Springe zum Inhalt

Dossier

SGB II – Bürgergeld, Grundsicherung für Arbeitsuchende

Im Sozialgesetzbuch II "Bürgergeld, Grundsicherung für Arbeitsuchende" stehen die arbeitsmarktpolitischen Instrumente unter dem Leitgedanken des Förderns und Forderns. Das Gesetz regelt die Leistungen zur Grundsicherung des Lebensunterhalts und zur Eingliederung in Arbeit, die Anreize und Sanktionen sowie die Trägerschaft der Grundsicherung (Gemeinsame Einrichtungen/Jobcenter bzw. optierende Kommunen). Das IAB hat den gesetzlichen Auftrag, die Wirkungen zu untersuchen.

Diese IAB-Infoplattform bietet Zugänge zur Diskussion um das Gesetz und dessen Umsetzung sowie zu den sozioökonomischen Hintergründen und Auswirkungen.

Zurück zur Übersicht
Ergebnisse pro Seite: 20 | 50 | 100
im Aspekt "Aktivierung und Betreuung"
  • Externer Link

    "Neuordnung der Arbeitsmarktpolitik – Inklusion statt Hartz IV" (31.07.2014)

    Sozialverband Deutschland

    Beschreibung

    Der SoVD fordert mit seinem Positionspapier „Inklusion statt Hartz IV“ ein Umdenken in der Arbeitsmarktpolitik, Arbeitslosengeld II Plus für zuvor länger erwerbstätige Langzeitarbeitslose und die Ansiedlung von Betreuungs-, Vermittlungs- und Eingliederungsleistungen ausnahmslos bei der Bundesagentur für Arbeit.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Befragung von Hartz IV-Empfängern zeigt: Vertrauen in die Arbeit der Jobcenter (01.08.2012)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Presse Info 033 der Bundesagentur für Arbeit vom 01.08.2012 zur Kundenbefragung in den Jobcentern.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Schreiben der BAGFW zu den Kürzungen des Eingliederungstitels für das Haushaltsjahr 2011 (27.10.2010)

    Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege

    Beschreibung

    Im Zuge der Haushaltskonsolidierung sollen 2011 und in den Folgejahren deutlich weniger Mittel für Leistungen zur Eingliederung in Arbeit zur Verfügung gestellt werden, als im Vorjahr. Für den Bereich des SGB II waren 2010 noch 6,6 Mrd. Euro angesetzt, im Jahr 2011 werden nur noch 5,3 Mrd. Euro zur Verfügung stehen. Dies entspricht einer Mittelkürzung um 19, 7 Prozent.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Wissenschaftliche Begleitung, Durchführung und Auswertung einer Datenerhebung zur Umsetzung der sog. ergänzenden Leistungen gem. Paragraf 16 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1-4-SGB II (01.11.2007)

    Universität Duisburg-Essen, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Institut Arbeit und Qualifikation
    Worthmann, Georg
    Quelle: Projektinfo des IAQ

    Beschreibung

    Mit dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II) wurden zum 1.1.2005 die bisherige Arbeitslosen- und Sozialhilfe zur "Grundsicherung für Arbeitsuchende" zusammengeführt. In Nordrhein-Westfalen wird die Grundsicherung für Arbeitsuchende von 44 Arbeitsgemeinschaften und 10 zugelassenen kommunalen Trägern umgesetzt.>> Leistungen nach dem SGB II erhalten Personen, wenn sie zwischen 15 und 64 Jahre alt, erwerbsfähig und hilfebedürftig sind. Erwerbsfähige Hilfebedürftige erhalten Leistungen zur Eingliederung in Arbeit und Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts. Zu den Leistungen zur Eingliederung in Arbeit zählen u.a. Maßnahmen, die auf die Aufnahme einer (geförderten) Tätigkeit oder Vermittlung in den Arbeitsmarkt abzielen. Zu den Leistungen zur Eingliederung zählen außerdem jene Leistungen nach § 16 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1-4 SGB II, die auch als "flankierende Leistungen" bezeichnet werden. Das SGB II zählt hierzu insbesondere:>> - Betreuung minderjähriger oder behinderter Kinder (§ 16 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1 SGB II)>> - häusliche Pflege von Angehörigen (§ 16 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1 SGB II)>> - Schuldnerberatung (§ 16 Abs. 2 Satz 2 Nr. 2 SGB II)>> - psychosoziale Betreuung (§ 16 Abs. 2 Satz 2 Nr. 3 SGB II)>> - Suchtberatung (§ 16 Abs. 2 Satz 2 Nr. 4 SGB II)>> Die Zuständigkeit für die Leistungen zur Eingliederung, die auf die Aufnahme einer Tätigkeit oder Vermittlung in den Arbeitsmarkt abzielen, liegt bei der Bundesagentur für Arbeit. Die Zuständigkeit für die "flankierenden Leistungen" liegt hingegen bei den Kreisen und kreisfreien Städten. Während die Bundesagentur für Arbeit in öffentlichen Statistiken die Zahl der Eingliederungsleistungen in ihrem Zuständigkeitsbereich ausweist, liegen zu den "flankierenden Leistungen" keine Angaben vor, die eine vergleichende Analyse der Umsetzung in NRW zulassen. Methoden: Im Auftrag der Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH (G.I.B.) wurde ein Erhebungsbogen zu den Leistungen nach § 16 Abs. 2 Satz 2

