Rente mit 67 – oder später? Das Renteneintrittsalter in der Diskussion
Das gesetzliche Renteneintrittsalter wird seit 2012 schrittweise von 65 auf 67 Jahre erhöht. Ziel ist es, die Finanzlage der Rentenversicherung zu stabilisieren und die Beschäftigung Älterer zu erhöhen.
Sind damit die Herausforderungen der alternden Gesellschaft zu meistern oder muss über einen noch späteren Berufsausstieg nachgedacht werden? Droht die Altersarmut, da das höhere abschlagsfreie Rentenalter für viele zu einer Kürzung ihrer monatlichen Rente führt? Bleiben Ältere dadurch wirklich länger erwerbstätig und in welchem Ausmaß sind Unternehmen bereit Ältere zu beschäftigen?
Diese IAB-Infoplattform bietet Hintergrundinformationen zum Zusammenhang von Renteneintrittsalter und Beschäftigung und gibt einen Überblick über die Positionen der Akteure.
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Teuerstes Sozialgesetz dieses Jahrhunderts wird Beitragsbelastung weiter nach oben katapultieren (21.03.2024)
Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) -
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Beschäftigung Älterer weiter ausbauen (12.01.2024)
Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA)Quelle: arbeitgeber.deBeschreibung
Positionspapier
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12,9 Millionen Erwerbspersonen erreichen in den nächsten 15 Jahren das gesetzliche Rentenalter (04.08.2022)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Mit dem Ausscheiden der Babyboomer geht dem Arbeitsmarkt eine große Zahl an Erwerbspersonen verloren. Erwerbsbeteiligung der Frauen lag auch 2021 in allen Altersgruppen deutlich unter derjenigen der Männer.
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Rente mit 67 notwendig und sinnvoll (01.11.2018)
Bundesvereinigung der Deutschen ArbeitgeberverbändeBeschreibung
Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände formuliert in ihrem Positionspapier: "Die schrittweise Anhebung des gesetzlichen Rentenalters auf 67 Jahre ist sowohl renten- als auch arbeitsmarktpolitisch notwendig und sinnvoll. Diese wegweisende Rentenreform von 2007 darf weder zurückgenommen noch weiter verwässert werden." (11/2018)
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Flexirente: Selbstbestimmter in den Ruhestand (15.09.2016)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesBeschreibung
Immer mehr Menschen schieben ihren Rentenbeginn hinaus. Der Effekt: mehr Geld im Portemonnaie und persönliche Zufriedenheit. Das Flexirentengesetz hilft, den Übergang vom Erwerbsleben in die Rente selbstbestimmter zu gestalten. Das Kabinett hat die Formulierungshilfe zum Gesetzentwurf beschlossen.
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Deutsche Bundesbank - Rente mit 69 (16.08.2016)
Deutsche BundesbankBeschreibung
Die Deutsche Bundesbank schlägt im Monatsbericht August 2016 ein höheres Renteneintrittsalter von 69 vor. "Die relative Rentenbezugsdauer könnte hingegen weitgehend – obgleich auf historisch hohem Niveau – stabilisiert werden, wenn das gesetzliche Renteneintrittsalter ab dem Jahr 2030 weiter in Stufen von durchschnittlich einen dreiviertel Monat pro Jahr auf 69 Jahre im Jahr 2060 angehoben würde."(vgl. S. 72)
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Perspektive 2040: Fakten zur Rentendebatte (14.06.2016)
Beschreibung
Eine effektive Verlängerung der Lebensarbeitszeit kann einen deutlichen Beitrag leisten, um die gesetzliche Rente zu stabilisieren. Das ist das zentrale Ergebnis einer Studie, die das Analysehaus Prognos im Auftrag des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (GDV) erstellt hat. Hier finden Sie eine Kurzfassung.
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Rentenalter: Mit 67 ist wohl noch nicht Schluss (09.10.2015)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Die Bundesbürger werden immer älter. Und bislang konnten sie die zusätzlichen Jahre überwiegend im Ruhestand verbringen – entsprechend stark hat sich die Zahl der Rentner erhöht. Damit die Rentenkassen nicht überstrapaziert werden, müssen die Bürger künftig länger arbeiten. iwd - Nr. 15 vom 9. April 2015
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Rente mit 67: Alle machen mit (26.08.2014)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Quer durch die EU werden die Regelaltersgrenzen an die steigende Lebenserwartung angepasst. Am weitesten geht dabei Irland. Dort soll in gut zehn Jahren sogar die Rente mit 68 Realität werden.
