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Dossier

Übergänge in Ausbildung und Beschäftigung

Wer einen Ausbildungsplatz sucht, braucht einen möglichst guten Schulabschluss. Eine abgeschlossene Berufsausbildung ist wiederum ein entscheidender Faktor für die dauerhafte Integration in den Arbeitsmarkt und in die Gesellschaft. Viele Jugendliche scheitern jedoch an den beiden Hürden Schulabschluss und Ausbildungsplatzsuche. Neben leistungsschwächeren Jugendlichen sind vor allem sozial Benachteiligte betroffen. Dieses Themendossier präsentiert mit Hinweisen auf Forschungsprojekte sowie weiteren relevanten Internetquellen wissenschaftliche Befunde und Diskussionen zur Übergangsproblematik an der 1. und 2. Schwelle sowie politischen Förderstrategien zur Verbesserung der Einmündung in Ausbildung und Beschäftigung.

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Themendossier Schul- und Ausbildungsabbruch.

Themendossier Ausbildungsstellenmarkt.

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im Aspekt "politische Förderstrategien"
  • Literaturhinweis

    Entwurf eines Fünften Gesetzes zur Änderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze (5. SGB IV-ÄndG): Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung (Drucksache 18/3699) (2015)

    Zitatform

    Deutscher Bundestag. Ausschuss für Arbeit und Soziales (2015): Entwurf eines Fünften Gesetzes zur Änderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze (5. SGB IV-ÄndG). Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung (Drucksache 18/3699). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 18/4114 (25.02.2015)), 36 S.

    Abstract

    "Mit dem Änderungsgesetz werden u.a. die Vorschläge zur Verbesserung der technischen und organisatorischen Abläufe in den Meldeverfahren der sozialen Sicherung umgesetzt. Darüber hinaus wird die Fortführung des summarischen Lohnnachweises in der Unfallversicherung bis 2019 ermöglicht. Ferner wird eine Rechtsgrundlage zum Betrieb einer Stellenbörse durch die Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See auch für versicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse in Privathaushalten geschaffen.
    Außerdem werden zwei Zusagen der Bundesregierung aus der Allianz für Aus- und Weiterbildung mit dem Ziel umgesetzt, künftig Menschen weiter verbesserte Chancen auf eine betriebliche Ausbildung zu eröffnen. Bausteine dafür sind der Ausbau der ausbildungsbegleitenden Hilfen und die Schaffung eines gesetzlichen Instruments der Assistierten Ausbildung. Ferner wird die Versicherungsfreiheit des Bundesprogramms 'Soziale Teilhabe' in der Arbeitsförderung klargestellt." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Mit Ausbildungsbausteinen zum Berufsabschluss (2014)

    Acker, Christoph; Asmuth, Simone; Dietrich, Stefan; Weiterer, Bernd;

    Zitatform

    (2014): Mit Ausbildungsbausteinen zum Berufsabschluss. (Jobstarter Praxis 08), Bonn, 188 S.

    Abstract

    "Im Programm JOBSTARTER CONNECT werden die im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) exemplarisch für 14 Ausbildungsberufe entwickelten Ausbildungsbausteine erprobt. Untersucht wird, inwieweit durch den Einsatz von Ausbildungsbausteinen die Anschlussfähigkeit an die betriebliche Ausbildung verbessert werden kann. Die Ergebnisse zeigen, dass das gut gelingt und eine Reihe weiterer positiver Wirkungen zeigt. Der Praxisband informiert über die Konzeption des Programms, stellt Beispiele vor, informiert über die Zwischenergebnisse der Evaluation und enthält im Anhang eine Zusammenstellung der Veröffentlichungen zum Programm und den Ausbildungsbausteinen." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Career guidance for learning-disabled youth (2014)

    Chen, Charles P.; Chan, Janice;

    Zitatform

    Chen, Charles P. & Janice Chan (2014): Career guidance for learning-disabled youth. In: International Journal for Educational and Vocational Guidance, Jg. 14, H. 3, S. 275-291. DOI:10.1007/s10775-014-9270-6

