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Dossier

Digitale Arbeitswelt – Chancen und Herausforderungen für Beschäftigte und Arbeitsmarkt

Der digitale Wandel der Arbeitswelt gilt als eine der großen Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft. Wie arbeiten wir in Zukunft? Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf Beschäftigung und Arbeitsmarkt? Welche Qualifikationen werden künftig benötigt? Wie verändern sich Tätigkeiten und Berufe?
Diese Infoplattform dokumentiert Forschungsergebnisse zum Thema Arbeit 4.0 in den verschiedenen Wirtschaftsbereichen.

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  • Literaturhinweis

    The economics of digitization (2013)

    Greenstein, Shane; Tucker, Catherine; Goldfarb, Avi;

    Zitatform

    (2013): The economics of digitization. (The international library of critical writings in economics 280), Cheltenham: Elgar, 637 S.

    Abstract

    "The increasing creation, support, use and consumption of digital representation of information touches a wide breadth of economic activities. This digitization has transformed social interactions, facilitated entirely new industries and undermined others and reshaped the ability of people - consumers, job seekers, managers, government officials and citizens - to access and leverage information. This important book includes seminal papers addressing topics such as the causes and consequences of digitization, factors shaping the structure of products and services and creating an enormous range of new applications and how market participants make their choices over strategic organization, market conduct, and public policies. This authoritative collection, with an original introduction by the editors, will be an invaluable source of reference for students, academics and practitioners with an interest in the economics of digitisation and the digital economy." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
    Content:
    Supply and Demand for the Internet
    Electronic Commerce and Competition
    The Structure of Online and Offline Clustering
    Governance and Institutions

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  • Literaturhinweis

    Verflechtungen zwischen Industrie und unternehmensorientierten Dienstleistungen: eine empirische Analyse für das Rheinland (2013)

    Hamm, Rüdiger;

    Zitatform

    Hamm, Rüdiger (2013): Verflechtungen zwischen Industrie und unternehmensorientierten Dienstleistungen. Eine empirische Analyse für das Rheinland. In: Raumforschung und Raumordnung, Jg. 71, H. 2, S. 87-98. DOI:10.1007/s13147-013-0214-2

    Abstract

    "Wie durch die Drei-Sektoren-Hypothese prognostiziert, ist der Strukturwandel in hochentwickelten Volkswirtschaften durch einen Bedeutungsgewinn des tertiären zulasten des sekundären Sektors gekennzeichnet. Dieser Wandel lässt sich insbesondere mit einer starken strukturellen Expansion von unternehmensorientierten Dienstleistungen erklären. Der vorliegende Beitrag analysiert - ausgehend von den Ergebnissen einer Unternehmensbefragung im Rheinland - das Zusammenwirken und die Verflechtungen von Industrie und Dienstleistungen. Er kommt zu dem Resultat, dass insbesondere höherwertige, wissensbasierte Dienstleistungen zur Verbreiterung des regionalen Exportbasis-Sektors beitragen und somit der regionalen Wirtschaftsentwicklung eigenständige Impulse geben können. Darüber hinaus belegen die Umfrageergebnisse, dass Industrie und Dienstleistungen eng und wechselseitig miteinander vernetzt sind, wobei der industrielle Sektor hoch spezialisierte Dienstleistungen nachfragt und die Dienste innovative Beiträge zur Steigerung der industriellen Wettbewerbsfähigkeit leisten. Dabei finden sich deutliche Hinweise darauf, dass die Bedeutung der Industrie in diesem Verbund höher ist, als manche empirische Analyse dies zum Ausdruck bringt. Regionen sind deshalb gut beraten, die von der Industrie gestellten Standortanforderungen nicht zu vernachlässigen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Umsetzungsempfehlungen für das Zukunftsprojekt Industrie 4.0: Deutschlands Zukunft als Produktionsstandort sichern. Abschlussbericht des Arbeitskreises Industrie 4.0 (2013)

    Henning, Kagermann; Stumpf, Veronika; Helbig, Johannes; Wahlster, Wolfgang; Hellinger, Ariane;

    Zitatform

    Henning, Kagermann, Wolfgang Wahlster & Johannes Helbig (2013): Umsetzungsempfehlungen für das Zukunftsprojekt Industrie 4.0. Deutschlands Zukunft als Produktionsstandort sichern. Abschlussbericht des Arbeitskreises Industrie 4.0. Frankfurt, Main, 112 S.

    Abstract

    "Deutschland ist einer der konkurrenzfähigsten Industriestandorte und gleichzeitig führender Fabrikausrüster weltweit. Das liegt nicht zuletzt an der Spezialisierung auf die Erforschung, Entwicklung und Fertigung innovativer Produktionstechnologien und der Fähigkeit komplexe industrielle Prozesse zu steuern. Mit seinem starken Maschinen- und Anlagenbau, seiner in ihrer Konzentration weltweit beachtlichen IT-Kompetenz und dem Know-how bei Eingebetteten Systemen und in der Automatisierungstechnik verfügt Deutschland über beste Voraussetzungen, um seine Führungsposition in der Produktionstechnik auszubauen. Wie kein anderes Land ist Deutschland befähigt, die Potenziale einer neuen Form der Industrialisierung zu erschließen: Industrie 4.0." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Public Private Health: neue Qualifikationsanforderungen in der Gesundheitswirtschaft (2013)

    Klaes, Lothar; Rommel, Alexander; Schröder, Helmut; Schüler, Gerhard; Köhler, Thorsten;

    Zitatform

    Klaes, Lothar, Thorsten Köhler, Alexander Rommel, Gerhard Schüler & Helmut Schröder (Hrsg.) (2013): Public Private Health. Neue Qualifikationsanforderungen in der Gesundheitswirtschaft. (Qualifikationen erkennen - Berufe gestalten), Bielefeld: Bertelsmann, 182 S.

    Abstract

    "Mobile Diagnoseverfahren am Patientenbett und aktive Implantate, die Vitaldaten messen und auswerten: Die Telemedizin ist nur ein Bereich, der neue Anforderung an das Gesundheitspersonal in Deutschland stellt. Die Studie Public Private Health stellt sechs Zukunftsszenarien zur Arbeit in der Gesundheitsbranche vor und identifiziert Qualifikationstrends für Beschäftigte der mittleren Qualifikationsebene. Damit leistet die Studie Früherkennungsarbeit für den Anpassungsbedarf von Berufsordnungen und die Entwicklung neuer Berufsbilder. Auf Basis von Expertenmeinungen, einer schriftlichen Delphi-Befragung und Ergebnissen explorativer Verfahren interpretiert die Studie Veränderungen in der Gesellschaft, Technologie und Demografie.
    Public Private Health schließt auch Bereiche ein, die nicht zu den traditionellen Gesundheitsberufen zählen, zukünftig aber eine wichtige Rolle spielen könnten, wie z.B. Medical Wellness oder Gesundheitsberatung und Coaching von Familien. Die breite Fächerung der Befragten spiegelt der Titel 'Public Private Health'. Die Studie wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The capitalist machine: computerization, workers' power, and the decline in labor's share within U.S. industries (2013)

    Kristal, Tali ;

    Zitatform

    Kristal, Tali (2013): The capitalist machine: computerization, workers' power, and the decline in labor's share within U.S. industries. In: American Sociological Review, Jg. 78, H. 3, S. 361-389. DOI:10.1177/0003122413481351

    Abstract

    "This article addresses an important trend in contemporary income inequality -- a decline in labor's share of national income and a rise in capitalists' profits share. Since the late 1970s, labor's share declined by 6 percent across the U.S. private sector. As I will show, this overall decline was due to a large decline (5 to 14 percent) in construction, manufacturing, and transportation combined with an increase, albeit small (2 to 5 percent), in labor's share within finance and services industries. To explain the overall decline and the diverse trends across industries, I argue that the main factor leading to the decline in labor's share was the erosion in workers' positional power, and this erosion was partly an outcome of class-biased technological change, namely computerization that favored employers over most employees. I combine data from several sources to test for the independent effects of workers' positional power indicators (i.e., unionization, capital concentration, import penetration, and unemployment) and the direct and indirect effects of computer technology on changes in labor's share within 43 nonagricultural private industries and 451 manufacturing industries between 1969 and 2007. Results from error correction models with fixed-effect estimators support the study's arguments." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Berufsziel Social Media: wie Karrieren im Web 2.0 funktionieren (2013)

    Lumma, Nico; Rippler, Stefan; Woischwill, Branko;

    Zitatform

    Lumma, Nico, Stefan Rippler & Branko Woischwill (2013): Berufsziel Social Media. Wie Karrieren im Web 2.0 funktionieren. Wiesbaden: Springer, 119 S.

