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Dossier

Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker

Studieren macht sich bezahlt. Nicht nur was das Einkommen von Akademiker/innen anbelangt, sondern höhere Bildung schützt in Krisenzeiten auch besser vor Arbeitslosigkeit. Das zeigen Analysen der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten seit langem. Allerdings sind die Aussichten nicht auf allen akademischen Teilarbeitsmärkten gleich gut.
Diese Infoplattform dokumentiert Literatur, Forschungsprojekte, einschlägige Institutionen und sonstige relevante Informationsquellen zur Qualifikation und Beschäftigung von Hochschulabsolvent/innen insgesamt sowie zu Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen für Absolvent/innen verschiedener Studienfächer und Fächergruppen.

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im Aspekt "Duales Studium"
  • Literaturhinweis

    Duale Studiengänge: Entwicklung, Stand und Bewertung aus Sicht der beteiligten Akteure (2010)

    Heller, Christian;

    Zitatform

    Heller, Christian (2010): Duale Studiengänge. Entwicklung, Stand und Bewertung aus Sicht der beteiligten Akteure. In: Wirtschaft und Berufserziehung, Jg. 62, H. 7, S. 20-25.

    Abstract

    "Der tertiäre Bildungsbereich war seit der Nachkriegszeit vor allem vor dem Hintergrund der steigenden Studierendenzahl und begrenzter personeller und finanzieller Ausstattung der Hochschulen Gegenstand verschiedener Reformdiskussionen. Bezogen sich diese in den sechziger und siebziger Jahren insbesondere auf Aspekte des Hochschulzugangs, der Studienorganisation, der Hochschulverfassung sowie der Zulassung zu Bildungsgängen mit begrenzter Kapazität, wird die seit den neunziger Jahren bestehende aktuelle Reformdiskussion durch Fragen der Leistungsorientierung, Deregulierung und dem Generieren von Leistungsanreizen dominiert, um Differenzierung und internationale Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen.' Gleichzeitig wächst die Forderung nach einer verstärkt anwendungsorientierten Forschung und Lehre, insbesondere dualer Qualifizierungsmodelle wie sie - was die grundlegende Struktur betrifft - bereits aus der klassischen dualen Berufsausbildung bekannt sind.' Vor dem Hintergrund der zunehmenden Bedeutung dieser dualen Studiengänge sollen im Folgenden deren Entwicklung, gegenwärtiger Stand und eine Bewertung aus Sicht der an diesem Modell teilnehmenden Akteure aufgezeigt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    AusbildungPlus in Zahlen: Trends und Analysen 2010 (2010)

    Stertz, Andrea; Isenmann, Martin; Brengmann-Domogalla, Hedwig; Goeser, Jochen;

    Zitatform

    (2010): AusbildungPlus in Zahlen. Trends und Analysen 2010. Bonn, 56 S.

    Abstract

    "Analyseergebnisse zu den Themen Zusatzqualifikationen und duale Studiengänge. Die Ergebnisse zeigen auch Veränderungen der Ausbildungsangebote im Vergleich zum Vorjahr auf. Themen: Bundesweites Angebot an Zusatzqualifikationen und dualen Studiengängen, Anzahl der Angebote, der Anbieter und Zahl der Teilnehmer, Analyse zu den inhaltlichen Schwerpunkten der Angebote und Angaben je Bundesland (regionale Verteilung)" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Die Zukunft dualer Studiengänge (2009)

    Beschorner, Harald;

    Zitatform

    Beschorner, Harald (2009): Die Zukunft dualer Studiengänge. In: Wirtschaft und Berufserziehung, Jg. 61, H. 4, S. 13-16.