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Die Rente mit 67 nicht aus den Augen verlieren (12.05.2014)
Deutsches Institut für WirtschaftsforschungBeschreibung
Kommentar von Gert G. Wagner zur Rente mit 63
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Aktuelles Stichwort: Rente mit 67 (14.05.2012)
ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität MünchenBeschreibung
Position des ifo Instituts zum Thema
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Referentenentwurf für ein RV-Lebensleistungsanerkennungsgesetz – Darstellung der Vorschläge und erste Bewertung des DGB (23.03.2012)
Deutscher GewerkschaftsbundBeschreibung
Reaktion des DGB auf den Vorschlag der Arbeitsministerin v.d.Leyen der Zuschussrente (März 2012)
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Rente mit 67 - Entwicklungen am Arbeitsmarkt (30.01.2012)
Christlich Demokratische Union DeutschlandsBeschreibung
CDU-Positionspapier mit Informationen zur Verlängerung der Lebensarbeitszeit und zu den Chancen älterer Beschäftigter (Stand: 01/2012)
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DGB fordert schärfere Überprüfung der Rente mit 67 (05.01.2012)
Deutscher GewerkschaftsbundBeschreibung
Der Deutsche Gewerkschaftsbund fordert eine schärfere Überprüfung der zum 01. Januar 2012 in Kraft getretenen Rente mit 67. Die gesetzlich vorgeschriebene Überprüfungsklausel müsse an eindeutige Kriterien gebunden werden und auf dieser Grundlage jährlich erfolgen. Gleichzeitig müsse die Erwerbsminderungsrente reformiert werden, damit diejenigen, die nicht bis zum Rentenalter arbeiten können, ausreichend abgesichert werden. (05.01.2012)
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Rente mit 67 - Nur wenige Mitarbeiter sind älter als 55 Jahre (04.01.2012)
Beschreibung
Seit Jahren klagen deutsche Unternehmen über Fachkräftemangel. Eine Lösung könnte sein, ältere Mitarbeiter länger im Job zu halten. Doch die meisten Firmen tun das nicht. Einige Fallbeispiele.
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Steigende Lebenserwartung - Wirtschaftsweise langfristig für Rente mit 69 (04.01.2012)
Beschreibung
Nach Auffassung der Wirtschaftsweisen kann die Rente mit 67 nur ein erster Schritt sein . Ihre Forderung: Sie soll langfristig in eine Rente mit 69 übergehen.
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Dialog pro Betriebsrente - Memorandum für eine Neujustierung der Altersversorgung in Deutschland (26.10.2011)
ABA Arbeitsgemeinschaft für betriebliche AltersversorgungBeschreibung
Stellungnahme der Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung anlässlich des "Regierungsdialogs Rente" im Oktober 2011
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An beschlossener Anhebung des gesetzlichen Rentenalters festhalten (21.10.2011)
Bundesvereinigung der Deutschen ArbeitgeberverbändeBeschreibung
Stellungnahme der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände zur Anhebung der Rente auf 67 Jahre (Feb. 2011)
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DGB-Programm gegen Altersarmut: Chancen nicht verspielen (30.08.2011)
Deutscher GewerkschaftsbundBeschreibung
DGB-Sofortprogramm zur Vermeidung von Altersarmut (Aug. 2011)
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RENTE MIT 67 WEITERHIN NICHT VERTRETBAR (24.02.2011)
Deutscher GewerkschaftsbundBeschreibung
Anlässlich der Anhörung des Ausschusses für Arbeit und Soziales am 21. Februar 2011 legte der DGB eine Stellungnahme zum Regierungsbericht vor. DGB und Mitgliedsgewerkschaften lehnen die Anhebung der Regelaltersgrenze auf 67 Jahre weiterhin ab. (21.2.11)
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Öffentliche Anhörungen zur Rente mit 67 und zum Fachkräftemangel (18.02.2011)
Deutscher Bundestag, Ausschuss für Arbeit und SozialesBeschreibung
Der Ausschuss für Arbeit und Soziales führt am Montag, den 21. Februar, hintereinander zwei öffentliche Anhörungen durch. Zentrales Thema der ersten Expertenbefragung ist die Rente mit 67 und der zweiten Anhörung das Thema Fachkräftemangel. Zu beiden Themen wurden mehrere Anträge der Franktionen und Parteien eingebracht.
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Die Rente mit 67 - eine Geschichte voller Missverständnisse (03.02.2011)
Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik, Münchener Zentrum für Ökonomie und Demographischen Wandel (MEA)Beschreibung
Kommentar von Martin Gasche, Forschungsbereichsleiter "Alterssicherung und Sozialpolitik" MEA - Mannheimer Forschungsinstitut Ökonomie und Demographischer Wandel, Universität Mannheim.
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Voraussetzungen für die Rente mit 67 schaffen (03.12.2010)
Bündnis 90 / Die GRÜNENBeschreibung
Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen fordert in einem Antrag (17/4046), die Bundesregierung soll Maßnahmen der Weiterbildung und Qualifizierung, der Beschäftigungsförderung für Ältere sowie ” für fließende Übergänge in den Ruhestand“ ergreifen. Sie schlagen eine Teilrente für Menschen ab 60 vor, die ihre Arbeitszeit verringern.
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Rente mit 67: Zwischen Demographie und Arbeitsmarkt (23.11.2010)
Friedrich-Ebert-StiftungBeschreibung
Beitrag von Alfred Pfaller, Mitglied des Arbeitskreises Nachhaltige Strukturpolitik der Abteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik der Friedrich-Ebert-Stiftung.
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Chancen für Ältere am Arbeitsmarkt steigen (18.11.2010)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesBeschreibung
Das Bundeskabinett hat am 17.11.10 entschieden, an der 2007 beschlossenen Rente mit 67 festzuhalten. Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen legte dazu den Bericht "Aufbruch in die altersgerechte Arbeitswelt" vor.
