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Dossier

Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker

Studieren macht sich bezahlt. Nicht nur was das Einkommen von Akademiker/innen anbelangt, sondern höhere Bildung schützt in Krisenzeiten auch besser vor Arbeitslosigkeit. Das zeigen Analysen der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten seit langem. Allerdings sind die Aussichten nicht auf allen akademischen Teilarbeitsmärkten gleich gut.
Diese Infoplattform dokumentiert Literatur, Forschungsprojekte, einschlägige Institutionen und sonstige relevante Informationsquellen zur Qualifikation und Beschäftigung von Hochschulabsolvent/innen insgesamt sowie zu Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen für Absolvent/innen verschiedener Studienfächer und Fächergruppen.

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im Aspekt "Kultur und Medien"
  • Literaturhinweis

    Geisteswissenschaften in der globalisierten Welt: Ergebnisse einer Befragung von NGOs und großen Unternehmen im Jahr der Geisteswissenschaften. Endbericht (2007)

    Abstract

    Die Untersuchung geht der Frage nach, ob sicher aus der zunehmenden Globalisierung neue Chancen für Geisteswissenschaftler ergeben. Dazu wurden im Oktober und November 2007 über 200 Entscheider aus weltweit tätigen Unternehmen und Nichtregierungsorganisationen zur Lage und Aussicht von Geistes- und Kulturwissenschaftlern am Arbeitsmarkt befragt. Insbesondere wird der Frage nachgegangen, welche Einsatzschwerpunkte und Berufsperspektiven Geisteswissenschaftler vor dem Hintergrund der Globalisierung in den Unternehmen und NGOs haben. Zunächst wird jedoch angesichts des breiten Fächerspektrums der Geisteswissenschaften ermittelt, welche Sprachen und Kulturen für Unternehmen und NGOs von Bedeutung sind und welche Länder und Regionen sie in diesem Zusammenhang als für Deutschland strategisch und wirtschaftlich wichtig erachten. Aus Sicht der Entscheider zeichnet sich durch die Veränderungen der Globalisierung eine neue Triade bedeutsamer Regionen ab, bestehend aus Europa, Nordamerika und China. Die Situation der Geisteswissenschaftler am Arbeitsmarkt hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert. In einer globalisierten Welt kommen ihnen vor allem ihre ausgeprägten sozialen und interkulturellen Kompetenzen zu Gute, was sie für multinationale Unternehmen und NGOs interessant macht. Das Einsatzfeld von Geisteswissenschaftlern ist sehr breit. Aber die Absolventen dieser Studiengänge müssen in ihren Bewerbungen vielleicht mehr als andere neben den Fachkenntnissen ihre Persönlichkeit und Zusatzqualifikationen einbringen. Besonders hoch im Kurs stehen bei Unternehmen und NGOs Absolventen außereuropäischer Sprach- und Kulturwissenschaften, wie z. B. die Sinologie oder die Indologie. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Prekäre Perspektiven: ... in der neuen Gesellschaft. Informationen aus der Tiefe des unsichtbaren Raumes. Reader zur Diskussionsreihe (2006)

    Burbaum, Claudia;

    Zitatform

    (2006): Prekäre Perspektiven. ... in der neuen Gesellschaft. Informationen aus der Tiefe des unsichtbaren Raumes. Reader zur Diskussionsreihe. Berlin: Vice Versa, 176 S.

    Abstract

    Im Mittelpunkt der Diskussionsreihe Prekäre Perspektive stehen die unsicheren Arbeitsverhältnisse vieler Kunst- und Kulturschaffender. Es soll verdeutlicht werden, 'dass gegen Prekarisierung nicht nur individuell, sondern vor allem kollektiv anzugehen ist und dass wir versuchen sollten, gemeinsam über Lösungen und Auswege nachzudenken'. Dargestellt werden die Lebenssituation von Kulturschaffenden und ihre Vorstellungen von einem guten Leben. 'Wie ist dem KünstlerInnenbild von romantisch verklärter Armut, Freiheit, Kreativität, Begabung, Besessenheit und selbstbestimmtem Leben, das als Vorbild für Ich-AGs und den neoliberalen Menschen herhalten muss, zu entkommen?' Weitere Themen sind der gesellschaftliche Stellenwert von Arbeit und der Zustand der Bundesrepublik nach den Hartz-Reformen sowie Funktionsweisen und Hintergründe neoliberalen Denkens. Das Buch enthält weiterhin Ausschnitte aus den Diskussionen im Rahmen der Veranstaltungen, die mit der Videokamera dokumentiert wurden. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Marketing: Einstieg und Karriere (2006)

    Gerking, Ingrun;

    Zitatform

    Gerking, Ingrun (2006): Marketing. Einstieg und Karriere. In: Arbeitsmarkt-Information : für Fach- und Führungskräfte H. 4, S. 1-62.