    Abstract

    "Die Idee der Verbindung von Praxisausbildung im Betrieb mit einem am Niveau der Universität ausgerichteten Studium entstand Anfang der siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts als Reflex auf die befürchtete Politisierung der Universitäten nach den 68er Unruhen. Das duale Studienkonzept ist untrennbar mit dem Namen Berufsakademie verbunden. Am Anfang stand das 'Stuttgarter Modell'. Dies entstand 1972 in enger Zusammenarbeit zwischen der Württembergischen Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie VWA und der IHK Stuttgart auf Initiative einiger Unternehmen wie IBM, Bosch, SEL. Hintergrund war der Bedarf der Wirtschaft an wissenschaftlich ausgebildeten und praxisorientierten Nachwuchskräften, den man von den Universitäten aufgrund der angesprochenen Politisierung nicht mehr in ausreichender Zahl zu bekommen glaubte. Auch wenn die Universitäten relativ schnell wieder zu geregeltem Studienbetrieb übergingen, so stellte sich das duale Studium an den Berufsakademien als so erfolgreich heraus, dass das Konzept nicht nur - zunächst von der baden-württembergischen Landesregierung - erhalten wurde, sondern auch in anderen Bundesländern in der Folge Berufsakademien entstanden sind. Heute beteiligen sich neben den Berufsakademien zahlreiche Einrichtungen, insbesondere Fachhochschulen, an dualen Studienmodellen unterschiedlichster Gestaltungsformen. Insgesamt beteiligen sich mehr als 24.000 Unternehmen mit ca. 44.000 Studienplätzen an derartigen Programmen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Wie entwickeln sich angesichts des Strukturwandels zur Wissensgesellschaft und der Einführung der Bachelorstudiengänge die Chancen für duale Ausbildungsberufe und das duale System?: Abschlussbericht an das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, mit Anhang (2008)

    Werner, Dirk; Schmidt, Jörg; Hollmann, Christian;

    Zitatform

    Werner, Dirk, Christian Hollmann & Jörg Schmidt (2008): Wie entwickeln sich angesichts des Strukturwandels zur Wissensgesellschaft und der Einführung der Bachelorstudiengänge die Chancen für duale Ausbildungsberufe und das duale System? Abschlussbericht an das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, mit Anhang. Köln, 266 S.; 265 S.

    Abstract

    Das deutsche Bildungssystem ist in Bewegung: Globalisierung, demografische Entwicklung und der Wandel zur Wissensgesellschaft sind die größten Treiber dieses Reformprozesses. Für die Hochschulen und Fachhochschulen bedeutet dieser Reformprozess, dass der Bachelor, der innerhalb von drei bis dreieinhalb Jahren erworben werden kann, in Zukunft der Regelabschluss sein soll. Dieses Studium dauert in etwa so lange wie eine duale Berufsausbildung. Da die Studienprofile für den Bachelor nicht rein akademisch, sondern auch an der beruflichen Praxis ausgerichtet sind, könnten Jungakademiker mit einem Bachelorabschluss künftig in Konkurrenz zu Absolventen einer dualen Berufsausbildung treten. Die Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) untersucht die Herausforderungen, denen sich die duale Berufsausbildung angesichts der Einführung von Bachelor-Studiengängen und den allgemein gestiegenen Anforderungen an die Qualifikation des Nachwuchses stellen muss und kommt zu dem Schluss, dass die betriebliche Ausbildung auch in Zukunft noch gebraucht wird. Das Fazit der Studie heißt ,Miteinander statt gegeneinander', da sowohl der Bachelor als auch die duale Berufsausbildung beruflich gute Perspektiven eröffnen. Die befragten Unternehmen wünschen sich darüber hinaus mehr Studienplätze in dualen Studiengängen sowie zusätzliche Offerten im Bereich der hochschulischen Weiterbildung, damit die Belegschaft ihr Wissen auch während des Arbeitslebens auf dem Laufenden halten kann. Der Abschlussbericht der Studie wird ergänzt durch einen Anhang, der die qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten der Jahre 1975 bis 2005 für Männer und Frauen wiedergibt, den systematischen Vergleich der Curricula von Berufs- und Hochschulbildung von Industriekauflleuten, informationstechnischen Berufen und Mechatronikern enthält, sowie den Interviewleitfaden für Betriebe, die Kurzinterviews und Kurzstatements sowie die ausführlichen Interviews der Verbände und Betriebe dokumentiert. (IAB)

