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Dossier

Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker

Studieren macht sich bezahlt. Nicht nur was das Einkommen von Akademiker/innen anbelangt, sondern höhere Bildung schützt in Krisenzeiten auch besser vor Arbeitslosigkeit. Das zeigen Analysen der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten seit langem. Allerdings sind die Aussichten nicht auf allen akademischen Teilarbeitsmärkten gleich gut.
Diese Infoplattform dokumentiert Literatur, Forschungsprojekte, einschlägige Institutionen und sonstige relevante Informationsquellen zur Qualifikation und Beschäftigung von Hochschulabsolvent/innen insgesamt sowie zu Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen für Absolvent/innen verschiedener Studienfächer und Fächergruppen.

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  • Literaturhinweis

    Monetäre Erträge regionaler Mobilität: Auswirkungen regionaler Arbeitsplatzwechsel auf die Lohnentwicklung von Hochschulabsolvent*innen in den ersten zehn Jahren nach Studienabschluss (2022)

    Trommer, Maximilian; Euler, Thorsten;

    Zitatform

    Trommer, Maximilian & Thorsten Euler (2022): Monetäre Erträge regionaler Mobilität: Auswirkungen regionaler Arbeitsplatzwechsel auf die Lohnentwicklung von Hochschulabsolvent*innen in den ersten zehn Jahren nach Studienabschluss. In: M. Jungbauer-Gans & A. Gottburgsen (Hrsg.): Regionale Mobilität und Hochschulbildung (2022), Wiesbaden, Springer Fachmedien Wiesbaden S. 203-241. DOI:10.1007/978-3-658-36156-3_8

    Abstract

    "Monetary returns are an important criterion of professional success. In the labor market, salaries and occupational positions of employees are correlated, with a higher occupational status resulting in higher income. But favorable positions are unevenly distributed across regions, professional fields, and companies. Therefore employers and employees need to match supply and demand in specialised, regional, and segmented labor markets. A higher willingness of employees to become mobile increases the spatial dimensions of the potential labor market and hence the number of positions available as well as the income that can be achieved. Existing studies fail to fully account for the relationship between expected and realised changes in income and the willingness to become mobile. Using data from three waves of the DZHW Graduate Panel 2009, we examine the correlation of mobility between workplaces and the gross hourly wages of graduates. Applying entropy balancing and controlling for other variables that influence the likelihood to become mobile, our analysis confirms that regional mobility has a positive effect on income in the order of five to seven percent in the first ten years after graduation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    The role of sex segregation in the gender wage gap among university graduates in Germany (2022)

    Weichselbaumer, Doris ; Ransmayr, Juliane;

    Zitatform

    Weichselbaumer, Doris & Juliane Ransmayr (2022): The role of sex segregation in the gender wage gap among university graduates in Germany. (Working paper / Department of Economics, Johannes Kepler Universität of Linz 2022-12), Linz, 48 S.

    Abstract

    "In this paper we examine the gender wage gap among university graduates in Germany from 1997 to 2013 based on the DZHW (the German Centre for Higher Education Research and Science Studies) Absolventenpanel. We focus in particular on the effect of female presence in a subject or occupation on wage inequality. Earlier research has shown not only that female-dominated university subjects or occupations pay less, but also that men face a higher wage penalty than women when they graduated in a female-dominated subject and experience a lower penalty for working in a female-dominated occupation. For the five waves considered, we confirm the very strong negative association between female presence in a subject or occupation and wages. However, no consistent pattern emerges with regard to whether men’s or women’s wages suffer larger penalties. There is also no time trend observable with regard to the wage penalty that is associated with female-dominated fields. We further show that significant gender wage gaps exist within fields of studies, especially in male-dominated fields like engineering and natural science." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Der unendliche Wandel wissenschaftlicher Personalkategorien zwischen Promotion und Lebenszeitprofessur: eine Untersuchung zur Eingliederung der Tenure-Track-Professur in die institutionalisierten Strukturen an der Universität (2022)