    Abstract

    "Lernschwierigkeiten (LS) beschreiben eine Reihe von Störungen, welche die Art und Weise beeinflussen wie Informationen erworben, behalten, organisiert und verstanden werden. Dieser Artikel möchte das wichtige Thema der Verbesserung des beruflichen Wohlbefindens von Jugendlichen mit LS angehen. Er untersucht zunächst einige kritische Themen, die Schüler/Jugendliche mit LS in ihrer Laufbahnentwicklung beeinflussen. Dann werden einige wichtige Laufbahn- und Beratungstheorien integriert um Laufbahn Themen und Bedürfnisse dieser Zielgruppe zu konzeptualisieren und zu analysieren. Aufgrund dieser grundlegenden theoretischen Erkenntnisse werden einige Strategien für Berufsberatung und Beratungsintervention zur Hilfe und Verbesserung des beruflichen Wohlbefindens dieser Zielgruppe betrachtet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Externe Evaluation von JOBSTARTER CONNECT: Abschlussbericht (2014)

    Ekert, Stefan; Grebe, Tim;

    Zitatform

    Ekert, Stefan & Tim Grebe (2014): Externe Evaluation von JOBSTARTER CONNECT. Abschlussbericht. Berlin, IV, 81 S.

    Abstract

    "Mehr Transparenz und Durchlässigkeit in der Berufsbildung mit Ausbildungsbausteinen JOBSTARTER CONNECT, das Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zur Erprobung der kompetenzorientierten bundeseinheitlichen Ausbildungsbausteine des BIBB, wurde von Anfang 2010 bis Ende 2014 durch INTERVAL begleitend evaluiert. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse sind in acht Zwischenberichte und mehrere Publikationen eingeflossen. Der nun vorliegende Abschlussbericht bündelt die wichtigsten Forschungsergebnisse zur Implementation der Ausbildungsbausteine in bestehenden Maßnahmen und Bildungsgängen, den dabei gemachten Erfahrungen der Projekte und ihren Ergebnissen. Die Effekte auf Qualifizierungsteilnehmende werden ebenso betrachtet wie die auf das Lehr- und Ausbildungspersonal und deren Zusammenarbeit. Zudem wird der Frage nachgegangen, welche systemischen Wirkungen Ausbildungsbausteine im Hinblick auf die Steigerung der Durchlässigkeit des Berufsbildungssystems schon erzielt haben und zukünftig haben können. Der Abschlussbericht informiert zudem über die abschließenden Bewertungen der Evaluation zum Konzept der Ausbildungsbausteine und zum Programm zu deren Erprobung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Assistierte Ausbildung: Definition & Empfehlungen zur politischen Umsetzung. Duale Ausbildung 2020 (2014)

    Lippegaus-Grünau, Petra; Nuglisch, Ralf; Hoffmann, Elisabeth;

    Zitatform

    Lippegaus-Grünau, Petra & Ralf Nuglisch, herausgegeben von E. Hoffmann (Hrsg.) Konrad-Adenauer-Stiftung (2014): Assistierte Ausbildung. Definition & Empfehlungen zur politischen Umsetzung. Duale Ausbildung 2020. Sankt Augustin, 14 S.

    Abstract

    "Die Assistierte Ausbildung ist bisher nicht klar definiert. Die vorliegende Publikation bietet, ausgehend von erfolgreichen Arbeitsprinzipien für chancenarme Jugendliche, eine Definition des Begriffes der Assistierten Ausbildung als auch daraus abgeleitete Empfehlungen zur politischen Umsetzung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Mapping youth transitions in Europe (2014)

    Mascherini, Massimiliano; Vacas, Carlos; Gebel, Michael ; Ludwinek, Anna; Meierkord, Anja;

    Zitatform

    Mascherini, Massimiliano, Anna Ludwinek, Carlos Vacas, Anja Meierkord & Michael Gebel (2014): Mapping youth transitions in Europe. Dublin, 100 S. DOI:10.2806/51024

    Abstract

    "Young people in Europe continue to experience great difficulties in entering the labour market. Although the youth unemployment rate in a few Member States has started to fall, overall 23% of young European job-seekers aged 15 - 24 could not find a job in January 2014. In 2012, 14.6 million young people across Europe were not in employment, education or training (NEETs), accounting for 15.9% of the entire population of those aged 15 - 29. This report analyses the labour market situation of young people in Europe, focusing in particular on their school-to-work transition, while also monitoring their more general transition to adulthood. The report also investigates the ability of young people to remain in employment against the odds during the crisis and charts their transitions from temporary to permanent contracts. The report concludes with a discussion on the strengths and weaknesses of selected policy measures." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Executive Summary
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  • Literaturhinweis

    Schulsozialarbeit im Übergang Schule - Beruf (2014)

    Pötter, Nicole;

