Atypische Beschäftigung
Vollzeit, unbefristet und fest angestellt - das typische Normalarbeitsverhältnis ist zwar immer noch die Regel. Doch arbeiten die Erwerbstätigen heute vermehrt auch befristet, in Teilzeit- und Minijobs, in Leiharbeitsverhältnissen oder als Solo-Selbständige. Was sind die Konsequenzen der zunehmenden Bedeutung atypischer Beschäftigungsformen für die Erwerbstätigen, die Arbeitslosen und die Betriebe? Welche Bedeutung haben sie für die sozialen Sicherungssysteme, das Beschäftigungsniveau und die Durchlässigkeit des Arbeitsmarktes? Die IAB-Infoplattform bietet Informationen zum Forschungsstand.
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Atypische Beschäftigung insgesamt
- Gesamtbetrachtungen
- Erosion des Normalarbeitsverhältnisses
- Prekäre Beschäftigung
- Politik, Arbeitslosigkeitsbekämpfung
- Arbeits- und Lebenssituation atypisch Beschäftigter
- Betriebliche Aspekte atypischer Beschäftigung
- Rechtliche Aspekte atypischer Beschäftigung
- Gesundheitliche Aspekte atypischer Beschäftigung
- Beschäftigungsformen
- Qualifikationsniveau
- Alter
- geographischer Bezug
- Geschlecht
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Gesundheit: Krankheitsrisiko unsicherer Job (14.05.2012)
Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Böckler Impuls 08/2012: Wer ohne Arbeit oder prekär beschäftigt ist, hat häufiger gesundheitliche Beschwerden als Arbeitnehmer mit sicheren Stellen. Arbeitslose sterben sogar merklich früher.
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Arbeitsqualität in Zeitarbeitsverhältnissen (01.05.2012)
Rheinisch-Westfälisches Institut für WirtschaftsforschungKvasnicka, Michael, Dr.Quelle: Projektinformation beim RWIBeschreibung
Ziel des Projektes ist eine Status-Quo-Messung der Arbeitsqualität (Qualität der Arbeitsbedingungen) von Zeitarbeitsverhältnissen. Hierzu wird eine repräsentative Erhebung durchgeführt, die eine Bestandsaufnahme der individuell erlebten Arbeitsqualität von Zeitarbeitnehmerinnen und Zeitarbeitnehmern erlaubt. Zum anderen wird ergänzend untersucht werden, welche Ansätze und Maßnahmen eines nachhaltigen Personalmanagements in der Zeitarbeitsbranche vorhanden bzw. zusätzlich zu implementieren sind, die der Sicherstellung der erlebten Arbeitszufriedenheit sowie dem Erhalt der Arbeitsfähigkeit und der Förderung der Beschäftigungsfähigkeit dienen. Zu diesem Zweck wird eine repräsentative Befragung unter Zeitarbeitsbetrieben durchgeführt. Die Ergebnisse des Projekts sollen für systematische Verbesserungen der Arbeitsqualität in der Arbeitnehmerüberlassung genutzt werden.
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Prekarisierung berufsfachlich qualifizierter Beschäftigung. Das Beispiel der Medizinischen Fachangestellten/Arzthelferinnen (01.05.2012)
Institut Arbeit und Wirtschaft an der Universität BremenDingeldey, IreneQuelle: Projektbeschreibung beim iawBeschreibung
Im Vordergrund des empirischen Forschungsprojekts steht die Untersuchung der Entwicklung von Beschäftigungsverhältnissen bei medizinischen Fachangestellten. Dabei wird der Frage nachgegangen, in welchem Umfang es in den letzten Jahren zu einer Prekarisierung gekommen ist und was die Ursachen dafür sind. Ziel ist es, neben der Analyse der institutionellen Rahmung auch die subjektiven Verarbeitungsmechanismen in den Blick zu nehmen.