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Dossier

Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker

Studieren macht sich bezahlt. Nicht nur was das Einkommen von Akademiker/innen anbelangt, sondern höhere Bildung schützt in Krisenzeiten auch besser vor Arbeitslosigkeit. Das zeigen Analysen der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten seit langem. Allerdings sind die Aussichten nicht auf allen akademischen Teilarbeitsmärkten gleich gut.
Diese Infoplattform dokumentiert Literatur, Forschungsprojekte, einschlägige Institutionen und sonstige relevante Informationsquellen zur Qualifikation und Beschäftigung von Hochschulabsolvent/innen insgesamt sowie zu Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen für Absolvent/innen verschiedener Studienfächer und Fächergruppen.

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im Aspekt "Akademiker/innenmangel"
  • Literaturhinweis

    Personalpolitik im Experten-Engpaß: betriebliche Strategien zwischen Marktabhängigkeit und Eigenverantwortung (2002)

    Hielscher, Volker;

    Zitatform

    Hielscher, Volker (2002): Personalpolitik im Experten-Engpaß. Betriebliche Strategien zwischen Marktabhängigkeit und Eigenverantwortung. Berlin: Edition Sigma, 124 S.

    Abstract

    "Der Engpaß an hochqualifizierten Fachkräften war in den vergangenen Jahren ein zentrales Thema der wirtschafts- und arbeitsmarktpolitischen Debatte. Als Folge wurden gravierende Einschränkungen für Wachstum und Innovationsfähigkeit am Wirtschafts- und Technologiestandort Deutschland befürchtet. Der Autor legt in diesem Buch die Ergebnisse von betrieblichen Fallstudien vor, durch die erstmals ein detailliertes Bild von den Folgewirkungen des "Fachkräftemangels" und von den personalpolitischen Reaktionsweisen in den Unternehmen entsteht. Dabei zeit sich eine erstaunliche Bandbreite: Sowohl die Folgen der Experten-Knappheit wie auch die Strategien des Umgangs mit diesem Problem fallen von Betrieb zu Betrieb höchst unterschiedlich aus. In einer Reihe von Unternehmen sind erhebliche eigene Potentiale mobilisiert worden, um sich aus der direkten Abhängigkeit vom Arbeitsmarkt-Angebot zu lösen. Die Praxis zeigt, daß die betrieblichen Spielräume zum Aufbau und zur Optimierung eigener personeller und qualifikatorischer Ressourcen häufig größer sind, als die öffentliche Klage über den "Fachkräftemangel" vermuten ließ." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Marktorientierung und Eigensinn: die Herausforderungen der betrieblichen Personalpolitik durch den "Fachkräftemangel" (2002)

    Hielscher, Volker;

    Zitatform

    Hielscher, Volker (2002): Marktorientierung und Eigensinn. Die Herausforderungen der betrieblichen Personalpolitik durch den "Fachkräftemangel". In: L. Bellmann & J. Velling (Hrsg.) (2002): Arbeitsmärkte für Hochqualifizierte (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 256), S. 79-106.

    Abstract

    "Der Beitrag stellt Befunde aus einem Forschungsprojekt des Instituts für Sozialforschung und Sozialwirtschaft (ISO) vor, das die Frage untersucht hat, wie der "Fachkräftemangel" in den Betrieben thematisiert wird und wie die Unternehmen mit ihrer Personal- und Rekrutierungspolitik auf die Fachkräfteproblematik reagieren. Auf der Basis von betrieblichen Fallstudien wird entlang einer Typologie von personal/- und rekrutierungspraktischen Strategiemustern gezeigt, dass die Reaktionsweisen der Unternehmen auf den "Fachkräftemangel" in hohem Maße variieren. Dabei stehen marktorientierten Ansätzen solche Bemühungen gegenüber, über Ausbildung und Qualifizierung eigene Humanressourcen zu mobilisieren. Weder war der externe Arbeitsmarkt für die Unternehmen der einzige Referenzpunkt der Rekrutierungspolitik, noch wurde in der Liberalisierung der internationalen Arbeitsmärkte ein strategisch bedeutsamer Beitrag für die Lösung der Fachkräfteproblematik gesehen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Die globalisierte Fachkraft im entwicklungspolitischen Kontext: Studium und Green Card in Deutschland. Eine Tagung der Evangelischen Akademie Bad Boll, 30.-31. Januar 2002 (2002)

    Hirsch, Klaus; Steck, Helga;

    Zitatform

    (2002): Die globalisierte Fachkraft im entwicklungspolitischen Kontext. Studium und Green Card in Deutschland. Eine Tagung der Evangelischen Akademie Bad Boll, 30.-31. Januar 2002. (Evangelische Akademie Bad Boll. Protokolldienst 24/2002), Bad Boll, 95 S.

