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Dossier

Jugendarbeitslosigkeit

Trotz eines Rückgangs ist die EU-Jugendarbeitslosenquote nach wie vor sehr hoch. Laut EU-Kommission sind derzeit 4,5 Millionen junge Menschen (im Alter von 15 bis 24 Jahren) arbeitslos. Einem großen Teil dieser Generation droht durch fehlende Zukunftsperspektiven soziale Ausgrenzung mit weitreichenden Folgen. Mit Maßnahmen wie der Europäischen Ausbildungsallianz und Jugendgarantien der Länder soll entgegengesteuert werden.
Diese Infoplattform bietet einen Einblick in die Literatur zu den Determinanten von und Strategien gegen Jugendarbeitslosigkeit auf nationaler wie internationaler Ebene.

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im Aspekt "Deutschland"
  • Literaturhinweis

    Nationaler Implementierungsplan zur Umsetzung der EU-Jugendgarantie in Deutschland (2014)

    Abstract

    "Das Kabinett hat am 8. April 2014 den nationalen Implementierungsplan zur Umsetzung der EU-Jugendgarantie in Deutschland beschlossen. Die Empfehlung zur Einführung einer EU-Jugendgarantie in den Mitgliedstaaten geht auf einen Beschluss des Rates für Beschäftigung, Soziales, Gesundheit und Verbraucherschutz vom April 2013 zurück. Im Fokus steht die zentrale Empfehlung des Rates an die Mitgliedstaaten, sicherzustellen, dass allen jungen Menschen unter 25 Jahren innerhalb eines Zeitraums von vier Monaten, nachdem sie arbeitslos werden oder die Schule verlassen, eine hochwertige Arbeitsstelle oder Weiterbildungsmaßnahme oder ein hochwertiger Ausbildungs- bzw. Praktikumsplatz angeboten wird. Die Umsetzung der EU-Jugendgarantie soll dazu beitragen die Jugendbeschäftigung in Europa zu stärken.
    Mit dem Beschluss des nationalen Implementierungsplans hat die Bundesregierung einen Plan vorgelegt, um ihre Verantwortung, die EU-Jugendgarantie passgenau umzusetzen, wahrzunehmen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Einrichtung von Jugendberufsagenturen: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 18/736) (2014)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2014): Einrichtung von Jugendberufsagenturen. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 18/736). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 18/913 (25.03.2014)), 10 S.

    Abstract

    Die Einrichtung von Jugendberufsagenturen hat zum Ziel, die Angebote des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch (SGB II), Dritten Buches Sozialgesetzbuch (SGB III) und Achten Buches Sozialgesetzbuch (SGB VIII) zu bündeln. Jugendliche sollen aus einer Hand beraten und betreut sowie in eine Ausbildung oder in den Arbeitsmarkt bzw. in eine berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme vermittelt werden. In der Kleinen Anfrage werden beispielhaft erste Versuche zur Einrichtung dieser Jugendberufsagenturen in Hamburg und Rostock vorgestellt. Die sich daraus ergebenden Fragen an die Bundesregierung betreffen u.a. die Konzeption, die Einrichtung und die Zielgruppe der Jugendberufsagenturen. 'Die Bundesregierung hat sich vorgenommen, die Kooperation zwischen den Akteuren vor Ort - den Trägern der Arbeitsförderung sowie den Kommunen und den Schulträgern - beim Übergang von der Schule in den Beruf gemeinsam mit den Ländern zu verbessern. (┐) Sie wird sich nachhaltig für eine deutliche Verbreitung enger Kooperationen der unterschiedlichen Träger einsetzen, damit möglichst in allen Regionen von den guten Erfahrungen mit den bestehenden Arbeitsbündnissen profitiert werden kann'. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Kein Jugendlicher darf zurück gelassen werden! Des Rätsels Lösung: Jugendberufsagenturen?: Jugendberatungs- und Integrationsangebote - gemeinsam, aber richtig. Fachtagung, 3. April 2014, Berlin. Dokumentation (2014)