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Rente mit 67: Ältere Arbeitnehmer sind gut integriert (15.11.2010)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Ab dem nächsten Jahr soll – versehen mit langen Übergangsfristen – der Einstieg in die Rente mit 67 Jahren erfolgen. Die Verlängerung der Lebensarbeitszeit steht in der öffentlichen Diskussion jedoch unter Beschuss. Ein Argument gegen die Rente mit 67 lautet, dass die Arbeitsmarktlage für ältere Arbeitnehmer immer noch zu schlecht sei. Tatsächlich hat sich die Integration Älterer in den vergangenen Jahren jedoch dramatisch verbessert. (IW-Nachrichten 15.11.2010)
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Arbeitslosigkeit bei Älteren steigt drastisch (13.11.2010)
Beschreibung
Eigentlich sollen die Deutschen länger arbeiten. Die Zahl der 60- bis 64-Jährigen ohne Job hat sich seit Oktober 2007 allerdings vervierfacht - Stoff für eine erneute Debatte über die Rente mit 67. (SZ vom 13.11.2010)
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Buntenbach: Bericht unzureichend – Rente mit 67 nicht vertretbar (12.11.2010)
Deutscher GewerkschaftsbundBeschreibung
Der DGB hat den Entwurf des Prüfberichts zur Rente mit 67 der Bundesregierung kritisiert und gefordert, die Rente mit 67 zumindest auf Eis zu legen. (dgb 12.11.2010)
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Gut und sicher leben: Perspektiven schaffen für Arbeit und sichere Altersvorsorge (09.09.2010)
Sozialdemokratische Partei DeutschlandsBeschreibung
Der SPD-Präsidiumsbeschluss vom 24.08.10 plädiert dafür, die Erhöhung des Renteneintrittsalters auf bis zu 67 Jahre solange auszusetzen, bis ausreichend sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze für über 60-Jährige zur Verfügung stehen.
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"Rente mit 67" - wenn 50 Prozent der Älteren Arbeit haben? (08.09.2010)
Arbeitnehmerkammer BremenBeschreibung
Der Beitrag von Johannes Steffen, Arbeitnehmerkammer Bremen, hinterfragt den SPD-Kompromiss im parteiinternen Streit um die schrittweise Anhebung des Renteneinstiegsalters auf 67 bis zum Jahr 2019.
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"Nur wenige Arbeitnehmer können bis 65 arbeiten" (13.08.2010)
Industriegewerkschaft MetallBeschreibung
"Die Bundesregierung hat bei der Verabschiedung der Rente mit 67 eine Bestandsprüfungsklausel eingeführt. Dieser Klausel zufolge muss sie alle vier Jahre eine Einschätzung darüber abgeben, ob die Rente mit 67 bestehen bleiben kann. Dabei müssen Arbeitsmarktlage und wirtschaftliche und soziale Situation älterer Arbeitnehmer berücksichtigt werden. Detlef Wetzel, Zweiter Vorsitzender der IG Metall, sieht vor diesem Hintergrund keine Zukunft für die Rente mit 67."
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Rente mit 67 – Die Regierung läuft sich warm für einen heißen Herbst (13.08.2010)
ver.di - Vereinte DienstleistungsgewerkschaftBeschreibung
"Das „Rentenversicherungs-Altersgrenzenanpassungsgesetz“ ist seit dem 9.3.2007 rechtliche Realität; ungeachtet der erheblichen Probleme, die es mit sich bringen wird. Eine schrittweise Anhebung der Regelaltersgrenze auf das 67. Lebensjahr und die Tatsache, dass Ältere auf dem Arbeitsmarkt immer noch wenig Chancen haben, werden dafür sorgen, dass Altersarmut zu einem größeren Problem werden wird."
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Ältere Arbeitnehmer: Keine Auslaufmodelle (13.08.2010)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Die Rente mit 67 wird wieder in Frage gestellt. Hauptstoßrichtung der Kritiker dieses Mal: Für ältere Beschäftigte seien gar nicht genug Beschäftigungsmöglichkeiten vorhanden. Es müssten sich also erst die Jobperspektiven der Generation 50pus verbessern, bevor über einen späteren Renteneintritt nachgedacht werden darf. Dabei wird übersehen, dass die Beschäftigung Älterer seit Jahren deutlich zunimmt. (IW-Nachrichten vom 13.08.2010)
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Breite Ablehnung der Rente mit 67 (13.08.2010)
Deutsches Institut für AltersvorsorgeBeschreibung
Die überwiegende Mehrheit der Befragten lehnt die stufenweise Anhebung des Renteneintrittalters auf 67 Jahre ab. Lediglich 12 Prozent sehen dies als einen notwendigen Schritt an. 23 Prozent der Befragten können es sich aus gesundheitlichen Gründen nicht vorstellen, bis zum 67. Lebensjahr zu arbeiten, so der aktuelle "DIA-Deutschland-Trend-Vorsorge".
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Rente mit 67 konsequent umsetzen (12.08.2010)
Bundesvereinigung der Deutschen ArbeitgeberverbändeBeschreibung
"Die Rente mit 67 muss konsequent umgesetzt werden. Die schrittweise Anhebung des Rentenalters ist dringend erforderlich, damit die Rentenversicherung finanzierbar bleibt. Wir brauchen die Rente mit 67 auch, um den Rückgang unseres Arbeitskräftepotenzials zu begrenzen."
