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Dossier

Ausbildungsgarantie

Die Bundesregierung will laut Koalitionsvertrag eine Ausbildungsgarantie einführen, die allen Jugendlichen einen Zugang zu einer vollqualifizierenden Berufsausbildung, stets vorrangig im Betrieb, ermöglicht. In diesem Themendossier finden Sie Publikationen und Positionspapiere zum Thema. Im Filter „Autorenschaft“ können Sie auf IAB-(Mit-)Autorenschaft eingrenzen.

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  • Literaturhinweis

    Berufsbildungspolitik: Strukturen - Krise - Perspektiven (2022)

    Eckelt, Marcus; Ketschau, Thilo J.; Klassen, Johannes ; Steib, Christian; Schmees, Johannes K.; Schauer, Jennifer ;

    Zitatform

    Eckelt, Marcus, Thilo J. Ketschau, Johannes Klassen, Jennifer Schauer, Johannes K. Schmees & Christian Steib (Hrsg.) (2022): Berufsbildungspolitik: Strukturen - Krise - Perspektiven. (Berufsbildung, Arbeit und Innovation. Dissertationen, Habilitationen 67), Bielefeld: wbv, 263 S. DOI:10.3278/9783763972623

    Abstract

    "Der Band beleuchtet aktuelle Diskussionen und den Austausch im Themengebiet berufliche Bildung und setzt sich mit den Auswirkungen der Corona-Krise auf die Berufsausbildung auseinander. In den Abschnitten Strukturen, Krisen und Perspektiven befassen sich die Autor:innen aus der Berufs- und Wirtschaftspädagogik u.a. mit den politischen Rahmenbedingungen für Ausbildungsgarantie und Gleichberechtigung, mit implementierten Maßnahmen zur Unterstützung der Ausbildungsbetriebe während der Corona-Pandemie und mit Chancen und Herausforderungen künstlicher Intelligenz als Bildungstechnologie. Der Band ist ein Ergebnis des Arbeitskreises Berufsbildungspolitik (AK BBP), der sich auf der Jahrestagung 2021 der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der DGfE gegründet hat. Die Beiträge der Arbeitskreismitglieder werden von Expert:innen angrenzender Disziplinen ergänzt." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Schluss mit Warteschleife: DGB-Vorschläge für eine umlagefinanzierte Ausbildungsgarantie (2022)

    Krüger, Jan;

    Zitatform

    Krüger, Jan (2022): Schluss mit Warteschleife: DGB-Vorschläge für eine umlagefinanzierte Ausbildungsgarantie. (Position / Deutscher Gewerkschaftsbund), Berlin, 12 S.

    Abstract

    "Der Ausbildungsmarkt wurde von der Corona-Krise schwer getroffen und ist, trotz einer leichten Erholung bei den neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen im Jahr 2021, vom Vor-Pandemie-Niveau noch weit entfernt. Es besteht die Gefahr, dass Ausbildungsplatzverluste wie schon nach der Finanzkrise 2008 nicht aufgeholt werden können. Der sich seit Jahren verschärfende Fachkräftemangel, die große Zahl junger Menschen ohne Ausbildung und ohne Berufsabschluss und ein intransparenter Übergangsbereich machen deutlich, dass das System der dualen Berufsausbildung gestärkt werden muss. Unser Ziel ist eine Steigerung der betrieblichen Ausbildungsplätze, eine verbesserte Einmündung in betriebliche Ausbildung und eine Garantie auf eine Ausbildung für junge Menschen, die keinen Ausbildungsplatz finden. Dafür braucht es neue Wege mit neuen, wirkungsvolleren Instrumenten. Der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften fordern deshalb eine umlagefinanzierte Ausbildungsgarantie, die jedem Jugendlichen den Weg zu einem Berufsabschluss öffnet und dabei die Betriebe nicht aus der Verantwortung entlässt. Die Ausbildungsgarantie ist ein Gesamtkonzept aus systematischem Übergangsmanagement zwischen Schule und Beruf, qualitativer und finanzieller Ausbildungsförderung der Betriebe durch eine Umlage und einer bedarfsabhängigen außerbetrieblichen Ausbildung als Auffangnetz. Nur im Zusammenspiel der einzelnen Bestandteile, lässt sich eine echte Ausbildungsgarantie erfolgreich umsetzen. Die Ausbildungsgarantie muss im SGB III verankert werden und für alle Jugendlichen unter 27 Jahren gelten, die zum 30. September des Jahres noch einen Ausbildungsplatz suchen. Die Finanzierung erfolgt bedarfsbezogen durch einen bundesweiten Ausbildungsfonds, in den alle Betriebe einzahlen. Bewährte tarifvertragliche Regelung zu Umlagefinanzierungen wie in der Bauwirtschaft, sollen weiter ausgebaut und dabei gefördert werden. Die Bundesregierung hat sich im Koalitionsvertrag zu einer Ausbildungsgarantie bekannt, die allen Jugendlichen einen Zugang zu einer vollqualifizierenden Berufsausbildung ermöglichen soll, stets vorrangig im Betrieb. Dieses Ziel begrüßen wir ausdrücklich. Positiv sehen wir auch das Bekenntnis, Berufsorientierung und Jugendberufsagenturen flächendeckend auszubauen. Mit diesem Positionspapier machen der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften konkrete Vorschläge zur Ausgestaltung dieser Vorhaben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ausbildungsreport 2022: Studie. Themenschwerpunkt: Berufsorientierung (2022)

