10.48720/IAB.RA.222

    Abstract

    "Auf den folgenden Seiten werden Prognosen des IAB für die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, der Arbeitslosen, der Arbeitslosen differenziert nach Rechtskreisen und der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten sowie der Arbeitslosenquote für verschiedene regionale Ebenen dargestellt. Diese Prognose wurde bis zur Ausgabe 1/2015 unter dem Titel „Regionale Arbeitsmarktprognosen der Arbeitslosen und sozialversicherungspflichtig Beschäftigten“ veröffentlicht. Die Berechnungen werden vom Regionalen Forschungsnetz am IAB durchgeführt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Arbeitslandschaft Bayern: Zunehmenden Ungleichgewichten mit höherer Flexibilität begegnen: Studie (2022)

    Hoch, Markus;

    Zitatform

    Hoch, Markus (2022): Arbeitslandschaft Bayern: Zunehmenden Ungleichgewichten mit höherer Flexibilität begegnen. Studie. München, 55 S.

    Abstract

    "Die vorliegende Studie zeigt anhand von Szenariorechnungen eine mögliche Entwicklung der Nachfrage und des Angebots an Arbeitskräften in Bayern bis zum Jahr 2035. Im Zusammenspiel führen diese Entwicklungen zu einer deutlichen Zunahme bereits bestehender Ungleichgewichte. So ergeben sich bis zum Jahr 2035 in etwa zwei Dritteln der Berufshauptgruppen potenzielle Arbeitskräfteengpässe. Im verbleibenden Drittel sind hingegen potenzielle Arbeitskräfteüberschüsse zu beobachten. Die Analysen zur beruflichen Flexibilität der in den Überschussberufen Beschäftigten zeigen, dass ein Teil dieser Ungleichgewichte durch Quereinstiege in Engpassberufe aufgelöst werden kann. Beruflicher Flexibilität als Wechsel zwischen verschiedenen Berufen (Quereinstieg) gewinnt mit Blick auf die Fachkräftesicherung somit zunehmend an Bedeutung. Gleichwohl zeigen die Ergebnisse, dass die rechnerischen Engpässe für den bayerischen Arbeitsmarkt von größerer Bedeutung sind als die Überschüsse. Selbst wenn es gelingt, die auftretenden Arbeitskräfteüberschüsse durch ein besseres Matching und eine höhere berufliche Flexibilität „umzuleiten“ in Berufe, in denen ein Engpass herrscht, bleiben spürbare Engpässe bestehen. Zudem ist der Wechsel in bestimmte Berufshauptgruppen ausgesprochen schwierig. Davon betroffen sind insbesondere die Engpassberufe im Baugewerbe, aber auch Medizinische und Nichtmedizinische Gesundheitsberufe. Mit Blick auf die Herausforderungen bezüglich der energetischen Gebäudesanierung oder der demografisch bedingten Zunahme an Pflegebedürftigen ist dies problematisch – nicht nur hinsichtlich der wirtschaftlichen Entwicklung, sondern auch zur Zielerreichung in der Klimapolitik und für die Sozialpolitik. Um die Flexibilität auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern und Quereinstiege zu erleichtern, werden Anstrengungen und Maßnahmen zur Förderung erforderlich sein. Bislang streben Beschäftigte, die betrieblich bedingt ihre Stelle wechseln müssen, in der Regel eine Beschäftigung in einer ähnlichen Berufsgruppe an. Das steht dem Wechsel in stärker nachgefragte Berufsgruppen oft entgegen. Weitere Hemmnisse für einen Berufswechsel können die Dauer und Kosten einer neuen Ausbildung sein. Auch die mögliche Entwertung vorheriger Arbeitserfahrung und das Risiko einer schlechteren Entlohnung spielen eine Rolle. Dieser Aspekt spielt auch eine Rolle beim beruflichen Übergang zwischen verschiedenen Qualifikationsstufen. Da es sich bei den Überschussberufen in vielen Fällen um akademisch geprägte Berufe handelt, die Engpassberufe jedoch oft klassische Ausbildungsberufe sind, ist dies von besonderer Relevanz." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Green Economy: Eine Perspektive für die Wirtschafts-, Beschäftigungs- und Stadtentwicklung in Bremerhaven? (2022)

    Nischwitz, Guido; von Bestenbostel, Martin;

    Zitatform

    Nischwitz, Guido & Martin von Bestenbostel (2022): Green Economy. Eine Perspektive für die Wirtschafts-, Beschäftigungs- und Stadtentwicklung in Bremerhaven? (Reihe Arbeit und Wirtschaft in Bremen 40), Bremen, 88 S.

