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Dossier

PASS-Literatur

Das Panel "Arbeitsmarkt und soziale Sicherung" (PASS) ist eine jährlich stattfindende Haushaltsbefragung. Mit dem PASS baut das IAB einen Datensatz für die Arbeitsmarkt-, Sozialstaats- und Armutsforschung in Deutschland auf. Durch seine Fallzahlen und die jährliche Periodizität ist PASS eine zentrale Quelle für die Untersuchung des Arbeitsmarkts, der Armut und der Situation von SGB-II-Leistungsempfängern in Deutschland.
In dieser Infoplattform finden Sie die mit PASS-Daten erstellte Forschungsliteratur, Daten- und Methodendokumentationen des PASS sowie Veröffentlichungen der methodischen Begleitforschung.

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im Aspekt "Methodische Begleitforschung"
  • Literaturhinweis

    Implementierung eines Web-basierten Datenerhebungsmodus in einem bestehenden Panel der Allgemeinbevölkerung: Eine Analyse der Selektions- & Messeffekte (2024)

    Mühlbacher, Vanessa; Trappmann, Mark ;

    Zitatform

    Mühlbacher, Vanessa & Mark Trappmann (2024): Implementierung eines Web-basierten Datenerhebungsmodus in einem bestehenden Panel der Allgemeinbevölkerung: Eine Analyse der Selektions- & Messeffekte. (FDZ-Methodenreport 01/2024 (de)), Nürnberg, 74 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2401.de.v1

    Abstract

    "Dieser Methodenreport untersucht die Selektions- und Messeffekte des ersten Websurveys des Panels Arbeitsmarkt und soziale Sicherung (PASS). Die Modellierung der Selektionseffekte ist Grundlage für die Gewichtung des Websurveys und kann als ergänzende ausführliche Dokumentation hierzu aufgefasst werden. Die Untersuchung der Messeffekte gibt Aufschluss darüber, bei welchen Fragen womöglich nur eine eingeschränkte Vergleichbarkeit zwischen den intervieweradministrierten Modi der Haupterhebung von PASS und dem PASS-Websurvey vorliegt. Web-Befragungen werden immer beliebter. Neben den Vorteilen wie schnellere Verfügbarkeit von Daten und geringeren Kosten gibt es allerdings auch Nachteile. So können Web- Befragungen im Vergleich zu Modi mit Interviewenden oftmals weniger Menschen erreichen (geringere Responserate) und werden dabei bestimmte Gruppen (z.B. Ältere, gering Gebildete) unterrepräsentiert (Nonresponse-Bias). Befragte müssen ein gewisses Maß an Internetaffinität mitbringen und können nicht durch Interviewende zur Teilnahme motiviert werden. Oftmals wird der Web-Modus daher nicht als Ersatz, sondern als Ergänzung zu bestehenden Modi verwendet. Dabei wird darauf abgezielt, dass sich die Selektionseffekte der verwendeten Modi gegenseitig ausgleichen. Gleichzeitig besteht ein Risiko, dass sich die unterschiedlichen Modi zu Unterschieden in der Messung führen. In diesem Methodenreport wird untersucht, welche Selektionseffekte die Einführung eines Web-Modus in einem bestehenden Panel, dem Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung (PASS), mit sich bringt. Zudem wird die Möglichkeit, vorhandenen Nonresponse-Bias mittels Gewichtung auszugleichen, geprüft. Dabei wird überprüft, ob die vergleichsweise neue Methode des Random Forests geeigneter ist als die klassisch verwendete Methode der logistischen Regression. Schließlich werden die Messfehler zwischen dem Web- Modus und den bestehenden Modi des PASS (CAPI und CATI) verglichen. Konkret wird dabei auf Item-Nonresponse, Akquieszenz, Recency sowie sozial erwünschtes Antworten eingegangen. Es zeigt sich, dass der Web-Modus Randgruppen systematisch ausschließt. Vor allem ökonomisch Schwächere, Menschen mit Migrationshintergrund sowie Personen mit niedrigem Bildungsniveau sind im Web-Survey unterrepräsentiert. Das Ausgleichen dieses Bias mittels Gewichtung funktioniert insgesamt gesehen mit der Methode der logistischen Regression besser als mit jener des Random Forests. Es können teilweise große Unterschiede bei den Messfehlern in den verschiedenen Modi gefunden werden, wobei diese nicht immer in die erwartete Richtung gehen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Trappmann, Mark ;
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  • Literaturhinweis

    Case Prioritization in a Panel Survey Based on Predicting Hard to Survey Households by Machine Learning Algorithms: An Experimental Study (2023)

    Beste, Jonas ; Frodermann, Corinna; Trappmann, Mark ; Unger, Stefanie;

    Zitatform

    Beste, Jonas, Corinna Frodermann, Mark Trappmann & Stefanie Unger (2023): Case Prioritization in a Panel Survey Based on Predicting Hard to Survey Households by Machine Learning Algorithms: An Experimental Study. In: Survey research methods, Jg. 17, H. 3, S. 243-268., 2023-08-04. DOI:10.18148/srm/2023.v17i3.7988

    Abstract

    "Panel surveys provide particularly rich data for implementing adaptive or responsive survey designs. Paradata and survey data as well as interviewer observations from all previous waves can be utilized to predict fieldwork outcomes in an ongoing wave. This manuscript contributes to the literature on how to best make use of these data in an adaptive design framework applying machine learning algorithms. In a first step, different models were trained based on past panel waves. In a second step, we assess which model best predicts fieldwork outcomes of the following wave. Finally, we apply the superior model to predict response propensities and base case prioritizations of households at risk of attrition on these predictions. An experimental design allows us to evaluate the effect of these prioritizations on response rates and on nonresponse bias. Increasing prepaid respondent incentives from 10 to 20 euros substantially decreases attrition of low propensity cases in personal as well as telephone interviews and thereby helps reduce nonresponse bias in important target variables of the panel survey." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Identifying supervisory or managerial status in administrative records (2023)

    Collischon, Matthias ;

    Zitatform

    Collischon, Matthias (2023): Identifying supervisory or managerial status in administrative records. In: Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik, Jg. 243, H. 2, S. 183-195., 2022-03-03. DOI:10.1515/jbnst-2022-0035

    Abstract

    "Informationen darüber, ob Individuen eine Position mit Führungsaufgaben innehaben, sind wichtig für die Arbeitsmarktforschung. Leider ist es nicht einfach möglich, diese Aufgaben in deutschen administrativen Daten zu identifizieren. Dieser Beitrag nutzt Surveyinformationen aus dem Panel Arbeitsmarkt und soziale Sicherung (PASS), um Personen mit Führungsaufgaben in administrativen Daten, zum Beispiel dem SIAB, vorherzusagen. Als Beispiel für die Anwendung untersuche ich Geschlechterunterschiede in der Wahrscheinlichkeit, eine Position mit Führungsaufgaben zu haben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Collischon, Matthias ;
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  • Literaturhinweis

    Coverage error in data collection combining mobile surveys with passive measurement using apps: data from a German national survey (2023)

    Keusch, Florian ; Haas, Georg-Christoph ; Bähr, Sebastian ; Kreuter, Frauke ; Trappmann, Mark ;

    Zitatform

    Keusch, Florian, Sebastian Bähr, Georg-Christoph Haas, Frauke Kreuter & Mark Trappmann (2023): Coverage error in data collection combining mobile surveys with passive measurement using apps. Data from a German national survey. In: Sociological methods & research, Jg. 52, H. 2, S. 841-878., 2020-01-24. DOI:10.1177/0049124120914924

    Abstract

    "Researchers are combining self-reports from mobile surveys with passive data collection using sensors and apps on smartphones increasingly more often. While smartphones are commonly used in some groups of individuals, smartphone penetration is significantly lower in other groups. In addition, different operating systems (OSs) limit how mobile data can be collected passively. These limitations cause concern about coverage error in studies targeting the general population. Based on data from the Panel Study Labour Market and Social Security (PASS), an annual probability-based mixed-mode survey on the labor market and poverty in Germany, we find that smartphone ownership and ownership of smartphones with specific OSs are correlated with a number of sociodemographic and substantive variables. The use of weighting techniques based on sociodemographic information available for both owners and nonowners reduces these differences but does not eliminate them." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Mechanismen, Auswirkungen und Korrekturmöglichkeiten von fehlenden Daten (2023)

    Pehle, Sebastian ;

    Zitatform

    Pehle, Sebastian (2023): Mechanismen, Auswirkungen und Korrekturmöglichkeiten von fehlenden Daten. Bochum: Ruhr-Universität Bochum Universitätsbibliothek, 305 S. DOI:10.13154/294-10526

    Abstract

    "Die Dissertation untersucht anhand des Fallbeispiels der Einkommenserfassung in sozialwissenschaftlichen Befragungen die Mechanismen, Auswirkungen und Korrekturmöglichkeiten von fehlenden Daten. Als Grund für das Fehlen von Antwortangaben lässt sich fehlendes Wissen der Befragten mit einer fehlenden Antwortbereitschaft kontrastieren. Beide Gründe haben differenzierbare Mechanismen und Folgen für das Bild der durch diese Datenbasis ermittelte Einkommensverteilung in der Stichprobe als Surrogat für die interessierende Grundgesamtheit. Die Arbeit bettet diese Problematik in ein theoretisches Grundgerüst ein und identifiziert zunächst systematische Gründe für das Fehlen von Antworten aufgrund von Nichtwissen gegenüber Verweigerung. Das Ausmaß einer möglichen Verzerrung wird durch die Anwendung von verschiedenen Imputationsmethoden und die Betrachtung einer Vielzahl von Verteilungsparameter sowie Armuts- und Ungleichheitsindikatoren bilanziert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Zusammenfassung
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  • Literaturhinweis

    Effects of mixing modes on nonresponse and measurement error in an economic panel survey (2023)

    Sakshaug, Joseph ; Trappmann, Mark ; Beste, Jonas ;

    Zitatform

    Sakshaug, Joseph, Jonas Beste & Mark Trappmann (2023): Effects of mixing modes on nonresponse and measurement error in an economic panel survey. In: Journal for labour market research, Jg. 57, 2022-12-05. DOI:10.1186/s12651-022-00328-1

    Abstract

    "Numerous panel surveys around the world use multiple modes of data collection to recruit and interview respondents. Previous studies have shown that mixed-mode data collection can improve response rates, reduce nonresponse bias, and reduce survey costs. However, these advantages come at the expense of potential measurement differences between modes. A major challenge in survey research is disentangling measurement error biases from nonresponse biases in order to study how mixing modes affects the development of both error sources over time. In this article, we use linked administrative data to disentangle both nonresponse and measurement error biases in the long-running mixed-mode economic panel study “Labour Market and Social Security” (PASS). Through this study design we answer the question of whether mixing modes reduces nonresponse and measurement error biases compared to a single-mode design. In short, we find that mixing modes reduces nonresponse bias for most variables, particularly in later waves, with only small effects on measurement error bias. The total bias and mean-squared error are both reduced under the mixed-mode design compared to the counterfactual single-mode design, which is a reassuring finding for mixed-mode economic panel surveys." (Author's abstract, IAB-Doku, © Springer-Verlag) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Codebuch und Dokumentation der Interviewernachbefragung des Panel "Arbeitsmarkt und soziale Sicherung" (PASS) (2022)

    Dummert, Sandra ;

    Zitatform

    Dummert, Sandra (2022): Codebuch und Dokumentation der Interviewernachbefragung des Panel "Arbeitsmarkt und soziale Sicherung" (PASS). (FDZ-Datenreport 11/2022 (de)), Nürnberg, 23 S. DOI:10.5164/IAB.FDZD.2211.de.v1

    Abstract

    "Die FDZ-Datenreporte beschreiben die Daten des FDZ im Detail. Diese Reihe hat somit eine doppelte Funktion: Zum einen stellen Nutzerinnen und Nutzer fest, ob die angebotenen Daten für das Forschungsvorhaben geeignet sind, zum anderen dienen sie zur Vorbereitung der Auswertungen. Dieser Datenreport beschreibt die im Rahmen einer Interviewendennachbefragung (PASS-INT) erhobenen Daten. Diese Befragung, welche sich an die Interviewenden richtet, wurde ab der 4. Welle im Anschluss an jedes erfolgreich durchgeführte Personeninterview für das Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung (PASS) durchgeführt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Dummert, Sandra ;
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  • Literaturhinweis

    Non-participation in smartphone data collection using research apps (2022)

    Keusch, Florian ; Bähr, Sebastian ; Kreuter, Frauke ; Trappmann, Mark ; Haas, Georg-Christoph ; Eckman, Stephanie;

    Zitatform

    Keusch, Florian, Sebastian Bähr, Georg-Christoph Haas, Frauke Kreuter, Mark Trappmann & Stephanie Eckman (2022): Non-participation in smartphone data collection using research apps. In: Journal of the Royal Statistical Society. Series A, Statistics in Society, Jg. 185, H. Suppl. 2, S. S225-S245., 2022-01-25. DOI:10.1111/rssa.12827

    Abstract

    "Research apps allow to administer survey questions and passively collect smartphone data, thus providing rich information on individual and social behaviours. Agreeing to this novel form of data collection requires multiple consent steps, and little is known about the effect of non-participation. We invited 4,293 Android smartphone owners from the German Panel Study Labour Market and Social Security (PASS) to download the IAB-SMART app. The app collected data over six months through (a) short in-app surveys and (b) five passive mobile data collection functions. The rich information on PASS members from previous survey waves allows us to compare participants and non-participants in the IAB-SMART study at the individual stages of the participation process and across the different types of data collected. We find that 14.5 percent of the invited smartphone users installed the app, between 12.2 and 13.4 percent provided the different types of passively collected data, and 10.8 percent provided all types of data at least once. Likelihood to participate was smaller among women, decreased with age and increased with educational attainment, German citizenship, and PASS tenure. We find non-participation bias in substantive variables, including overestimation of social media usage and social network size and underestimation of non-working status." (Author's abstract, © 2022 John Wiley & Sons) ((en))

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  • Literaturhinweis

    The reliability of adult self-reported height: The role of interviewers (2022)

    Olbrich, Lukas ; Sakshaug, Joseph ; Kosyakova, Yuliya ;

    Zitatform

    Olbrich, Lukas, Yuliya Kosyakova & Joseph Sakshaug (2022): The reliability of adult self-reported height: The role of interviewers. In: Economics and Human Biology, Jg. 45, S. 1-14., 2022-02-22. DOI:10.1016/j.ehb.2022.101118

    Abstract

    "Surveys serve as an important source of information on key anthropometric characteristics such as body height or weight in the population. Such data are often obtained by directly asking respondents to report those values. Numerous studies have examined measurement errors in this context by comparing reported to measured values. However, little is known on the role of interviewers on the prevalence of irregularities in anthropometric survey data. In this study, we explore such interviewer effects in two ways. First, we use data from the US National Health and Nutrition Examination Survey and the UK Household Longitudinal Study to evaluate whether differences between reported and measured values are clustered within interviewers. Second, we investigate changes in adult self-reported height over survey waves in two German large-scale panel surveys. Here, we exploit that height should be constant over time for the majority of adult age groups. In both analyses, we use multilevel location-scale models to identify interviewers who enhance reporting errors and interviewers for whom unlikely height changes over waves occur frequently. Our results reveal that interviewers can play a prominent role in differences between reported and measured height values and changes in reported height over survey waves. We further provide an analysis of the consequences of height misreporting on substantive regression coefficients where we especially focus on the role of interviewers who reinforce reporting errors and unlikely height changes." (Author's abstract, IAB-Doku, © 2022 Elsevier) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Interviewer:innenkontrolle im Panel Arbeitsmarkt und soziale Sicherung (PASS) (2021)