    Weißenborn, Leonie;

    Zitatform

    Weißenborn, Leonie (2022): Der unendliche Wandel wissenschaftlicher Personalkategorien zwischen Promotion und Lebenszeitprofessur. Eine Untersuchung zur Eingliederung der Tenure-Track-Professur in die institutionalisierten Strukturen an der Universität. In: Der moderne Staat, Jg. 15, H. 2, S. 431-451. DOI:10.3224/dms.vXiX.03

    Abstract

    "Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat die Karrierephase nach der Promotion bis zur Berufung auf eine Lebenszeitprofessur in der Vergangenheit wiederholt umgestaltet. Der Beitrag widmet sich dem derzeitigen Implementationsprozess der Tenure-Track-Professur von der politischen Intention von Bund und Ländern bis zur institutionellen Verankerung an den Universitäten. Anhand einer explorativen Fallstudie werden Hypothesen darüber gewonnen, wie Universitäten diese neue Personalkategorie in ihre institutionalisierten Strukturen eingliedern. Dazu wurden die Profilpapiere für die Berufung von Tenure-Track-Professor*innen analysiert und Expert*inneninterviews mit Dekan*innen zur Gestaltung der neuen Personalkategorie an ihren Fakultäten geführt. Der Beitrag zeigt, dass die Tenure-Track-Professur vornehmlich in aktuellen Forschungsgebieten und abseits des profilbildenden Kerns der Fächer implementiert wird. Eine Folge könnte sein, dass die Tenure-Track-Professur für Randständiges in den Forschungs- und Lehrprofilen reserviert wird. Damit scheint ihre Etablierung als gleichwertiger Karriereweg auf die Lebenszeitprofessur zweifelhaft." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Marginal College Wage Premiums under Selection into Employment (2022)

    Westphal, Matthias; Schmitz, Hendrik ; Kamhöfer, Daniel A.;

    Zitatform

    Westphal, Matthias, Daniel A. Kamhöfer & Hendrik Schmitz (2022): Marginal College Wage Premiums under Selection into Employment. In: The Economic Journal, Jg. 132, H. 646, S. 2231-2272. DOI:10.1093/ej/ueac021

    Abstract

    "We identify female long-term wage returns to college education using the educational expansion between 1960–90 in West Germany as exogenous variation for college enrolment. We estimate marginal treatment effects and propose a simple partial identification technique accounting for women selecting into employment due to having a college education. College-educated women are, on average, more than 18 percentage points more likely to be employed due to having a college education than those without college education. Taking this into account, we bound wage returns to 5.7%–13.9% per year of education completed (average treatment effects on the treated)." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Reformen in Ausbildungen der Gesundheitsfachberufe: Akademisierung – Modernisierung – Neue Berufe (Stand 2022) (2022)

    Zöller, Maria;

    Zitatform

    Zöller, Maria (2022): Reformen in Ausbildungen der Gesundheitsfachberufe. Akademisierung – Modernisierung – Neue Berufe (Stand 2022). (Wissenschaftliche Diskussionspapiere / Bundesinstitut für Berufsbildung 240), Bonn, 48 S.

    Abstract

    "Für die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung in Deutschland arbeiten derzeit rund 5,8 Millionen Beschäftigte im Gesundheitswesen. Dazu zählen auch die sogenannten Gesundheitsfachberufe. Die meisten Ausbildungen in Gesundheitsfachberufen wurden mit Blick auf die aktuellen und künftigen Versorgungsbedarfe der Bevölkerung neu aufgestellt. Die vorliegende Publikation beschreibt den aktuellen Sachstand der Modernisierung und Weiterentwicklung der Ausbildungen in Gesundheitsfachberufen. Im Mittelpunkt stehen Akademisierung, Modernisierung und neue Berufe sowie die mit den Reformen verbundenen Herausforderungen im Kontext der Umsetzung der novellierten Ausbildungen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung: 26. Fortschreibung des Datenmaterials (2020/2021) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen (2022)

    Zitatform

    Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (2022): Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung. 26. Fortschreibung des Datenmaterials (2020/2021) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen. (Materialien der GWK 26 82), Bonn, 28, 85, 30 S.