>> Forschungsziel ist es, erstens zu analysieren, wie sich die Beschäftigungsverhältnisse der medizinischen Fachangestellten in den letzten Jahren entwickelt haben und welche Rolle prekäre Beschäftigungsformen und Niedriglohnbeschäftigung dabei spielen. Zweitens gilt es, die Ursachen der aufzuzeigenden Entwicklung herauszuarbeiten. Dazu werden sowohl die Strategien und Präferenzen der Arbeitnehmerinnen in Bezug auf die Gestaltung ihrer Berufsbiographie als auch die Strategien der niedergelassenen Ärzte hinsichtlich ihres Personalmanagements und der Praxisorganisation beleuchtet. Drittens wird der Einfluss der Tarifpolitik bzw. der kollektiven Interessenvertretung auf die Beschäftigungsbedingungen in diesem Bereich untersucht. Methoden: Um die Forschungsziele zu realisieren, sollen in einem ersten Schritt Experteninterviews mit Verbandsvertretern durchgeführt werden, um wesentliche Einblicke in die Struktur des Forschungsfeldes zu gewinnen. Auf Grundlage der Auswertungsergebnisse sowie zusätzlicher Dokumenten- und Literaturanalysen sollen dann in einem zweiten Schritt qualitative, semistrukturierte Interviews sowohl mit Arbeitnehmer/innen als auch Arbeitgebern durchgeführt werden. Die Auswertung der Interviews hebt zum einen darauf ab, Gemeinsamkeiten in den verschiedenen Praxen und Beschäftigtengruppen zu entdecken, die die strukturellen Bedingungen des Bereichs als Ursache für Prekarisierung qualifizierter Arbeitnehmer aufdecken. Zum anderen wird dezidiert nach Strategien gesucht, die die einzelnen Akteure entwickeln, um mit den st
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Minijobs (11.04.2012)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Informationsseite der Bundesagentur für Arbeit (Stand: 11.04.2012)
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Werkverträge: Feste Beschäftigte, keine ungesicherten Randbelegschaften (26.03.2012)
Industriegewerkschaft MetallBeschreibung
IG Metall 31.01.2012: Werkverträge sind auf dem Vormarsch. Damit haben die Unternehmen einen neuen Hebel gefunden, um die Löhne zu drücken. Denn anders als bei der Leiharbeit gilt hier kein Mindestlohn. Zudem sind industrielle Dienstleistungen auf Werkvertragsbasis derzeit noch unreguliert.
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Werkvertrag (26.03.2012)
Industriegewerkschaft MetallBeschreibung
Übersichtsseite zum Themenkomplex Werkvertrag der IG Metall Nordrhein-Westfalen
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Arbeitsmarkt: "Moderne Sklaven" (22.03.2012)
Spiegel-OnlineBeschreibung
Beitrag im SPIEGEL 05/2012 S. 73-74 von Susanne Amann, Markus Dettmer, Catalina Schröder und Janko Tietz: Kaum sind die Auswüchse der Zeitarbeit einigermaßen eingedämmt, weichen viele Unternehmen auf Werkverträge aus. Die Gewerkschaften fürchten eine neue Lohndumping-Welle.
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Werkverträge: Es geht noch billiger (21.03.2012)
Die ZeitBeschreibung
DIE ZEIT, 8.12.2011, Nr. 50: Die Regeln der Leiharbeit sind strenger geworden. Unternehmen aus dem Handel und der Industrie wissen sie zu umgehen.
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Werkverträge: Einfallstor für schlechte Arbeit (21.03.2012)
Deutscher GewerkschaftsbundBeschreibung
Beitrag in DGB Einblick 2011 (4), S.5
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Erst Leiharbeit – nun Werkverträge. Stoß ins Herz der Betriebe (21.03.2012)
Industriegewerkschaft MetallBeschreibung
Zeitschrift Arbeitsrecht im Betrieb AiB H. 3, 2011
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Jeder zweite neue Job befristet (19.03.2012)
Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Böckler Impuls Ausgabe 05/2012: Die Zahl der befristeten Jobs ist über das vergangene Jahrzehnt deutlich gestiegen. In einigen Branchen bekommen zwei von drei neu Eingestellten nur einen Vertrag auf Zeit.
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Die Schattenseiten der Teilzeit (19.03.2012)
Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Böckler Impuls Ausgabe 03/2012: In Deutschland hat die Erwerbsbeteiligung von Frauen stark zugenommen. Etwa jede vierte erlebt allerdings längere Phasen prekärer Beschäftigung.
