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Dossier

Regionale Arbeitsmärkte in Deutschland

Unter den einheitlichen Rahmenbedingungen der Bundesrepublik Deutschland finden sich Regionen, die von einer tiefen Arbeitsmarktkrise betroffen sind, und andere, in denen nahezu Vollbeschäftigung herrscht. Welches sind die Ursachen dieser regionalen Disparitäten? Wie werden sich der Arbeitskräftebedarf und das Erwerbspersonenpotenzial in den Regionen zukünftig entwickeln? Welche regionalen Beschäftigungsaussichten bestehen, für Jüngere und Ältere, in Wirtschaftszweigen, in Ballungsräumen und ländlichen Gebieten? Dieser IABInfoPool erschließt Informationen zum Forschungsstand.

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    Datenkarte 2012: Thüringen (27.08.2008)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

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    Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.

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    Datenkarte 2012: Sachsen (27.08.2008)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

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    Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.

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    Datenkarte 2012: Sachsen-Anhalt (27.08.2008)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

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    Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.

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    Datenkarte 2012: Nordrhein-Westfalen (27.08.2008)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

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    Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.

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    Datenkarte 2012: Baden-Württemberg (18.08.2008)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

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    Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.

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    JOBSTARTER - Ausbildungsplatz- und Branchenentwicklungspotenziale in Ostbrandenburg. Analyse, Prognose und Bewertung der berufsspezifischen Ausbildungsplatz- und Branchenentwicklungspotenziale in der Region Ostbrandenburg (01.07.2008)

    Institut für Medienforschung und Urbanistik, Niederlassung Berlin-Dresden
    Holst, Gregor
    Quelle: Projektinformation des IMU Instituts

    Beschreibung

    Aus dem wirtschaftlichen, demographischen, infrastrukturellen und gesellschaftlichen Strukturwandel ergeben sich neue Herausforderungen und Aufgabenstellungen für zukunftsorientierte Strategien der Fachkräftesicherung. Vor diesem Hintergrund hat das IMU-Institut Berlin, beauftragt durch ArcelorMittal Eisenhüttenstadt, im Rahmen des JOBSTARTER-Projekts des BMBF eine "Analyse, Prognose und Bewertung der berufsspezifischen Ausbildungsplatz- und Branchenentwicklungspotenziale in der Region Ostbrandenburg" durchgeführt.>> Der Fachkräftemarkt in Ostbrandenburg ist von zwei Grundtrends geprägt. Einerseits verringert sich durch Abwanderung und Alterung das Angebot potenzieller Fachkräfte. Andererseits entsteht auch in Zeiten wirtschaftlicher Krisen, ausgelöst durch steigenden Ersatzbedarf in den Unternehmen sowie durch Ansiedlungserfolge in der Industrie, neuer Fachkräftebedarf. In den kommenden Jahren wird insbesondere die Zahl der verfügbaren gut ausgebildeten Nachwuchskräfte abnehmen, so dass ein rasches Umschlagen des bisherigen Überangebots (in Form arbeitsloser junger Menschen) in ein Unterangebot (in Form verstärkt suchender Betriebe) auf dem Arbeitsmarkt erwartet wird.>> Insbesondere die zahlreichen KMU der Region sind strukturell häufig nicht in der Lage einen "Qualifikationsvorrat" anzulegen. In wenigen Jahren werden sich aber die Handlungsspielräume so verengt haben, dass die Deckung des Auszubildenden- und Fachkräftebedarfs für die Unternehmen dann erheblich teurer, aufwendiger und risikoreicher ist als eine Präventionsstrategie, die möglichst bald einsetzt.>> Als Gestaltungsansätze zeichnen sich neben der Intensivierung der dualen Erst- und der betrieblichen Verbundausbildung, die Erhöhung der Ausbildungsbeteiligung der Betriebe, die Erschließung von Ausbildungs-"Reserven" sowie die Nutzung einer qualitativ gesicherten, an den Fachkräftebedarfen orientierten und qualifizierten überbetrieblichen Ausbildung ab. Eine langfristige, kontinuierliche und qu