    Beste, Jonas ; Schwanhäuser, Silvia ; Olbrich, Lukas ;

    Zitatform

    Beste, Jonas, Lukas Olbrich & Silvia Schwanhäuser (2021): Interviewer:innenkontrolle im Panel Arbeitsmarkt und soziale Sicherung (PASS). (FDZ-Methodenreport 04/2021 (de)), Nürnberg, 11 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2104.de.v1

    Abstract

    "Im Panel Arbeitsmarkt und soziale Sicherung (PASS, DOI: 10.5164/IAB.PASS-SUF0619.de.en.v2) (Trappmann et al., 2013, 2019) werden stets neue Methoden zur Qualitätssicherung entwickelt und angewendet. In diesem Bericht werden die Ergebnisse eines Projekts zu abweichendem Interviewer:innenverhalten zusammengefasst. Im Fokus der verbesserten Qualitätskontrollen stehen dabei insbesondere statistische Kontrollmethoden wie die Analyse von Zeitmarken, längsschnittliche Korrelationsanalysen sowie etablierte statistische Indikatoren. Im Rahmen dieser Analysen wurden zwei Interviewer:innen identifiziert, die zumindest nennenswerte Teile der von ihnen abgelieferten Interviews nicht regulär durchgeführt haben. Die Fälle dieser Interviewer:innen wurden aus den Daten entfernt. Insgesamt ist die Anzahl an betroffenen Interviews jedoch gering. Im PASS wurden 0,41 Prozent der Personeninterviews und 0,37 Prozent der Haushaltsinterviews entfernt. Auch die einzelnen Teilstichproben sind nur geringfügig betroffen. In zukünftigen PASS-Wellen werden diese Qualitätskontrollen standardmäßig bereits während der Feldarbeit durchgeführt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Identifying supervisory or managerial status in administrative records (2021)

    Collischon, Matthias ;

    Zitatform

    Collischon, Matthias (2021): Identifying supervisory or managerial status in administrative records. (IAB-Discussion Paper 20/2021), Nürnberg, 17 S.

    Abstract

    "Informationen darüber, ob Individuen eine Position mit Führungsaufgaben innehaben, sind wichtig für die Arbeitsmarktforschung. Leider ist es nicht einfach möglich, diese Aufgaben in deutschen administrativen Daten zu identifizieren. Dieser Beitrag nutzt Surveyinformationen aus dem Panel Arbeitsmarkt und soziale Sicherung (PASS), um Personen mit Führungsaufgaben in administrativen Daten, zum Beispiel dem SIAB, vorherzusagen. Als Beispiel für die Anwendung untersuche ich Geschlechterunterschiede in der Wahrscheinlichkeit, eine Position mit Führungsaufgaben zu haben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Collischon, Matthias ;

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    Online-Appendix
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  • Literaturhinweis

    Codebuch und Dokumentation der Interviewernachbefragung des Panel "Arbeitsmarkt und soziale Sicherung" (PASS) (2021)

    Dummert, Sandra ;

    Zitatform

    Dummert, Sandra (2021): Codebuch und Dokumentation der Interviewernachbefragung des Panel "Arbeitsmarkt und soziale Sicherung" (PASS). (FDZ-Datenreport 15/2021 (de)), Nürnberg, 27 S. DOI:10.5164/IAB.FDZD.2115.de.v1

    Abstract

    "Die FDZ-Datenreporte beschreiben die Daten des FDZ im Detail. Diese Reihe hat somit eine doppelte Funktion: Zum einen stellen Nutzerinnen und Nutzer fest, ob die angebotenen Daten für das Forschungsvorhaben geeignet sind, zum anderen dienen sie zur Vorbereitung der Auswertungen. Dieser Datenreport beschreibt die im Rahmen einer Interviewendennachbefragung (PASS-INT) erhobenen Daten. Diese Befragung, welche sich an die Interviewenden richtet, wurde ab der 4. Welle im Anschluss an jedes erfolgreich durchgeführte Personeninterview für das Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung (PASS) durchgeführt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Dummert, Sandra ;
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  • Literaturhinweis

    Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung PASS-Erhebungswelle 14 - 2020 (Haupterhebung) (2021)

    Jesske, Birgit; Schulz, Sabine;

    Zitatform

    Jesske, Birgit & Sabine Schulz (2021): Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung PASS-Erhebungswelle 14 - 2020 (Haupterhebung). (FDZ-Methodenreport 06/2021 (de)), Nürnberg, 153 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2106.de.v1

    Abstract

    "Bereits in Erhebungswelle 10 hat PASS auf die Herausforderung reagiert, dass sich die Zusammensetzung der Zielgruppe der SGB-II-Empfänger verändert hat. Ausgelöst durch die verstärkte Flüchtlingszuwanderung seit 2014 in Deutschland finden sich unter den Leistungsempfängern größere Anteile aus arabischsprachigen Herkunftsländern, die über die nächsten Jahre im PASS befragt werden sollen. Dafür wurden in Welle 10 neben dem Einsatz eines arabischen Erhebungsinstruments verschiedene Maßnahmen zur Kontaktierung und Interviewführung getroffen und weiterentwickelt, die in den Folgewellen erneut zum Einsatz kamen. Während in Welle 10 ein Oversampling für Neuzugänge ins SGB II mit syrischer und irakischer Nationalität erfolgte, sind syrische/irakische Haushalte seit Welle 11 in den Auffrischungsstichproben auch ohne diese Maßnahme ausreichend vertreten. Die Erfahrungen aus den Vorwellen haben gezeigt, dass sich Kontaktierung und Interviewführung, aber auch Bearbeitungsergebnisse in dieser Gruppe noch deutlich von der üblichen SGB-II-Stichprobe unterscheiden. Vor diesem Hintergrund werden im Methodenbericht Ergebnisse nach Stichprobengruppen getrennt ausgewiesen, so dass syrische/irakische Haushalte sowohl im Panel als auch für die Auffrischungsstichprobe immer eine eigene Gruppe innerhalb der SGB-II-Stichproben bilden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Machine learning for occupation coding - a comparison study (2021)

    Schierholz, Malte ; Schonlau, Matthias;

    Zitatform

    Schierholz, Malte & Matthias Schonlau (2021): Machine learning for occupation coding - a comparison study. In: Journal of survey statistics and methodology, Jg. 9, H. 5, S. 1013-1034., 2020-07-07. DOI:10.1093/jssam/smaa023

    Abstract

    "Asking people about their occupation is common practice in surveys and censuses around the world. The answers are typically recorded in textual form and subsequently assigned (coded) to categories, which have been defined in official occupational classifications. While this coding step is often done manually, substituting it with more automated workflows has been a longstanding goal, promising reduced data-processing costs and accelerated publication of key statistics. Although numerous researchers have developed different algorithms for automated occupation coding, the algorithms have rarely been compared with each other or tested on different data sets. We fill this gap by comparing some of the most promising algorithms found in the literature and testing them on five data sets from Germany. The first two algorithms we test exemplify a common practice in which answers are coded automatically according to a predefined list of job titles. Statistical learning algorithms - that is, regularized multinomial regression, tree boosting, or algorithms developed specifically for occupation coding (algorithms three to six) - can improve upon algorithms one and two, but only if a sufficient number of training observations from previous surveys is available. The best results are obtained by merging the list of job titles with coded answers from previous surveys before using this combined training data for statistical learning (algorithm 7). However, the differences between the algorithms are often small compared to the large variation found across different data sets, which we ascribe to systematic differences in the way the data were coded in the first place. Such differences complicate the application of statistical learning, which risks perpetuating questionable coding decisions from the training data to the future." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Measurement error in minimum wage evaluations using survey data (2020)

    Bossler, Mario ; Westermeier, Christian;

    Zitatform

    Bossler, Mario & Christian Westermeier (2020): Measurement error in minimum wage evaluations using survey data. (IAB-Discussion Paper 11/2020), Nürnberg, 49 S.

    Abstract

    "Wir analysieren den Einfluss von Messfehlern in Mindestlohnevaluationen, wenn die Treatmentvariable, also der 'Bite', aus einer befragungsbasierten Lohnverteilung stammt. In Monte- Carlo-Simulationen überprüfen wir die Verzerrtheit der Schätzer sowohl mit simulierten als auch empirischen Verteilungen von Messfehlern. Die empirischen Messfehler stammen aus einem Link von Befragungsdaten und administrativen Daten. Auf der individuellen Beobachtungsebene werden die Treatmenteffekte über 30 Prozent unterschätzt. Eine Aggregation der Treatmentinformation auf der Ebene von Haushalten, Firmen oder Regionen löst das Problem nicht vollständig. In Fällen einer sehr stark segregierten Verteilung von betroffenen Beschäftigten auf nur wenige Firmen oder Regionen kann es sogar zu einer Überschätzung des wahren Effekts kommen. Wir diskutieren zwei Lösungsansätze: Die Verwendung einer kontinuierlichen Treatmentvariable und das Löschen von Observationen, die in der Lohnverteilung nahe der Mindestlohnschwelle liegen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bossler, Mario ;
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  • Literaturhinweis

    Codebuch und Dokumentation der Interviewernachbefragung des Panel "Arbeitsmarkt und soziale Sicherung" (PASS) (2020)

    Dummert, Sandra ;

    Zitatform

    Dummert, Sandra (2020): Codebuch und Dokumentation der Interviewernachbefragung des Panel "Arbeitsmarkt und soziale Sicherung" (PASS). (FDZ-Datenreport 13/2020 (de)), Nürnberg, 28 S. DOI:10.5164/IAB.FDZD.2013.de.v1

    Abstract

    "Die FDZ-Datenreporte beschreiben die Daten des FDZ im Detail. Diese Reihe hat somit eine doppelte Funktion: Zum einen stellen Nutzerinnen und Nutzer fest, ob die angebotenen Daten für das Forschungsvorhaben geeignet sind, zum anderen dienen sie zur Vorbereitung der Auswertungen. Dieser Datenreport beschreibt die im Rahmen einer Interviewendennachbefragung (PASS-INT) erhobenen Daten. Diese Befragung, welche sich an die Interviewenden richtet, wurde ab der 4. Welle im Anschluss an jedes erfolgreich durchgeführte Personeninterview für das Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung (PASS) durchgeführt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Dummert, Sandra ;
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  • Literaturhinweis

    An examination of an interviewer-respondent matching protocol in a longitudinal CATI study (2020)

    West, Brady T.; Elliott, Michael R.; Wagner, James; Mneimneh, Zeina; Peytchev, Andy; Trappmann, Mark ;

    Zitatform

    West, Brady T., Michael R. Elliott, Zeina Mneimneh, James Wagner, Andy Peytchev & Mark Trappmann (2020): An examination of an interviewer-respondent matching protocol in a longitudinal CATI study. In: Journal of survey statistics and methodology, Jg. 8, H. 2, S. 304-324., 2018-12-19. DOI:10.1093/jssam/smy028

    Abstract

    "This article presents results from an experimental study in Germany designed to test the effectiveness of a novel protocol for matching participants in a national panel survey with interviewers employing computer-assisted telephone interviewing (CATI) on selected sociodemographic features, including sex, age, and education. We specifically focus on the ability of the protocol to engender close matches between respondents and interviewers in terms of these features, using both theory and empirical evidence to suggest that this type of matching will improve cooperation rates in surveys employing CATI. We also focus on indicators of 'success' at first contact (defined as a successful interview or establishment of an appointment for an interview) as a function of whether the matching protocol was in use on a given day and whether specific types of matches generated higher rates of success overall. We find strong evidence of the protocol effectively establishing close matches, and we also observe that matches based on education proved especially effective for rates of 'success' in a panel survey that focused primarily on labor market topics. We conclude with thoughts on practical implementation of this approach in other settings and suggested directions for future work in this area." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Trappmann, Mark ;
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  • Literaturhinweis

    Benefit underreporting in survey data and its consequences for measuring non-take-up: new evidence from linked administrative and survey data (2019)

    Bruckmeier, Kerstin ; Wiemers, Jürgen ; Riphahn, Regina T.;

    Zitatform

    Bruckmeier, Kerstin, Regina T. Riphahn & Jürgen Wiemers (2019): Benefit underreporting in survey data and its consequences for measuring non-take-up: new evidence from linked administrative and survey data. (IAB-Discussion Paper 06/2019), Nürnberg, 40 S.

    Abstract

    "Eine Vielzahl von Studien untersucht die Nicht-Inanspruchnahme von Sozialleistungen, um die Wirksamkeit staatlicher Programme zu bewerten. Eine große Herausforderung in dieser Literatur besteht darin, dass die Messung der Inanspruchnahme in den verwendeten Daten fehlerbehaftet ist. Der Messfehler wird typischerweise durch strukturelle Annahmen in der statistischen Modellierung adressiert. In unseren Daten beobachten wir hingegen sowohl den tatsächlichen Leistungsbezug als auch die Angaben der Befragten zu ihrem Leistungsbezug. So können wir die Messfehler, die üblicherweise geschätzt werden müssen, direkt beobachten. Wir berichten das Ausmaß von falschen Angaben bezüglich des Leistungsbezugs in den von uns verwendeten Surveydaten und untersuchen, wie diese falschen Angaben Schätzungen zu den Determinanten der Inanspruchnahme leistungsberechtigter Haushalte verzerren. Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass das Ausmaß der Messfehler erheblich sein kann, sodass survey-basierte Analysen des Inanspruchnahmeverhaltens wahrscheinlich mit beträchtlichen Verzerrungen behaftet sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bruckmeier, Kerstin ; Wiemers, Jürgen ;
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  • Literaturhinweis

    Codebuch und Dokumentation der Interviewernachbefragung des Panel "Arbeitsmarkt und soziale Sicherung" (PASS) (2019)

    Dummert, Sandra ;

    Zitatform

    Dummert, Sandra (2019): Codebuch und Dokumentation der Interviewernachbefragung des Panel "Arbeitsmarkt und soziale Sicherung" (PASS). (FDZ-Datenreport 10/2019 (de)), Nürnberg, 27 S. DOI:10.5164/IAB.FDZD.1910.de.v1

    Beteiligte aus dem IAB

    Dummert, Sandra ;
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  • Literaturhinweis

    Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung PASS-Erhebungswelle 12 - 2018 (Haupterhebung) (2019)

    Jesske, Birgit; Quandt, Sylvia; Schulz, Sabine;

    Zitatform

    Jesske, Birgit, Sabine Schulz & Sylvia Quandt (2019): Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung PASS-Erhebungswelle 12 - 2018 (Haupterhebung). (FDZ-Methodenreport 05/2019 (de)), Nürnberg, 157 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.1905.de.v1

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  • Literaturhinweis

    Evaluating the utility of indirectly linked federal administrative records for nonresponse bias adjustment (2019)

