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Dossier

Fachkräftebedarf und Fachkräftesicherung

Engpässe bei der Besetzung von Stellen nehmen zu. Bedroht ein gravierender Fachkräftemangel die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der deutschen Wirtschaft? Welche Branchen, Berufe und Regionen sind besonders betroffen? Welche Gegenmaßnahmen versprechen Erfolg? Wie reagieren die Unternehmen im Wettbewerb um qualifiziertes Personal?

Informationsquellen zur aktuellen Situation sowie zu Strategien gegen einen Fachkräftemangel finden Sie in unserem Themendossier.

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  • Literaturhinweis

    IAB-Stellenerhebung: Betriebsbefragung zu Stellenangebot und Besetzungsprozessen, Welle 2000 bis 2020 mit Folgequartalen von 2006 bis 2021 (2023)

    Börschlein, Erik-Benjamin; Gürtzgen, Nicole; Popp, Martin ; Pohlan, Laura ; Bossler, Mario ; Kubis, Alexander; Küfner, Benjamin ;

    Zitatform

    Börschlein, Erik-Benjamin, Mario Bossler, Nicole Gürtzgen, Alexander Kubis, Benjamin Küfner, Laura Pohlan & Martin Popp (2023): IAB-Stellenerhebung: Betriebsbefragung zu Stellenangebot und Besetzungsprozessen, Welle 2000 bis 2020 mit Folgequartalen von 2006 bis 2021. (FDZ-Datenreport 17/2023 (de)), Nürnberg, 26 S. DOI:10.5164/IAB.FDZD.2317.de.v1

    Abstract

    "Die IAB-Stellenerhebung ist eine quartalsweise durchgeführte und repräsentative Betriebsbefragung über das gesamtwirtschaftliche Stellenangebot sowie Einstellungsprozesse in Deutschland. Die Erhebung ermittelt die Gesamtzahl aller offenen Stellen am Arbeitsmarkt, einschließlich jener Stellen, die nicht der Bundesagentur für Arbeit (BA) gemeldet werden. Das erste Modul des Fragebogens enthält Informationen zur Zahl und Struktur offener Stellen, dem erwarteten künftigen Arbeitskräftebedarf, zur wirtschaftlichen Lage und zur Entwicklung der befragten Betriebe. Das zweite Modul erfragt die betriebliche Einschätzung und Nutzung aktueller arbeitsmarktpolitischer Instrumente sowie den betrieblichen Umgang mit am Arbeitsmarkt benachteiligten Personen. Das dritte Modul enthält Fragen zum letzten Fall einer Neueinstellung und zum letzten Fall eines gescheiterten Rekrutierungsversuchs. Das Forschungsdatenzentrum der Bundesagentur für Arbeit stellt die Datensätze der Befragungswellen ab 2000 mit allen Modulen einschließlich der Quartalsbefragungen für externe Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bereit." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Automation, digitalization and decarbonization in the European automotive industry: a roadmap towards a just transition (2023)

    Cetrulo, Armanda; Moro, Angelo; Nelli, Linnea; Virgillito, Maria Enrica ; Dosi, Giovanni;

    Zitatform

    Cetrulo, Armanda, Giovanni Dosi, Angelo Moro, Linnea Nelli & Maria Enrica Virgillito (2023): Automation, digitalization and decarbonization in the European automotive industry: a roadmap towards a just transition. (LEM working paper series / Laboratory of Economics and Management 2023,36), Pisa, 30 S.

    Abstract

    "This position paper outlines the characteristics of the trends at stake in affecting the twin transition in the European automotive industry, and the political economy of the actors behind such transition. We first describe the automation and digitalization processes in the automotive sector and their effects on employment. Possible scenarios are analysed, illustrating actual cases of electrification conversion of some European plants of the key OEMs companies as practical examples to understand the employment effects. We then consider the role of the regulatory push in fostering the transition of the automotive sector towards electrification, highlighting the non-neutrality of the process and the risk of a quite limited space for decarbonization. Finally, we discuss the space and capacity of trade unions' actions to orient the twin transition toward social and climate justice." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Ingenieurinnen im Maschinen- und Anlagenbau: Frauen für technische Berufe gewinnen und halten: Qualitative Studie im Auftrag der IMPULS-Stifung, Frankfurt/Main (2023)

    Daling, Lea; Blessing, Paulina; Isenhardt, Ingrid; Borowski, Esther; Werz, Johanna M.;

    Zitatform

    Daling, Lea, Johanna M. Werz, Paulina Blessing, Esther Borowski & Ingrid Isenhardt (2023): Ingenieurinnen im Maschinen- und Anlagenbau: Frauen für technische Berufe gewinnen und halten. Qualitative Studie im Auftrag der IMPULS-Stifung, Frankfurt/Main. Frankfurt am Main, 86 S.