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Das Jobwunder für Ältere fällt bescheidener aus (12.08.2010)
ver.di - Vereinte DienstleistungsgewerkschaftBeschreibung
"Das Jobwunder für Ältere fällt wesentlich bescheidener aus als Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) es dargestellt hat: Nur 21,5 Prozent der 60- bis 64-Jährigen gingen 2008 einer sozialversicherungs-pflichtigen Beschäftigung nach, räumte ein Sprecher des Arbeitsministeriums am Mittwoch in Berlin ein."
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Regierung redet Beschäftigungsquote Älterer schön (12.08.2010)
Industriegewerkschaft MetallBeschreibung
"Im Herbst muss die Regierung die Rente mit 67 überprüfen. Ein Teil der Prüfung besteht darin, die Beschäftigungsquote älterer Arbeitnehmer zu erheben. Bundesarbeitsministerin von der Leyen hatte zuletzt von 40 Prozent gesprochen. Hans-Jürgen Urban, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall, erklärt, warum es eigentlich nur zehn Prozent sind und woran das liegt."
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"Rente mit 67" erhöht Armutsrisiko im Alter (12.08.2010)
Sozialverband VdK DeutschlandBeschreibung
"Die Präsidentin des Sozialverbands VdK Deutschland, Ulrike Mascher, hat die heutige Forderung des Direktors des Instituts der deutschen Wirtschaft, Michael Hüther, die Arbeitszeit bis zum 70. Lebensjahr auszuweiten, als utopisch zurückgewiesen. Nach Auffassung des Sozialverbands VdK wird bereits die Einführung der "Rente mit 67" das Risiko der Altersarmut in Deutschland erhöhen."
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Renten: Fehlentscheidungen korrigieren (12.08.2010)
Deutscher GewerkschaftsbundBeschreibung
"Das gesetzliche Rentenalter auf 67 Jahre anzuheben, ist eine fatale Fehlentscheidung - die Überprüfung, zu der sich das Parlament für dieses Jahr verpflichtet hat, muss ernst genommen werden. Die damit verbundene Chance Fehlentscheidungen zu korrigieren, gilt es zu nutzen."
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Grünbuch der Kommission: Angemessene, nachhaltige und sichere europäische Pensions- und Rentensysteme (07.07.2010)
Europäische Kommission, Generaldirektion Beschäftigung, soziale Angelegenheiten und ChancengleichheitBeschreibung
Unterrichtung durch die Europäische Kommission (07.07.2010). Für langfristig sichere Renten müssen sich die Bürger nach Einschätzung der Europäischen Kommission auf längere Lebens-Arbeitszeiten einstellen.
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Arbeiten bis 70? Wirtschaftsforscher:"Die Rente mit 70 ist schlicht die bittere Wahrheit" (29.05.2010)
Beschreibung
An einer deutlichen Anhebung des Rentenalters wird nach Ansicht von Klaus F. Zimmermann, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), kein Weg vorbeiführen. (Saarbrücker Zeitung 29.05.2010)
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Rente mit 67: Meilenweit entfernt von der Lebenswirklichkeit (14.04.2010)
Deutscher GewerkschaftsbundBeschreibung
Arbeitsministerin Ursula von der Leyen will die Rente mit 67 ohne Ausnahme für alle Berufsgruppen. Damit ist die Ministerin "meilenweit entfernt" von der Lebenswirklichkeit körperlich hart arbeitender Menschen. Schon heute schafft es nur jeder Zehnte bis zum 65. Lebensjahr. (14.04.2010)
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Weichen für Wachstum und Beschäftigung stellen (20.10.2009)
Bundesvereinigung der Deutschen ArbeitgeberverbändeBeschreibung
Vorschläge der BDA für ein wirtschafts- und sozialpolitisch nachhaltiges Regierungsprogramm (Okt 2009)
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Gute Erwerbsbiographien. Der Wandel der Arbeitswelt als gruppenspezifischer Risikofaktor für Arbeitsfähigkeit und Unterversorgung bei der gesetzlichen Rente (01.05.2009)
