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Dossier

Ältere im Betrieb

Die zunehmende Alterung und die abnehmende Zahl der Erwerbspersonen sowie die Anhebung des Rentenalters bleiben nicht ohne Auswirkungen auf die Betriebe. Es ist eine alter(n)ssensible Personalpolitik gefordert, die sich der verändernden Altersstruktur im Betrieb stellt. Die Infoplattform bietet zum Thema Ältere im Betrieb Literaturhinweise, Volltexte und Informationen über Forschungsprojekte. Es werden die Positionen der Politik, der Verbände und Betriebe sowie die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema deutlich.
In dieser Infoplattform sind erstmals alle Literaturhinweise - neben der Themeneinordnung - dem Punkt "wissenschaftliche Literatur" oder "politik-/praxisbezogene Literatur" zugeordnet. "Wissenschaftliche Literatur" beinhaltet Veröffentlichungen in SSCI-Journals, referierten Zeitschriften, wissenschaftlichen Veröffentlichungsreihen und Discussion Papers. "Politik/Praxis" bezieht sich auf die aktuelle politische Diskussion bzw. auf betriebs-praktische Hinweise zum Thema Ältere im Betrieb.

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im Aspekt "rentenpolitische Implikationen"
  • Literaturhinweis

    Social security and public insurance (2016)

    Börsch-Supan, Axel; Leite, Duarte Nuno; Härtl, Klaus;

    Zitatform

    Börsch-Supan, Axel, Klaus Härtl & Duarte Nuno Leite (2016): Social security and public insurance. (MEA discussion papers / Munich Center for the Economics of Aging 2016,04), München, 99 S.

    Abstract

    "Bei der Diskussion über die Herausforderungen einer alternden Bevölkerung ist die unsichere Zukunft der Rentensysteme ein Thema von hoher Priorität und großen Meinungsverschiedenheiten. Das Ziel dieses Kapitels ist nicht, einen Konsensüberblick über soziale Sicherung und Sozialversicherungen bei alternder Bevölkerung zu bieten, sondern diese Debatten zu strukturieren. Wir stellen eine große Bandbreite an Modellen auf, die wir für Simulationsrechnungen verwenden, um die Herausforderungen und Kontroversen transparenter zu machen.
    Das Kapitel beginnt mit einem institutionellen Blick auf Rentensysteme und Bevölkerungsalterung, der die grundlegenden rechnerischen Einschränkungen definiert, die eine alternde Bevölkerung auf individuelles Verhalten und Politikmaßnahmen darstellt. Wir fügen auch eine kurze Übersicht über real existierende Rentensysteme hinzu. Mit einem verhaltenstheoretischen Blick untersuchen wir dann Spar- und Arbeitsangebotsentscheidungen bei einer alternden Bevölkerung. Die dritte Sichtweise ist eine makroökonomische und konzentriert sich auf Rückkopplungseffekte, die im allgemeinen Gleichgewicht entstehen. Wir zeigen, dass Marktreaktionen auf Bevölkerungsalterung die Belastung einer parametrischen oder systemischen Rentenreform signifikant reduzieren. Das Kapital endet mit einer kurzen Zusammenfassung der Hauptergebnisse und einem Ausblick in welchen Bereichen zukünftige Forschung am dringendsten benötigt wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Die rentenpolitische Agenda 2030: Die Zukunftsfähigkeit der gesetzlichen Alterssicherung vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Veränderungen (2016)

    Kreikebohm, Ralf; Kolakowski, Uwe; Rodewald, Jürgen; Kockert, Svenja;

    Zitatform

    Kreikebohm, Ralf, Uwe Kolakowski, Svenja Kockert & Jürgen Rodewald (2016): Die rentenpolitische Agenda 2030. Die Zukunftsfähigkeit der gesetzlichen Alterssicherung vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Veränderungen. (Braunschweigische Rechtswissenschaftliche Studien), Berlin: Berliner Wissenschafts-Verlag, 233 S.

    Abstract

    "Nach der Reform ist vor der Reform. Diese Erkenntnis gilt auch für die Alterssicherung in Deutschland. Nachdem im Jahr 2014 mit dem Rentenpaket das finanziell umfangreichste Leistungspaket in der Rentenversicherung verabschiedet wurde, ist keineswegs Ruhe an der Rentenfront eingekehrt. Im Gegenteil: die Bewährungsprobe für die Zukunftsfähigkeit der umlagefinanzierten Rentenversicherung wird erst ab 2020 kommen. Auf kommende Probleme und Lösungen für den wichtigsten Eckpfeiler der Alterssicherung gehen die Autoren ein.
    In der Analyse der Ausgangslage greifen sie insbesondere das Normalarbeitsverhältnis auf und schildern, wie sich die gesellschaftlichen Grundlagen der Sozialversicherung schon verändert haben und noch verändern werden (Stichwort Arbeit 4.0). Daran anknüpfend entwerfen sie Lösungen für die gesetzliche Alterssicherung, die vom auskömmlichen Leistungsniveau über Flexibilisierung des Renteneintritts bis hin zu Veränderungen bei Prävention und Rehabilitation reichen." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Stellungnahme zur Kombi-Rente: ein sozialpolitisches Vabanquespiel? (2016)