    Abstract

    "Der Paritätische Gesamtverband und die Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugendsozialarbeit haben im Rahmen des Kooperationsverbundes Jugendsozialarbeit am 3. April 2014 eine bundesweite Fachtagung zu dem geplanten Ausbau der Jugendberufsagenturen durchgeführt. Wie kann die Ankündigung im Koalitionsvertrag umgesetzt werden? Im Fokus standen dabei die Rolle der Jugendhilfe bzw. die jungen Menschen selber, um deren umfassende Förderung es gehen soll. Hier sind die wichtigsten Erkenntnisse aus den Vorträgen und den Diskussionen zusammengefasst." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarktprobleme junger Erwachsener ohne Berufsabschluss verschärfen sich (2013)

    Adamy, Wilhelm;

    Zitatform

    Adamy, Wilhelm (2013): Arbeitsmarktprobleme junger Erwachsener ohne Berufsabschluss verschärfen sich. Berlin, 17 S.

    Abstract

    "Ein Sonderprogramm zur Qualifizierung von jungen Erwachsenen ohne Berufsabschluss fordert der DGB. 'Allen bildungspolitischen Lippenbekenntnissen zum Trotz' gebe es bisher keine ausreichenden Bildungsinitiativen für jüngere Erwachsene ohne Ausbildung, schreibt DGB-Arbeitsmarktexperte Wilhelm Adamy in einer aktuellen Studie. Als Folge dieser Politik liegt die Ungelerntenquote bei den 25- bis 34-Jährigen seit Jahren konstant bei etwa 15 Prozent." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Doppelte Abiturjahrgänge: veränderte Chancen für Jugendliche am Ausbildungsmarkt (2013)

    Beicht, Ursula;

    Zitatform

    Beicht, Ursula (2013): Doppelte Abiturjahrgänge. Veränderte Chancen für Jugendliche am Ausbildungsmarkt. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 42, H. 6, S. 38-41.

    Abstract

    "Im Jahr 2012 gab es aufgrund der doppelten Abiturjahrgänge in vier Bundesländern insgesamt deutlich mehr Studienberechtigte, die eine Ausbildung im dualen System anstrebten. Da sich die Situation auf dem Ausbildungsmarkt im Jahr 2012 nicht so günstig wie erwartet entwickelte, war zumindest für einzelne Bewerbergruppen - insbesondere für jene mit weniger günstigen schulischen Voraussetzungen - eine Verschlechterung der Ausbildungschancen zu befürchten. Welche Ausbildungsstellenbewerber/- innen tatsächlich in welcher Weise betroffen waren, wird im Beitrag auf Basis der BA/BIBB-Bewerberbefragungen 2010 und 2012 untersucht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Evaluation der Berufseinstiegsbegleitung nach § 421s SGB III: Zwischenbericht 2013 (2013)

    Boockmann, Bernhard; Röder, Franziska; Prick, Simone; Puhe, Henry; Storz, Florian; Walther, Andreas; Hirschfeld, Heidi; Walter, Sibylle; Gürlich, Maria; Verbeek, Hans; Kleinemeier, Rita; Meythaler, Nicole; Frei, Marek; Schiemann, Frank;

    Zitatform

    Boockmann, Bernhard, Marek Frei, Heidi Hirschfeld, Rita Kleinemeier, Simone Prick, Henry Puhe, Frank Schiemann, Hans Verbeek, Sibylle Walter & Andreas Walther (2013): Evaluation der Berufseinstiegsbegleitung nach § 421s SGB III. Zwischenbericht 2013. (Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Forschungsbericht Arbeitsmarkt 436), Berlin, 222 S.