    Abstract

    "Der Arbeitsmarkt für Social Media-Fachkräfte entwickelt sich rasant. Der unmittelbare und schnelle informelle Austausch, Beschäftigte als Aushängeschild bzw. Botschafter des Unternehmens und weitere interaktive Aspekte haben Kommunikationsstrukturen und Arbeitsformen grundlegend verändert. Immer mehr Unternehmen nutzen soziale Netzwerke zur Steuerung von Unternehmenszielen wie Markenloyalität durch Interaktion, Marktforschung oder Produktentwicklung. Dennoch sind in vielen Betrieben die Chancen und Risiken von Social Media noch weitestgehend unerprobt. 'Berufsziel Social Media' gibt einen fundierten und aktuellen Überblick zur Entwicklung eines Arbeitsfelds, das dem Ruf des Arbeitsmarktes nach Spezialisierung wie Strategie-Kompetenz oder Wissen um 'Kundenbindung 2.0', folgt. Das Werk stellt Einstiegs- und Aufstiegsmöglichkeiten vor und wagt einen Blick in die zukünftige Entwicklung der interaktiven Arbeitswelt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Productivity and broadband: the human factor (2013)

    Mack, Elizabeth; Faggian, Alessandra ;

    Zitatform

    Mack, Elizabeth & Alessandra Faggian (2013): Productivity and broadband: the human factor. In: International Regional Science Review, Jg. 36, H. 3, S. 392-423. DOI:10.1177/0160017612471191

    Abstract

    "While the productivity paradox has been largely resolved, debate persists about the impacts of information and communications technologies on productivity, particularly as regards broadband Internet connections. To date, the bulk of the literature has not addressed the impacts of broadband provision on regional variations in productivity. This study develops a series of spatial econometric models that examine the link between broadband provision and productivity for US counties. The models developed not only consider the link between productivity and broadband provision, but they also evaluate the variability in broadband impacts that are related to the quality of human capital stock within counties. The results of the models are evidence of skill-based technological change and suggest that in general, broadband has a positive impact on productivity only in locales with high levels of human capital and/or highly skilled occupations." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Potenziale der Mensch-Technik-Interaktion für die effiziente und vernetzte Produktion von morgen (2013)

    Peissner, Matthias; Weisbecker, Anette; Spath, Dieter; Hipp, Cornelia;

    Zitatform

    Peissner, Matthias & Cornelia Hipp, Spath, Dieter & Anette Weisbecker (Hrsg.) Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (2013): Potenziale der Mensch-Technik-Interaktion für die effiziente und vernetzte Produktion von morgen. Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 77 S.

    Abstract

    "Zur Steuerung und Überwachung von industriellen Prozessen gewinnt das Human-Machine Interface (HMI) zunehmend an Bedeutung. Für produzierende Unternehmen leisten hervorragende HMIs einen wertvollen Beitrag zu Produktivität, Effizienz und Mitarbeitermotivation. Maschinen- und Anlagenhersteller versprechen sich in diesem Zusammenhang einen Wettbewerbsvorteil durch ein ergonomisches HMI. Daneben soll eine attraktive Gestaltung die Innovationskraft des Unternehmens und die technische Exzellenz der Maschine ausdrücken und Alleinstellungsmerkmale schaffen.
    Neben einem methodischen und gestalterischen Know-How sind auch die Entwicklungswerkzeuge und Engineeringumgebungen maßgeblich dafür verantwortlich, dass ein hochwertiges HMI effizient erstellt werden kann. Die heute geforderten Qualitätsmerkmale solcher HMI-Tools werden in einer früheren Veröffentlichung des Fraunhofer IAO dargestellt. Die vorliegende Studie erweitert diese Ergebnisse durch einen Ausblick auf aktuelle und zukünftige Trends in der Produktion und deren Auswirkungen auf die Anforderungen, die sich zukünftig an HMIs und HMI-Engineeringwerkzeuge stellen werden." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Produktivität und Lohnstückkosten der Industrie im internationalen Vergleich (2013)

    Schröder, Christoph;

    Zitatform

    Schröder, Christoph (2013): Produktivität und Lohnstückkosten der Industrie im internationalen Vergleich. In: IW-Trends, Jg. 40, H. 4, S. 99-116. DOI:10.2373/1864-810X.13-04-07

    Abstract

    "In der deutschen Industrie sind die Lohnstückkosten im Jahr 2012 um mehr als 4 Prozent gestiegen. Sie lagen damit um 10 Prozent höher als im Vorkrisenjahr 2007. Im Jahr 2012 war die ausländische Industrie im Durchschnitt um 15 Prozent weniger produktiv. Dort sind aber auch die Arbeitskosten um 19 Prozent niedriger, sodass sich für Deutschland ein überdurchschnittlich hohes industrielles Lohnstückkosten-niveau ergibt. Insgesamt hat das Ausland hier einen Vorteil von 5 Prozent - nicht zu-letzt durch die in den USA um knapp ein Fünftel niedrigeren Lohnstückkosten. In den Ländern der Europäischen Union sind die Lohnstückkosten dagegen um knapp 2 Prozent höher, im Euroraum sogar um gut 3 Prozent. In langfristiger Betrachtung zeigt sich, dass die Lohnstückkosten derzeit sowohl in der deutschen als auch in der ausländischen Industrie ungefähr so hoch sind wie Anfang der 1990er Jahre. Weder die lang- und kurzfristige Lohnstückkostendynamik noch das Lohnstückkostenniveau liefern einen Beleg für eine überzogene preisliche Wettbewerbsfähigkeit durch Lohnzurückhaltung der deutschen Industrie." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Produktionsarbeit der Zukunft - Industrie 4.0: Studie (2013)

    Spath, Dieter; Krause, Tobias; Schlund, Sebastian; Ganschar, Oliver; Hämmerle, Moritz; Gerlach, Stefan;

    Zitatform

    Spath, Dieter, Oliver Ganschar, Stefan Gerlach, Moritz Hämmerle, Tobias Krause & Sebastian Schlund (2013): Produktionsarbeit der Zukunft - Industrie 4.0. Studie. Stuttgart, 150 S.

    Abstract

    "Volatilere Märkte, neue - global agierende - Marktteilnehmer, kundenspezifische Produkte und immer diffizilere Produktionsprozesse werden die Zukunft prägen. Neue Wege, den Herausforderungen der Zukunft gerecht zu werden, verspricht die internetfähige Industrie 4.0. Zu deren revolutionären Technologien zählen Cyber-Physische Systeme, intelligente Objekte, aber auch aktuelle technische Entwicklungen wie die Nutzung von Mobilgeräten und Social Media im Produktionsbereich. Die meisten Experten sind sich einig, dass konkurrenzfähige Produktionssysteme und -mitarbeiter zukünftig diese neuen Möglichkeiten intelligent nutzen müssen.
    Die Studie gibt Antworten, unter anderem auf folgende Leitfragen:
    Welche Entwicklung der Produktionsarbeit erwarten deutsche Produktionsunternehmen?
    Welche Lösungsansätze für erfolgreiche Produktionsarbeit ergeben sich durch den Einsatz neuer Technologien wie Mobilgeräten, Cyber-Physischen Systemen (CPS) und Social Media in der Produktion?
    Wie wird sich der Megatrend Flexibilität auf die Produktionsarbeit auswirken?
    Damit schafft diese Studie eine Arbeitsgrundlage für die aktive Gestaltung der vierten industriellen Revolution und unterstützt somit Unternehmen auf ihrem Weg in die Industrie 4.0.
    Die Studie wendet sich an Leser aus dem produzierenden Gewerbe sowie technologieorientierten Branchen. Im Besonderen sind Führungskräfte, Fachkräfte und Berater angesprochen sowie alle Personen, die an einem Zukunftsbild der Produktionsarbeit in Deutschland interessiert sind oder dieses mitgestalten wollen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Digitale Arbeitswelt: Gesamtwirtschaftliche Effekte: Endbericht (2013)