    Schäfer, Ingo;

    Zitatform

    Schäfer, Ingo (2016): Stellungnahme zur Kombi-Rente. Ein sozialpolitisches Vabanquespiel? Bremen, 13 S.

    Abstract

    "Im Interesse der Beschäftigten sind gleitende und sozial abgesicherte Übergänge vom Erwerbsleben in die Rente dringend geboten. Dass dieses Thema wieder auf der politischen Agenda steht, ist daher zu begrüßen. Die Teilrente ist dabei eins der vorgeschlagenen Instrumente. Auch die Koalition aus CDU/CSU und SPD im Bundestag schlägt dies in Form der 'Kombi-Rente' vor. Dabei soll ein reduziertes Erwerbseinkommen mit einer (Teil-)Altersrente ergänzt werden und so ein gleitender Übergang in die Altersrente ermöglicht werden.
    Die Teilrente ist für gleitende Übergänge jedoch nur bedingt geeignet. So bezahlen die Beschäftigten den Übergang mit lebenslangen Abschlägen auf ihre Rente grundsätzlich selbst. Bei Übergängen, die regelmäßig mehrere Jahre umfassen, kommt außerdem der sozialen Absicherung des Lohneinkommens eine entscheidende Bedeutung zu. Diese ist jedoch aus systematischen Gründen kaum gegeben. Letztlich wird damit auch der Rentenbeginn als gesellschaftlich normiertes Ende der Erwerbsphase weiter aufgelöst. Die Kombi-Rente wird so zum sozialpolitischen Vabanquespiel für die Beschäftigten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Trends in labour force participation of older men: examining the influence of policy reforms, normative change and deindustrialization in the Netherlands, 1992-2009 (2016)

    Visser, Mark; Gesthuizen, Maurice; Kraaykamp, Gerbert; Wolbers, Maarten Hendrik Jan;

    Zitatform

    Visser, Mark, Maurice Gesthuizen, Gerbert Kraaykamp & Maarten Hendrik Jan Wolbers (2016): Trends in labour force participation of older men. Examining the influence of policy reforms, normative change and deindustrialization in the Netherlands, 1992-2009. In: Economic and Industrial Democracy, Jg. 37, H. 3, S. 425-447. DOI:10.1177/0143831X14546239

    Abstract

    "This study examines trends in labour force participation of older men (55 - 64 years) in the Netherlands between 1992 and 2009 using Dutch Labour Force Survey data. In this period, the share of early retirees and disability recipients steadily decreased, while labour force participation of Dutch older men increased. The authors characterize these developments both theoretically and empirically in terms of policy reforms, normative change and deindustrialization. More specifically, institutional early retirement arrangements were abolished due to the rising costs associated with the ageing of the Dutch population. Older men, therefore, became more likely to be employed, unemployed or disabled compared to early retired between 1992 and 2009. The authors also find that deindustrialization increases the chances of employment for older men with a university degree. Moreover, a shrinking industry sector is particularly harmful for the lowest educated older men, as their likelihood to be in unemployment increases compared to early retirement." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Robustness of the Danish pension system (2015)

    Andersen, Torben M.;

    Zitatform

    Andersen, Torben M. (2015): Robustness of the Danish pension system. In: CESifo DICE report, Jg. 13, H. 2, S. 25-30.

    Abstract

    "Pension systems have multiple objectives. Firstly, the distributional objective of ensuring decent living standards for all elderly. Secondly, to provide pensions that stand in a reasonable relation to individuals' previous income when working to avoid sharp changes in living standards upon retirement (consumption smoothing). Thirdly, to provide insurance against various events, including a long life. Since the World Bank (1994) it has been generally accepted that a diversified or multi-pillar pension system is required to achieve this portfolio of objectives. The Danish pension system is a combination of public (pay-as-you-go, defined benefits) and labour market (funded, defined contributions) pensions. The system effectively prevents old age poverty and ensures reasonable replacement rates for most pensioners. The pension system is in transition in the sense that labour market pensions have been subject to rising coverage and contribution rates since the early 1990s. Gradually a growing number of people will have more pension savings at retirement. The robustness of the pension system has various dimensions. One crucial dimension is whether the system implies an incentive structure supporting the underlying objectives. Another is whether the system is financially viable and resilient to changes in, for example, longevity or changes in financial markets (financial crisis or a low interest rate scenario). This paper takes stock of the Danish pension system. How is it structured? Is it prepared to cope with an ageing population? How has it been affected by the financial crisis?" (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Die betriebliche Altersversorgung als Gegenstand der Sozialpolitik: Stand der Dinge und Weiterentwicklung (2015)