    Abstract

    "Die Berufseinstiegsbegleitung ist zum 1. April 2012 dauerhaft in das SGB III eingefügt worden. Sie soll den Übergang von förderungsbedürftigen Schülerinnen und Schülern allgemeinbildender Schulen in die Berufsausbildung verbessern. Ein Berufseinstiegsbegleiter unterstützt jeweils bis zu 20 Teilnehmende bei dem Erreichen des Schulabschlusses, der Berufsorientierung und -wahl, der Suche nach einer Ausbildungsstelle und der Stabilisierung des Berufsausbildungsverhältnisses.
    Das mit der Evaluation der Berufseinstiegsbegleitung beauftragte Forschungskonsortium hat den Zwischenbericht 2013 vorgelegt. Dieser zeigt auf, dass sich von den befragten Teilnehmenden rund 1,5 Jahre nach dem planmäßigen Schulabschluss fast 60 % in einer Ausbildung befindet (davon 81,5 % betriebliche und 18,5 % schulische Berufsausbildungen). Lediglich 12,6 % der jungen Erwachsenen absolvieren zu diesem Zeitpunkt eine berufsvorbereitende Maßnahme und etwa ein Zehntel geht noch zur Schule.
    Die Zwischenergebnisse der Wirkungsanalyse deuten darauf hin, dass die Berufseinstiegsbegleitung einen leicht positiven, wenn auch nicht signifikanten Effekt auf die Wahrscheinlichkeit des Übergangs in eine Berufsausbildung hat." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Jugendarbeitslosigkeit sinkt deutlich: regionale Unterschiede verstärken sich (2013)

    Brenke, Karl;

    Zitatform

    Brenke, Karl (2013): Jugendarbeitslosigkeit sinkt deutlich. Regionale Unterschiede verstärken sich. In: DIW-Wochenbericht, Jg. 80, H. 19, S. 3-13.

    Abstract

    "Die Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland sinkt auf den tiefsten Stand seit der Wiedervereinigung. Zwischen 2005 und 2012 hat sich die Zahl der Erwerbslosen unter 25 Jahren mehr als halbiert. Im internationalen Vergleich steht Deutschland damit hervorragend da. Nirgendwo in Europa ist die Jugendarbeitslosigkeit niedriger. Allerdings ist das weniger strukturellen Verbesserungen oder der günstigen Arbeitsmarktentwicklung zu verdanken als dem demographischen Wandel: Der Abbau der Jugendarbeitslosigkeit hängt vor allem mit der schrumpfenden Zahl Jugendlicher zusammen. In anderen europäischen Ländern haben es selbst qualifizierte Jugendliche schwer, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen - in Deutschland sind es vor allem die Jugendlichen ohne Berufsausbildung, die trotz vergleichsweise guter konjunktureller Lage keinen Job finden. Auf dem deutschen Arbeitsmarkt gibt es zudem offenbar eine zu geringe Mobilität. Zum einen besteht in manchen Regionen ein mehr als ausreichendes Angebot an Lehrstellen. Zum anderen zeigt sich eine zunehmende regionale Konzentration bei der Jugendarbeitslosigkeit. Insbesondere in westdeutschen altindustriellen Gegenden sowie in Ostdeutschland liegt die Arbeitslosenquote der Jugendlichen weit über dem Durchschnitt. Gerade in solchen Regionen sind allerdings die Quote der Ausbildungsabbrecher und der Anteil der Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss besonders hoch. Diese Jugendlichen laufen Gefahr, dauerhaft in einer prekären Lage verhaftet zu bleiben. Besonders schlecht sind die Beschäftigungschancen und betrieblichen Ausbildungsmöglichkeiten der Jugend in Berlin." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Youth unemployment in old Europe: the polar cases of France and Germany (2013)

    Cahuc, Pierre ; Zimmermann, Klaus F. ; Carcillo, Stéphane ; Rinne, Ulf;

    Zitatform

    Cahuc, Pierre, Stéphane Carcillo, Ulf Rinne & Klaus F. Zimmermann (2013): Youth unemployment in old Europe. The polar cases of France and Germany. (IZA discussion paper 7490), Bonn, 29 S.