    Abstract

    "Dieser Protokolldienst dokumentiert wesentliche Beiträge einer Tagung, die die Evangelische Akademie vom 30. bis 3 1. Januar 2002 in Bad Boll zusammen mit dem Diakonischen Werk der EKD und dem Studienbegleitprogramm für Studierende aus Afrika, Asien und Lateinamerika Baden-Württemberg (STUBE) durchgeführt hat. An dem Seminar haben Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung, von Hochschulen, Organisationen der staatlichen und kirchlichen Entwicklungszusammenarbeit, Förder- und Stipendieneinrichtungen und Green-Card-Inhaberinnen und -Inhaber teilgenommen. Die Zuwanderungspolitik in der Bundesrepublik ist weiterhin ein umstrittenes und diskutiertes Thema. Die Beiträge reflektieren die unterschiedlichen Sichtweisen der beteiligten gesellschaftlichen Gruppen. Diese Dokumentation will auch dazu dienen, die Diskussion lebendig zu erhalten, den Erfahrungsaustausch zu vertiefen und insbesondere auch Kooperationen im Bereich der Nachkontaktarbeit anregen. Wesentliche Fragen, die in den Beiträgen behandelt werden, sind:_- Welche Rolle spielt die Zuwanderung als ein Mittel der Steuerung der Arbeitsmarktpolitik in Deutschland?_-┐ Wie kann verhindert werden, dass durch Fachkräfteausbildung in Deutschland eine Fachkräftelücke zu Lasten des Südens entsteht?_-Wie kann die Rückkehr in die Heimatländer attraktiver gestaltet werden?_-Wie muss eine Zuwanderungspolitik gestaltet werden, die die entwicklungspolitischen Implikationen mit einbezieht?" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Fachkräftebedarf für Deutschland: Bedarfsanalysen und Prognosen (2002)

    Hönekopp, Elmar; Hirsch, Klaus; Steck, Helga;

    Zitatform

    Hönekopp, Elmar, Klaus Hirsch & Helga Steck; Klaus Hirsch & Helga Steck (sonst. bet. Pers.) (2002): Fachkräftebedarf für Deutschland. Bedarfsanalysen und Prognosen. In: Bad Boll Evangelische Akademie (Hrsg.) (2002): Die globalisierte Fachkraft im entwicklungspolitischen Kontext : Studium und Green Card in Deutschland. Eine Tagung der Evangelischen Akademie Bad Boll, 30.-31. Januar 2002 (Evangelische Akademie Bad Boll. Protokolldienst, 24/2002), S. 8-22.

    Abstract

    Der Beitrag behandelt folgende Themen:_-Größenordnung der gegenwärtigen Einwanderung_-Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung_-Mittel- und längerfristige Perspektiven des Fachkräftebedarfs_-Projektionen zur Nachfrage nach Fachkräften_-Knappheiten auf dem Arbeitsmarkt von Fachkräften_-Auswirkungen durch die EU-Osterweiterung. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Fachkräftebedarf als betriebliches Matching-Problem (2002)

    Kölling, Arnd ;

    Zitatform

    Kölling, Arnd (2002): Fachkräftebedarf als betriebliches Matching-Problem. In: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Jg. 35, H. 4, S. 566-579.

    Abstract

    "Die Arbeit versucht die aktuelle Diskussion über den Bedarf an zusätzlichen Fachkräften im Rahmen eines betrieblichen Suchmodells zu erfassen. Die Betriebe bestimmen in diesen theoretischen Ansätzen eine optimale Strategie, um nach neuen Arbeitskräften zu suchen. Dabei legen sie eine Mindestqualifikation für Bewerber fest, mit denen sie einen Arbeitsvertrag abschließen. Werden diese jedoch durch technische oder andere Erfordernisse exogen bestimmt, kann es sein, dass eine optimale Suchstrategie nicht mehr verfolgt werden kann. Dies führt möglicherweise zu einer unbefriedigten Arbeitsnachfrage der Betriebe. Die empirische Überprüfung mittels des IAB-Betriebspanels (2000) und des Linked Employer-Employee Datensatzes des IAB (LIAB) unterstützt die Annahmen eines betrieblichen Suchmodells. Die deskriptive Analyse zeigt, dass es besonders schwierig ist, die Arbeitsplätze für Ingenieure und Informatiker zu besetzen. Poisson-Regressionen der Anzahl an nicht besetzten Stellen bestätigen ebenfalls die Hypothesen des Suchmodells. Insbesondere organisatorische Änderungen erhöhen die Zahl der nichtbesetzten Stellen für Akademiker und Ingenieure. Jedoch spielen auch die Lohnhöhe, die wirtschaftliche Entwicklung und betriebliche Charakteristika eine bedeutende Rolle. Der Ansatz eines betrieblichen Suchmodells kann sehr gut zur Erklärung des Arbeitsmarktes für Hochqualifizierte beitragen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Wer suchet, der findet ... oder doch nicht?: Analyse der betrieblichen Suche nach Fachkräften mit Daten des IAB-Betriebspanels 2000 (2002)