    Abstract

    "Die vorliegende Studie analysiert für Deutschland die volkswirtschaftlichen Effekte der zunehmenden Nutzung digitaler Informations- und Kommunikationstechnologien (Digitalisierung). Auf Basis einer Zeitreihen- und Patentdatenanalyse wird für 63 Wirtschaftszweige im Zeitraum von 15 Jahren (1998 bis 2012) der Beitrag der Digitalisierung zur wirtschaftlichen Leistung (Wertschöpfung), Exporttätigkeit und Entwicklung der Erwerbstätigen bestimmt." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Achter Zwischenbericht der Enquete-Kommission "Internet und digitale Gesellschaft": Wirtschaft, Arbeit, Green IT (2013)

    Zitatform

    Enquete-Kommission Internet und Digitale Gesellschaft (2013): Achter Zwischenbericht der Enquete-Kommission "Internet und digitale Gesellschaft". Wirtschaft, Arbeit, Green IT. (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 17/12505 (13.03.2013)), 142 S.

    Abstract

    "Wirtschaft, Arbeit und Nachhaltigkeit in der digital vernetzten Welt, u.a. Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsprozesse sowie Wandel der Arbeitswelt, Handlungsempfehlungen; Bürgerbeteiligung, Sondervoten" (Dokumentations- und Informationssystem Bundestag und Bundesrat - DIP)

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  • Literaturhinweis

    Qualifikationsentwicklungen durch das Internet der Dinge: Trends in Logistik, Industrie und "Smart House" (2012)

    Abicht, Lothar; Spöttl, Georg;

    Zitatform

    (2012): Qualifikationsentwicklungen durch das Internet der Dinge. Trends in Logistik, Industrie und "Smart House". (Qualifikationen erkennen - Berufe gestalten. N.F. 02), Bielefeld: Bertelsmann, 267 S.

    Abstract

    "Das 'Internet der Dinge' wird als besonders zukunftsträchtiges Technologiefeld eingeschätzt. Es zielt auf die Verbreitung von selbstständig kommunikationsfähigen Infrastrukturen durch drahtlose Vernetzung von Objekten, mobilen Geräten und bestehenden Netzwerken wie dem Internet. 'Internet der Dinge' ist das zweite Themenfeld der neu gestalteten Initiative zur Früherkennung von Qualifikationserfordernissen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Ziel ist, neue Qualifikationsanforderungen früh zu erkennen und sie in den berufsbildungspolitischen Prozess einzubinden. Im Fokus dieses Sammelbands stehen drei Anwendungsfelder, die neue Qualifikationen erfordern: 'Smart House', Logistik und industrielle Produktion." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Zukunft des Industriestandortes Deutschland 2020 (2012)

    Allespach, Martin; Ziegler, Astrid;

    Zitatform

    Allespach, Martin & Astrid Ziegler (Hrsg.) (2012): Zukunft des Industriestandortes Deutschland 2020. Marburg: Schüren, 339 S.

    Abstract

    "Das deutsche industriell geprägte Wirtschaftsmodell ist heute in aller Munde. Weltweit ist Deutschland mit seiner starken industriellen Basis die Vorzeigenation schlechthin. Der deutsche Erfolg hat sogar in zahlreichen Ländern zu einer Rückbesinnung auf industrielle Werte geführt. Auch wenn die deutsche Wirtschaft heute gut da steht, bleibt die Frage nach ihrer Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit auf der Tagesordnung. Der Strukturwandel in der Industrie macht sich u. a. in Fragen der Energiewende, der Rohstoffversorgung, der nachhaltigen Mobilität, des globalen Drucks, der Spaltung der Belegschaften oder der demografischen Entwicklung fest. Was muss heute getan werden, damit wir auch noch in 20 Jahren eine starke Industrie haben? Wir müssen sicherstellen, dass auch in Zukunft Produktion, industrielle Wertschöpfung und industrielle Arbeit in Deutschland ihren Platz haben, um eine effiziente soziale und wirtschaftliche Entwicklung zum Nutzen der Bevölkerung zu erreichen. Es gilt die tatsächlichen Stärken des deutschen Industriemodells mit Innovationen, hochqualifizierten Beschäftigten und der deutschen Mitbestimmung zu stärken. Dafür brauchen wir in Deutschland und in Europa eine aktive Industriepolitik.
    Die in dem vorliegenden Band zusammengetragenen Beiträge zeigen in zentralen Aspekten zum derzeitigen industriellen Strukturwandel, welche Richtung die Industriepolitik einschlagen sollte." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    AgendaCPS: integrierte Forschungsagenda Cyber-Physical Systems (2012)

    Geisberger, Eva; Broy, Manfred;

    Zitatform

    Geisberger, Eva (2012): AgendaCPS. Integrierte Forschungsagenda Cyber-Physical Systems. (Acatech-Studie), München, 296 S.

    Abstract

    "Der rasche Fortschritt der Informationstechnik ermöglicht, in Kombination mit der Mikrosystemtechnik, immer leistungsfähigere softwareintensive eingebettete Systeme und integrierte Anwendungen. Zunehmend werden diese untereinander, aber auch mit Daten und Diensten im Internet vernetzt. So entstehen intelligente Lösungen, die mithilfe von Sensoren und Aktoren Prozesse der physikalischen Welt erfassen, sie mit der virtuellen Softwarewelt verbinden und in Interaktion mit den Menschen interpretieren, überwachen und steuern. Auf diese Weise entstehen sogenannte Cyber-Physical Systems. Die agendaCPS gibt einen umfassenden Überblick über das Phänomen der Cyber-Physical Systems und die damit verbundenen vielfältigen Herausforderungen. Sie illustriert, welchen Stellenwert das Thema für Wirtschaft und Gesellschaft hat: Revolutionäre Anwendungen von Cyber-Physical Systems adressieren technische und gesellschaftliche Trends und Bedürfnisse; gleichzeitig durchdringen und verknüpfen sie immer mehr Lebensbereiche. Zu den Anwendungen zählen erweiterte Mobilität, intelligente Städte, integrierte telemedizinische Versorgung, Sicherheit sowie vernetzte Produktion und Energiewandel. Die agendaCPS zeigt auf, welche Technologien die Grundlage von Cyber-Physical Systems bilden und welches Innovationspotenzial ihnen innewohnt. Zudem macht sie deutlich, welche Forschungs- und Handlungsfelder besonders wichtig sind. Anhand von Zukunftsszenarien werden wesentliche Anwendungsdomänen dargestellt, allen voran integrierte Mobilität, Telemedizin und intelligente Energieversorgung. In diesen Zusammenhängen werden Chancen, aber auch Risiken für Deutschland durch Cyber-Physical Systems deutlich." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Medien - Arbeit - Kultur (2012)

    Roth-Ebner, Caroline; Knop, Karin; Just, Daniel; Will-Zocholl, Mascha; Bosshart, Stefan;

    Zitatform

    Roth-Ebner, Caroline (Hrsg.) (2012): Medien - Arbeit - Kultur. (Medien-Journal. Zeitschrift für Kommunikationskultur Jg. 36, H. 1), Salzburg, 68 S.

    Abstract

    Inhaltsverzeichnis:
    Karin Knop: Arbeitsvermittlung im Genre RealityTV. Mediale Repräsentationen zwischen Motivierung, Disziplinierung und Stigmatisierung (5-19);
    Stefan Bosshart: ,Peer Production' und Journalismus: Gemeinschaftsproduktion im Internet und ihre Übertragbarkeit auf wikibasierte Laienberichterstattung (20-37);
    Mascha Will-Zocholl: Informatisierung von Arbeit. Neue Herausforderungen für Ingenieurinnen in der Produktentwicklung (38-52);
    Daniel Just: Medien und Grenzen. Überlegungen zur Dialektik von Entgrenzung und Begrenzung in mediatisierten Arbeitswelten (53-65).