    Abstract

    "France and Germany are two polar cases in the European debate about rising youth unemployment. Similar to what can be observed in Southern European countries, a 'lost generation' may arise in France. In stark contrast, youth unemployment has been on continuous decline in Germany for many years, hardly affected by the Great Recession. This paper analyzes the diametrically opposed developments in the two countries to derive policy lessons. As the fundamental differences in youth unemployment are primarily resulting from structural differences in labor policy and in the (vocational) education system, any short-term oriented policies can only have temporary effects. Ultimately, the youth unemployment disease in France and in other European countries has to be cured with structural reforms." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Subsidized vocational training: stepping stone or trap: assessing empirical effects using matching techniques (2013)

    Dettmann, Eva; Günther, Jutta ;

    Zitatform

    Dettmann, Eva & Jutta Günther (2013): Subsidized vocational training: stepping stone or trap. Assessing empirical effects using matching techniques. In: Schweizerische Zeitschrift für Volkswirtschaft und Statistik, Jg. 149, H. 4, S. 405-443.

    Abstract

    "Using replacement matching on the basis of a statistical distance function we try to answer the question of whether subsidized vocational training is related to a negative image effect for the graduates. The results show that young people with equal qualifications acquired during subsidized vocational training are disadvantaged solely due to the kind of education they have received. The probability of finding adequate employment is lower than in the control group. Besides the 'general effect' of support we also find less favorable job opportunities for those who attended 'external' as compared to 'workplace-related' training." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Junge Menschen ohne Berufsabschluss: eine Einschätzung zur aktuellen Datenlage (2013)

    Dietrich, Hans ;

    Zitatform

    Dietrich, Hans (2013): Junge Menschen ohne Berufsabschluss. Eine Einschätzung zur aktuellen Datenlage. In: Dreizehn, Jg. 6, H. 9, S. 28-29.

    Abstract

    "Basierend auf Berechnungen mit Daten des Mikrozensus haben 2008 rund 23 % der bundesdeutschen Wohnbevölkerung zwischen 25 und 34 Jahren keinen beruflichen Abschluss erworben. Wer sind diese Geringqualifizierten? Was können wir zu den Ursachen sagen und welche Perspektiven lassen sich für diese Personengruppe aufzeigen?" (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Dietrich, Hans ;
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  • Literaturhinweis

    Youth unemployment in the period 2001-2010 and the European crisis: looking at the empirical evidence (2013)

    Dietrich, Hans ;

    Zitatform

    Dietrich, Hans (2013): Youth unemployment in the period 2001-2010 and the European crisis. Looking at the empirical evidence. In: Transfer, Jg. 19, H. 3, S. 305-324., 2013-07-24. DOI:10.1177/1024258913495147

    Abstract

    "Dieser Beitrag untersucht die Entwicklung der Jugendarbeitslosigkeit im Zeitraum 2001-2010 auf Makroebene. Es werden alternative Konzepte zur Ermittlung der Jugendarbeitslosigkeit als abhängige Größe eingeführt. Während die herkömmliche Jugendarbeitslosenquote am stärksten auf konjunkturelle Effekte, die Verbesserung des allgemeinen Ausbildungsniveaus oder die Erhöhung des Beschäftigungsanteils in der Industrie anspricht, reagiert sie nicht auf die relative Zunahme erwerbsloser junger Menschen. Alternativ dazu werden die NEET-Quote (der Anteil junger Menschen, die sich nicht in schulischer oder beruflicher Ausbildung befinden und keiner Arbeit nachgehen) und der Anteil Erwerbsloser in der jungen Gesamtbevölkerung verwendet, die beide die Arbeits- und Erwerbslosigkeit ins Verhältnis zur jungen Gesamtbevölkerung setzen. Im Vergleich zur NEET-Quote reagiert letzteres Modell besser auf Veränderungen in der Anzahl junger Erwerbsloser und bietet auch gute Erklärungsansätze. Abschließend wurde noch das Verhältnis zwischen Jugend- und Erwachsenenarbeitslosigkeit untersucht, was zeigte, dass sich diese Kennzahl in den 2000er Jahren bis 2008 erhöht hat. In den Krisenjahren stagnierte sie hingegen oder war sogar leicht rückläufig. Allgemein betrachtet, schien die Entwicklung dieses Verhältnisses in den 2000er Jahren nur einen schwachen Zusammenhang mit der Konjunktur aufzuweisen, was weiter untersucht werden sollte. Der Beitrag erörtert außerdem mögliche Konsequenzen für politische Maßnahmen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Dietrich, Hans ;
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  • Literaturhinweis

