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Dossier

Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker

Studieren macht sich bezahlt. Nicht nur was das Einkommen von Akademiker/innen anbelangt, sondern höhere Bildung schützt in Krisenzeiten auch besser vor Arbeitslosigkeit. Das zeigen Analysen der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten seit langem. Allerdings sind die Aussichten nicht auf allen akademischen Teilarbeitsmärkten gleich gut.
Diese Infoplattform dokumentiert Literatur, Forschungsprojekte, einschlägige Institutionen und sonstige relevante Informationsquellen zur Qualifikation und Beschäftigung von Hochschulabsolvent/innen insgesamt sowie zu Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen für Absolvent/innen verschiedener Studienfächer und Fächergruppen.

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im Aspekt "Kultur und Medien"
  • Literaturhinweis

    Zum Magisterstudium der Musikpädagogik und seinen beruflichen Perspektiven (2000)

    Hörmann, Stefan; Muth, Burkhard;

    Zitatform

    Hörmann, Stefan & Burkhard Muth (2000): Zum Magisterstudium der Musikpädagogik und seinen beruflichen Perspektiven. (Musikpädagogische Impulse 03), Fernwald: Musikverlag Muth, 119 S.

    Abstract

    "Das Magisterstudium der Musikpädagogik nimmt im musikbezogenen Studienangebot etlicher deutscher Hochschulen inzwischen einen festen Platz ein. Die Broschüre versucht, das Magisterstudienfach Musikpädagogik und seinen beruflichen Horizont stärker ins Gespräch zu bringen. Insbesondere möchte sie allen mit dieser Ausbildung näher befaßten bzw. enger verbundenen Personen - Studierenden, Absolventen, Studiuminteressenten und Lehrenden - zur Information und Orientierung dienen. Im Zentrum der Darstellung stehen - auf Ergebnisse einer empirischen Untersuchung von Studienabsolventen und ihrem beruflichen Verbleib gestützt - das Studium an der Universität München und seine Perspektiven. Ergänzt werden diese Ausführungen durch einen Überblick über Orte und Institutionen mit entsprechendem Studienangebot in Deutschland sowie biographische Notizen eines Frankfurter Absolventen zu seiner beruflichen Qualifizierung und Betätigung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Dokumentare in der Redaktion: eine Untersuchung und ein Erfahrungsbericht (2000)

    Jauß, Veit-E.; Basting, Horst;

    Zitatform

    Jauß, Veit-E. & Horst Basting (2000): Dokumentare in der Redaktion. Eine Untersuchung und ein Erfahrungsbericht. In: INFO 7. Information und Dokumentation in Archiven, Mediotheken, Datenbanken, Jg. 15, H. 1, S. 17-24.

    Abstract

    Vorgestellt wird das vielfältige Berufsbild des Mediendokumentators in einer Rundfunkanstalt. Dabei wird auf die Ergebnisse einer Befragung unter Dokumentaren und Redakteuren beim SWR in Baden-Baden Bezug genommen. Ausgangspunkt der Untersuchung waren zwei Formen des dortigen Einsatzes von Dokumentationsredakteuren:
    -a) Dokumentationsredakteure als Mitarbeiter von Zentralen Informations- und Recherchestellen, auch Servicecenter genannt. Dort werden arbeitsteilig in Teams und Projekten SWR-übergreifend dokumentarische Aufgaben erledigt wie Input/Lektorat, Recherche/Information, aber auch Datenbankpflege und Systementwicklung;
    -b) Dokumentationsredakteure, die exklusiv einer Redaktion bzw. einer Programmabteilung zugeordnet sind und dort direkt vor Ort für sämtliche dokumentarischen Aufgaben zuständig sind, sozusagen als Schnittstelle zwischen Archiv/Dokumentation und dem Programm.äiel dieses Beitrages ist es, diese beiden Formen des Einsatzes von Dokumentaren zu vergleichen und jeweils die Vor- und Nachteile aus Sicht der Redaktion bzw. Dokumentation gegenüberzustellen und zu bewerten. Zu diesem Zweck wurden mithilfe von Fragebögen etwa 30-minütige Gespräche mit 27 Verantwortlichen und Betroffenen in Dokumentationsstellen und Redaktionen durchgeführt. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Studien- und Beschäftigungssituation von Kunsthistorikern und Archäologen (1999)

    Stewart, Gerdi;

    Zitatform

    Stewart, Gerdi (1999): Studien- und Beschäftigungssituation von Kunsthistorikern und Archäologen. (Bayerisches Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung. Monographien. N.F. 53), München, 107 S.