    Abstract

    "Bereits seit einigen Jahrzehnten muss die Stadt Bremerhaven tiefgreifende, sozioökonomische Strukturbrüche und Anpassungsprozesse bewältigen. Neben akuten Krisen (Corona-Pandemie, Niedergang der lokalen Windkraftindustrie) stellen auch Metatrends, wie demografischer Wandel, Digitalisierung und Klimawandel die Stadt vor veränderte Herausforderungen. Vor diesem Hintergrund gewinnen neue Entwicklungsansätze zunehmend an Bedeutung. Als ein strategisch wichtiges Zukunftsfeld kristallisiert sich seit einigen Jahren die Verfolgung eines Green-Economy-Ansatzes heraus. Der Magistrat und insbesondere die Wirtschaftsförderung in Bremerhaven richten ihr Augenmerk verstärkt auf die Förderung eines nachhaltigen Wirtschaftens in der Seestadt. Der Fokus auf die Green Economy impliziert zugleich einen umfangreichen Wandel im Bereich der Beschäftigung. Einerseits werden sich die Tätigkeitsprofile in vielen Berufen verändern, andererseits sind neue Ansprüche hinsichtlich der Ausbildung und Qualifizierung zu erwarten. Die vorliegende Untersuchung im Auftrag der Arbeitnehmerkammer nimmt die Trag- und Anschlussfähigkeit der Green Economy als strategisches Zukunftsfeld für Bremerhaven in den Blick. Darüber hinaus zielt das Projekt insbesondere auf die Analyse von Potenzialen und Bedarfen auf dem Arbeitsmarkt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Regionale Arbeitsmarktprognosen (Stand: März 2021) (Serie "Corona-Krise: Folgen für den Arbeitsmarkt") (2021)

    Fuchs, Stefan; Wapler, Rüdiger; Weyh, Antje; Heining, Jörg; Roth, Duncan ; Rossen, Anja ;

    Zitatform

    Fuchs, Stefan, Jörg Heining, Anja Rossen, Duncan Roth, Rüdiger Wapler & Antje Weyh (2021): Regionale Arbeitsmarktprognosen (Stand: März 2021) (Serie "Corona-Krise: Folgen für den Arbeitsmarkt"). In: IAB-Forum H. 07.04.2021 Nürnberg, o. Sz., 2021-04-06.

    Abstract

    "Der Arbeitsmarkt wird sich 2021 langsam von den Folgen der Covid-19-Pandemie erholen. Das IAB erwartet für das laufende Jahr eine leichte Zunahme der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung in allen Bundesländern. Die Arbeitslosigkeit wird vor allem in den ostdeutschen Flächenländern wieder zurückgehen. Sie wird aber nicht das Vorkrisenniveau erreichen. Die Auswirkungen der Corona-Krise auf den Arbeitsmarkt fallen dabei von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich aus." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Regionale Arbeitsmarktprognosen 2021/2022: Viele Regionen erreichen 2022 wieder Vorkrisenniveau (2021)

    Heining, Jörg; Jost, Oskar ; Roth, Duncan ; Rossen, Anja ; Weyh, Antje;

    Zitatform

    Heining, Jörg, Oskar Jost, Anja Rossen, Duncan Roth & Antje Weyh (2021): Regionale Arbeitsmarktprognosen 2021/2022: Viele Regionen erreichen 2022 wieder Vorkrisenniveau. (IAB-Kurzbericht 21/2021), Nürnberg, 8 S.

    Abstract

    "Im Zuge des konjunkturellen Aufschwungs rechnet das Autorenteam für das Jahr 2022 mit einer deutlichen Erholung der regionalen Arbeitsmärkte sowohl bei der Beschäftigung als auch bei der Arbeitslosigkeit. In allen Bundesländern ist der Rückgang der Arbeitslosigkeit mehrheitlich auf einen Abbau im Bereich des SGB III zurückzuführen. Auf Ebene der Agenturbezirke wird für das Jahr 2022 nahezu überall ein Anstieg der Beschäftigung und einem Rückgang der Arbeitslosigkeit prognostiziert. Bereits gut 40 Prozent der Agenturbezirke erreichen im Jahresdurchschnitt bei beiden Größen wieder das Vorkrisenniveau." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Regional Labour Market Forecasts: September 2021 (2021)

    Heining, Jörg; Rossen, Anja ; Jost, Oskar ; Roth, Duncan ; Weyh, Antje;

    Zitatform

    Heining, Jörg, Oskar Jost, Anja Rossen, Duncan Roth & Antje Weyh (2021): Regional Labour Market Forecasts. September 2021. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Daten und Indikatoren 02/2021 (en)), Nürnberg, 22 S.

    Abstract

    "Tabellenband mit Ergebnissen der regionalen Arbeitsmarktprognosen für 2021 und 2022" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Regionale Arbeitsmarktprognosen: September 2021 (2021)

    Heining, Jörg; Weyh, Antje; Jost, Oskar ; Rossen, Anja ; Roth, Duncan ;

    Zitatform

    Heining, Jörg, Oskar Jost, Anja Rossen, Duncan Roth & Antje Weyh (2021): Regionale Arbeitsmarktprognosen. September 2021. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Daten und Indikatoren 02/2021 (de)), Nürnberg, 23 S.

    Abstract

    "Tabellenband mit Ergebnissen der regionalen Arbeitsmarktprognosen für 2021 und 2022" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Regional Labour Market Forecasts: Current Data and Indicators (2021)

    Heining, Jörg; Weyh, Antje; Roth, Duncan ; Rossen, Anja ; Wapler, Rüdiger;

    Zitatform

    Heining, Jörg, Anja Rossen, Duncan Roth, Rüdiger Wapler & Antje Weyh (2021): Regional Labour Market Forecasts. Current Data and Indicators. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Daten und Indikatoren 01/2021 (en)), Nürnberg, 28 S.