    Sakshaug, Joseph ; Antoni, Manfred ;

    Zitatform

    Sakshaug, Joseph & Manfred Antoni (2019): Evaluating the utility of indirectly linked federal administrative records for nonresponse bias adjustment. In: Journal of Survey Statistics and Methodology, Jg. 7, H. 2, S. 227-249., 2018-03-09. DOI:10.1093/jssam/smy009

    Abstract

    "Survey researchers are actively seeking powerful auxiliary data sources capable of correcting for possible nonresponse bias in survey estimates of the general population. While several auxiliary data options exist, concerns about their usefulness for addressing nonresponse bias remain. One underutilized - but potentially rich - source of auxiliary data for nonresponse bias adjustment is federal administrative records. While federal records are routinely used to study nonresponse in countries where it is possible to directly link them (via a unique identifier) to population-based samples, such records are not widely used for this purpose in countries which lack a unique identifier to facilitate direct linkage. In this article, we examine the utility of indirectly linked administrative data from a federal employment database for nonresponse bias adjustment in a general population survey in Germany. In short, we find that the linked administrative variables have stronger correlations with the substantive survey variables than do standard paradata variables and that incorporating linked administrative data in nonresponse weighting adjustments reduces relative nonresponse bias to a greater extent than paradata-only weighting adjustments. However, for the majority of weighted survey estimates, including the administrative variables in the weighting adjustment procedure has minimal impact on the point estimates and their variances. We conclude with a general discussion of these findings and comment on the logistical issues associated with this type of linkage relevant to survey practice." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Sakshaug, Joseph ; Antoni, Manfred ;
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  • Literaturhinweis

    Effective strategies for recording interviewer observations: evidence from the PASS Study in Germany (2019)

    West, Brady T.; Trappmann, Mark ;

    Zitatform

    West, Brady T. & Mark Trappmann (2019): Effective strategies for recording interviewer observations: evidence from the PASS Study in Germany. In: Survey Methods: Insights from the Field H. 22.10.2019, S. 1-9., 2019-10-22. DOI:10.13094/SMIF-2019-00021

    Abstract

    "This article investigates how different strategies used by interviewers when recording interviewer observations relate to observation accuracy. Before conducting interviews in a refreshment sample of the general population for the German PASS panel study, interviewers were asked to observe one key target variable of the study -- whether a household is at risk of poverty or not -- for all sampled households. In addition, interviewers recorded what strategies they had used to make their observations. For responding households, we assessed the accuracy of the observation by comparing it to an actual survey measure of poverty risk. Separate multilevel regression models attempting to explain the observed interviewer variance in observation accuracy for two types of households (those at risk and not at risk of poverty) using case-level strategies and aggregate interviewer tendencies reveal unique strategies that result in more accurate observations for each type of household. An aggregate fixed-effects model then reveals strategies that prove to be effective regardless of the type of household when accounting for unobserved interviewer heterogeneity." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Trappmann, Mark ;
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  • Literaturhinweis

    Participating in a panel survey: Changes respondents' labour market behaviour (2018)

    Bach, Ruben L. ; Eckmann, Stephanie;

    Zitatform

    Bach, Ruben L. & Stephanie Eckmann (2018): Participating in a panel survey. Changes respondents' labour market behaviour. In: Journal of the Royal Statistical Society. Series A, Statistics in Society, Jg. 17, H. 3, S. 443-456., 2018-03-01. DOI:10.1111/rssa.12367

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  • Literaturhinweis

    Welfare receipt misreporting in survey data and its consequences for state dependence estimates: new insights from linked administrative and survey data (2018)

    Bruckmeier, Kerstin ; Schwarz, Stefan ; Hohmeyer, Katrin;

    Zitatform

    Bruckmeier, Kerstin, Katrin Hohmeyer & Stefan Schwarz (2018): Welfare receipt misreporting in survey data and its consequences for state dependence estimates: new insights from linked administrative and survey data. In: Journal for labour market research, Jg. 52, H. 1, S. 1-21., 2018-12-06. DOI:10.1186/s12651-018-0250-z

    Abstract

    "In many advanced welfare states, welfare recipients often receive benefits for long periods. This persistence of welfare receipt can be caused by two distinct mechanisms: genuine or spurious state dependence. Knowledge of which of the two mechanisms drives the observed state dependence is important because the policy implications are different. Most of the empirical evidence on state dependence relies on survey data. However, survey data on welfare receipt are subject to substantial measurement error (i.e., misreporting of welfare benefit receipt), which may also bias state dependence estimates. This paper uses rich linked survey and administrative data to measure the effect of misreporting in the survey data on the estimated state dependence in welfare receipt in Germany. We find a rate of underreporting of welfare benefits of 8.6%. Recipients with relatively good labour market chances tend to underreport benefits more frequently. Overreporting benefits is less pronounced with a rate of 1.6%. Within the survey data, we observe more transitions into and out of the welfare system. However, our estimates of state dependence in welfare receipt based on a dynamic random effects model reveal that the effect of misreporting on estimated state dependence is small, even when we distinguish between working and non-working recipients in the model." (Author's abstract, © Springer-Verlag) ((en))

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  • Literaturhinweis

    IAB-SMART-Studie: Mit dem Smartphone den Arbeitsmarkt erforschen (2018)

    Bähr, Sebastian ; Haas, Georg-Christoph ; Keusch, Florian ; Trappmann, Mark ; Kreuter, Frauke ;

    Zitatform

    Bähr, Sebastian, Georg-Christoph Haas, Florian Keusch, Frauke Kreuter & Mark Trappmann (2018): IAB-SMART-Studie: Mit dem Smartphone den Arbeitsmarkt erforschen. In: IAB-Forum H. 09.01.2018, o. Sz., 2018-01-04.

    Abstract

    "Smartphones sind mittlerweile für die meisten Menschen selbstverständlicher Bestandteil des Alltags. Erhebliche Teile der täglichen Kommunikation finden damit statt - das gilt nicht nur im Privaten, sondern auch im beruflichen Kontext. Auch Arbeitsplätze werden durch internetfähige Smartphones mehr und mehr mobil. Selbst bei der Jobsuche sind Smartphone und die Nutzung von Apps heute für viele nicht mehr wegzudenken. Für ein Forscherteam des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Anlass genug, eine neue Studie aufzusetzen, um die Möglichkeiten dieses Mediums für die wissenschaftliche Forschung auszuloten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    On omitted variables, proxies and unobserved effects in analysis of administrative labour market data (2018)

    Du, Shihan; Wilke, Ralf A. ; Homrighausen, Pia;

    Zitatform

    Du, Shihan, Pia Homrighausen & Ralf A. Wilke (2018): On omitted variables, proxies and unobserved effects in analysis of administrative labour market data. (FDZ-Methodenreport 06/2018 (en)), Nürnberg, 38 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.1806.en.v1

    Abstract

    "Empirical research addresses omitted variable bias in regression analysis by means of various approaches. We present a framework that nests some of them and put it to German linked administrative labour market data. We find evidence for sizable omitted variable bias in a wage regression, while a labour market transition model appears to be less affected. Additional survey variables contribute only to the wage model, while the use of work history variables and panel models lead to changes in coefficients in the two models. Overall, unobserved effects panel data models with a restricted regressor set are found to control for more information than cross sectional analysis with an extended variable set." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    The effect of differential incentives on attrition bias: evidence from the PASS Wave 3 incentive experiment (2018)

    Felderer, Barbara; Müller, Gerrit; Kreuter, Frauke ; Winter, Joachim;

    Zitatform

    Felderer, Barbara, Gerrit Müller, Frauke Kreuter & Joachim Winter (2018): The effect of differential incentives on attrition bias. Evidence from the PASS Wave 3 incentive experiment. In: Field Methods, Jg. 30, H. 1, S. 56-69., 2017-03-30. DOI:10.1177/1525822X17726206

    Abstract

    "Respondent incentives are widely used to increase response rates, but their effect on nonresponse bias has not been researched as much. To contribute to the research, we analyze an incentive experiment embedded within the third wave of the German household panel survey 'Panel Labor Market and Social Security' conducted by the German Institute for Employment Research. Our question is whether attrition bias differs in two incentive plans. In particular, we want to study whether an unconditional EURO10 cash incentive yields less attrition bias in self-reported labor income and other sociodemographics than a conditional lottery ticket incentive. We find that unconditional cash incentives are more effective than conditional lottery tickets in reducing attrition bias in income and several sociodemographic variables." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Müller, Gerrit;
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  • Literaturhinweis

    Statistical matching as a supplement to record linkage: A valuable method to tackle nonconsent bias? (2018)

    Gessendorfer, Jonathan; Drechsler, Jörg ; Sakshaug, Joseph ; Beste, Jonas ;

    Zitatform

    Gessendorfer, Jonathan, Jonas Beste, Jörg Drechsler & Joseph Sakshaug (2018): Statistical matching as a supplement to record linkage. A valuable method to tackle nonconsent bias? In: Journal of official statistics, Jg. 34, H. 4, S. 909-933., 2018-06-20. DOI:10.2478/jos-2018-0045

    Abstract

    "Record linkage has become an important tool for increasing research opportunities in the social sciences. Surveys that perform record linkage to administrative records are often required to obtain informed consent from respondents prior to linkage. A major concern is that nonconsent could introduce biases in analyses based on the linked data. One straightforward strategy to overcome the missing data problem created by nonconsent is to match nonconsenters with statistically similar units in the target administrative database. To assess the effectiveness of statistical matching in this context, we use data from two German panel surveys that have been linked to an administrative database of the German Federal Employment Agency. We evaluate the statistical matching procedure under various artificial nonconsent scenarios and show that the method can be effective in reducing nonconsent biases in marginal distributions, but that biases in multivariate estimates can sometimes be worsened. We discuss the implications of these findings for survey practice and elaborate on some of the practical challenges of implementing the statistical matching procedure in the context of linkage nonconsent. The developed simulation design can act as a roadmap for other statistical agencies considering the proposed approach for their data." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    R package hmi: a convenient tool for hierarchical multiple imputation and beyond (2018)

    Speidel, Matthias; Jolani, Shahab; Drechsler, Jörg ;

    Zitatform

    Speidel, Matthias, Jörg Drechsler & Shahab Jolani (2018): R package hmi: a convenient tool for hierarchical multiple imputation and beyond. (IAB-Discussion Paper 16/2018), Nürnberg, 55 S.

    Abstract

    "Anwendungen von Multipler Imputation sind längst über den klassischen Kontext der Behandlung von fehlenden Beobachtungen in Querschnittsstudien herausgewachsen. Heutzutage wird Multiple Imputation auch verwendet um fehlenden Werten in hierarchischen Datensätzen zu imputieren, um Vertraulichkeits-Interessen zu begegnen, um Datensätze aus verschiedenen Quellen zu kombinieren oder um Messfehler aus Erhebungen zu korrigieren. Die meiste Imputationssoftware kann allerdings nur mit fehlenden Beobachtungen in Querschnittsdaten umgehen und Erweiterungen für hierarchische Daten - sofern überhaupt vorhanden - sind typischerweise in ihrem Umfang begrenzt. Unserem Kenntnisstand nach, ist aktuell keine Software für den Umgang mit Messfehlern, basierend auf Multiplen Imputationsmethoden, vorhanden. Das R-Packet hmi versucht einige dieser Lücken zu schließen. Es bietet Multiple Imputationsroutinen in hierarchischen Settings für viele Variablentypen (zum Beispiel nominal, ordinal oder stetige Variablen). Zudem stellt es Imputationsmethoden für Intervalldaten bereit und behandelt ein übliches Messfehlerproblem in Befragungsdaten: Verzerrungen aufgrund impliziten Rundens der berichteten Werte. Der nutzerfreundliche Aufbau, der nur die Daten und optional eine Spezifizierung des Analysemodels benötigt, macht das Paket besonders attraktiv für Nutzer die weniger vertraut mit den Besonderheiten von Multipler Imputation sind. Die Kompatibilität mit dem populären Paket mice stellt sicher, dass der reichhaltige Satz an Analyse- und Diagnosewerkzeugen, und Befehlen für das Imputationsergebnis aus mice, einfach angewandt werden kann, sobald die Daten imputiert wurden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Drechsler, Jörg ;
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    Does participating in a panel survey change respondents' labor market behavior? (2017)

    Bach, Ruben L. ; Eckman, Stephanie;

    Zitatform

    Bach, Ruben L. & Stephanie Eckman (2017): Does participating in a panel survey change respondents' labor market behavior? (IAB-Discussion Paper 15/2017), Nürnberg, 31 S.

    Abstract

    "Die wiederholte Teilnahme an Längsschnittstudien kann zu unbeabsichtigten Verhaltensänderungen und/oder Änderungen im Antwortverhalten der Teilnehmer führen. Um solchen Verhaltensänderungen nachzugehen, haben wir Umfragedaten der Längsschnittstudie PASS mit administrativen Daten verknüpft und schätzen mittels Instrumentenvariablen den kausalen Effekt der wiederholten Umfrageteilnahme auf die Teilnahme an Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Umfrageteilnehmer aufgrund der (mehrmaligen) Teilnahme an der Befragung an weniger Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik teilnehmen. Diese Resultate verdeutlichen, dass die wiederholte Teilnahme an Längsschnittbefragungen sich nicht nur auf das Antwortverhalten der Teilnehmer auswirken kann, sondern auch auf deren tatsächliches Verhalten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Armut im Lebensverlauf: Messkonzepte in der Armutsforschung (2017)

    Beste, Jonas ;

    Zitatform

    Beste, Jonas (2017): Armut im Lebensverlauf. Messkonzepte in der Armutsforschung. (IAB-Bibliothek 366), Bielefeld: Bertelsmann, 252 S. DOI:10.3278/300956w

    Abstract

    "Die Armutsforschung arbeitet mit verschiedenen Messkonzepten und Datenquellen. Jonas Beste beleuchtet die am häufigsten verwendeten Ansätze auf Grundlage des Panels 'Arbeitsmarkt und soziale Sicherung' im Vergleich zu anderen Paneldaten. Er benennt Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei der Messung von Armut und beschreibt die verschiedenen Erscheinungsformen von Armut. Damit eröffnet er Einblick in folgende Zusammenhänge: Welchen Einfluss hat die verwendete Datenbasis auf das Ergebnis von Armutsanalysen? Wie lässt sich Deprivation im Lebensstandard bestimmen? Wie unterscheidet sich die Armutsdynamik nach verschiedenen Armutskonzepten? Welche Faktoren beeinflussen eine Veränderung des Lebensstandards? Wie erfolgt die Umwandlung von Ressourcen in Lebensstandard und welche Rolle spielen die finanzielle Situation eines Haushalts (Erwerbstätigkeit), individuelle Merkmale einer Person oder regionale Unterschiede?" (Verlagsangaben, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Beste, Jonas ;

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  • Literaturhinweis

    Codebuch und Dokumentation der Interviewernachbefragung des Panel "Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung" (PASS) (2017)

    Dummert, Sandra ;

    Zitatform

    Dummert, Sandra (2017): Codebuch und Dokumentation der Interviewernachbefragung des Panel "Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung" (PASS). (FDZ-Datenreport 08/2017), Nürnberg, 24 S.