    Erfolgreich in den Arbeitsmarkt?: die duale Berufsausbildung im internationalen Vergleich (2013)

    Ebner, Christian ;

    Zitatform

    Ebner, Christian (2013): Erfolgreich in den Arbeitsmarkt? Die duale Berufsausbildung im internationalen Vergleich. (Campus Forschung 960), Frankfurt am Main: Campus-Verl., 285 S.

    Abstract

    "Die duale Berufsausbildung gilt als Garant für einen reibungslosen Erwerbseinstieg. Christian Ebner vergleicht erstmals in einer Studie die dualen Ausbildungssysteme und deren Verzahnung mit dem Arbeitsmarkt in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Dänemark. Es wird deutlich, dass die institutionelle Ausgestaltung zu wesentlichen Unterschieden der Arbeitsmarktperspektiven in den jeweiligen Ländern führt." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    How to combine the entry of young people in the labour market with the retention of older workers? (2013)

    Eichhorst, Werner; Boeri, Tito ; Steiber, Nadia ; Kendzia, Michael J.; Coen, An de; Galasso, Vincenzo ;

    Zitatform

    Eichhorst, Werner, Tito Boeri, An de Coen, Vincenzo Galasso, Michael J. Kendzia & Nadia Steiber (2013): How to combine the entry of young people in the labour market with the retention of older workers? (IZA discussion paper 7829), Bonn, 31 S.

    Abstract

    "This paper provides an overview of the employment situation of young and old workers in the EU Member States, setting out the most recent development during the crisis and dealing with policies implemented to promote the employment of both groups. The evidence collected shows that there is no competition between young and older workers on the labour market. Structural or general policies to enhance the functioning of EU labour markets are crucial to improving the situation of both groups. However, the responsibility for employment policies still predominantly lies within Member States of the European Union, although initiatives taken at the EU level can provide added value, particularly through stimulating the exchange of experiences and facilitating regional and cross-border mobility throughout the EU." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Postsekundäre Berufsbildung in Deutschland (2013)

    Fazekas, Mihály; Field, Simon;

    Zitatform

    Fazekas, Mihály & Simon Field (2013): Postsekundäre Berufsbildung in Deutschland. (OECD-Studien zur Berufsbildung), Paris, 103 S. DOI:10.1787/9789264202368-de

    Abstract

    "Der Bericht beschreibt die OECD-Studie zur postsekundären Berufsbildung und die im Rahmen dieser Studie durchgeführte Untersuchung der Situation in Deutschland, fasst die wichtigsten Merkmale des deutschen Berufsbildungssystems zusammen und beurteilt dessen besondere Stärken. Die Herausforderungen, vor denen das deutsche postsekundäre Berufsbildungssystem steht, werden ebenfalls angesprochen." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Assistierte Ausbildung in Baden-Württemberg - Das Projekt carpo: Ideen - Erfahrungen - Chancen (2013)

    Korten, Berndt; Haas, Gisa; Fellmeth, Ulrich; Nuglisch, Ralf;

    Zitatform

    Korten, Berndt (2013): Assistierte Ausbildung in Baden-Württemberg - Das Projekt carpo. Ideen - Erfahrungen - Chancen. Stuttgart, 56 S.