    Abstract

    "Tabellenband mit Ergebnissen der regionalen Arbeitsmarktprognosen für 2020 und 2021" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Regionale Arbeitsmarktprognosen: März 2021 (2021)

    Heining, Jörg; Weyh, Antje; Roth, Duncan ; Rossen, Anja ; Wapler, Rüdiger;

    Zitatform

    Heining, Jörg, Anja Rossen, Duncan Roth, Rüdiger Wapler & Antje Weyh (2021): Regionale Arbeitsmarktprognosen. März 2021. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Daten und Indikatoren 01/2021 (de)), Nürnberg, 29 S.

    Abstract

    "Tabellenband mit Ergebnissen der regionalen Arbeitsmarktprognosen für 2020 und 2021" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Industry interconnectedness and regional economic growth in Germany (2021)

    Shutters, Shade T. ; Waters, Keith; Seibert, Holger; Alm, Bastian;

    Zitatform

    Shutters, Shade T., Holger Seibert, Bastian Alm & Keith Waters (2021): Industry interconnectedness and regional economic growth in Germany. (IAB-Discussion Paper 07/2021), Nürnberg, 18 S.

    Abstract

    "Urbane Systeme und Regionen im Allgemeinen sind die Epizentren vieler heutiger sozialer Herausforderungen. Sie sind aber auch die globalen Treiber für technologische Innovationen. Daher ist es entscheidend, dass wir ihre Schwachstellen verstehen und wissen, was sie widerstandsfähig gegenüber verschiedenen Arten von Schocks macht. Wir betrachten Regionen als Systeme, die aus internen Netzwerken von voneinander abhängigen Komponenten bestehen. Wenn die Stärke dieser Netzwerke zunimmt, können Informationen und Ressourcen schneller innerhalb einer Region fließen. Dies kann jedoch auch die Geschwindigkeit und Stärke erhöhen, mit der sich die Auswirkungen von Schocks kaskadenartig durch das System ausbreiten können. Im vorliegenden Beitrag analysieren wir regionale Netzwerke von voneinander abhängigen Industrien und wie ihre Strukturen mit der Anfälligkeit einer Region für Schocks zusammenhängen. Methodisch verwenden wir eine Metrik der wirtschaftlichen Verflechtung (“tightness“), welche versucht, den vielschichtigen Begriff der internen Verflechtung einer Region relativ zu anderen Regionen zu quantifizieren. Anhand von Beschäftigungsdaten auf Branchenebene berechnen wir die wirtschaftliche Verflechtung der deutschen Regionen während der globalen Wirtschafts- und Finanzkrise und vergleichen sie mit der Entwicklung der Wirtschaftsleistung der einzelnen Regionen während des Schocks (2007–2009) und während der Erholung (2009–2011). Wir stellen fest, dass ein hohes Maß an tightness negativ mit der Wirtschaftsentwicklung während des Schocks, aber positiv mit der während der Erholung korreliert ist. Dies deutet darauf hin, dass im Rahmen der kommunalen und regionalen Wirtschaftspolitik ein ausgewogener Mittelweg zwischen Produktivität und Resilienz gefunden werden sollte. Abschließend stellen wir erste Überlegungen dazu an, ob diese Erkenntnisse aus der Weltwirtschafts- und Finanzkrise auch auf die Implikationen der COVID-19-Pandemie übertragen werden können." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Seibert, Holger;
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  • Literaturhinweis

    Die fehlende Generation: Ostdeutschland steht vor einer massiven demografischen Herausforderung (2020)

    Fuchs, Johann ; Matthes, Britta; Kropp, Per;

    Zitatform

    Fuchs, Johann, Per Kropp & Britta Matthes (2020): Die fehlende Generation: Ostdeutschland steht vor einer massiven demografischen Herausforderung. In: IAB-Forum H. 22.04.2020, o.Sz., 2020-04-16.

    Abstract

    "Mit der Alterung der Bevölkerung schrumpft auch das Potenzial an Arbeitskräften. Ostdeutschland ist davon besonders stark betroffen. Das liegt einerseits an den niedrigen Geburtenzahlen in den ersten Jahren nach dem Mauerfall, andererseits an der verstärkten Abwanderung der zwischen 1975 und 1989 Geborenen. Die Zahl der zu versorgenden Personen wird daher im Verhältnis zur Zahl der Erwerbspersonen künftig deutlich steigen. Diese Entwicklung kann nur durch mehr Zuwanderung gebremst werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Matthes, Britta; Kropp, Per;
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  • Literaturhinweis

    Hochqualifizierte wechseln häufiger die Region: Eine Analyse auf Basis des Mikrozensus zu sozioökonomischen Aspekten der Binnenwanderung (2020)

    Geis-Thöne, Wido;

    Zitatform

    Geis-Thöne, Wido (2020): Hochqualifizierte wechseln häufiger die Region. Eine Analyse auf Basis des Mikrozensus zu sozioökonomischen Aspekten der Binnenwanderung. In: IW-Trends, Jg. 47, H. 4, S. 3-23. DOI:10.2373/1864-810X.20-04-01