Internationales Institut für empirische SozialökonomieKistler, Ernst, Prof. Dr.Quelle: Projektinformation der Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Das Projekt untersucht die Zusammenhänge zwischen Arbeitsbedingungen und Erwerbsbiographien und deren Auswirkungen auf die Absicherung durch die GRV. Dabei geht es um die Frage, inwieweit und für wen die Voraussetzungen einer höheren Beschäftigungsquote/Rente mit 67 (nicht) gegeben sind und welche Gruppen dadurch einem erhöhten Risiko (bis hin zur Altersarmut) ausgesetzt sind.>> 1. Kontext / Problemlage: Durch den Wandel der Erwerbsarbeit werden Beschäftigte zunehmend mit wachsender Unsicherheit konfrontiert. Arbeitslosigkeitsphasen und prekäre Beschäftigungsformen perforieren Erwerbsbiographien. Hinzu kommen Veränderungen bei den Arbeitsbedingungen, die es vielen ArbeitnehmerInnen verunmöglichen, gesund bis zur Rente zu arbeiten. Über die Kumulation der Risiken liegen zu wenig Informationen vor. Geringe Einkommen, unstetige Erwerbsbiographien, höhere Arbeitslosigkeit bzw. prekäre Beschäftigung, geringere Chancen des Tätigkeitswechsels, höhere und wenig alternsgerechte Arbeitsbelastungen korrelieren nicht nur, sondern kumulieren in ihrem Effekt - und das nicht nur mit Blick auf die Möglichkeiten länger arbeiten zu können, sondern ganz konkret auch bei den Rentenansprüchen bzw. entstehenden Zahlbeträgen der gesetzlichen Rente. Die Gefahr einer Altersarmut steigt und ist hochgradig gruppenspezifisch. Die Rente mit 67 könnte diese Probleme verschärfen.>> 2. Fragestellung: Zum einen stellt sich die Frage, wodurch stabile Erwerbsbiographien gefährdet sind, zum anderen ist der Blick darauf zu lenken, durch welche Einflüsse ein Arbeiten bis zur Rente ermöglicht bzw. erschwert wird. Ausgehend vom Konzept der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit wird ein Schwerpunkt darauf gelegt, wie sich die Risikofaktoren im Zeitvergleich entwickelt haben. Darüber hinaus wird betrachtet, wie sich Faktoren, die die längerfristige Arbeitsfähigkeit gefährden, in entsprechenden sozioökonomischen Beschäftigtengruppen darstellen. Neben dem Geschlecht und den Ost-West-Unterschieden, die
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Deutsche Bundesbank - Rente mit 68,5 (22.04.2008)
Deutsche BundesbankBeschreibung
Die Bundesbank schlägt im Monatsbericht April 2008 ein höheres Renteneintrittsalter von 68,5 Jahren vor. Es scheine geboten, "das gesetzliche Rentenalter auch nach 2029 weiter anzuheben. Bei einem allmählichen Anstieg auf 68,5 Jahre würde die relative Rentenbezugsdauer bis etwa 2050 auf dem 2030 erreichten Niveau konstant bleiben." (vgl. S.59)
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Soziale Sicherung: Mehr Licht als Schatten (08.11.2007)
Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen EntwicklungBeschreibung
Kapitel 4 des Jahresgutachtens 2007/2008 des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung "Das Erreichte nicht verspielen".
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Altersteilzeit fortentwickeln (19.10.2007)
Die Linkspartei. PDSBeschreibung
Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (Bundestagsdrucksache 16/6749 vom 19.10.2007) zu zwei Anträgen der Fraktion Die Linke zu Altersteilzeit und Rente mit 67.
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Abschlussbericht der Arbeitsgruppe „Arbeitsbedingungen verbessern – Rentenzugang flexibilisieren“ des SPD-Parteivorstandes und der SPD-Bundestagsfraktion (16.10.2007)
Beschreibung
Der SPD-Parteivorstand und die SPD-Bundestagsfraktion haben im März 2007 eine gemein-same Arbeitsgruppe eingesetzt, die Vorschläge entwickeln sollte, wie die langfristige Anhebung des Renteneintrittsalters durch geeignete arbeitsmarkt- und sozialpolitische Regelungen zu flankieren ist.
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Aufschub des Rentenalters - Mindert der spätere Ausstieg der Älteren die Einstiegschancen der Jüngeren? (12.10.2007)
Beschreibung
Die Entscheidung, die »Regelaltersgrenze« von derzeit 65 auf 67 Jahre anzuheben, hat erneut der Debatte Auftrieb verschafft, wie der Übergang von der Erwerbsphase in den Ruhestand sinnvoll zu gestalten ist. Sind die betroffenen Altersjahrgänge noch leistungsfähig genug, um weiter berufstätig zu sein? Wie schätzen Arbeitgeber die Einsatzmöglichkeit älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ein? Gibt es genügend Arbeitsplätze, um eine erweiterte Zahl von älteren Erwerbstätigen aufzunehmen? Mindert der spätere Ausstieg der Älteren die Einstiegschancen der Jüngeren? (Artikel von Diether Döring und Lioba Trabert in "Forschung Frankfurt" 2007, Heft 2)
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DGB: Nachbesserungen der Rente mit 67 nötig, aber nicht ausreichend (10.10.2007)
Deutscher GewerkschaftsbundBeschreibung
Der DGB fordert unter anderem zusätzlich Nachbesserung bei Erwerbsminderungsrenten und den Erhalt der finanzielle Förderung durch die Bundesagentur für Arbeit bei Wiederbesetzung des Arbeitsplatzes bei Altersteilzeit.