    Abstract

    "Die Studie zeigt auf, dass in den letzten Jahren bereits positive Veränderungen angestoßen wurden, die die individuellen Karrierewege von Frauen im Ingenieurwesen fördern und unterstützen. Gleichzeitig sehen sich angehende und bereits berufstätige Ingenieurinnen noch immer mit ähnlichen Hindernissen bezüglich der gleichberechtigten Anerkennung von Fachkompetenzen, der Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie der fehlenden individuellen Förderung von Fach- und Führungskarrieren konfrontiert. Diese Herausforderungen werden von den Unternehmen erkannt, jedoch bedarf es aktuell konkreter Ansatzpunkte, die den Möglichkeiten und Handlungsspielräumen von z.B. familiengeführten kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) entsprechen. Daher wurden, abgestimmt auf die aufgeführten Erkenntnisse, konkrete Empfehlungen in den Handlungsfeldern (1) Interesse wecken für das Berufsbild der Ingenieurin (vgl. Kapitel 6.1), (2) Rekrutierung und Gewinnung von Ingenieurinnen (vgl. Kapitel 6.2) sowie (3) Ingenieurinnen langfristig binden und halten (vgl. Kapitel 6.3) abgeleitet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Fairer Wandel für Arbeitnehmer*innen in der Automobilindustrie? (2023)

    Doellgast, Virginia; Kirsch, Anja; Geer, Ian;

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    Doellgast, Virginia, Ian Geer & Anja Kirsch (2023): Fairer Wandel für Arbeitnehmer*innen in der Automobilindustrie? In: H. Proff (Hrsg.) (2023): Towards the New Normal in Mobility, S. 763-775. DOI:10.1007/978-3-658-39438-7_43

    Abstract

    "Der Wandel hin zur Elektromobilität bedeutet für die Beschäftigten in der Automobilindustrie eine tiefgreifende Transformation. Insgesamt steht ein Abbau von Arbeitsplätzen bevor, der mit einer Verlagerung ihrer geografischen Verteilung und mit neuen Qualifikationsanforderungen einhergeht. Neue Arbeitsplätze entstehen zum Teil in neuen Unternehmen, die nicht gewerkschaftlich organisiert sind, nicht der Tarifbindung unterliegen und keine etablierten betrieblichen Mitbestimmungsstrukturen vorweisen. Inwieweit der Wandel hin zur Elektromobilität fair gestaltet wird, ist aktuell Gegenstand von Auseinandersetzungen zwischen Management, Betriebsräten und Gewerkschaften, die vielerorts konflikthaft, aber auch mit Konzepten, die unter Beteiligung der Arbeitnehmer*innen entwickelt wurden, ausgetragen werden." (Autorenreferat, IAB-Doku, © Springer Gabler)

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  • Literaturhinweis

    Weiterbildungsmarkt im Wandel: Ergebnisse der wbmonitor-Umfrage 2022 (2023)

    Echarti, Nicolas ; Koscheck, Stefan; Martin, Andreas ; Ohly, Hana;

    Zitatform

    Echarti, Nicolas, Stefan Koscheck, Andreas Martin & Hana Ohly (2023): Weiterbildungsmarkt im Wandel. Ergebnisse der wbmonitor-Umfrage 2022. (BIBB Fachbeiträge zur beruflichen Bildung / Bundesinstitut für Berufsbildung), Leverkuse: Verlag Barbara Budrich, 68 S.