    Abstract

    "Über die sozioökonomischen Aspekte der Binnenwanderung ist bisher sehr wenig bekannt, da die Wanderungsstatistik nur Herkunftsort, Zielort, Alter, Geschlecht und Staatsangehörigkeit erfasst. Erst seit dem Befragungsjahr 2017 erhebt der Mikrozensus den Wohnsitz vor einem Jahr im Rahmen des Pflichtprogramms, sodass er für Untersuchungen zur Binnenwanderung genutzt werden kann. Multivariate Analysen zeigen, dass Personen mit akademischem Werdegang, die eine Hochschulausbildung durchlaufen oder abgeschlossen haben, unter sonst gleichen Bedingungen sehr viel häufiger die (NUTS-2-)Region wechseln als Personen mit anderen Bildungswegen. Hingegen wandern Eltern im Vergleich zu Kinderlosen deutlich seltener. Durch die Binnenwanderung verschieben sich nicht nur die demografischen, sondern auch die sozioökonomischen Strukturen in den deutschen Regionen. So konnte der Regierungsbezirk Oberbayern einer Hochrechnung auf Basis des Mikrozensus und der Wanderungsstatistik zufolge in den Jahren 2014 bis 2018 per saldo rund 69.000 Personen mit akademischem Werdegang im Alter zwischen 18 und 49 Jahren gewinnen. Die anderen Regionen um die großen Metropolen profitierten ebenfalls stark von der Binnenwanderung, wohingegen die ländlicheren Gebiete diese Personen verloren. Dabei sind nicht nur die Größenordnungen, sondern teilweise auch die Wanderungsrichtungen anders als bei der gesamten Altersgruppe der 18- bis 49-Jährigen, was deutlich macht, dass die Wanderungsstatistik in ihrer jetzigen Form als Monitoringinstrument für die Binnenwanderung allein nicht ausreicht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Facetten des wirtschaftlichen Strukturwandels in Sachsen (2020)

    Lawitzky, Corinna; Weyh, Antje;

    Zitatform

    Lawitzky, Corinna & Antje Weyh (2020): Facetten des wirtschaftlichen Strukturwandels in Sachsen. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Sachsen 02/2020), Nürnberg, 34 S.

    Abstract

    "Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit dem wirtschaftlichen Strukturwandel in Sachsen und den sächsischen Kreisen. Dabei unterscheiden wir zwischen dem sektoralen, dem intrasektoralen und dem regionalen Strukturwandel. Der sektorale Strukturwandel zeigt sich in Sachsen, wie auch im restlichen Deutschland, durch die Abnahme des primären und des sekundären Sektors sowie einer Zunahme des tertiären Sektors. In Bezug auf den intrasektoralen Strukturwandel gibt es verschiedene strukturelle Veränderungen. Es werden zum Beispiel eine zunehmende Alterung und Akademisierung der Beschäftigten sichtbar. Auch der Anteil der Beschäftigten in Teilzeit bzw. mit mehreren Beschäftigungsverhältnissen steigt. Zudem hat die Digitalisierung Auswirkungen auf die Berufe und Tätigkeitsprofile, wobei stark von der Digitalisierung betroffene Berufe eher ein geringeres Beschäftigungswachstum aufweisen. Im Zuge der Energiewende ergeben sich mit Blick auf den Produktionsprozess hauptsächlich Veränderungen der regionalen Wirtschaftsstruktur. Hierbei wird sich der Kohleausstieg im Lausitzer und im Mitteldeutschen Revier insbesondere auf die Wertschöpfung in diesen Regionen auswirken. Der Umstieg auf die Produktion von Elektroautos wird für rund die Hälfte der Beschäftigten der Automobilindustrie Sachsens Veränderungen mit sich bringen. Dabei weisen Wirtschaftszweige, die davon potenziell eher profitieren, bereits jetzt eine bessere Beschäftigungsentwicklung auf." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Weyh, Antje;
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  • Literaturhinweis

    Regionale Arbeitsmarktprognosen (2020)

    Rossen, Anja ; Wapler, Rüdiger; Weyh, Antje; Roth, Duncan ;

    Zitatform

    Rossen, Anja, Duncan Roth, Rüdiger Wapler & Antje Weyh (2020): Regionale Arbeitsmarktprognosen. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Daten und Indikatoren 01/2020 (de)), Nürnberg, 21 S.

    Abstract

    "Tabellenband mit Ergebnissen der regionalen Arbeitsmarktprognosen für 2020 und 2021" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Mit den ifo-Umfragen regionale Konjunktur verstehen (2019)

    Lehmann, Robert ; Leiss, Felix; Litsche, Simon; Wohlrabe, Klaus ; Sauer, Stefan; Weichselberger, Annette; Weber, Michael;

    Zitatform

    Lehmann, Robert, Felix Leiss, Simon Litsche, Stefan Sauer, Michael Weber, Annette Weichselberger & Klaus Wohlrabe (2019): Mit den ifo-Umfragen regionale Konjunktur verstehen. In: Ifo-Schnelldienst, Jg. 72, H. 9, S. 45-49.

    Abstract

    "Mit seinen monatlichen Konjunkturumfragen stellt das ifo Institut wertvolle Indikatoren zur Wirtschaftsentwicklung bereit - nicht nur für Deutschland, sondern auch für einzelne Bundesländer. Wir illustrieren für die regionale Ebene einige der wertvollen Informationen, die sich aus den Regionalauswertungen gegenüber dem Geschäftsklima Deutschland und der amtlichen Statistik für die regionale Konjunkturanalyse ergeben. Zudem bieten wir einen Ausblick auf mögliche Erweiterungen der Regionalauswertungen. Dabei sind je nach regionaler Teilnehmerzahl Auswertungen bis hinunter in einzelne Industriezweige möglich." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Regionale Arbeitsmarktprognosen (Stand: Herbst 2019) (2019)

    Rossen, Anja ; Weißler, Marco; Weyh, Antje; Wapler, Rüdiger; Roth, Duncan ;

    Zitatform

    Rossen, Anja, Duncan Roth, Rüdiger Wapler, Marco Weißler & Antje Weyh (2019): Regionale Arbeitsmarktprognosen (Stand: Herbst 2019). In: IAB-Forum H. 26.09.2019, o. Sz., 2019-09-18.