    Kölling, Arnd ;

    Zitatform

    Kölling, Arnd (2002): Wer suchet, der findet ... oder doch nicht? Analyse der betrieblichen Suche nach Fachkräften mit Daten des IAB-Betriebspanels 2000. In: L. Bellmann & J. Velling (Hrsg.) (2002): Arbeitsmärkte für Hochqualifizierte (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 256), S. 3-36.

    Abstract

    "Die Arbeit setzt an der aktuellen Diskussion über den zusätzlichen Bedarf an Fachkräften an und greift zur Erklärung auf ein betriebliches Suchmodell zurück. Die Betriebe bestimmen in diesen theoretischen Ansätzen eine optimale Strategie, um nach neuen Arbeitskräften zu suchen. Dabei legen sie eine Mindestqualifikation für Bewerber fest, mit denen Sie einen Arbeitsvertrag abschließen. Werden diese Qualifikationserfordernisse jedoch durch technische oder andere Ursachen exogen bestimmt, kann es sein, dass eine optimale Suchstrategie nicht mehr verfolgt werden kann. Dies führt möglicherweise zu einer unbefriedigten Arbeitsnachfrage der Betriebe. Die Daten des IAB-Betriebspanels (2000) unterstützen die Überlegungen. Die deskriptive Analyse zeigt, dass es besonders schwierig ist, die Arbeitsplätze für Ingenieure und Informatiker zu besetzen. Betriebe, die von unbesetzten Stellen betroffen sind, geben besonders häufig an, dass es keine geeigneten Bewerber gibt. Multivariate Analysen über die Anzahl an nicht besetzten Stellen bestätigen ebenfalls die Hypothesen des Suchmodells. Insbesondere technische und organisatorische Änderungen erhöhen die Zahl der nicht besetzten Stellen für Akademiker positiv. Jedoch spielen auch die Lohnhöhe, die wirtschaftliche Entwicklung und andere betriebliche Charakteristika eine bedeutende Rolle. Es zeigt sich also, dass der Ansatz eines betrieblichen Suchmodells sehr gut zur Erklärung der aktuellen Situation auf dem Arbeitsmarkt für Hochqualifizierte beitragen kann." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Fachkräftemangel trotz hoher Arbeitslosigkeit (2002)

    Kölling, Arnd ;

    Zitatform

    Kölling, Arnd (2002): Fachkräftemangel trotz hoher Arbeitslosigkeit. In: IAB-Materialien H. 1, S. 8-9.

    Abstract

    Im Rahmen des IAB-Betriebspanels 2000 wurden im Schwerpunkt Informationen zu "Fachkräftebedarf und unbesetzte Stellen" erhoben. Insgesamt wurden fast 14 000 Betriebe detailliert nach der Anzahl der unbesetzten Stellen und den Problemen mit der Besetzung von Arbeitsplätzen befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass das Problem des Fachkräfte- bzw. des Personalmangels in den neuen Bundesländern kleiner ist als in den alten. Dies lässt sich vor allem anhand der geringeren Nichtbesetzungsquoten bei Fachkräften mit abgeschlossener Lehre zeigen. Interessanterweise ist der Unterschied bei den Akademikern sehr viel geringer. Nach Branchen oder Betriebsgröße weist die Fachkräfteproblematik in Ost- und Westdeutschland jedoch eine recht ähnliche Struktur auf. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    He who seeks shall find ... or perhaps not?: analysis of firms' searches for qualified personnel, using data from the IAB establishment panel 2000 (2002)

    Kölling, Arnd ;

    Zitatform

    Kölling, Arnd (2002): He who seeks shall find ... or perhaps not? Analysis of firms' searches for qualified personnel, using data from the IAB establishment panel 2000. In: IAB Labour Market Research Topics H. 47, S. 1-28.