    Abstract

    "Der Bericht der wbmonitor-Umfrage 2022 beschreibt aktuelle Veränderungen auf dem Weiterbildungsmarkt. Eine zentrale Rolle spielten dabei die Folgen der zunehmenden Digitalisierung in der Weiterbildung sowie weitere Entwicklungen wie die hohe Inflation zum Befragungszeitpunkt und deren Auswirkungen. Auch der Fachkräftemangel in der Weiterbildung wurde thematisiert. Vor diesem Hintergrund untersuchte wbmonitor, wie sich die Marktsituation in der Weiterbildungsbranche insgesamt, in verschiedenen privat oder öffentlich finanzierten Angebotssegmenten und bei den unterschiedlichen Anbietertypen im Sommer 2022 darstellte. Zudem wurde der Blick darauf gerichtet, mit welchen Strategien und Maßnahmen die Anbieter auf die Herausforderungen reagierten. Ergänzend wurden wie in jedem Jahr das Wirtschaftsklima in der Weiterbildungsbranche ermittelt und grundlegende strukturelle Daten der Anbieter erhoben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Nachfrage nach Berufen im Bereich der Wind- und Solarenergie: Eine Analyse von Online-Stellenanzeigen (2023)

    Engler, Jan Felix; Bakalis, Dennis; Neligan, Adriana; Mertens, Armin;

    Zitatform

    Engler, Jan Felix, Armin Mertens, Adriana Neligan & Dennis Bakalis (2023): Nachfrage nach Berufen im Bereich der Wind- und Solarenergie. Eine Analyse von Online-Stellenanzeigen. Köln, 44 S.

    Abstract

    "Die Berufe der Energiewende boomen. Vor allem die Nachfrage nach Arbeitskräften der Solarbranche wächst seit 2019 kräftig, aber auch die Windbranche sucht händeringend nach Arbeitskräften. Engpässe drohen, weil der Bedarf an Dachdecker:innen und Techniker:innen deutlich ansteigt. Das zeigt eine Analyse des Jobmonitors, für die rund 14 Millionen Online-Stellenanzeigen der Jahre 2019 bis Juni 2023 ausgewertet wurden. Die von der Politik gesteckten Ziele für die Nutzung erneuerbarer Energien sind ambitioniert. Im Jahr 2030 sollen Photovoltaikanlagen 215 Gigawatt Strom produzieren. Im Sommer 2023 sind allerdings nicht mehr als 74,1 Gigawatt erreicht. Die Beschäftigtenzahlen in Energieberufen steigen zwar bereits deutlich. Um die Wende zu sicherer und sauberer Energie in absehbarer Zeit zu erreichen, braucht es aber noch in diesem Jahrzehnt mindestens 300.000 Fachkräfte. Wo derzeit Personal gesucht wird, zeigt die Analyse des Jobmonitors." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Fachkräftemangel im Handwerk: Wie die Transformation gelingen kann! (2023)

    Esser, Friedrich Hubert; Padur, Torben;

    Zitatform

    Esser, Friedrich Hubert & Torben Padur (2023): Fachkräftemangel im Handwerk. Wie die Transformation gelingen kann! In: Berufsbildung, Jg. 77, H. 2, S. 7-10.

    Abstract

    "Immer weniger junge Menschen entscheiden sich heutzutage für eine Berufsausbildung im Handwerk. Dabei kann nur durch die Sicherstellung des eigenen Nachwuchses die Transformation in diesem Berufsfeld gelingen. Innovative Ausbildungskonzepte und moderne Berufsbilder können dazu ebenso beitragen wie notwendige systemische Anpassungen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ausbildungsgarantie: Ein Instrument zur Fachkräftesicherung und gesellschaftlichen Integration junger Menschen (2023)

    Euler, Dieter; Seeber, Susan;

    Zitatform

    Euler, Dieter & Susan Seeber (2023): Ausbildungsgarantie. Ein Instrument zur Fachkräftesicherung und gesellschaftlichen Integration junger Menschen. (FES diskurs), Bonn, 71 S.

