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Dossier

IAB-Betriebspanel

Das IAB-Betriebspanel ist eine jährliche repräsentative Arbeitgeberbefragung zu betrieblichen Determinanten der Beschäftigung. Die Erhebung wird seit 1993 in Westdeutschland und seit 1996 auch in Ostdeutschland durchgeführt. Sie stellt die zentrale Quelle für Analysen zur Arbeitskräftenachfrage auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland dar.
In diesem Themendossier finden Sie die Daten- und Methodendokumentationen sowie die mit den Daten des IAB-Betriebspanels erstellte Forschungsliteratur. Im Filter „Autorenschaft“ können Sie auf IAB-(Mit-)Autorenschaft eingrenzen.

Das IAB-Betriebspanel ist auch Basis des IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatzes (LIAB), in dem die Betriebsdaten aus dem IAB-Betriebspanel mit den zugehörigen Betriebs- und Personendaten aus den Prozessen der Bundesagentur für Arbeit verknüpft sind. Veröffentlichungen zum LIAB finden sie im Themendossier „FDZ Literatur / FDZ Literature“ unter dem Aspekt IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz (LIAB) / Linked Employer-Employee Data from the IAB.
Beim Linked Personnel Panel (LPP) sind die Betriebsdaten aus dem IAB-Betriebspanel mit Befragungsdaten von Personalverantwortlichen und Beschäftigten verknüpft. Veröffentlichungen zum LPP finden Sie im Themendossier „FDZ Literatur / FDZ Literature“ unter dem Aspekt “Linked Personnel Panel (LPP)“.

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im Aspekt "Länderberichte Rheinland-Pfalz"
  • Literaturhinweis

    Wie zukunftsfähig sind die rheinland-pfälzischen Betriebe? Teil 2: Nachhaltige personalwirtschaftliche Strategien: Arbeitsfähigkeit: Ergebnisse des IAB-Betriebspanels 2012 (2013)

    Wagner, Birgit; Larsen, Christa;

    Zitatform

    Wagner, Birgit & Christa Larsen (2013): Wie zukunftsfähig sind die rheinland-pfälzischen Betriebe? Teil 2: Nachhaltige personalwirtschaftliche Strategien: Arbeitsfähigkeit. Ergebnisse des IAB-Betriebspanels 2012. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2013,02), Mainz, 41 S.

    Abstract

    "Der Anteil der Betriebe mit Maßnahmen zum Gesundheitsschutz erhöhte sich zwischen 2004 und 2012 von 17 Prozent auf 25 Prozent. Am häufigsten förderte der Öffentliche Sektor Maßnahmen zum Gesundheitsschutz, am seltensten der Sektor Handel/Reparatur. Der Anteil der weiterbildenden Betriebe erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 4 Prozentpunkte auf 55 Prozent. Damit stieg der Anteil der weiterbildenden Betriebe seit dem Jahr 2000 um 33 Prozentpunkte und erreichte 2012 seinen Höhepunkt. Am häufigsten förderte der Öffentliche Sektor Weiterbildungsmaßnahmen. Auch der Anteil der weitergebildeten Beschäftigten stieg weiter an auf 29 Prozent. Dies bedeutet einen Anstieg um 3 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr. Den höchsten Anteil an weitergebildeten Arbeitskräften wies dabei der Sektor Handel/Reparatur mit 33 Prozent auf. Arbeitszeitkonten bestanden 2012 in 24 Prozent der Betriebe. Dies ist eine Verdoppelung seit dem Jahr 2002. Allerdings konnten die 30 Prozent des Krisenjahres 2009 bislang nicht wieder erreicht werden. Der Ausgleichszeitraum wurde dabei zunehmend flexibler gehandhabt. In 42 Prozent der Betriebe gab es keinen festen Ausgleichszeitraum mehr. Unter den weiteren Arbeitszeitinstrumenten war die bedarfsabhängige Einbeziehung der Samstagsarbeit weiterhin am verbreitetsten (43 Prozent). Hingegen erhöhte sich die Bedeutung der Vertrauensarbeitszeit sowie der versetzten Arbeitszeiten in den letzten Jahren deutlich. Inwieweit die Arbeitsfähigkeit auch zu einer höheren Zukunftsfähigkeit beiträgt, wurde näherungsweise durch die Ertrags- und Beschäftigungssituation der Betriebe gemessen. Dabei zeigte sich, dass sich Betriebe mit Maßnahmen zum Gesundheitsschutz, zur betrieblichen Weiterbildung sowie mit Arbeitszeitkonten vor allem durch positivere Erwartung bezüglich der Entwicklung des Geschäftsvolumens sowie zur Beschäftigungsentwicklung auszeichnen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Wie zukunftsfähig sind die rheinland-pfälzischen Betriebe? Teil 3: Beschäftigungsressourcen von Frauen und Auszubildenden: Ergebnisse des IAB-Betriebspanels 2012 (2013)

    Wagner, Birgit; Larsen, Christa;

    Zitatform

    Wagner, Birgit & Christa Larsen (2013): Wie zukunftsfähig sind die rheinland-pfälzischen Betriebe? Teil 3: Beschäftigungsressourcen von Frauen und Auszubildenden. Ergebnisse des IAB-Betriebspanels 2012. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2013,03), Mainz, 56 S.