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  • Literaturhinweis

    Auswirkungen der Covid-19 Pandemie auf die Erwerbssituation der Hochschulabsolventinnen und -absolventen des Jahres 2016 (2022)

    Zitatform

    Schweiz. Bundesamt für Statistik (2022): Auswirkungen der Covid-19 Pandemie auf die Erwerbssituation der Hochschulabsolventinnen und -absolventen des Jahres 2016. (BFS aktuell : 15, Bildung und Wissenschaft), Neuchâtel, 15 S.

    Abstract

    "Die vorliegende Publikation des Bundesamtes für Statistik (BFS) gibt einen Überblick über die Auswirkungen von Covid-19 auf die berufliche Situation der Hochschulabsolventinnen und -absolventen vom Beginn der Pandemie im März 2020 bis zum Frühjahr 2021. Sie legt den Fokus auf die Situation fünf Jahre nach Studienabschluss und zeigt, dass die Pandemie und die vom Bundesrat eingeführten Massnahmen zur Bekämpfung von Covid-19 die Erwerbstätigkeiten der grossen Mehrheit der Absolventinnen und Absolventen beeinflusst haben. Homeoffice, reduzierte Kontakte mit den Kolleginnen und Kollegen, Flexibilisierung der Arbeitszeit und Aufbau von Überstunden gehören zu den meistgenannten Auswirkungen. Die Pandemie hatte aber je nach Beschäftigungsstatus unterschiedliche Auswirkungen auf die Absolventinnen und Absolventen. Rund 40% der selbstständig erwerbstätigen Absolventinnen und Absolventen gaben an, dass sowohl ihr Einkommen als auch die Anzahl Arbeitsaufträge oder Mandate zurückgegangen sind. Die angestellten Absolventinnen und Absolventen hingegen verzeichneten seltener einen Rückgang des Beschäftigungsgrads (3%) oder des Einkommens (4%). Ähnlich sieht die Situation beim Bezug von staatlicher Unterstützung aus. Rund 10% der angestellten Absolventinnen und Absolventen gaben an, dass sie von Kurzarbeit betroffen waren, während knapp 30% der Selbstständigen zu irgendeinem Zeitpunkt seit Beginn der Pandemie Corona-Erwerbsersatz (EO) erhalten haben. 1,4% der erwerbstätigen Absolventinnen und Absolventen gaben an, infolge der Covid-19-Pandemie ihre Stelle verloren zu haben. Im Frühjahr 2021 war die Erwerbslosenquote der Absolventinnen und Absolventen fünf Jahre nach Studienabschluss mit derjenigen der Vorjahre vergleichbar und lag deutlich unter jener der Schweizer Erwerbsbevölkerung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Blickpunkt Arbeitsmarkt: Akademiker/-innen - Allgemeiner Teil (2022)

    Zitatform

    Bundesagentur für Arbeit. Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung (2022): Blickpunkt Arbeitsmarkt: Akademiker/-innen - Allgemeiner Teil. (Berichte: Blickpunkt Arbeitsmarkt / Bundesagentur für Arbeit), Nürnberg, Getr. Sz.