    Abstract

    "Dieser Datenreport beschreibt die im Rahmen einer Interviewernachbefragung (PASS-INT) erhobenen Daten. Diese Befragung, welche sich an den Interviewer richtet, wurde ab der 4. Welle im Anschluss an jedes erfolgreich durchgeführte Personeninterview für das Panel 'Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung' (PASS) durchgeführt.
    Aufgrund der aktuellen Flüchtlingswelle wurde im PASS der Welle 10 erstmals arabisch als eine weitere Erhebungssprache eingesetzt, um sicher zu stellen, dass anerkannte Flüchtlinge aus den häufigsten Herkunftsländern im Rahmen der jährlichen Auffrischungsstichproben der Grundsicherungsempfänger erreicht werden. Um bereits in Welle 10 Flüchtlinge in ausreichender Zahl befragen zu können, erfolgte durch das IAB ein Oversampling von Neuzugängen ins SGB II mit syrischer und irakischer Nationalität. Da im Rahmen des PASS bislang nahezu keine Erfahrungen mit der Befragung von kürzlich zugezogenen (Kriegs-)Flüchtlingen vorliegen, wurden im Zuge der Interviewernachbefragung in Welle 10 zudem ergänzende Fragen bei Interviews in syrischen und irakischen Haushalten aufgenommen. Durch diese ergänzenden Fragen zur Befragungssituation bei Interviews mit Flüchtlingen soll insbesondere aufgezeigt werden, mit welchen besonderen Gegebenheiten und Schwierigkeiten (z.B. Übersetzungshilfen, Verständnisprobleme, etc.) bei der Befragung zu rechnen ist." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Dummert, Sandra ;
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  • Literaturhinweis

    Methodenbericht Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung PASS: 10. Erhebungswelle - 2016 (Haupterhebung) (2017)

    Jesske, Birgit; Knerr, Petra; Kraft, Lisa;

    Zitatform

    Jesske, Birgit, Petra Knerr & Lisa Kraft (2017): Methodenbericht Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung PASS. 10. Erhebungswelle - 2016 (Haupterhebung). (FDZ-Methodenreport 09/2017 (de)), Nürnberg, 160 S.

    Abstract

    "Der vorliegende Methodenbericht für die Welle 10 beschreibt die Zusammensetzung der Stichprobe aus Bestands- und Auffrischungsadressen (Kapitel 3), die Befragungspersonen der Studie (Kapitel 2) und geht auf die Erhebungsinstrumente ein, die neben den Hauptinstrumenten für Haushalts- und Personen- bzw. Seniorenfragen auch einen Kontaktierungsfragebogen und eine Matrix zur Erfassung der Haushaltszusammensetzung umfassen (Kapitel 4). In Kapitel 5 erfolgt eine ausführliche Beschreibung der Durchführung der Erhebungen sowie eine Dokumentation der Feldergebnisse der Erhebungswelle 10 in Kapitel 6. Kapitel 7 dieses Methodenberichts enthält eine detaillierte Beschreibung über den eingesetzten Interviewerstab und die Qualitätssicherung während der Feldphase. Die Durchführung der Erhebungen in der Zugangsstichprobe Syrer/Iraker unterlag teilweise besonderen Bedingungen. Um den besonderen Erhebungsbedingungen dieser Gruppe gerecht zu werden, erfolgt in einzelnen Kapiteln eine Darstellung getrennt für Haushalte der üblichen Zugangsstichprobe und der syrischen/irakischen Haushalte. Das betrifft beim Erhebungsinstrument die Kapitel 4.7.1 und 4.8.2, bei der Felddurchführung die Kapitel 5.3.1.2 und 5.4.4, bei den Ergebnissen der Haupterhebung das Kapitel 6.9 sowie beim Interviewereinsatz das Kapitel 7.6.
    Der vorliegende Methodenbericht enthält alle Schritte der Haupterhebung der Welle 10. Der Haupterhebung war ein gesonderter Pretest vorgeschaltet. Die Arbeiten und Ergebnisse dieses Pretests sind in einem Pretestbericht gesondert dokumentiert.
    Das IAB hat infas im Herbst 2009 mit der Durchführung von PASS ab der vierten Erhebungswelle beauftragt. Neben der Durchführung der Felderhebungen hat das IAB infas mit der Datenaufbereitung und der Gewichtung beauftragt. Die weiteren Schritte für Datenaufbereitung und Gewichtung der Welle 10 werden im wellenspezifischen Datenreport ausführlich beschrieben und dokumentiert.
    Alle verwendeten Erhebungsmaterialien werden im gesonderten Anhang dokumentiert." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Towards a reliable categorical regression analysis for non-randomly coarsened observations: An analysis with German labour market data (2017)

    Plass, Julia; Heumann, Christian; Schollmeyer, Georg; Cattaneo, Marco; Augustin, Thomas;

    Zitatform

    Plass, Julia, Marco Cattaneo, Thomas Augustin, Georg Schollmeyer & Christian Heumann (2017): Towards a reliable categorical regression analysis for non-randomly coarsened observations. An analysis with German labour market data. (Department of Statistics: Technical Reports 206), München, 26 S.

    Abstract

    "In most surveys, one is confronted with missing or, more generally, coarse data. Many methods dealing with these data make strong, untestable assumptions, e.g. coarsening at random. But due to the potentially resulting severe bias, interest increases in approaches that only include tenable knowledge about the coarsening process, leading to imprecise, but credible results. We elaborate such cautious methods for regression analysis with a coarse categorical dependent variable and precisely observed categorical covariates. Our cautious results from the German panel study 'Labour market and social security'' illustrate that traditional methods may even pretend specific signs of the regression estimates." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Testing of coarsening mechanisms: Coarsening at random versus subgroup independence (2017)

    Plass, Julia; Cattaneo, Marco E. G. V.; Augustin, Thomas; Schollmeyer, Georg;

    Zitatform

    Plass, Julia, Marco E. G. V. Cattaneo, Georg Schollmeyer & Thomas Augustin (2017): Testing of coarsening mechanisms: Coarsening at random versus subgroup independence. In: M. B. Ferraro, P. Giordani, B. Vantaggi, M. Gagolewski, M. Ángeles Gil, P. Grzegorzewski & O. Hryniewicz (Hrsg.) (2017): Soft methods for data science (Advances in Intelligent Systems and Computing, 456), S. 415-422. DOI:10.1007/978-3-319-42972-4_51

    Abstract

    "Since coarse(ned) data naturally induce set-valued estimators, analysts often assume coarsening at random (CAR) to force them to be single-valued. Using the PASS data as an example, we re-illustrate the impossibility to test CAR and contrast it to another type of uninformative coarsening called subgroup independence (SI). It turns out that SI is testable." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    On the testability of coarsening assumptions: a hypothesis test for subgroup independence (2017)

    Plass, J.; Cattaneo, M. ; Schollmeyer, G.; Augustin, T.;

    Zitatform

    Plass, J., M. Cattaneo, G. Schollmeyer & T. Augustin (2017): On the testability of coarsening assumptions. A hypothesis test for subgroup independence. In: International Journal of Approximate Reasoning, Jg. 90, H. November, S. 292-306. DOI:10.1016/j.ijar.2017.07.014

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  • Literaturhinweis

    The quality and selectivity of linking federal administrative records to respondents and nonrespondents in a general population survey in Germany (2017)

    Sakshaug, Joseph ; Antoni, Manfred ; Sauckel, Reinhard;

    Zitatform

    Sakshaug, Joseph, Manfred Antoni & Reinhard Sauckel (2017): The quality and selectivity of linking federal administrative records to respondents and nonrespondents in a general population survey in Germany. In: Survey research methods, Jg. 11, H. 1, S. 63-80., 2016-09-29. DOI:10.18148/srm/2017.v11i1.6718

    Abstract

    "Various forms of auxiliary information are being sought to augment survey samples and adjust for possible nonresponse bias in key survey estimates. Auxiliary data options are typically limited in most general population surveys and there are questions concerning their utility for nonresponse bias evaluation and adjustment. Federal administrative databases provide a potentially rich source of auxiliary information for nonresponse purposes, but linking them to general population samples is usually restricted to surveys which draw their samples from population registers containing unique personal identity numbers which can be directly linked to federal databases containing more detailed substantive information. In this article, we examine the quality and selectivity of augmenting a federal administrative database to a general population survey when such a unique personal identifier is not available. We employ a series of standard linkage procedures that rely instead on non-unique and error-prone identifiers collected from the sampling frame to link a federal employment database to a general population survey in Germany. The quality and selectivity of the established links are evaluated using household- and person-level interview data in accordance with German data protection laws. We report a linkage rate of 60 percent for the entire sample under a strict linkage criterion, and 80 percent under a more relaxed criterion. We find that linkage rates vary across some household- and person-level characteristics that are likely specific to the particular administrative database used in this case study. We conclude with a general discussion of the practical implications of this work for survey organizations considering performing similar linkages and highlight some opportunities for future research." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Sakshaug, Joseph ; Antoni, Manfred ;

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  • Literaturhinweis

    Beat the heap: An imputation strategy for valid inferences from rounded income data (2016)

    Drechsler, Jörg ; Kiesl, Hans;

    Zitatform

    Drechsler, Jörg & Hans Kiesl (2016): Beat the heap: An imputation strategy for valid inferences from rounded income data. In: Journal of Survey Statistics and Methodology, Jg. 4, H. 1, S. 22-42., 2015-08-29. DOI:10.1093/jssam/smv032

    Abstract

    "Befragungen zu Einkommensverhältnissen sind typischerweise von zwei Fehlerquellen betroffen, die zu Verzerrungen führen können, wenn sie bei der Analyse nicht berücksichtigt werden: Auf der einen Seite gilt das Einkommen als sensible Information und die Antwortraten zum Einkommen liegen in der Regel niedriger als Antwortraten bei anderen nicht sensiblen Fragen. Auf der anderen Seiten können sich die Befragten in aller Regel nicht genau an ihr exaktes Einkommen erinnern und geben daher einen gerundeten Wert an. Die negativen Auswirkungen des Antwortausfalls sind bereits gründlich untersucht worden und die meisten datenbereitstellenden Institutionen haben bereits Imputationsmethoden implementiert um möglichen Verzerrungen durch den Ausfall entegegenzuwirken. Im Gegensatz dazu werden die Auswirkungen des Rundens nach unserer Kenntnis bisher in der Praxis weitestgehend vernachlässigt, obwohl etliche Studien deutlich gezeigt haben, dass die meisten Befragten Ihrer Einkommensangaben runden. In diesem Papier veranschaulichen wir den starken Einfluss, den dieses Runden auf wichtige Kennziffern wie die Armutsquote haben kann. Um unverzerrte Schätzergebnisse zu erhalten, stellen wir ein zweistufiges Imputationsverfahren vor, bei dem in einem ersten Schritt gegeben das beobachtete Einkommen die a posteriori Wahrscheinlichkeit zu Runden geschätzt wird. In einem zweiten Schritt wird dann das tatsächliche Einkommen unter den bestimmten Rundungswahrscheinlichkeiten imputiert. Anhand einer Simulationsstudie illustrieren wir, dass es mit diesem Verfahren möglich ist, unverzerrte Schätzergebnisse zu gewinnen. Darüber hinaus präsentieren wir Ergebnisse auf Basis der IAB Längsschnittstudie 'Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung (PASS)'." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Drechsler, Jörg ;
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  • Literaturhinweis

    Patterns and impact of longitudinal measurement error for welfare receipt (2016)

    Eggs, Johannes;

    Zitatform

    Eggs, Johannes (2016): Patterns and impact of longitudinal measurement error for welfare receipt. (IAB-Bibliothek 362), Bielefeld: Bertelsmann, 136 S. DOI:10.3278/300923w

    Abstract

    "Diese Arbeit beschäftigt sich mit Messfehlern in Längsschnittdaten. Messfehler können in besonderem Maße die Messung von Übergängen und Veränderungen über die Zeit beeinflussen. Die Messung von Veränderungen ist jedoch einer der Hauptgründe für das Erheben von Längsschnittdaten. Allerdings werden Messfehler in Längsschnittdaten selten analysiert.
    Durch die Verknüpfung von Paneldaten mit Registerdaten auf der individuellen Ebene werden in dieser Arbeit Messfehler für den Bezug von Arbeitslosengeld II für fünf aufeinanderfolgende Panelwellen untersucht. Dabei zeigt sich, dass die Messfehler für den Bezug nicht zufällig verteilt sind, sondern mit der Zeit und persönlichen Charakteristiken korrelieren." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Codebuch und Dokumentation der Interviewernachbefragung des "Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung" (PASS) (2016)

    Huber, Martina; Reindl, Alice;

    Zitatform

    Huber, Martina & Alice Reindl (2016): Codebuch und Dokumentation der Interviewernachbefragung des "Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung" (PASS). (FDZ-Datenreport 08/2016 (de)), Nürnberg, 18 S.

    Abstract

    "Dieser Datenreport beschreibt die im Rahmen einer Interviewernachbefragung (PASS-INT) erhobenen Daten. Diese Befragung, welche sich an den Interviewer richtet, wurde ab der 4.Welle im Anschluss an jedes erfolgreich durchgeführte Personeninterview für das 'Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung' (PASS) durchgeführt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Methodenbericht Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung PASS: 9. Erhebungswelle - 2015 (Haupterhebung) (2016)

    Jesske, Birgit; Knerr, Petra; Schulz, Sabine;

    Zitatform

    Jesske, Birgit, Petra Knerr & Sabine Schulz (2016): Methodenbericht Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung PASS. 9. Erhebungswelle - 2015 (Haupterhebung). (FDZ-Methodenreport 04/2016 (de)), Nürnberg, 148 S.