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    Anhang
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  • Literaturhinweis

    Duale Studiengänge: Bedarfsgerechte Nachwuchssicherung auf hohem Niveau (2006)

    Voß, Hendrik;

    Zitatform

    Voß, Hendrik (2006): Duale Studiengänge: Bedarfsgerechte Nachwuchssicherung auf hohem Niveau. In: Wirtschaft und Berufserziehung, Jg. 58, H. 5, S. 21-24.

    Abstract

    Ausbildungsintegrierte duale Studiengänge verknüpfen die betriebliche Ausbildung mit dem Studium an einer Hochschule oder Akademie und führen somit gleichzeitig zu zwei Abschlüssen. Das Angebot an derartigen Studiengängen ist in Deutschland in den letzten Jahren auf über 600 angewachsen, die sich zu etwa gleichen Teilen auf Fachhochschulen und Berufsakademien verteilen. Neben den klassischen Bereichen Wirtschaft, Informatik und Ingenieurwesen werden u.a. duale Studiengänge in der Gesundheitsökonomie, im Gartenbau und im Bauzeichnen angeboten. Aktuelle Entwicklungen in diesem Bereich hochwertiger Berufsausbildung lassen darauf schließen, dass das Potential bei weitem noch nicht ausgeschöpft ist. Von der Teilnahme an dualen Studiengängen profitieren nicht nur die auszubildenden Jugendlichen sondern auch die Ausbildungsbetriebe. Der Beitrag erläutert die Vorteile für die teilnehmenden Betriebe, beschreibt die Teilnahmevoraussetzungen für Betriebe und das Verfahren zur Gewinnung von Auszubildenden mit Hilfe der Datenbank 'AusbildungPlus' und gibt einen Überblick über das Angebot dualer Studiengänge aufgelistet nach Fachbereichen sowie über aktuelle Qualifikationstrends. In einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW-Studie) werden die Möglichkeiten zur Anrechnung beruflicher Qualifikationen auf ein Hochschulstudium im Rahmen der Bachelor- und Master-Programme analysiert. Danach kann eine Modularisierung von Berufsausbildung und Fortbildung die Verzahnung mit der akademischen Bildung erleichtern. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Meisterbrief und Diplom im dualen Studium simultan erwerben: Weiterbildung am Studienort Betrieb (2006)

    Walter, Hermann; Berwald, Ulrich;

    Zitatform

    Walter, Hermann & Ulrich Berwald (2006): Meisterbrief und Diplom im dualen Studium simultan erwerben. Weiterbildung am Studienort Betrieb. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 35, H. 2, S. 39-42.

    Abstract

    "Im Modellversuch 'Berufsbegleitende Weiterbildung zum Industrie-/Handwerksmeister und Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH) am Studienort Betrieb' wird seit 2001 an einer simultanen Entwicklung der Berufsfähigkeit von Facharbeitern zum Meister und Diplomwirtschaftsingenieur (FH) gearbeitet. Mit dem mehrfach qualifizierenden Karriereweg tragen Unternehmen des Maschinenbaus und der maritimen Wirtschaft dazu bei, Arbeitnehmern im Berufsfeld Metalltechnik den Anschluss an ein Studium zu ermöglichen. Das Angebot entwickelt eine neue Abstimmungs-, Studienorganisations- und Abschlussqualität im Verhältnis der Dualpartner Unternehmen und Hochschule. Im Beitrag wird der Studiengang beschrieben, und es werden erste Ergebnisse vorgestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Duale Studiengänge - Modelle der Zukunft (2005)

    Schlegel, Jürgen;

    Zitatform

    Schlegel, Jürgen (2005): Duale Studiengänge - Modelle der Zukunft. In: Wirtschaft und Berufserziehung, Jg. 57, H. 12, S. 9-14.