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Rentenstreit: Beck und „Münte“ vor weiterer Machtprobe (07.10.2007)
HandelsblattBeschreibung
Der Streit in der SPD über die Agenda 2010 spitzt sich zu. SPD-Chef Kurt Beck will trotz massiver Einwände von Vizekanzler und Arbeitsminister Franz Müntefering die Rente mit 67 korrigieren. (Handelsblatt vom 7.10.2007)
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MEMORANDUM 2007: Mehr und bessere Beschäftigung, ökologischer Umbau und soziale Gerechtigkeit – Demokratische Wirtschaftspolitik statt Aufschwungstaumel (14.05.2007)
Arbeitsgruppe Alternative WirtschaftspolitikBeschreibung
Kurzfassung des Memorandum 2007 der Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik
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Rentenzugang flexibilisieren – Arbeitsbedingungen verbessern! Eckpunkte für gleitende Altersübergänge und alternsgerechtes Arbeiten (12.03.2007)
Sozialdemokratische Partei DeutschlandsBeschreibung
Klaus Brandner zur Rente mit 67
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Rente: Herbe Einschnitte für Arbeitslose (12.03.2007)
Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Böckler Impuls 4/2007 zur Rente mit 67
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Gutachten der Niedersächsischen Experten-Jury zu „Rente mit 67 und Altersteilzeit“ (15.02.2007)
Industriegewerkschaft Metall NiedersachsenBeschreibung
Am 24.01.2007 fand in Hannover auf Einladung der IG Metall eine Anhörung zum Themenkreis „Anhebung der Regelaltersgrenze in der Gesetzlichen Rentenversicherung“ sowie „Auslaufen der geförderten Altersteilzeit“ statt. In der nachfolgenden Stellungnahme der unabhängigen Mitglieder der Jury werden die Ergebnisse aus dieser Anhörung zusammengefasst und bewertet.
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Weißbuch Alterssicherung: Alternativen zur Rente mit 67 (13.02.2007)
Deutscher GewerkschaftsbundBeschreibung
Positionen und Vorschläge des DGB.
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Erwerbstätigenversicherung statt Rente mit 67 (29.01.2007)
Deutscher GewerkschaftsbundBeschreibung
Gemeinsames Konzept des Sozialverbandes Deutschland (SoVD), des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) und der Volkssolidarität Bundesverband e. V. für die Fortentwicklung der gesetzlichen Rentenversicherung zu einer Erwerbstätigenversicherung.
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Was bringt die Rente mit 67? Konsequenzen für Versicherte, Rentensystem und Arbeitsmarkt (20.12.2006)
Deutsches Institut für AltersvorsorgeBeschreibung
"Die Verfasser der Studie fordern die verfassungsrechtlich fragwürdige Ausnahmeregelung zugunsten Versicherter mit mindestens 45 Versicherungsjahren fallen zu lassen. Sie gefährde die positiven Wirkungen der Rente mit 67."
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Rendite der gesetzlichen Rentenversicherung (20.12.2006)
Deutsche Rentenversicherung BundBeschreibung
Die Renditen in der gesetzlichen Rentenversicherung werden auch langfristig positiv bleiben. Das erklärten der Vorsitzende des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung sowie des Sozialbeirates der Bundesregierung, Bert Rürup, und der Präsident der Deutschen Rentenversicherung Bund, Herbert Rische.
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Gutachten des Sozialbeirats zum Rentenversicherungsbericht 2006 (18.12.2006)
SozialbeiratBeschreibung
In Kapitel IV wird die Erhöhung der Regelaltersgrenze auf 67 Jahre wird thematisiert. Nach Ansicht des Sozialbeirats sollte die Anhebung des Renteneintrittsalters allerdings intensiver als bisher durch die Beschäftigungs- und Arbeitsmarktpolitik, Maßnahmen zur Weiterbildung sowie zur gesundheitlichen Prävention und Rehabilitation flankiert werden, damit die Erwerbstätigenquote der älteren Beschäftigten steigt.
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Rente mit 67 (18.12.2006)
Deutsche Rentenversicherung BundBeschreibung
Informationen der Deutschen Rentenversicherung, DRV, zu den mit dem RV-Altersgrenzenanpassungsgesetz beabsichtigten Neuregelungen (Stand 15.12.06).
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Rente mit 67? Nein Danke! (15.12.2006)
Industriegewerkschaft MetallBeschreibung
IG Metall zur Rente mit 67 (15.12.2006)
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Rente mit 67 auf dem Prüfstand (05.12.2006)
Industriegewerkschaft MetallBeschreibung
Information der IG Metall zu Behauptungen zur Rente mit 67.
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Rente mit 67 - Alternativen auf die Agenda gesetzt (04.12.2006)
Deutscher GewerkschaftsbundBeschreibung
Beitrag aus Einblick 21/2006. Mit zahlreichen Aktionen wird der DGB bis ins kommende Jahr das Gesetzgebungsverfahren zur Rente mit 67 begleiten. Ziel ist, die gewerkschaftlichen Alternativen deutlich zu machen.
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Informationen zur Anpassung der Regelaltersgrenze an die demografische Entwicklung und zur Stärkung der Finanzierungsgrundlagen der gesetzlichen Rentenversicherung (30.11.2006)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesBeschreibung
Hintergrundmaterial zum Kabinettsbeschluss zur Rente mit 67
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Rente mit 67 (30.11.2006)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesBeschreibung
BMAS-Kampagne mit Daten und Fakten zur Rente mit 67.
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Die Rente mit 67 wird „kaum gerecht“ (21.11.2006)
HandelsblattBeschreibung
Handelsblatt vom 21.11.2006: "Die Deutsche Rentenversicherung (DRV) hat mit konkreten Zahlen erstmals untersucht, wer von der Anhebung des Rentenalters verschont bliebe: Profitieren würden vor allem gut verdienende Männer ohne Studium. Hingegen haben körperlich schwer belastete Arbeiter, Akademiker und ganz generell Frauen kaum Chancen, die Voraussetzungen für die Sonderregelung zu erreichen. Die Rentenkassen ziehen ein vernichtendes Fazit: Die Ausnahmen seien „kaum“ als „gerecht anzusehen“.