    Uehlecke, Julian; Kanzog, Julia; Dick, Oliver; Herzog, Esther;

    Zitatform

    Dick, Oliver & Esther Herzog (2022): Ausbildungsreport 2022. Studie. Themenschwerpunkt: Berufsorientierung. 78 S.

    Abstract

    "Berufsorientierung ist Schwerpunkt 2022 Nach einer pandemiebedingten Pause ist der DGB-Ausbildungsreport 2022 mit dem Schwerpunkt »Zugang zu Ausbildung und Berufsorientierung« zurück. Während die Ergebnisse hierzu zum Teil auf die vorpandemische Beruforientierung verweisen, stehen die allgemeinen Analysen zur Ausbildungsqualität voll unter dem Eindruck der pandemischen Auswirkungen auf die Berufsausbildung. Die Befragung von 14.428 Auszubildenden zeigt den großen Bedarf nach einer umfangreicheren Berufsorientierung, die bereits an allgemeinbildenden Schulen einsetzen muss. Es braucht ausgeweitete Orientierungsangebote, die die realen Zukunfts-, Verdienst- und Weiterbildungsperspektiven von Auszubildenden hervorheben und überkommene Rollenstereotypen aufbrechen. Außerdem bleibt es immens wichtig, den Zugang zur Berufsausbildung zu sichern: Es ist schlichtweg nicht akzeptabel, dass die Ausbildungschancen von Jugendlichen stark von ihrem Schulabschluss, dem Pass ihrer Eltern oder ihrem Wohnort abhängen. Wir brauchen eine gesetzlich abgesicherte Ausbildungsgarantie für alle! Neben diesem Schwerpunkt verweist der Ausbildungsreport auch dieses Jahr wieder auf problematische Ausbildungsbedingungen und Lücken in der Qualität der Ausbildung, die dringend angegangen werden müssen. Nur so können wir die Attraktivität der dualen Berufsausbildung auch langfristig sichern." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Gesamtkonzept zur Ausbildungsgarantie (2022)

    Abstract

    "Der Koalitionsvertrag sieht eine Ausbildungsgarantie vor, "die allen Jugendlichen einen Zugang zu einer vollqualifizierenden Berufsausbildung ermöglicht, stets vorrangig im Betrieb." Um die Ausbildungsgarantie umzusetzen, legt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) einen umfassenden Ansatz vor, der etablierte Strukturen und vorhandene Unterstützungsangebote mit neuen Elementen für die Unterstützung der Aufnahme und den erfolgreichen Abschluss einer Ausbildung kombiniert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Pläne der Bundesregierung zur Stärkung der beruflichen Bildung: Antwort der Bundesregierung auf die KIeine Anfrage der Fraktion der CDU/CSU (Drucksache 20/39189) (2022)

    Zitatform

    Bundesministerium für Bildung und Forschung (2022): Pläne der Bundesregierung zur Stärkung der beruflichen Bildung. Antwort der Bundesregierung auf die KIeine Anfrage der Fraktion der CDU/CSU (Drucksache 20/39189). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 20/4193 (26.10.2022)), 19 S.

