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Dossier

Arbeitsmarktpolitik für Ältere

Die Förderung der Beschäftigung Älterer steht auf der politischen Agenda. Wir benötigten angesichts des demografischen Wandels eine betriebliche Arbeitsmarktpolitik, die der Arbeitskräfteknappheit vorausschauend entgegenwirkt.

Die Infoplattform geht auf die arbeitsmarkt- und beschäftigungspolitischen Aspekte der Entwicklung des Arbeitsmarktes für Ältere ein.

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im Aspekt "Vermittlung und Beratung, Coaching"
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    Employment policies and data: Ageing and Employment Policies (18.10.2012)

    OECD - Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

    Beschreibung

    Website der OECD zum Thema mit aktuellen Daten und Länderstudien.

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    RE-START - integrierte Wege für die berufliche Wiedereingliederung von Erwachsenen (01.11.2008)

    Universität Eichstätt, Fachgebiet Soziologie
    Greca, Rainer
    Quelle: Projektinformation in SOFIS

    Beschreibung

    Das Projekt RE-Start widmet sich der Integration älterer Arbeitssuchender (45+) in den Arbeitsmarkt. In diesem Rahmen werden im ersten Projektjahr die arbeitsmarktpolitische und die Situation dieses Personenkreises in den beteiligten vier EU-Staaten (Deutschland, Italien, Spanien, Slowenien) untersucht und verglichen. Daraus resultierend erstellen die beteiligten Wissenschaftler innovative Leitlinien bzw. entwickeln Dienstleistungen und Maßnahmen, die die Chancen eines stabilen Arbeitsverhältnisses für diese Arbeitsuchenden verbessern und fördern sollen. Im zweiten Projektjahr steht die Überprüfung und Umsetzung dieser Leitlinien im Zentrum der Bemühungen. Dabei werden lokale Partner einbezogen, die die Praxistauglichkeit der Leitlinien überprüfen, um sie in ihre tägliche Arbeit zu integrieren. Darüber hinaus sind diese Projektpartner tragende Säulen in einem regionalen Vernetzungsprozess, der durch das Projekt angestoßen werden soll. Anhand eines kleinen Samples wird dieses gesamte Vo rgehen empirisch analysiert und dokumentiert. Das Ziel des Projektes ist es des Weiteren für die Thematik zu sensibilisieren bzw. die Ansätze zu verbreiten.

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    Working conditions of an ageing workforce (15.07.2008)

    European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions, Dublin

    Beschreibung

    Executive summary: The fourth European Working Conditions Survey (EWCS) conducted in 2005 by the Eurofound addresses topics that feature high on the European Union’s employment policy agenda. One of the themes explored was workforce ageing and ist far-reaching implications for society and the labour market as a whole.

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    Der Beschäftigungspakt "Jahresringe® " (01.01.2008)

    isw Institut für Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung gemeinnützige Gesellschaft mbH
    Schädlich, Michael, Dr.

    Beschreibung

    Der Beschäftigungspakt "Jahresringe® " knüpft an die Erfolge der Phase 1 (1.10.2005-31.12.2007) im Rahmen der Bundesinitiative Perspektive 50plus des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales, den halleschen Beschäftigungspakt "Jahresringe Halle", an. Bewährte Netzwerkstrukturen sowie erfolgreiche Instrumente zur Aktivierung und Integration von älteren Langzeitarbeitslosen werden ausgebaut und verstetigt. Zum regionalen Netzwerk gehören seit 2008 die drei Projektträger ARGE SGB II Halle GmbH, ARGE SGB II Landkreis Anhalt-Bitterfeld, Agentur für Arbeit Halle, getrennte Aufgabenwahrnehmung SGB II Saalkreis sowie anerkannte Bildungsunternehmen und Vereine, Unternehmen, die kommunalen Wirtschaftsförderungen, Wirtschaftsverbände, die Kammern und ein Beirat. Zu Beginn des Jahres 2009 wurde die Struktur nochmals um die Regionen Köthen und Aken erweitert.>> Oberstes Ziel ist die Verringerung der Zahl der Hilfebedürftigen in der Zielgruppe des Paktverbundes durch die dauerhafte Wiedereingliederung von ALG II-EmpfängerInnen ab 49 in den allgemeinen Arbeitsprozess mittels>> - Nachhaltiger Integration in den ersten Arbeitsmarkt,>> - Eröffnen von Wegen in eine selbständige Tätigkeit bzw.>> - Finden von Möglichkeiten für ehrenamtliches Engagement.>> Im Jahr 2008 wurden von 909 durch das Projekt aktivierten Frauen und Männern 387 integriert, davon 30 Personen durch die Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit. Im Jahr 2009 sollen insgesamt 1030 Teilnehmer/innen in verschiedenen Teilprojekten aktiviert werden. Angestrebt wird eine Vermittlungszahl in Arbeit bzw. Selbständigkeit von 412 Frauen und Männern.>> "Jahresringe®" wird wissenschaftlich begleitet und evaluiert durch das Institut für Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung gemeinnützige Gesellschaft mbH in Halle (isw Institut). Methoden: Zur Aktivierung und Integration der Teilnehmenden werden besonders die Instrumente, die durch eine Erhöhung sozialer und fachlicher Kompetenzen zur Steigerung der Beschäftig