    Abstract

    Marketing umfasst die marktorientierte Ausrichtung der gesamten Unternehmensstrategie. In erster Linie zielen Marketingaktivitäten darauf, Märkte zu sichern und zu erschließen. Neben den unmittelbar absatzorientierten Zielen gewinnen mittelbar wirkende Aktivitäten an Bedeutung, etwa der Aufbau eines positiven Firmenimages. Die Veröffentlichung stellt verschiedene Karrierepfade vor und beleuchtet diese hinsichtlich der karrierefördernden Faktoren. Wege in die Unternehmenskommunikation werden ebenso thematisiert wie Karrieremöglichkeiten in der Marktforschung, Einstieg und Perspektiven in das Produktmanagement oder die Tätigkeit als Werbetexter. Im einzelnen werden folgende typische Berufsbilder beschrieben: Marketingreferent/Marketingfachmann, Marketingleiter, Produktmanager, Business Development Manager, Customer Relationship Manager, PR-Referent/Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Marktforscher, Werbe-Kontakter, Werbetexter, Eventmanager und Fund Raiser. Einleitend informiert die Veröffentlichung außerdem über die Arbeitsmarktlage sowie über typische Aufgabenprofile im Berufsfeld Marketing. Abschließend erhalten Arbeitsuchende Tipps zum Bewerbungsverfahren und Arbeitgeber Informationen zu den Rekrutierungswegen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Junge KulturmanagerInnen: Berufsfeld, Berufseinstieg, Berufsbedingungen (2006)

    Kohl, Manuela; Zembylas, Tasos;

    Zitatform

    Kohl, Manuela & Tasos Zembylas (2006): Junge KulturmanagerInnen. Berufsfeld, Berufseinstieg, Berufsbedingungen. In: SWS-Rundschau, Jg. 46, H. 4, S. 458-476.

    Abstract

    "Kulturmanagement stellt ein junges Berufsfeld mit einem geringen Institutionalisierungsgrad dar; es gibt kaum Berufsverbände oder Standardisierungen, die das Berufs- und Qualifikationsprofil klar auszeichnen. Ziel der zugrunde liegenden empirischen Untersuchung ist ein tieferer Einblick in die Kompetenzanforderungen und in die Lage junger KulturmanagerInnen in Österreich, wobei der Fokus auf Personen mit einschlägiger fachlicher akademischer Ausbildung liegt. Der Aufbau und die Gestaltung von persönlichen Kontakten spielen eine entscheidende Rolle im Berufswerdegang. Nicht nur betriebswirtschaftliche, sondern auch kunst- und kulturspezifische Kenntnisse werden als eminent wichtige Qualifikationen genannt. Diese und andere Befunde werden in Zusammenhang mit dem strukturellen Wandel von Kulturorganisationen und den Berufsbildern im Kulturmanagement diskutiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Was soll nur aus dir einmal werden...: Berufsfelder und Perspektiven für Absolventen der Kommunikationswissenschaft an der Universität Duisburg-Essen (2006)

    Schirrmeister, Claudia; Schmitz, H. Walter;

    Zitatform

    Schirrmeister, Claudia & H. Walter Schmitz (2006): Was soll nur aus dir einmal werden... Berufsfelder und Perspektiven für Absolventen der Kommunikationswissenschaft an der Universität Duisburg-Essen. (Essener Studien zur Semiotik und Kommunikationsforschung 08), Aachen: Shaker, 530 S.

    Abstract

    Unter den universitären Studiengänge gelten besonders die geistes- und sozialwissenschaftlichen als praxisfern und Ursache für die Akademikerarbeitslosigkeit. Auf der Grundlage einer vollständigen Erfassung aller bisherigen und zukünftigen Absolventen des Magister-Studiengangs Kommunikationswissenschaft der Universität Duisburg-Essen (Campus Essen) wurde für den Zeitraum 1999 - 2003 eine Verbleibstudie durchgeführt. In drei Befragungswellen wurden insgesamt 1053 Absolventen zu ihrer Situation nach bis zu zweieinhalb, nach bis zu vier und nach mehr als vier Jahren nach ihrem Studium befragt. Dabei geht es um Berufsvorbereitung während des Studiums, Berufseinstieg, Berufsfelder, Arbeitsbedingungen und Arbeitszufriedenheit, Einkommen, beruflichen Werdegang, Selbsteinschätzung, aber auch um Selbständigkeit, Erwerbslosigkeit und Verbundenheit mit der Hochschule. Insgesamt erweisen sich die ehemaligen Absolventen als überwiegend zufrieden mit ihrer beruflichen Situation. Ihre wichtigsten Arbeitsfelder liegen in den Bereichen 'Public Relations' und 'Marketing'. Die während des Studiums erworbene inhaltliche und methodische Flexibilität und Vielseitigkeit erweist sich auf dem modernen Arbeitsmarkt als nützlich. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Berufsfeld Journalismus: aktuelle Befunde zur beruflichen Situation und Karriere von Frauen und Männern im Journalismus (2006)