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  • Literaturhinweis

    Digitale Arbeit in Deutschland: Potenziale und Problemlagen (2012)

    Schwemmle, Michael; Wedde, Peter;

    Zitatform

    Schwemmle, Michael & Peter Wedde (2012): Digitale Arbeit in Deutschland. Potenziale und Problemlagen. Bonn, 136 S.

    Abstract

    "Große Freiheit oder Überwachung pur? Die Digitalisierung hat das Arbeitsleben immer mehr im Griff. Ohne festen Arbeitsplatz, ohne klar umrissene Arbeitszeiten. Sind Smartphones, Pads und Laptops Instrumente zu nie geahnter Selbstverwirklichung in der Arbeitswelt 2.0 oder verführerische Werkzeuge zur absoluten (Selbst-)Ausbeutung?
    Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat in einer Studie die Veränderungen des Arbeitslebens untersuchen lassen. Wer sind die Gewinner, wer die Verlierer des digitalen Nomadentums? Kann das Arbeitsrecht noch Schutz bieten? Eine Debatte, die ins Zentrum von Arbeits-, Wirtschafts- und Sozialpolitik vorgedrungen ist." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitswelten 4.0: wie wir morgen arbeiten und leben (2012)

    Spath, Dieter; Jurecic, Mitja; Rief, Stefan; Haner, Udo-Ernst; Bauer, Wilhelm; Kelter, Jörg;

    Zitatform

    Bauer, Wilhelm, Stefan Rief, Jörg Kelter, Udo-Ernst Haner & Mitja Jurecic (2012): Arbeitswelten 4.0. Wie wir morgen arbeiten und leben. Stuttgart: Fraunhofer-Verl., 61 S.

    Abstract

    "Basierend auf einem Forecast-Prozess mit über 100 Experten beschreibt das Szenario die Arbeits- und Lebenswelt von Büro- und Wissensarbeitern im Jahr 2025. Im Mittelpunkt stehen die Möglichkeiten einer hochvernetzten, räumlich und zeitlich flexibilisierten Arbeitsorganisation, die sich an den individuellen Lebenskontexten orientiert und damit zu einer Steigerung von Innovationskraft, Effizienz und Effektivität beiträgt und sich auch in einer veränderten Gestaltung des Büroumfelds ausdrückt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Schöne neue Crowdsourcing Welt - Billige Arbeitskräfte, Weisheit der Massen? (2011)

    Bretschneider, Ulrich; Leimeister, Jan Marco;

    Zitatform

    Bretschneider, Ulrich & Jan Marco Leimeister (2011): Schöne neue Crowdsourcing Welt - Billige Arbeitskräfte, Weisheit der Massen? In: K. Klaus Meißner & M. Engelien (Hrsg.) (2011): GeNeMe '11: Gemeinschaften in Neuen Medien, S. 1-13.

    Abstract

    "Vor allem die Wirtschaftswissenschaften sowie die Wirtschaftsinformatik (Information Systems Research) widmen sich heute dem Crowdsourcing-Phänomen aus unterschiedlichen Perspektiven. Im Rahmen der Forschungsbemühungen der letzten Jahre haben sich dabei zahlreiche, unterschiedliche Definitionsansätze des Crowdsourcing-Phänomens herauskristallisiert. Zudem entstanden und entstehen weiter unterschiedliche Ausprägungsformen des Crowdsourcings. Diese fast schon inflationäre Behandlung des Untersuchungsgegenstandes und die daraus resultierende Meinungs-, Auffassungs- und Ausprägungsvielfalt hat dazu geführt, dass das Thema Crowdsourcing immer undurchsichtiger geworden ist.
    Ziel dieses Beitrages ist es daher, an dieser Stelle 'aufzuräumen', um darauf aufbauend zukünftigen Forschungsbedarf auf dem Gebiet des Crowdsourcings sowie zentrale Praxistrends aufzuzeigen. So sollen zunächst die wichtigsten Definitionsansätze zum Thema vorgestellt werden, die unseres Erachtens das Phänomen Crowdsourcing einfach und sachlich wiedergeben und gleichzeitig die Weiterentwicklung des Crowdsourcing-Konzeptes in den letzten Jahren aufzeigen (Kapitel 2). Außerdem sollen die wichtigsten Ausprägungsformen des Crowdsourcings vorgestellt werden (Kapitel 3). Wichtig ist bei einer solchen Aufarbeitung im Sinne eines State of the ArtÜberblickes unseres Erachtens auch, vor allem auf den Nutzen, den das Crowdsourcing für den Initiator von Crowdsourcing Aktivitäten hat, einzugehen (Kapitel 4). Der Beitrag schließt mit einem Ausblick auf den zukünftigen Forschungsbedarf in diesem Umfeld sowie einer Prognose in Bezug auf die Weiterentwicklung des Crowdsourcings in der Praxis (Kapitel 5)." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Race against the machine: how the digital revolution is accelerating innovation, driving productivity, and irreversibly transforming employment and the economy (2011)

    Brynjolfsson, Erik; MacAfee, Andrew; McAfee, Andrew;

    Zitatform

    Brynjolfsson, Erik, Andrew McAfee & Andrew MacAfee (2011): Race against the machine. How the digital revolution is accelerating innovation, driving productivity, and irreversibly transforming employment and the economy. Lexington: Digital Frontier Press, 92 S.

    Abstract

    "(...) digital technologies are rapidly encroaching on skills that used to belong to humans alone. This phenomenon is both broad and deep, and has profound economic implications. Many of these implications are positive; digital innovation increases productivity, reduces prices (sometimes to zero), and grows the overall economic pie. But digital innovation has also changed how the economic pie is distributed, and here the news is not good for the median worker. As technology races ahead, it can leave many people behind. Workers whose skills have been mastered by computers have less to offer the job market, and see their wages and prospects shrink. Entrepreneurial business models, new organizational structures and different institutions are needed to ensure that the average worker is not left behind by cutting-edge machines. In Race Against the Machine Brynjolfsson and McAfee bring together a range of statistics, examples, and arguments to show that technological progress is accelerating, and that this trend has deep consequences for skills, wages, and jobs. The book makes the case that employment prospects are grim for many today not because there's been technology has stagnated, but instead because we humans and our organizations aren't keeping up." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    The emergence of broadband internet and consequences for economic and social development (2011)

    Czernich, Nina;

    Zitatform

    Czernich, Nina (2011): The emergence of broadband internet and consequences for economic and social development. (ifo-Beiträge zur Wirtschaftsforschung 37), München, 111 S.

    Abstract

    "The study addresses the question whether the emergence of broadband internet influences economic and social development. The results indicate that broadband internet indeed positively affects a number of economically and socially meaningful variables. To address concerns a reverse causality and omitted variables and to identify causal effects of broadband internet, different instrumental-variable models are employed. All instrumental-variable models have in common that they rest on features of the pre-existing communication networks, since modern broadband networks are built along these pre-existing networks." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Working the crowd: employment and labor law in the crowdsourcing industry (2011)

    Felstiner, Alek;

    Zitatform

    Felstiner, Alek (2011): Working the crowd. Employment and labor law in the crowdsourcing industry. In: Berkeley Journal of Employment and Labor Law, Jg. 32, H. 1, S. 143-204.

    Abstract

    "The Article describes how crowdsourcing works, its advantages and risks, and why workers in particular subsections of the paid crowdsourcing industry may be denied the protection of employment laws without much recourse to vindicate their rights. Taking Amazon's Mechanical Turk platform as a case study, the Article explores the nature of this employment relationship in order to determine the legal status of the 'crowd.' The Article also details the complications that might arise in applying existing work laws to crowd labor. Finally, the Article presents a series of brief recommendations. It encourages legislatures to clarify and expand legal protections for crowdsourced employees, and suggests ways for courts and administrative agencies to pursue the same objective within our existing legal framework. It also offers voluntary 'best practices' for firms and venues involved in crowdsourcing, along with examples of how crowd workers might begin to effectively organize and advocate on their own behalf." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    (N)onliner-Atlas 2011: eine Topographie des digitalen Grabens durch Deutschland. Nutzung und Nichtnutzung des Internets, Strukturen und regionale Verteilung (2011)

    Peterhans, Matthias; Sagl, Stefanie;

    Zitatform

    (2011): (N)onliner-Atlas 2011. Eine Topographie des digitalen Grabens durch Deutschland. Nutzung und Nichtnutzung des Internets, Strukturen und regionale Verteilung. Bielefeld u.a., 72 S.