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    Modellvorhaben "Demografischer Wandel - Region schafft Zukunft" - Lebensqualität und Wirtschaftsperspektiven im ländlichen Raum vorausschauend sichern (23.06.2008)

    Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

    Beschreibung

    Mit dem Modellvorhaben hat das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) von 2007 bis Ende 2011 Städte und Gemeinden darin unterstützt, den Wandel aktiv zu gestalten. Auf der Internetseite werden die Ergebnisse vorgestellt.

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    Sächsische Absolventenstudie (01.05.2008)

    Technische Universität Dresden, Institut für Soziologie, Lehrstuhl für Mikrosoziologie
    Lenz, Karl, Prof. Dr.
    Quelle: Projekthomepage

    Beschreibung

    In der Studie werden alle Absolventinnen und Absolventen sächsischer Fachhochschulen und Universitäten im Geschäftsbereich des SMWK der Prüfungsjahrgänge 2006 und 2007 ein bis drei Jahre nach ihrem Studienabschluss befragt. Dabei werden sowohl Absolventinnen und Absolventen von Diplom- und Magisterstudiengängen einbezogen, als auch Absolventinnen und Absolventen von Bachelor- und Masterstudiengängen und Fächern mit Staatsexamen.>> Der Fragebogen der Sächsischen Absolventenstudie wird u.a. folgende Aspekte beinhalten:>> - Berufseinmündung und Berufsverlauf für die ersten drei Jahre nach Studienabschluss>> - Aktuelle berufliche Situation>> - Kompetenzbewertung>> - Rückblickende Bewertung des Studiums durch die Absolvent/innen>> - Weiterbildungsmaßnahmen>> - Geographische Mobilität >> - Zukunftsorientierung. Methoden: Die Befragung wird mit standardisierten Fragebögen durchgeführt.

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    Geschlechterrelationen, Arbeitsmärkte und soziale Stabilität. Eine regionale Analyse für Deutschland (01.03.2008)

    Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
    Bonin, Holger, Dr.
    Quelle: Projektinformation des ZEW

    Beschreibung

    Die starke Abwanderung junger Frauen aus Ostdeutschland hat zu einem historisch einmaligen Missverhältnis zwischen Männern und Frauen geführt. In einigen ostdeutschen Kreisen kommen in der Altersgruppe der 20-30 Jährigen nur noch 80 Frauen auf 100 Männer. Ein besseres Verständnis der Ursachen und Folgen dieser Entwicklung ist von großer sozial- und wirtschaftpolitischer Relevanz. Das Projekt möchte die Zusammenhänge zwischen Geschlechterverhältnis, Arbeitsmarktergebnissen und sozialer Stabilität auf Grundlage regionaler Variation daher empirisch untersuchen. Ausgangspunkt der Analysen ist zunächst eine Beschreibung der zeitlichen und räumlichen Variation des Geschlechterverhältnisses in Deutschland. Mittels ökonometrischer Verfahren soll anschließend der Einfluss des Arbeitsmarktes aber auch des Heiratsmarktes auf das regionale Geschlechterverhältnisses untersucht werden. Zentrales Anliegen des Projektes ist jedoch die Analyse der (kausalen) Wirkungen des Geschlechterverhältnisses auf Arbeitsmarkt und soziale Stabilität.