    Schwenk, Johanna;

    Zitatform

    Schwenk, Johanna (2006): Berufsfeld Journalismus. Aktuelle Befunde zur beruflichen Situation und Karriere von Frauen und Männern im Journalismus. (Medien Skripten 45), München: Fischer, 307 S.

    Abstract

    "Der Band analysiert, welchen Einfluss das Geschlecht auf die Berufstätigkeit von Frauen und Männern hat und ob weibliche Berufstätigkeit hier zu anderen Bedingungen erfolgt als auf dem Gesamtarbeitsmarkt. Die Befragung von mehr als 1.100 Journalist(inn)en liefert aktuelle Antworten auf Fragen zur quantitativen Repräsentation von Frauen im Journalismus, zu den Möglichkeiten des Berufszuganges, zu Unterschieden in den Arbeitsbedingungen, Motiven und Einstellungen von Journalistinnen und Journalisten sowie zu geschlechtsspezifischen Hindernissen im Laufe der beruflichen Karriere. So gelingt es, die Datenlage zum journalistischen Berufsfeld zu aktualisieren und zu dem bestehende Forschungslücken im Bereich geschlechtsspezifischer Journalist(inn)en-Forschung zu schließen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarkt künstlerische Berufe: es braucht Besessenheit (2006)

    Zitatform

    (2006): Arbeitsmarkt künstlerische Berufe. Es braucht Besessenheit. In: Abi Berufswahl-Magazin, Jg. 30, H. 1, S. 6-9.

    Abstract

    Der Beitrag skizziert den Arbeitsmarkt für künstlerische Berufe, darstellende Künstler, Musiker und bildende Künstler anhand von Fallbeispielen. Aufgrund der extrem schwierigen Arbeitsmarktsituation 'kann die Berufsberatung den Wunsch, einen künstlerischen Beruf zu ergreifen, nur dann hundertprozentig unterstützen, wenn bei den Interssenten eine regelrechte Besessenheit festgestellt wird'. Es wird zu einer soliden Ausbildung an einer staatlich anerkannten Schauspielschule oder Musikhochschule geraten. Neben Kreativität ist auch räumliche Mobilität und 'unbedingter Vermarktungswille' notwendig. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarkt Geisteswissenschaftler: wenn der Anfang mal geschafft ist ... (2006)

    Zitatform

    (2006): Arbeitsmarkt Geisteswissenschaftler. Wenn der Anfang mal geschafft ist ... In: Abi, Jg. 30, H. 6/7, S. 22-24.

    Abstract

    Für Geisteswissenschaftler ist der Einstieg in das Berufsleben traditionell schwieriger als für Absolventen anderer Fächer. Es gibt kaum Stellen, die sich explizit an Geisteswissenschaftler wenden. Zwar gab es 2005 generell einen deutlichen Zuwachs für Stellenangebote für Akademiker, von dem aber die Geisteswissenschaftler angesichts leerer Kassen bei Vereinen, Hochschulen, Kommunen, Bundesländern und Museen kaum profitierten. Der Beitrag gibt einen Überblick über die Berufe und Einsatzmöglichkeiten für Geisteswissenschaftler, die vom Journalismus über das Bibliotheks- und Archivwesen, die Fort- und Weiterbildung, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Bildungsberatung, den Kultursektor, internationale Organisationen sowie Marketing und Meinungsforschung bis zu Tourismus und Fremdenverkehr reichen. Entscheidend für einen erleichterten Berufseinstieg sind nach dem Studium erworbene Erfahrungen in Praktika sowie Zusatzqualifikationen in EDV, BWL und Sprachkenntnisse. 'Bei international ausgerichteten Dienstleistungsunternehmen haben Geisteswissenschaftler dann gute Karten, wenn sie über passgenaue Zusatzqualifikationen verfügen.' (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Auswirkungen der Hartz-Gesetze auf Künstler und Kulturschaffende: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN - Drucksache 16/1494 (2006)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2006): Auswirkungen der Hartz-Gesetze auf Künstler und Kulturschaffende. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN - Drucksache 16/1494. (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 16/1710 (01.06.2006)), 8 S.