    Abstract

    Vor dem Hintergrund der gravierenden Stellenbesetzungsprobleme auf dem Ausbildungsmarkt wurde vom Deutschen Bundestag im Juni 2018 die Enquete-Kommission 'Berufliche Bildung in der Digitalen Arbeitswelt' eingesetzt. In ihrer Kleinen Anfrage verweist die CDU/CSU-Fraktion darauf, dass dieses Gremium eine Vielzahl von Empfehlungen zur digitalen Transformation des Berufsbildungssystems erarbeitet hat. In ihrer Antwort gibt die Bundesregierung Auskunft über die Umsetzung dieser Empfehlungen in der 20. Wahlperiode. Mit der Allianz für Aus- und Weiterbildung unterstützt die Bundesregierung gemeinsam mit Ländern, Wirtschaft und Gewerkschaften den Ausbildungsmarkt mit dem Ziel, möglichst vielen jungen Menschen, die dies anstreben, einen dualen Berufsabschluss zu ermöglichen. Insbesondere geht es um die Förderung der Berufsausbildung von behinderten Jugendlichen durch das Budget für Ausbildung. Außerdem wird die für 2023 geplante Ausbildungsgarantie thematisiert. Ein weiteres Ziel der Bundesregierung ist es, die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung zu erhöhen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Fachkräftestrategie der Bundesregierung (2022)

    Abstract

    "Die Herausforderungen für die Fachkräftesicherung und den Arbeitsmarkt in Deutschland sind gewachsen: Die langfristigen und tiefgreifenden Transformationsprozesse der Digitalisierung, des demografischen Wandels und der Dekarbonisierung verändern mit zunehmender Dynamik den Wirtschafts­standort Deutschland. Hinzu kommen die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie, die wirtschaftlichen Folgen des Krieges in der Ukraine sowie auch die zunehmend notwendiger werdenden Anpassungen an den fortschreitenden Klimawandel. Dieser langfristige Strukturwandel wird nur mit ausreichend vielen geschickten Händen und klugen Köpfen erfolgreich zu bewältigen sein. Die gute Fachkräftebasis in Deutschland zu sichern und zu erweitern, ist daher ent­scheidend für die Innovations- und Leistungsfähigkeit auf dem Weg zu einer sozial-ökologischen Marktwirtschaft. Sie ist ebenso essentiell, um flexibel auf neue Herausforderungen und vorausschauend auf absehbare Veränderungen am Arbeitsmarkt reagieren zu können. Fachkräftesicherung trägt somit auch dazu bei, unsere sozialen Sicherungssysteme zukunftsfest zu machen. Sie ist eine prioritäre Aufgabe der Arbeitsmarkt- und Bildungspolitik." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    European Network of Public Employment Services: 2021 PES Capacity Questionnaire Part II: Monitoring of PES Support of the Reinforced Youth Guarantee: Survey-based Report (2021)

    Anghel, Liliana-Luminita;

    Zitatform

    Anghel, Liliana-Luminita (2021): European Network of Public Employment Services: 2021 PES Capacity Questionnaire Part II: Monitoring of PES Support of the Reinforced Youth Guarantee. Survey-based Report. Luxembourg: Publications Office of the European Union, 46 S. DOI:10.2767/738258

    Abstract

    "Publication metadata The EU Network of Public Employment Services (PES) is committed to supporting and monitoring the delivery of the YG and has already published several assessment reports on the PES capacity to implement the Youth Guarantee (YG). The present report, part of this monitoring activity, is focused on various qualitative aspects of PES administrative capacity to implement the reinforced YG, such as: PES partnerships and staff capacity in supporting the YG implementation; profiling and assessing the needs of NEETs; preparatory services; post-placement support provided to the young people; timescales for making an offer; and monitoring and evaluation of YG interventions." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Ausbildungsperspektiven im zweiten Corona-Jahr: Eine repräsentative Befragung von Jugendlichen 2021 (2021)

    Barlovic, Ingo; Ullrich, Denise; Wieland, Clemens;

    Zitatform

    Barlovic, Ingo, Denise Ullrich & Clemens Wieland (2021): Ausbildungsperspektiven im zweiten Corona-Jahr. Eine repräsentative Befragung von Jugendlichen 2021. Gütersloh, 32 S. DOI:10.11586/2021043