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    Angebote und Leistungen für ältere Erwerbslose - Anforderungen für die Gestaltung lokaler Beschäftigungsförderung (06.12.2007)

    MonApoli - Monitor Arbeitsmarktpolitik

    Beschreibung

    In dem Papier werden Anforderungen für die künftige Ausgestaltung von Beschäftigungsförderung für Erwerbslose über 50 Jahren formuliert.1 Diese basieren auf Erfahrungen, die im Rahmen des Beschäftigungspaktes „50plus – Erfahrung zählt!“ in der Region Göttingen gesammelt wurden.

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    IAQ: Regionale Beschäftigungspakte nützen - Wiedereingliederung älterer Langzeitarbeitsloser (13.09.2007)

    Universität Duisburg-Essen, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Institut Arbeit und Qualifikation

    Beschreibung

    Das Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen hat im Auftrag des Bundesarbeitsministeriums die neuen Förderangebote und Maßnahmen des Sonderprogramms "Perspektive 50plus - Beschäftigungspakte in den Regionen" auf ihre Wirksamkeit und Übertragbarkeit untersucht und geprüft.

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    Demografischer Wandel in der Arbeitswelt (07.09.2007)

    Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

    Beschreibung

    Mit vielen Maßnahmen und Aktivitäten begleitet das NRW-Arbeitsministerium den demografischen Wandel in der Arbeitswelt. Das Handlungskonzept setzt sich aus regionalen Demografieprojekten, die ein regionalspezifischen Herangehen an das Thema ermöglichen, und branchenspezifischen Lösungen, die branchenspezifische Herausforderungen berücksichtigen, zusammen. Auch landesweite Projekte und Services zur Unterstützung von Unternehmen, Beschäftigten und weiteren Akteuren werden gefördert.

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    Job konkret 45+ (10.08.2007)

    Arbeitsmarktservice Österreich

    Beschreibung

    Mit Hilfe von "Job konkret 45+" soll älteren Arbeitsuchende nach vorgegangener Qualifizierung der Wiedereinstieg ins Berufsleben gelingen.

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    Ältere Arbeitnehmer (19.03.2007)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

    Beschreibung

    Überblicksseite zu den arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen für Ältere wie z.B. Lohnkostenzuschüsse, Entgeltsicherung, Befreiung des Arbeitgebers von den Beiträgen zur Arbeitslosenversicherung, Erleichterte Befristungsregelungen. Es werden darüber hinaus auch die aktuellen Programme der Arbeitsmarktpolitik vorgestellt wie das Bundesprogramm "Perspektive 50plus - Beschäftigungspakte in den Regionen" und das Sonderprogramm "Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter Älterer in Unternehmen" (WeGebAU).

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    Datenbank zur Initiative für ältere Langzeitarbeitslose in NRW - Ausgewählte Projekte (04.10.2006)

    Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung

    Beschreibung

    Mit unserer Datenbank zur Initiative für ältere Langzeitarbeitslose in NRW wollen wir Ihnen die gesamte Palette der Aktivitäten in den ausgewählten Projekten darstellen. Neben den grundsätzlichen Daten zur Trägerschaft und zeitlichen Umsetzung finden Sie eine inhaltliche Vorhabensbeschreibung, sowie Aussagen zu Zielgruppen und gewählten Instrumenten.

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    Finnische Erfolgsstrategie (20.09.2006)

    Bertelsmann Stiftung

    Beschreibung

    Finnland ist Preisträger des diesjährigen Carl Bertelsmann-Preises „Älter werden – aktiv bleiben. Beschäftigung in Wirtschaft und Gesellschaft“. Ausgezeichnet wurde die nationale Strategie der Finnen, mit der sie den Folgen des demographischen Wandels begegnen – dem wachsenden Fachkräftemangel durch eine sinkende Erwerbsbeteiligung Älterer.