    Abstract

    Aufgrund ihrer überwiegend kurzfristigen und mit Pausen unterbrochenen Projektengagements ist für Künstler und Kulturschaffende der Aufbau der Anspruchsvoraussetzungen für das Arbeitslosengeld I nur schwer möglich. Die Kleine Anfrage der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN bezieht sich auf die speziellen Auswirkungen der Hartz-Reform auf diese Berufsgruppe. Insbesondere geht es um die Verkürzung der Rahmenfrist von 3 auf 2 Jahre, die Schaffung von Ein-Euro-Jobs, die Existenzgründungen durch die Ich-AG sowie die Praxis der Vermögens- und Einkommensberücksichtigung im SGB II und deren Folgen. In ihrer Antwort verweist die Bundesregierung darauf, dass sich die Auswirkungen der Arbeitsmarktreformen auf die soziale Sicherung der in der Kultur- und Filmbranche Tätigen sich aufgrund der Vielschichtigkeit der Tätigkeiten dieses Personenkreises und mangels Daten nicht feststellen lassen. Des weiteren werden Angaben zur Anzahl der bei der Zentralstelle für Arbeitsvermittlung gemeldeten arbeitslosen Künstler und Kulturschaffenden, aufgeteilt nach künstlerischem Genre, gemacht. Eine Einführung von Sonderregelungen zum Aufbau eines Anspruchs auf Arbeitslosengeld wird von der Bundesregierung nicht beabsichtigt. 'Die Bundesregierung hält die bestehende verwaltungspraktische Regelung zur Anwartschaftszeit, die allen Arbeitnehmern unter den gleichen Bedingungen Zugang zu den Leistungen der Arbeitslosenversicherung gewährt, für sachgerecht.' (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Kulturpädagogik: Berufsbild, Qualifikationsansprüche und Positionen (2005)

    Bischoff, Johann; Brandi, Bettina;

    Zitatform

    Bischoff, Johann & Bettina Brandi (Hrsg.) (2005): Kulturpädagogik. Berufsbild, Qualifikationsansprüche und Positionen. (Merseburger medienpädagogische Schriften 02), Aachen: Shaker, 407 S.

    Abstract

    Die Arbeit setzt sich mit Kulturpädagogik auseinander, sowohl mit ihrer historischen Herkunft, wissenschaftlichen Kontextualisierbarkeit und der Etablierung von Kulturpädagogik als akademische Disziplin, als auch mit ihrer beruflichen Operationalisierbarkeit und der Positionierung des Berufsbilds Kulturpädagogik am Arbeitsmarkt. Das sich herauskristallisierende Berufsbild des Kulturvermittlers bzw. Kulturpädagogen und verschiedene Entwicklungslinien der Theater-, Medien-, Spiel- und Museumspädagogik werden vorgestellt, und die Bezüge zu Jugendsozialarbeit und Kulturmarketing werden herausgearbeitet. Es wird deutlich, dass es zwar eine Vielzahl von Anstrengungen bezüglich der Entwicklung eines Ausbildungsprofils und der Etablierung auf dem Gebiet der kulturellen Arbeit im bundesweiten Vergleich gibt, dass es jedoch an systematischer Lehre fehlt, was zur Folge hat, dass der Kulturpädagogik das wissenschaftliche Eigenprofil fehlt, um sich außerhalb von Erziehungswissenschaft und Kunstpädagogik zu etablieren. Für den Arbeitsmarkt bedeutet dies, dass nur ein verschwindend geringer Anteil an akademisch ausgebildeten Kulturabeitern, Kunstpädagogen oder Kulturwissenschaftlern aufgrund von adäquaten Stellenausschreibungen rekrutiert wird. Neue, theoriegeleitete Ansprüche und praxisrelevante Kulturarbeit integrierende Studienstrukturen wie der Bachelor-Studiengang 'Kultur- und Medienpädagogik' oder der Masterstudiengang 'Angewandte Medien- und Kulturwissenschaft' in Merseburg bieten die Hoffnung, dass sich die Kulturpädagogik auch zu einem nicht nur national anerkannten Berufsbild entwickeln wird. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Von der Musikhochschule auf den Arbeitsmarkt: Erfahrungen von Absolventen, Arbeitsmarktexperten und Hochschullehrern (2005)

    Gembris, Heiner; Langner, Daina;

    Zitatform

    Gembris, Heiner & Daina Langner (2005): Von der Musikhochschule auf den Arbeitsmarkt. Erfahrungen von Absolventen, Arbeitsmarktexperten und Hochschullehrern. (Forum Musikpädagogik 66), Augsburg: Wißner, 188 S.

