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Dossier

SGB II – Bürgergeld, Grundsicherung für Arbeitsuchende

Im Sozialgesetzbuch II "Bürgergeld, Grundsicherung für Arbeitsuchende" stehen die arbeitsmarktpolitischen Instrumente unter dem Leitgedanken des Förderns und Forderns. Das Gesetz regelt die Leistungen zur Grundsicherung des Lebensunterhalts und zur Eingliederung in Arbeit, die Anreize und Sanktionen sowie die Trägerschaft der Grundsicherung (Gemeinsame Einrichtungen/Jobcenter bzw. optierende Kommunen). Das IAB hat den gesetzlichen Auftrag, die Wirkungen zu untersuchen.

Diese IAB-Infoplattform bietet Zugänge zur Diskussion um das Gesetz und dessen Umsetzung sowie zu den sozioökonomischen Hintergründen und Auswirkungen.

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im Aspekt "SGB II Wirkungsforschung"
  • Literaturhinweis

    Das SGB II - neue Aufgaben für die Wirkungsforschung (2005)

    Brinkmann, Christian; Stephan, Gesine ; Rudolph, Helmut;

    Zitatform

    Brinkmann, Christian, Helmut Rudolph & Gesine Stephan (2005): Das SGB II - neue Aufgaben für die Wirkungsforschung. In: IAB-Forum H. 1, S. 43.

    Abstract

    Durch das zweite Buch des Sozialgesetzbuches werden ab 1. Januar 2005 Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe zu einer einheitlichen Grundsicherung für Arbeitslose zusammengeführt. Der Gesetzgeber hat diese Reform des Sozialsystems mit Forschungsaufträgen verbunden. Das IAB soll dabei die Eingliederungsleistungen und die Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes evaluieren. In dem Beitrag werden die zentralen Forschungsaufgaben des IAB kurz vorgestellt. (IAB)

    Beteiligte aus dem IAB

    Stephan, Gesine ;
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  • Literaturhinweis

    SGB II: Neue Herausforderungen an Statistik und Forschung (2005)

    Brinkmann, Christian; Stephan, Gesine ; Thomsen, Ulrich; Spitznagel, Eugen; Passenberger, Jürgen; Roß, Hermann; Rudolph, Helmut;

    Zitatform

    Brinkmann, Christian, Jürgen Passenberger, Helmut Rudolph, Eugen Spitznagel, Gesine Stephan, Ulrich Thomsen & Hermann Roß (2005): SGB II: Neue Herausforderungen an Statistik und Forschung. (IAB-Forschungsbericht 10/2005), Nürnberg, 66 S.

    Abstract

    "Ein erster Überblick verdeutlicht die wesentlichen Ziele des SGB II: die Vereinheitlichung der Grundsicherung, eine allgemeine Integration in Erwerbsarbeit, das Prinzip Fördern und Fordern mit Pflichten auf Seiten der Bürger und auf Seiten des Staates. Neben diesem ersten Überblick wird die regionale Umsetzung des SGB II kurz skizziert, die regionale Verteilung der optierenden Kommunen dargestellt und die aus der Einführung des SGB II resultierenden Konsequenzen in den zwei neuen Rechtskreisen SGB II und SGB III kurz erläutert. Die SGB II-Neuerungen verändern dabei nicht nur die BA-Statistik, sondern haben auch Auswirkungen auf die Gesamtschau auf den Arbeitsmarkt. Die zu erwartenden umfassenden Änderungen auf der Angebots- und Nachfrageseite des Arbeitsmarktes und auch der stillen Reserve deuten bereits die Breite des Spektrums der Wirkungsforschung zum SGB II an. Die Neuerungen in der Datenlandschaft nach Einführung des SGB II resultiert einerseits aus Informationen über neue Personengruppen, wie etwa Alg II-Beziehern, müssen andererseits aber auch neuen Kunden, wie den Kommunen, zugänglich gemacht werden. Dies geschieht weiterhin über eine Arbeitsteilung zwischen der Statistik der BA, die einen schnellen Zugriff auf relevante SGB II-Daten bietet, und dem IAB, das dazu ergänzend durch die Verknüpfung verschiedener Daten eine Forschungsdatenbasis generiert. Um eine Einschätzung der aktuellen Situation zu ermöglichen, wird über den Stand der Umsetzung der notwendigen technischen Änderungen berichtet, eines der bereits umgestellten Systeme näher beleuchtet und ein Ausblick auf das weitere Vorgehen gegeben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Stephan, Gesine ;
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  • Literaturhinweis

    Arbeitslosengeld II: Höhere Arbeitsanreize geplant: neuer Vorschlag für bessere Hinzuverdienstmöglichkeiten, vor allem bei niedrigen Einkommen (2005)

    Cichorek, Anne; Walwei, Ulrich ; Koch, Susanne;

    Zitatform

    Cichorek, Anne, Susanne Koch & Ulrich Walwei (2005): Arbeitslosengeld II: Höhere Arbeitsanreize geplant. Neuer Vorschlag für bessere Hinzuverdienstmöglichkeiten, vor allem bei niedrigen Einkommen. (IAB-Kurzbericht 07/2005), Nürnberg, 6 S.