    Zitatform

    (2014): Schulsozialarbeit im Übergang Schule - Beruf. (Beiträge zur sozialen Arbeit an Schulen Bd. 3), Wiesbaden: Springer VS, 211 S. : graph. Darst. DOI:10.1007/978-3-531-19060-0

    Abstract

    "Schulsozialarbeit übernimmt häufig zentrale Aufgaben im Übergang Schule-Beruf. Zum Teil gehört die Berufsorientierung zu den expliziten Schwerpunkten ihrer Arbeit, zum Teil ist sie eine wichtige Schnittstelle im Übergang Schule-Beruf für Lehrer, Eltern und Jugendliche. Der Übergang Schule-Beruf hat in den letzten Jahren eine hohe politische Aufmerksamkeit bekommen und zahlreiche strukturelle Veränderungen wurden angestoßen. Der aktuelle Stand der Diskussion um Berufsorientierung, Netzwerkarbeit, Regionalisierung und Professionalisierung wird in diesem Band zusammengeführt und aus der Perspektive der Schulsozialarbeit betrachtet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Regionale Netzwerke im virtuellen Raum (2014)

    Schumacher, Elsa;

    Zitatform

    Schumacher, Elsa (2014): Regionale Netzwerke im virtuellen Raum. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 43, H. 2, S. 36-37.

    Abstract

    "Beim Übergang von der Schule in den Beruf wird häufig die effektive Kooperation der verschiedenen Institutionen und Akteure angemahnt. Für regionale oder kommunale Netzwerke können digitale Arbeitsplattformen die Kommunikationsprozesse der Beteiligten wirkungsvoll unterstützen. Am Beispiel des Portals qualiboXX wird dies im Beitrag erläutert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Evaluation des BMBF-Programms zur "Förderung der Berufsorientierung in überbetrieblichen und vergleichbaren Berufsbildungsstätten": Ergebnisse aus Befragungen von Berufsbildungsstätten und Schulen 2013/2014 (2014)

    Sommer, Jörn; Kipp, Melanie; Thode, Andrea;

    Zitatform

    Thode, Andrea (2014): Evaluation des BMBF-Programms zur "Förderung der Berufsorientierung in überbetrieblichen und vergleichbaren Berufsbildungsstätten". Ergebnisse aus Befragungen von Berufsbildungsstätten und Schulen 2013/2014. (BMBF-Berufsorientierungsprogramm Sonderbericht Nr. 1), Berlin, 44 S.

    Abstract

    "Im Herbst 2013 wurden im Rahmen der Evaluation des Berufsorientierungsprogramms drei Erhebungen durchgeführt: eine Befragung der Projektleitungen von BOP-Projekten in den Berufsbildungsstätten, eine Befragung der im BOP pädagogisch Mitarbeitenden der Berufsbildungsstätten (z. B. Ausbilderinnen und Ausbilder) sowie eine Befragung von Lehrkräften an beteiligten Schulen.
    Die Befragungen bezogen sich inhaltlich sowohl auf die Umsetzung des BOP als auch darauf, wie die Beteiligten die Effekte des BOP auf die Schülerinnen und Schüler wahrnehmen. Der Sonderbericht 2014 fasst die Ergebnisse dieser drei Erhebungen zusammen.
    Wie ist das BOP in der Berufsbildungsstätte strukturiert, wie sind Potenzialanalyse und Werkstatttage gestaltet, wie Vernetzung und Nachhaltigkeit im Konzept verankert? Ergebnis der Erhebungen ist eine facettenreiche Zusammenstellung sowohl von rein statistischen Informationen zur Umsetzung als auch von der inhaltlichen Ausgestaltung der Maßnahme durch die Träger.
    Grundsätzlich besteht bei den Schulen eine hohe Zufriedenheit mit dem BOP, die bei den Werkstatttagen noch stärker ausgeprägt ist als bei den Potenzialanalysen. Lehrkräfte sehen einen Vorteil in dieser Art der Beschäftigung mit Berufsorientierung - für die Jugendlichen als auch für das Kollegium." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Einrichtung von Jugendberufsagenturen: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 18/736) (2014)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2014): Einrichtung von Jugendberufsagenturen. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 18/736). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 18/913 (25.03.2014)), 10 S.