    Abstract

    "Die deutsche Wirtschaft befand sich 2021 in einem gebremsten konjunkturellen Aufschwung. Das reale Bruttoinlandsprodukt ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im Jahr 2021 um 2,9 Prozent gewachsen, nach einem Minus von 4,6 Prozent im Jahr 2020. Mit den im Frühsommer 2021 einsetzenden Lockerungen hat die Wirtschaft im zweiten Quartal wieder an Fahrt aufgenommen, wurde aber im weiteren Jahresverlauf von Lieferengpässen und neuen Einschränkungen infolge der vierten Corona-Welle gebremst. Der Arbeitsmarkt bewegte sich 2021 auf einem Erholungskurs, der im Zuge der Lockerungen im Frühsommer deutlich an Dynamik gewann. So ist vor allem die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung deutlich gestiegen. Weil Minijobs und Selbständigkeit im Jahresdurchschnitt weiter rückläufig waren, blieb die gesamte Erwerbstätigkeit jahresdurchschnittlich aber unverändert. Im Jahresverlauf gab es allerdings einen erheblichen Zuwachs. Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) sind im Jahresdurchschnitt gesunken, im Jahresverlauf noch deutlich stärker. Die Folgen der Corona-Krise wurden zunehmend kleiner, sind aber vor allem in einer gestiegenen Langzeitarbeitslosigkeit sichtbar. Der Arbeitsmarkt wurde auch 2021 in erheblichem Umfang durch den Einsatz von Kurzarbeit gestützt, die Inanspruchnahme hat aber im Vergleich zum ersten Corona-Jahr deutlich abgenommen." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Blickpunkt Arbeitsmarkt: Akademiker/-innen - Berufsgruppen (2022)

    Zitatform

    Bundesagentur für Arbeit. Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung (2022): Blickpunkt Arbeitsmarkt: Akademiker/-innen - Berufsgruppen. (Berichte: Blickpunkt Arbeitsmarkt / Bundesagentur für Arbeit), Nürnberg, Getr. Sz.

    Abstract

    "Die deutsche Wirtschaft befand sich 2021 in einem gebremsten konjunkturellen Aufschwung. Das reale Bruttoinlandsprodukt ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im Jahr 2021 um 2,9 Prozent gewachsen, nach einem Minus von 4,6 Prozent im Jahr 2020. Mit den im Frühsommer 2021 einsetzenden Lockerungen hat die Wirtschaft im zweiten Quartal wieder an Fahrt aufgenommen, wurde aber im weiteren Jahresverlauf von Lieferengpässen und neuen Einschränkungen infolge der vierten Corona-Welle gebremst. Der Arbeitsmarkt bewegte sich 2021 auf einem Erholungskurs, der im Zuge der Lockerungen im Frühsommer deutlich an Dynamik gewann. So ist vor allem die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung deutlich gestiegen. Weil Minijobs und Selbständigkeit im Jahresdurchschnitt weiter rückläufig waren, blieb die gesamte Erwerbstätigkeit jahresdurchschnittlich aber unverändert. Im Jahresverlauf gab es allerdings einen erheblichen Zuwachs. Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) sind im Jahresdurchschnitt gesunken, im Jahresverlauf noch deutlich stärker. Die Folgen der Corona-Krise wurden zunehmend kleiner, sind aber vor allem in einer gestiegenen Langzeitarbeitslosigkeit sichtbar. Der Arbeitsmarkt wurde auch 2021 in erheblichem Umfang durch den Einsatz von Kurzarbeit gestützt, die Inanspruchnahme hat aber im Vergleich zum ersten Corona-Jahr deutlich abgenommen." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The Gender Wage Gap among Ph.D. Holders: Evidence from Italy (2021)

    Alfano, Vincenzo ; Pinto, Mauro; Cicatiello, Lorenzo; Gaeta, Giuseppe Lucio ;

    Zitatform

    Alfano, Vincenzo, Lorenzo Cicatiello, Giuseppe Lucio Gaeta & Mauro Pinto (2021): The Gender Wage Gap among Ph.D. Holders: Evidence from Italy. In: The B.E. Journal of Economic Analysis and Policy, Jg. 21, H. 3, S. 1107-1148. DOI:10.1515/bejeap-2020-0319