    Abstract

    "This study takes as a starting point the current debate surrounding the additional demand for skilled labour, and makes use of an employer search model in order to explain it. In these theoretical approaches the firms decide upon an optimal strategy for searching for new staff. For this they lay down a minimum qualification level for applicants with whom they conclude a contract of employment. If for technical or other reasons these qualification requirements are determined exogenously, however, it might no longer be possible to pursue an optimal search strategy. This may lead to an unsatisfied demand for labour on the part of the firms. The data of the IAB establishment panel for 2000 support the considerations. The descriptive analysis shows that it is particularly difficult to fill vacancies for entgineers and computer scientists. Firms affected by unfilled vacancies often report that there are no suitable applicants. Multivariate analyses on the number of unfilled vacancies also confirm the hypotheses of the search model. In particular technical and organisational changes raise the number of unfilled vacancies for graduates. However, the wage level, the economic trend and other company characteristics are also of importance. It can thus be seen that the approach of an employer search model can help very well to explain the current situation on the labour market for highly qualified workers." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Ingenieurbedarf: Deckung durch ältere arbeitslose Ingenieurinnen und Ingenieure (2002)

    Neef, Wolfgang; Kolrep-Rometsch, Harald; Rometsch, Ute;

    Zitatform

    Neef, Wolfgang, Harald Kolrep-Rometsch & Ute Rometsch (2002): Ingenieurbedarf. Deckung durch ältere arbeitslose Ingenieurinnen und Ingenieure. Berlin, 49 S.

    Abstract

    Seit etwa vier Jahren wird in Deutschland ein erheblicher Mangel an Ingenieurinnen und Ingenieuren und IT-Fachkräften artikuliert. Gleichzeitig waren im Jahr 2001 laut Aufstellung der Bundesanstalt für Arbeit rund 64.800 Ingenieurinnen und Ingenieure aller Fachrichtungen arbeitslos. Fast drei Viertel davon sind über 45 Jahre alt. In der Studie wurde der Frage nachgegangen, ob und was Universitäten und Fachhochschulen dazu beitragen können, ältere Ingenieurinnen und Ingenieure durch Weiterbildungs- und Coaching-Angebote (wieder) in Beschäftigung zu bringen bzw. zu halten. Dazu wurde ermittelt, aus welchen Gründen der Ingenieurbedarf nicht oder kaum aus dem Reservoir älterer Arbeitsloser gedeckt wird und wie eine größere Zahl von Einstellungen solcher Ingenieurinnen und Ingenieure erreicht werden kann. Von besonderem Interesse war dabei die Frage, wodurch Problemregionen charakterisiert werden können, in denen die Zahl bzw. Quote arbeitsloser Ingenieurinnen und Ingenieure besonders hoch ist. Die Studie zeigt, dass es sowohl auf Seiten der Unternehmen als auch der arbeitslosen Ingenieurinnen und Ingenieure sich gegenseitig verstärkende Vorbehalte und Kommunikationsprobleme gibt, die eine für den Unternehmenserfolg optimale Einstellungs- und Personalpolitik der Unternehmen verhindern. Zur Überwindung dieser Situation entwickelt die Studie abschließend Vorschläge Qualifikations- und Eingliederungsmaßnahmen zur Wiedereingliederung älterer Ingenieurinnen und Ingenieure. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Strategien zur Deckung von Fachkräftebedarf: Recherche zu Lösungsmodellen in ausgewählten EU-Ländern und Australien (2002)

    Oberholzner, Thomas; Weber, Friederike; Pilsel, Bettina;

    Zitatform

    Oberholzner, Thomas, Bettina Pilsel & Friederike Weber (2002): Strategien zur Deckung von Fachkräftebedarf. Recherche zu Lösungsmodellen in ausgewählten EU-Ländern und Australien. (AMS-Info 54), S. 1-3.

    Abstract

    "Die ÖSB-Unternehmensberatung Gesellschaft mbH in Wien hat in Kooperation mit dem Institut für Gewerbe- und Handelsforschung (ebenfalls Wien) eine Recherche zu Lösungsmodellen für das Thema der Fachkräftebedarfsdeckung durchgeführt. Diese internationale Recherche wurde vom Arbeitsmarktservice Österreich im Juni 2001 beauftragt. Ausgangsüberlegung war der sich abzeichnende bzw. teilweise bereits akute Bedarf an Fachkräften in bestimmten Regionen oder Branchen. Obwohl die Recherche von neuen Entwicklungen am Arbeitsmarkt (Ansteigen der Arbeitslosigkeit) überlagert wurde, bleibt das Thema mittel- und längerfristig relevant: Die demographische Entwicklung der Bevölkerung, der rasche technologischer Wandel sowie die sehr dynamischen, internationalisierten Märkte deuten auf eine Perpetuierung dieser Problematik hin." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Strategien gegen Fachkräftemangel (2002)

    Schmidtke, Corinna; Backes-Gellner, Uschi ;

    Zitatform

    Schmidtke, Corinna & Uschi Backes-Gellner (2002): Betriebliche Strategien gegen Fachkräftemangel. In: L. Bellmann & A. Kölling (Hrsg.) (2002): Betrieblicher Wandel und Fachkräftebedarf (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 257), S. 101-132.