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    Projektevaluation "50 plus - es kommt auf die richtige 'Einstellung' an" in Ortenaukreis (01.09.2006)

    Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung
    Klee, Günther
    Quelle: Projektinformation des IAW

    Beschreibung

    Als einen regionalen Lösungsansatz zur Reintegration älterer Langzeitarbeitsloser in den Arbeitsmarkt im Rahmen des Bundesprogramms "Perspektive 50 plus" hat der Ortenaukreis zusammen mit dem Verein "Initiative 50 plus" e.V. ein innovatives, multidimensionales Konzept Konzept entworfen, dass es binnen 2 Jahren umzusetzen gilt. Das IAW fungiert als externer regionaler Evaluator dieses Projekts. Seine Aufgabe ist es, neben einer Evaluation des volkswirtschaftlichen Nutzens die eingesetzten Instrumente zu validieren und auf ihre Übertragbarkeit auf den SGB II-Träger zu überprüfen. Methoden: Zur Vorgehensweise zählen neben Experteninterviews die (deskriptive) Analyse primär- und sekundärstatischer Daten. Methodenmix aus Inhaltsanalyse, Interviews und statische Dokumentenanalyse, quantitative Analyseverfahren. Untersuchungsdesign: Trend, Zeitreihe; Panel Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Qualitatives Interview, Standardisierte Befragung, telefonisch (Stichprobe: 20; Projektleiter, stategische Partner und Zielgruppe -Betriebe-). Sekundäranalyse von Individualdaten; Sekundäranalyse von Aggregatdaten (Stichprobe: ca. 400; Maßnahmeteilnehmer; Auswahlverfahren: total. Wirtschaftsstatistische Angaben; Auswahlverfahren: total). Feldarbeit durch Mitarbeiter/-innen des Projekts. Datenbestand: Abgabe nein

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    Bundesprogramm "Perspektive 50plus - Beschäftigungspakte für Ältere in den Regionen" (01.12.2005)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

    Beschreibung

    „Perspektive 50plus – Beschäftigungspakte in den Regionen“ ist ein Programm des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zur Verbesserung der Beschäftigungschancen für ältere Langzeitarbeitslose. Neben den Potenzialen der Wirtschaft und der Länder sollen künftig regionale Ideen und Strukturen intensiver als bislang genutzt werden. Dazu setzen in bundesweit 62 Regionen insgesamt 93 Arbeitsgemeinschaften und Kommunen innovative Konzepte zur Eingliederung älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in den Arbeitsmarkt um. Jedes Ideenkonzept wird nach seiner Weiterentwicklung im Zusammenwirken mit dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales über einen Zeitraum von insgesamt zwei Jahren mit bis zu 5 Millionen Euro gefördert.

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    Europäische Kommission, Gemeinschaftsoffensive EQUAL, Offensive für Ältere (07.09.2005)

    Europäische Kommission, Gemeinschaftsoffensive EQUAL, Offensive für Ältere

    Beschreibung

    Die Entwicklungspartnerschaft Offensive für Ältere ist ein Zusammenschluss von 17 Partnern aus Wohlfahrt, Wissenschaft und Wirtschaft.Im Rahmen der Gemeinschaftsinitiative EQUAL der Europäischen Kommission sollen innovative Ansätze erprobt werden, um Ungleichheit und Diskriminierung im Zusammenhang mit dem Arbeitsmarkt zu bekämpfen. Die Partner der Offensive für Ältere werden miteinander Maßnahmen gegen die Ausgrenzung älterer Arbeitsloser umsetzen. Dabei verfolgen die Partner drei Ziele: 1. (Wieder-) Herstellung von Beschäftigungsfähigkeit; 2. Schaffung neuer, zusätzlicher Arbeitsplätze und 3. Entwicklung eines flexiblen Fördersystems.

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    Arbeit in einer alternden Gesellschaft (11.05.2005)

    Informationszentrum Sozialwissenschaften

    Beschreibung

    Adressen, Informationsquellen und szientometrische Darstellungen zur Beteiligung Älterer am Erwerbsleben und deren Reflexion in den Sozialwissenschaften. Ausgangspunkt ist die Veröffentlichung von Herfurth, Kohli, Zimmermann (2003): Arbeit in einer alternden Gesellschaft, Leske & Budrich.