    Blank, Florian ;

    Zitatform

    Blank, Florian (2015): Die betriebliche Altersversorgung als Gegenstand der Sozialpolitik. Stand der Dinge und Weiterentwicklung. In: Sozialer Fortschritt, Jg. 64, H. 8, S. 184-189. DOI:10.3790/sfo.64.8.184

    Abstract

    "Die betriebliche Altersversorgung (bAV) spielt seit der Rentenreform von 2001 eine neue Rolle im deutschen System der Alterssicherung - ihre Regulierung und Nutzung folgt nun nicht mehr nur personalpolitischen Kalkülen, sondern auch einem sozialpolitischen Auftrag. Der Beitrag nimmt diese neue Rolle zum Ausgangspunkt und nimmt eine Bestandsaufnahme der sogenannten 'zweiten Säule' des Sicherungssystems vor. Dabei werden insbesondere empirische Erkenntnisse zu Verbreitung, Nutzungsbedingungen und Sicherungslücken behandelt sowie Probleme der Weiterentwicklung der bAV aus sozialpolitischer Perspektive diskutiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Erwerbsbeteiligung und Erwerbsintensität Älterer in Deutschland vor und nach dem Renteneintritt (2015)

    Börsch-Supan, Axel; Hanemann, Felizia; Kluth, Sebastian; Goll, Nicolas; Bucher-Koenen, Tabea;

    Zitatform

    Börsch-Supan, Axel, Tabea Bucher-Koenen, Sebastian Kluth, Felizia Hanemann & Nicolas Goll (2015): Erwerbsbeteiligung und Erwerbsintensität Älterer in Deutschland vor und nach dem Renteneintritt. (MEA discussion papers / Munich Center for the Economics of Aging 2015,04), München, 30 S.

    Abstract

    "Dieses Papier untersucht die Erwerbsneigung im Rentenalter in Deutschland sowohl von Personen, die ihr Rentenalter noch nicht erreicht haben, als auch von Individuen, die sich bereits im Ruhestand befinden und ein Alterseinkommen beziehen.
    Der als flexibel gedachte Ausstieg vor Erreichen der Regelaltersgrenze ist recht populär, findet aber mit über 400.000 Inanspruchnahmen zurzeit fast ausschließlich in Form der Altersteilzeit statt und diese wiederum zu 90% im Blockmodell. Teilrente nutzen dagegen lediglich 1.600 Personen. Ein gradueller Übergang in den Ruhestand findet also im Wesentlichen nur auf dem Papier statt. Die Kombination von Erwerbs- und Renteneinkommen nach Erreichen der Regelaltersgrenze ist hingegen trotz großer Flexibilität recht unpopulär. Dies mag vor allem an den starren Regelungen vor der Regelaltersgrenze liegen, da einmal getroffene Entscheidungen, in diesem Altersfenster aus dem Erwerbsleben auszuscheiden, in aller Regel nicht revidiert werden.
    Um ein genaueres Bild darüber zu erhalten, wer welche Flexibilisierungsmöglichkeiten wählt, werten wir die am MEA koordinierten Datensätze SHARE und SAVE aus. Bei großer Heterogenität dominieren tendenziell persönliche Gründe die rein finanziellen Motive für eine Erwerbstätigkeit im Ruhestand." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Vor- und Nachteile höherer Flexibilität als Instrument zur Erhöhung der Beschäftigung Älterer (2015)

    Börsch-Supan, Axel; Bucher-Koenen, Tabea; Kluth, Sebastian; Haupt, Marlene; Goll, Nicolas;

    Zitatform

    Börsch-Supan, Axel, Tabea Bucher-Koenen, Sebastian Kluth, Marlene Haupt & Nicolas Goll (2015): Vor- und Nachteile höherer Flexibilität als Instrument zur Erhöhung der Beschäftigung Älterer. (MEA discussion papers / Munich Center for the Economics of Aging 2015,06), München, 43 S.