    Abstract

    "In dem Beitrag wird der Frage nachgegangen, wie die Streuung des Rekrutierungserfolges zwischen Unternehmen bei gegebener Knappheit am Arbeitsmarkt zu erklären ist. Da Arbeitnehmer bei der Arbeitsplatzsuche vor allem an von außen nicht direkt zu beobachtenden Arbeitsplatz- und Unternehmenscharakteristika interessiert sind und da das klassische Personalmarketing keine Hinweise gibt, wie diese Merkmale am Arbeitsmarkt glaubhaft kommuniziert werden können, wird eine informationsökonomische Erweiterung der Personalmarketing-Theorie auf Basis des Signaling-Ansatzes vorgenommen. Auf der Grundlage dieses Ansatzes werden Hypothesen über potenziell am Arbeitsmarkt für Fach- und Führungskräfte wirkende Signale abgeleitet, von denen vermutet werden kann, dass sie den Rekrutierungserfolg von Unternehmen beeinflussen. Die Wirkung dieser Signale wird anhand von Daten des IAB-Betriebspanel überprüft. Die empirischen Ergebnisse deuten darauf hin, dass sich auch solche Arbeitsplatz- und Unternehmenscharakteristika auf den Rekrutierungserfolg auswirken, denen aus klassischer Personalmarketing-Perspektive keine Wirkung zugeschrieben wurde, weshalb sie bislang in der Personalmarketing-Literatur auch keine Beachtung gefunden haben. Der Beitrag liefert somit erste Anhaltspunkte dafür, dass der Signaling-Ansatz einen Erklärungsbeitrag für den unterschiedlichen Rekrutierungserfolg von Unternehmen leisten kann. Außerdem lassen sich Implikationen für die betriebliche Personalarbeit ableiten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Personalbeschaffung bei Fachkräftemangel (2002)

    Vedder, Günther; Mehring, Isabel;

    Zitatform

    Vedder, Günther & Isabel Mehring (2002): Personalbeschaffung bei Fachkräftemangel. In: Personal : Zeitschrift für Human Resource Management, Jg. 54, H. 5, S. 44-49.

    Abstract

    "Die Personalbeschaffung gestaltet sich auf Teilarbeitsmärkten mit partiellem Fachkräftemangel für die Unternehmen zunehmend schwierig. Der Beitrag verdeutlicht, wie solche Knappheiten entstehen, wie sich der Rekrutierungsprozess unter dieser Rahmenbedingung verändert und welche Reaktionsmöglichkeiten den Personalabteilungen grundsätzlich zur Verfügung stehen. Auf der Basis von 22 Fallstudien wird gezeigt, welche Einzelmaßnahmen (vor allem in dem Bereichen Online-Rekrutierung und Mitarbeiterbindung) von den Unternehmen bevorzugt realisiert werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Fachkräftebedarf bei hoher Arbeitslosigkeit: Vorsicht vor richtigen Antworten auf falsche Fragen. Gutachten für die Unabhängige Kommission "Zuwanderung" (2001)

    Hönekopp, Elmar; Menck, Karl Wolfgang; Straubhaar, Thomas;

    Zitatform

    Hönekopp, Elmar, Karl Wolfgang Menck & Thomas Straubhaar (2001): Fachkräftebedarf bei hoher Arbeitslosigkeit. Vorsicht vor richtigen Antworten auf falsche Fragen. Gutachten für die Unabhängige Kommission "Zuwanderung". Hamburg, 28 S., Anhang.