    Abstract

    "Das IAB hat infas im Herbst 2009 mit der Durchführung von PASS ab der vierten Erhebungswelle beauftragt. Der vorliegende Methodenbericht für die Welle 9 beschreibt die Zusammensetzung der Stichprobe aus Bestands- und Auffrischungsadressen (Kapitel 3), die Befragungspersonen der Studie (Kapitel 2) und geht auf die Erhebungsinstrumente ein, die neben den Hauptinstrumenten für Haushalts- und Personen- bzw. Seniorenfragen auch einen Kontaktierungsfragebogen und eine Matrix zur Erfassung der Haushaltszusammensetzung umfassen (Kapitel 4). In Kapitel 5 erfolgt eine ausführliche Beschreibung der Durchführung der Erhebungen sowie eine Dokumentation der Feldergebnisse der Erhebungswelle 9 in Kapitel 6. Kapitel 7 dieses Methodenberichts enthält eine detaillierte Beschreibung über den eingesetzten Interviewerstab und die Qualitätssicherung während der Feldphase.
    Der vorliegende Methodenbericht enthält alle Schritte der Haupterhebung der Welle 9. Der Haupterhebung war ein gesonderter Pretest vorgeschaltet. Die Arbeiten und Ergebnisse dieses Pretests sind in einem Pretestbericht gesondert dokumentiert.
    Neben der Durchführung der Felderhebungen hat das IAB infas mit der Datenaufbereitung und der Gewichtung beauftragt. Die weiteren Schritte für Datenaufbereitung und Gewichtung der Welle 9 werden im wellenspezifischen Datenreport ausführlich beschrieben und dokumentiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Interviewer effects on a network size filter question (2016)

    Josten, Michael; Trappmann, Mark ;

    Zitatform

    Josten, Michael & Mark Trappmann (2016): Interviewer effects on a network size filter question. In: Journal of official statistics, Jg. 32, H. 2, S. 349-373., 2015-09-08. DOI:10.1515/jos-2016-0020

    Abstract

    "There is evidence that survey interviewers may be tempted to manipulate answers to filter questions in a way that minimizes the number of follow-up questions. This becomes relevant when ego-centered network data are collected. The reported network size has a huge impact on interview duration if multiple questions on each alter are triggered. We analyze interviewer effects on a network-size question in the mixed-mode survey 'Panel Study 'Labour Market and Social Security'' (PASS), where interviewers could skip up to 15 follow-up questions by generating small networks. Applying multilevel models, we find almost no interviewer effects in CATI mode, where interviewers are paid by the hour and frequently supervised. In CAPI, however, where interviewers are paid by case and no close supervision is possible, we find strong interviewer effects on network size. As the area-specific network size is known from telephone mode, where allocation to interviewers is random, interviewer and area effects can be separated. Furthermore, a difference-in-difference analysis reveals the negative effect of introducing the follow-up questions in Wave 3 on CAPI network size. Attempting to explain interviewer effects we neither find significant main effects of experience within a wave, nor significantly different slopes between interviewers." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Trappmann, Mark ;
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  • Literaturhinweis

    PASS Quick Start File: Spellinformationen im Querschnitt (2015)

    Bethmann, Arne ; Klawitter, Maren;

    Zitatform

    Bethmann, Arne & Maren Klawitter (2015): PASS Quick Start File. Spellinformationen im Querschnitt. (FDZ-Methodenreport 04/2015 (de)), Nürnberg, 23 S.

    Abstract

    "Der vorliegende FDZ-Methodenreport soll Nutzern des Panels 'Arbeitsmarkt und soziale Sicherung' (PASS) anhand eines Beispiels zeigen, wie Informationen aus den PASS-Spelldaten einer Welle zugeordnet und an die PASS-Querschnittdatensätze angespielt werden können." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

    do-File
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    Survey misreporting of welfare receipt: respondent, interviewer, and interview characteristics (2015)

    Bruckmeier, Kerstin ; Riphahn, Regina T.; Müller, Gerrit;

    Zitatform

    Bruckmeier, Kerstin, Gerrit Müller & Regina T. Riphahn (2015): Survey misreporting of welfare receipt. Respondent, interviewer, and interview characteristics. In: Economics Letters, Jg. 129, H. April, S. 103-107., 2015-02-05. DOI:10.1016/j.econlet.2015.02.006

    Abstract

    "We use matched survey and administrative data to study interviewer and interview related determinants of misreporting on welfare receipt in interviews. In our data, 12.2 % of German welfare recipients underreport benefit receipt. We find that underreporting is more likely in formal and standardized interviews compared to those with a more conversational character. Further, low interviewer education and matched interviewer - respondent characteristics with respect to immigration and education are associated with higher reporting quality." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Bruckmeier, Kerstin ; Müller, Gerrit;
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  • Literaturhinweis

    MI double feature: Multiple imputation to address nonresponse and rounding errors in income questions (2015)

    Drechsler, Jörg ; Kiesl, Hans; Speidel, Matthias;

    Zitatform

    Drechsler, Jörg, Hans Kiesl & Matthias Speidel (2015): MI double feature: Multiple imputation to address nonresponse and rounding errors in income questions. In: Austrian Journal of Statistics, Jg. 44, H. 2, S. 59-71., 2014-11-21. DOI:10.17713/ajs.v44i2.77

    Abstract

    "Obtaining reliable income information in surveys is difficult for two reasons. On the one hand, many survey respondents consider income to be sensitive information and thus are reluctant to answer questions regarding their income. If those survey participants that do not provide information on their income are systematically different from the respondents (and there is ample of research indicating that they are) results based only on the observed income values will be misleading. On the other hand, respondents tend to round their income. Especially this second source of error is usually ignored when analyzing the income information. In a recent paper, Drechsler and Kiesl (2014) illustrated that inferences based on the collected information can be biased if the rounding is ignored and suggested a multiple imputation strategy to account for the rounding in reported income. In this paper we extend their approach to also address the nonresponse problem. We illustrate the approach using the household income variable from the German panel study 'Labor Market and Social Security'." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Drechsler, Jörg ;
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  • Literaturhinweis

    Dependent interviewing and sub-optimal responding (2015)

    Eggs, Johannes; Jäckle, Annette;

    Zitatform

    Eggs, Johannes & Annette Jäckle (2015): Dependent interviewing and sub-optimal responding. In: Survey research methods, Jg. 9, H. 1, S. 15-29., 2015-02-16. DOI:10.18148/srm/2015.v9i1.5860

    Abstract

    "With proactive dependent interviewing respondents are reminded of the answer they gave in the previous interview, before being asked about their current status. We examine the risk that respondents falsely confirm the answers from the previous interview as still applying, using data from a panel survey in which preload data about receipt of welfare benefit contained errors. A large proportion of respondents confirmed the false preload. Respondents with a more complex history of receipt, according to linked administrative records, were more likely to confirm. Personality also seemed to matter. Predictors of satisficing and characteristics of the survey and interviewer were not predictive of confirming the false preload." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Codebuch und Dokumentation der Interviewernachbefragung des "Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung" (PASS) (2015)

    Huber, Martina; Koller, Katharina;

    Zitatform

    Huber, Martina & Katharina Koller (2015): Codebuch und Dokumentation der Interviewernachbefragung des "Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung" (PASS). (FDZ-Datenreport 07/2015 (de)), Nürnberg, 18 S.

    Abstract

    "Dieser Datenreport beschreibt die im Rahmen einer Interviewernachbefragung (PASS-INT) erhobenen Daten. Diese Befragung, welche sich an den Interviewer richtet, wurde ab der 4.Welle im Anschluss an jedes erfolgreich durchgeführte Personeninterview für das 'Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung' (PASS) durchgeführt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Codebuch und Dokumentation der Interviewernachbefragung des "Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung" (PASS) (2015)

    Huber, Martina;

    Zitatform

    Huber, Martina (2015): Codebuch und Dokumentation der Interviewernachbefragung des "Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung" (PASS). (FDZ-Datenreport 02/2015 (de)), Nürnberg, 18 S.

    Abstract

    "Dieser Datenreport beschreibt die im Rahmen einer Interviewernachbefragung (PASS-INT) erhobenen Daten. Diese Befragung, welche sich an den Interviewer richtet, wurde ab der 4. Welle im Anschluss an jedes erfolgreich durchgeführte Personeninterview für das 'Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung' (PASS) durchgeführt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Methodenbericht Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung PASS: 8. Erhebungswelle - 2014 (Haupterhebung) (2015)

    Jesske, Birgit; Schulz, Sabine;

    Zitatform

    Jesske, Birgit & Sabine Schulz (2015): Methodenbericht Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung PASS. 8. Erhebungswelle - 2014 (Haupterhebung). (FDZ-Methodenreport 11/2015 (de)), Nürnberg, 115 S.

    Abstract

    "Der vorliegende Methodenbericht für die Welle 8 beschreibt die Zusammensetzung der Stichprobe aus Bestands- und Auffrischungsadressen (Kapitel 3), die Befragungspersonen der Studie (Kapitel 2) und geht auf die Erhebungsinstrumente ein, die neben den Hauptinstrumenten für Haushalts- und Personen- bzw. Seniorenfragen auch einen Kontaktierungsfragebogen und eine Matrix zur Erfassung der Haushaltszusammensetzung umfassen (Kapitel 4).
    In Kapitel 5 erfolgt eine ausführliche Beschreibung der Durchführung der Erhebungen sowie eine Dokumentation der Feldergebnisse der Erhebungswelle 8 in Kapitel 6. Kapitel 7 dieses Methodenberichts enthält eine detaillierte Beschreibung über den eingesetzten Interviewerstab und die Qualitätssicherung während der Feldphase.
    Der vorliegende Methodenbericht enthält alle Schritte der Haupterhebung der Welle 8. Der Haupterhebung war ein gesonderter Pretest vorgeschaltet. Die Arbeiten und Ergebnisse dieses Pretests sind in einem Pretestbericht gesondert dokumentiert.
    Neben der Durchführung der Felderhebungen hat das IAB infas mit der Datenaufbereitung und der Gewichtung beauftragt. Die weiteren Schritte für Datenaufbereitung und Gewichtung der Welle 8 werden im wellenspezifischen Datenreport ausführlich beschrieben und dokumentiert. Alle verwendeten Erhebungsmaterialien werden im gesonderten Anhang dokumentiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Do interviewers manipulate responses to filter questions?: evidence from a multilevel approach (2015)

    Kosyakova, Yuliya ; Skopek, Jan ; Eckman, Stephanie;

    Zitatform

    Kosyakova, Yuliya, Jan Skopek & Stephanie Eckman (2015): Do interviewers manipulate responses to filter questions? Evidence from a multilevel approach. In: International Journal of Public Opinion Research, Jg. 27, H. 3, S. 417-431., 2014-06-09. DOI:10.1093/ijpor/edu027

    Abstract

    "This study provides a theoretically guided analysis of how interviewers might manipulate responses to filter questions ('triggering rate') in interview surveys. Drawing on principal-agent theory, we particularly examined how triggering rate varies by survey mode and across the interviewer's experience. Using data from a German survey and multilevel models, we find that interviewers do influence filter questions. Most intriguingly, there is an interaction between mode and experience: with increasing experience interviewers in CATI mode (higher monitoring and hourly payment) tend to collect more positive answers to the filter questions, while interviewers in CAPI mode (lower monitoring and case-based payment) tend to collect fewer. Our results suggest that manipulative interview behavior regarding questionnaire filtering exists and varies across incentive structures." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Kosyakova, Yuliya ;
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  • Literaturhinweis

    A note on improving process efficiency in panel surveys with paradata (2015)

    Kreuter, Frauke ; Müller, Gerrit;

    Zitatform

    Kreuter, Frauke & Gerrit Müller (2015): A note on improving process efficiency in panel surveys with paradata. In: Field Methods, Jg. 27, H. 1, S. 55-65., 2013-04-16. DOI:10.1177/1525822X14538205

    Abstract

    "Call scheduling is a challenge for surveys around the world. Unlike cross-sectional surveys, panel surveys are in the position to use information from prior waves to enhance call scheduling algorithms. Past observational studies showed the benefit of calling panel cases at times that had been successful in the past. This paper is the first to experimentally assign panel cases to previously beneficial call windows. The results from a large scale national survey in Germany show modest efficiency gains measured in number of call attempts needed until first contact, but no gains in efficiency to gain cooperation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Müller, Gerrit;
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  • Literaturhinweis

    Are incentive effects on response rates and nonresponse bias in large-scale, face-to-face surveys generalizable to Germany?: evidence from ten experiments (2015)

    Pforr, Klaus ; Koch, Achim; Hajek, Kristin; Kroh, Martin ; Helmschrott, Susanne; Blohm, Michael; Kleinert, Corinna ; Erdel, Barbara; Rammstedt, Beatrice; Fräßdorf, Mathis; Trüdinger, Eva-Maria; Blom, Annelies G.; Schmiedeberg, Claudia ; Krieger, Ulrich; Saßenroth, Denise; Felderer, Barbara; Martin, Silke;

    Zitatform

    Pforr, Klaus, Michael Blohm, Annelies G. Blom, Barbara Erdel, Barbara Felderer, Mathis Fräßdorf, Kristin Hajek, Susanne Helmschrott, Corinna Kleinert, Achim Koch, Ulrich Krieger, Martin Kroh, Silke Martin, Denise Saßenroth, Claudia Schmiedeberg, Eva-Maria Trüdinger & Beatrice Rammstedt (2015): Are incentive effects on response rates and nonresponse bias in large-scale, face-to-face surveys generalizable to Germany? Evidence from ten experiments. In: Public Opinion Quarterly, Jg. 79, H. 3, S. 740-768., 2014-09-10. DOI:10.1093/poq/nfv014

    Abstract

    "In survey research, a consensus has grown regarding the effectiveness of incentives encouraging survey participation across different survey modes and target populations. Most of this research has been based on surveys from the United States, whereas few studies have provided evidence that these results can be generalized to other contexts. This paper is the first to present comprehensive information concerning the effects of incentives on response rates and nonresponse bias across large-scale surveys in Germany. The context could be viewed as a critical test for incentive effects because Germany's population is among the most survey-critical in the world, with very low response rates. Our results suggest positive incentive effects on response rates and patterns of effects that are similar to those in previous research: The effect increased with the monetary value of the incentive; cash incentives affected response propensity more strongly than lottery tickets do; and prepaid incentives could be more cost effective than conditional incentives. We found mixed results for the effects of incentives on nonresponse bias. Regarding large-scale panel surveys, we could not unequivocally confirm that incentives increased response rates in later panel waves." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Statistical modelling under epistemic data imprecision: Some results on estimating multinomial distributions and logistic regression for coarse categorical data (2015)

    Plass, Julia; Cattaneo, Marco E. G. V.; Augustin, Thomas; Schollmeyer, Georg;

    Zitatform

    Plass, Julia, Thomas Augustin, Marco E. G. V. Cattaneo & Georg Schollmeyer (2015): Statistical modelling under epistemic data imprecision. Some results on estimating multinomial distributions and logistic regression for coarse categorical data. In: T. Augustin, S. Doria, E. Miranda & E. Quaeghebeur (Hrsg.) (2015): ISIPTA ¿15 Proceedings of the 9th International Symposium on Imprecise Probability : Theories and Applications, S. 247-256.