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Rente mit 67? - Es gibt Alternativen (20.11.2006)
Industriegewerkschaft MetallBeschreibung
Sonderseiten aus direkt 20/2006. Die IG Metall zeigt die Alternativen zur Rentenpolitik der Bundesregierung auf.
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Teure Ausnahmeregelungen verhindern höhere Entlastung (09.11.2006)
Bundesvereinigung der Deutschen ArbeitgeberverbändeBeschreibung
Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, BDA, bewertet den Referentenentwurf zum RV-Altersgrenzenanpassungsgesetz, der die schrittweise Anhebung des Renteneinstiegsalters auf 67 vorsieht positiv, krititsiert aber die vorgesehenen Ausnahmen.
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Referentenentwurf zur Anpassung der Regelaltersgrenze (06.11.2006)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesBeschreibung
Entwurf eines Gesetzes zur Anpassung der Regelaltersgrenze an die demografische Entwicklung und zur Stärkung der Finanzierungsgrundlagen der gesetzlichen Rentenversicherung (RV-Alters- grenzenanpassungsgesetz) BMAS 11/2006.
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Demographischer Wandel – Chancen und Risiken für mittelständische Unternehmen (31.10.2006)
Deutscher Gewerbeverband - Landesverband Bayern e.V.Beschreibung
Der Bund der Selbständigen / Deutscher Gewerbeverband - Landesverband Bayern e.V. hat eine Mitgliederumfrage zum Thema Ältere im Betrieb unter seinen mittelständisch organisierten Mitgliedern durchgeführt.
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Große Koalition feiert Durchbruch bei der Rente mit 67 (26.10.2006)
Financial Times DeutschlandBeschreibung
"Ohne großen Streit haben Union und SPD die letzten offenen Fragen bei der Anhebung des Rentenalters auf 67 Jahre geklärt. Bundeskanzlerin Angela Merkel sprach von einem entscheidenden Schritt, und auch die SPD war zufrieden."
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Koalition droht Blamage bei Rente mit 67 (25.10.2006)
Financial Times DeutschlandBeschreibung
"Nach den Gewerkschaften verwerfen auch die Arbeitgeber die Pläne der Koalition für die Rente mit 67. Selbst bei diesem ehrgeizigen Reformprojekt droht der Großen Koalition nun eine Niederlage."
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Rente mit 67 (06.10.2006)
Wirtschaftswissenschaftliches Studium WiStBeschreibung
Editoral von Gert G. Wagner in der Zeitschrift Wirtschaftswissenschaftliches Studium WiSt Heft 8/2006
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Memorandum zur Altersteilzeit - Für die Fortführung des Altersteilzeitgesetzes und der Tarifverträge zur Altersteilzeit (11.09.2006)
Industriegewerkschaft Metall NiedersachsenBeschreibung
Memorandum der IG Metall Niedersachsen und Sachsen-Anhalt (September 2006). Es wird eine Fortsetzung der Altersteilzeit statt der Rente mit 67 gefordert.
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Der aktuelle Begriff: Rente mit 67 – Pro und Kontra (07.06.2006)
Deutscher BundestagBeschreibung
Zusammenstellung des Wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestages (Stand 07.06.2006)
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Seite der Financial Times Deutschland zum Thema Rente (30.05.2006)
Financial Times Deutschland -
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Finanzierbarkeit und Leistungsfähigkeit der gesetzlichen Rentenversicherung durch entschlossene und nachhaltige Reformen sichern (19.05.2006)
Bundesvereinigung der Deutschen ArbeitgeberverbändeBeschreibung
Positionen der Arbeitgeber zur Reform der gesetzlichen Rentenversicherung vom Juli 2005
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Ungerechtigkeiten bei der „Rente mit 67“ beseitigen (17.05.2006)
Bundesvereinigung der Deutschen ArbeitgeberverbändeBeschreibung
Beitrag von Dr. Volker Hansen im BDA Newsletter 10/2006. Klarstellung zur Forderung von Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt zur stufenweisen Anhebung des Rentenalters auf 67 Jahre bereits ab 2007.
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IW-Reformbarometer zu "100 Tage Bundesregierung" (06.04.2006)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Im iwd-Beitrag in Nr. 11 vom 16. März 2006 wird die Reformpolitik der Großen Koalition analysiert.
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Themenseite Gesundheit und Rente der IG Bau (21.03.2006)
Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt -
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Sozialpolitische Tagung der IG BAU: Rente mit 67 ist zu spät! (21.03.2006)
Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt -
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Die Rente mit 67 benachteiligt Frauen (21.03.2006)
Sozialverband DeutschlandBeschreibung
Der Sozialverband Deutschland zu den Auswirkungen der "Rente mit 67" für Frauen
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e-balance-magazin: Rente mit 67 und mehr Erwerbschancen für Ältere (10.03.2006)
BundesregierungBeschreibung
Rente mit 67 und bessere Arbeitsmarktchancen für Ältere gehören zusammen.