    Abstract

    Die Einrichtung von Jugendberufsagenturen hat zum Ziel, die Angebote des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch (SGB II), Dritten Buches Sozialgesetzbuch (SGB III) und Achten Buches Sozialgesetzbuch (SGB VIII) zu bündeln. Jugendliche sollen aus einer Hand beraten und betreut sowie in eine Ausbildung oder in den Arbeitsmarkt bzw. in eine berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme vermittelt werden. In der Kleinen Anfrage werden beispielhaft erste Versuche zur Einrichtung dieser Jugendberufsagenturen in Hamburg und Rostock vorgestellt. Die sich daraus ergebenden Fragen an die Bundesregierung betreffen u.a. die Konzeption, die Einrichtung und die Zielgruppe der Jugendberufsagenturen. 'Die Bundesregierung hat sich vorgenommen, die Kooperation zwischen den Akteuren vor Ort - den Trägern der Arbeitsförderung sowie den Kommunen und den Schulträgern - beim Übergang von der Schule in den Beruf gemeinsam mit den Ländern zu verbessern. (┐) Sie wird sich nachhaltig für eine deutliche Verbreitung enger Kooperationen der unterschiedlichen Träger einsetzen, damit möglichst in allen Regionen von den guten Erfahrungen mit den bestehenden Arbeitsbündnissen profitiert werden kann'. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Jugendberufsagenturen: Ziele und Erfolgskriterien aus arbeitsmarktpolitischer Sicht (2014)

    Zitatform

    Deutscher Gewerkschaftsbund. Bereich Arbeitsmarktpolitik (2014): Jugendberufsagenturen. Ziele und Erfolgskriterien aus arbeitsmarktpolitischer Sicht. (Arbeitsmarkt aktuell 2014,06), Berlin, 22 S.

    Abstract

    "Jugendberufsagenturen sollen alle Leistungen, die Jugendliche mit Förderbedarf brauchen, in einer Anlaufstelle bündeln. Nach einzelnen Pilotprojekten will die Große Koalition diese Agenturen jetzt laut Koalitionsvertrag flächendeckend einführen. Der DGB-Newsletter 'arbeitsmarkt aktuell' beschreibt Ziele und Erfolgskriterien der Jugendberufsagenturen aus arbeitsmarktpolitischer Sicht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Jugendberufsagenturen - Aufgaben, Finanzierung, Unterstützung: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 18/3223) (2014)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2014): Jugendberufsagenturen - Aufgaben, Finanzierung, Unterstützung. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 18/3223). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 18/3396 (02.12.2014)), 5 S.

    Abstract

    Die Bundesregierung beantwortet Fragen nach Problemen bei der Umsetzung der im Koalitionsvertrag angekündigten flächendeckenden Einführung von Jugendberufsagenturen. Die Fragen beziehen sich auf folgende Aspekte: mögliche sozialdatenschutzrechtliche Hemmnisse und Problemanzeigen durch Länder, Kommunen oder Einrichtungen der Jugendsozialarbeit bezüglich der praktischen Umsetzung, auf mögliche Pläne für eine Erleichterung der rechtskreisübergreifen Zusammenarbeit, auf Maßnahmen und Angebote der Bundesregierung bei der Einführung von Berufsagenturen zur Begleitung der Akteure vor Ort, die Finanzierung der Jugendberufsagenturen und mögliche Alternativen. Gefragt wird auch nach der Notwendigkeit einer Überprüfung der Schulgesetze der Länder hinsichtlich der Dauer der Schulpflicht als wichtige Voraussetzung für die Umsetzbarkeit des Modells. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Bisherige Bilanz der Initiative "AusBILDUNG wird was - Spätstarter gesucht": Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 18/3461) (2014)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2014): Bisherige Bilanz der Initiative "AusBILDUNG wird was - Spätstarter gesucht". Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 18/3461). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 18/3652 (22.12.2014)), 37 S.

    Abstract

    "Die Initiative 'AusBILDUNG wird was - Spätstarter gesucht' wurde im Februar 2013 von der Bundesagentur für Arbeit (BA) gestartet. Innerhalb von drei Jahren sollen damit 100 000 junge Menschen zwischen 25 und 35 Jahren ohne beruflichen Abschluss für die Aufnahme und den Abschluss einer Ausbildung gewonnen werden. Angesprochen werden arbeitslose junge Erwachsene ohne Ausbildung oder mit nur geringer Qualifikation in der Arbeitslosenversicherung und in der Grundsicherung, aber auch Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Beschäftigung, die nicht oder nur gering qualifiziert sind." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ausbildungsvorbereitung von Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf: das NRW-Modell (2013)

    Baethge, Martin; Baethge-Kinsky, Volker;