    Abstract

    "Die Möglichkeiten zum anrechnungsfreien Hinzuverdienen entscheiden mit darüber, wie weit sich die Suche nach einer regulären Beschäftigung für ALG II-Empfänger lohnt. Die Regelungen im SGB II führen gegenüber den alten Bestimmungen zu merklichen Verschlechterungen bei der Anrechnung niedriger Einkommen. Der Jobgipfel-Kompromiss würde die Anreize zur Beschäftigungsaufnahme im niedrigen Einkommensbereich wieder leicht erhöhen. Dies erscheint sinnvoll, denn für viele Langzeitarbeitslose dürfte der Sprung von der Transferleistung direkt in sozialversicherungspfl ichtige Vollzeitbeschäftigung zunächst zu groß sein. Ein Mini-Job kann den Einstieg erleichtern. Dann sollte aber ein auf Dauer Existenz sicherndes Einkommen angestrebt werden. Eine Erhöhung des anrechnungsfreien Einkommens ist aus Anreizgründen überlegenswert, würde aber zu massiven Mehrbelastungen der öffentlichen Haushalte führen, wenn nicht gleichzeitig die Transferleistungen reduziert würden. Ein Ausweg aus diesem Dilemma sind befristete Zuschüsse. So könnte ein Einstiegsgeld für Hilfeempfänger, die erwerbstätig werden, sinnvoll sein - wenn sie sich dann durch Einkommenssteigerungen dauerhaft vom Transferbezug befreien können." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Walwei, Ulrich ;
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  • Literaturhinweis

    Arbeitslosengeld II: Erschweren "Zusatzjobs" die Aufnahme einer regulären Beschäftigung?: das Gesamteinkommen von ALG II-Empfängern in einer Arbeitsgelegenheit bewegt sich nahe der Niedriglohnschwelle (2005)

    Cichorek, Anne; Koch, Susanne; Walwei, Ulrich ;

    Zitatform

    Cichorek, Anne, Susanne Koch & Ulrich Walwei (2005): Arbeitslosengeld II: Erschweren "Zusatzjobs" die Aufnahme einer regulären Beschäftigung? Das Gesamteinkommen von ALG II-Empfängern in einer Arbeitsgelegenheit bewegt sich nahe der Niedriglohnschwelle. (IAB-Kurzbericht 08/2005), Nürnberg, 4 S.

    Abstract

    "Befristete Arbeitsgelegenheiten können dazu dienen, Langzeitarbeitslose wieder an den ersten Arbeitsmarkt heranzuführen und ihre Verfügbarkeit zu prüfen. Bei breitem Einsatz besteht jedoch die Gefahr der Verdrängung regulärer Beschäftigung. Dies gilt besonders, wenn die Maßnahmen lang und die Stunden-Vergütungen niedrig sind. Hohe Vergütungen könnten aber für die Teilnehmer 'Einsperreffekte' hervorrufen. Bei Maßnahmeteilnehmern aus Mehrpersonenhaushalten könnten die Leistungen so weit über dem sonst erzielbaren Einkommen liegen, dass sie zu einer Hürde für die Rückkehr auf den ersten Arbeitsmarkt werden.Beispielrechnungen zeigen, dass Haushalte mit ALG II plus Mehraufwandsentschädigung je nach Größe ein verfügbares Einkommen von 850 EURO bis gut 2000 EURO erreichen können. Um dieses Nettoeinkommen auf dem regulären Arbeitsmarkt zu erzielen, müssten Bruttostundenlöhne von 6 EURO bis 11 EURO erreicht werden. Damit bewegen sich die äquivalenten Marktlöhne im Großen und Ganzen auf Niedriglohnniveau. Eine Beschäftigung am ersten Arbeitsmarkt würde gegenüber den Arbeitsgelegenheiten deutlich an Attraktivität gewinnen, wenn die Hinzuverdienstregelungen - wie im Jobgipfel-Kompromiss - großzügiger gestaltet würden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Walwei, Ulrich ;
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  • Literaturhinweis

    Die Hartz-Evaluierung (2005)

    Kaltenborn, Bruno; Kurth-Laatsch, Sylvia; Knerr, Petra;

    Zitatform

    Kaltenborn, Bruno, Petra Knerr & Sylvia Kurth-Laatsch (2005): Die Hartz-Evaluierung. In: Sozialer Fortschritt, Jg. 54, H. 4, S. 90-97.