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Höheres Rentenalter bedeutet Rentenkürzung (10.03.2006)
Deutscher GewerkschaftsbundBeschreibung
Ursula Engelen-Kefer in der Zeitschrift "Soziale Sicherheit" 2/2006 zur Rente mit 67
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Arbeiten bis 67: Politische Traumtänzereien (09.03.2006)
Sozialverband VdK DeutschlandBeschreibung
Kommentar von Klaus Heinemann (vdk) zur Rente mit 67
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Initiative 50plus: Beschäftigungsfähigkeit und Beschäftigungschancen älterer Menschen verbessern (09.03.2006)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesBeschreibung
Inhalte der Initiative 50plus
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Rente mit 67? - ein Kommentar (08.03.2006)
Institut für Wirtschaftsforschung HalleBeschreibung
Herbert Buscher (Institut für Wirtschaftsforschung Halle) in der Zeitschrift "Wirtschaft im Wandel" Heft 2/2006 zur Rente mit 67 (S. 39)
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Gutachten des Sozialbeirats zum Rentenversicherungsbericht 2005 und zum Alterssicherungsbericht 2005 (08.03.2006)
SozialbeiratBeschreibung
Der Sozialbeirat ist das institutionalisierte Beratungsgremium für die gesetzgebenden Körperschaften und die Bundesregierung in Fragen der gesetzlichen Rentenversicherung: In Kapitel VII wird auf die Anhebung des Renteneintrittsalters eingegangen.
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Rente mit 67: Je früher, desto besser (24.02.2006)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Jochen Pimpertz vom Institut der Deutschen Wirtschaft Köln: Rente ab 67 – das soll laut Arbeitsminister Franz Müntefering bereits 2023 und nicht erst 2035 gelten. Noch besser wäre es, wenn die Bundesregierung das Rentenalter schon in dieser Legislaturperiode anheben würde.
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Rente mit 67 unvermeidlich (23.02.2006)
Hamburgisches Weltwirtschafts InstitutBeschreibung
Klaus Kwasniewski vom HWWA im Wirtschaftsdienst 2/2006 zur Rente mit 67
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Rente mit 67 ist der falsche Schritt (22.02.2006)
Sozialverband VdK DeutschlandBeschreibung
Der VdK zur Anhebung der Altersgrenze der Renten.
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Der Arbeitsmarkt der Zukunft – Vom Vorruhestand zur Rente mit 67? (22.02.2006)
Internationales Institut für empirische SozialökonomieBeschreibung
Ernst Kistler zur Erhöhung des Rentenzugangsalters: "...Ziel ist, zu zeigen, dass zumindest eine der gängigen Argumentationsfiguren der Befürworter einer „Rente mit 67“, dass nämlich der demographische Wandel in den nächsten Jahrzehnten arbeitsmarktseitig eine Erhöhung des gesetzlichen Rentenalters erzwinge, falsch ist…."
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DIHK: Rente mit 67? Ja, denn Deutschland hat keine Wahl (22.02.2006)
Deutscher Industrie- und HandelskammertagBeschreibung
Angesichts der gestiegenen Lebenserwartung, der niedrigen Geburtenrate und der desolaten Arbeitsmarktlage hier zu Lande ist eine mittelfristige Anhebung des Renteneintrittsalters auf 67 Jahre nach Einschätzung des DIHK unabwendbar. Gleichzeitig muss die Integration Älterer in das Wirtschaftsleben verbessert werden.
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Arbeiten bis siebzig (22.02.2006)
IZA - Forschungsinstitut zur Zukunft der ArbeitBeschreibung
Klaus F. Zimmermann und Holger Bonin (beide IZA) zur Anhebung des Rentenzugangsalters (Gastbeitrag in der Süddeutschen Zeitung vom 18. August 2005)
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Böckler-Themen: Rente (gesetzlich und privat) (22.02.2006)
Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Zusammenstellung von Forschungsberichten, Projekten, Veranstaltungen, Artikeln, Pressemitteilungen und Grafiken zum Thema.
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Rente mit 67? IG-Metall: Weg in die Sackgasse (22.02.2006)
Industriegewerkschaft MetallBeschreibung
Die Rentenpläne der Großen Koalition schaden Alten wie Jungen. Arbeitsplätze fehlen und viele Beschäftigte sind im Alter gesundheitlich angeschlagen. Ein höheres Renteneintrittsalter bedeutet für alle, die nicht bis 67 arbeiten können oder wollen, eine zusätzliche Rentenkürzung. Die IG Metall fordert dagegen ein Wachstumsprogramm für mehr Arbeitsplätze und eine Bürgerversicherung, die die Einnahmebasis des solidarischen Rentensystems stärkt.
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Sozialpolitische Chronik: Rentenversicherung (17.02.2006)
Arbeitnehmerkammer BremenBeschreibung
Chronik zu den Gesetzesinhalten der Rentenversicherung ab 1978
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Rentenpolitik mit mehr Realitätssinn (17.02.2006)
Deutsche Bank ResearchBeschreibung
Beitrag von Dieter Bräuniger (Deutsche Bank Research) zur Rente mit 67
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Diskussion um die Heraufsetzung der Altersgrenzen in der Rentenversicherung (17.02.2006)
Sozialpolitik aktuellBeschreibung
Website des Instituts für Soziologie der Universität Duisburg-Essen