    Abstract

    "The paper deals with parameter estimation for categorical data under epistemic data imprecision, where for a part of the data only coarse(ned) versions of the true values are observable. For different observation models formalizing the information available on the coarsening process, we derive the (typically set-valued) maximum likelihood estimators of the underlying distributions. We discuss the homogeneous case of independent and identically distributed variables as well as logistic regression under a categorical covariate. We start with the imprecise point estimator under an observation model describing the coarsening process without any further assumptions. Then we determine several sensitivity parameters that allow the refinement of the estimators in the presence of auxiliary information." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Obtaining record linkage consent: results from a wording experiment in Germany (2015)

    Sakshaug, Joseph ; Wolter, Stefanie; Kreuter, Frauke ;

    Zitatform

    Sakshaug, Joseph, Stefanie Wolter & Frauke Kreuter (2015): Obtaining record linkage consent. Results from a wording experiment in Germany. In: Survey Methods: Insights from the Field H. 01.11.2015, S. 1-12., 2015-11-13. DOI:10.13094/SMIF-2015-00012

    Abstract

    "Many sample surveys ask respondents for consent to link their survey information with administrative sources. There is significant variation in how linkage requests are administered and little experimental evidence to suggest which approaches are useful for achieving high consent rates. A common approach is to emphasize the positive benefits of linkage to respondents. However, some evidence suggests that emphasizing the negative consequences of not consenting to linkage is a more effective strategy. To further examine this issue, we conducted a gain-loss framing experiment in which we emphasized the benefit (gain) of linking or the negative consequence (loss) of not linking one's data as it related to the usefulness of their survey responses. In addition, we explored a sunk-prospective costs rationale by varying the emphasis on response usefulness for responses that the respondent had already provided prior to the linkage request (sunk costs) and responses that would be provided after the linkage request (prospective costs). We found a significant interaction between gain-loss framing and the sunk-prospective costs rationale: respondents in the gain-framing condition consented to linkage at a higher rate than those in the loss-framing condition when response usefulness was emphasized for responses to subsequent survey items. Conversely, the opposite pattern was observed when response usefulness was emphasized for responses that had already been provided: loss-framing resulted in a higher consent rate than the gain-framing, but this result did not reach statistical significance." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Sakshaug, Joseph ; Wolter, Stefanie;
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  • Literaturhinweis

    The effect of events between waves on panel attrition (2015)

    Trappmann, Mark ; Mosthaf, Alexander; Gramlich, Tobias;

    Zitatform

    Trappmann, Mark, Tobias Gramlich & Alexander Mosthaf (2015): The effect of events between waves on panel attrition. In: Survey research methods, Jg. 9, H. 1, S. 31-43., 2014-11-28. DOI:10.18148/srm/2015.v9i1.5849

    Abstract

    "Panel surveys suffer from attrition. Most panel studies use propensity models or weighting class approaches to correct for non-random dropout. These models draw on variables measured in a previous wave or from paradata of the study. While it is plausible that they affect contactability and cooperativeness, panel studies usually cannot assess the impact of events between waves on attrition. The amount of change in the population could be seriously underestimated if such events had an effect on participation in subsequent waves. The panel study PASS is a novel dataset for labour market and poverty research. In PASS, survey data on (un)employment histories, income and education of participants are linked to corresponding data from respondents' administrative records. Thus, change can be observed for attritors as well as for continued participants. These data are used to show that change in household composition, employment status or receipt of benefits has an influence on contact and cooperation rates in the following wave. A large part of the effect is due to lower contactability of households who moved. Nevertheless, this effect can lead to biased estimates for the amount of change. After applying the survey's longitudinal weights this bias is reduced, but not entirely eliminated." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Trappmann, Mark ;
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  • Literaturhinweis

    PASS-Befragungsdaten verknüpft mit administrativen Daten des IAB: (PASS-ADIAB) 1975-2011 (2014)

    Antoni, Manfred ; Bethmann, Arne ;

    Zitatform

    Antoni, Manfred & Arne Bethmann (2014): PASS-Befragungsdaten verknüpft mit administrativen Daten des IAB. (PASS-ADIAB) 1975-2011. (FDZ-Datenreport 03/2014), Nürnberg, 71 S.

    Abstract

    Dieser Datenreport beschreibt die verknüpften Daten des Panels "Arbeitsmarkt und soziale Sicherung" (PASS) mit administrativen Daten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).

    Beteiligte aus dem IAB

    Antoni, Manfred ;

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  • Literaturhinweis

    Who misreports welfare receipt in surveys? (2014)

    Bruckmeier, Kerstin ; Riphahn, Regina T.; Müller, Gerrit;

    Zitatform

    Bruckmeier, Kerstin, Gerrit Müller & Regina T. Riphahn (2014): Who misreports welfare receipt in surveys? In: Applied Economics Letters, Jg. 21, H. 12, S. 812-816., 2013-12-16. DOI:10.1080/13504851.2013.877566

    Abstract

    We match survey and administrative data and determine the extent of misreporting on welfare receipt. In our data, 10.5 percent of German welfare recipients underreport and 1 percent overreport benefit receipt. The analysis shows that particularly households who are close to the labor market, without children, and with relatively high household incomes and savings are prone to underreport their welfare receipt. This information is important for the study of transfer programs based on survey data.

    Beteiligte aus dem IAB

    Bruckmeier, Kerstin ; Müller, Gerrit;
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  • Literaturhinweis

    Beat the heap - an imputation strategy for valid inferences from rounded income data (2014)

    Drechsler, Jörg ; Kiesl, Hans;

    Zitatform

    Drechsler, Jörg & Hans Kiesl (2014): Beat the heap - an imputation strategy for valid inferences from rounded income data. (IAB-Discussion Paper 02/2014), Nürnberg, 26 S.

    Abstract

    "Befragungen zu Einkommensverhältnissen sind typischerweise von zwei Fehlerquellen betroffen, die zu Verzerrungen führen können, wenn sie bei der Analyse nicht berücksichtigt werden: Auf der einen Seite gilt das Einkommen als sensible Information und die Antwortraten zum Einkommen liegen in der Regel niedriger als Antwortraten bei anderen nicht sensiblen Fragen. Auf der anderen Seiten können sich die Befragten in aller Regel nicht genau an ihr exaktes Einkommen erinnern und geben daher einen gerundeten Wert an. Die negativen Auswirkungen des Antwortausfalls sind bereits gründlich untersucht worden und die meisten datenbereitstellenden Institutionen haben bereits Imputationsmethoden implementiert um möglichen Verzerrungen durch den Ausfall entegegenzuwirken. Im Gegensatz dazu werden die Auswirkungen des Rundens nach unserer Kenntnis bisher in der Praxis weitestgehend vernachlässigt, obwohl etliche Studien deutlich gezeigt haben, dass die meisten Befragten Ihrer Einkommensangaben runden. In diesem Papier veranschaulichen wir den starken Einfluss, den dieses Runden auf wichtige Kennziffern wie die Armutsquote haben kann. Um unverzerrte Schätzergebnisse zu erhalten, stellen wir ein zweistufiges Imputationsverfahren vor, bei dem in einem ersten Schritt gegeben das beobachtete Einkommen die a posteriori Wahrscheinlichkeit zu Runden geschätzt wird. In einem zweiten Schritt wird dann das tatsächliche Einkommen unter den bestimmten Rundungswahrscheinlichkeiten imputiert. Anhand einer Simulationsstudie illustrieren wir, dass es mit diesem Verfahren möglich ist, unverzerrte Schätzergebnisse zu gewinnen. Darüber hinaus präsentieren wir Ergebnisse auf Basis der IAB Längsschnittstudie 'Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung (PASS)'." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Drechsler, Jörg ;
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  • Literaturhinweis

    Dependent interviewing and sub-optimal responding (2014)

    Eggs, Johannes; Jäckle, Annette;

    Zitatform

    Eggs, Johannes & Annette Jäckle (2014): Dependent interviewing and sub-optimal responding. (ISER working paper 2014-32), Colchester, 26 S.

    Abstract

    "With proactive dependent interviewing respondents are reminded of the answer they gave in the previous interview, before being asked about their current status. We examine the risk that respondents falsely confirm the answers from the previous interview as still applying, using data from a panel survey in which preload data about receipt of welfare benefit contained errors. A large proportion of respondents confirmed the false preload. Respondents with a more complex history of receipt, according to linked administrative records, were more likely to confirm. Personality also seemed to matter. Predictors of satisficing and characteristics of the survey and interviewer were not predictive of confirming the false preload." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Measurement error for welfare receipt and its impact on fixed-effects models (2014)

    Eggs, Johannes;

    Zitatform

    Eggs, Johannes (2014): Measurement error for welfare receipt and its impact on fixed-effects models. In: Statistics Canada (Hrsg.) (2014): Beyond traditional survey taking : adapting to a changing world. Proceedings of Statistics Canada Symposium 2014, S. 1-7.

    Abstract

    "Measurement error is one source of bias in statistical analysis. However, its possible implications are mostly ignored. One class of models that can be especially affected by measurement error are fixed-effects models. By validating the survey response of five panel survey waves for welfare receipt with register data, the size and form of longitudinal measurement error can be determined. It is shown, that the measurement error for welfare receipt is serially correlated and non-differential. However, when estimating the coefficients of longitudinal fixed effect models of welfare receipt on subjective health for men and women, the coefficients are biased only for the male subpopulation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Weiterführende Informationen

    Program and proceedings
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  • Literaturhinweis

    The 2010 PASS interviewer survey: collecting data for research into interviewer effects (2014)

    Kreuter, Frauke ; Trappmann, Mark ; Sakshaug, Joseph ;

    Zitatform

    Kreuter, Frauke, Joseph Sakshaug & Mark Trappmann (2014): The 2010 PASS interviewer survey. Collecting data for research into interviewer effects. (FDZ-Methodenreport 02/2014 (en)), Nürnberg, 92 S.

    Abstract

    "Dieser Methodenreport dokumentiert eine PASS-Interviewerbefragung, die im November 2010 durchgeführt wurde. Insgesamt 253 Interviewer, die an Welle 4 oder 5 der PASS-Datenerhebung beteiligt waren, nahmen an dem Websurvey teil und beantworteten Fragen zu ihrer Persönlichkeit und Motivation, zu Einstellungen und zur Vorgehensweise bei ihrer Arbeit. Der Report stellt dar, warum die Befragung durchgeführt wurde, gibt einen Überblick über das Surveydesign, dokumentiert das Erhebungsinstrument und stellt deskriptive Ergebnisse dar." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Trappmann, Mark ; Sakshaug, Joseph ;
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  • Literaturhinweis

    A note on mechanisms leading to lower data quality of late or reluctant respondents (2014)

    Kreuter, Frauke ; Müller, Gerrit; Trappmann, Mark ;

    Zitatform

    Kreuter, Frauke, Gerrit Müller & Mark Trappmann (2014): A note on mechanisms leading to lower data quality of late or reluctant respondents. In: Sociological Methods and Research, Jg. 43, H. 3, S. 452-464., 2013-08-07. DOI:10.1177/0049124113508094

    Abstract

    "Survey methodologists worry about trade-offs between nonresponse and measurement error. Past findings indicate that respondents brought into the survey late provide low-quality data. The diminished data quality is often attributed to lack of motivation. Quality is often measured through internal indicators and rarely through true scores. Using administrative data for validation purposes, this article documents increased measurement error as a function of recruitment effort for a large-scale employment survey in Germany. In this case study, the reduction in measurement quality of an important target variable is largely caused by differential measurement error in subpopulations and respective shifts in sample composition, as well as increased cognitive burden through the increased length of recall periods among later respondents. Only small portions of the relationship could be attributed to a lack of motivation among late or reluctant respondents." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Müller, Gerrit; Trappmann, Mark ;
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  • Literaturhinweis

    A study of assimilation bias in name-based sampling of migrants (2014)

    Schnell, Rainer; Trappmann, Mark ; Gramlich, Tobias;

    Zitatform

    Schnell, Rainer, Mark Trappmann & Tobias Gramlich (2014): A study of assimilation bias in name-based sampling of migrants. In: Journal of official statistics, Jg. 30, H. 2, S. 231-249., 2013-11-07. DOI:10.2478/jos-2014-0015

    Abstract

    The use of personal names for screening is an increasingly popular sampling technique for migrant populations. Although this is often an effective sampling procedure, very little is known about the properties of this method. Based on a large German survey, this article compares characteristics of respondents whose names have correctly been classified as belonging to a migrant population with respondents, that are migrants and whose names have not been classified as belonging to a migrant population. Although significant differences with large effect sizes in some cases could be found, the overall bias introduced by name-based sampling seems to be small as long as procedures with a small false-negative rate are used.

    Beteiligte aus dem IAB

    Trappmann, Mark ;
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  • Literaturhinweis

    Which is the better investment for nonresponse adjustment: purchasing commercial auxiliary data or collecting interviewer observations? (2014)

    Sinibaldi, Jennifer ; Kreuter, Frauke ; Trappmann, Mark ;

    Zitatform

    Sinibaldi, Jennifer, Mark Trappmann & Frauke Kreuter (2014): Which is the better investment for nonresponse adjustment. Purchasing commercial auxiliary data or collecting interviewer observations? In: Public Opinion Quarterly, Jg. 78, H. 2, S. 440-473., 2013-10-16. DOI:10.1093/poq/nfu003

    Abstract

    "Survey methodologists are searching for covariates to use in nonresponse adjustment models, ultimately hoping to find variables that are highly correlated with both the outcome of interest and the propensity to respond. These covariates can come from auxiliary data that provide information on both respondents and nonrespondents. Two such types of auxiliary data are interviewer observations (a form of paradata) and commercially available data on small areas or households. Interviewer observations intended for use in nonresponse adjustment can be specifically designed to match the outcome variables of interest while commercial data provide a broad set of small area descriptors that may be correlated with multiple outcomes. This analysis examines these two data sources to determine which is more predictive of the outcomes of interest for a particular survey, thereby fulfilling one of the criteria for a good adjustment variable. The outcomes of interest in this analysis are self-reports of household income and receipt of unemployment benefits from a survey of labor market participation. The findings suggest that at this point in time interviewer observations are better at predicting these outcomes, compared to commercial data, particularly in the subpopulation that the survey targets. Therefore, the observations share more (accurate) information with the true value, making them better for adjustment on this dimension. The results will inform both researchers wishing to improve their nonresponse adjustments and survey managers looking to make better use of the survey budget." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Trappmann, Mark ;
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  • Literaturhinweis

    Introducing Adaptive Design Elements in the Panel Study "Labour Market and Social Security" (PASS) (2014)

    Trappmann, Mark ; Müller, Gerrit;

    Zitatform

    Trappmann, Mark & Gerrit Müller (2014): Introducing Adaptive Design Elements in the Panel Study "Labour Market and Social Security" (PASS). In: Statistics Canada (Hrsg.) (2014): Beyond traditional survey taking: adapting to a changing world : Proceedings of Statistics Canada Symposium 2014, S. 1-7.

    Abstract

    "This article gives an overview of adaptive design elements introduced to the PASS panel survey in waves four to seven. The main focus is on experimental interventions in later phases of the fieldwork. These interventions aim at balancing the sample by prioritizing low-propensity sample members. In wave 7, interviewers received a double premium for completion of interviews with low-propensity cases in the final phase of the fieldwork. This premium was restricted to a random half of the cases with low estimated response propensity and no final status after four months of prior fieldwork. This incentive was effective in increasing interviewer effort, however, led to no significant increase in response rates." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Trappmann, Mark ; Müller, Gerrit;

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    Program and proceedings
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  • Literaturhinweis

    Vorbereitende Forschung für die zweite Evaluationsrunde Mindestlöhne: Erschließung neuer Datenquellen (2014)

    Vom Berge, Philipp ; Umkehrer, Matthias; Verbeek, Hans; Fertig, Michael; Bender, Stefan;

    Zitatform

    Vom Berge, Philipp, Hans Verbeek, Matthias Umkehrer, Michael Fertig & Stefan Bender (2014): Vorbereitende Forschung für die zweite Evaluationsrunde Mindestlöhne. Erschließung neuer Datenquellen. (FDZ-Methodenreport 03/2014 (de)), Nürnberg, 131 S.