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    Erfolgreiche Strategien anderer Staaten zur Deckung ihres Fachkräftebedarfs und vergleichende Situation in Deutschland und Baden-Württemberg (01.02.2008)

    Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
    Bonin, Holger, Dr.
    Quelle: Projektinformation beim ZEW

    Beschreibung

    Die Arbeitslosigkeit in Baden-Württemberg ist auf den tiefsten Stand seit Jahren gesunken. Betriebe haben wachsende Schwierigkeiten, offene Stellen mit Fachkräften zu besetzen. Längerfristig dürfte sich das Problem des Fachkräftemangels durch die demographische Entwicklung noch verschärfen. Da sich die Wirtschaftsstruktur Baden-Württembergs durch Branchen mit einem hohen Anteil qualifizierter Arbeit auszeichnet, könnte ein Fachkräftemangel das Wachstum und die Innovationskraft des Landes gefährden. Das Projekt fragt vor diesem Hintergrund nach den Möglichkeiten des Staates, das Fachkräfteangebot zu verbessern. Grundsätzlich gibt es hierfür drei Wege: höhere Qualifikation der Erwerbspersonen, höhere Erwerbsneigung der Erwerbsfähigen und mehr Zuwanderung von Fachkräften. Ziel eines internationalen Vergleichs ist die Beschreibung guter wirtschaftspolitischer Praxis, die für Baden-Württemberg bei der Entwicklung einer Strategie zur Bekämpfung des Fachkräftemangels als Benchmark dienen kann.

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    Demografischer Wandel 2020 - Fachkräftebedarf in KMU der Region Hannover (01.12.2007)

    Zentrum für Sozialforschung Halle an der Universität Halle-Wittenberg
    Ketzmerick, Thomas

    Beschreibung

    Der Wettbewerb der Städte und Regionen um (hoch)qualifizierte Arbeitskräfte wird sich angesichts der demografischen Herausforderung weiter verschärfen. Vor diesem Hintergrund wird der Fachkräftemangel, der in Teilbereichen bereits heute in der Wirtschaft der Region Hannover spürbar ist, erheblich zunehmen. Die Ergebnisse der Expertenstudie "Fachkräftemangel und demografischer Wandel bis 2020" (siehe https://www.zsh-online.de/a_projekte.php?id=47?=de) zeigen in diesem Zusammenhang, dass kleine und mittlere Unternehmen (KMU) am ehesten von den Engpässen bei der Verfügbarkeit von Fachkräften betroffen sind. Aufgrund von Informationsdefiziten und fehlenden Ressourcen wird in KMU eine im Vergleich zu Großunternehmen nur wenig vorausschauende Personalplanung betrieben. Zwar wächst auch bei den mittelständischen Betrieben das Bewusstsein für die demografischen Herausforderungen, aber die Notwendigkeit einer strategischen Planung wird nur unzureichend erkannt. Konkrete Umsetzungen im Rahmen der betrieblichen Personalpolitik sind bislang weitgehend noch nicht erfolgt. Methoden: Quantitative Aussagen zu KMU sind auf der bisherigen Informationsbasis nur eingeschränkt möglich. Um eine differenzierte Einschätzung der aktuellen Fachkräftesituation und zukünftigen Fachkräfteentwicklung dieser Unternehmen in der Region Hannover zu gewinnen und den betrieblichen Unterstützungsbedarf zu ermitteln, soll eine repräsentative Befragung bei KMU durchgeführt werden. Im Vordergrund stehen dabei diejenigen Berufe und Qualifikationen in den Branchen, die in der Region besonderes Gewicht haben und in besonderer Weise vom Fachkräftemangel betroffen sind. Veröffentlichungen: Gehrke, Birgit ; Jung, Hans-Ulrich ; Schasse, Ulrich (alle NIW) ; Wiener, Bettina (zsh) (2008): Fachkräftemangel und demographischer Wandel bis 2020: Gutachten im Auftrag der Region Hannover. Teil I: Empirische Basisanalysen, Projektionen und Expertengespräche, https://www.zsh-online.de/pdf/Bericht_FachH_Teil%201_Downlo

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    Stille Reserve in Nordrhein-Westfalen (06.11.2007)

    Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

    Beschreibung

    Im Jahr 2005 zählten in NRW rund 619.000 Personen zur Stillen Reserve. Der Anteil der Stillen Reserve an der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter lag bei 5,2 %. (Frauen: 6,5 %; Männer: 3,9 %).