    Abstract

    Die Studie analysiert die Studien- und Beschäftigungssituation von Kunsthistorikern und Archäologen. Es wurden rd. 400 Absolventen, die zwischen 1988 und 1996 ihr Studium eines der Fächer an einer bayerischen Universität abgeschlossen hatten, nach ihren Studienerfahrungen, ihrer Berufseinmündung und den Qualifikationsanforderungen in ihrem Tätigkeitsfeld befragt. Die Auswertung der Befragungsergebnisse beziehen sich auf die Beschäftigungssituation, fachadäquate, fachnahe und fachferne Beschäftigungsbereiche, den Berufsalltag dominierende Tätigkeiten, das Einkommen, den Stellenwert von Vorbereitungen auf eine erfolgreiche Berufsfindung wie Praktika und Auslandsaufenthalte sowie die Bedeutung von Schlüsselqualifikationen. Die Ergebnisse der Absolventenbefragung münden in Empfehlungen an Studierende, Universitätsinstitute und Professoren, Arbeitgeber sowie Verantwortliche in Kultur- und Gesellschaftspolitik. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Akademiker/innen - Studium und Arbeitsmarkt: Kultur und Medien (1998)

    Parmentier, Klaus; Schreyer, Franziska; Cyprian, Rüdiger; Schade, Hans-Joachim; Gaworek, Maria;

    Zitatform

    Parmentier, Klaus, Hans-Joachim Schade, Franziska Schreyer, Rüdiger Cyprian & Maria Gaworek (1998): Akademiker/innen - Studium und Arbeitsmarkt. Kultur und Medien. In: Materialien aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung H. 1.6, S. 1-63.

    Abstract

    Das Heft beschreibt den Teilarbeitsmarkt für Absolventen geisteswissenschaftlicher Fachrichtungen. Es enthält Informationen zu Studium, Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit der Fachrichtungen Geschichte/Ethnologie, Germanistik/Anglistik, Dolmetschen/Übersetzen, Dokumentation/Publizistik sowie Bildende Kunst/Gestaltung. Das Heft ist in drei Teile gegliedert:
    "Teil I zeigt im Überblick Daten für die Studienfächer der jeweiligen Fächergruppe für das gesamte Bundesgebiet. Er ermöglicht den raschen Vergleich zwischen den einzelnen Fächern für den jeweils letzten Erhebungszeitpunkt.
    Teil II weist die Daten für die einzelnen Universitäts- und Fachhochschulfächer getrennt für West- und Ostdeutschland aus. Er bietet einen Überblick über die Struktur und Entwicklung eines Studienfachs im Zeitablauf.
    Teil III informiert über die Ergebnisse empirischer Studien zu einzelnen Studienfächern und Fächergruppen sowie über einschlägige Kurzbeiträge in Medien der Bundesanstalt für Arbeit." (IAB2)

    Beteiligte aus dem IAB

    Schreyer, Franziska;
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  • Literaturhinweis

    Kulturwirtschaft in Nordrhein-Westfalen: kultureller Arbeitsmarkt und Verflechtungen (1998)

    Zitatform

    Nordrhein-Westfalen, Ministerium für Wirtschaft und Mittelstand, Technologie und Verkehr (1998): Kulturwirtschaft in Nordrhein-Westfalen. Kultureller Arbeitsmarkt und Verflechtungen. (Kulturwirtschaftsbericht Nordrhein-Westfalen 03), Düsseldorf, 353 S.

    Abstract

    Der 3. Kulturwirtschaftsbericht des Landes Nordrhein-Westfalen gibt einen Überblick über die Wirtschafts- und Beschäftigungsentwicklung in der Kulturwirtschaft in Nordrhein-Westfalen seit 1980 insgesamt sowie über die Teilarbeitsmärkte Musikwirtschaft, Literatur- und Buchmarkt, Kunstmarkt, Filmwirtschaft, darstellende Kunst und Unterhaltungskunst. Die Produktions-, Dienstleistungs- und Distributionszusammenhänge kulturwirtschaftlicher Teilmärkte in ausgewählten Strukturregionen des Landes werden dargestellt, es wird auf Interdependenzen zwischen öffentlich gefördertem Kultursektor und der Kulturwirtschaft eingegangen, und die Qualifikationsanforderungen kulturwirtschaftlicher Betriebe und einschlägige Qualifizierungsangebote werden thematisiert. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf den Beschäftigungseffekten der Kulturbauwirtschaft, die historische Gebäude erhält und neue Kulturbauten technisch ausstattet. Verschiedene Aspekte der Kulturwirtschaftspolitik in Europa werden abschließend diskutiert. (IAB)

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