    Zitatform

    Baethge, Martin & Volker Baethge-Kinsky (2013): Ausbildungsvorbereitung von Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf. Das NRW-Modell. In: WSI-Mitteilungen, Jg. 66, H. 1, S. 42-51. DOI:10.5771/0342-300X-2013-1-42

    Abstract

    "Die Übergangschancen von Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf in eine voll qualifizierende Berufsausbildung zu verbessern, ist eines der wichtigsten und zugleich schwierigsten Probleme der gegenwärtigen Bildungs- und Berufsbildungspolitik. Insofern sind Initiativen überfällig, um die entsprechenden Bildungsgänge des 'Übergangssystems' effizienter zu gestalten. In diese Richtung zielen Pläne des Schulministeriums in NRW, die Ausbildungsvorbereitung dieser Population in einem einheitlichen Ausbildungsvorbereitungsjahr zusammenzuführen. Auf der Basis einer empirischen Studie zeigt der Beitrag wichtige institutionelle, organisatorische und methodisch-didaktische Probleme der Planung und Durchführung dieser Bildungsgänge auf. Sie erschweren es, den erheblichen Unterschieden in den sozialen, biografischen, kognitiven und affektiven Lernvoraussetzungen der Jugendlichen so Rechnung zu tragen, dass sich deren Kompetenzen und Übergangschancen erheblich verbessern. Auf der Grundlage dieser Befunde formuliert der Beitrag Richtungshinweise für die Neugestaltung, die vor allem auf eine stärkere Institutionalisierung der Aufgabe ,Ausbildungsvorbereitung' an den Berufskollegs sowie eine intensivere Professionalisierung der Lehrkräfte hinauslaufen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Berufsvorbereitung von Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf: die NRW-Perspektive (2013)

    Baethge, Martin; Baethge-Kinsky, Volker;

    Zitatform

    Baethge, Martin & Volker Baethge-Kinsky (2013): Berufsvorbereitung von Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf. Die NRW-Perspektive. Bielefeld: Bertelsmann, 123 S.

    Abstract

    "2014 soll in Nordrhein-Westfalen die Berufsvorbereitung in den Berufskollegs auf eine einheitliche Grundlage gestellt werden. Das Land will einen neuen Typ von einjähriger Ausbildungsvorbereitung einführen, der sich an Jugendliche mit besonderem Förderbedarf richtet. Diese empirische Studie analysiert die Situation an den Berufskollegs in NRW und gibt Handlungsempfehlungen zur Umsetzung des neuen Modells. In ihren Betrachtungen geben die die Autoren auch Anregungen zur Debatte über Benachteiligtenförderung und Inklusion in der Berufsbildung. Das Buch ist eine der wenigen aktuellen qualitativen Studien, die die Prozessprobleme der 'black box Übergangssystem' gründlich ausleuchtet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Assistierte Ausbildung: ein erfolgreiches Praxismodell zur intensiven Ausbildungsvorbereitung und -begleitung (2013)

    Beierling, Birgit; Korten, Berndt; Nuglisch, Ralf;

    Zitatform

    Beierling, Birgit, Berndt Korten & Ralf Nuglisch (2013): Assistierte Ausbildung. Ein erfolgreiches Praxismodell zur intensiven Ausbildungsvorbereitung und -begleitung. (Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband. Fachveröffentlichung 2013/03), Frankfurt, Main, 17 S.

    Abstract

    "Die vorliegende Fachveröffentlichung zeigt die Ideen und Leitgedanken der Assistierten Ausbildung auf. Die Chancen, die die Assistierte Ausbildung mit den ihr inne liegenden Innovationspotenzialen für die Weiterentwicklung der Ausbildungsförderung bietet, bilden den Abschluss des Beitrags. Auf die Erfahrungen und die Ergebnisse aus dem Projekt carpo in Baden- Württemberg wird in der Bewertung und mit konkreten Zahlen im Kapitel Praxiserfahrungen Bezug genommen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Bildungsübergänge gestalten: ein Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis (2013)

    Bellenberg, Gabriele; Beck, Manfred; Kramer, Rolf-Torsten; Kratzmann, Jens; Forell, Matthias; Yilmaz, Suat; Bellenberg, Gabriele; Bos, Wilfried; Lassek, Maresi; Brasch, Monika von; Lazlo, Kerstin; Dettleff, Henning; Liebers, Kathrin; Faust, Gabriele; Münk, Dieter; Granato, Mona; Obbelode, Jutta; Järvinen, Hanna; Paul, Manfred; Kottmann, Marcus; Rösner, Ernst; Brahm, Grit im; Sartory, Katharina; Eckert, Manfred; Spengler, Gabriele; Gunter, Oliver; Tillmann, Klaus-Jürgen; Beutel, Silvia-Iris; Trautwein, Ulrich; Fuchs, Werner; Urbatsch, Katja; Bylinski, Ursula; Wildt, Johannes; Kohlmeyer, Klaus; Wolter, Andrä;

    Zitatform

    Bellenberg, Gabriele & Matthias Forell (Hrsg.) (2013): Bildungsübergänge gestalten. Ein Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis. Münster: Waxmann, 315 S.