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    Demografischer Wandel (05.11.2007)

    Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

    Beschreibung

    Webseite des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalen mit Informationen zu den Auswirkungen des demografischen Wandel am Arbeitsmarkt.

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    Bevölkerungsprognose Stadt-Umland-Region Dresden 2021 (01.11.2007)

    Leipnitz-Institut für ökologische Raumentwicklung
    Eichhorn, Daniel
    Quelle: Projektinformation des IÖR

    Beschreibung

    In vielen Regionen finden Bevölkerungswachstum und -schrumpfung in unmittelbarer Nachbarschaft der Kommunen statt, so dass es immer seltener reine Wachstums- oder Schrumpfungsregionen gibt. Allgemein bekannt ist, dass es in immer mehr Kommunen zukünftig zu Bevölkerungsschrumpfung infolge von Geburtendefiziten und zur Veränderung der Altersstruktur der Einwohner kommen wird. Dabei gibt es erhebliche Unterschiede der Bevölkerungsentwicklung sowohl auf Länder- als auch auf der Regionalebene. In nicht wenigen Regionen verlaufen die regionalspezifischen Bevölkerungstrends sogar konträr zu den landesweiten Trends, wodurch Übertragungen der Makrotrends der Bevölkerungsprognosen der Statistischen Ämter auf die regionale und kommunale Ebene unbefriedigend bleiben. Dennoch werden derartige Top-down-Ansätze bislang fast ausschließlich angewendet, um regionale und kommunale Bevölkerungsentwicklungen zu prognostizieren. Kleinräumige Analysen und Prognosen sind daher für Kommunen von großer Bedeutung, um Aussagen über die Anzahl, Struktur, räumlicher Verteilung und Entwicklung der Bevölkerung zu erhalten. Mit Hilfe dieser Informationen kann schon im Vorfeld auf erwartete künftige Veränderungen der Bevölkerungszahl und -zusammensetzung reagiert werden.>> Vor diesem Hintergrund hat die Stadt-Umland-Region Dresden im Jahr 2008 eine kleinräumige Bevölkerungsprognose bis 2021 vom Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) erarbeiten lassen. Darin wurde die zukünftige Bevölkerungsentwicklung und ihre beeinflussenden Faktoren - natürliche und räumliche Bevölkerungsbewegung - quantifiziert. Ein Schwerpunkt der Betrachtungen waren insbesondere die sich infolge von Geburtendefiziten und veränderten Wanderungsmustern ergebenden zukünftigen altersstrukturellen Veränderungen der Einwohner. Das vom IÖR entwickelte kleinräumige Prognosemodell ermöglicht auch Vorhersagen für Gemeinden mit weniger als 5.000 Einwohnern. Auf der Grundlage der detaillierten Analyse insbesondere de

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    Ausdifferenzierung der regionalen Prosperität unter den Bedingungen des demographischen Wandels in NRW. Ausgangslage und Konsequenzen (01.11.2007)

    Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung
    Neumann, Uwe, Dr.
    Quelle: Projektinformation beim RWI

    Beschreibung

    Da der wirtschaftliche und der demographische Wandel auch in Zukunft eng miteinander verwoben sein dürften, droht ohne ein erhebliches Gegensteuern durch regionale Leistungsträger aus Politik und Wirtschaft eine zunehmende Ausdifferenzierung der regionalen Prosperität bzw. ein weiterer wirtschaftlicher Niedergang schwächer positionierter Regionen. Andererseits bietet die regionale Ausgangslage den Akteuren vor Ort die Chance, sich in der Bewältigung der mit Bevölkerungsschrumpfung und -alterung verbundenen Herausforderungen einen Vorsprung gegenüber anderen Regionen zu erarbeiten.>> Innerhalb des Landes Nordrhein-Westfalen bestehen erhebliche Unterschiede im bislang erreichten Ausmaß der demographischen Veränderungen. Das Ruhrgebiet ist in Folge der langjährigen Abwanderung jüngerer Erwerbspersonen und Familien bereits heute von Altersstrukturverschiebungen betroffen, die in anderen Regionen erst sehr viel später eintreten werden.>> Das Forschungsvorhaben geht zwei zentralen Untersuchungsbausteinen nach:>> - Inwieweit ist innerhalb des Landes Nordrhein-Westfalen eine Ausdifferenzierung der demographischen Einflussfaktoren auf die regionale Prosperität festzustellen?>> - Welche Chancen und Risiken der zukünftigen Wirtschaftsentwicklung ergeben sich in den verschiedenen Regionen durch die demographische Ausgangslage?