    Abstract

    Zentrale Ergebnisse des (N)ONLINER Atlas 2011:
    Internetnutzung in Deutschland:
    - 74,7 Prozent der Deutschen sind online
    - Mit 2,7 Prozentpunkten Wachstum steigt der Onliner-Anteil erneut deutlich
    - Inzwischen sind 52,7 Millionen Personen ab 14 Jahren online
    Internetnutzung nach Geschlecht:
    - Frauen mit stärkerem Wachstum des Onliner-Anteils
    - Weiterhin deutliche Unterschiede bei der Internetnutzung nach Geschlecht.
    Internetnutzung nach Altersgruppen:
    - Der Onliner-Anteil nimmt in allen Altersgruppen zu. - Größter Zuwachs bei SOplus, insbesondere bei den 50- bis 59-Jährigen
    Internetnutzung nach Bildung:
    - Zum vierten Mal in Folge überdurchschnittlicher Zuwachs in der Gruppe mit formal einfacher Bildung.
    - Bevölkerungsgruppe mit formal einfacher Bildung erstmals mit über 60 Prozent Onlinern
    Internetzugang in Deutschland:
    - Der Anteil an Breitbandnutzern nimmt weiterhin zu.
    - Schmalbandnutzung verharrt auf unverändertem Niveau.
    Internetnutzung im Zeitverlauf:
    - Seit Beginn der Messung 2005 ist Breithand der entscheidende Faktor für das Wachstum der Internetnutzung.
    - Wachstum im Breitbandbereich bei Kabelmodem und Mobilfunk-Zugang.
    Onliner-Anteil nach Bundesländern:
    - Schere zwischen West und Ost schließt sich 2011 wieder.
    - Bremen verbleibt auf dem ersten Platz.
    - Besonders hohe Zuwächse in Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern und in Sachsen.

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    Skills, tasks and technologies: Implications for employment and earnings (2010)

    Acemoglu, Daron; Autor, David;

    Zitatform

    Acemoglu, Daron & David Autor (2010): Skills, tasks and technologies: Implications for employment and earnings. (NBER working paper 16082), Cambridge, Mass., 154 S. DOI:10.3386/w16082

    Abstract

    "A central organizing framework of the voluminous recent literature studying changes in the returns to skills and the evolution of earnings inequality is what we refer to as the canonical model, which elegantly and powerfully operationalizes the supply and demand for skills by assuming two distinct skill groups that perform two different and imperfectly substitutable tasks or produce two imperfectly substitutable goods. Technology is assumed to take a factor-augmenting form, which, by complementing either high or low skill workers, can generate skill biased demand shifts. In this paper, we argue that despite its notable successes, the canonical model is largely silent on a number of central empirical developments of the last three decades, including: (1) significant declines in real wages of low skill workers, particularly low skill males; (2) non-monotone changes in wages at different parts of the earnings distribution during different decades; (3) broad-based increases in employment in high skill and low skill occupations relative to middle skilled occupations (i.e., job 'polarization'); (4) rapid diffusion of new technologies that directly substitute capital for labor in tasks previously performed by moderately-skilled workers; and (5) expanding offshoring opportunities, enabled by technology, which allow foreign labor to substitute for domestic workers in specific tasks. Motivated by these patterns, we argue that it is valuable to consider a richer framework for analyzing how recent changes in the earnings and employment distribution in the United States and other advanced economies are shaped by the interactions among worker skills, job tasks, evolving technologies, and shifting trading opportunities. We propose a tractable task-based model in which the assignment of skills to tasks is endogenous and technical change may involve the substitution of machines for certain tasks previously performed by labor. We further consider how the evolution of technology in this task-based setting may be endogenized. We show how such a framework can be used to interpret several central recent trends, and we also suggest further directions for empirical exploration." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Pflege und Technik - eine kritische Analyse (2010)

    Friesacher, Heiner;

    Zitatform

    Friesacher, Heiner (2010): Pflege und Technik - eine kritische Analyse. In: Pflege und Gesellschaft, Jg. 15, H. 4, S. 293-313.

    Abstract

    "In diesem Beitrag geht es um das schwierige und spannungsreiche Verhältnis zwischen Pflege und Technik. Dazu werden zunächst einige grundlegende Begriffsklärungen vorgenommen, an die sich technikphilosophische, wissenschaftstheoretische und sozialwissenschaftliche Ausführungen anschließen. In einer übersichtsartigen Analyse wird zunächst der einschlägige internationale und anschließend der erst jüngst sich etablierende deutschsprachige pflegewissenschaftliche Diskurs über Technik dargelegt und analysiert. Abschließend werden wichtige Ergebnisse der Analyse zusammengefasst und die Forderung nach einer kritischen Auseinandersetzung und die aktive Beteiligung von Pflege und Pflegewissenschaft an Prozessen der Technikentwicklung angemahnt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Erstellung eines Satellitenkontos für die Gesundheitswirtschaft in Deutschland: Forschungsprojekt im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (2010)

    Henke, Klaus-Dirk; Bungenstock, Jan; Krauss, Thomas; Neumann, Karsten; Hofmann, Uwe; Baur, Michael; Ottmann, Sabine; Georgi, Anja; Schneider, Markus;

    Zitatform

    Henke, Klaus-Dirk, Anja Georgi, Jan Bungenstock, Karsten Neumann, Michael Baur, Sabine Ottmann, Markus Schneider, Thomas Krauss & Uwe Hofmann (2010): Erstellung eines Satellitenkontos für die Gesundheitswirtschaft in Deutschland. Forschungsprojekt im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie. (Europäische Schriften zu Staat und Wirtschaft 30), Baden-Baden: Nomos, 230 S., Anhang.

    Abstract

    "Mit Hilfe eines sogenannten Satellitenkontos soll der Beitrag der Gesundheitswirtschaft zur Wertschöpfung und Beschäftigung eines Landes regelmäßig und regelhaft aufgezeigt werden. Die Berechnungen zeigen erstmalig für Deutschland den Wachstumsbeitrag und den Beschäftigtenanteil der Gesundheitswirtschaft innerhalb der Gesamtwirtschaft. Mit Hilfe eines Prognoserechners wird überdies versucht, diese Informationen bis zum Jahre 2030 zu schätzen. Es zeigt sich, dass der Beitrag der Gesundheitswirtschaft nicht nur zur Beschäftigung zunimmt sondern auch zur Wertschöpfung. Die Gesundheitsbranche erweist sich darüber hinaus als vergleichsweise konjunkturresistent und im Bereich der Pharmazeutischen Industrie und der Medizintechnik als besonders exportstark." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Strategies for rural broadband: an economic and legal feasibility analysis (2010)

    Holznagel, Bernd;

    Zitatform

    Holznagel, Bernd (2010): Strategies for rural broadband. An economic and legal feasibility analysis. (Gabler Research Markets and organisations), Wiesbaden: Gabler, XXIII, 248 S. DOI:10.1007/978-3-8349-8692-4

    Abstract

    Schlagwörter [dnb]: Deutschland ; Ländlicher Raum ; Breitbandkommunikation ; Internet ; Netzzugang ; Infrastrukturinvestition
    DDC 384.31: Sozialwissenschaften > Handel, Kommunikation, Verkehr > Kommunikation (Nachrichtenübermittlung) Telekommunikation > Rechnerkommunikation > Wirtschaftliche Aspekte der Produktion

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    The impact of broadband on jobs and the German economy (2010)

    Katz, Raul L.; Vaterlaus, Stephan; Suter, Stephan; Zenhäusern, Patrick;

    Zitatform

    Katz, Raul L., Stephan Vaterlaus, Patrick Zenhäusern & Stephan Suter (2010): The impact of broadband on jobs and the German economy. In: Intereconomics, Jg. 45, H. 1, S. 26-34. DOI:10.1007/s10272-010-0322-y