    Abstract

    "Wichtigste Voraussetzung für eine gesicherte Zukunft ist der erfolgreiche Abschluss einer Berufsausbildung. Vielen Jugendlichen bleibt dies jedoch aus unterschiedlichsten Gründen verwehrt. Für diese Jugendlichen wurde das Modell der assistierten Ausbildung entwickelt, das im Rahmen von carpo in Baden-Württemberg umgesetzt wird.
    Assistierte Ausbildung bietet Jugendlichen und Betrieben ein umfassendes Unterstützungs- und Dienstleistungsangebot individuell, flexibel und aus einer Hand. Die Idee ist, auch chancenarmen jungen Menschen die Aufnahme und den Abschluss einer regulären Ausbildung sowohl in Vollzeit als auch in Teilzeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu ermöglichen. Teilnehmen können junge Mütter und Väter, Jugendliche mit Migrationshintergrund, Jugendliche, die einen geschlechteruntypischen Beruf ergreifen wollen und junge Menschen, die seit über einem Jahr keine Ausbildungsstelle gefunden haben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Youth unemployment: Forum (2013)

    Maguire, Sue; Dolado, Juan J.; Eichhorst, Werner; Hinte, Holger; Felgueroso, Florentino; Cockx, Bart ; Styczynska, Izabela; Rinne, Ulf; Kelly, Elish ; Jansen, Marcel; McGuinness, Seamus ;

    Zitatform

    Maguire, Sue, Bart Cockx, Juan J. Dolado, Florentino Felgueroso, Marcel Jansen, Izabela Styczynska, Elish Kelly, Seamus McGuinness, Werner Eichhorst, Holger Hinte & Ulf Rinne (2013): Youth unemployment. Forum. In: Intereconomics, Jg. 48, H. 4, S. 196-235.

    Abstract

    "Youth unemployment has been on the rise since the beginning of the crisis in 2008. Even more troublesome is the dramatic rise in the number of youth not in employment, education or training, which has led to widespread concerns about the impact on social cohesion and fears of a 'lost generation'. Given the extreme differences in youth unemployment levels among member states, it is clear that no single labour market policy will be appropriate throughout the EU. There may, however, be opportunities for mutual learning on how to combat youth unemployment. This Forum explores youth unemployment in the EU via case studies of England, Belgium, Spain, Poland and Ireland. It also examines Germany's dual vocational training system as one potential solution." (Author's abstract, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Klein gerechnet - Wie der Ausbildungspakt die Lage auf dem Ausbildungsmarkt schönt: DGB-Analyse zur Aussagekraft der offiziellen Ausbildungsstatistik anhand der Pakt-Bilanz 2012 (2013)

    Sehrbock, Ingrid;

    Zitatform

    Sehrbock, Ingrid (2013): Klein gerechnet - Wie der Ausbildungspakt die Lage auf dem Ausbildungsmarkt schönt. DGB-Analyse zur Aussagekraft der offiziellen Ausbildungsstatistik anhand der Pakt-Bilanz 2012. Berlin, 11 S.

    Abstract

    "Die Partner des Ausbildungspaktes ziehen für das Ausbildungsjahr 2012 eine positive Bilanz. Insgesamt sei die Situation für die Jugendlichen gut. Doch die Zahlen des Statistischen Bundesamtes sagen etwas anderes: Knapp 2 Millionen junge Menschen waren 2012 ohne Berufsabschluss. Der DGB hat die offizielle Ausbildungsstatistik analysiert und zeigt die methodischen Mängel der Pakt-Berechnung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Partizipation von Jugendlichen - Eine Herausforderung für die Angebote der Jugendsozialarbeit/Jugendberufshilfe: eine Expertise (2013)

    Stange, Waldemar;

    Zitatform

    Stange, Waldemar (2013): Partizipation von Jugendlichen - Eine Herausforderung für die Angebote der Jugendsozialarbeit/Jugendberufshilfe. Eine Expertise. (Arbeiterwohlfahrt Bundesverband. Schriftenreihe Theorie und Praxis), Berlin, 65 S.