    Abstract

    "Die Beschäftigung wird auch im Jahr 2020 voraussichtlich weiter wachsen, wenn auch mit einer deutlich geringeren Wachstumsrate als zuletzt. Wie in den Vorjahren ist das erwartete Beschäftigungswachstum in Berlin mit 1,9 Prozent am höchsten, während die Beschäftigungsentwicklung im Saarland, in Thüringen und Sachsen-Anhalt stagniert. Darüber hinaus wird mit einer nahezu unveränderten Zahl an Arbeitslosen gerechnet. Hier gibt es jedoch beträchtliche Unterschiede zwischen den Bundesländern: Während in Brandenburg die Zahl der Arbeitslosen laut Prognose noch um 2,0 Prozent zurückgeht, steigt sie in Baden-Württemberg mit 3,1 Prozent am stärksten. In fast allen Bundesländern ist der Prognose zufolge sowohl ein Anstieg als auch ein Rückgang der Beschäftigung möglich. Gleiches gilt für die Arbeitslosigkeit." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Regionale Arbeitsmarktprognosen (Stand: Frühjahr 2019) (2019)

    Rossen, Anja ; Weyh, Antje; Roth, Duncan ; Wapler, Rüdiger;

    Zitatform

    Rossen, Anja, Duncan Roth, Rüdiger Wapler & Antje Weyh (2019): Regionale Arbeitsmarktprognosen (Stand: Frühjahr 2019). In: IAB-Forum H. 29.03.2019, o. Sz., 2019-03-25.

    Abstract

    "Das Beschäftigungswachstum wird sich voraussichtlich auch in diesem Jahr sowohl in Ost- als auch in Westdeutschland weiter fortsetzen. Der erwartete Zuwachs an sozialversicherungspflichtig Beschäftigten reicht von 0,4 Prozent in Sachsen-Anhalt und Thüringen bis zu 3,2 Prozent in Berlin. Darüber hinaus wird ein weiterer Abbau der Arbeitslosigkeit prognostiziert, der jedoch schwächer ausfällt als in der Vergangenheit. Auch hier gibt es beträchtliche Unterschiede zwischen den Bundesländern: Während in Sachsen die Zahl der Arbeitslosen laut Prognose um 8,3 Prozent sinken wird, sind es in Bremen 2,9 Prozent. Der Rückgang fand überwiegend im Bereich der Grundsicherung statt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Regionale Arbeitsmarktprognosen (2019)

    Rossen, Anja ; Weyh, Antje; Roth, Duncan ; Wapler, Rüdiger; Weißler, Marco;

    Zitatform

    Rossen, Anja, Duncan Roth, Rüdiger Wapler, Marco Weißler & Antje Weyh (2019): Regionale Arbeitsmarktprognosen. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Daten und Indikatoren 01/2019 (de)), Nürnberg, 19 S.

    Abstract

    "Tabellenband mit Ergebnissen der regionalen Arbeitsmarktprognosen für 2018 und 2019" (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Ähnliche Treffer

    also released in English
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  • Literaturhinweis

    Regionale Arbeitsmarktprognosen (2019)

    Rossen, Anja ; Weißler, Marco; Roth, Duncan ; Weyh, Antje; Wapler, Rüdiger;

    Zitatform

    Rossen, Anja, Duncan Roth, Rüdiger Wapler, Marco Weißler & Antje Weyh (2019): Regionale Arbeitsmarktprognosen. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Daten und Indikatoren 02/2019 (de)), Nürnberg, 19 S.

    Abstract

    "Tabellenband mit Ergebnissen der regionalen Arbeitsmarktprognosen für 2019 und 2020" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Regionale Arbeitsmarktprognosen (Stand: Frühjahr 2018) (2018)

    Rossen, Anja ; Roth, Duncan ; Wapler, Rüdiger; Weyh, Antje;

    Zitatform

    Rossen, Anja, Duncan Roth, Rüdiger Wapler & Antje Weyh (2018): Regionale Arbeitsmarktprognosen (Stand: Frühjahr 2018). In: IAB-Forum H. 29.03.2018, o. Sz., 2018-03-26.