    Abstract

    "Das System der beruflichen Bildung spielt eine zentrale Rolle sowohl für die Fachkräftesicherung als auch für die Integration von Schulabgänger_innen in Gesellschaft und Beruf. Beide Funktionen werden allerdings seit geraumer Zeit nur unzureichend erfüllt. Fachkräfte fehlen in fast allen Bereichen des Arbeitsmarkts, und viele Ausbildungsplätze bleiben letztlich unbesetzt. Zugleich gehen immer mehr Jugendliche – insbesondere solche mit schlechteren Startchancen und geringerer formaler Bildung – bei der Ausbildungsplatzsuche leer aus. Dieser Problematik entgegenwirken und deutlich mehr junge Menschen in eine für sie passende und qualifizierende Ausbildung bringen, soll die im aktuellen Koalitionsvertrag angekündigte Ausbildungsgarantie. Konzeptionelle Überlegungen und Vorschläge zu ihrer Ausgestaltung – auch mit Blick auf die Erfahrungen bestehender Förderprogramme in der beruflichen Bildung – bietet die hier vorliegende Studie." (Autorenreferat, IAB-Doku, © Friedrich Ebert Stiftung)

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  • Literaturhinweis

    Fachkräftemangel in Europa (2023)

    Fendel, Tanja ; Konle-Seidl, Regina; Kosyakova, Yuliya ; Fitzenberger, Bernd ;

    Zitatform

    Fendel, Tanja, Bernd Fitzenberger, Regina Konle-Seidl & Yuliya Kosyakova (2023): Fachkräftemangel in Europa. In: Berufsbildung, Jg. 77, H. 2, S. 54-57., 2023-05-16.

    Abstract

    "Dieser Beitrag befasst sich mit dem Fachkräftemangel infolge der demografischen Entwicklungen in der EU. Fachkräftesicherung erfordert neben der Mobilisierung ungenutzter inländischer Potentiale und erhöhten Qualifizierungesanstrengungen eine verstärkte Erwerbsmigration aus Drittstaaten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Fach- und Arbeitskräftemangel … und es gibt ihn doch! (2023)

    Fitzenberger, Bernd ;

    Zitatform

    Fitzenberger, Bernd (2023): Fach- und Arbeitskräftemangel … und es gibt ihn doch! In: IAB-Forum H. 28.03.2023 Nürnberg. DOI:10.48720/IAB.FOO.20230328.01

    Abstract

    "Trotz Rekordbeschäftigung, schwächelnder Konjunktur und über 2,5 Millionen Arbeitslosen hat der Mangel an Fach- und Arbeitskräften ein bisher ungekanntes Ausmaß erreicht. Er dürfte sich in Zukunft angesichts der demografischen Entwicklung noch verschärfen. Höhere Löhne können das Problem allenfalls mit zeitlicher Verzögerung lindern, aber mitnichten kurzfristig lösen. Eine mehrgleisige Strategie ist unabdingbar." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Fitzenberger, Bernd ;
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  • Literaturhinweis

    Der starke Anstieg der Erwerbstätigkeit von Älteren ist ganz überwiegend dem Wachstum der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung geschuldet (Serie "Arbeitskräftesicherung") (2023)

    Fitzenberger, Bernd ; Söhnlein, Doris ; Hutter, Christian ;

    Zitatform

    Fitzenberger, Bernd, Christian Hutter & Doris Söhnlein (2023): Der starke Anstieg der Erwerbstätigkeit von Älteren ist ganz überwiegend dem Wachstum der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung geschuldet (Serie "Arbeitskräftesicherung"). In: IAB-Forum H. 02.05.2023 Nürnberg. DOI:10.48720/IAB.FOO.20230502.01

    Abstract

    "Die Erwerbstätigkeit von Älteren, also in der Altersgruppe ab 50 Jahre, nimmt seit Mitte der 2000er Jahre deutlich zu. Dabei dominiert der Anstieg der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung, insbesondere bei den 60- bis 64-Jährigen. Auch der Anteil Selbstständiger in dieser Altersgruppe stieg in diesem Zeitraum an, zumindest bis zur Corona-Krise. Im Gegensatz dazu geht der Anteil ausschließlich geringfügig Beschäftigter bei Älteren seit den 2010er Jahren – mit Ausnahme der Personen ab 65 – zurück." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Fachkräftemangel in IT-Berufen - Gute Chancen für Auf- und Quereinsteiger:innen (2023)

    Flake, Regina; Jansen, Anika; Tiedemann, Jurek;

    Zitatform

    Flake, Regina, Jurek Tiedemann & Anika Jansen (2023): Fachkräftemangel in IT-Berufen - Gute Chancen für Auf- und Quereinsteiger:innen. (KOFA kompakt / Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung 2023,04), Köln, 5 S.