    Abstract

    "Dieses Papier beschäftigt sich mit der aktuellen gesetzlichen Ausgestaltung und der tatsächlichen Umsetzung flexibler Übergänge in den Ruhestand in Deutschland, sowie den derzeit diskutierten Reformmodellen für mehr Flexibilität. Es zeigt sich, dass es bereits eine Reihe von Maßnahmen gibt, die einen flexiblen Übergang vom Erwerbs- ins Arbeitsleben ermöglichen. Die Kernfrage ist daher: Wie würde sich eine weitere Flexibilisierung in Deutschland auswirken? Das Hauptergebnis unserer Analyse ist, dass es de facto unmöglich ist bei den in Deutschland bestehenden Zu- und Abschlägen ein Modell eines flexiblen Renteneintritts vor dem normalen Rentenalter zu konstruieren, das keine Frühverrentungsanreize beinhaltet. Will man das Arbeitsvolumen älterer Menschen erhöhen, darf man nicht gleichzeitig die derzeit bestehenden Anreize für eine frühe Verrentung durch ein flexibles (Teil-) Renteneintrittsalter für derzeit voll Arbeitende stärken. Dies würde insgesamt zu einer Reduzierung des Arbeitsvolumens Älterer führen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Die Dynamisierung von Alterseinkommen - Chancen und Risiken eines neuen Mischungsverhältnisses staatlicher, betrieblicher und privater Alterssicherung - (Income Dynamics in Old Age - IDA): Endbericht an das Forschungsnetzwerk Alterssicherung (FNA) der Deutschen Rentenversicherung Bund (2015)

    Fachinger, Uwe; Künemund, Harald; Schmähl, Winfried; Laguna, Elma; Unger, Katharina; Koch, Hellen;

    Zitatform

    Fachinger, Uwe, Harald Künemund, Katharina Unger, Hellen Koch, Winfried Schmähl & Elma Laguna (2015): Die Dynamisierung von Alterseinkommen - Chancen und Risiken eines neuen Mischungsverhältnisses staatlicher, betrieblicher und privater Alterssicherung - (Income Dynamics in Old Age - IDA). Endbericht an das Forschungsnetzwerk Alterssicherung (FNA) der Deutschen Rentenversicherung Bund. (DRV-Schriften 104), Berlin, 82 S.

    Abstract

    "Vor dem Hintergrund des demografischen und erwerbsstrukturellen Wandels und den damit verbundenen Finanzierungsproblemen der gesetzlichen Alterssicherungssysteme ist in Deutschland ein Paradigmenwechsel vollzogen worden, wobei den ergänzenden Systemen der betrieblichen und insbesondere der privaten Altersvorsorge eine stärkere Bedeutung zugewiesen wurde. Die Gewährleistung des Niveaus der materiellen Absicherung im Alter hängt in der Folge von dem Zusammenspiel dieser drei Schichten des Alterssicherungssystems ab. Grundsätzlich ist damit zwar keine neue Situation entstanden, da sich die Alterseinkünfte auch bisher für einen Teil der ehemals Erwerbstätigen beispielsweise aus Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung (GRV) sowie der betrieblichen und privaten Altersvorsorge zusammensetzten. Es ist bislang aber unbekannt, ob und inwieweit das Leistungsniveau dieser 'Mischungen' im Zeitablauf bei unterschiedlichen Anpassungen der Teilleistungen aufrechterhalten werden kann. Während im Zentrum der Diskussion die Erstberechnung der Leistungen beim Übergang in die nachberufliche Phase stand, wurde die Entwicklung während des weiteren Leistungsbezuges nahezu vollständig 'übersehen'. Aus sozial- und verteilungspolitischer Sicht ist dies problematisch, da sich die Teilsysteme der Alterssicherung nicht nur bei der Erstberechnung der Leistungen, sondern auch bei der Dynamisierung der einmal zuerkannten Leistungen unterscheiden. Da die Leistungen nicht aufeinander abgestimmt sind, ändert sich die materielle Situation in der Nacherwerbsphase im Vergleich zum Zeitpunkt des Erstbezuges. Es ist daher unklar, inwiefern die sogenannte 'Rentenlücke', die sich nicht nur durch das niedrigere Rentenniveau beim Rentenzugang ergibt, sondern sich während der Rentenbezugsphase infolge der Reduzierung des allgemeinen Rentenniveaus sukzessive vergrößert, in der Nacherwerbsphase durch die Anpassungen der Leistungen aus der betrieblichen und privaten Altersvorsorge ausgeglichen wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Seniority wages and the role of firms in retirement (2015)

    Frimmel, Wolfgang ; Schnalzenberger, Mario; Winter-Ebmer, Rudolf ; Horvath, Thomas ;

    Zitatform

    Frimmel, Wolfgang, Thomas Horvath, Mario Schnalzenberger & Rudolf Winter-Ebmer (2015): Seniority wages and the role of firms in retirement. (IZA discussion paper 9192), Bonn, 30 S.