    Abstract

    "Attraktivität von Ausbildung: 41% aller Schüler:innen streben eine Ausbildung an, weitere 36% sind noch unentschieden. Damit ist für 77% eine Ausbildung mindestens eine Option. Ausbildungschancen: Über 70% aller Befragten haben den Eindruck, dass sich die Chancen auf einen Ausbildungsplatz im Vergleich zu der Zeit vor Corona verschlechtert haben. Diese Einschätzung teilten im vergangenen Sommer nur 61%. Bei den Chancen auf einen Studienplatz nehmen nur 24% eine Verschlechterung wahr. Ausbildungsangebot: Über die Hälfte der Ausbildungsplatzsuchenden (54%) schätzt die Zahl der vorhandenen Ausbildungsplätze als zu gering ein. Diese Einschätzung teilt insgesamt knapp ein Drittel der befragten Jugendlichen (32%). Engagement der Politik: Gut die Hälfte aller Jugendlichen (53%) bescheinigt der Politik zu wenig Engagement für Ausbildungsplatzsuchende. Weitere 20% sind der Ansicht, dass zwar viel, aber noch nicht genug getan werde. Berufsorientierung: Die Mehrheit (79%) der Jugendlichen in Deutschland hält zwar das Informationsangebot zur Berufswahl insgesamt für ausreichend, allerdings klagt mehr als die Hälfte aller Jugendlichen über Schwierigkeiten, sich darin zurechtzufinden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Volkswirtschaftliche Effekte einer Ausbildungsgarantie: Simulation einer Übertragung der österreichischen Ausbildungsgarantie nach Deutschland (2021)

    Forstner, Susanne; Molnárov, Zuzana; Egger-Steiner, Michaela; Steiner, Mario; García-Morán, Eva; Bernleithner, Benjamin; Garstenauer, Viola; Vakavlieva, Zora;

    Zitatform

    Forstner, Susanne, Zuzana Molnárov & Mario Steiner (2021): Volkswirtschaftliche Effekte einer Ausbildungsgarantie. Simulation einer Übertragung der österreichischen Ausbildungsgarantie nach Deutschland. Gütersloh, 104 S. DOI:10.11586/2021068

    Abstract

    "Seit vielen Jahren gibt es in Deutschland einen hohen und sogar leicht ansteigenden Anteil an Jugendlichen, die dauerhaft ohne Ausbildung bleiben. Derzeit haben über zwei Millionen der 20- bis 34-Jährigen keine Berufsausbildung – eine Situation, die sowohl im Hinblick auf den Fachkräftemangel als auch aus gesellschaftspolitischer Perspektive alarmierend ist. Ein in den letzten Jahren wachsendes Phänomen sind zudem die sogenannten Passungsprobleme, d. h. das gleichzeitige Auftreten von unbesetzten Ausbildungsplätzen und unversorgten Bewerber:innen. Zuletzt standen knapp 60.000 unbesetzten Ausbildungsstellen fast 80.000 Jugendliche gegenüber, die entweder völlig unversorgt geblieben waren oder in eine Alternative gemündet sind, dabei aber ihren Ausbildungswunsch aufrechterhalten haben. Selbst bei vollständiger Auflösung der Passungsprobleme hätte die Zahl der Ausbildungsplätze also bei Weitem nicht ausgereicht, um die Nachfrage der Jugendlichen zu befriedigen. Ein Ansatz zur Lösung dieser Problematik ist die Einführung einer Ausbildungsgarantie. In Österreich gibt es seit vielen Jahren eine solche Ausbildungsgarantie. Diese beinhaltet, dass jede:r ausbildungswillige Jugendliche bis 25 Jahre ein Angebot für eine Ausbildung erhält. Nur, wenn es trotz intensiver Vermittlungsbemühungen nicht gelingt, einen betrieblichen Ausbildungsplatz zu finden, wird die Ausbildung zunächst bei einem Träger durchgeführt – aber immer mit betrieblichen Praxisphasen. Ein Übergang von der Ausbildung beim Träger – in Österreich überbetriebliche Ausbildung (ÜBA) genannt – in betriebliche Ausbildung wird angestrebt. Die Garantie hilft Jugendlichen, eine berufliche Perspektive zu entwickeln, und der Wirtschaft, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Aber lässt sich dieses Modell auf Deutschland übertragen? Was würde passieren, wenn in Deutschland ein Modell mit ähnlicher Wirkungsweise eingeführt würde? Um Antworten auf diese Fragen zu finden, hat die Bertelsmann Stiftung die vorliegende Studie in Auftrag gegeben. Ziel der Studie ist es, die möglichen gesamtwirtschaftlichen und fiskalischen Auswirkungen einer Ausbildungsgarantie nach österreichischem Vorbild in Deutschland zu konkretisieren und zu quantifizieren." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Neue Wege oder Irrwege für den Ausbildungsmarkt?: Wie die Parteien Ausbildungsangebot und -nachfrage erhöhen wollen: Eine kritische Bewertung der Parteiprogramme durch das IW (2021)

    Werner, Dirk; Risius, Paula; Jansen, Anika;

    Zitatform

    Werner, Dirk, Paula Risius & Anika Jansen (2021): Neue Wege oder Irrwege für den Ausbildungsmarkt? Wie die Parteien Ausbildungsangebot und -nachfrage erhöhen wollen: Eine kritische Bewertung der Parteiprogramme durch das IW. (IW policy paper 2021,21), Köln, 36 S.