    Abstract

    "This paper contributes to the literature on the gender wage gap by empirically analyzing those workers who hold the highest possible educational qualification, i.e., a Ph.D. The analysis relies on recent Italian cross-sectional data collected through a survey on the employment conditions of Ph.D. holders. The Oaxaca–Blinder decomposition analysis and quantile decomposition analysis are carried out, and the selection of Ph.D. holders into employment and STEM/non-STEM fields of specialization is taken into account. Findings suggest that a gender gap in hourly wages exists among Ph.D. holders, with sizeable differences by sector of employment and field of specialization." (Author's abstract, IAB-Doku, © De Gruyter) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Non-academic employment and matching satisfaction among PhD graduates with high intersectoral mobility potential (2021)

    Alfano, Vincenzo ; Pinto, Mauro; Gaeta, Giuseppe;

    Zitatform

    Alfano, Vincenzo, Giuseppe Gaeta & Mauro Pinto (2021): Non-academic employment and matching satisfaction among PhD graduates with high intersectoral mobility potential. In: International Journal of Manpower, Jg. 42, H. 7, S. 1202-1223. DOI:10.1108/IJM-10-2020-0489

    Abstract

    "Purpose: This paper contributes to the empirical analysis of PhD holders' transition into the non-academic labor market (i.e. their intersectoral mobility). The research focuses on doctoral graduates specialized in a field of study supposed to have notable non-academic applications, namely Industrial and Information Engineering. We inspect whether these doctoral graduates experience lower satisfaction with PhD knowledge use on the job when they work outside universities and non-public research centers. Design/methodology/approach: We use cross-sectional survey data collected by the Italian National Institute of Statistics in 2014. Ordinary least squares and ordered logit analyses provide baseline results; furthermore, we apply a multinomial endogenous treatment model to control for potential bias arising from self-selection into employment sectors. Findings: We find evidence that for PhD holders Industrial and Information Engineering being employed in the industrial and services sector implies lower satisfaction with the use of doctoral knowledge than that reported by their counterparts working in universities or public research centers. Originality/value: These results complement and extend previous evidence about PhD holders' career outcomes by focusing on the intersectoral mobility issue and on a specific group of doctoral graduates whose intersectoral mobility potential is expected to be high. Our findings call for policies that might trigger a better alignment between doctoral education and non-academic jobs." (Author's abstract, IAB-Doku, © Emerald Group) ((en))

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  • Literaturhinweis

    The Labor Market Returns to Advanced Degrees (2021)

    Altonji, Joseph G. ; Zhong, Ling;

    Zitatform

    Altonji, Joseph G. & Ling Zhong (2021): The Labor Market Returns to Advanced Degrees. In: Journal of labor economics, Jg. 39, H. 2, S. 303-360. DOI:10.1086/710959

    Abstract

    "We estimate the returns to a broad set of graduate degrees. To control for heterogeneity in preferences and ability, we use fixed effects for combinations of field-specific undergraduate and graduate degrees obtained by the last time we observe an individual. Basically, we compare earnings before the graduate degree to earnings after the degree. Using NSF data, we find large differences across graduate fields in earnings effects. The returns often depend on the undergraduate major. The contribution of occupational upgrading to the earnings gain varies across degrees. Finally, simple regression-based estimates of returns to graduate fields are often highly misleading." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Using Longitudinal Data to Explore the Gender Gap for Academic Economists (2021)

    Bedard, Kelly; Lee, Maxine; Royer, Heather;

    Zitatform

    Bedard, Kelly, Maxine Lee & Heather Royer (2021): Using Longitudinal Data to Explore the Gender Gap for Academic Economists. In: AEA papers and proceedings, Jg. 111, S. 69-73. DOI:10.1257/pandp.20211087

    Abstract

    "There are widespread gender inequities within the economics discipline. In this paper, we collect and analyze new longitudinal salary and personnel data from top economics departments at public institutions. A panel spanning 2005 to 2018 allows us to follow individuals and facilitates the examination of gender gaps in career progression, salary growth, and mobility. Using these data, we document the growth of salary gender gaps with the length of time in the profession, emerging roughly 10 years after the start of one's career. Some of these gaps are attributable to women moving through academic ranks more slowly than men." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Gründungserfolg von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an deutschen Hochschulen (2021)

    Bijedić, Teita; Nielen, Sebastian; Schröder, Christian;

    Zitatform

    Bijedić, Teita, Sebastian Nielen & Christian Schröder (2021): Gründungserfolg von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an deutschen Hochschulen. (IfM-Materialien 287), Bonn, 33 S.