    Abstract

    Die Studie besteht aus drei Modulen: einer Abschätzung der Investitionen, die erforderlich sind, um die angestrebten Breitband-Ziele zu erreichen; einer Beurteilung der wirtschaftlichen Folgen des Ausbaus des Breitband-Netzes und einer Abschätzung der wirtschaftlichen Folgen, die die Nutzung des Breitband-Netzes verspricht. Politisch verfolgt die Bundesregierung gegenwärtig zwei Ziele: die Gewährleistung eines landesweiten Breitband-Zugangs bis Ende 2010 und den Aufbau eines Ultra-Breitbandnetzes für 50% der Bevölkerung bis 2020. Wirtschaftliche Effekte fallen in drei Sektoren an: in der Elektrotechnik, im Baugewerbe und in der Telekommunikation. Sie werden sich in der Entstehung zusätzlicher Arbeitsplätze und in Gestalt wirtschaftlichen Wachstums in einer Art und Weise niederschlagen, die eine weitere Verfolgung der Nationalen Breitband-Strategie rechtfertigt. (IAB)

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    Das "Internet der Dinge" in der industriellen Produktion: Studie zu künftigen Qualifikationserfordernissen auf Fachkräfteebene. Abschlussbericht (2010)

    Zeller, Beate; Föst, Silke; Achtenhagen, Claudia;

    Zitatform

    Zeller, Beate, Claudia Achtenhagen & Silke Föst (2010): Das "Internet der Dinge" in der industriellen Produktion. Studie zu künftigen Qualifikationserfordernissen auf Fachkräfteebene. Abschlussbericht. Nürnberg, 147 S.

    Abstract

    "Aktuell werden unter dem Begriff 'Internet der Dinge' Vernetzungsprozesse diskutiert, die deutlich über bisher gekannte Automatisierungsformen hinausreichen. Bisher existierende Szenarien zur künftigen Diffusion neuer Technologien im Sinne des 'Internets der Dinge' beschränken sich jedoch meist auf die damit verbundenen prozessualen und technologischen Veränderungen. Die damit einhergehenden Auswirkungen auf die Arbeitswelt und die Qualifikationsanforderungen der Produktionsmitarbeiter bleiben bisher häufig unberücksichtigt, obwohl Qualifikationsdefizite von Facharbeitern vor allem in kleinen und mittleren Unternehmen einen wesentlichen Hemmnisfaktor bei der Einführung neuer Technologien darstellen. Vor diesem Hintergrund beschreibt die vorliegende Studie, die Auswirkungen des Einsatzes technischer Innovationen im Sinne des 'Internets der Dinge' in der industriellen Produktion auf die künftigen Qualifikationserfordernisse der Beschäftigten auf mittlerer Qualifikationsebene." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Das "Internet der Dinge" - die Informatisierung der Arbeitswelt und des Alltags: Erläuterungen einer neuen Basistechnologie (2009)

    Botthof, Alfons; Bovenschulte, Marc;

    Zitatform

    Botthof, Alfons & Marc Bovenschulte (Hrsg.) (2009): Das "Internet der Dinge" - die Informatisierung der Arbeitswelt und des Alltags. Erläuterungen einer neuen Basistechnologie. (Hans-Böckler-Stiftung. Arbeitspapier 176), Düsseldorf, 84 S.

    Abstract

    "Das Potenzial der mit dem Paradigma 'Internet der Dinge' verbundenen Technologien und Infrastrukturen entwickelt sich schleichend aber dennoch rasant und unaufhaltsam. Die Entwicklungen zum Internet der Dinge eröffnen durchaus ambivalente Perspektiven: Den hohen wirtschaftlichen Potenzialen und den auch im privaten Umfeld zu erwartenden nützlichen und angenehmen Anwendungen stehen aber auch Missbrauchspotenziale entgegen, die ethische und rechtliche Fragen aufwerfen. Diese sollten im Rahmen einer gesellschaftlichen Debatte beleuchtet werden. In der weiteren Begleitung und aktiven Mitgestaltung dieser Technologieentwicklung sehen die Gewerkschaften daher ein wichtiges Handlungsfeld. DGB, IG Metall und ver.di haben im Rahmen der Fachtagung 'Das Internet der Dinge - die Informatisierung des Alltags und der Arbeitswelt' (Dezember 2008) die Diskussion über gewerkschaftlich relevante Aspekte und Handlungsoptionen begonnen. In der Vorbereitung und Durchführung wurden sie dabei vom Institut für Innovation und Technik, Berlin unterstützt. Die Ergebnisse dieser Phase sind im Arbeitspapier dokumentiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    The impact of broadband on jobs and the German economy (2009)

    Katz, Raul L.; Vaterlaus, Stephan; Suter, Stephan; Zenhäusern, Patrick;

    Zitatform

    Katz, Raul L., Stephan Vaterlaus, Patrick Zenhäusern & Stephan Suter (2009): The impact of broadband on jobs and the German economy. New York, 33 S.

    Abstract

    "This study quantifies the macroeconomic impact of investment in broadband technology on employment and output of Germany's economy. Building on the 'National Broadband Strategy' announced by the German government, two sequential investment scenarios (2014 and 2020) are defined. The economic impact of broadband development over a ten year period in Germany amounts to 968,000 additional jobs and EUR 170.9 billion in incremental output." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Wie Surfen zu Arbeit wird: Crowdsourcing im Web 2.0 (2009)

    Papsdorf, Christian;

    Zitatform

    Papsdorf, Christian (2009): Wie Surfen zu Arbeit wird. Crowdsourcing im Web 2.0. Frankfurt am Main: Campus-Verl., 201 S.

    Abstract

    "Wer heutzutage im Internet surft, wird immer häufiger zum 'Mitmachen' aufgefordert. User können hier eine Bewertung abgeben, dort eine Idee posten, an einem Designwettbewerb teilnehmen oder ein Logo erstellen. In der Summe vollbringen diese arbeitenden User, oft ohne es zu wissen, wertschöpfende Tätigkeiten von hoher ökonomischer Bedeutung. Dieses als 'Crowdsourcing' umschriebene Phänomen ist in seiner Dynamik und Bedeutung gegenwärtig noch nicht abschätzbar. Gleichwohl bietet das vorliegende Buch einen beispielreichen Überblick über verschiedene Arten von Crowdsourcing sowie eine Analyse der Entstehung, Eigenschaften und Wirkung des jungen Phänomens" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Mobile virtual work: a new paradigm? (2006)

    Andriessen, J. H. Erik; Carver, Liz; Meulenbroek, Thierry; Meyer, Jelka; Boxtel, Rogier van; Niitamo, Veli-Pekka; Brodt, Torsten; Pellegrini, Luisa; Corso, Mariano; Perry, Mark; Gareis, Karsten; Renga, Filippo; Hyrkkänen, Ursula; Richter, Peter; Lilischkis, Stefan; Schaffers, Hans; Lindmark, Sven; Schmidt, Ludger; Magnusson, Mats; Slagter, Robert; Mentrup, Alexander; Sndblad, Bengt; Brodie, Jackie; Sommer, Fanny; Fernando, Terrence; Stafleu, Hans; Johansson, Niklas; Testa, Stefania; Luczak, Holger; Vartiainen, Matti; Andriessen, Erik; Verburg, Robert M.; Helle, Minna; Wiethoff, Marion; Martini, Antonella; Wilson, John R.; Lind, Torbjörn; Vartiainen, Matti;

    Zitatform

    Andriessen, J. H. Erik & Matti Vartiainen (Hrsg.) (2006): Mobile virtual work. A new paradigm? Berlin u.a.: Springer London, 392 S.

    Abstract

    Das Buch befasst sich mit einer neuen Art des Arbeitsarrangements, nämlich der mobilen virtuellen Arbeit. Grundlage waren mehrere Workshops, auf denen Experten das Phänomen diskutierten. Die Beiträge behandeln ergonomische Aspekte, die Diffusion der mobilen Arbeitssysteme, Voraussetzungen der zwischenbetreblichen Kooperation und das Wissensmanagenments für mobil Beschäftigte. (IAB)

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    Informatisierung der Arbeit - Gesellschaft im Umbruch (2006)

    Baukrowitz, Andrea; Will, Mascha; Boes, Andreas; Berker, Thomas; Schmiede, Rudi; Pfeiffer, Sabine ;

    Zitatform

    (2006): Informatisierung der Arbeit - Gesellschaft im Umbruch. Berlin: Edition Sigma, 315 S.