    Abstract

    "Die duale Berufsausbildung erfüllt in Deutschland eine zentrale Funktion: Sie sorgt für Fachkräftenachwuchs in Unternehmen und schafft Perspektiven für junge Menschen. Der Politik kommt die Aufgabe zu, passende Rahmenbedingungen und Anreize für alle Beteiligten zu setzen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    European Network of Public Employment Services: Integrated services for long-term unemployed 2020: Survey-based Report (2020)

    Anghel, Liliana-Luminita;

    Zitatform

    Anghel, Liliana-Luminita (2020): European Network of Public Employment Services: Integrated services for long-term unemployed 2020. Survey-based Report. Luxembourg: Publications Office of the European Union, 54 S. DOI:10.2767/418886

    Abstract

    "The EU Council adopted in February 2016 the Recommendation on the integration of the long-term unemployed into the labor market (hereinafter ‘the Recommendation’). The aim of the Recommendation was to support sustainable reintegration of the LTU back into the labor market by calling on MS to: 1. encourage registration of the long-term unemployed with an employment service; 2. increase individualised support for the long-term unemployed based on in-depth assessments of their needs, and ensure that a job integration agreement (JIA) is set up within 18 months of the person becoming unemployed; 3. develop closer links with employers and partnerships between employers, social partners, employment and social services, government authorities and education and training providers to increase job opportunities for registered LTU; 4. improve the continuity of support by coordinating services available to the long-term unemployed through a single point of contact (SPOC). According to the Recommendation, a SPOC refers to an authority responsible ‘for supporting registered LTU persons through a coordinated service offer involving available employment and social support services. It can be based on a framework of inter-institutional coordination and/or be identified within existing structures’. The Recommendation also requested that the European Network of Public Employment Services (ENPES, the network of national PES) contribute to the monitoring of its implementation. In response, in 2016 the PES Network designed and adopted a set of minimum, intermediate and advanced quality standards4for implementing a SPOC and a JIA. A Survey Report (the Ad Hoc Module to the 2018 PES Capacity Questionnaire5) was produced by the PES Network in 2018. This Survey Report summarised PES developments in integration of the long-term unemployed back into the labor market, offering an overview of the effects of the Recommendation as reported by the PES, and outlining common challenges faced by the PES." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Alle Jugendlichen in Ausbildung bringen - wie geht das?: Bedingungen und Gestaltung ergänzender, öffentlich geförderter Ausbildung (2020)

    Burkard, Claudia; Severing, Eckart; Härle, Naemi; Euler, Dieter;

    Zitatform

    Burkard, Claudia, Dieter Euler, Naemi Härle & Eckart Severing (2020): Alle Jugendlichen in Ausbildung bringen - wie geht das? Bedingungen und Gestaltung ergänzender, öffentlich geförderter Ausbildung. Gütersloh, 42 S. DOI:10.11586/2020053

    Abstract

    "Die Situation am Ausbildungsmarkt ist angespannt. Aber nicht nur in der Corona-Krise, sondern jedes Jahr gehen viele Jugendliche bei der Ausbildungsplatzsuche leer aus. Auch wenn es in bestimmten Berufen und Regionen teils unbesetzte Ausbildungsplätze gibt, wird eine größere Zahl an Ausbildungssuchenden beim Bemühen um eine Ausbildungsstelle erfolglos bleiben. Eine Ergänzung des betrieblichen Ausbildungsangebots durch öffentlich geförderte Ausbildungsplätze ist daher sinnvoll und notwendig, um allen Jugendlichen einen Ausbildungsplatz anbieten zu können. In der Neuauflage des Konzeptpapiers ‘Alle Jugendlichen in Ausbildung bringen - wie geht das?‘ werden neben der Darstellung der zentralen Gestaltungsfaktoren ergänzender, öffentlich geförderter Ausbildungsstellen auch Umsetzungsbeispiele - unter anderem die Ausbildungsgarantie in Österreich - vorgestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Die Ausbildungsgarantie in Österreich: Funktionsweise, Wirkungen, (2020)