    Abstract

    Mit dem Modellversuch 'Berufsakademie Baden-Württemberg' in den Jahren 1974 bis 1979 wurde zum ersten mal systematisch das Modell einer theoretischen Ausbildung oberhalb des Sekundarstufe-II-Niveaus und einer berufspraktischen Ausbildung, die zu einem Kammerabschluss führt, erprobt. Der Abschlußbericht der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK) war zurückhaltend und prognostizierte nur geringe Verbreitungschancen des Modells. Trotzdem wurden in den letzten Jahren zahlreiche Berufsakademien gegründet. Von Flächendeckung und damit quantitativer Bedeutung für den tertiären Bereich sind die dualen Studiengänge jedoch noch weit entfernt. Ihrer Weiterentwicklung widmet sich ein erneutes Modellversuchsprogramm der BLK, welches seit April 2005 läuft. Im ersten Schwerpunkt sollen in diesem Programm auch der Ausbau der Bachelorstudiengänge zu dualen Studiengängen mit intensiveren Praxisphasen gefördert werden. Damit einhergehen soll eine Ausweitung dualer Angebote auf prinzipiell alle Fächer/Studiengänge. Abschließend wird festgestellt, dass duale Studiengänge, was ihre quantitative Bedeutung angeht, immer noch vielversprechend für die Zukunft sind. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Innovative Ansätze in der Berufsausbildung: höhere Durchlässigkeit und Flexibilität durch Zusatzqualifikationen und duale Studiengänge (2005)

    Waldhausen, Verena; Werner, Dirk;

    Zitatform

    Waldhausen, Verena & Dirk Werner (2005): Innovative Ansätze in der Berufsausbildung. Höhere Durchlässigkeit und Flexibilität durch Zusatzqualifikationen und duale Studiengänge. (IW-Analysen 12), Köln: Deutscher Instituts-Verlag, 72 S.

    Abstract

    "Der Bedarf der Unternehmen an theoretisch qualifizierten und zugleich praxiserfahrenen Nachwuchskräften steigt. Dem wird durch das vermehrte Angebot von anspruchsvollen praxisorientierten Bildungsgängen zunehmend Rechnung getragen. Seit einigen Jahren ist im Bereich der Berufsausbildung eine dynamische Entwicklung zu beobachten, die den gestiegenen Anforderungen der Arbeitswelt durch zahlreiche innovative Qualifizierungsmodelle begegnet, welche einer eingehenden Betrachtung wert sind. Die vorliegende Studie dokumentiert und analysiert erstmalig solche aktuellen Entwicklungen in der Berufsausbildung in einer Gesamtschau. Es wird ein umfassender Überblick über vorhandene innovative Qualifizierungsansätze und hochwertige Ausbildungsmodelle innerhalb der dualen Berufsausbildung gegeben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beziehungen zwischen Berufsbildungs- und Hochschulsystem im Medium dualer Studiengänge (2001)

    Harney, Klaus; Weischet, Markus; Hartz, Stefanie;

    Zitatform

    Harney, Klaus, Stefanie Hartz & Markus Weischet (2001): Beziehungen zwischen Berufsbildungs- und Hochschulsystem im Medium dualer Studiengänge. (Analysen und Beiträge zur Aus- und Weiterbildung 01), Recklinghausen, 100 S.