    Abstract

    "Dieser Methodenreport erfasst und untersucht systematisch den aktuell vorhandenen Datenbestand in Deutschland und seine Eignung für die Untersuchung von branchenspezifischen Mindestlohnregelungen nach dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG). Ziel ist es neue Datenquellen für die Evaluation zu erschließen, das Analysepotenzial von bereits für die Evaluation genutzten Datenquellen zu bewerten und mögliche Erweiterungs- bzw. Verbesserungsvorschläge herauszuarbeiten. Wir kommen zu dem Ergebnis, dass es zwar nicht einen allumfassenden Datensatz für die Evaluation von branchenspezifischen Mindestlöhnen in Deutschland gibt, die existierenden Datensätze insgesamt jedoch eine ausreichende Basis für eine Evaluation darstellen, sofern sie sinnvoll miteinander kombiniert werden (dürfen)." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Vom Berge, Philipp ; Umkehrer, Matthias;

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    Anhang
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  • Literaturhinweis

    Is the collection of interviewer observations worthwhile in an economic panel survey?: new evidence from the German Labor Market and Social Security (PASS) Study (2014)

    West, Brady T.; Trappmann, Mark ; Kreuter, Frauke ;

    Zitatform

    West, Brady T., Frauke Kreuter & Mark Trappmann (2014): Is the collection of interviewer observations worthwhile in an economic panel survey? New evidence from the German Labor Market and Social Security (PASS) Study. In: Journal of Survey Statistics and Methodology, Jg. 2, H. 2, S. 159-181., 2013-12-30. DOI:10.1093/jssam/smu002

    Abstract

    "While interviewer observations have good potential as auxiliary sources of information on key survey variables, questions about their quality temper enthusiasm for their use in survey estimation and responsive survey design. This study considers the utility of two interviewer observations (household income and household receipt of unemployment benefits) collected in a panel survey: the German Labor Market and Social Security (PASS) study. We find that the ability of the interviewer observations to accurately indicate these household features is not as high as that of prior-wave survey reports on these features, but that the observations do tend to capture accurate information for households with changing socio-economic status over time (where prior-wave reports may be inconsistent with current-wave reports). The observations add modest predictive power to models for key survey variables that also account for survey reports on related variables in prior waves, but this predictive power may be limited by relatively high error rates and variance in observation quality among interviewers. Finally, estimates based on panel households only improve slightly when including the observations in nonresponse adjustments, which is likely due to the inability of the observations to also predict response propensity (given a relatively low attrition rate for the panel households). Implications for practice and directions for future research in this area are discussed in conclusion." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Trappmann, Mark ;
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  • Literaturhinweis

    Modeling call record data: examples from cross-sectional and longitudinal surveys (2013)

    Durrant, Gabriele B.; D'Arrigo, Julia; Müller, Gerrit;

    Zitatform

    Durrant, Gabriele B., Julia D'Arrigo & Gerrit Müller (2013): Modeling call record data. Examples from cross-sectional and longitudinal surveys. In: F. Kreuter (Hrsg.) (2013): Improving surveys with paradata : analytic uses of process information, S. 281-308, 2013-04-08.

    Abstract

    "In face-to-face surveys, often employing a multistage sampling design, clustering due to both interviewers and areas (such as primary sampling units, PSUs) may occur. This chapter focuses on call record data for both face-to-face and telephone interview surveys. The implementation of the methods are illustrated using two example datasets, the UK Census link study dataset, including several UK face-to-face cross-sectional household surveys, and the German PASS longitudinal survey (Panel Study 'Labour Market and Social Security'). For the latter example, the telephone component will be analyzed. The remainder of the chapter is structured as follows. Section 12.2 describes type and structure of call record data. Different modeling approaches are presented in Section 12.3, outlining the multilevel modeling framework. In Section 12.4, the implementation of the methods is illustrated based on two examples. Concluding remarks are made in the final section." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Müller, Gerrit;
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  • Literaturhinweis

    Das Faktorielle Survey-Modul zur Stellenannahmebereitschaft im PASS: 5. Erhebungswelle (2011) (2013)

    Frodermann, Corinna; Abraham, Martin ; Bethmann, Arne ; Auspurg, Katrin ; Hinz, Thomas; Gundert, Stefanie ; Bähr, Sebastian ;

    Zitatform

    Frodermann, Corinna, Katrin Auspurg, Thomas Hinz, Sebastian Bähr, Martin Abraham, Stefanie Gundert & Arne Bethmann (2013): Das Faktorielle Survey-Modul zur Stellenannahmebereitschaft im PASS. 5. Erhebungswelle (2011). (FDZ-Methodenreport 05/2013 (de)), Nürnberg, 44 S.

    Abstract

    "In Welle 5 der IAB-Panelstudie 'Arbeitsmarkt und soziale Sicherung' (PASS) wurde ein Faktorielles Survey-Modul implementiert, das speziell darauf abzielt, Einflussfaktoren auf berufliche Mobilitätsentscheidungen untersuchen zu können. Knapp 5.000 Befragten wurden in dem Modul jeweils fünf hypothetische, meist überregionale Stellenangebote (Vignetten) präsentiert, die sie in Bezug auf ihre Attraktivität sowie die Wahrscheinlichkeit, die Stelle anzunehmen und dafür an den neuen Arbeitsort umzuziehen, bewerten sollten. In den Stellenangeboten wurden bis zu neun Dimensionen experimentell variiert. Als experimentelles Design hat das Modul den großen Vorteil, unabhängige Schätzungen der Einflussfaktoren, wie etwa dem angebotenen Gehalt oder Aufstiegschancen, zu ermöglichen. Es wird die in realen Arbeitsmarktdaten immer gegebene Selektivität von Arbeitsangeboten (bestimmte Gruppen wie Erwerbstätige oder Arbeitslose erhalten unterschiedlich attraktive Angebote) durch die randomisierte Zuteilung zu den Befragten aufgehoben. Zudem gelten Faktorielle Surveys als weniger abstrakte Beurteilungsaufgabe, was gerade für die Antwortbereitschaft der im PASS überrepräsentierten Befragten mit geringem Bildungshintergrund ein weiterer Vorteil der Methode ist. Der vorliegende FDZ-Methodenbericht gibt einen Überblick über das methodische Design sowie die Qualität und Struktur der Daten. Zunächst werden das konkrete Frageformat und die experimentellen Varianten in den Vignetten beschrieben (Abschnitt 2). Hier finden sich auch Angaben zur Auswahl der Vignetten. Es folgen Erläuterungen zum Befragungsmodus, der Stichprobe, sowie zu einigen praktischen und technischen Details der Umsetzung der Befragung (Abschnitt 3). Daran anschließend werden erste deskriptive Auswertungen zu den realisierten Daten präsentiert, die insbesondere auch ausführliche Übersichten zu den Fallzahlen beinhalten (Abschnitt 4). Zudem werden Hinweise auf mögliche methodische Probleme (etwa Verständnisschwierigkeiten der Befragten oder Item-Non-Response) adressiert (Abschnitt 5). Abschließend folgen eine Beschreibung der vorliegenden Datenformate und erste Empfehlungen für Auswertungsmethoden (Abschnitt 6)." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Methodenbericht Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung PASS: 6. Erhebungswelle - 2012 (2013)

    Jesske, Birgit; Schulz, Sabine;

    Zitatform

    Jesske, Birgit & Sabine Schulz (2013): Methodenbericht Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung PASS. 6. Erhebungswelle - 2012. (FDZ-Methodenreport 10/2013 (de)), Nürnberg, 114 S.

    Abstract

    "Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hat in 2006 eine Studie im Niedrigeinkommensbereich als Haushaltspanel aufgesetzt (PASS - Panel Arbeitsmarkt und soziale Sicherung), die eine neue Datengrundlage für die Funktionsweise und Folgen des neuen Sozialsystems SGB II in privaten Haushalten in Deutschland schaffen soll. Die als Panel angelegte Studie erfasst Lebens- und Problemlagen sowohl von Leistungsempfängern als auch einer Kontrollgruppe über einen längeren Zeitraum hinweg. Befragt werden alle Personen ab 15 Jahre in ausgewählten Haushalten. Die Befragungen erfolgen alternativ telefonisch oder persönlich-mündlich, um die Erreichbarkeit über alle Zielgruppen und eine hohe Panelstabilität gewährleisten zu können. In beiden Erhebungsmethoden wird das gleiche computergestützte Instrument eingesetzt. Das IAB hat infas im Herbst 2009 mit der Durchführung der Erhebungswellen vier bis sechs im PASS beauftragt. Der vorliegende Methodenbericht für die Welle 6 beschreibt die Zusammensetzung der Stichprobe aus Bestands- und Auffrischungsadressen (Kapitel 3), die Befragungspersonen der Studie (Kapitel 2) und geht auf die Erhebungsinstrumente ein, die neben den Hauptinstrumenten für Haushalts- und Personen- bzw. Seniorenfragen auch einen Kontaktierungsfragebogen und eine Matrix zur Erfassung der Haushaltszusammensetzung umfassen (Kapitel 4). In Kapitel 5 erfolgt eine ausführliche Beschreibung der Durchführung der Erhebungen sowie eine Dokumentation der Feldergebnisse der Erhebungswelle 6 in Kapitel 6. Kapitel 7 dieses Methodenberichts enthält eine detaillierte Beschreibung über den eingesetzten Interviewerstab und die Qualitätssicherung während der Feldphase. Der vorliegende Methodenbericht enthält alle Schritte der Haupterhebung der Welle 6. Der Haupterhebung war ein gesonderter Pretest vorgeschaltet. Die Arbeiten und Ergebnisse dieses Pretests sind in einem Pretestbericht gesondert dokumentiert. Neben der Durchführung der Felderhebungen hat das IAB infas mit der Datenaufbereitung und der Gewichtung beauftragt. Die weiteren Schritte für Datenaufbereitung und Gewichtung der Welle 6 werden im wellenspezifischen Datenreport ausführlich beschrieben und dokumentiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Messkonzept zur Bestimmung der Zielgruppe für eine öffentlich geförderte Beschäftigung: methodisches Vorgehen und Ergebnisse der quantitativen Abschätzung (2013)

    Obermeier, Tim; Sell, Stefan; Tiedemann, Birte;

    Zitatform

    Obermeier, Tim, Stefan Sell & Birte Tiedemann (2013): Messkonzept zur Bestimmung der Zielgruppe für eine öffentlich geförderte Beschäftigung. Methodisches Vorgehen und Ergebnisse der quantitativen Abschätzung. (Remagener Beiträge zur Sozialpolitik 14), Remagen, 36 S.

    Abstract

    "Maßnahmen der öffentlich geförderten Beschäftigung gelten seit der 'Instrumentenreform' 2012 mit dem Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen am Arbeitsmarkt als 'ultima ratio' der aktivierenden Arbeitsmarktpolitik. Öffentlich geförderte Beschäftigung soll sich von einer 'Dauerförderung künstlich geschaffener Arbeitsplätze' verabschieden und nachrangig gegenüber Instrumenten sein, die auf eine unmittelbare Integration in den allgemeinen Arbeitsmarkt zielen. Im Gesetzentwurf der Bundesregierung heißt es, dass die 'Ausrichtung der öffentlich geförderten Beschäftigung auf einen 'arbeitsmarktfernen' Personenkreis zur Aufrechterhaltung und (Wieder)Herstellung der Beschäftigungsfähigkeit geschärft' wird. Über die Größe und Struktur dieses Personenkreises besteht jedoch keine Klarheit. Zudem ist unklar, was arbeitsmarktferne Personen auszeichnet und wer diese Personen sind. Wie viele Personen sind als arbeitsmarktfern zu betrachten und kommen deswegen für Maßnahmen der öffentlich geförderten Beschäftigung in Frage? Die vorliegende Expertise geht dieser Frage nach." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ein neues Verfahren für namensbasierte Zufallsstichproben von Migranten (2013)

    Schnell, Rainer; Gramlich, Tobias; Reiher, Jörg; Trappmann, Mark ; Bachteler, Tobias; Smid, Menno; Becher, Inna;

    Zitatform

    Schnell, Rainer, Tobias Gramlich, Tobias Bachteler, Jörg Reiher, Mark Trappmann, Menno Smid & Inna Becher (2013): Ein neues Verfahren für namensbasierte Zufallsstichproben von Migranten. In: Methoden, Daten, Analysen, Jg. 7, H. 1, S. 5-33., 2012-11-05. DOI:10.12758/mda.2013.001

    Abstract

    "Zu den besten Verfahren für die Konstruktion von Migrantenstichproben gehören namensbasierte Stichproben. Hierfür werden bislang entweder ad-hoc-Listen oder namenskundliche Lexika für die Klassifikation von Namen verwendet. In diesem Beitrag wird ein neues Verfahren vorgeschlagen, das auf der automatischen Klassifikation eines Namens anhand der n-Gramme des Namens und der Anwendung des Bayes-Theorems basiert. Das neue Verfahren ist fehlertolerant gegenüber alternativen Schreibweisen und erlaubt auch die Klassifikation von Namen, die sich nicht in den Lexika finden. Das Verfahren wurde anhand der Namen der ca. 1.600 Ausländer im PASS-Panel und einer CATI-Studie in Hessen untersucht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Trappmann, Mark ;
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  • Literaturhinweis

    A new name-based sampling method for migrants using n-grams (2013)

    Schnell, Rainer; Reiher, Jörg; Gramlich, Tobias; Trappmann, Mark ; Smid, Menno; Becher, Inna; Bachteler, Tobias;

    Zitatform

    Schnell, Rainer, Tobias Gramlich, Tobias Bachteler, Jörg Reiher, Mark Trappmann, Menno Smid & Inna Becher (2013): A new name-based sampling method for migrants using n-grams. (German Record-Linkage Center. Working paper series 2013-04), Nürnberg, 27 S.

    Abstract

    "Zu den besten Verfahren für die Konstruktion von Migrantenstichproben gehören namensbasierte Stichproben. Hierfür werden bislang entweder ad-hoc-Listen oder namenskundliche Lexika für die Klassifikation von Namen verwendet. In diesem Beitrag wird ein neues Verfahren vorgeschlagen, das auf der automatischen Klassifikation eines Namens anhand der n-Gramme des Namens und der Anwendung des Bayes-Theorems basiert. Das neue Verfahren ist fehlertolerant gegenüber alternativen Schreibweisen und erlaubt auch die Klassifikation von Namen, die sich nicht in den Lexika finden. Das Verfahren wurde anhand der Namen der ca. 1.600 Ausländer im PASS-Panel und einer CATI-Studie in Hessen untersucht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Trappmann, Mark ;
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  • Literaturhinweis

    "Interviewer" effects in face-to-face surveys: a function of sampling, measurement error or nonreponse? (2013)

    West, Brady T.; Kreuter, Frauke ; Jaenichen, Ursula;

    Zitatform

    West, Brady T., Frauke Kreuter & Ursula Jaenichen (2013): "Interviewer" effects in face-to-face surveys. A function of sampling, measurement error or nonreponse? In: Journal of official statistics, Jg. 29, H. 2, S. 277-297., 2013-01-31. DOI:10.2478/jos-2013-0023

    Abstract

    "Recent research has attempted to examine the proportion of interviewer variance that is due to interviewers systematically varying in their success in obtaining cooperation from respondents with varying characteristics (i.e., nonresponse error variance), rather than variance among interviewers in systematic measurement difficulties (i.e., measurement error variance) - that is, whether correlated responses within interviewers arise due to variance among interviewers in the pools of respondents recruited, or variance in interviewer-specific mean response biases. Unfortunately, work to date has only considered data from a CATI survey, and thus suffers from two limitations: Interviewer effects are commonly much smaller in CATI surveys, and, more importantly, sample units are often contacted by several CATI interviewers before a final outcome (response or final refusal) is achieved. The latter introduces difficulties in assigning nonrespondents to interviewers, and thus interviewer variance components are only estimable under strong assumptions. This study aims to replicate this initial work, analyzing data from a national CAPI survey in Germany where CAPI interviewers were responsible for working a fixed subset of cases." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Jaenichen, Ursula;
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  • Literaturhinweis

    Panel conditioning: Change in true value versus change in self-report (2013)

    Yan, Ting; Eckman, Stephanie;

    Zitatform

    Yan, Ting & Stephanie Eckman (2013): Panel conditioning: Change in true value versus change in self-report. In: American Statistical Association (Hrsg.) (2013): Proceedings of the Survey Research Methods Section, American Statistical Association (2012) (Proceedings of the Survey Research Methods Section, American Statistical Association, 2012), S. 4726-4736.

