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Dossier

Regionale Arbeitsmärkte in Deutschland

Unter den einheitlichen Rahmenbedingungen der Bundesrepublik Deutschland finden sich Regionen, die von einer tiefen Arbeitsmarktkrise betroffen sind, und andere, in denen nahezu Vollbeschäftigung herrscht. Welches sind die Ursachen dieser regionalen Disparitäten? Wie werden sich der Arbeitskräftebedarf und das Erwerbspersonenpotenzial in den Regionen zukünftig entwickeln? Welche regionalen Beschäftigungsaussichten bestehen, für Jüngere und Ältere, in Wirtschaftszweigen, in Ballungsräumen und ländlichen Gebieten? Dieser IABInfoPool erschließt Informationen zum Forschungsstand.

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im Aspekt "Bayern"
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    Die Entwicklungen am Arbeitsmarkt in Kürze (24.09.2013)

    Bundesagentur für Arbeit, Statistik

    Beschreibung

    Die Statistik der Bundesagentur für Arbeit bietet hier aktuelle Eckwerte zum Arbeitslosigkeit und zur Grundsicherung kompakt auf einer Infoseite an. Anhand von übersichtlichen Tabellen und einer Karte finden Sie hier monatlich aktuelle Daten.

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    Statistik nach Regionen: Bund, Länder, Kreise (11.06.2013)

    Bundesagentur für Arbeit

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    Statistik der Bundesagentur zur Arbeitslosigkeit, gemeldeten Arbeitsstellen und Unterbeschäftigung.

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    Statistik nach Regionen (03.05.2012)

    Bundesagentur für Arbeit, Statistik

    Beschreibung

    Der Menüpunkt "Statistik nach Regionen" der Statistik der Bundesagentur für Arbeit enthält ein breites Angebot an Produkten und Daten nach regionalen Untergliederungen. Hier können Sie Ihre Suche zunächst regional eingrenzen und in einem weiteren Schritt eine thematische Eingrenzung vornehmen.

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    Demographischer Wandel und Anpassungsstrategien der Unternehmen in Oberfranken (01.06.2011)

    Universität Bayreuth, Lehrstuhl für Wirtschaftsgeographie
    Matuschewski, Anke, Prof. Dr.
    Quelle: Projektskizze

    Beschreibung

    Nach der aktuellen Bevölkerungsprognose von EUROSTAT aus dem Jahr 2010 werden viele Regionen Europas große Veränderungen in ihrer demographischen Struktur erfahren. Nicht nur eine veränderte strukturelle Zusammensetzung der Bevölkerung aufgrund eines ungünstigeren Verhältnisses von älteren Personen (> 65 Jahre) zu Personen im erwerbsfähigen Alter (15 - 64 Jahre), sondern auch ein deutlicher Rückgang der absoluten Bevölkerung werden Deutschland überproportional betreffen. Zu den Regionen Deutschlands, die sowohl eine Überalterung als auch eine Abnahme der Bevölkerung verzeichnen, zählt der Regierungsbezirk Oberfranken. Die mit dieser demographischen Schrumpfung verbundenen, teils dramatischen Veränderungen werden in der Zukunft die regionale Wirtschaft in einem überwiegend ländlich geprägten Raum wie Oberfranken stark prägen und sind z.T. bereits heute spürbar. Allerdings gibt es kaum wissenschaftliche Beiträge weder theoretisch noch anwendungsbezogen auf das Beispiel Oberfranken, die sich mit den betrieblichen Marktstrategien der oberfränkischen Unternehmen in Reaktion auf den demographischen Wandel beschäftigen. Es ist unstrittig, dass besonders die lokal verankerten Unternehmen aus Oberfranken dadurch Veränderungen ihrer Unternehmensstrategien berücksichtigen müssen. Somit greift das vorliegende Projekt die zentrale Forschungsfrage auf, inwiefern die oberfränkischen Unternehmen bereits Anpassungsstrategien infolge des demographischen Wandels entwickelt haben. Methoden: Das Projekt basiert auf einer zweistufigen Untersuchung: In einem ersten Schritt sollen in qualitativen Leitfadeninterviews mit ausgewählten standortgebundenen Unternehmen Oberfrankens (rd. 15-20 Unternehmen) erste Einblicke in Teilfragen gewonnen werden, um im zweiten Schritt konkrete Entwicklungen strategischen, unternehmerischen Handelns auf der Grundlage einer systematischen, postalischen Befragung zu analysieren. Die Projektergebnisse werden auf einem eintägigen Workshop im Oktober 2011 a

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    Datenkarte 2012: Bayern (27.08.2008)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

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    Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.

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    Erwerbstätigkeit in Bayern (30.05.2006)

    Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung

    Beschreibung

    Startseite der Statistiken zur Erwerbstätigkeit des Bayerischen Landesamtes für Statistik und Datenverarbeitung.

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    Gemeinsames Datenangebot der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder zur Erwerbstätigkeit (10.05.2006)

    Statistisches Bundesamt

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    Die Statistik-Portal soll einen zentralen Zugang zu statistischen Basisinformationen bieten und den länderübergreifenden Vergleich zwischen diesen Informationen erleichtern. Es enthält u.a. zahlreiche Datentabellen zur Erwerbstätigkeit in den Bundesländern.