    Abstract

    Die Publikation beschäftigt sich mit der Substitutionsproblematik zwischen Hochschul- und Berufsbildungssystem. Um diese Fragestellung zu bearbeiten schloss sich die Studie an das Projekt des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) "Duale berufliche Bildungsgänge im Tertiären Bereich - Möglichkeiten und Grenzen einer fachlichen Kooperation von Betrieben mit Fachhochschulen und Berufsakademien" und verband das Untersuchungsinteresse mit dem im BIBB entwickelten Erhebungsinstrument . Die Datengewinnung im Rahmen des Projektes basiert auf dem im BIBB entwickelten Referenz-Betriebs-System. Im Mittelpunkt der Fragestellung stehen mögliche Substitutionsbeziehungen zwischen unterschiedlichen Personalrekrutierungsstrategien ausbildender und gleichzeitig an Ausbildung institutionell interessierten Betriebe. Ein weiterer Schwerpunkt der Studie ist eine Kostenanalyse zu dualen Studiengängen. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Duale Qualifizierungswege und Studiengänge: ein Beitrag zur Attraktivität der beruflichen Bildung (1999)

    Mucke, Kerstin; Sauter, Edgar; Schwiedrzik, Bernd;

    Zitatform

    Mucke, Kerstin, Edgar Sauter & Bernd Schwiedrzik (1999): Duale Qualifizierungswege und Studiengänge. Ein Beitrag zur Attraktivität der beruflichen Bildung. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 28, H. 2, S. 32-36.

    Abstract

    Duale Qualifizierungswege und Studiengänge verbinden Ausbildung, Studium und Praxis und eröffnen den Teilnehmern positive Beschäftigungsaussichten. Sie tragen so dazu bei, Bildungs- und Beschäftigungssystem zu verbinden und das Bildungsstreben des einzelnen zu fördern. Anhand von dualen Modellen aus der Praxis wird in dem Beitrag auf Stand und Perspektiven dieser Entwicklung, aber auch auf ungelöste Innovationsprobleme eingegangen. Abschließend wird ein bildungspolitisches Resümee gezogen, in dem die Autoren die Erweiterung und Ausgestaltung des bisher noch geringen Angebots an praxisorientierten Studiengängen insgesamt als Beitrag zur Steigerung der Attraktivität beruflicher Bildung begrüßen, gleichzeitig aber auf die restriktiven Bedingungen und damit verbundene Probleme hinweisen. (BIBB)

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  • Literaturhinweis

    Duale Studiengänge als Instrument der Personalentwicklung (1999)

    Scheidl, Karl; Schmeisser, Wilhelm; Heger, Günther;

    Zitatform

    Scheidl, Karl, Günther Heger & Wilhelm Schmeisser (1999): Duale Studiengänge als Instrument der Personalentwicklung. In: Personal : Zeitschrift für Human Resource Management, Jg. 51, H. 4, S. 187-191.

    Abstract

    "Die Integration von Berufstätigkeit und Studium gewinnt sowohl für die Arbeitnehmer als auch für die Unternehmen zunehmend an Attraktivität. Die Autoren zeigen am Beispiel des berufsintegrierten Studiengangs Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Banken der FHWT Berlin die Erfolgsvoraussetzungen dieser Ausbildung auf. Ihr besonderes Augenmerk richten sie dabei auf die Ausgestaltung des Personalmarketing und der Personalentwicklung in den beteiligten Unternehmen. Darüber hinaus berichten sie über die Erfahrungen des ersten Absolventenjahrgangs." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Verbundstudiengänge: Berufsbildung und Studium in Kombination (1997)

    Falk, Rüdiger;

    Zitatform

    Falk, Rüdiger (1997): Verbundstudiengänge. Berufsbildung und Studium in Kombination. In: Berufsbildung, Jg. 51, H. 45, S. 31-33.