    Abstract

    "Nach Jahren einer defensiven Diskussion hat die Zuwanderungspolitik in Deutschland frischen Schwung erhalten. Ausgelöst durch eine mehr oder weniger spontane Zusage des Bundeskanzlers auf der CEBIT 2000 in Hannover wird Zuwanderung zunehmend positiver beurteilt. Mit Blick auf die demographische Entwicklung, die in Deutschland eine schrumpfende und vor allem eine alternde Gesellschaft zur Folge haben wird, wird in der Zuwanderung eine entscheidende Problemhilfe gesehen. Ebenso wird von der Zuwanderung ausländischer Fachkräfte eine Überbrückung sich abzeichnender Engpässe auf dem heimischen Arbeitsmarkt erwartet. Wurde bis vor kurzem von anhaltender Massenarbeitslosigkeit und vom Ende der Erwerbsarbeit gesprochen, geht es nach einem alles in allem doch überraschenden Diskurswechsel nun um einen drohenden Fachkräftemangel. Dabei interessiert zunehmend die Frage, wie viele Fachkräfte aus dem Ausland nach Deutschland wandern müssten, um einen steigenden Bedarf zu decken und welche Konsequenzen die Zuwanderung ausländischer Fachkräfte verursachen würden. Der Abschnitt 1 geht auf zu erwartende Entwicklungen des Angebotes von und der Nachfrage nach Fachkräften in Deutschland ein. In Abschnitt 2 wird analysiert, ob, wie und inwieweit eine Zuwanderung ausländischer Fachkräfte einen drohenden Fachkräftemangel in Deutschland beheben könnte. Abschnitt 3 stellt eine auf den Fachkräftemangel ausgerichtete Zuwanderungspolitik in den allgemeinen Zusammenhang einer Suche nach einer deutschen Migrationspolitik. (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Gehen dem deutschen Gesundheitswesen die Ärzte aus?: Studie zur Altersstruktur- und Arztzahlentwicklung (2001)

    Kopetsch, Thomas;

    Zitatform

    Kopetsch, Thomas (2001): Gehen dem deutschen Gesundheitswesen die Ärzte aus? Studie zur Altersstruktur- und Arztzahlentwicklung. Köln, 97 S.

    Abstract

    Ziel dieser Studie ist es, eine Grundlage mit "harten" Daten zur Altersstruktur und Arztzahlentwicklung zu erhalten, mit deren Hilfe die betroffenen Institutionen - Kassenärztliche Bundesvereinigung und Bundesärztekammer - Handlungsleitlinien erarbeiten können. "Das Vorgehen gestaltet sich dabei wie folgt: Zunächst wird im Abschnitt zwei die Altersstruktur der Ärzte im Status quo (Jahr 2000) betrachtet. Dabei stellt sich heraus, dass die deutsche Ärzteschaft überaltert, allein der Anteil der unter 35-jährigen berufstätigen Ärzte ist in den letzten neuen Jahren um ein Drittel gefallen. Anschließend wird im Abschnitt drei die Entwicklung des medizinischen Nachwuchses näher beleuchtet. Die Analyse ergibt: die Zahl der Bewerber um einen Medizinstudienplatz ist rückläufig, wenngleich ihre Zahl immer noch fast dreimal so hoch ist wie die Zahl der Studienplätze. Ferner kann festgestellt werden, dass zwar die Zahl der Studenten im ersten Semester in den letzten Jahren konstant ist, gleichzeitig aber eine rückläufige Zahl an Absolventen registriert werden muss. Dies kann nur dadurch erklärt werden, dass die Zahl der Studienabbrecher bzw. Studienplatzwechsler kontinuierlich anwächst. Darüber hinaus sinkt die Zahl der Ärzte im Praktikum und die Zahl der Approbationen deutlich. Im vierten bis sechsten Abschnitt wird abgeschätzt, wie sich die zukünftige Entwicklung gestalten könnte. Das Ergebnis ist, dass beginnend mit dem Jahr 2004 mit einem Rückgang der Zahl der Vertragsärzte in bestimmten Facharztgruppen zu rechnen ist. Die Relation Einwohner je Arzt ist davon allerdings kaum berührt, sie verändert sich nur merklich, da durch den demografischen Wandel bedingt die Bevölkerungszahl ebenfalls rückläufig ist. Die Allgemeinärzte und die Kinderärzte werden dabei gesondert und intensiver analysiert. Bei den Allgemeinärzten kristallisiert sich Handlungsbedarf heraus, soll die hausärztliche Versorgung in den neuen Bundesländern nicht in naher Zukunft zusammenbrechen. Die Situation der Kinderärzte ist weniger dramatisch, da die rückläufigen Kinderarztzahlen mit einer sinkenden Zahl an Kindern und Jugendlichen einhergehen. Abschließend wird im Abschnitt sieben noch die Arbeitslosigkeit bei Ärzten und im Abschnitt acht die Zuwanderung von ausländischen Ärzten näher untersucht, um das Gesamtbild der zahlenmäßigen Entwicklung der medizinischen Profession abzurunden." (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Zur technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands: zusammenfassender Endbericht 2000. Gutachten (2001)

    Legler, Harald; Egeln, Jürgen; Licht, Georg;

    Zitatform

    Legler, Harald, Georg Licht & Jürgen Egeln (2001): Zur technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands. Zusammenfassender Endbericht 2000. Gutachten. Bonn, 149 S.