    Abstract

    "Aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages lässt die Bundesregierung die Umsetzung der Vorschläge der sog. Hartz-Kommission in den Jahren 2004 bis 2006 evaluieren. Untersucht werden die Wirksamkeit der neu eingeführten ebenso wie der reformierten arbeitsmarktpolitischen Instrumente, der organisatorische Umbau der Bundesagentur für Arbeit und die Akzeptanz der Agentur. Die vielfältigen Fragestellungen werden mit einem Methodenmix insbesondere aus Implementationsanalysen, Befragungen und mikro und makroökonometrischen Analysen von insgesamt acht namhaften Evaluatoren beantwortet werden. Bereits Mitte 2005 müssen erste belastbare Ergebnisse vorliegen, damit aus den Einzelberichten der Evaluatoren ein Gesamtbericht erstellt werden kann, der im Herbst 2005 dem Bundestag vorgelegt werden muss." (Autorenreferat, IAB-Doku).
    Der Aufsatz ist ein aktualisierter Auszug aus dem im Auftrag des BMWA erstellten ersten Zwischenbericht der Koordination der Hartz-Evaluierung.

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  • Literaturhinweis

    Neues Arbeitsfeld - IAB forscht zum SGB II (2005)

    Koch, Susanne; Kupka, Peter;

    Zitatform

    Koch, Susanne & Peter Kupka (2005): Neues Arbeitsfeld - IAB forscht zum SGB II. In: IAB-Forum H. 2, S. 79-86.

    Abstract

    "Von den neuen Arbeitsmarktgesetzen steht vor allem das Sozialgesetzbuch II für einen Paradigmenwechsel: Aus dem 'fürsorgenden' Wohlfahrtsstaat alter Prägung soll ein 'aktivierender' Sozialstaat werden. Dieser Prozess wird nun auch vom IAB forschend begleitet, indem es die komplexen Wirkungen des SGB II umfassend untersucht. Für eine feste Verbindung mit der traditionellen SGB III-Forschung ist gesorgt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kupka, Peter;
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  • Literaturhinweis

    Reform der Arbeitsverwaltung: Steht man auf drei Beinen wirklich besser? (2005)

    Konle-Seidl, Regina;

    Zitatform

    Konle-Seidl, Regina (2005): Reform der Arbeitsverwaltung: Steht man auf drei Beinen wirklich besser? (IAB-Kurzbericht 15/2005), Nürnberg, 8 S.

    Abstract

    "In Krisenzeiten ist guter Rat besonders teuer - und selten. Als Mittel gegen die anhaltende Arbeitsmarktmisere steht nun ein radikaler Umbau der Arbeitsverwaltung in der Diskussion. Das vorgeschlagene 'Drei-Säulen- Modell' sieht die strikte Trennung von Versicherung, Vermittlung und Fürsorge vor. Dadurch soll die Arbeitsverwaltung effizienter und effektiver gestaltet werden. Kann die Reform der Organisation einen substanziellen Beitrag zum Abbau der Arbeitslosigkeit leisten? Einige Antworten darauf findet man bei unseren europäischen Nachbarn, die solche Reformen schon eingeleitet haben - allerdings erst, nachdem die Erfolge auf dem Arbeitsmarkt bereits eingetreten waren. Die Erfahrungen in Großbritannien, den Niederlanden und in Dänemark zeigen, dass es die Organisationsform nicht gibt. Letztlich geht es darum, die richtige Balance zwischen der Effizienz zentraler Vorgaben und der Effektivität dezentraler Lösungen zu finden. Durch die stärkere Nutzung von Marktmechanismen, durch den Wettbewerb auf 'Quasi-Märkten', kann die Effizienz öffentlicher Dienstleistungen zwar gesteigert werden. Solange aber die Arbeitsmarktentwicklung keine eindeutig positiven Signale zeigt, sind auch von der bestmöglichen Aktivierung keine Wunderdinge zu erwarten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Konle-Seidl, Regina;
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  • Literaturhinweis

    Schätzung der Auswirkungen des Hartz-IV-Gesetzes auf Arbeitslosenhilfe-Bezieher (2005)

    Rudolph, Helmut; Blos, Kerstin;

    Zitatform

    Rudolph, Helmut & Kerstin Blos (2005): Schätzung der Auswirkungen des Hartz-IV-Gesetzes auf Arbeitslosenhilfe-Bezieher. (IAB-Forschungsbericht 14/2005), Nürnberg, 47 S.