    Abstract

    Das Buch vereint zum Thema in einer multiperspektivische Darstellung mit Zahlen und Fakten, Erfahrungen im täglichen Umgang mit Technik, empirische Untersuchungen, methodische, konzeptionelle und theoretische Überlegungen. Im einführenden Beitrag wird ein sozialwissenschaftliches Konzept der Informatisierung vorgestellt, das technizistische Verengungen ebenso vermeidet wie soziologische Technikabstinenz. Es werden vier Entwicklungslinien herausgearbeitet, die als zentral für eine neue Qualität der Informatisierung gesehen werden können. Im zweiten Abschnitt werden drei empirische Schlaglichter auf die Informatisierung in Wirtschaftszweigen geworfen (Automobilindustrie, Finanzdienstleistungen und Baubranche). Im dritten Abschnitt werden "elf Schnitte" durch die "Informatisierung der Arbeit" gelegt:
    1. Das informatisierte Unternehmen - neue Produktionskonzepte und IT
    2. Ökonomisierung und Informatisierung - neue Qualität des Zusammenhangs
    3. Alltag als Perspektive
    4. Flexibilisierung von Arbeit und "digital divide" - Informatisierung und soziale Ungleichheit
    5. Wandel der Kompetenz für und durch informatisierte Arbeit - Qualifikation, Kompetenz, Informatisierung
    6. Virtuelle Organisation, verteile Anwendungen - Web-Services-basierte Netzwerke als neue Stufe der IT
    7. Informatisierung und Industrialisierung der Dienstleistungsarbeit
    8. Internationalisierung und Informatisierung - neue internationale Produktionsstrukturen und Arbeitsteilung
    9. Verteilte Aktivitäten zwischen Mensch und Technik - das Ende der Subjekt-Objekt-Illusion?
    10. Virtuelles Eigentum - Enteignung des Virtuellen? Informatisierung und Geistiges Eigentum
    11. Wissen, Wissensmanagment, Informatisierung - Grudsatzfragen und Anwendungsfälle.
    Den Abschluss bilden Überlegungen zum informationellen Kapitalismus sowie zu den Konsequenzen der Informatisierung der Arbeit für die Arbeitsforschung. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Adult learning in the digital age: information technology and the learning society (2006)

    Selwyn, Neil; Gorard, Stephen; Furlong, John;

    Zitatform

    Selwyn, Neil, Stephen Gorard & John Furlong (2006): Adult learning in the digital age. Information technology and the learning society. London: Routledge, 229 S.

    Abstract

    "This engaging book sheds light on the ways in which adults in the twenty-first century interact with technology in different learning environments. Based on one of the first large-scale academic research projects in this area, the authors present their findings and offer practical recommendations for the use of new technology in a learning society. They invite debate on:
    - why ICTs are believed to be capable of affecting positive change in adult learning
    - the drawbacks and limits of ICT in adult education
    - what makes a lifelong learner
    - the wider social, economic, cultural and political realities of the information age and the learning society.
    Adult Learning addresses key questions and provides a sound empirical foundation to the existing debate, highlighting the complex realities of the learning society and e-learning rhetoric. It tells the story of those who are excluded from the learning society, and offers a set of strong recommendations for practitioners, policy-makers, and politicians, as well as researchers and students." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Mobile Arbeit: das allmähliche Verschwinden der Trennung von Arbeit und Freizeit (2005)

    Harten, Gerd von; Hess, Klaus; Martin, Peter; Weddige, Friedrich; Scherrer, Karin;

    Zitatform

    Harten, Gerd von, Klaus Hess, Peter Martin, Karin Scherrer & Friedrich Weddige (2005): Mobile Arbeit. Das allmähliche Verschwinden der Trennung von Arbeit und Freizeit. (Arbeit, Gesundheit, Umwelt und Technik 63), Oberhausen, 69 S.

    Abstract

    Die Entwicklung mobiler Technik wie Mobilfunk, Handys, Laptops u.a. führt dazu, dass ein wachsender Bereich des Arbeitslebens und eine wachsende Zahl von Beschäftigten durch verschiedene Formen von Mobilität betroffen sind. Zeit und Ort der täglichen Arbeit sind nicht mehr nur der gewohnte Arbeitsplatz, sondern zunehmend auch vielfältige Arbeitsplätze bei Kunden, zu Hause, an wechselnden Orten innerhalb eines Betriebs und unterwegs. Dies stellt die betrieblichen Interessenvertretungen vor die Aufgabe, die klassischen Gestaltungsbereiche humaner Arbeitsbedingungen wie Arbeitsschutz, Arbeitszeit, Aufgaben- und Arbeitsteilung oder Raumgestaltung den neuen Bedingungen anzupassen. Auch Themen wie Lärm, Zwangshaltungen und Pausenregelungen gewinnen bei mobilen Wissensarbeitern wieder an Bedeutung. Die betrieblichen Interessenvertretungen benötigen grundlegende Kenntnisse und eigene Gestaltungsziele für eine erfolgreiche Vertretung der mobilen Beschäftigten. Die Broschüre versteht sich dabei als Handlungshilfe für Betriebs- und Personalräte sowie interessierte Beschäftigte um diese bei der Gestaltung ihrer mobilen Arbeitsplätze zu unterstützen. Aufbauend auf einer Definition von mobiler Arbeit und ihren Formen und Bedingungen werden folgende Themen behandelt: Mobile Arbeit und Selbstregulation, die Mittel mobiler Arbeit, Recht und mobile Arbeit, Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretung, Qualifikation für mobile Arbeit und abschließend Regelungsbereiche für Betriebs- und Dienstvereinbarungen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Das Ende der Arbeit und ihre Zukunft: neue Konzepte für das 21. Jahrhundert (2005)

    Rifkin, Jeremy;

    Zitatform

    Rifkin, Jeremy (2005): Das Ende der Arbeit und ihre Zukunft. Neue Konzepte für das 21. Jahrhundert. (Fischer-Taschenbuch 16971), Frankfurt am Main: Fischer, S., 240 S.

    Abstract

    Das Buch behandelt die Auswirkungen der Informations- und Kommunikationstechnik auf den Arbeitsmarkt und die Weltwirtschaft. In einem historischen Rückblick werden zunächst am Beispiel der Vereinigten Staaten die Folgen der Automatisierung für die afro-amerikanische Arbeitnehmerschaft beschrieben. Anschließend wird auf die Auswirkungen neuer Hochtechnologien auf Industrie- und Entwicklungsländer eingegangen. Der Autor zeichnet das Bild einer arbeitslosen Zukunft, die zu einer gesellschaftlichen Spaltung mit Gewinnern und Verlierern führen kann. Er benennt aber auch die Möglichkeiten eines neuen Gesellschaftsvertrags im postmarktwirtschaftlichen Zeitalter. Dabei könnte ein Sozial- oder Mindesteinkommen für gemeinnützige Arbeiten eine gewichtige Rolle spielen. Erörtert wird auch die Globalisierung des Dritten Sektors. Anzeichen hierfür sieht der Autor in der weltweiten Zunahme von Non-Profit-Organisationen. In der erweiterten Neuausgabe setzt der Autor zusätzlich einen Fokus auf die Lehren, die man aus den tumultartigen ökonomischen Entwicklungen der letzten Jahre ziehen kann. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Qualifizierungserfordernisse durch die Informatisierung der Arbeitswelt (2004)

    Bullinger, Hans-Jörg; Schade, Hans- Joachim; Bott, Peter;

    Zitatform

    (2004): Qualifizierungserfordernisse durch die Informatisierung der Arbeitswelt. (Qualifikationen erkennen - Berufe gestalten 10), Bielefeld: Bertelsmann, 176 S.