    Abstract

    "In der Frühjahrsprognose für das Jahr 2018 erwartet das IAB einen weiteren Aufbau der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung (IAB-Kurzbericht 07/2018). Auf regionaler Ebene zeigen sich allerdings größere Unterschiede in dieser Entwicklung: Während die höchste Wachstumsrate in Berlin mit 3,6 Prozent erreicht wird, fällt sie in Sachsen-Anhalt und Thüringen mit 1,3 Prozent am niedrigsten aus. Darüber hinaus werden Rückgänge der Arbeitslosigkeit zwischen -10,1 Prozent in Thüringen und -4,2 Prozent in Bremen erwartet. Absolut gesehen wird Arbeitslosigkeit mehrheitlich im Bereich des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch (SGB II) abgebaut. Insgesamt werden besonders günstige Arbeitsmarktentwicklungen in Baden-Württemberg, Berlin, Niedersachsen und Schleswig-Holstein, unterdurchschnittliche hingegen in Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, dem Saarland und Sachsen-Anhalt erwartet. Im Vergleich mit der Prognose vom Herbst 2017 werden insbesondere in Bezug auf den Abbau der Arbeitslosigkeit noch einmal günstigere Entwicklungen prognostiziert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Regionale Arbeitsmarktprognosen (2018)

    Rossen, Anja ; Wapler, Rüdiger; Weyh, Antje; Roth, Duncan ;

    Zitatform

    Rossen, Anja, Duncan Roth, Rüdiger Wapler & Antje Weyh (2018): Regionale Arbeitsmarktprognosen. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Daten und Indikatoren 02/2018 (de)), Nürnberg, 19 S.

    Abstract

    "Tabellenband mit Ergebnissen der regionalen Arbeitsmarktprognosen für 2018 und 2019" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Regionale Arbeitsmarktprognosen (2018)

    Rossen, Anja ; Wapler, Rüdiger; Weyh, Antje; Roth, Duncan ;

    Zitatform

    Rossen, Anja, Duncan Roth, Rüdiger Wapler & Antje Weyh (2018): Regionale Arbeitsmarktprognosen. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Daten und Indikatoren 01/2018 (de)), Nürnberg, 19 S.

    Abstract

    "Tabellenband mit Ergebnissen der regionalen Arbeitsmarktprognosen für 2017 und 2018" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Der bayerische Arbeitsmarkt 2018: Die Regionalprognose des IAB (2018)

    Rossen, Anja ; Böhme, Stefan;

    Zitatform

    Rossen, Anja & Stefan Böhme (2018): Der bayerische Arbeitsmarkt 2018. Die Regionalprognose des IAB. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Bayern 01/2018), Nürnberg, 31 S.

    Abstract

    "Der bayerische Arbeitsmarkt ist in einer sehr guten Verfassung. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung steigt stetig an, die Zahl der Arbeitslosen erreicht immer neue Tiefstände und die Arbeitslosenquote bewegt sich nahe der Vollbeschäftigungsschwelle von 3 Prozent. Ob und wie sich diese Entwicklung 2018 fortsetzen wird, zeigt die regionale Arbeitsmarktprognose des Regionalen Forschungsnetzes (RFN) des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) für 2018. In Anlehnung an die nationale Prognose des IAB veröffentlicht das RFN zweimal im Jahr Prognosen zur Zahl der Arbeitslosen und der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten (am Arbeitsort) für West- und Ostdeutschland sowie für die einzelnen Bundesländer und Agenturbezirke der Bundesagentur für Arbeit.
    Demnach wird die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten in Bayern im Vergleich zum Vorjahr um 2,1 Prozent und somit etwas kräftiger als in Deutschland insgesamt (1,9 Prozent) zunehmen. Die Zahl der Arbeitslosen wird mit -2,5 Prozent ähnlich stark zurückgehen wie im bundesweiten Durchschnitt (-2,4 Prozent). Der Rückgang zeigt sich in beiden Rechtskreisen. Allerdings wird die SGB II Arbeitslosigkeit voraussichtlich etwas stärker zurückgehen (-2,6 Prozent) als die SGB III Arbeitslosigkeit (-2,3 Prozent). Innerhalb Bayerns zeigen sich vor allem Unterschiede zwischen Nord- und Ostbayern und zwischen den städtisch und ländlich geprägten Agenturbezirken. Zudem erschweren zunehmend strukturelle Probleme den Ausgleich am Arbeitsmarkt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Rossen, Anja ; Böhme, Stefan;
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  • Literaturhinweis

    Regionale Gesichter des Mittelstands: ein Bundesländervergleich: KfW-Mittelstandsatlas 2018 (2018)

    Schwarz, Michael; Gerstenberger, Juliane;

    Zitatform

    Schwarz, Michael & Juliane Gerstenberger (2018): Regionale Gesichter des Mittelstands: ein Bundesländervergleich. KfW-Mittelstandsatlas 2018. Frankfurt am Main, 17 S.

    Abstract

    "- Bislang unbekannte Einblicke: KfW Research legt erste regional vergleichbare Strukturanalyse kleiner und mittlerer Unternehmen vor
    - Spezifische Struktur vor Ort und historisch gewachsene Bedingungen prägen mittelständische Unternehmenstätigkeit in den Bundesländern
    - Althergebrachte geografische Trennlinien haben kaum noch Gültigkeit
    - Große Unterschiede bei Investitionen, Finanzierung, Internationalisierung und in den Führungsetagen der Unternehmen" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Active labour market policies in Germany: do regional labour markets benefit? (2018)

    Wapler, Rüdiger; Wolf, Katja; Werner, Daniel;

    Zitatform

    Wapler, Rüdiger, Daniel Werner & Katja Wolf (2018): Active labour market policies in Germany. Do regional labour markets benefit? In: Applied Economics, Jg. 50, H. 51, S. 5561-5578., 2018-05-01. DOI:10.1080/00036846.2018.1487526