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Organisation der Fallbearbeitung im SGB II (20.06.2007)

    MonApoli - Monitor Arbeitsmarktpolitik

    Beschreibung

    Der Beitrag von Volker Baethge-Kinsky und Michael Reif stellt die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Optionskommunen, ARGEn und bei Trägern mit getrennter Aufgabenwahrnehmung dar.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Erste Vorschläge des Deutschen Vereins zur Ausgestaltung eines sozialen Arbeitsmarkts für Langzeitarbeitslose mit besonderen Vermittlungshemmnissen (26.02.2007)

    Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge

    Beschreibung

    Der Deutsche Verein befürwortet grundsätzlich öffentlich geförderte Beschäftigung für Langzeitarbeitslose, die sonst keine Arbeit finden. Das aktuelle Papier präzisiert insbesondere die Zielgruppen für einen sozialen Arbeitsmarkt und nennt mögliche Einsatzfelder.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Dritter Arbeitsmarkt (24.01.2007)

    Deutscher Caritasverband e.V.

    Beschreibung

    Stellungnahme des Deutschen Caritasverbandes zum Thema "Dritter Arbeitsmarkt" anläßlich der Anhörung der AG Arbeitsmarkt am 18.10.2006.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Nach der Elefanten-Hochzeit… - Abschlussbericht des Projekts "Armutsregulierung nach Hartz" (21.11.2006)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Studie zur Umsetzung der Grundsicherung nach Hartz IV in den Jobcentern Düsseldorf und Recklinghausen.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Zur Abgrenzung und Zusammenarbeit zwischen Jugendhilfe und Jobcenter (09.05.2006)

    Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit Nordrhein-Westfalen e.V.

    Beschreibung

    Der Beitrag von Peter Schruth und Thomas Pütz, erschienen in "Jugend Beruf Gesellschaft" 1/2006 , beleuchtet die Schnittstelle des SGB II und des SGB VIII in Bezug auf die Leistungsrechte für junge Menschen zwischen 15 und 25 Jahren.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Integration von jungen ALG-II-Empfängern (unter 25 Jahre) in Erwerbsarbeit. Sozialwissenschaftliche Evaluation des geförderten Modell-Verbundprojektes Arbeit statt Arbeitsgelegenheit der Stiftung zur WQA Saalfeld-Rudolstadt (01.08.2005)

    Universität Jena, Institut für Soziologie, Lehrstuhl für Arbeits-, Industrie- und Wirtschaftssoziologie
    Dörre, Klaus, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation der Uni Jena

    Beschreibung

    Ziel des Projektes ist die wissenschaftliche Begleitung und Evaluation einer Beschäftigungsförderungsmaßnahme für arbeitslose Jugendliche und junge Erwachsene im Raum Saalfeld und Rudolstadt. Hierbei geht es um das Aufzeigen von Integrationschancen, aber auch Integrationshemmnissen von jungen Erwachsenen im Zuge der 'Gesetze für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt' (ins. Hartz IV) anhand eines spezifischen regionalen Projektes. Neben dem Problem der Passfähigkeit zwischen regionalen arbeitsmarktpolitischen Projekten (Angebotsseite) und Voraussetzungen sowie Bedürfnissen der Teilnehmer (Nachfrageseite) geht es vor allem auch um eine Untersuchung der subjektiven Erwerbsorientierungen sowie Motivationslagen und der Bereitschaft der jungen Erwachsenen, aktiv derartige Angeboten zu nutzen. Insbesondere interessiert die Frage, ob und wenn ja, wie derartige Förderungen (Selbst-)Aktivierung bei den jungen Erwachsenen begünstigen. Methoden: Theoretische Grundlage des Projekts bilden Ansätze aus der Ungleichheits- und Prekarisierungsforschung. Neben teilstandardisierten Interviews mit Projektträgern und Lehrkräften wurde eine standardisierte schriftliche Befragung bei den Maßnahmeteilnehmern durchgeführt. Ergänzt wurde diese durch qualitative mündliche Interviews mit Teilnehmern. Bis Ende Januar 2006 werden weitere Interviews mit relevanten arbeitsmarktpolitischen Akteuren in der Region durchgeführt. Untersuchungsdesign: Querschnitt Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Standardisierte Befragung, schriftlich (Stichprobe: 115; Auswahlverfahren: total). Qualitatives Interview (Stichprobe: 8; Auswahlverfahren: Zufall. Stichprobe: 6; Auswahlverfahren: gezielt). Feldarbeit durch Mitarbeiter/-innen des Projekts. Datenbestand: Abgabe unter Vorbehalt