    Abstract

    "Panel conditioning is an important source of measurement error unique to panel surveys. It refers to changes in survey responses due to respondents' participation in a panel study in which they are interviewed multiple times over several waves. Previous research on panel conditioning has shown a relationship between the number of times respondents were interviewed and their responses. However, a major weakness of (and challenge to) the existing research is its inability to distinguish between changes in respondent' true behaviors and changes in their reports of these behaviors. Thus, the existing studies are heavily reliant on assumptions and models when examining changes over time. This paper studies panel conditioning effects using data from four waves of the PASS survey, a large German panel survey on labor market outcomes. Because administrative data on employment and unemployment are available for nearly all respondents, we can tease apart panel conditioning caused by changes to true values and panel conditioning due to changes in self-report without depending on assumptions. Our results are, as a result, more robust than those provided in earlier studies." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Multiple imputation of household income in the first wave of PASS (2012)

    Jaenichen, Ursula; Sakshaug, Joseph ;

    Zitatform

    Jaenichen, Ursula & Joseph Sakshaug (2012): Multiple imputation of household income in the first wave of PASS. (FDZ-Methodenreport 02/2012 (en)), Nürnberg, 26 S.

    Abstract

    "Der Bericht fasst die Ergebnisse eines Projekts zusammen, das auf die Vervollständigung des Haushaltseinkommens in der ersten Welle des 'Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung' (PASS) mittels multipler Imputation zielt. Der gewählte Imputationsansatz ist eine iterative Prozedur, in der Informationen für befragte und nicht befragte Personen mit Informationen auf Haushaltsebene kombiniert werden. Der Bericht diskutiert die einzelnen Schritte der Imputation und demonstriert einige Qualitätsaspekte der imputierten Daten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Jaenichen, Ursula; Sakshaug, Joseph ;

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  • Literaturhinweis

    Methodenbericht Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung PASS: 5. Erhebungswelle - 2011 (2012)

    Jesske, Birgit; Schulz, Sabine;

    Zitatform

    Jesske, Birgit & Sabine Schulz (2012): Methodenbericht Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung PASS. 5. Erhebungswelle - 2011. (FDZ-Methodenreport 11/2012 (de)), Nürnberg, 101 S.

    Abstract

    "Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hat in 2006 eine Studie im Niedrigeinkommensbereich als Haushaltspanel aufgesetzt (PASS - Panel Arbeitsmarkt und soziale Sicherung), die eine neue Datengrundlage für die Funktionsweise und Folgen des neuen Sozialsystems SGB II in privaten Haushalten in Deutschland schaffen soll. Die als Panel angelegte Studie erfasst Lebens- und Problemlagen sowohl von Leistungsempfängern als auch einer Kontrollgruppe über einen längeren Zeitraum hinweg. Befragt werden alle Personen ab 15 Jahre in ausgewählten Haushalten. Die Befragungen erfolgen alternativ telefonisch oder persönlich-mündlich, um die Erreichbarkeit über alle Zielgruppen und eine hohe Panelstabilität gewährleisten zu können. In beiden Erhebungsmethoden wird das gleiche computergestützte Instrument eingesetzt. Das IAB hat infas im Herbst 2009 mit der Durchführung der vierten bis sechsten Erhebungswelle im PASS beauftragt.
    Der vorliegende Methodenbericht für die fünfte Welle beschreibt die Zusammensetzung der Stichprobe aus Bestands- und Auffrischungsadressen (Kapitel 2), die Befragungspersonen der Studie (Kapitel 3) und geht auf die Erhebungsinstrumente ein, die neben den Hauptinstrumenten für Haushalts- und Personen- bzw. Seniorenfragen auch einen Kontaktierungsfragebogen und eine Matrix zur Erfassung der Haushaltszusammensetzung umfassen (Kapitel 4). In Kapitel 5 erfolgt eine ausführliche Beschreibung der Durchführung der Erhebungen sowie eine Dokumentation der Feldergebnisse der fünften Erhebungswelle in Kapitel 6. Kapitel 7 dieses Methodenberichts enthält eine detaillierte Beschreibung über den eingesetzten Interviewerstab und die Qualitätssicherung während der Feldphase. Der vorliegende Methodenbericht enthält alle Schritte der Haupterhebung der 5. Welle. Der Haupterhebung war ein gesonderter Pretest vorgeschaltet. Die Arbeiten und Ergebnisse dieses Pretests sind in einem Pretestbericht gesondert dokumentiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Assessing the magnitude of non-consent biases in linked survey and administrative data (2012)

    Sakshaug, Joseph ; Kreuter, Frauke ;

    Zitatform

    Sakshaug, Joseph & Frauke Kreuter (2012): Assessing the magnitude of non-consent biases in linked survey and administrative data. In: Survey research methods, Jg. 6, H. 2, S. 113-122., 2012-03-26.

    Abstract

    "Administrative records are increasingly being linked to survey records to highten the utility of the survey data. Respondent consent is usually needed to perform exact record linkage; however, not all respondents agree to this request and several studies have found significant differences between consenting and non-consenting respondents on the survey variables. To the extent that these survey variables are related to variables in the administrative data, the resulting administrative estimates can be biased due to non-consent. Estimating non-consent biases for linked administrative estimates is complicated by the fact that administrative records are typically not available for the non-consenting respondents. The present study can overcome this limitation by utilizing a unique data source, the German Panel Study 'Labour Market and Social Security' (PASS), and linking the consent indicator to the administrative records (available for the entire sample). This situation permits the estimation of non-consent biases for administrative variables and avoids the need to link the survey responses. The impact of non-consent bias can be assessed relative to other sources of bias (nonresponse, measurement) for several administrative estimates. The results show that non-consent biases are present for few estimates, but are generally small relative to other sources of bias." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Sakshaug, Joseph ;
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  • Literaturhinweis

    Ein neues Verfahren für namensbasierte Zufallsstichproben von Migranten (2012)

    Schnell, Rainer; Bachteler, Tobias; Gramlich, Tobias; Trappmann, Mark ; Becher, Inna; Smid, Menno; Reiher, Jörg;

    Zitatform

    Schnell, Rainer, Tobias Gramlich, Tobias Bachteler, Jörg Reiher, Mark Trappmann, Menno Smid & Inna Becher (2012): Ein neues Verfahren für namensbasierte Zufallsstichproben von Migranten. (German Record-Linkage Center. Working paper series 2012-02), 24 S.

    Abstract

    "Zu den besten Verfahren für die Konstruktion von Migrantenstichproben gehören namensbasierte Stichproben. Hierfür werden bislang entweder ad-hoc-Listen oder namenskundliche Lexika für die Klassifikation von Namen verwendet. In diesem Beitrag wird ein neues Verfahren vorgeschlagen, das auf der automatischen Klassifikation eines Namens anhand der n-Gramme des Namens und der Anwendung des Bayes-Theorems basiert. Das neue Verfahren ist fehlertolerant gegenüber alternativen Schreibweisen und erlaubt auch die Klassifikation von Namen, die sich nicht in den Lexika finden. Das Verfahren wurde anhand der Namen der ca. 1.600 Ausländer im PASS-Panel und einer CATI-Studie in Hessen untersucht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Trappmann, Mark ;
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  • Literaturhinweis

    Selektivitätsprozesse bei der Verknüpfung von Befragungs- mit Prozessdaten: Record Linkage mit Daten des Panels "Arbeitsmarkt und soziale Sicherung" und administrativen Daten der Bundesagentur für Arbeit (2011)

    Beste, Jonas ;

    Zitatform

    Beste, Jonas (2011): Selektivitätsprozesse bei der Verknüpfung von Befragungs- mit Prozessdaten. Record Linkage mit Daten des Panels "Arbeitsmarkt und soziale Sicherung" und administrativen Daten der Bundesagentur für Arbeit. (FDZ-Methodenreport 09/2011 (de)), Nürnberg, 28 S.

    Abstract

    "Die Verknüpfung von Befragungs- mit Prozessdaten kann die Vorteile beider Datentypen vereinen und die Analysemöglichkeiten gegenüber der Verwendung der Einzeldatensätze vergrößern. Die exakte Verknüpfung von Informationen desselben Individuums kann jedoch nur mit der Zustimmung der befragten Person erfolgen. Zudem können nicht allen zustimmenden Personen tatsächlich Prozessdaten zugespielt werden. Da es nicht auszuschließen ist, dass bestimmte Merkmale des Befragten einen Einfluss auf das Zustimmungsverhalten haben und dass die Wahrscheinlichkeit einer tatsächlich zu realisierenden Verknüpfung ebenfalls von personenspezifischen Merkmalen abhängt, ist zu untersuchen, ob es zu einer selektiven Stichprobe und letztlich zu verzerrten Ergebnissen bei der Verwendung von verknüpften Daten kommt. In diesem Bericht wird die Selektivität bei der Verknüpfung des Panels 'Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung' mit administrativen Daten der Bundesagentur für Arbeit (BA) untersucht. Die Ergebnisse zeigen eine geringe Selektivität der Stichprobe durch das Antwortverhalten auf die Frage nach der Bereitschaft zur Zuspielung der BA-Daten. Die Selektivität durch die tatsächlich zu realisierenden Verknüpfungen beschränkt sich vorrangig auf Personengruppen ohne gespeicherte Informationen in den BA-Daten. Um zu prüfen, ob die Forschungsergebnisse beeinflusst werden, wenn nur Personen die einer Verknüpfung zustimmen und anschließend auch tatsächlich verknüpft werden können in die Analyse eingehen, wird eine Regression mit dem logarithmieren Brutto-Stundenlohn als zu erklärende Variable durchgeführt. Dabei können keine signifikanten Unterschiede zwischen den Regressionskoeffizienten eines vollständigen und eines reduzierten Modells festgestellt werden, die für eine Verzerrung der Daten sprechen würden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Beste, Jonas ;
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  • Literaturhinweis

    Methodenbericht Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung PASS: 4. Erhebungswelle - 2010 (Haupterhebung) (2011)

    Jesske, Birgit; Quandt, Sylvia;

    Zitatform

    Jesske, Birgit & Sylvia Quandt (2011): Methodenbericht Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung PASS. 4. Erhebungswelle - 2010 (Haupterhebung). (FDZ-Methodenreport 08/2011 (de)), Nürnberg, 137 S.

    Abstract

    "Das IAB hat infas im Herbst 2009 mit der Durchführung der vierten Erhebungswelle im PASS beauftragt. Der vorliegende Methodenbericht beschreibt die Zusammensetzung der Stichprobe aus Bestands- und Auffrischungsadressen (Kapitel 2), die Befragungspersonen der Studie (Kapitel 3) und geht auf die Erhebungsinstrumente ein, die neben den Hauptinstrumenten für Haushalts- und Personen- bzw. Seniorenfragen auch einen Kontaktierungsfragebogen und eine Matrix zur Erfassung der Haushaltszusammensetzung umfassen (Kapitel 4). In Kapitel 5 erfolgt eine ausführliche Beschreibung der Durchführung der Erhebungen (Kapitel 5) sowie eine Dokumentation der Feldergebnisse der vierten Erhebungswelle (Kapitel 6). Kapitel 7 dieses Methodenberichts enthält eine detaillierte Ausführung über den eingesetzten Interviewerstab und die Qualitätssicherung während der Feldphase. Der vorliegende Methodenbericht enthält alle Schritte der Haupterhebung der 4. Welle. Der Haupterhebung vorgeschaltet war die Durchführung eines gesonderten Pretests. Die Arbeiten und Ergebnisse dieses Pretests werden in einem Pretestbericht gesondert dokumentiert. Neben der Durchführung der Felderhebungen hat das IAB infas mit der Datenaufbereitung und der Gewichtung beauftragt. Die weiteren Schritte für Datenaufbereitung und Gewichtung der 4. Welle werden im wellenspezifischen Datenreport ausführlich beschrieben und dokumentiert. Alle verwendeten Erhebungsmaterialien werden im Anhang dokumentiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    A practical technique for improving the accuracy of interviewer observations: evidence from the National Survey of Family Growth (2010)

    West, Brady T.;

    Zitatform

    West, Brady T. (2010): A practical technique for improving the accuracy of interviewer observations. Evidence from the National Survey of Family Growth. (NSFG Survey methodology working papers 10-013), Michigan, 17 S.

    Abstract

    "Ideal auxiliary variables for use in post-survey nonresponse adjustments are associated with both survey variables of interest and response propensity. Auxiliary variables having these properties will generally reduce the bias and variance in survey estimates. Unfortunately, auxiliary variables available for both respondents and nonrespondents to a survey request seldom have strong associations with key survey variables in practice. As a result, large face-to-face household surveys have started to request that field interviewers record estimates and judgments about selected characteristics of all sampled housing units. Although these auxiliary variables may be associated with survey variables of interest in theory, they will be prone to measurement error. Large amounts of measurement error in these observations may have negative implications for survey estimators in terms of the bias and variance introduced by the nonresponse adjustments. Practical techniques for reducing the error in these observations are therefore needed in the field. This article presents results from an analysis of an intervention that was implemented prior to the 15th quarter of the recently completed Continuous National Survey of Family Growth (NSFG). The intervention was designed to provide field interviewers with observable predictors of a key auxiliary variable for which they were recording observations. Analysis of the intervention shows evidence of a significant improvement in the quality of the observations. The article concludes with a discussion of directions for future work in this area." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Alternative Verfahren zur Stichprobengewinnung für ein Haushaltspanelsurvey mit Schwerpunkt im Niedrigeinkommens- und Transferleistungsbezug (2007)

    Schnell, Rainer;

    Zitatform

    Schnell, Rainer (2007): Alternative Verfahren zur Stichprobengewinnung für ein Haushaltspanelsurvey mit Schwerpunkt im Niedrigeinkommens- und Transferleistungsbezug. In: M. Promberger (Hrsg.) (2007): Neue Daten für die Sozialstaatsforschung : zur Konzeption der IAB-Panelerhebung "Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung" (IAB-Forschungsbericht, 12/2007), S. 33-59.

    Abstract

    "Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung plant die Durchführung eines Haushaltspanels im Rahmen der SGB-II-Begleitforschung. Gegenstand des Gutachtens ist die Diskussion der Vor- und Nachteile verschiedener Stichprobenvarianten sowie deren Implementationschancen unter den gegebenen Bedingungen eines Erhebungsbeginns im Herbst 2006." (Textauszug, IAB-Doku)

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