    Abstract

    Verbundstudiengänge, die eine Berufsausbildung außerhalb des dualen Systems darstellen und Elemente dieses Systems übernommen haben, zeichnen sich durch eine hohe Attraktivität sowohl bei den Nachfragern als auch in der Bildungspolitik aus. Stellen sie eine Alternative zur Berufsausbildung dar oder sind sie die "Totengräber" des dualen Systems, indem qualifizierte und leistungsmotivierte Jugendliche die traditionelle Berufsausbildung nicht mehr annehmen? Die Frage ist derzeit noch nicht zu beantworten, die Entwicklungen zeigen aber, daß sich das traditionelle System der Berufsausbildung dieser Herausforderung wird stellen müssen. Verbundstudiengänge werden in dem Beitrag unter dem Gesichtspunkt der Bildungszeiten, der Gleichwertigkeit von allgemeiner und beruflicher Bildung und der Internationalität in der Berufsbildung betrachtet. (BIBB2)

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  • Literaturhinweis

    Duale Studienangebote der Fachhochschulen (1996)

    Holtkamp, Rolf;

    Zitatform

    Holtkamp, Rolf (1996): Duale Studienangebote der Fachhochschulen. (Hochschulplanung 115), Hannover, 143 S.

    Abstract

    Die Fachhochschulen haben in den letzten Jahren versucht, die dualen Angebote für Studienbewerber auszubauen. Nachdem zu Beginn der 80er Jahre die ersten Studiengänge etabliert und erprobt worden waren, die dann für die spätere Entwicklung gewissermaßen Modellcharakter erwarben, hat in den 90er Jahren eine sprunghafte Vermehrung der dualen Angebote stattgefunden. Diese Entwicklung nimmt die Studie zum Anlaß eine etwas eingehendere Bilanz der bisherigen Aktivitäten zu ziehen und in einer empirischen Erhebung sowohl den quantitativen Umfang dieser Studienform als auch erste Erfahrungen zu dokumentieren, die mit der Struktur und der Organisation dieser Studiengänge gemacht wurden. Ende des Jahres 1994 sind sämtliche Fachhochschulen der Bundesrepublik Deutschland angeschrieben worden mit der Bitte, ihre dualen Studienangebote anzugeben sowie Kontaktpersonen in den Studiengängen, die genauer Auskunft geben können über die bislang gemachten Erfahrungen. Von Januar bis August 1995 sind dann insgesamt 24 Studienangebote besucht und bei dieser Gelegenheit mit den für die Studiengänge verantwortlichen Hochschullehrern ausführliche Gespräche geführt worden. Die Vertreter der verbleibenden Studiengänge sind schriftlich befragt worden. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Empfehlungen zur weiteren Differenzierung des Tertiären Bereichs durch duale Fachhochschul-Studiengänge: Drs. 2634/96 (1996)

    Abstract

    "Ziel der folgenden Empfehlungen des Wissenschaftsrates ist es, die profilbildenden strukturellen und inhaltlichen Komponenten einzelner dualer Studiengang-Modelle herauszuarbeiten und für deren weitere Ausgestaltung und Einordnung in das Gesamtbildungsgefüge im Tertiären Bereich qualitative, quantitative und institutionelle Entwicklungslinien aufzuzeigen. Dabei sollen auch die Möglichkeiten, Grenzen und Risiken der Differenzierung von Studienangeboten im Tertiären Bereich beleuchtet werden." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beispiele praxisorientierten Studiums (1981)

    Kluge, Norbert; Neusel, Ayla; Teichler, Ulrich;

    Zitatform

    Kluge, Norbert, Ayla Neusel & Ulrich Teichler (1981): Beispiele praxisorientierten Studiums. (BMBW-Werkstattberichte 35), Bonn, 235 S.

    Abstract

    "Die in diesem Band vom Wissenschaftlichen Zentrum für Berufs- und Hochschulforschung der Gesamthochschule Kassel vorgelegte Untersuchung enthält Anschauungsmaterial für Formen des praxisorientierten Studiums, wie sie in zahlreichen Versuchen erfolgreich erprobt wurde. Die Autoren belegen, dass praxisorientierte Studienansätze in den letzten Jahren deutlichere Konturen angenommen und interessante Ergebnisse erbracht haben. Sichtbares Element dieser Entwicklung ist die Zunahme praxisnaher Lehrstudien, Orientierungsveranstaltungen oder begleitender Praxisphasen während des Studiums." (Textauszug, IAB-Doku)

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