    Abstract

    "Das IAB legt die Simulationsergebnisse zu seinen Schätzungen der Auswirkungen des HARTZ-IV-Gesetzes auf Arbeitslosenhilfe-Bezieher vor. Die Simulationen beruhen auf den Haushaltsdaten der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe für das erste Halbjahr 20032 (EVS2003). Die Simulationen umfassen den Anteil der nach SGB II bedürftigen Haushalte von Arbeitslosenhilfe-Beziehern (ALHI-HH), sowie Anteile von 'Gewinnern' und 'Verlierern'. Die Schätzungen umfassen die für diese Haushalte nach SGB II vom Bund zu tragenden Leistungen, die von den Kommunen zu tragenden Kosten der Unterkunft und die zusätzlichen Wohngeld-Ansprüche von nicht bedürftigen ALHI-HH. Strukturmerkmale der Bedarfsgemeinschaften werden in einer Gliederung nach HH-Typen dargestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Blos, Kerstin;
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  • Literaturhinweis

    Forschung zum SGB II aus Sicht des IAB: die neuen Forschungsaufgaben im Überblick (2004)

    Beckmann, Petra; Konle-Seidl, Regina; Blien, Uwe ; Koch, Susanne; Rudolph, Helmut; Feil, Michael; Stephan, Gesine ; Dietrich, Hans ; Promberger, Markus; Brinkmann, Christian;

    Zitatform

    Beckmann, Petra, Uwe Blien, Christian Brinkmann, Hans Dietrich, Michael Feil, Susanne Koch, Regina Konle-Seidl, Markus Promberger, Helmut Rudolph & Gesine Stephan (2004): Forschung zum SGB II aus Sicht des IAB. Die neuen Forschungsaufgaben im Überblick. (IAB-Forschungsbericht 06/2004), Nürnberg, 26 S.

    Abstract

    "Das Inkrafttreten des SGB II am 1.1.2005 bringt umfangreiche Änderungen des Arbeitsmarktgeschehens in Deutschland mit sich. Deren wissenschaftliche Begleitung wird vom IAB als eine der wichtigsten kommenden Herausforderungen an die Arbeitsmarkt- und Berufsforschung betrachtet. Die Darstellung strukturiert den Forschungsbedarf zum SGB II aus Sicht des IAB. Die hier skizzierten Forschungsansätze bedürfen weiterer Diskussion und Spezifizierung sowie sicherlich auch der Ergänzung. Ausgeklammert werden an dieser Stelle sich mit dem Optionsgesetz verbindende Zusatzfragestellungen. Zudem ist nicht davon auszugehen, dass das IAB alle genannten Themen bearbeiten wird: § 55 SGB II sieht explizit vor, dass Dritte mit Teilen der Wirkungsforschung beauftragt werden können." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Wie die Bundesagentur für Arbeit zum Handlungsfeld "Fallmanagement" kam (2004)

    Bohrke-Petrovic, Siglinde;

    Zitatform

    Bohrke-Petrovic, Siglinde (2004): Wie die Bundesagentur für Arbeit zum Handlungsfeld "Fallmanagement" kam. In: dvb-forum H. 2, S. 26-34.

    Abstract

    "Ausgangspunkt für die Verankerung von Fallmanagement/Case Management in der Beschäftigungsförderung, nicht zuletzt auch aktuell im SGB II (Persönlicher Ansprechpartner), war eine mehrjährige Diskussion, angestoßen und immer wieder vorangetrieben von der Bertelsmann Stiftung in Gütersloh. Es ging darum, innovative Konzepte für die Integration von Menschen mit multiplen Vermittlungshemmnissen in den Arbeitsmarkt zu entwickeln. Bei der Suche nach diesen Ansätzen entdeckte man im europäischen Ausland sowie in den USA bereits Verfahren und Strategien, die in das Hartz-Gutachten Eingang gefunden haben. Gerade die Jobcenter-plus in Großbritannien, eine Zusammenführung von Arbeits- und Sozialamt, sollten modellhaft als Orientierungsrahmen dienen." (Textauszug, IAB-Doku)

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