    Abstract

    "Die Rahmengesetzgebung des Bundes (§ 8 SGB VIII) sieht eine aktive Beteiligung junger Menschen an sie betreffende Entscheidungen und Verfahren sowie vor allem auch die Befähigung zur Selbstbestimmung und zur Übernahme sozialer Mitverantwortung vor. Europäische Jugendstrategien fordern und fördern den Ausbau der Partizipationsintensität in Jugendpolitik und Jugendarbeit auch im Sinne der Befähigung zum demokratischen und zivilgesellschaftlichen Engagement. Auch nachhaltiges Lernen hängt entscheidend von aktiver Beteiligung, also einer Partizipationskompetenz, ab. Gerade die aktive Beteiligung benachteiligter Jugendlicher in der Jugendsozialarbeit ist jedoch voraussetzungsreich, nicht zuletzt wegen schwieriger Rahmenbedingungen oft kurzfristiger unterfinanzierter Maßnahmeformen. Die Partizipationsintensität muss in der Praxis bisher als eher gering eingeschätzt werden. Der Bundesverband der AWO hat deshalb in einem ersten Schritt den Experten Prof. W. Stange, Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik an der Leuphana Universität Lüneburg, beauftragt im Rahmen einer Expertise Anforderungen an Partizipationskonzepte zu beschreiben und erste Ansätze für deren Umsetzung in Maßnahmen der Jugendsozialarbeit/ Jugendberufshilfe vorzuschlagen. Über die Definition von Partizipation, der Einbeziehung bisheriger Ergebnisse empirischer Forschung zur Kinder- und Jugendbeteiligung und entsprechender Standards konzeptioneller pädagogischer Ansätze wurde die Entwicklung eines Beteiligungsmodells für die Umsetzung von Partizipationsformaten in der Jugendsozialarbeit/ Jugendberufshilfe beschrieben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Die Entwicklung des Ausbildungsmarktes im Jahr 2013: Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge fällt auf historischen Tiefstand. BIBB-Erhebung über neu abgeschlossene Ausbildungsverträge zum 30. September (2013)

    Ulrich, Joachim Gerd; Flemming, Simone; Matthes, Stephanie; Granath, Ralf-Olaf; Krekel, Elisabeth M.;

    Zitatform

    Ulrich, Joachim Gerd, Stephanie Matthes, Simone Flemming, Ralf-Olaf Granath & Elisabeth M. Krekel (2013): Die Entwicklung des Ausbildungsmarktes im Jahr 2013. Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge fällt auf historischen Tiefstand. BIBB-Erhebung über neu abgeschlossene Ausbildungsverträge zum 30. September. Berlin, 41 S.

    Abstract

    "Im Jahr 2013 sanken sowohl das Ausbildungsplatzangebot als auch die Ausbildungsplatznachfrage, und die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge fiel auf einen historischen Tiefstand, den niedrigsten Wert seit der Wiedervereinigung. Zugleich nahmen die Passungsprobleme zu: Ein höherer Anteil des betrieblichen Ausbildungsangebots blieb unbesetzt, und mehr Ausbildungsplatznachfrager blieben bei ihrer Ausbildungsplatzsuche erfolglos. Insgesamt verschlechterte sich die Marktlage zu Lasten der Jugendlichen, und es gelang nicht mehr im selben Ausmaß wie in den drei Jahren zuvor, ausbildungsinteressierte Jugendliche an dualer Berufsausbildung zu beteiligen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Jugend in Arbeit plus: eine empirische Untersuchung der Programmumsetzung (2013)

    Worthmann, Georg;

    Zitatform

    Worthmann, Georg (2013): Jugend in Arbeit plus. Eine empirische Untersuchung der Programmumsetzung. (Gesellschaft für Innovative Beschäftigungsförderung. Arbeitspapiere 47), Bottrop, 96 S.

    Abstract

    "Im Programm 'Jugend in Arbeit plus' erhalten seit vielen Jahren Jugendliche in Nordrhein-Westfalen Hilfestellungen bei der Aufnahme einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung. Trotz diverser Detailänderungen an der Programmkonzeption ist die Grundstruktur - eine enge Zusammenarbeit von Arbeitsverwaltung, Beratungseinrichtungen und Kammerverbänden - seit dem Programmstart 1998 beibehalten worden. Die Untersuchung befasst sich mit der Frage, welche Faktoren auf den Verlauf von Jugend in Arbeit plus und somit auf den Teilnahmeerfolg der Jugendlichen einwirken." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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