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Dossier

SGB II – Bürgergeld, Grundsicherung für Arbeitsuchende

Im Sozialgesetzbuch II "Bürgergeld, Grundsicherung für Arbeitsuchende" stehen die arbeitsmarktpolitischen Instrumente unter dem Leitgedanken des Förderns und Forderns. Das Gesetz regelt die Leistungen zur Grundsicherung des Lebensunterhalts und zur Eingliederung in Arbeit, die Anreize und Sanktionen sowie die Trägerschaft der Grundsicherung (Gemeinsame Einrichtungen/Jobcenter bzw. optierende Kommunen). Das IAB hat den gesetzlichen Auftrag, die Wirkungen zu untersuchen.

Diese IAB-Infoplattform bietet Zugänge zur Diskussion um das Gesetz und dessen Umsetzung sowie zu den sozioökonomischen Hintergründen und Auswirkungen.

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im Aspekt "Arbeitslose"
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    Soziale Teilhabe sicherstellen – Langzeitleistungsbezug wirkungsvoll abbauen (10.12.2013)

    Deutscher Städtetag

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    Die Optionskommunen in Deutschland haben gemeinsame Vorschläge zum Abbau des Langzeitbezugs entwickelt. Auf einer Fachtagung des Deutschen Städtetages und des Deutschen Landkreistages in Berlin haben 250 Vertreter der mehr als einhundert kommunalen Jobcenter ein Neun-Punkte-Programm dafür beschlossen. Hier finden Sie das Positionspapier.

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    Eingliederungsleistungen SGB II 2011 - Antwort auf die Stellungnahme der bag Arbeit e.V. (13.10.2010)

    Bundesagentur für Arbeit

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    Antwort von Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung der BA, auf die Stellungnahme der Mitgliederversammlung zu den seitens der Bundesregierung geplanten Kürzungen bei den Leistungen zur Eingliederung in Arbeit im SGB II.

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    Bund verschärft Lage der Langzeitarbeitslosen (02.08.2010)

    Deutscher Gewerkschaftsbund

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    Vom Arbeitsmarkt kommen derzeit viele scheinbar gute Nachrichten: Die Zahl der Erwerbslosen ist deutlich niedriger als erwartet. Doch im freundlichen Bild fehlt ein wesentlicher Punkt: Für Langzeitarbeitslose hat sich die Situation zuletzt nicht verbessert, sondern verschlechtert, schreibt DGB-Arbeitsmarktexperte Wilhelm Adamy.

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    Gute öffentlich geförderte Beschäftigung - Eine Alternative zu Langzeitarbeitslosigkeit und Ein-Euro-Jobs (26.04.2010)

    Die Linkspartei. PDS

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    Die Bundesregierung soll 500.000 öffentlich geförderte Stellen schaffen, um zusätzliche und gesellschaftlich wichtige Tätigkeiten zu erledigen und Landzeiterwerbslosigkeit zurückzudrängen. Dies fordert die Fraktion Die Linke in einem Antrag (17/1397), der am 22.04.10 in erster Lesung im Bundestag beraten wird. Gleichzeitig wollen die Parlamentarier die Ein-Euro-Jobs abschaffen. (Bundestagsdrucksache 17/1397)

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    Hartz IV-Reform: Paritätischer fordert sozialen Arbeitsmarkt (01.03.2010)

    Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - Gesamtverband

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    Anlässlich eines Fachgesprächs, zu dem die stellvertretende SPD-Vorsitzende Hannelore Kraft eingeladen hatte, forderte der Paritätische Wohlfahrtsverband die Politik zu entschlossenem Engagement bei der Bekämpfung von Langzeitarbeitslosigkeit auf. Der Verband fordert den Ausbau des sozialen Arbeitsmarktes sowie die gesetzliche Absicherung von Beschäftigungsunternehmen zur nachhaltigen Integration von Langzeitarbeitslosen. (03/2010)

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    Leben mit Hartz IV - stark gefordert, kaum gefördert (11.02.2010)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Beitrag in Böckler-Impuls 20/2008: Die vierte Hartz-Reform sollte Erwerbslose näher an den Arbeitsmarkt bringen. Tatsächlich fühlen sich ALG-II-Bezieher in vielerlei Hinsicht unter Druck gesetzt, bekommen aber selten einen regulären Job.

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    Die Langzeitarbeitslosen brauchen Hilfe (11.12.2009)

    Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung

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    Kommentar von Klaus W. Zimmermann zur Reform der Jobcenter.