    Abstract

    "Was kommt nach dem Studium an der Musikhochschule? Finden die hoffnungsvollen jungen MusikerInnen und SängerInnen auf dem Arbeitsmarkt wirklich die Karrieremöglichkeiten, von denen sie geträumt haben? Wie gut bereitet die Musikhochschule auf die beruflichen Anforderungen auf der Bühne, im Orchester und auf dem freien Musikerarbeitsmarkt vor? Solche Fragen stehen im Zentrum dieses Buches. Es berichtet über die Erfahrungen von Musikhochschul-Absolventen, von Arbeitsmarktexperten aus dem Musikleben und von Hochschullehrern zu diesen Themen und zeigt die Perspektiven auf, die sich daraus für Ausbildung und Berufstätigkeit von InstrumentalistInnen und SängerInnen ergeben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Künstler zwischen selbständiger und abhängiger Erwerbsarbeit (2005)

    Haak, Carroll;

    Zitatform

    Haak, Carroll (2005): Künstler zwischen selbständiger und abhängiger Erwerbsarbeit. (Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. Discussion papers SP 1 2005-107), Berlin, 38 S.

    Abstract

    "Die Arbeitsmärkte von Künstlern sind seit Jahrzehnten durch ein kontinuierliches Wachstum an erwerbstätigen Künstlern gekennzeichnet. Ein differenzierter Blick auf diese Arbeitsmärkte verdeutlicht allerdings die Dimensionen, in denen sich dieses Wachstum bewegt. Im Kultursektor werden abhängige Beschäftigungsverhältnisse abgebaut, unbefristete Stellen werden zugunsten befristeter Beschäftigungsverhältnisse zurückgenommen. Insgesamt geht die abhängige Beschäftigung zugunsten der Selbständigkeit zurück. Die selbständigen Künstler strömen in Deutschland in die Künstlersozialkasse, weshalb diese unter starken finanziellen Druck geraten ist. In diesem Paper wird die Entwicklung der Erwerbstätigkeit von Musikern, darstellenden Künstlern und bildenden Künstlern auf der Basis einer Analyse von Individualdaten (Mikrozensus 2000) seit den achtziger Jahren nachgezeichnet. Dabei werden spezifische Charakteristika der Erwerbsformen, insbesondere der abhängigen Beschäftigungsverhältnisse sowie der Selbständigkeit analysiert und diskutiert. An die deskriptive Datenanalyse schließen sich zwei logistische Regressionen an, anhand derer folgende Fragen beantwortet werden: Welche Faktoren determinieren die Erwerbsformen bei Künstlern? Welche sozialstrukturellen Merkmale beeinflussen das Befristungsrisiko bei den Beschäftigungsverhältnissen von Künstlern?" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Künstler und Künstlergruppen: soziologische Ansichten einer prekären Profession (2005)

    Müller-Jentsch, Walther;

    Zitatform

    Müller-Jentsch, Walther (2005): Künstler und Künstlergruppen. Soziologische Ansichten einer prekären Profession. In: Berliner Journal für Soziologie, Jg. 15, H. 2, S. 159-177.

    Abstract

    "Der Beitrag entfaltet die These, dass Künstler im Ensemble bürgerlicher Professionen eine prekäre Berufsgruppe bilden. Aufgezeigt wird dies in den Dimensionen sozialer Status, Künstlerhabitus und Formen der Selbstorganisation. Der Gang der Argumentation beginnt mit einer begrifflichen Definition und Auflistung prekärer Merkmale der künstlerischen Profession, gefolgt von einem sozialhistorischen Aufriss ihres Entwicklungspfades. Hierbei wird an drei distinkten Sozialtypen (Handwerker-Künstler, Hofkünstler, moderner Künstler) die wechselvolle Stellung des Künstlers in der Gesellschaft herausgearbeitet. Die für moderne Künstler charakteristische Autonomie und Subjektzentriertheit bei gleichzeitiger Abhängigkeit vom anonymen Kunstmarkt generieren Initiativen zur Bildung von (exklusiven) Künstlergruppen, deren Darstellung der zweite Teil des Aufsatzes gewidmet ist. Jenseits der von diesen Gruppen manifest verfolgten ästhetischen Zielen dienen sie latent dem professionspolitischen Interesse, ein im Vergleich zu bürgerlichen Professionen bestehendes organisationales Defizit zu kompensieren. Die abschließende Erörterung thematisiert das grundlegende Spannungsverhältnis zwischen Bürger und Künstler am Leitfaden von Status, Habitus und Selbstorganisation." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Musiker-Gesundheit: Ergebnisse einer Befragung junger Musiker über Berufsperspektiven, Belastungen und Gesundheit (2005)