    Wieland, Clemens;

    Zitatform

    Wieland, Clemens (2020): Die Ausbildungsgarantie in Österreich. Funktionsweise, Wirkungen, Gütersloh, 18 S. DOI:10.11586/2020051

    Abstract

    "Die Corona-Pandemie trifft nicht nur den Arbeitsmarkt, sondern auch den Ausbildungsmarkt hart, da viele Unternehmen aufgrund der unsicheren wirtschaftlichen Lage weniger Ausbildungsplätze anbieten. Mehr Jugendliche denn je laufen also Gefahr, bei der Ausbildungsplatzsuche nicht zum Zuge zu kommen und – abhängig von den weiteren Entwicklungen auf dem Ausbildungsmarkt – auch dauerhaft ohne berufliche Qualifizierung zu bleiben. Dies ist sowohl aus individueller als auch aus bildungs-, sozial- und wirtschaftspolitischer Perspektive fatal. Eine Möglichkeit, den Mangel an Ausbildungsplätzen zu verhindern, ist der Ausbau außerbetrieblicher Ausbildungsmöglichkeiten mit dem Ziel, jedem jungen Menschen trotz Krise die Chance auf eine vollwertige Berufsausbildung zu geben. Ein Vorbild dafür findet sich in Österreich: Dort gibt es seit vielen Jahren eine staatliche Ausbildungsgarantie, bei der die Jugendlichen einen Vertrag zunächst nur für das erste Ausbildungsjahr in einer außerbetrieblichen Einrichtung bekommen und dann unter Anrechnung der absolvierten Lehrzeit in eine betriebliche Ausbildung wechseln können. Die Broschüre erläutert die Funktionsweise dieser Ausbildungsgarantie in Österreich und die unterschiedlichen Typen (ÜBA 1 und ÜBA 2), beschreibt die an der Umsetzung beteiligten Institutionen und gibt einen Überblick über die gesetzlichen Grundlagen sowie empirische und statistische Auswertungen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Vorschlag für eine entwicklungsfreundliche Wirtschafts- und Migrationspolitik (2018)

    Foissner, Franziska; Gall, Franz; Tamesberger, Dennis; Vorbach, Judith;

    Zitatform

    Foissner, Franziska, Franz Gall, Dennis Tamesberger & Judith Vorbach (2018): Vorschlag für eine entwicklungsfreundliche Wirtschafts- und Migrationspolitik. In: WISO, Jg. 41, H. 1, S. 87-110.

    Abstract

    "In diesem Beitrag wird gezeigt, dass die aktuellen Fluchtursachen vielfältig sind und häufig in einer Wechselwirkung zueinander stehen. Eine zentrale Bedeutung hat hierbei die internationale Wirtschafts- und Handelspolitik, die häufig an den Interessen der Industriestaaten bzw. ihren Unternehmen ausgerichtet ist. Um diesen Fluchtursachen entgegenzuwirken werden Eckpunkte einer entwicklungsfreundlichen Wirtschafts- und Handelspolitik formuliert. Darüber hinaus wird ein neues EU-Migrationsmodell für Drittstaatsangehörige zum Zweck der Ausbildung in Europa vorgeschlagen. Als Vorbild dient das Modell der Ausbildungsgarantie, welches mittlerweile in vielen europäischen Ländern etabliert ist." (Autorenreferat, © ISW-Linz)

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  • Literaturhinweis

    Von der Ausbildungsgarantie zur Ausbildungspflicht: Die Entwicklung der österreichischen Beschäftigungspolitik für Jugendliche (2017)

    Knecht, Alban; Atzmüller, Roland;

    Zitatform

    Knecht, Alban & Roland Atzmüller (2017): Von der Ausbildungsgarantie zur Ausbildungspflicht. Die Entwicklung der österreichischen Beschäftigungspolitik für Jugendliche. In: Neue Praxis, Jg. 47, H. 3, S. 239-252.