    Abstract

    Mit rund 42.000 unbesetzten offenen Stellen ist für die Fachkräftelücke in IT-Berufen ein neues Allzeithoch zu verzeichnen. Damit wird ein seit 2015 andauernder Trend fortgesetzt, der sich auch in der Zahl der offenen Stellen widerspiegelt, die seit 2010 angestiegen ist und mit 67.924 auf einem neuen Rekordhoch liegt. Die Zahl der Arbeitslosen für den Jahresdurchschnitt 2022 liegt bei 27.136 und hat sich über das vergangene Jahrzehnt nur gering verändert.

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  • Literaturhinweis

    ifo HR-Befragung: Vielfalt verschafft Unternehmen Vorteile im Rennen um Personal (2023)

    Freuding, Julia; Garnitz, Johanna;

    Zitatform

    Freuding, Julia & Johanna Garnitz (2023): ifo HR-Befragung: Vielfalt verschafft Unternehmen Vorteile im Rennen um Personal. In: Ifo-Schnelldienst, Jg. 76, H. 3, S. 48-51.

    Abstract

    "Wie Unternehmen mit Diversität im Recruiting umgehen, zeigen die Ergebnisse einer ifo HR-Befragung in Zusammenarbeit mit der Jobbörse Indeed Deutschland. Gut die Hälfte der befragten Betriebe achtet bei der Einstellung neuer Beschäftigter auf eine vielfältige Zusammensetzung der Belegschaft. Die Firmen sehen vor allem in Berufseinsteiger*innen und Menschen mit Migrationshintergrund zwei große Gruppen mit hohem Potenzial für neue Mitarbeitende. Maßnahmen für einen vielfältigen Bewerbungspool zielen in erster Linie auf passende Formulierungen in der Stellenausschreibung und die gezielte Ansprache entsprechender Gruppen. Neben der Einstellung von neuem Personal spielt allerdings auch die Personalbindung eine große Rolle. Hierbei wird vor allem auf flexible Arbeitsmodelle gesetzt, um attraktiv zu bleiben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Demografischer Wandel und Arbeitskräftemangel: Personalpolitik von jung bis alt (2023)

    Freuding, Julia; Garnitz, Johanna; Schaller, Daria;

    Zitatform

    Freuding, Julia, Johanna Garnitz & Daria Schaller (2023): Demografischer Wandel und Arbeitskräftemangel: Personalpolitik von jung bis alt. In: Ifo-Schnelldienst, Jg. 76, H. 7, S. 62-67.

    Abstract

    "Das ifo Institut befragt im Auftrag von Randstad Deutschland quartalsweise deutsche HR-Abteilungen zu personalpolitisch relevanten Themen. In diesem Quartal befasst sich das Schwerpunktthema mit personalpolitischen Maßnahmen hinsichtlich des demografischen Wandels. Derzeit beschäftigen 70% der befragten Unternehmen Mitarbeitende, die bereits Rente beziehen. Da etwa ein Drittel der Belegschaft der rund 540 befragten Unternehmen in den kommenden Jahren den Arbeitsmarkt verlassen wird, ist es umso wichtiger, Mitarbeitende langfristig an das Unternehmen zu binden und einen attraktiven Arbeitsplatz anzubieten. Für die älteren Beschäftigten bieten derzeit 37% der Unternehmen die Möglichkeit von Arbeitsteilzeitmodellen an, für jüngere Altersgruppen hingegen liegt der Fokus auf der Weiterbildung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Die Arbeitsmarktsituation in Krankenhäusern (2023)

    Fuchs, Michaela ; Weyh, Antje;

    Zitatform

    Fuchs, Michaela & Antje Weyh (2023): Die Arbeitsmarktsituation in Krankenhäusern. In: J. Klauber, J. Wasem, A. Beivers & C. Mostert (Hrsg.) (2023): Krankenhaus-Report 2023, S. 33-47. DOI:10.1007/978-3-662-66881-8_3