    Abstract

    "In general, retirement is seen as a pure labor supply phenomenon, but firms can have strong incentives to send expensive older workers into retirement. Based on the seniority wage model developed by Lazear (1979), we discuss steep seniority wage profiles as incentives for firms to dismiss older workers before retirement. Conditional on individual retirement incentives, e.g., social security wealth or health status, the steepness of the wage profile will have different incentives for workers as compared to firms when it comes to the retirement date. Using an instrumental variable approach to account for selection of workers in our firms and for reverse causality, we find that firms with higher labor costs for older workers are associated with lower job exit age." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Impacts of the availability of old-age benefits on exits from the labour market (2015)

    Galecka-Burdziak, Ewa; Góra, Marek;

    Zitatform

    Galecka-Burdziak, Ewa & Marek Góra (2015): Impacts of the availability of old-age benefits on exits from the labour market. (IZA discussion paper 9014), Bonn, 22 S.

    Abstract

    "Given human longevity, fertility, health and social developments, workers become inactive relatively early throughout Europe. This partially stems from older workers being pushed out of the labour market and from personal motivation to prefer benefits to wages. We focus on this latter effect and analyse whether workers would have stayed active had they not been tempted by the availability of the old-age benefits. We focus on Poland, a country severely experiencing the problem of population ageing. In 2013 persons 50+ accounted for 37% of the total population. Although they enjoy a relatively low unemployment rate, their participation and employment rates are very low: 34% and 32%, respectively. We analyse whether this is due to the discouraged worker effect. We identify the cyclical properties of activity and discouraged worker rates, and estimate a set of logistic regressions to identify the determinants of the exits from the labour market. Cyclical analysis indicates that the added worker effect prevails over the discouraged worker effect. The discouraged worker effect appears with a delay of a few quarters. The process is asymmetric for females. Workers often permanently leave the market. The availability of old-age benefits increases the probability of outflow from unemployment to inactivity, as do unemployment rate changes. If old-age benefits become the main source of income for the worker within the 1 year interval, they are 8 to 20 times more likely to leave the workforce compared to those who receive either unemployment benefits or social welfare benefits." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Understanding employment participation of older workers: creating a knowledge base for future labour market challenges (2015)

    Hasselhorn, Hans-Martin; Apt, Wenke;

    Zitatform

    Hasselhorn, Hans-Martin & Wenke Apt (Hrsg.) (2015): Understanding employment participation of older workers. Creating a knowledge base for future labour market challenges. Berlin, 118 S.

    Abstract

    "In allen Ländern Europas steigt die durchschnittliche Lebenserwartung und der Anteil älterer Menschen nimmt deutlich zu. Obwohl dieser demografische Wandel mit einer allgemeinen Verbesserung der Gesundheit einhergeht, erreicht nur eine Minderheit älterer Arbeitnehmer das gesetzliche Renteneintrittsalter im Beruf.
    Die Europäische Programm-Initiative 'More Years, Better Lives' (JPI MYBL) hat zur Beantwortung der Frage 'Warum arbeiten manche Menschen im höheren Erwerbsalter und andere nicht?' eine Gruppe von 46 Wissenschaftlern aus 11 Ländern beauftragt, hierzu den aktuellen Forschungsbedarf zu identifizieren. Damit sollte anstehenden Forschungsförderungsaktivitäten zugearbeitet werden. Dieser Bericht legt die wichtigsten Ergebnisse vor.
    Die interdisziplinäre JPI UEP Arbeitsgruppe hat das umfassende 'lidA-Denkmodell' zur Analyse der Einflussfaktoren für einen frühen Rückzug aus dem Arbeitsmarkt beziehungsweise bei verlängerter Erwerbstätigkeit genutzt. Basierend darauf wurde der Forschungsstand bestimmt und der Forschungsbedarf abgeleitet.
    Zielgruppen dieses Berichtes sind demnach Forscher, Forschungsförderer sowie Entscheidungsträger in der Sozial- und Arbeitsmarktpolitik, die sich mit Teilhabe älterer Arbeitnehmer am Arbeitsmarkt beschäftigen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Health, work capacity and retirement in Sweden (2015)

    Johansson, Per; Laun, Lisa; Palme, Marten;

    Zitatform

    Johansson, Per, Lisa Laun & Marten Palme (2015): Health, work capacity and retirement in Sweden. (Working papers / Institute for Evaluation of Labour Market and Education Policy 2015,29), Uppsala, 29 S.