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    Smart Region - Alternsgerechtes Arbeiten in innovativen Regionen (01.12.2004)

    Internationales Institut für Empirische Sozialökomomie
    Kistler, Ernst
    Quelle: Projektinformation der Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Im EU-Projekt Smart Region arbeiten PartnerInnen aus drei Ländern an der Entwicklung neuer Lösungen zur Bewältigung des demografischen Wandels in speziell ausgewählten Regionen (Brandenburg, Thüringen, sowie jeweils zwei Regionen in Bayern, der Steiermark und in Portugal).>> Kernfragen des Projekts sind die Auswirkungen der demografischen Entwicklungen auf regionale Arbeitsmärkte, die Rolle der Frühverrentung in diesem Zusammenhang sowie die Förderung der Arbeitsfähigkeit für alle Beschäftigtengruppen. Unter präventiven Gesichtspunkten geht es dabei nicht nur um altersgerechtes Arbeiten für heute bereits Ältere. Ziel ist vielmehr die Ermöglichung alternsgerechten Arbeitens für alle Beschäftigten und Altersgruppen - nicht zuletzt für die Babyboomer, die in den nächsten Jahren ältere ArbeitnehmerInnen sein werden und dann gesund in den Ruhestand übertreten sollen.>> Es werden fußend auf tiefgehende kleinräumliche Analysen regionale Szenarien in Zusammenarbeit mit regionalen Akteuren erarbeitet, um Wege zur Bewältigung des demografischen Wandels aufzuzeigen. Ausgehend von diesen Szenarien sollen öffentlichkeitswirksame Aktivitäten in den Untersuchungsregionen für eine Sensibilisierung maßgeblicher Akteure sorgen.>> Die regionalspezifische Herangehensweise erlaubt in einem weiteren Analyseschritt, den Vergleich mit anderen europäischen Regionen und deren Herangehensweisen. Im Resultat sollen spezifische Umsetzungsschritte konzipiert und in den Regionen realisiert werden, die sich konkret auf die identifizierten Handlungsbedarfe beziehen. Methoden: Die zentralen Säulen von Smart Region:>> - Wissenschaftliche Analyse von Frühverrentungsursachen, Beschäftigungsbedingungen und -problemen im regionalen und internationalen Vergleich,>> - Auswahl von Maßnahmen auf betrieblicher und überbetrieblicher Ebene und Umsetzung entsprechender Maßnahmen in den Projektregionen,>> - Sensibilisierung von AkteurInnen und Öffentlichkeit zum Thema Altern und Arbeitsmarkt,>>

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    Berufe im Spiegel der Statistik (29.02.2004)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Die Datenbank informiert über die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und die registrierte Arbeitslosigkeit in den Berufen in Deutschland und seinen Regionen. Unter Beruf werden hier nicht Ausbildungsberufe, sondern Erwerbsberufe verstanden, d.h. die ausgeübten bzw. angestrebten Tätigkeiten unabhängig von der absolvierten Ausbildung. Der gegenwärtige Zeitrahmen (1999-2011) ermöglicht den Blick auf die aktuelle Situation und auf längerfristige Entwicklungen.

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    Aktualisierung der Arbeitslosenprojektion 2001 bis 2007 in den Arbeitsmarktregionen der Bundesrepublik (01.01.2003)

    Technische Universität Dortmund, Fachgebiet Volkswirtschaftslehre insbesondere Raumwirtschaftspolitik
    Bade, Franz-Josef, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation der TU Dortmund

    Beschreibung

    Bei der Abgrenzung der GA-Fördergebiete wird das Ergebnis des regionalen Arbeitsmarktes bislang nur durch eine (über mehrere Jahre gemessene) durchschnittliche Arbeitslosenquote abgebildet.>> Zur Einschätzung ihrer zukünftigen Entwicklung wird in dem Projekt ein neues Verfahren angewendet, das - im Unterschied zu den bislang üblichen Methoden - auf eine Schätzung der sog. Arbeitsmarktbilanz verzichtet. Statt wie bisher beide Seiten des Arbeitsmarktes (Arbeitskräfte und Arbeitsplätze) getrennt voneinander zu prognostizieren und ihr Ergebnis anschließend zusammenzuführen, beschränkt sich das Projekt primär auf eine Analyse der Arbeitslosenquote.>> Ausgangspunkt ist die relative Entwicklung der regionalen Arbeitslosenquote im Verhältnis zur Entwicklung im Bundesgebiet. Durch Zeitreihenanalysen werden Trends ermittelt, die auf die Abhängigkeit von verschiedenen Determinanten der Nachfrage- als auch der Angebotsseite untersucht wurden. Dabei werden regionsspezifische Verhaltensmuster der Arbeitslosenquote herausgearbeitet, die bis 2007 in die Zukunft projiziert werden Veröffentlichungen: Bade, Franz-Josef (2005): Projektion der Arbeitsmarktentwicklung 2003 bis 2007 in den Arbeitsmarktregionen der Bundesrepublik, Dortmund/Berlin.

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    Regionale Auswirkungen der Krise im Maschinenbau und deren Gestaltungschancen

    Universität Köln, Wirtschafts- und Sozialgeographisches Institut
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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