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    JobPerspektive: Grünes Licht der EU (31.03.2008)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

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    Ab 01.04.08 gilt für alle Arbeitgeber der 10/2007 zunächst mit einer Übergangsregelung eingeführte Beschäftigungszuschuss für langzeitarbeitslose erwerbsfähige Hilfebedürftige über 18 Jahren mit besonderen Vermittlungshemmnissen (JobPerspektive). Bisher war diese Beschäftigungsförderung nur möglich, wenn sie von Trägern durchgeführt wird. Damit steht diese Beschäftigungsförderung nun grundsätzlich allen Arbeitgebern und Unternehmen unterschiedslos zur Verfügung.

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    Grundsicherung für Arbeitsuchende NRW - Datenreport (26.09.2007)

    Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

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    In Nordrhein-Westfalen erhalten mehr als 1,7 Millionen Menschen eine „Grundsicherung für Arbeitsuchende“, die so genannte SGB II-Leistung. Das Ausmaß der Hilfebedürftigkeit ist regional jedoch sehr unterschiedlich. Um hier einen genauen Überblick zu erhalten, gibt es jetzt bundesweit erstmals einen umfassenden Datenreport, der vergleichbare Daten von Arbeitsgemeinschaften und Optionskommunen bereitstellt.

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    Erste Vorschläge des Deutschen Vereins zur Ausgestaltung eines sozialen Arbeitsmarkts für Langzeitarbeitslose mit besonderen Vermittlungshemmnissen (26.02.2007)

    Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge

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    Der Deutsche Verein befürwortet grundsätzlich öffentlich geförderte Beschäftigung für Langzeitarbeitslose, die sonst keine Arbeit finden. Das aktuelle Papier präzisiert insbesondere die Zielgruppen für einen sozialen Arbeitsmarkt und nennt mögliche Einsatzfelder.

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    Option sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (30.01.2007)

    Diakonisches Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland

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    Diakonie-Texte 07/2006. Positionspapier des Diakonischen Werks. Mit dem Modell „Passiv-Aktiv-Transfer (PAT)“ spricht sich die Diakonie für die Bildung eines zweiten Arbeitsmarktes mit sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen im sozialen und ökologischen Bereich aus.

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    Dritter Arbeitsmarkt (24.01.2007)

    Deutscher Caritasverband e.V.

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    Stellungnahme des Deutschen Caritasverbandes zum Thema "Dritter Arbeitsmarkt" anläßlich der Anhörung der AG Arbeitsmarkt am 18.10.2006.

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    Für eine Ausweitung und eine neue Qualität öffentlich finanzierter Beschäftigung (16.01.2007)

    Die Linkspartei. PDS

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    Reader zur Anhörung der Fraktion DIE LINKE. im Deutschen Bundestag am 27.11.2006.

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    Mehr Beschäftigung für Benachteiligte schaffen - Thesen zur Weiterentwicklung von öffentlich geförderter Beschäftigung (01.11.2006)

    Arbeiterwohlfahrt

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    Gemeinsame Erklärung (11/2006) von DGB, AWO, Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband und Diakonisches Werk der EKD zu einem öffentlich geförderten Arbeitsmarkt.

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    Öffentlich geförderte Beschäftigung (20.07.2006)

    Deutscher Gewerkschaftsbund

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    Positionspapier von Annelie Buntenbach, DGB: Für ältere Langzeitarbeitslose sowie gesundheitlich angeschlagene Arbeitnehmer/innen mit geringen Chancen auf dem „ersten“ Arbeitsmarkt fehle ein Beschäftigungsinstrument „ehrlicher zweiter Arbeitmarkt“ zur mehrjährigen Beschäftigungsförderung für Tätigkeiten, die der Allgemeinheit zu Gute kommen.

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    Entgeltersatzleistungen und sonstige finanzielle Leistungen (13.02.2006)

    Bundesagentur für Arbeit

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    Detaillierte Informationen des Statistik Datenzentrums der Bundesagentur für Arbeit zu Entgeltersatzleistungen und sonstige finanzielle Leistungen für Bedarfsgemeinschaften und Leistungsempfänger nach SGB II.

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    Organisationsreform der Agenturen für Arbeit und neue Maßnahmen für Arbeitssuchende: Soziale Ungleichheit und Partizipationschancen Betroffener (01.09.2005)

    Universität Siegen, Fachbereich Soziologie
    Ludwig-Mayerhofer, Wolfgang, Prof. Dr.