    Abstract

    "Following an era of a development towards earlier retirement, there has been a reversed trend to later exit from the labor market in Sweden since the late 1990s. We investigate whether or not there are potentials, with respect to health and work capacity of the population, for extending this trend further. We use two different methods. First, the Milligan and Wise (2012) method, which calculates how much people would participate in the labor force at a constant mortality rate. Second, the Cutler et al. (2012) method, which asks how much people would participate in the labor force if they would work as much as the age group 50-54 at a particular level of health. We also provide evidence on the development of self-assessed health and health inequality in the Swedish population." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Would people behave differently if they better understood social security?: evidence from a field experiment (2015)

    Liebman, Jeffrey B.; Luttmer, Erzo F. P.;

    Zitatform

    Liebman, Jeffrey B. & Erzo F. P. Luttmer (2015): Would people behave differently if they better understood social security? Evidence from a field experiment. In: American Economic Journal. Economic Policy, Jg. 7, H. 1, S. 275-299. DOI:10.1257/pol.20120081

    Abstract

    "This paper presents the results of a randomized field experiment that provided information about key Social Security features to older workers. The experiment was designed to examine whether it is possible to affect individual behavior using a relatively inexpensive informational intervention about the provisions of a public program and to explore the mechanisms underlying the behavior change. We find that our relatively mild intervention (sending an informational brochure and an invitation to a web-tutorial) increased labor force participation one year later by 4 percentage points relative to the control group mean of 74 percent." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Die dritte Säule in der Alterssicherung: brauchen wir eine Neubewertung nach der Finanz- und Wirtschaftskrise? Deutschland im europäischen Vergleich. (2015)

    Meyer, Traute;

    Zitatform

    Meyer, Traute (2015): Die dritte Säule in der Alterssicherung. Brauchen wir eine Neubewertung nach der Finanz- und Wirtschaftskrise? Deutschland im europäischen Vergleich. In: Sozialer Fortschritt, Jg. 64, H. 8, S. 189-195. DOI:10.3790/sfo.64.8.189

    Abstract

    "Die dritte Säule galt in der vergleichenden Sozialpolitikforschung schon vor der Finanz- und Wirtschaftskrise als ungeeignetes Instrument: Eigenverantwortlichkeit führt zu Sicherungslücken und das individualisierte Investitionsrisiko ist zu hoch. Die dritte Säule ist deshalb in europäischen Ländern auch nach Kürzungen für die soziale Sicherheit der Bevölkerung unwichtig. Sowohl die Bismarck-Länder, die sich auf die erste Säule stützen, als auch die Beveridge-Staaten, wo erste und zweite Säule entwickelt sind, verlassen sich nicht auf Selbstverantwortung, sondern garantieren einen großen Teil der Rente gesetzlich oder durch andere kollektive Regelungen. Deutschland bildet hier eine Ausnahme, dadurch werden besonders Geringverdiener hohen Risiken ausgesetzt. Weitere Reformen sind deshalb nötig." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Mittendrin? Lebenspläne und Potenziale älterer Menschen beim Übergang in den Ruhestand (2015)

    Schneider, Norbert F.; Lippke, Sonia; Micheel, Frank; Mergenthaler, Andreas; Schermuly, Carsten C.; Sackreuther, Ines; Schröber, Jakob; Büsch, Victoria; Stamov-Roßnagel, Christian; Deller, Jürgen; Strack, Juliane; Fasbender, Ulrike ; Währmann, Anne M.; Staudinger, Ursula M. ; Zohr, Katrin; Cihlar, Volker; Dorbritz, Jürgen; Brusch, Michael;

    Zitatform

    Schneider, Norbert F., Andreas Mergenthaler, Ursula M. Staudinger & Ines Sackreuther (Hrsg.) (2015): Mittendrin? Lebenspläne und Potenziale älterer Menschen beim Übergang in den Ruhestand. (Beiträge zur Bevölkerungswissenschaft 47), Leverkusen: Budrich, 273 S.