    Abstract

    "Der Ausbau der Aktivitäten und Maßnahmen zur Unterstützung von Jugendlichen im Übergang Schule - Ausbildung - Erwerbsleben erscheint als eine wesentliche Dimension des aktivierenden, zunehmend auf eine sozialinvestive Ausrichtung setzenden Umbaus des Wohlfahrtsstaates. Im jugendpolitischen Bereich lassen sich dabei jedoch eine Reihe von Widersprüchen und Ambivalenzen dieser Strategien und Aktivitäten erkennen. Diese werden von den Autoren anhand jüngster Entwicklungen in Österreich näher beleuchtet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Die "Gütersloher Ausbildungsplatzgarantie". Erfahrungen mit einem kooperativen Projekt zur Förderung von Bildungsprozessen und Berufsorientierung (2016)

    Freund, Martina;

    Zitatform

    Freund, Martina (2016): Die "Gütersloher Ausbildungsplatzgarantie". Erfahrungen mit einem kooperativen Projekt zur Förderung von Bildungsprozessen und Berufsorientierung. In: Deutsche Jugend, Jg. 64, H. 6, S. 266-279. DOI:10.3262/DJ1606266

    Abstract

    "Martina Freund stellt im dritten Beitrag ein Projekt zur Förderung von Bildungsprozessen und Berufsorientierung Jugendlicher vor: die 'Gütersloher Ausbildungsplatzgarantie'. Das Modell für Hauptschülerinnen und Hauptschüler wurde kooperativ von der Jugendsozialarbeit, von Hauptschulen und der Agentur für Arbeit entwickelt. Im Rahmen eines kommunalen Förderprojekts verfolgen die beiden Träger das Ziel, die Berufsorientierung Jugendlicher zu stärken, indem zunächst zwischen den Jugendlichen, ihren Erziehungsberechtigten, der Schule und der Agentur für Arbeit ein Vertrag geschlossen wird, der die Bedingungen für alle Beteiligten regelt. Den Jugendlichen wird ein Ausbildungsplatz garantiert, wenn sie selbst die Bedingungen der Vereinbarung erfüllen. Die Jugendlichen verpflichten sich zu besonderen Anstrengungen im schulischen Abschlussjahr und erhalten dabei konkrete Unterstützung in Form von Nachhilfe, berufsorientierenden Programmen, der täglichen Ansprechbarkeit von Übergangscoaches in der Schule, begleitenden kreativen Aktivitäten in einem Jugendzentrum und schließlich der Vermittlung in Ausbildung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ausbildungsgarantie - ein Weg zur Inklusion in der beruflichen Bildung? (2015)

    Krautschat, Benjamin; Trinko, Michael;

    Zitatform

    Krautschat, Benjamin & Michael Trinko (2015): Ausbildungsgarantie - ein Weg zur Inklusion in der beruflichen Bildung? In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 44, H. 2, S. 20-23.

    Abstract

    "Das Thema Inklusion gewinnt in der beruflichen Bildung zunehmend an Bedeutung, da unterschiedliche Personengruppen bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz nach wie vor benachteiligt werden. Die UNESCO fordert in ihren Leitlinien zu Inklusion, allen Menschen den Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung zu ermöglichen und sie dabei individuell zu fördern. Zur Umsetzung dieses Anspruchs wird in diesem Beitrag der Ansatz der Ausbildungsgarantie in den Blick genommen. Anhand der Erfahrungen mit diesem Modell in Österreich werden Chancen für eine bessere Integration in Ausbildung betrachtet und eine mögliche Umsetzung für Deutschland aus Sicht des DGB skizziert." (Autorenreferat, BIBB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Möglichkeiten zur Etablierung einer Ausbildungsgarantie mit integrierter Ausbildungsassistenz im deutschen Recht: Expertise im Auftrag des Internationalen Bunds (IB) im Rahmen des Kooperationsverbundes Jugendsozialarbeit (2014)

    Düsseldorff, Christina; Rosendahl, Anna;

    Zitatform

    Düsseldorff, Christina & Anna Rosendahl (2014): Möglichkeiten zur Etablierung einer Ausbildungsgarantie mit integrierter Ausbildungsassistenz im deutschen Recht. Expertise im Auftrag des Internationalen Bunds (IB) im Rahmen des Kooperationsverbundes Jugendsozialarbeit. Essen, 71 S.