    Abstract

    "Übergänge sind im deutschen Bildungssystem entscheidende Weichenstellungen für Bildungserfolg, beruflichen Einstieg und gesellschaftliche Partizipation. Deshalb hat ihre Bewältigung einen maßgeblichen Einfluss auf die Bildungsbiographien von Kindern und Jugendlichen. Gerade an Übergängen im Bildungssystem können sich bestehende soziale Ungleichheiten verstärken. Ihre Gestaltung mit dem Ziel der Chancengleichheit stellt somit alle Beteiligten vor große Herausforderungen. Die hier versammelten Artikel sind im Rahmen der Expertenkonferenz zum Thema 'Bildungsübergänge gestalten' entstanden, die von der Stiftung Mercator und der AG Schulforschung der Ruhr-Universität Bochum im Herbst 2012 gemeinsam durchgeführt wurde. Anliegen des Bandes ist es, die unterschiedlichen Perspektiven von Wissenschaftlern, Akteuren und Entscheidungsträgern zu vereinen und zu illustrieren, wie vielfältig die pädagogischen Aufgaben an den verschiedenen Schnittstellen des Bildungssystems ausfallen und wie bedeutsam diese für gelingende Bildungsbiografien sind. Dabei werden alle Übergänge in das Schulsystem hinein und aus diesem heraus einer Besprechung unterzogen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Evaluation der Initiative VerA des Senior Experten Service: Projektbericht (2013)

    Borchers, Andreas; Seusing, Beate; Leykum, Bekje; Behrensdorf, Bernd;

    Zitatform

    (2013): Evaluation der Initiative VerA des Senior Experten Service. Projektbericht. Hannover, 103 S.

    Abstract

    "Mit der Initiative VerA hat der Senior Experten Service (SES) in Bonn, gemeinsam mit den Spitzenverbänden der deutschen Industrie, des Handwerks und der freien Berufe, 2009 ein Angebot gestartet, das sich an Auszubildende richtet, die Schwierigkeiten in der Ausbildung haben. Die Ziele von VerA sind die Verhinderung von Ausbildungsabbrüchen und die Optimierung von Ausbildungsverläufen. Gefördert wird VerA im Rahmen der Initiative 'Abschluss und Anschluss - Bildungsketten bis zum Ausbildungsabschluss' vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).
    Die hier vorliegende Evaluation der Initiative VerA zielt auf die Untersuchung der Umsetzung und der Wirkungen. Darauf basierend werden Empfehlungen für die Koordination und die konzeptionelle Weiterentwicklung und Nachhaltigkeit gegeben. Im Rahmen der Evaluation werden sowohl die quantitative als auch die qualitative Zielerreichung ermittelt, der Mehrwert der Initiative wird untersucht sowie die Organisationsstruktur. Relevante Fragestellungen sind beispielsweise: Welche Hilfen benötigen die Auszubildenden? Können die Senior-Expertinnen und -Experten diese Hilfen geben? Was benötigen die Senior-Expertinnen und -Experten für ihre Tätigkeit? Ferner sollen auch Fragen zur Vernetzung der Initiative beantwortet werden: Wie grenzt sich VerA von anderen Angeboten ab bzw. wie ist VerA mit anderen Angeboten verzahnt? Kann die Zusammenarbeit optimiert werden?" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    "Übergangssystem" - Tragfähigkeit und bildungspolitische Karriere eines Konzepts (2013)

    Braun, Frank; Geier, Boris;

    Zitatform

    Braun, Frank & Boris Geier (2013): "Übergangssystem" - Tragfähigkeit und bildungspolitische Karriere eines Konzepts. (Materialien zum 14. Kinder- und Jugendbericht), München, 39 S.