    Abstract

    Der zusammenfassende Endbericht zur technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands im Jahr 2000 gliedert sich nach einigen einleitenden Überlegungen in neun Kapitel. In Kapitel 2 werden die innovationspolitischen Implikationen des Befundes zur technologischen Leistungsfähigkeit dargelegt und erläutert. Das Kapitel 3 ist der Entwicklung der Indikatoren (insbesondere die Entwicklung der Patent-, FuE-, Innovations- und Investitionstätigkeit) zur technologischen Leistungsfähigkeit an deren aktuellem Rand gewidmet. Kapitel 4 konzentriert sich auf die mittel- und langfristigen Trends in der technologischen Leistungsfähigkeit (vor allem intersektorale und intrasektorale Entwicklungen zu einer wissensbasierten Wirtschaft in Deutschland, auch Investitionen in Bildung und Ausbildung). Kapitel 5 thematisiert den technologischen Aufholprozess in den neuen Ländern. Die Analyse der aktuellen Entwicklungen des Innovationssystems ausgewählter Sektoren (Automobilindustrie, pharmazeutische Industrie, New Economy) steht im Mittelpunkt des Kapitels 6. Kapitel 7 untersucht Indikatoren zu Diffusion der Informationstechnik in der deutschen Wirtschaft. Anknüpfend an die Diskussion um den akuten Fachkräftemangel wird in Kapitel 8 der Arbeitsmarkt für Hochqualifizierte untersucht (insbesondere Mobilität, Studienentscheidung, Nachfrage nach Hochqualifizierten). Im abschließenden Kapitel 9 wird die Interaktion zwischen Wirtschaft und Wissenschaft im deutschen Innovationssystem beleuchtet und Anknüpfungspunkte für innovationspolitische Maßnahmen herausgearbeitet. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Fachkräftebedarf bei hoher Arbeitslosigkeit (2001)

    Munz, Sonja; Ochel, Wolfgang;

    Zitatform

    Munz, Sonja & Wolfgang Ochel (2001): Fachkräftebedarf bei hoher Arbeitslosigkeit. (Ifo-Forschungsberichte 05), München, 145 S.

    Abstract

    In der im Auftrag des Bundesministeriums des Innern von der Kommission 'Zuwanderung' erarbeiteten Studie werden die Engpässe auf dem west- und ostdeutschen Arbeitsmarkt aus betrieblicher Sicht beschrieben und diskutiert. Danach wird eine mittelfristige Arbeitsmarktprojektion für West- und Ostdeutschland bis zum Jahre 2015 vorgenommen und die mittelfristig zu erwartenden Mismatchsituationen dargelegt. Im Anschluss daran werden konzeptionelle und theoretische Überlegungen zur Steuerung einer kurz-, mittel- und langfristig arbeitsmarktbezogenen Zuwanderung entwickelt und abschließend die Schlussfolgerungen, die sich aus der kurz- und mittelfristigen Mismatchanalyse auf dem Arbeitsmarkt und den damit verbundenen Implikationen auf eine arbeitsmarktorientierte Zuwanderungspolitik ergeben, zusammengefasst. Für den Zeitraum bis zum Jahr 2015 wird eine gewisse Entspannung der Arbeitsmarktsituation vorhergesagt, was insbesondere auf die demogaphische Altersstruktur zurückzuführen ist. Ein besonderer Engpass zeichnet sich für Personen mit Fachschulabschluss ab. Hier ergeben Modellrechnungen, dass am Ende des Projektionszeitraums rund eine Siebtel des Arbeitskräftebedarfs dieser Qualifikationsstufe fehlen wird. Darüber hinaus ergebn sich Engpässe im hochqualifizierten Bereich der Gesundheits- und Sozialberufe. Für die Steuerung der befristeten Zuwanderung wird ein Auktionsverfahren, bei dem Zuwanderungslizenzen unter einheimischen Unternehmen versteigert werden, vorgeschlagen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Der Arbeitsmarkt in Sachsen: Fachkräftemangel auch hierzulande? (2001)

    Schreiber, Carsten;

    Zitatform

    Schreiber, Carsten (2001): Der Arbeitsmarkt in Sachsen: Fachkräftemangel auch hierzulande? In: Ifo Dresden berichtet, Jg. 8, H. 3, S. 14-20.