    Abstract

    "Der Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit setzt sich intensiv für die Entwicklung einer kohärenten Förderstruktur für Jugendliche mit Unterstützungsbedarf beim Übergang in den Beruf ein und hat dazu in den letzten Jahren Vorschläge in die Diskussion eingebracht. Ohne eine Ausbildungsgarantie für alle jungen Menschen lassen aber Verbesserungen und Veränderungen weiter auf sich warten. Insgesamt mangelte es in der letzten Legislaturperiode nicht an Vorschlägen, wie die Situation junger Menschen, die ohne Ausbildung bleiben, zu verbessern wäre. Nun kommt es aus unserer Sicht darauf an, jungen Menschen eine rechtlich verankerte Ausbildungsgarantie zu geben und damit ein Signal zu setzen, Rahmenbedingungen und Strukturen der Förderung tatsächlich zeitnah zu verändern." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Hauptschulabsolventinnen und -absolventen im Übergangssystem: Ergebnisse aus einer Längsschnittstudie (2014)

    Geier, Boris; Braun, Frank;

    Zitatform

    Geier, Boris & Frank Braun (2014): Hauptschulabsolventinnen und -absolventen im Übergangssystem. Ergebnisse aus einer Längsschnittstudie. In: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Jg. 110, H. 2, S. 168-187.

    Abstract

    "Die Nationalen Bildungsberichte unterscheiden drei Sektoren des Berufsausbildungssystems: das duale System, das Schulberufssystem und das Übergangssystem, dessen Bildungsgänge nicht zu anerkannten Ausbildungsabschlüssen führen. Weil die Bildungsgänge des Übergangssystems insbesondere Jugendlichen mit Hauptschulbildung auch keinen schnellen Zugang zu einer regulären Ausbildung eröffneten, wird gefordert, diesen Sektor gründlich zu reformieren. Anhand der Daten einer Längsschnittstudie zu den Bildungs- und Ausbildungswegen von Jugendlichen mit Hauptschulbildung wird untersucht, ob die den Reformüberlegungen zugrunde liegenden Diagnosen zutreffen. Zentrales Ergebnis ist, dass die beiden quantitativ wichtigsten Typen von Bildungsgängen des Übergangssystems, die berufsvorbereitenden Bildungsgänge und Bildungsgänge an Berufsfachschulen, welche nicht zum Ausbildungsabschluss führen, unterschiedliche Funktionen erfüllen: Berufsvorbereitung eröffnet Jugendlichen mit ungünstigen Bildungsvoraussetzungen den Zugang zu einer dualen Ausbildung, Berufsfachschulen verbessern für Hauptschulabsolventinnen und -absolventen mit guten Schulleistungen durch den Erwerb eines höherwertigen Bildungsabschlusses die Ausgangslage für weitere Bildung und Ausbildung. Für beide Typen von Bildungsgängen gilt allerdings auch, dass die Teilnahme für einen großen Anteil ihrer Absolventinnen und Absolventen zum Ausgangspunkt für einen Ausstieg aus dem Bildungs- und Ausbildungssystem wird. Um dem zu begegnen, wird für die Absolventinnen und Absolventen berufsvorbereitender Bildungsgänge eine Ausbildungsgarantie gefordert. An Berufsfachschulen muss eine systematische Karriereplanung die Schüler/innen befähigen, den Erwerb eines höherwertigen Abschlusses für den Einstieg in Ausbildung oder in einen anderen weiterführenden Bildungsgang zu nutzen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Erfolgsmodell ÜBA: Eine Analyse der Effekte von Investitionen in die überbetriebliche Ausbildung (ÜBA) auf Arbeitsmarkt und öffentliche Haushalte (2014)

    Hofbauer, Silvia; Kugi-Mazza, Edith; Sinowatz, Lisa;

    Zitatform

    Hofbauer, Silvia, Edith Kugi-Mazza & Lisa Sinowatz (2014): Erfolgsmodell ÜBA: Eine Analyse der Effekte von Investitionen in die überbetriebliche Ausbildung (ÜBA) auf Arbeitsmarkt und öffentliche Haushalte. In: Wiso. Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift des ISW, Jg. 37, H. 3, S. 50-66.

    Abstract

    "Die Überbetriebliche Ausbildung (ÜBA) ist der bedeutendste Teil der österreichischen Ausbildungsgarantie. Sie gibt pro Jahr etwa 9.500 Jugendlichen, die am angespannten heimischen Lehrstellenmarkt keinen betrieblichen Ausbildungsplatz finden, die Möglichkeit einen Beruf zu erlernen. In einer Untersuchung der Arbeiterkammer Wien wurde nachgewiesen, dass sich Investitionen in die Berufsausbildung - neben ihren bekannten positiven gesellschaftlichen und sozialen Effekten - auch monetär rentieren." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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