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    Fachkräftemangel in Hessen (27.09.2007)

    Beschreibung

    30 Prozent der Unternehmen in Hessen können offene Stellen nicht besetzen. Bei mehr als jedem achten Unternehmen bleiben sogar mehr Stellen offen als im letzten Jahr. Das ist das Ergebnis einer Umfrage zum Fachkräftemangel der Arbeitsgemein­schaft der hessischen Industrie- und Handelskammern unter 4.000 Mitgliedsunter­nehmen. (26.09.07)

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    Arbeitsmarktreport für Nordrhein-Westfalen (07.08.2007)

    Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

    Beschreibung

    Die Statistiken des vierteljährlich erscheinenden Reports beziehen die 16 Arbeitsmarktregionen des Landes mit ein und geben insbesondere Auskunft über die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, über die offenen Stellen und die Entwicklung der Arbeitslosigkeit in den verschiedenen Regionen Nordrhein-Westfalens.

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    Arbeitsmarktanalyse zum Ausmaß des Niedriglohnsektors in Niedersachsen (01.06.2007)

    Institut für Regionalforschung an der Universität Göttingen
    Hochmuth, Elke, Dr.
    Quelle: Projektinformation beim IfR

    Beschreibung

    Der Niedriglohnsektor nimmt seit Jahren bundesweit immer größere Ausmaße an. Eine schon in den 1980er Jahren anhaltend hohe Arbeitslosigkeit, die ökonomischen Verwerfungen des Wiedervereinigungsprozesses, Arbeitsmarktreformen wie die ab 2003 betriebene Politik der Beschäftigungsausweitung im Bereich der staatlich subventionierten Mini- und Midi-Jobs oder die Verabschiedung des SGB II, die Einschränkung sozialstaatlicher Leistungen und die Destabilisierung der industriellen Beziehungen - all dies trug seinen Teil dazu bei, dass sich die Beschäftigungsstruktur radikal verändert hat und das gesamte Lohnspektrum aus den Fugen geraten ist.>> Ziel der angestrebten Arbeitsmarktanalyse ist es, das Phänomen der Niedriglöhne in Deutschland am Beispiel des Bundeslandes Niedersachsen möglichst umfassend zu beleuchten. Dazu werden in einem ersten Schritt das Ausmaß und die Struktur des Niedriglohnsektors in Deutschland und in Niedersachsen bestimmt, wobei sich die Analyse auch den Ursachen und den Folgen dieser Entwicklung widmen wird. Im anschließenden zweiten Schritt werden vier Branchenanalysen vorgenommen. Indem die Situation in vier niedersächsischen "Niedriglohnbranchen" transparent gemacht wird, lassen sich vertiefende Einblicke in die Bedingungen gewinnen, unter denen Niedriglohnbeschäftigung gedeihen kann.