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    Controlling-System für die Landesinitiative Zeitarbeit 50plus (01.02.2002)

    Institut Arbeit und Technik
    Knuth, Matthias, Dr.
    Quelle: Projektinformation des IAQ

    Beschreibung

    Das Ministerium fiir Arbeit, Soziales, Qualifikation und Technologie NRW (MASQT) hat zusammen mit dem Landesarbeitsamt NRW und den 11 in NRW führenden Zeitarbeitsunternehmen für das Jahr 2002 eine Initiative "Zeitarbeit SOplus" verabredet. Im Rahmen dieser Initiative werden alle in NRW registrierten Arbeitslosen zwischen 50 und 55 Jahren, die zum Stichtag 30.11.2001 nicht länger als 12 Monate arbeitslos gemeldet waren, durch die Arbeitsverwaltung zentral angeschrieben und auf die Möglichkeit der Wiederbeschäftigung durch Zeitarbeit hingewiesen. Zielsetzung dabei ist, dass die Angehörigen dieser Zielgruppe mit einem oder mehreren Zeitarbeitsunternehmen ein Bewerbungsgespräch führen, in den Bewerberpool einer Zeitarbeitsfirma aufgenommen werden und im Laufe des Jahres 2002 in Beschäftigung als Zeitarbeiter kommen. In diesem Zusammenhang hat das MASQT das Institut Arbeit und Technik beauftragt, ein Controlling- System zu entwickeln und mit dessen Hilfe den Fortgang und die Wirkungen der Initiative laufend statistisch zu beobachten sowie am Ende der Initiative eine Gesamtbilanz zu ersteller Das möglichst zeitnahe Controlling soll die Beantwortung folgender Fragestellungen ermöglichen: Wie viele der Angeschriebenen reagieren überhaupt auf das Anschreiben, wie viele zeigen sich interessiert, bzw. welche Gründe werden fi.ir fehlendes Interesse angegeben' Wie viele davon erscheinen zu einer Informationsveranstaltung und wie viele nehmen mit einem oder mehreren Zeitarbeitsunternehmen (ZAU) Kontakt auf? Wie viele davon werden in den Bewerberpool eines oder mehrerer ZAU aufgenommen? Was sind die Gründe dafür, das; ein Bewerbungsgespräch nicht mit Aufnahme in den Bewerberpool endet? Wie viele der in Bewerberpools von ZAU registrierten Arbeitslosen werden tatsächlich von einem ZAU für einen Einsatz eingestellt? Welche Gründe gibt es für einen Abgang aus dem Bewerberpool, bevor es zu einem Einsatz kommt (z.B. Einstellung bei einem anderen an der Initiative beteiligten ZAU od

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    ZOBRA - Zielorientierte Beratung zur Rückkehr zur Arbeit (01.10.2001)

    Nordrhein-Westfälischer Forschungsverbund Rehabilitationswissenschaften
    Schott, Thomas, Dr.

    Beschreibung

    Vorhabensziel: Optimierung der beruflichen Reintegration nach Herzerkrankung. Personen, die aus medizinischen Gründen wieder arbeiten können, jedoch anderweitig eine Problemgruppe darstellen, werden zu Rehabeginn mit einem Screening erfasst und dann mit einem Assessmentverfahren beraten/ unterstützt.>> Überprüfung folgender Hypothesen: 1. Der Personenkreis mit erhöhtem Frühberentungsrisiko ist mit einem Screening einfach zu identifizieren. 2. Die individuelle Problemlagen können über ein Assessmentverfahren präzisiert werden. 3. Durch eine ziel- und problemorientierte Betreuung/ Beratung während der Reha können Rückkehrraten signifikant erhöht werden. 4. Effektivität/ Effizienz können mit einem kontrollierten Design und einer Inkrementalanalyse überprüft werden.>> Arbeitsplanung: 1.-9. Monat: Entwicklung: Screening-/ Assessmentinstrument + Beratungskonzept, Schulung der Rehamitarbeiter. 10.-21. Monat: T1/T2-Befragung/ Intervention. 22.-33. Monat: T2/T3-Befragung, Datenanalysen. 34.-36. Mon at: Erstellung des Endberichts. Geplante Ergebnisverwertung: Publikation der Ergebnisse; Implementierung als diagnostisches und therapeutisches Leistungspaket in die Regelversorgung der kardiologischen Rehabilitation. Bezugszeitraum: A 2001 |99|; E 2004 |99|; Methoden: Untersuchungsdesign: Längsschnitt mit Kontrollen (Quasi-Experiment) Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Standardisierte Befragung, schriftlich (Stichprobe: 1.000 -realisiert-; kardiologische Rehabilitanden -berufsbezogene Daten-; Auswahlverfahren: konsekutiv). Feldarbeit durch Mitarbeiter/-innen des Projekts. Datenbestand: Abgabe eventuell Veröffentlichungen: Anja vom Orde, unter Mitarbeit von Thomas Altenhöner, Elisabeth Bergner, Michaela Brause und Florence Zamkange-Zeeb (2005, überarbeitet 2008): ZOBRA - Zielorientierte Beratung zur Rückkehr zur Arbeit. Projekt - gefördert vom Nordrhein-Westfälischen Forschungsverbund Rehabilitationswissenschaften. Abschlussbericht, Bielefeld, 185 S., https://

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