    Abstract

    "Im Rahmen dieser Studie werden die Einflüsse auf den Gründungserfolg von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an deutschen Hochschulen über einen Zeitraum von sieben Jahren analysiert. Der Prozess des Gründungserfolgs wird in drei Stufen untersucht – vom Planungsfortschritt in der Vorgründungsphase (I) über den Gründungsvollzug (II) bis hin zur Frühentwicklung der jungen Unternehmen (III). Dabei erweisen sich eigene Erfindungen, die Nutzung gründungsfördernder Infrastruktur sowie Kontakte in die Wirtschaft als Treiber für den Gründungserfolg, während insbesondere Defizite im Geschäftskonzept den Gründungserfolg in der Vorgründungsphase hemmen. Auf Basis der Ergebnisse können bisherige wirtschaftspolitische Unterstützungsmaßnahmen noch zielgruppenspezifischer angepasst und auf einzelne Prozessschritte der Gründung abgestimmt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen an Hochschulen in Deutschland: Politische Steuerungsversuche und ihre Effekte seit 2006 (2021)

    Bloch, Roland; Hartl, Jakob; Krüger, Anne K.; Würmann, Carsten;

    Zitatform

    Bloch, Roland, Jakob Hartl, Anne K. Krüger & Carsten Würmann (2021): Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen an Hochschulen in Deutschland. Politische Steuerungsversuche und ihre Effekte seit 2006. (GEW-Materialien aus Hochschule und Forschung 127), Bielefeld: wbv Publikation, 263 S. DOI:10.3278/6004854w

    Abstract

    "Welchen Einfluss hat die Expansion der Studierenden, des Personals und der Ressourcen auf die Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen an Hochschulen? Wie hängen diese Entwicklungen mit politischen Initiativen zusammen? Wie betreiben Hochschulen Personalentwicklung für Tenure-Track-Professuren und für das wissenschaftliche Personal insgesamt? Seit 2006 hat es - von der Exzellenzinitiative bis zum Tenure-Track-Programm - politische Steuerungsversuche gegeben, die nicht nur die Hochschulfinanzierung, sondern auch die Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen des wissenschaftlichen Personals verändern sollten. Welche Effekte erzielten sie dabei tatsächlich? Diese Frage untersuchen die Autor:innen mit quantitativen Zeitreihendaten (2006-18) zum öffentlichen Hochschulbereich und einer qualitativen Inhaltsanalyse von Personalentwicklungskonzepten. Die Ergebnisse zeigen, dass Förderprogramme wie die Exzellenzinitiative und der Qualitätspakt Lehre die Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen kaum beeinflussen. Ein deutlicher Zusammenhang besteht hingegen zwischen steigenden Grundmitteln und höheren Anteilen unbefristeter Beschäftigung unterhalb der Professur. Finanzielle Sicherheit erscheint somit als Anreiz für die Hochschulen, ihr wissenschaftliches Personal längerfristig zu binden. Wie die Hochschulen ihr Personal entwickeln, ist Thema des zweiten Teils. Hier wurden die Personalentwicklungskonzepte von 43 Hochschulen, die im Tenure-Track-Programm von Bund und Ländern erfolgreich waren, ausgewertet. Die darin formulierten Ziele ähneln sich; die damit verbundenen jeweiligen Maßnahmen der Hochschulen zeigen jedoch eine große Spannbreite, die von einer individuellen Förderung einzelner Wissenschaftler:innen bis zu organisationalen Reformen der Personalstruktur reicht. Der Band richtet sich an politische Akteure in Bund, Ländern und Wissenschaftseinrichtungen sowie an die Fachöffentlichkeit im Hochschulbereich." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Prekär, aber frei? Arbeitsbedingungen und Karrierewege in der Wissenschaft (2021)