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    Zur Zukunft von Arbeitsmarkt und Bildungssystem in Gelsenkirchen. Entwicklung von Handlungsstrategien und Handlungsfeldern für die regionalen arbeitsmarktpolitischen Akteure (Forecast Gelsenkirchen) (01.04.2007)

    Universität Duisburg-Essen, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Institut Arbeit und Qualifikation
    Böckler, Michael, Dr.
    Quelle: Projektinfo beim IAQ

    Beschreibung

    Der mittlerweile rund 40 Jahre andauernde Strukturwandel im nördlichen Ruhrgebiet hat in Gelsenkirchen gravierende Spuren in Wirtschaft und Arbeitsmarkt sowie in allen anderen sozialen Bereichen - wie etwa dem Bildungssystem - hinterlassen. Es gibt vielerlei Anzeichen dafür, dass die Zukunftsfähigkeit des Bildungs- und Beschäftigungssystems in der Region Emscher-Lippe nicht sehr ausgeprägt ist. Ein zusätzliches Gefährdungspotenzial für die Gelsenkirchener Erwerbsbevölkerung könnte insbesondere darin liegen, dass erhebliche Teile selbst bei anziehender Konjunktur keine neuen Arbeitsplätze finden, weil sie in Konkurrenz zu auswärtigen Arbeitskräften - zum Beispiel aus dem Münsterland - hinsichtlich ihrer Beschäftigungsfähigkeit ins Hintertreffen geraten. Für die regionale Wirtschaft wiederum könnten die Defizite im Bereich der Beschäftigungsfähigkeit zu einem zentralen Innovationsengpass werden, wenn benötigte Qualifikationen nicht hinreichend verfügbar sind. Damit würde sich dann für Arbeitsmarkt und Wirtschaft eine sich gegenseitig verstärkende Abwärtsspirale ergeben.>> Vor diesem Hintergrund werden im Projekt die folgenden Leitfragen untersucht:>> - Welche Qualifikationen und Kompetenzen wird die Wirtschaft in Gelsenkirchen zukünftig benötigen?>> - Welche Potenziale und Defizite weisen im Abgleich dazu die existierende sowie die heranwachsende Erwerbsbevölkerung auf?>> - Wie und in welchem Umfang sind die Teilbereiche des Bildungssystems auf die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen eingestellt?>> - Welche Handlungsbedarfe und -möglichkeiten ergeben sich auf Basis einer Beantwortung der drei vorgängigen Fragen für die entscheidenden Akteure in der Region?>> Projektinformation: https://www.iaq.uni-due.de/projekt/iat/mak.shtml Methoden: Zur Beantwortung dieser Fragen werden wir eine quantitative Analyse der Bevölkerungs-, Beschäftigten-, Sozial-, Bildungs- und Wanderungsstatistik vornehmen, sowie Interviews mit den wichtigsten regionalen Akteure

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    regio pro - Regionale Beschäftigungs- und Berufsprognosen (01.01.2007)

    Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur
    Knobel, Claudia
    Quelle: Projektinformation beim IWAK

    Beschreibung

    Das Ziel des Projektes ist die flächendeckende Einführung eines Frühinformationssystems auf dem regionalen Arbeitsmarkt. So sollen frühzeitig mittelfristige Qualifikations- und Beschäftigungsentwicklungen in Hessen vorhersagt werden.>> Ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor für Unternehmen ist das Angebot von Fachkräften in einer Region. Fachkräfte müssen sowohl ausreichend vorhanden als auch mit den von den Unternehmen nachgefragten Qualifikationen ausgestattet sein. Damit ausreichend Fachkräfte mit den gewünschten Qualifikationen bereitgestellt werden können, muss eine entsprechend effektive Aus- und Weiterbildungspolitik durch die Region betrieben werden. Sie muss vor allem auch vorausschauend entwickelt werden, so dass frühzeitig klar ist, welche Fachkräfte von den Unternehmen in Zukunft benötigt werden. Deshalb sind Informationen notwendig, die frühzeitig die zukünftige Entwicklung auf dem regionalen Arbeitsmarkt zeigen.>> Für alle 26 Kreise und Kommunen, die drei hessischen Regierungsbezirke Darmstadt, Gießen und Kassel sowie für Hessen insgesamt werden die Qualifikations- und Berufsprognosen angefertigt.

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