    Abstract

    "Der Einzug der Informationstechnik in alle Berufsbereiche hat zu neuen Qualifizierungserfordernissen und in der Folge zu innovativen Ansätzen in der beruflichen Aus- und Weiterbildung geführt. Dieser Band beleuchtet die Berufs- und Branchenstrukturen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnik und stellt anhand empirischer Untersuchungen aktuelle und zukünftige Qualifizierungsanforderungen dar. Die Beiträge veranschaulichen die zunehmende Verbreitung und Nutzung von Informations- und Kommunikationssystemen, den damit einhergehenden Qualifizierungsbedarf sowie Anforderungen und betriebliche Erwartungen an fachliche Kenntnisse und Schlüsselqualifikationen. Um diese Entwicklungen rechtzeitig zu erkennen und adäquat darauf zu reagieren, sind auch weiterhin Anstrengungen nötig, um den Fachkräftebedarf auch in Zukunft - vor allem qualitativ - decken zu können." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The making of a cybertariat: virtual work in a real world (2003)

    Huws, Ursula ; Leys, Colin;

    Zitatform

    Huws, Ursula & Colin Leys (2003): The making of a cybertariat. Virtual work in a real world. New York u.a.: Monthly Review Press, 208 S.

    Abstract

    Der Sammelband vereinigt Essays der Autorin aus den letzten 30 Jahren, u.a. zu den Themen: Neue Technologie und Heimarbeit, die Atomisierung der Arbeit und die Freizeit in einer verkabelten Welt, Informationstechnologie und die Wiederbelebung der White-collar-Arbeit, Frauengesundheit und Arbeit, Telearbeit, Forschung zu Frauen und Technologie, Virtuelle Arbeit, "Digitale" Wirtschaft. (IAB)

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    Die Informatisierung der Arbeitswelt: ein erster Blick auf die Ergebnisse der BIBB/IAB-Erhebung (2000)

    Dostal, Werner;

    Zitatform

    Dostal, Werner (2000): Die Informatisierung der Arbeitswelt. Ein erster Blick auf die Ergebnisse der BIBB/IAB-Erhebung. In: W. Dostal, R. Jansen & K. Parmentier (Hrsg.) (2000): Wandel der Erwerbsarbeit : Arbeitssituation, Informatisierung, berufliche Mobilität und Weiterbildung (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 231), S. 151-167.

    Abstract

    In dem Beitrag werden erste Ergebnisse zum Stand der Informatisierung in Deutschland Ende 1998 und Anfang 1999 vorgestellt die aus der BIBB-IAB-Erhebung 1998/99 zum strukturellen Wandel der Arbeitswelt gewonnen wurden. Es wird deutlich, dass die Nutzung des Computers als Arbeitsmittel inzwischen weit verbreitet ist. Etwa die Hälfte der Erwerbstätigen gehört mittlerweile zu den Computernutzern. Dies lässt sich sowohl anhand der Installation der Computer als auch bei der Nutzung vorhandener Software zeigen. Der Grad der Spezialisierung ist in diesen Bereichen gering, die meisten Computernutzer verwenden mehrere Softwareprodukte. Im Vordergrund steht der vernetzte bzw. unvernetzte PC, auf dem überwiegend Textverarbeitungen, Tabellenkalkulation und Datenbankanwendungen erfolgen. Die Gruppe der Computerkräfte ("Computerspezialisten") ist weiterhin klein. Sie umfasst - es ist in diesem Zusammenhang von Bedeutung, dass die Berufsangaben offen erfragt wurden und somit auch ungewöhnliche und neuartige Berufsbezeichnungen aus dem IT-Bereich entsprechend berücksichtigt werden konnten - auch bei dieser Erhebung lediglich 1,2 % der Erwerbstätigen. Zwischen diesen beiden IT-Gruppen - den Computernutzern (IT-Randberufe) und den Computerfachleuten (IT-Kernberufe) - lassen sich jene Erwerbstätigen erkennen, die sich zwar anderen Berufen zuordnen, aber häufig typische Computertätigkeiten, wie Softwareentwicklung, Systemanalyse, Systembetreuung und Benutzerbetreuung sowie Beratung und Schulung der Benutzer übernehmen. Diese Mischberufe umfassen derzeit etwa 8 % der Erwerbstätigen. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    The Origins of Technology-Skill Complementarity (1998)

    Goldin, Claudia; Katz, Lawrence F.;

    Zitatform

    Goldin, Claudia & Lawrence F. Katz (1998): The Origins of Technology-Skill Complementarity. In: The Quarterly Journal of Economics, Jg. 113, H. 3, S. 693-732. DOI:10.1162/003355398555720

    Abstract

    "Current concern with the impact of new technologies on the wage structure motivates this study. We offer evidence that technology-skill and capital-skill (relative) complementarities existed in manufacturing early in this century and were related to the adoption of electric motors and particular production methods. Industries, from 1909 to 1929, with more capital per worker and a greater proportion of motive energy coming from purchased electricity employed relatively more educated blue-collar workers in 1940 and paid their production workers substantially more. We also find a strong positive association between changes in capital intensity and the nonproduction worker wage bill from 1909–1919 implying capital-skill complementarity as large as in recent years." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Progress without people: New technology, unemployment, and the message of resistance (1997)

    Noble, David F.;

    Zitatform

    Noble, David F. (1997): Progress without people. New technology, unemployment, and the message of resistance. Ontario: Between the lines, 166 S.

    Abstract

    "A provocative discussion of the role of technology and its accompanying rhetoric of limitless progress in the concomitant rise of joblessness and unemployment." (Publisher's text, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Expertensysteme und Beschäftigung: Gibt es derzeit erkennbare Auswirkungen von Systemen Künstlicher Intelligenz auf Beschäftigung und Berufe? (1993)

    Dostal, Werner;

    Zitatform

    Dostal, Werner (1993): Expertensysteme und Beschäftigung. Gibt es derzeit erkennbare Auswirkungen von Systemen Künstlicher Intelligenz auf Beschäftigung und Berufe? In: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Jg. 26, H. 1, S. 63-76.

    Abstract

    In dem Beitrag wird auf der Basis vorliegender Informationen und Daten festgestellt, daß die Beschäftigungseffekte von Expertensystemen bisher nur marginal sind. Folgende Aussagen werden getroffen: Systeme der Künstlichen Intelligenz treten immer vermischt mit Produkten und Problemlösungen auf. Eine isolierte Zurechnung von Beschäftigungseffekten ist deshalb nicht möglich. Systeme der Künstlichen Intelligenz sind noch in der Entwicklung. Die bei den ersten Prototypen aufgetretenen Beschäftigungseffekte lassen sich nicht auf zukünftige Systeme hochrechnen. Die Zahl der heute mit Künstlicher Intelligenz befaßten Fachleute läßt sich grob abschätzen, nicht aber die heute oder in nächster Zeit durch diese Systeme substituierten Experten. Neue Berufe, wie der immer wieder erwähnte "Wissensingenieur", sind zumindest bisher auf dem Arbeitsmarkt und in der Beschäftigung nicht relevant. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Chancen und Risiken des Einsatzes von Expertensystemen (1987)

    Schubert, Ingrid; Krebsbach-Gnath, Camilla; Rothemund, Martin; Potthoff, Peter;

    Zitatform

    Schubert, Ingrid & Camilla Krebsbach-Gnath (1987): Chancen und Risiken des Einsatzes von Expertensystemen. (Sozialwissenschaftliche Reihe des Battelle-Instituts 11), München: Oldenbourg, 268 S.

    Abstract

    "Expertensysteme sind ein Hilfsmittel zur Bewältigung der komplexen und vielfältigen Informationen bei Arbeitsabläufen in moderner Produktion und im Dienstleistungsbereich.
    Ausgehend von einer Beschreibung des gegenwärtigen Standes der Entwicklung und des Einsatzes von Expertensystemen werden die künftigen Entwicklungslinien sowie die Faktoren abgeschätzt, die diese Entwicklungen bedingen. Darauf aufbauend werden in diesem Buch die möglichen Auswirkungen des zukünftigen Einsatzes von Expertensystemen in Produktion, Verwaltung, Handwerk und Medizin untersucht.
    Das Buch zeigt, daß der Einsatz von Expertensystemen die Wirkungen der vergleichsweise "konventionellen" Informations- und Kommunikations-Techniken verlängert und verstärkt. Gerade für die Auswirkungen des Einsatzes von Expertensystemen gilt das Axiom von der kurzfristigen Überschätzung und der langfristigen Unterschätzung des Wirkungspotentials." (Autorenreferat)

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