    Bloch, Roland; Würmann, Carsten;

    Zitatform

    Bloch, Roland & Carsten Würmann (2021): Prekär, aber frei? Arbeitsbedingungen und Karrierewege in der Wissenschaft. In: Aus Politik und Zeitgeschichte, Jg. 71, H. 46, S. 48-54.

    Abstract

    "Die Professur ist in Deutschland Leitbild der wissenschaftlichen Karriere. Wie hat sich das universitäre Karriere- und Beschäftigungssystem entwickelt? Welche Konsequenzen könnten sich daraus für die Wissenschaftsfreiheit ergeben?" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Graduate Earnings Premia in the UK : Decline and Fall? (2021)

    Boero, Gianna; Smith, Jeremy; Nathwani, Tej; Naylor, Robin;

    Zitatform

    Boero, Gianna, Tej Nathwani, Robin Naylor & Jeremy Smith (2021): Graduate Earnings Premia in the UK : Decline and Fall? (Warwick economic research paper 1387), Coventry, 32 S.

    Abstract

    "A long-standing puzzle in the economics of education concerns the observed constancy of the average earnings premium for a degree despite a prolonged period of substantial growth in the share of graduates in the working population in the UK. Focusing on birth cohorts between 1970 and 1990, we produce evidence of a recent decline in the earnings premium for graduates over non-graduates by age 26. For those born in 1990, we estimate an average graduate earnings premium of 10%, contrasting with an estimate of 17% for the 1970 birth cohort. We also find a substantial increase in dispersion around the average premium according to class of degree awarded. Combined with a falling average, this has left the earnings of 1990-born graduates awarded lower degree classes only 3% above that of non-graduates. Among the 1970-born cohort, the equivalent earnings premium was 14%. We suggest that this precipitous fall is consistent with a 'double-scarring' effect associated with the combination of increased higher education participation and a rise in the proportion of graduates awarded an upper honours degree over the span of the two cohorts." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Promovieren mit Kind: Welche Rolle spielen Promotionskontexte für eine erfolgreiche Vereinbarkeit von familialen und beruflichen Anforderungen in der Promotionsphase? (2021)

    Brandt, Gesche ; Briedis, Kolja; Schwabe, Ulrike ;

    Zitatform

    Brandt, Gesche, Kolja Briedis & Ulrike Schwabe (2021): Promovieren mit Kind: Welche Rolle spielen Promotionskontexte für eine erfolgreiche Vereinbarkeit von familialen und beruflichen Anforderungen in der Promotionsphase? In: Beiträge zur Hochschulforschung, Jg. 43, H. 3, S. 1-30.

    Abstract

    "Vor dem Hintergrund der Etablierung von Personalentwicklungsstrategien an Hochschulen ist die Vereinbarkeit von Privat- und Erwerbsleben in den vergangenen Jahren ein wichtiges Thema im Berufsfeld Wissenschaft geworden. Mit Daten der National Academics Panel Study werden erstmals die Bedingungen für Elternschaft während der Promotionsphase in verschiedenen Promotionskontexten in den Blick genommen. Im Zentrum der Analysen steht ein schrittweises Regressionsmodell zu den Determinanten der Zufriedenheit mit der Vereinbarkeit von Familie und Arbeit promovierender Eltern. Diese ist bei Müttern geringer als bei Vätern und variiert sowohl zwischen Promotionsfächern als auch -formen. Eine als gut eingeschätzte Promotionsbetreuung in Form von Betreuungsstabilität und emotionaler Unterstützung erweist sich als besonders bedeutsam. Die Analysen zeigen somit Handlungsspielräume auf, in denen hochschulische Maßnahmen zur Förderung von Familienfreundlichkeit verortet werden können." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Promovieren im Spannungsfeld zwischen wissenschaftlicher Qualifizierung und Elternschaft: Aktuelle Ergebnisse der National Academics Panel Study (2021)