    Abstract

    "Die Expertise ist wie folgt aufgebaut: In einem ersten Schritt skizzieren wir das von den Nationalen Bildungsberichten in die Diskussion eingeführte Konzept des 'Übergangssystems' und die in den Bildungsberichten formulierten Aussagen zu dessen Beschaffenheit und Wirksamkeit. In einem zweiten Schritt prüfen wir auf der Basis von Individualdaten aus Untersuchungen des DJI zu den Bildungs- und Ausbildungsverläufen Jugendlicher (AID:A, DJI-Übergangspanel, lokale Schulabsolventen-Längsschnitte) mit welchen Motiven und Zielen Jugendliche in Bildungsgänge des 'Übergangssystem' eintreten und auf welchen Wegen und mit welchen Konsequenzen sie diese durchlaufen. In einem dritten Schritt zeigen wir, wie das Konzept des 'Übergangssystems' in Initiativen zur Verbesserung der Ausbildungsstatistik und in berufsbildungspolitischen Reformkonzepten aufgegriffen und fortgeschrieben wurde. In einem letzten Schritt ziehen wir ein kurzes Fazit." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Berufsorientierung: ein Lehr- und Arbeitsbuch (2013)

    Brüggemann, Tim; Hirschi, Andreas ; Jung, Eberhard; Herzog, Walter; Thomas, Joachim; Beinke, Lothar; Rahn, Sylvia ; Bojanowksi, Arnulf; Kanning, Uwe Peter; Dreer, Benjamin; Kinder, Katja; Düggeli, Ablert; Kracke, Bärbel; Gaupp, Nora; Lex, Tilly; Granato, Mona; Mahl, Franciska; Hany, Ernst; Makarova, Elena; Hartmann, Maja; Neuenschwander, Markus P. ; Böhss, Marco; Niemeyer, Beatrix; Driesel-Lange, Katja; Ratschinski, Günter; Gehrau, Volker; Reißig, Birgit; Hartkopf, Emanuel; Rübner, Matthias; Brändle, Tobias ; Ryter, Annamarie; Grundmann, Matthias; Schaffner, Dorothee; Eberhard, Verena; Schindler, Nicola; vom Hofe, Hanna Jo; Stein, Margit;

    Zitatform

    Hirschi, Andreas, Eberhard Jung, Walter Herzog, Joachim Thomas, Lothar Beinke, Arnulf Bojanowksi, Uwe Peter Kanning, Benjamin Dreer, Katja Kinder, Ablert Düggeli, Bärbel Kracke, Nora Gaupp, Tilly Lex, Mona Granato, Franciska Mahl, Ernst Hany, Elena Makarova, Maja Hartmann, Markus P. Neuenschwander, Marco Böhss, Beatrix Niemeyer, Katja Driesel-Lange, Günter Ratschinski, Volker Gehrau, Birgit Reißig, Emanuel Hartkopf, Matthias Rübner, Tobias Brändle, Annamarie Ryter, Matthias Grundmann, Dorothee Schaffner, Verena Eberhard, Nicola Schindler, Hanna Jo vom Hofe & Margit Stein (2013): Berufsorientierung. Ein Lehr- und Arbeitsbuch. (Waxmann Studium), Münster: Waxmann, 372 S.