    Abstract

    "This article examines on a regional level whether active labour market policies (ALMP) improve the matching process. To take the fact of heterogeneous search effectiveness during programme participation into account, we distinguish between current and former programme participants. Our findings based on a regional augmented matching function show that higher search effectiveness due to ALMP is not outweighed by indirect effects on nonparticipants. The total number of matches in a region increases with a higher share of former programme participants among the jobseekers. However, these effects largely differ between programme types." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Wapler, Rüdiger; Wolf, Katja;
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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarkteffekte der Digitalisierung bis 2035: Regionale Branchenstruktur spielt eine wichtige Rolle (2018)

    Zika, Gerd; Maier, Tobias ; Weber, Enzo ; Helmrich, Robert; Wolter, Marc Ingo;

    Zitatform

    Zika, Gerd, Robert Helmrich, Tobias Maier, Enzo Weber & Marc Ingo Wolter (2018): Arbeitsmarkteffekte der Digitalisierung bis 2035: Regionale Branchenstruktur spielt eine wichtige Rolle. (IAB-Kurzbericht 09/2018), Nürnberg, 12 S.

    Abstract

    "Die Digitalisierung der Produktions- und Arbeitswelt schreitet voran und dürfte zu profunden Änderungen auf dem Arbeitsmarkt führen. Da es in Deutschland große regionale Diskrepanzen hinsichtlich der Wirtschafts- und Berufsstruktur gibt und sich die Regionen auch weiterhin verschieden entwickeln, dürften auch die Auswirkungen einer zunehmenden Digitalisierung regional unterschiedlich ausfallen. Um die langfristigen regionalen Arbeitsmarkteffekte abzuschätzen, haben die Autoren auf Basis einer Studie für Gesamtdeutschland regionalspezifische Modellrechnungen bis 2035 durchgeführt. Sie zeigen, dass die Digitalisierung in den Regionen - wie im Bund - auf das Gesamtniveau der Beschäftigung kaum Auswirkungen hat. Dennoch führt sie zu größeren Verschiebungen von Arbeitsplätzen zwischen Branchen, Berufen und Anforderungsniveaus. Entscheidend hierfür sind die Branchen- und Berufsstrukturen vor Ort. In der Szenarioanalyse wird eine im Jahr 2035 vollständig digitalisierte Arbeitswelt (Wirtschaft 4.0) mit einer Welt verglichen, in der sich der technische Fortschritt am bisherigen Entwicklungspfad orientiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Zika, Gerd; Weber, Enzo ;
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  • Literaturhinweis

    Vergleichstypen 2018 - Aktualisierung der SGB-III-Typisierung (2017)

    Blien, Uwe ; Hirschenauer, Franziska ;

    Zitatform

    Blien, Uwe & Franziska Hirschenauer (2017): Vergleichstypen 2018 - Aktualisierung der SGB-III-Typisierung. (IAB-Forschungsbericht 11/2017), Nürnberg, 43 S.

    Abstract

    "Um die Arbeitsmarktverhältnisse vor Ort bei der Steuerung und Zielkontrolle angemessen berücksichtigen zu können, nutzt die Bundesagentur für Arbeit (BA) Agenturtypisierungen, die das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) eigens für diesen Zweck erstellt hat. Mit ihnen werden Agenturbezirke zu Gruppen, den sogenannten Vergleichstypen, zusammengefasst. Agenturbezirke eines Typs sind einander ähnlich hinsichtlich solcher Merkmale, die Einfluss haben auf die arbeitsmarktpolitische Zielerreichung - die jedoch ihrerseits zumindest kurzfristig von den Agenturen nicht beeinflusst werden können.
    Nach vier Jahren wurde die Typisierung der Agenturbezirke jetzt ein weiteres Mal aktualisiert. Untersucht wurde dabei auch, ob die aktuelle Zuwanderung signifikante Einflüsse auf die Integrationsergebnisse der Agenturen zeigt und deshalb bei deren Klassifikation in Vergleichstypen miteinzubeziehen ist. Der vorliegende Bericht informiert über Vorgehensweise und Ergebnisse der neuen SGB-III-Typisierung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Blien, Uwe ; Hirschenauer, Franziska ;
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  • Literaturhinweis

    Regionale Arbeitsmarktprognosen für das Jahr 2017 (2017)

    Rossen, Anja ; Weyh, Antje; Roth, Duncan ; Wapler, Rüdiger;

    Zitatform

    Rossen, Anja, Duncan Roth, Rüdiger Wapler & Antje Weyh (2017): Regionale Arbeitsmarktprognosen für das Jahr 2017. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Berichte 03/2017), Nürnberg, 7 S.

    Abstract

    In dem Aktuellen Bericht werden die Prognosen des Regionalen Forschungsnetzes des IAB für die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und der Arbeitslosen sowohl für Ost- und Westdeutschland als auch für die Bundesländer dargestellt. (IAB)

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    Regionale Arbeitsmarktprognosen (2017)

    Rossen, Anja ; Wapler, Rüdiger; Roth, Duncan ; Weyh, Antje;

    Zitatform

    Rossen, Anja, Duncan Roth, Rüdiger Wapler & Antje Weyh (2017): Regionale Arbeitsmarktprognosen. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Daten und Indikatoren 02/2017 (de)), Nürnberg, 19 S.