    Samsel, Walter; Müller, Rainer; Möller, Helmut; Marstedt, Gerd;

    Zitatform

    Samsel, Walter, Gerd Marstedt, Helmut Möller & Rainer Müller (2005): Musiker-Gesundheit. Ergebnisse einer Befragung junger Musiker über Berufsperspektiven, Belastungen und Gesundheit. (GEK Edition - Schriftenreihe zur Gesundheitsanalyse 39), 166 S.

    Abstract

    Die Studie untersucht die Gesundheit junger Musiker im Kontext unsicherer Zukunftsaussichten auf dem Arbeitsmarkt und dem damit einhergehenden steigenden Leistungs- und Konkurrenzdruck. In diesem Zusammenhang wird auch die zunehmende Bedeutung der Prävention für diese Berufsgruppe aufgezeigt. Musizieren als Hobby kann förderlich sein für Lebenszufriedenheit und Selbstwertgefühl, für Persönlichkeit und Identität. Doch wie sieht es aus bei jenen Jugendlichen, die diese Tätigkeit nicht nur als Freizeiterfüllung betreiben, sondern aktuell oder perspektivisch zum Erwerb ihres Lebensunterhalts? Wird der 'Spaß an der Freude' womöglich zur bedrückenden Last, gesunder Ehrgeiz zur musikalischen Vervollkommnung zum tendenziell krank machenden Zwang? An der Befragung teilgenommen haben 2004 insgesamt 705 Musiker und Musikschüler. Dabei sind zwei Gruppen zu unterscheiden: einerseits Jugendsinfonie-Orchester aus Deutschland, deren Mitglieder sich überwiegend noch in einer musikalischen Ausbildung befinden, sowie andererseits Mitglieder ausländischer Orchester, die im August 2004 an der Konzertreihe 'Young Euro Classic' in Berlin teilgenommen haben. In der Befragung werden unterschiedliche Aspekte angesprochen, die von Musikschülern und jungen Musikern als Stressfaktoren oder psychische Belastungen erlebt werden könnten. Diese sind recht unterschiedlichen Bereichen zuzuordnen, es handelt sich um Anforderungen musikalisch-künstlerischer Art, Belastungen aufgrund von sozialen Konflikten oder Spannungen im Orchester oder auch um Aspekte, die aus zeitlichen Rahmenbedingungen des Musizierens und Übens im Orchester resultieren. Dem gemäß gliedern sich die Ausführungen in folgende Punkte: (1) psychische Belastungen junger Musiker und Musikschüler, (2) Gesundheitszustand und Wohlbefinden, (3) Praktiken des Übens und Gesundheitsbeschwerden, (4) Orchesterproben und Bewertung der Musiklehrer, (5) Gesundheitsverhalten, (6) Prävention, (7) berufliche Perspektiven sowie (8) Freizeit und soziale Lebenssituation. Die Untersuchung identifiziert vier Felder, die das Stress-Erleben junger Musiker erhöhen: (1) musikalisch-künstlerischer Druck, (2) Konflikte und soziales Klima, (3) Reproduktionszwänge und (4) Zeitstruktur. Die Daten zeigen, dass die unsicheren beruflichen Zukunftsaussichten sowie der Konkurrenzdruck unter Musikern an der Spitze der Rangskala genannter Belastungsfaktoren rangieren. Sicher sind unsichere Berufsaussichten kein genuines Problem von Musikern. Im Vergleich zu anderen Berufsgruppen kommt jedoch hinzu, dass sich viele sehr früh auf das Berufsziel Musiker festlegen und dass die Ausbildung wenige Berufsalternativen bietet (mit Ausnahme der Tätigkeit als Musiklehrer/in). Junge Menschen mit dem Berufswunsch Musiker haben oft im Vergleich zu anderen wesentlich mehr in ihren Berufswunsch investiert. Werden diese Anstrengungen nicht belohnt, ist dies als enorme Belastung aufzufassen. Die Ergebnisse der Studie zeigen ferner zwei zentrale Handlungsfelder für die Präventionsarbeit auf: (1) die Stärkung des Problembewusstseins, die dazu führen soll, dass alle Beteiligten aktiv werden, anstatt Beschwerden als tätigkeitsimmanent zu akzeptieren, und (2) das Bereitstellen von ausführlichen Informationen. (GESIS-IZ Sozialwissenschaften, Bonn - Datenbank SOLIS)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarkt Informationsspezialisten: Spurenleser im Datendschungel (2005)