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Fallmanagement unter Hartz IV. Die Transformation der Sozialhilfepraxis durch Inkrafttreten des SGB II (01.04.2005)

    Fachhochschule Frankfurt, Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit
    Reis, Claus, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation der Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Case- oder Fallmanagement taucht im Zusammenhang der beschäftigungspolitischen Reformen mit Inkrafttreten des SGB II als tragfähiges Handlungskonzept zur Beratung und "Aktivierung" arbeitsloser Hilfeberechtigter auf. Die Studie untersucht die kommunale Praxis von Fallmanagement unter den aktuellen beschäftigungspolitischen Rahmenbedingungen aus organisationssoziologischer Perspektive.>> 1. Kontext / Problemlage: Das Inkrafttreten des SGB II zu Beginn des Jahres bedeutet für die Praxis der Sozialverwaltungen ebenso wie für Teile der Arbeitsverwaltung eine folgenreiche Veränderung. Mit der Verschmelzung von Sozial- und Arbeitslosenhilfe wurde nicht nur eine neue materielle Leistung (Arbeitslosengeld II) geschaffen, sondern auch die Parameter für ein Fallmanagement in den neu zu gründenden Organisationseinheiten verschoben sich grundlegend. Angesichts des veränderten gesetzlichen Auftrags sowie des Aufeinandertreffens zweier Verwaltungskulturen besteht zur Implementierung der örtlichen Zusammenarbeit sowohl erheblicher interner Handlungsbedarf bei Kommunalverwaltungen wie örtlichen Arbeitsämtern als auch die Notwendigkeit, gemeinsame Zielsysteme zu entwickeln und diese in der Regel in Kooperation zu realisieren. Dadurch dürften sich einschneidende Veränderungen in der Perspektive auf die Hilfeberechtigten ergeben. Zudem ist bei der Kooperation der beiden Verwaltungen mit Friktionen zu rechnen.>> 2. Fragestellung: Durch die offene Formulierung des Gesetzgebers bleibt für die kommunalen Lösungsstrategien erheblicher (Aus)handlungsspielraum. Fraglich ist, ob und in welcher Weise bereits entwickelte Ansätze des Case Management im Rahmen des Fallmanagement nach SGB II fortgeführt werden, wenngleich auf "bewährte Strukturen" in den Kommunen zurückgegriffen werden soll. Denn nicht nur fällt die Dienstleistung jetzt unter ein neues Gesetz, zusätzlich ist zumeist auch ein neuer Leistungsträger zuständig. Zu fragen ist, ob es gelingt, Fallmanagement rasch flächendeckend

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Gesprächspraktiken in Job Centern - Übergänge junger Menschen in Erwerbsarbeit

    Universität Hildesheim, FB I Erziehungs- und Sozialwissenschaften, Institut für Sozial- und Organisationspädagogik
    Karl, Ute, Dr.
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Erhebung von Ansätzen guter Praxis zur Integration Suchtkranker ins Erwerbsleben im Rahmen des SGB II - eine bundesweite Befragung der SGB II Träger

    Wagner, Alexandra
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Geschlechterprogrammatik und Geschlechter(un)gleichheit im Politischen System: Zur behördlichen Umsetzung des Adult Worker Model am Beispiel der Eingliederungsvereinbarung im Rechtskreis des Sozialgesetzbuch II

    Universität Potsdam, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
    Wobbe, Theresa
    mehr Informationen
    weniger Informationen

Aspekt auswählen:

Aspekt zurücksetzen