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    Die seit etwa zwei Jahren in Angriff genommenen Reformen der Arbeitsmarktpolitik betreffen einmal die organisatorischen Voraussetzungen (Umstrukturierung der BA, Zusammenlegung der früheren Alhi und der Sozialhilfe auch in der Betreuung des Betroffenenkreises durch ARGEn bzw. 'optierende Kommunen/ Kreise'), die für einen stärker vermittlungsorientierten Umgang mit Arbeitslosen bzw. Arbeitssuchenden geschaffen werden sollen. Darüber hinaus wurden (neben weiterbestehenden älteren) zahlreiche neue bzw. modifizierte Instrumente 'aktiver' Arbeitsmarktpolitik wie Eingliederungsvereinbarungen, Bildungsgutscheine, Vermittlungsgutscheine für private Arbeitsvermittler, PSA, 'Ich-AG', Vermittlung in Arbeitsgelegenheiten ('1-Euro-Jobs'), usw. geschaffen und gleichzeitig die Dauer und die Höhe von Lohnersatzleistungen eingeschränkt, um so zusätzliche Anreize zur Arbeitsaufnahme zu schaffen. Die Reformen werden umfassend mit Blick auf Effektivität und Effizienz evaluiert. Es fehlen jedoch Untersuchungen, die mögliche ungleichheitsverstärkende oder -reduzierende Effekte der Reformen sowie mit ihnen einhergehende Veränderungen sozialer Rechte genauer in den Blick nehmen. Das vorliegende Projekt untersucht die Reformprozesse aus ungleichheits- und rechtssoziologischer Sicht. Es soll damit auch einen Beitrag zur Beurteilung und Bewertung des gegenwärtigen Umbaus von Sozialpolitik und des Staatsverständnisses (als 'aktivierender', 'gewährleistender' Staat, aber auch 'workfare state' usw.) leisten. Methoden: Das Projekt bezieht sich theoretisch (a) auf verschiedene Ansätze zur Reform des öffentlichen Sektors ("Public Management Reform"), (b) auf Theorien professionellen Handelns und der "Client-Staff"-Interaktion, und (c) Theorien des sozialstaatlichen Wandels. Methodisch arbeitet es vor allem mit qualitativen Verfahren: Zur Datenerhebung werden vor allem Leitfadeninterviews mit narrativen Anteilen eingesetzt; ausgewertet werden die Daten mit sequenzanalytischen Verfahren. Darübe

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    Umsetzung und Auswirkungen der neuen Arbeitsmarktpolitik am Beispiel des Arbeitslosengeldes II (01.01.2005)

    Universität Duisburg-Essen, Instituts für Praxisorientierte Sozialwissenschaften
    Bäcker, Gerhard, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation der Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    1. Kontext / Problemlage: Das Institut für Praxisorientierte Sozialwissenschaften der Universität Duisburg-Essen bietet im Wintersemester 04/05 und im Sommersemester 05 ein Lehrforschungsprojekt mit dem Titel "Konzeption, Umsetzung und Auswirkungen der neuen Arbeitsmarktpolitik - Das Beispiel SGB II bzw. Hartz IV" an. Ziel dieses Projektes ist es, den Übergang zum Arbeitslosengeld II in Essen zu untersuchen. In diesem Zusammenhang soll vor allem der Frage nachgegangen werden, ob sich die individuelle Lebenssituation der EmpfängerInnen von ALG II durch die Einführung der neuen Leistung verändert hat und wie diese Veränderungen eingeschätzt werden. Die Studierenden, die an dem Lehrforschungsprojekt teilnehmen, haben einen Fragebogen entwickelt, um die gewünschten Informationen direkt bei den Empfängerinnen und Empfängern von Arbeitslosengeld II erfragen zu können. Auf der Grundlage der so erhobenen wissenschaftlichen Daten soll eine Auseinandersetzung mit der veränderten Situation ermöglicht werden.>> 2. Fragestellung: Das Projekt fragt nach den Lebens-, Einkommens- und Arbeitsmarktbedingungen der Empfänger von Leistungen nach dem SGB II. Untersucht werden soll der Unterschied zum bisherigen Bezug von Sozialhilfe oder Arbeitslosenhilfe. Methoden: Im Zeitraum vom 14. Februar bis zum 15. April 2005 werden die Studierenden eine Befragung von Empfängerinnen und Empfängern von Arbeitslosengeld II vornehmen. Zu diesem Zweck werden an vier Tagen in der Woche täglich an zwei Essener Jobcentern Interviews durchgeführt werden.

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    Hartz IV in Baden-Württemberg. Die Erfahrungen der Betroffenen mit der Umsetzung und den Auswirkungen des SGB II - Hartz IV in Baden-Wuerttemberg.

    Empirische Sozialforschung und Erwachsenenbildung
    Ames, Anne
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