    Zitatform

    (2005): Arbeitsmarkt Informationsspezialisten. Spurenleser im Datendschungel. In: Abi Berufswahl-Magazin, Jg. 29, H. 10, S. 6-9.

    Abstract

    Hinter der Bezeichnung 'Informationsspezialist' verbergen sich Tätigkeiten in unterschiedlichen Bereichen. Archivare, Dokumentare und Bibliothekare haben zum Teil die gleichen oder ähnlichen Aufgabenfelder, jedoch mit feinen Unterschieden. In jedem der genannten Berufe kann man sich auf unterschiedliche Anwendungs- und Fachgebiete spezialisieren, wie z.B. Bibliothek, Medieninformation oder -dokumentation, Chemieinformation, Wirtschaftsinformation oder Medizinische Dokumentation/Information. Die Studiengänge sind daraufhin angelegt, möglichst viele Facetten der Aufgaben und Tätigkeiten eines Dokumentars kennen zu lernen. Es wird empfohlen, sich am Ende des Studiums zu spezialisieren. Am Beispiel der Medizinischen Dokumentation werden Einsatzmöglichen und Karrierechancen aufgezeigt. In diesem Bereich sieht der Arbeitsmarkt für Info-Fachleute sehr gut aus. Jedoch ist der Arbeitsmarkt für Informationsspezialisten immer noch schwierig, bedingt vor allem durch die angespannte finanzielle Situation der meisten dem öffentlichen Dienst zuzurechnenden möglichen Arbeitgeber. Insgesamt wird der Arbeitsmarkt für Informationsspezialisten als gut angesehen, da öffentlicher Dienst und Unternehmen seit dem Jahr 2005 wieder verstärkt einstellen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarkt Geisteswissenschaftler: aller Anfang ist ... noch schwerer geworden (2005)

    Zitatform

    (2005): Arbeitsmarkt Geisteswissenschaftler. Aller Anfang ist ... noch schwerer geworden. In: Uni-Magazin. Beruf und Arbeitsmarkt, Jg. 29, H. 5, S. 44-49.

    Abstract

    Der Übergang vom Studium in das Berufsleben ist für Geisteswissenschaftler traditionell schwerer als für Absolventen anderer Fachrichtungen. Die schlechte Situation auf dem Arbeitsmarkt hat die Lage weiter verschärft. Zwischen 2003 und 2004 verzeichnete die Bundesagentur für Arbeit hier einen regelrechten Einbruch um mehr als 40 Prozent. Verantwortlich für die Entwicklung ist zum einen, dass es angesichts leerer Kassen bei Vereinen, Hochschulen, Kommunen, Bundesländern und Museen immer weniger Stellen gibt und zum anderen wächst auch in der Privatwirtschaft die Konkurrenz von Bewerbern mit einschlägigen, meist betriebswirtschaftlichen, Studienabschlüssen. Um beim Stellenwettbewerb konkurrenzfähig zu bleiben, müssen Geisteswissenschaftler zunehmend auch betriebswirtschaftliches Know-how mitbringen, ergänzt mit Erfahrungen aus der Praxis. (IAB)

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    Arbeitsmarkt Dolmetscher: Lost in Translation? (2005)

    Zitatform

    (2005): Arbeitsmarkt Dolmetscher. Lost in Translation? In: Abi, Jg. 29, H. 8-9, S. 30-33.