    Abstract

    "Tabellenband mit Ergebnissen der regionalen Arbeitsmarktprognosen für 2017 und 2018" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Regionale Arbeitsmarktprognosen (2017)

    Rossen, Anja ; Roth, Duncan ; Weyh, Antje; Wapler, Rüdiger;

    Zitatform

    Rossen, Anja, Duncan Roth, Rüdiger Wapler & Antje Weyh (2017): Regionale Arbeitsmarktprognosen. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Daten und Indikatoren 01/2017 (de)), Nürnberg, 19 S.

    Abstract

    In der Publikation werden Prognosen des IAB für die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, der Arbeitslosen, der Arbeitslosen differenziert nach Rechtskreisen sowie der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten für verschiedene regionale Ebenen dargestellt.

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    Regionale Arbeitsmarktprognosen für das Jahr 2017 (2016)

    Rossen, Anja ; Roth, Duncan ; Weyh, Antje; Wapler, Rüdiger;

    Zitatform

    Rossen, Anja, Duncan Roth, Rüdiger Wapler & Antje Weyh (2016): Regionale Arbeitsmarktprognosen für das Jahr 2017. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Berichte 20/2016), Nürnberg, 7 S.

    Abstract

    "In diesem Aktuellen Bericht werden die Prognosen des Regionalen Forschungsnetzes (RFN) des IAB für die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und der Arbeitslosen sowohl für Ost- und Westdeutschland als auch für die Bundesländer mit ausführlicheren Erläuterungen zu den Entwicklungen auf den regionalen Arbeitsmärkten dargestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Regionale Arbeitsmarktprognosen (2016)

    Rossen, Anja ; Roth, Duncan ; Weyh, Antje; Wapler, Rüdiger;

    Zitatform

    Rossen, Anja, Duncan Roth, Rüdiger Wapler & Antje Weyh (2016): Regionale Arbeitsmarktprognosen. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Daten und Indikatoren 01/2016 (de)), Nürnberg, 19 S.

    Abstract

    Es werden Prognosen des IAB für die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, der Arbeitslosen, der Arbeitslosen differenziert nach Rechtskreisen sowie der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten für verschiedene regionale Ebenen dargestellt. Die Berechnungen werden vom Regionalen Forschungsnetz am IAB durchgeführt. (IAB)

    Ähnliche Treffer

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  • Literaturhinweis

    Erwerbsverhalten, berufliche Flexibilitäten, Arbeitsvolumenpotenzial und Pendelbewegungen auf regionaler Ebene (2015)

    Maier, Tobias ; Neuber-Pohl, Caroline ; Mönnig, Anke; Wolter, Marc Ingo;

    Zitatform

    Maier, Tobias, Caroline Neuber-Pohl, Anke Mönnig & Marc Ingo Wolter (2015): Erwerbsverhalten, berufliche Flexibilitäten, Arbeitsvolumenpotenzial und Pendelbewegungen auf regionaler Ebene. In: G. Zika & T. Maier (Hrsg.) (2015): Qualifikation und Beruf in Deutschlands Regionen bis 2030 : Konzepte, Methoden und Ergebnisse der BIBB-IAB-Projektionen (IAB-Bibliothek, 353), S. 167-204, 2015-03-19. DOI:10.3278/300875w167

    Abstract

    "Das Ziel dieses Beitrages war es, aufzuzeigen in welchem Maße das Erwerbsverhalten, die berufliche Flexibilität, das angebotene Arbeitsvolumenpotenzial und das Pendelverhalten regional unterschiedlich ausgeprägt sind. Zugleich wurde dargelegt, inwieweit diese regionalen Verschiedenheiten in der ersten Regionalisierung der BIBB-IAB-Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen berücksichtigt wurden. Insgesamt lassen sich in den regionalen Ergebnissen gewisse Muster erkennen. So weicht das Arbeitsangebotsverhalten der Erwerbsbevölkerung in Ostdeutschland von den westlichen Regionen ab. Innerhalb der westlichen Regionen sind sich vor allem die beiden süddeutschen Regionen Bayern und Baden-Württemberg ähnlich." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Spatial dependence and heterogeneity in empirical analyses of regional labour market dynamics (2015)

    Schanne, Norbert;

    Zitatform

    Schanne, Norbert (2015): Spatial dependence and heterogeneity in empirical analyses of regional labour market dynamics. (IAB-Bibliothek 354), Bielefeld: Bertelsmann, 204 S. DOI:10.3278/300882w

    Abstract

    "Warum sollen Regionen innerhalb eines Landes unabhängige Inseln sein? Und warum sollen, über das gesamte Land hinweg, einheitlich starke ökonomische oder soziale Wirkungszusammenhänge bestehen? Diese zwei Annahmen werden in der angewandten empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung üblicherweise implizit unterstellt. Wie in statistischen Verfahren von dieser unrealistischen Modellstruktur unter Ausnutzung der räumlichen Strukturen in beobachteten Variablen und unterstellten Zusammenhängen abgewichen werden kann, diskutiert Norbert Schanne im vorliegenden Band. Möglichkeiten, unser Verständnis der Ökonomie zu vertiefen, werden ebenso verdeutlicht, wie Chancen und Tücken beim Einsatz der Methoden in Studien zu verschiedenen Aspekten der Arbeitsmarktdynamik." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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