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Immer mehr Jobs jenseits der Norm – was tun? (05.03.2012)
Beschreibung
Beitrag von Gesine Stephan vom 05.03.2012 auf blockfraktion.de
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Zur Sache: Minijobs (16.02.2012)
Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Dorothea Voss über Minijobs: "Eine Abschaffung des Sonderstatus Minijob würde der Zweiklassengesellschaft bei Löhnen und sozialen Rechten die Grundlage entziehen." (Magazin Mitbestimmung Ausgabe 01+02/2012)
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Auch ständiger Vertretungsbedarf kann Befristung rechtfertigen - Aber Missbrauchskontrolle erforderlich (26.01.2012)
Beschreibung
Die Verlängerung befristeter Arbeitsverträge kann auch dann durch einen Vertretungsbedarf gerechtfertigt sein, wenn sich dieser Bedarf als wiederkehrend oder sogar ständig erweist (Entscheidung des EuGH vom 26.01.2012).
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Schlecht bezahlte Minijobs: Sackgasse für Millionen (23.01.2012)
Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Böckler Impuls 01/2012: Minijob-Beschäftigte werden vielfach systematisch geringer bezahlt als andere Beschäftigte - obwohl das verboten ist. Offenbar nutzen Unternehmen Minijobs gezielt, um Personalkosten zu drücken. Eine Brücke in stabile Beschäftigung bilden sie nur selten.
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Evaluation der Projekte zur Umwandlung von 400-Euro-Jobs in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in Bielefeld, Dortmund, Duisburg sowie im Kreis Unna (01.01.2012)
Soziale Innovation GmbHBöwing-Schmalenbrock, Melanie, Dr.Quelle: Projektinformation der Soziale Innovation GmbHBeschreibung
Mit dem 2003 verabschiedeten Zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt wurden die Regelungen für geringfügige Beschäftigung neu geordnet. Seither ist die Anzahl der Minijobber sprunghaft angestiegen. Insbesondere in Branchen wie der Gebäudereinigung, dem Einzelhandel, dem Gesundheits- und Sozialwesen sowie im Gastgewerbe sind Minijobs mittlerweile die dominante Beschäftigungsform.>> Die Effekte dieser Entwicklung werden unterschiedlich eingeschätzt: So können Minijobs - aus Sicht der Unternehmen wie der Beschäftigten - sowohl bestimmte Vorteile als auch Nachteile mit sich bringen. Aus sozialpolitischer und volkswirtschaftlicher Sicht sollten Minijobs allerdings die regulären Beschäftigungsformen nicht verdrängen oder ersetzen.>> Vor diesem Hintergrund wurden von den Jobcentern in den Städten Bielefeld, Dortmund und Duisburg sowie im Kreis Unna Projekte mit dem Ziel gestartet, einen Teil der Minijobs in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung umzuwandeln. Dazu haben sie jeweils unterschiedliche Ansätze und Vorgehensweisen gewählt.>> Ziele des Evaluationsprojekts>> - Erhebung von Projekterfahrungen zur Umwandlung von Minijobs in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in allen Bundesländern>> - Vergleichende Analyse von Zielen, Ansätzen, Vorgehen und Ergebnissen der vier Jobcenter-Projekte in NRW>> - Identifikation von fördernden und hemmenden Faktoren bei der Umwandlung>> - Transfer der Ergebnisse. Methoden: - Bundesweite Befragung von Jobcentern; - Interviews mit Vertreter/innen der vier Projekte auf der strategischen und operativen Ebene; - Online-Befragung von Unternehmen, die Minijobs umgewandelt haben; - Schriftliche Befragung von ehemaligen Minijobbern; - Workshops und Veranstaltungen zum Erfahrungsaustausch und Transfer der Ergebnisse
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Zeitarbeit - eine Brücke in den Arbeitsmarkt? (01.01.2012)
Soziale Innovation GmbHSczesny, Cordula, Dr.Quelle: Projektinformation der Soziale Innovation GmbHBeschreibung