    Briedis, Kolja; Schwabe, Ulrike ; Brandt, Gesche ;

    Zitatform

    Briedis, Kolja, Gesche Brandt & Ulrike Schwabe (2021): Promovieren im Spannungsfeld zwischen wissenschaftlicher Qualifizierung und Elternschaft. Aktuelle Ergebnisse der National Academics Panel Study. (DZHW-Brief 2021,04), Hannover, 12 S. DOI:10.34878/2021.04.dzhw_brief

    Abstract

    "Von den in Nacaps befragten Promovierenden haben 17 Prozent Kinder. Dieser Anteil ist bei weiblichen und männlichen Promovierenden gleich hoch. Unter Promovierenden in strukturierten Promotionsprogrammen ist der Anteil geringer (11 Prozent). Knapp drei Viertel der kinderlosen Promovierenden wünschen sich Kinder zu einem späteren Zeitpunkt, etwa ein Fünftel ist in dieser Frage noch unentschlossen und eine kleine Gruppe spricht sich zum Befragungszeitpunkt dezidiert gegen eigene Kinder aus. Kinderlose Promovierende sehen die größten Schwierigkeiten bei der Familienplanung in der beruflichen Unsicherheit sowie in der als schwierig wahrgenommenen Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben. Promovierende mit Kind geben eine mittlere Zufriedenheit mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf an. Auf einer Skala mit insgesamt elf Stufen liegt der mittlere Wert der Zufriedenheit bei einem Wert von 6,1. Promovierende Väter geben mit einem durchschnittlichen Skalenwert von 6,3 eine höhere Zufriedenheit an als promovierende Mütter (5,8). Die Zufriedenheit mit der Vereinbarkeit steht in einem positiven Zusammenhang mit der Stabilität der Promotionsbetreuung, der emotionalen Unterstützung in der Promotionsphase sowie der Unterstützung bei der allgemeinen Karriereplanung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Individuelle Erträge eines dualen Studiums (2021)

    Brändle, Tobias ; Zühlke, Anne ; Kugler, Philipp;

    Zitatform

    Brändle, Tobias, Philipp Kugler & Anne Zühlke (2021): Individuelle Erträge eines dualen Studiums. In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Jg. 24, H. 4, S. 1007-1032. DOI:10.1007/s11618-021-01028-1

    Abstract

    "Mit Hilfe des Konzepts der Bildungsrenditen wird in der Bildungsökonomik berechnet, inwiefern sich Bildungsabschlüsse monetär lohnen. Ein bisher in der Forschung wenig betrachteter Bildungsabschluss stellt das duale Studium dar. Durch den Erwerb von theoretischem sowie praktischem Wissen, ergeben sich einige Besonderheiten, die das duale Studium von anderen Studienformen abgrenzt. Diese Studie schätzt die Bildungsrenditen eines dualen Studiums im Vergleich zu Bildungsalternativen mit Hilfe der Mincer-Einkommensfunktion auf Grundlage der Erwachsenenkohorte des Nationalen Bildungspanels. Die Ergebnisse zeigen, dass Absolventinnen und Absolventen eines dualen Studiums höhere Bildungsrenditen als Personen mit Berufsausbildung haben und niedrigere als Universitätsabsolventinnen und -absolventen. Der Vergleich der Bildungsrenditen von Personen mit dualem Studium mit denen von Personen mit Fachhochschulstudium sowie Personen mit Meister‑/Technikerabschluss gestaltet sich vielfältig. Quantilsregressionen zeigen darüber hinaus, dass Bildungsrenditen von Heterogenität geprägt sind." (Autorenreferat, IAB-Doku, © Springer-Verlag)

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