    Abstract

    "Ältere Menschen befinden sich heute in einer günstigeren Lebenssituation als frühere Generationen: Viele von ihnen verfügen über einen hohen Lebensstandard, ein hohes Bildungsniveau und eine gute Gesundheit. Angesichts dieser Potenziale stellt sich die Frage, welche Pläne und Vorstellungen ältere Menschen heute vom Leben im 'dritten Lebensalter' haben. Welche Entscheidungen treffen sie beim Übergang in den Ruhestand hinsichtlich einer weiteren Erwerbsbeteiligung, eines zivilgesellschaftlichen Engagements oder familialer Unterstützungen?
    Der Band stellt aktuelle Befunde der interdisziplinären Studie 'Transitions and Old Age Potential (TOP)' des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung zu den Lebensplänen, Potenzialen und Übergängen der 55- bis 70-Jährigen in Deutschland vor. Neben der Darstellung aktueller wissenschaftlicher Ergebnisse verfolgt der Band das Ziel, Handlungsempfehlungen für die Politik, Unternehmen oder Organisationen der Zivilgesellschaft abzuleiten - und nicht zuletzt für die Älteren selbst." (Autorenreferat, IAB-Doku)
    Inhaltsverzeichnis;
    Vorwort der Schriftleitung (11);
    Vorwort der Herausgeber (13);
    Andreas Mergenthaler, Ines Sackreuther, Frank Micheel, Victoria Büsch, Jürgen Deller, Ursula M. Staudinger, Norbert F. Schneider: Übergänge, Lebenspläne und Potenziale der 55- bis 70-Jährigen: Zwischen individueller Vielfalt, kulturellem Wandel und sozialen Disparitäten (15-46);
    Ines Sackreuther, Jakob Schröber, Volker Cihlar: Methodische Grundlagen der Studie "Transitions and Old Age Potential" (TOP) (47-65);
    Sonia Lippke, Juliane Strack, Ursula M. Staudinger : Erwerbstätigkeitsprofile von 55- bis 70-Jährigen (67-93);
    Frank Micheel, Jürgen Dorbritz : Bürgerschaftliches und familiales Engagement: Befunde zum Ausmaß informeller Tätigkeit beim Übergang vom zweiten ins dritte Alter (95-119);
    Ulrike Fasbender, Jürgen Deller, Katrin Zohr, Victoria Büsch, Carsten C. Schermuly, Andreas Mergenthaler: Absicht zur Erwerbstätigkeit im (zukünftigen) Ruhestand (121-137);
    Frank Micheel : Potenzial für bürgerschaftliches Engagement der über 55- bis 70-Jährigen in Deutschland (139-156);
    Volker Cihlar, Sonia Lippke, Jürgen Dorbritz: Tätigkeitsmuster in der Übergangsphase in den Ruhestand (157-179);
    Victoria Büsch, Katrin Zohr, Michael Brusch, Jürgen Deller, Carsten C. Schermuly, Christian Stamov-Roßnagel, Anne M. Wöhrmann: Wer möchte im Ruhestand weiterarbeiten? Muster von Weiterbeschäftigungsneigungen bei 55- bis 70-Jährigen (181-193);
    Jakob Schröber, Frank Micheel, Volker Cihlar : Übergangskonstellationen in die Altersrente - Welche Rolle spielen Humankapital und betrieblicher Kontext? (195-216);
    Andreas Mergenthaler, Anne M. Wöhrmann, Ursula M. Staudinger : Produktivitätsspielräume der 55- bis 70-Jährigen: Kohortenunterschiede, Cluster und Determinanten (217-251);
    Andreas Mergenthaler, Norbert F. Schneider: Potenziale älterer Menschen erkennen, erhalten und fördern: Empfehlungen für Politik, Organisationen und Individuen (253-270);
    Autoren (271-273).

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  • Literaturhinweis

    Entgeltumwandlung in Deutschland: eine Analyse auf Basis der Verdienststrukturerhebung 2010 (2015)

    Weber, Thomas; Beck, Martin;

    Zitatform

    Weber, Thomas & Martin Beck (2015): Entgeltumwandlung in Deutschland. Eine Analyse auf Basis der Verdienststrukturerhebung 2010. In: Wirtschaft und Statistik H. 1, S. 56-74.

    Abstract

    "Dieser Artikel gibt einen umfassenden Überblick über die Verbreitung der Entgeltumwandlung in Deutschland. Nach einer Beschreibung der gesetzlichen Rahmenbedingungen und einer deskriptiven Analyse der auf Basis der Verdienststrukturerhebung 2010 gewonnenen Ergebnisse werden im abschließenden Teil die für die individuelle Entgeltumwandlung maßgeblichen Einflussfaktoren mithilfe von mathematischen Regressionsmodellen untersucht. Es zeigt sich, dass die Wahl des Arbeitgebers und die Höhe des Verdienstes die entscheidenden Faktoren für die Teilnahme an der Entgeltumwandlung sind. Nachgewiesen werden kann ein positiver Effekt auf die Teilnahmebereitschaft und Höhe des umgewandelten Entgelts, wenn sich der Arbeitgeber über einen Zuschuss zum Umwandlungsbetrag an der Entgeltumwandlung beteiligt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The liberalisation of the German social model: public - private pension reform in Germany since 2001 (2014)

    Bridgen, Paul; Meyer, Traute;

    Zitatform

    Bridgen, Paul & Traute Meyer (2014): The liberalisation of the German social model. Public - private pension reform in Germany since 2001. In: Journal of social policy, Jg. 43, H. 1, S. 37-68. DOI:10.1017/S0047279413000597