    Abstract

    "Der demographische Wandel beeinflusst den Arbeitsmarkt in Krankenhäusern in besonderem Maße. Einerseits steigt die Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen und damit nach Personal, andererseits sinkt das Angebot an potenziellen Arbeitskräften. Dieser Beitrag enthält eine Analyse der Arbeitsmarktsituation in Krankenhäusern auf Basis administrativer Daten der Bundesagentur für Arbeit für den Zeitraum von 2013 bis 2021. Die personelle Struktur hängt eng mit der Berufsstruktur zusammen und ist geprägt von einem sehr hohen Anteil an Frauen und Teilzeitbeschäftigten. In den beschäftigungsstärksten Berufen offenbaren sich teils deutliche Arbeitskräfteengpässe, an denen auch das überdurchschnittlich hohe Lohnwachstum in den letzten Jahren nichts geändert hat. Individuelle Verlaufsanalysen zeigen, dass die Beschäftigten in den zentralen Berufen zwar häufig erwerbstätig bleiben, aber nicht zwangsläufig in ihrem ursprünglichen Beruf oder in Krankenhäusern. Die Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit für die Krankenhäuser, sich als attraktive Arbeitgebende mit guten Arbeitsbedingungen zu positionieren, um Strategien für die Suche nach Arbeitskräften erfolgreich umsetzen zu können." (Autorenreferat, IAB-Doku, © Springer)

    Beteiligte aus dem IAB

    Fuchs, Michaela ; Weyh, Antje;
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  • Literaturhinweis

    Können höhere Löhne zur Überwindung des Fachkräftemangels beitragen? (2023)

    Fuest, Clemens; Jäger, Simon;

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    Fuest, Clemens & Simon Jäger (2023): Können höhere Löhne zur Überwindung des Fachkräftemangels beitragen? In: Wirtschaftsdienst, Jg. 103, H. 4, S. 253-258. DOI:10.2478/wd-2023-0079

    Abstract

    "In Deutschland wird derzeit intensiv über Fachkräftemangel diskutiert. Höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen sowie mehr Wettbewerb am Arbeitsmarkt können einen wichtigen Beitrag zur Lösung des Problems Fachkräftemangel leisten. Andere Maßnahmen zur Bekämpfung der Fachkräfteknappheit, wie Reformen des Einwanderungssystems, der Kinderbetreuung, des Bürgergelds oder des Ehegattensplittings, sind aber keineswegs überflüssig. Da sich aber durch den demografischen Wandel eine weitere Verknappung des Arbeitskräfteangebots abzeichnet, ist eine wettbewerbliche Anpassung an diese Verknappung besonders wichtig." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    ifaa-Studie: Anreiz- und Vergütungssysteme in der Metall- und Elektroindustrie 2023: Betriebliche Ansätze zur Stärkung der Arbeitgeberattraktivität und Fachkräftesicherung (2023)

    Gahmann, Amelia;

    Zitatform

    Gahmann, Amelia (2023): ifaa-Studie: Anreiz- und Vergütungssysteme in der Metall- und Elektroindustrie 2023. Betriebliche Ansätze zur Stärkung der Arbeitgeberattraktivität und Fachkräftesicherung. Düsseldorf, 41 S.

    Abstract

    "Die Sicherung von Fachkräften entwickelt sich zunehmend zum Hauptthema der Personalarbeit. Benefits, finanzielle Anreize und attraktive Arbeitsbedingungen stellen in vielen Unternehmen eine Ergänzung zum monetären Entgelt dar und sind damit Teil einer ganzheitlichen Vergütungsstrategie. Bereits in den Jahren 2017 und 2020 hat das ifaa - Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. als Forschungsinstitut der Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektroindustrie zwei Befragungen zur Verbreitung dieser Leistungen durchgeführt. Um aktuelle Entwicklungen zu identifizieren, hat das ifaa 2023 mit Unterstützung der Arbeitgeberverbände eine weitere Befragungswelle realisiert. Die Ergebnisse sind eindeutig: Neben einem hohen branchentypischen Entgelt bieten die Unternehmen unterschiedliche Zusatzleistungen und Anreize an, um Beschäftigte zu finden und an das Unternehmen zu binden. Die vorliegende Broschüre zeigt die Verbreitung von Benefits in deutschen Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie. Die Ergebnisse werden mit den Angaben von Unternehmen aus anderen Branchen verglichen, sowohl aus der Produktion (Gummi- und Kunststoffherstellung, Papier- und Pappeindustrie, Chemie) als auch aus anderen Sektoren wie den Sozialversicherungen, dem öffentlichen Dienst und Handel . Darüber hinaus zeigen die Abbildungen, wie sich das Angebot zur vorangegangenen Befragung 2020 verändert hat" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Arbeitskräftemangel belastet die deutsche Wirtschaft (2023)