    Abstract

    Der Beitrag stellt den Arbeitsmarkt für Dolmetscher und Übersetzer vor. Die Nachfrage nach Übersetzungsdienstleistungen ist steigend, wobei Englisch, Französisch und Spanisch die meistgefragten Sprachen sind. Es existieren eine große Anzahl staatlicher und privater Bildungsträger, die qualitativ sehr unterschiedliche Ausbildungen für angehende Dolmetscher und Übersetzer anbieten. Studiengänge existieren an Universitäten und Fachhochschulen sowie (in Bayern) an Fachakademien. Während des Studiums findet eine Spezialisierung statt, die es dem Studierenden ermöglicht, Fachterminologie und Spezialwissen zu erwerben. Der Trend für diese Berufsgruppe geht in Richtung Freiberuflichkeit denn nur wenige international operierende Unternehmen unterhalten einen eigenen Dolmetscher- und Übersetzerservice und vergeben Übersetzungsaufträge an einen Dienstleister. Diese haben ihrerseits nur einen kleinen Stamm an Festangestellten und vergeben die Aufträge an Übersetzer und Dolmetscher einem personell weitaus größeren Pool an freiberuflichen Mitarbeitern. Gefragt sind freiberufliche Übersetzer, die eine technische, wirtschaftliche oder juristische Zusatzausbildung haben. Literaturübersetzern wird empfohlen, neben einer Verlagslehre einen philologischen oder literaturwissenschaftlichen Studiengang zu besuchen, um in einem Verlagshaus unterzukommen. Angehenden Dolmetschern und Übersetzern wird empfohlen, Netzwerkarbeit zu betreiben und sich mit Fragen der Selbständigkeit auseinander zu setzen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Die Beschäftigungssituation nach einem Studium der Geisteswissenschaften und der Theologie (2005)

    Zitatform

    Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für akademische Berufs- und Studienberatung (2005): Die Beschäftigungssituation nach einem Studium der Geisteswissenschaften und der Theologie. (Die erste Stelle nach dem Studium 02), Aarau: AGAB-Verlag, 44 S.

    Abstract

    "Seit 1977 wird in der Schweiz alle zwei Jahre der Arbeitsmarkt der Hochschulabsolventinnen und 1 Hochschulabsolventen untersucht. Befragt werden sämtliche Neuabsolventen der Schweizer Universitäten und Eidgenössischen Technischen Hochschulen rund ein Jahr nach Studienabschluss. Im Fokus steht der Übergang vom Studium in das Berufsleben. Untersucht werden u.a. folgende Fragestellungen: Auf welche Schwierigkeiten stossen die Hochschulabgänger beim Einstieg in den Beruf? Gab es Phasen der Erwerbslosigkeit? In welchen Beschäftigungsbereichen arbeiten die Hochschulabsolventen der einzelnen Fachrichtungen und was verdienen sie? Die Ausführungen in diesem Heft beleuchten den Berufseinstieg der Geisteswissenschafter/innen sowie der Theologen und Theologinnen. Alle statistischen Angaben basieren auf den Daten der Absolventenstudien des Jahres 2003, die vom Bundesamt fair Statistik (BFS) in Zusammenarbeit mit anderen Institutionen durchgeführt wurden. Befragt wurden ein Jahr nach dem Studienabschluss alle Personen, die an einer Schweizer Hochschule einen Erstabschluss erworben haben (Lizenziat, Diplom oder Staatsexamen). 59 Prozent aller Absolventinnen und Absolventen der universitären Hochschulen haben den Fragebogen beantwortet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Berufe für Philologen (2004)

    Ickstadt, Heinz;

    Zitatform

    Ickstadt, Heinz (Hrsg.) (2004): Berufe für Philologen. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 143 S.

    Abstract

    "Was können Neuphilologen nach ihrem Studium für Berufe ergreifen? In diesem Band schildern zwölf Absolventen ihren Berufsweg: Ein Lektor kommt ebenso zu Wort wie ein Drehbuchautor, ein Medienagent und ein Werbetexter. Aber auch Berufe wie Literaturübersetzerin, Personalreferentin oder Unternehmensberater werden von Germanisten, Romanisten, Anglisten und anderen Philologen beschrieben.
    Die Autoren geben praktische Hinweise zur Studienorganisation und weiteren relevanten Qualifikationen. Ein Anhang enthält Angaben zu weiterführender Literatur und interessanten Internetli n ks." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Berufe für Philosophen (2004)

    Klausener, Helge;

    Zitatform

    Klausener, Helge (Hrsg.) (2004): Berufe für Philosophen. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 144 S.

    Abstract

    "Was können Philosophen nach ihrem Studium für Berufe ergreifen? In diesem Band schildern zwölf Absolventen ihren Berufsweg. Ein Professor kommt ebenso zu Wort wie ein Unternehmensberater, eine Verlegerin und ein Börsenmakler. Aber auch Berufe wie Inhaber einer Philosophischen Praxis, Pressesprecher oder Ministerialbeamter werden von Philosophen beschrieben. Die Autoren geben praktische Hinweise zur Studienorganisation und weiteren relevanten Qualifikationen. Ein Anhang enthät Angaben zu weiterführender Literatur und interessanten Internetlinks." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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