    Abstract

    "Some commentators view reforms to the German political economy since the 1990s as constituting a broad liberalisation of a previously coordinated market economy (e.g., Streeck, 2009). Others argue that by maintaining protection for core workers the reforms represent a dualisation rather than liberalisation (e.g., Palier and Thelen, 2010). This debate has paid little attention to public - private pension reform since 2001. This paper argues that pensions have been a crucial component of the German social model since 1957 and demonstrates why comprehensive analysis of its development must consider them. After summarising how public and occupational pensions have supported core German workers since 1957, the paper calculates core workers' projected net pensions and those of less privileged employees before and after recent reforms. On this basis, it concludes that pension reforms have created a system more characteristic of a liberal than a dualised political economy. Since the reform, the projected pensions of today's young workers are closer to the poverty line, and the gap between the projected benefits of core and peripheral workers has narrowed. Increasingly, as young core workers age, they will thus have less incentive to invest in employer specific skills, a development that threatens the model as a whole." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Entwicklung des Erwerbsaustrittsalters: Anstieg und Differenzierung (2014)

    Brussig, Martin; Ribbat, Mirko;

    Zitatform

    Brussig, Martin & Mirko Ribbat (2014): Entwicklung des Erwerbsaustrittsalters. Anstieg und Differenzierung. (Altersübergangs-Report / Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ), Universität Duisburg-Essen 2014-01), Duisburg, 23 S. DOI:10.17185/duepublico/45444

    Abstract

    "Die seit ca. zehn Jahren steigende Alterserwerbsbeteiligung geht wesentlich auf verlängerte Erwerbsphasen zurück. Inzwischen ist in der Altersspanne von 52 bis 58 Jahren kaum mehr ein altersbedingter Rückgang der Erwerbsbeteiligung zu beobachten, wie es in den 1990er Jahren - und abgeschwächt dem darauffolgenden Jahrzehnt - noch zu verzeichnen war. Allein zwischen den Kohorten der 1941 und 1945 Geborenen ist das durchschnittliche Erwerbsaustrittsalter um nahezu ein Jahr gestiegen. Es ist mit ca. 61 Jahren jedoch nach wie vor deutlich von der Regelaltersgrenze entfernt. Hinsichtlich des mittleren beruflichen Austrittsalters gibt es große Unterschiede zwischen Berufen. Die Altersspanne zwischen Berufen mit einem sehr hohen und einem sehr niedrigen mittleren beruflichen Austrittsalter liegt bei über fünf Jahren. Berufe mit einem hohen mittleren beruflichen Austrittsalter erlauben nicht notwendigerweise lange Erwerbsphasen, sondern können auch durch Personen geprägt sein, die erst am Ende ihres Erwerbslebens vorübergehend in einen Beruf hineinströmen, nachdem sie ihren langjährig ausgeübten Beruf aufgegeben haben. Das durchschnittliche Austrittsalter der Männer ist in den meisten Berufen höher als das der Frauen; die Spanne zwischen Berufen mit hohem und niedrigem Austrittsalter ist bei Männern deutlich höher. Teilweise gibt es erhebliche Unterschiede zwischen dem Austrittsalter von Männern und Frauen innerhalb eines Berufsfeldes, was auf geschlechtsspezifische Binnendifferenzierungen innerhalb einzelner Berufsfelder deutet, aber auch aus besonderen Rentenzugangsmöglichkeiten von Frauen resultieren kann." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Neue Wege in den Ruhestand?: zur tariflichen und betrieblichen Regulierung des vorzeitigen Erwerbsausstiegs (2014)

    Fröhler, Norbert;

    Zitatform

    Fröhler, Norbert (2014): Neue Wege in den Ruhestand? Zur tariflichen und betrieblichen Regulierung des vorzeitigen Erwerbsausstiegs. Düsseldorf, 100 S.

    Abstract

    "Die vorliegende Publikation greift die zentralen Erkenntnisse eines mit Mitteln der Hans-Böckler-Stiftung finanzierten Forschungsprojektes auf. Zunächst werden die wichtigsten tariflichen und betrieblichen Übergangsinstrumente vorgestellt. Es folgen sechs Branchenporträts, in denen jeweils die zentralen Kennzeichen der Übergangsregulierung und ihrer Entwicklung in den oben genannten Branchen näher beleuchtet wird. Zum Schluss erfolgt ein Resümee, in dem insbesondere der zentralen Untersuchungsfrage nachgegangen wird, ob die zunehmende Einschränkung der staatlichen Optionen des vorzeitigen oder gleitenden Erwerbsausstiegs zu verstärkten Regulierungsbemühungen seitens der Tarifverbände und der Unternehmen führt, ob also die 'Entflexibilisierung' des staatlichen Rentenübergangs eine 'Re-Flexibilisierung' auf tariflicher und betrieblicher Ebene nach sich zieht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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