    Garnitz, Johanna; Schaller, Daria; Sauer, Stefan;

    Zitatform

    Garnitz, Johanna, Stefan Sauer & Daria Schaller (2023): Arbeitskräftemangel belastet die deutsche Wirtschaft. In: Ifo-Schnelldienst, Jg. 76, H. 9, S. 60-64.

    Abstract

    "Der Mangel an (qualifizierten) Arbeitskräften ist zu einer der größten Herausforderungen für die Unternehmen in Deutschland geworden. Gründe dafür sind unter anderem der demografische Wandel sowie die gesunkene Attraktivität vieler Ausbildungsberufe für junge Menschen. Aus den ifo Konjunkturumfragen geht hervor, dass der Anteil der Unternehmen, die durch Arbeitskräftemangel beeinträchtigt werden, trotz schwächelnder Konjunktur im Juli 2023 leicht gestiegen ist. Dies trifft sowohl auf Fachkräfte als auch auf geringqualifizierte Arbeitskräfte zu. Die ifo HR-Befragung ergab ebenfalls, dass viele Firmen große Probleme bei der Suche nach Arbeitskräften haben. Die Unternehmen reagieren darauf auch mit Maßnahmen für eine längere Weiterbeschäftigung älterer Mitarbeitender. Die Ausbildungsbetriebe beklagen zudem eine Veränderung der Bewerbersituation, nicht nur in Bezug auf die geringere Quantität, sondern auch hinsichtlich der Qualität der Anwärter*innen für Ausbildungsberufe. Einer von fünf Ausbildungsbetrieben bietet für das kommende Ausbildungsjahr keine neuen Ausbildungsstellen an." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Fachkräftemangel prägt HR-Strategie von Unternehmen (2023)

    Garnitz, Johanna; Schaller, Daria;

    Zitatform

    Garnitz, Johanna & Daria Schaller (2023): Fachkräftemangel prägt HR-Strategie von Unternehmen. In: Ifo-Schnelldienst, Jg. 76, H. 12, S. 42-45.

    Abstract

    "Das ifo Institut befragt im Auftrag von Randstad Deutschland quartalsweise deutsche HR-Abteilungen zu personalpolitisch relevanten Themen. In diesem Quartal befasst sich das aktuelle Schwerpunktthema mit der Personalplanung der Unternehmen und dem damit zusammenhängenden Problem des Bewerbermangels. 49% der befragten Unternehmen planen, dass ihr Personalbestand im ersten Halbjahr 2024 gleichbleiben wird. 28% der Befragten rechnen damit, dass sie etwas mehr Personal haben werden, 4 % gehen von einem starken Personalanstieg aus. Dagegen gehen 18 % von einer leichten Reduktion aus. Unter den Unternehmen, die aktuell aktiv auf Personalsuche sind, leiden 54 % unter einem Bewerbermangel. 34 % sind teilweise und 12 % nicht betroffen. Als größte wirtschaftspolitische Herausforderung wird der Fachkräftemangel genannt, der auch den größten Einfluss auf die HR-Strategie der Unternehmen hat." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Zuwanderung aus Lateinamerika: Erfolge und Potenziale für die Fachkräftesicherung (2023)

    Geis-Thöne, Wido;

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    Geis-Thöne, Wido (2023): Zuwanderung aus Lateinamerika: Erfolge und Potenziale für die Fachkräftesicherung. (IW-Report / Institut der Deutschen Wirtschaft Köln 2023,25), Köln, 33 S.

    Abstract

    "Vor dem Hintergrund des Ausscheidens der geburtenstarken Jahrgänge der Babyboomer aus dem Arbeitsmarkt wird Deutschland in den nächsten Jahren in zunehmendem Maße auf Fachkräfte aus dem Ausland angewiesen sein, um Wachstum und Wohlstand zu sichern." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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