    Abstract

    "Der Artikel beleuchtet die aktuellen Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland, in den neuen Bundesländern und vor allem in Sachsen. Weiterhin wird der Frage nachgegangen, inwieweit Arbeitskräfteangebot und Arbeitskräftenachfrage hinsichtlich der beruflichen Qualifikationsstruktur in Ostdeutschland bzw. Sachsen übereinstimmen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Deutschland gehen die Innovatoren aus!: das Aus- und Weiterbildungssystem des vergangenen Jahrhunderts muss reformiert werden (2001)

    Staudt, Erich; Kottmann, Marcus;

    Zitatform

    Staudt, Erich & Marcus Kottmann (2001): Deutschland gehen die Innovatoren aus! Das Aus- und Weiterbildungssystem des vergangenen Jahrhunderts muss reformiert werden. In: Personal : Zeitschrift für Human Resource Management, Jg. 53, H. 1, S. 22-28.

    Abstract

    "Die hohe Akademikerarbeitslosigkeit der 90er Jahre brachte immenses Inovationspotenzial mit sich. Die fetten Jahre sind nun aber vorüber, der künftige Arbeitsmarkt kündigt einen hohen Bedarf an Ingenieuren, Technikern und Naturwissenschaftlern an, der nicht zu decken sein wird. Gehen Deutschland damit die Innovationen aus? Die Autoren meinen, dass dem so ist und fordern daher die dringend notwendige Reform der Aus- und Weiterbildung, bei der auch die Wirtschaft selbst aktiv werden muss." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Fachkräftemangel - blockieren Qualifikationsdefizite die New Economy? (2001)

    Welsch, Johann;

    Zitatform

    Welsch, Johann (2001): Fachkräftemangel - blockieren Qualifikationsdefizite die New Economy? In: Arbeit. Zeitschrift für Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik, Jg. 10, H. 3, S. 262-275. DOI:10.1515/arbeit-2001-0306

    Abstract

    "Die IT-Branche steht seit wenigen Jahren im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit von Politik und Wirtschaft. Trotz Börsencrash und zunehmender Pleiten bei Internetfirmen und trotz Tausender arbeitsloser IT-Experten klagt die Branche lauthals über Fachkräftemangel und dadurch bedingte Wachstums- und Arbeitsplatzverluste. Wie aber ist es möglich, dass bei einem unübersehbaren Heer von Arbeitslosen Arbeitsplätze nicht besetzt werden können? Was sind die tieferen Ursachen für diese scheinbar urplötzlich aufgetauchte Arbeitskräftelücke? Gibt es eine solche "Lücke" tatsächlich? Oder spiegelt sie lediglich den sattsam bekannten Wunsch der Unternehmen nach "olympiareifen Belegschaften" wider? Der Artikel befasst sich mit Antworten auf diese Fragen. Die Klagen über den Fachkräftemangel als "Wachstumsbremse der New Economy" unterstellen einen Zusammenhang zwischen der Verfügbarkeit von Arbeitskräften und dem Produktionswachstum. Deshalb gilt es zunächst, mehr Licht in den Zusammenhang von Arbeit, Wissen und Wirtschaftswachstum zu bringen, bevor die These vom Fachkräftemangel als Wachstumsbremse für die New Economy genauer überprüft wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Maßnahmen der Bundesregierung für eine nationale Bildungsoffensive zur mittel- und langfristigen Behebung des Fachkräftemangels im IT-Bereich (2001)

    Zitatform

    Bundesregierung (2001): Maßnahmen der Bundesregierung für eine nationale Bildungsoffensive zur mittel- und langfristigen Behebung des Fachkräftemangels im IT-Bereich. (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 14/6943 (24.09.2001)), 57 S.

    Abstract

    Die Antwort der Bundesregierung gibt Auskunft über Stand und Entwicklung des Fachkräftemangels im IT-Bereich und über nationale bildungspolitische Maßnahmen zu dessen mittel- und langfristigen Bedeutung, darunter:
    -das "Sofortprogramm von Bundesregierung und IuK-Wirtschaft zur Deckung des IT-Fachkräftebedarfs in Deutschland"
    -das Handlungskonzept "IT in der Bildung - Anschluß statt Ausschluß"
    -das Programm "Internet für Alle"
    -das Aktionsprogramm "Lebensbegleitendes Lernen"
    -die "Initiative Deutschland 21"
    -das Aktionsprogramm "Innovation und Arbeitsplätze in der Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts". (IAB2)

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