    Abstract

    "Berufsorientierung gewinnt als - teilweise verpflichtendes - Element in der Lehrerausbildung sowie in Studiengängen zur Vorbereitung auf außerschulische pädagogische Handlungsfelder an Bedeutung. Auch im Kontext des Bemühens um regionales Übergangsmanagement nimmt die Relevanz der Berufs- und Studienorientierung zu. Erstmals im deutschsprachigen Raum wird Berufsorientierung als interdisziplinäres Forschungs- und Handlungsfeld in den wichtigsten theoretischen Konzepten und ihren methodischen Ausprägungen vorgestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
    Inhaltsverzeichnis:
    I. Zur Einführung in den Band
    Tim Brüggemann, Sylvia Rahn: Zur Einführung: der Übergang Schule-Beruf als gesellschaftliche Herausforderung - Entwicklung, rechtliche Verankerung und pädagogischer Auftrag der Berufsorientierung (11-20);
    Arbeitsteil (22-23);
    II. Theoretische und programmatische Grundlagen
    Andreas Hirschi: Berufswahltheorien - Entwicklung und Stand der Diskussion (27-41);
    Emanuel Hartkopf: Berufswahlreife und Berufswahlkompetenz - zwei Schlüsselbegriffe Schlüsselbegriffe der Berufswahlforschung und der Berufsorientierungspraxis aus psychologische und pädagogischer Perspektive (42-57);
    Tobias Brändle, Matthias Grundmann: Soziale Determinanten der Studien- und Berufswahl - theoretische Konzepte und empirische Befunde (58-72);
    Walter Herzog, Elena Makarova: Berufsorientierung als Copingprozess (73-83);
    Beatrix Niemeyer, Marco Böhss: Berufsorientierung im europäischen Kontext (84-92);
    Verena Eberhard: Ausbildungsreife als Ziel der Berufsorientierung?! (93-102);
    Arbeitsteil (103-105);
    III. Studien- und Berufsorientierung in der empirischen Forschung
    Sylvia Rahn, Tim Brüggemann, Emanuel Hartkopf: Berufliche Orientierungsprozesse in der Sekundarstufe I - Ergebnisse aus dem Berufsorientierungspanel (BOP) (109-122);
    Volker Gehrau, Hanna Jo vom Hofe: Medien und Berufsvorstellungen Jugendlicher - eine Studie zur Darstellung von Berufen in Fernsehserien und deren Einfluss auf die Berufsvorstellungen Jugendlicher (123-133);
    Nora Gaupp, Tily Lex, Franciska Mahl: Berufsorientierungen und Übergangswege von Hauptschulabsolventinnen und -absolventen - Ergebnisse aus Längsschnittuntersuchungen des Deutschen Jugendinstituts (DJI) (134-144);
    Mona Granato: Berufliche Orientierung und Berufsfindungsprozesse junger Frauen und Männer mit Migrationshintergrund (145-158);
    Bärbel Kracke, Ernst Hany, Katja Driesel-Lange, Nicola Schindler: Studien- und Berufsorientierung von Jugendlichen mit Hochschulzugangsberechtigung (159-168);
    Arbeitsteil (169-171);
    IV. Handlungs- und Problemfelder der Studien- und Berufsorientierung
    Elena Makarova, Walter Herzog: Geschlechtersegregation bei der Berufs- und Studienwahl von Jugendlichen (175-184);
    Günter Ratschinski, Arnulf Bojanowski: Benachteiligtenförderung in der Berufsorientierung (185-197);
    Markus P. Neuenschwander: Elternarbeit in der Berufsorientierungsphase (198-210);
    Albert Düggeli, Katja Kinder: Wissen aufbauen, Selbstwirksamkeit fördern und Sinnfindung begleiten - auf dem Berufswahlweg mit Schülerinnen und Schülern (211-219);
    Arbeitsteil (220-221);
    V. Instrumente, Maßnahmen und Konzepte der Studien- und Berufsorientierung
    Joachim Thomas: Fähigkeits- und Interessenstests in Studien- und Berufswahlorientierung (225-235);
    Uwe Peter Kanning: Berufsorientierungstests (236-250);
    Annamarie Ryter, Maja Hartmann: Portfoliokonzepte in der Studien- und Berufsorientierung - Chancen und Herausforderungen (251-261);
    Lothar Beinke: Das Betriebspraktikum als Instrument der Berufsorientierung (262-270);
    Margit Stein: Von Paten und Lotsen - Coaching- und Mentorenprogramme in der Studien- und Berufsorientierung (271-280);
    Katja Driesel-Lange, Bärbel Kracke, Ernst Hany, Nicola Schindler: Das Thüringer Berufsorientierungsmodell - Charakteristika und Bewährung (281-297);
    Eberhard Jung: Didaktische Konzepte der Studien- und Berufsorientierung für die Sekundarstufe I und II (298-314);
    Matthias Rübner: Ansatzpunkte und Herausforderungen professioneller Berufsorientierung - eine systematische Bestandsaufnahme zum Beitrag der Bundesagentur für Arbeit (315-29);
    Arbeitsteil (330-331);
    VI Qualitäts- und Professionalitätsentwicklung
    Benjamin Dreer: Personalentwicklung als Notwendigkeit und Chance zur Qualitätsentwicklung schulischer Berufsorientierung (335-347);
    Birgit Reißig, Franciska Mahl: "Berufsorientierung im regionalen Übergangsmanagement - Anforderungen, Handlungsaufgaben und Entwicklungsperspektiven" (348-356);
    Dorothee Schaffner, Annamarie Ryter: Aufgabenstellung und Professionalitätsentwicklung des pädagogischen Personals in der Studien- und Berufsorientierung - Konsequenzen für die Aus- und Weiterbildung (357-366);
    Arbeitsteil (367-368).

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