In den letzten Jahren wurden die gesetzlichen Regelungen für die Zeitarbeit wesentlich verändert. Mit dem 1. Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt 2004 wurden u. a. das besondere Befristungsverbot, das Wiedereinstellungsverbot sowie die Beschränkung der Überlassungsdauer aufgehoben. Diese sowie weitere Änderungen sollen dazu beitragen - so der Gesetzgeber - die Arbeitnehmerüberlassung als flexibles arbeitsmarktpolitisches Instrument zu stärken und positive Beschäftigungseffekte zu erzielen.>> Immer mehr Menschen finden in der Zeitarbeit eine Beschäftigung. Zählte die Bundesagentur für Arbeit im Juni 2004 in NRW noch 79.238 Zeitarbeitskräfte, so waren es im Juni 2010 bereits 149.372. Unterbrochen durch die Finanz- und Wirtschaftskrise steigt die Zahl der Zeitarbeitskräfte fortlaufend.>> Viel und kontrovers wird in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft diskutiert, ob die Zeitarbeit tatsächlich die Brücke in den Arbeitsmarkt ist. Oftmals wird die Beschäftigung vormals Arbeitsloser als Indiz für die Brückenfunktion angesehen. Die Bundesagentur für Arbeit beziffert diesen Anteil auf rund 60%.>> Andere beschreiben die Brückenfunktion als Hilfe zum Einstieg in eine Beschäftigung außerhalb der Zeitarbeit.>> Offen ist die Frage, welche Faktoren den Klebe- und Brückeneffekt - verstanden als eine Beschäftigung außerhalb der Zeitarbeit - befördern und mit welchen Maßnahmen man ihn gezielt erhöhen kann. An diesen Stellen setzt das Projekt an, dessen Ziele sind:>> 1. Identifikation von Faktoren, die sowohl fördernd als auch hemmend auf eine nachfolgende Beschäftigung von Zeitarbeitnehmer/innen außerhalb der Zeitarbeit wirken.>> 2. Entwicklung und Umsetzung von Handlungsstrategien, die zu einer Verbesserung der Beschäftigungschancen für Zeitarbeiternehmer/innen außerhalb der Zeitarbeitsbranche führen können (Ansatzpunkt auf der betrieblichen Ebene).>> 3. Identifikation von Ansatzpunkten für die Arbeitsmarktpolitik, die zu einer nachhaltigen Förderun
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Prekarität und Solidarität (01.01.2012)
Franz Künstler e.V. Verein für ArbeitnehmerbildungAleith, Jan DagmarQuelle: Projektinformation der Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Dieses Projekt soll für Möglichkeiten und Behinderungen in der Arbeitnehmervertretung im Kontext eines sich verschärfenden Kampfes um Teilhabe und ausgewogene Mitbestimmung sensibilisieren. Im Fokus stehen durch Aufsplitterung der Arbeitnehmerschaft produzierte Konkurrenzen, Kommunikations- und Solidarisierungsbarrieren sowie deren Überzeugungs-, Wissens- und Erfahrungsprämissen. >> Kontext / Problemlage: Das klassische Normalarbeitsverhältnis wird zunehmend abgelöst von anderen, meist prekären Beschäftigungsverhältnissen wie Befristungen, Honorar-, Teilzeit- und Werkverträgen und Leiharbeit. Dadurch sinken auch die Handlungsmöglichkeiten für die betriebliche Mitbestimmung. Arbeitnehmerrechte werden entweder ganz außer Kraft gesetzt oder für den Einzelnen nicht mehr durchsetzbar. Fragmentierte Arbeitszeiten, fehlende Arbeitszusammenhänge, unklare Betriebszugehörigkeiten und unklare Verantwortlichkeiten erschweren Solidarisierungsversuche massiv. Die Auswirkungen auf das gesamtgesellschaftliche Solidarsystem sind kaum abzuschätzen, denn sie betreffen Kranken-, Renten- und Unfallversicherungen, Transferleistungen und die Verlagerung der Qualifizierung in die staatliche Verantwortung. Bei einer derartig fortgeschrittenen Desintegration unserer (Arbeits-) Gesellschaft stellt sich die Frage, wo noch Ansätze zu einer dringend erforderlichen Re-Solidarisierung gefunden werden können.>> Fragestellung: Die zu einer nachhaltigen Verbesserung der jeweils individuellen Situation notwendigen strukturellen, d.h. politischen und gesetzlichen, Veränderungen erfordern eine breite Basis in der Arbeitnehmerschaft, die ihren Veränderungswillen in eindeutig formulierten konsensfähigen Zielen fokussiert und durch die Bereitschaft zu einem langfristigen Solidarbündnis untermauert. Es stellen sich deshalb folgende Fragen:>> Ist es überhaupt möglich, gemeinsam mit in unterschiedlicher Weise von der wachsenden Prekarisierung unserer Gesellschaft direkt und indirekt Betroffenen hin
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Atypische Beschäftigung: Normalarbeit auf dem Rückzug (15.12.2011)
Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Böckler Impuls 20/2011: Im Boomjahr 2010 wuchs ausschließlich die atypische Beschäftigung: Teilzeit, Leiharbeit, Minijobs. Das zeigen aktuelle Daten des WSI.
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