    Abstract

    "Das Beschäftigungspotenzial verschiedener Beschäftigtengruppen oder von potenziellen Arbeitskräften ist in vielen Betrieben zum Teil ungenutzt. Aus zwei Gründen besteht hier Handlungsbedarf: Zum einen kann in Branchen und Betrieben mit Personal- bzw. Fachkräfteengpässen eine höhere Ausschöpfung ungenutzter Beschäftigungspotenziale zu einer stärkeren Deckung des Fachkräftebedarfs beitragen. Zum anderen kann eine bessere Nutzung dieser Potenziale dazu beitragen, sich frühzeitig den personalpolitischen Herausforderungen des demografischen Wandels zu stellen und somit die Wettbewerbsfähigkeit des Betriebes zu erhöhen, auch wenn aktuell noch keine Engpässe bestehen. Zu den Potenzialen, die stärker ausgeschöpft werden könnten, zählen die Frauen, die Auszubildenden, ältere Arbeitskräfte, Geringqualifizierte, Arbeitslose bzw. Langzeitarbeitslose sowie die stille Reserve. Dieser Bericht konzentriert sich auf die Frauen und Auszubildenden und untersucht, welche Betriebe angesichts des zunehmenden Fachkräftebedarfs das Potenzial dieser beiden Beschäftigtengruppen ausschöpfen. Diese Beschäftigungspotenziale können seitens der Betriebe zum einen intern besser genutzt werden, z.B. indem die Betriebe ihren Auszubildenden Übernahmemöglichkeiten und Berufsperspektiven aufzeigen, ihre Frauen adäquat beschäftigen, d.h. ihren Qualifikationen entsprechend einsetzen, sie auch in Führungspositionen beschäftigen und eine größere Chancengleichheit durch verschiedene Maßnahmen fördern. Zum anderen haben die Betriebe die Möglichkeit, durch externe Rekrutierung Personal anzuwerben, d.h. in diesem Fall verstärkt Frauen und Auszubildende einzustellen und zu binden. Im folgenden Bericht wird dargestellt, ob die Betriebe in Rheinland-Pfalz durch verstärkte Ausbildung und/ oder durch einen qualifikationsadäquateren und höheren Einsatz der Frauen diese Beschäftigungspotenziale nutzen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Wie zukunftsfähig sind die rheinland-pfälzischen Betriebe? Teil 1: Geschäftspolitik: Ergebnisse des IAB-Betriebspanels 2012 (2013)

    Wagner, Birgit; Larsen, Christa;

    Zitatform

    Wagner, Birgit & Christa Larsen (2013): Wie zukunftsfähig sind die rheinland-pfälzischen Betriebe? Teil 1: Geschäftspolitik. Ergebnisse des IAB-Betriebspanels 2012. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2013,01), Mainz, 31 S.

    Abstract

    "Für die Politik, die Wirtschaft, die Gewerkschaften und den Bildungsbereich in Rheinland-Pfalz ist es wichtig, eine fundierte Einschätzung darüber zu erhalten, inwieweit die Betriebe zukunftsfähig sind und wo möglicher Handlungsbedarf gegeben ist. Mit den Daten des IAB-Betriebspanels kann solch eine Einschätzung vorgenommen werden. Dabei wird die Zukunftsfähigkeit von Betrieben als ein multidimensionales Konstrukt aufgefasst, das sich nicht nur auf technologische und organisatorische Innovationen und Anpassungsprozesse bezieht, sondern auch die Passfähigkeit von Qualifikationen sowie die Qualität von Arbeit in das Zentrum der Betrachtung stellt.
    In vier Reporten werden diese Dimensionen jeweils genauer analysiert. Im ersten Report wird untersucht, in welchem Maße die rheinland-pfälzischen Betriebe hinsichtlich ihrer Geschäftspolitik als zukunftsfähig einzustufen sind. Die Geschäftspolitik ihrerseits wird dabei anhand des Maßes an betrieblichen Innnovationen und Investitionen sowie den organisatorischen Veränderung als Reaktionen auf neue Anforderungen ermittelt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Wie zukunftsfähig sind die rheinland-pfälzischen Betriebe? Teil 4: Wodurch zeichnen sich kleine Betriebe mit ungedecktem Fachkräftebedarf aus?: Ergebnisse des IAB-Betriebspanels 2012 (2013)

    Wagner, Birgit; Larsen, Christa;

    Zitatform

    Wagner, Birgit & Christa Larsen (2013): Wie zukunftsfähig sind die rheinland-pfälzischen Betriebe? Teil 4: Wodurch zeichnen sich kleine Betriebe mit ungedecktem Fachkräftebedarf aus? Ergebnisse des IAB-Betriebspanels 2012. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2013,04), Mainz, 23 S.

    Abstract

    "Eine nachhaltige Fachkräftesicherung gehört zu den zentralen aktuellen und künftigen Herausforderungen von Politik und Wirtschaft. Die Zahl der offenen Stellen für Fachkräfte erhöhte sich in Rheinland-Pfalz im Vergleich zum Vorjahr um fast ein Drittel und stieg auf rund 35.800. Damit erhöhte sich auch der Anteil der offenen Stellen für Fachkräfte an allen offenen Stellen weiter auf 85 Prozent, was dem höchsten Wert der vergangenen 10 Jahre entspricht. Der Anteil der Fachkräfte an den Neueinstellungen verzeichnete ebenfalls zum vierten Mal in Folge einen Anstieg. Allerdings verringerte sich die absolute Zahl der neu eingestellten Fachkräfte. Dies könnte zum Teil auf die unbesetzten Stellen für Fachkräfte zurückzuführen sein. Etwa 30 Prozent der zu besetzenden Fachkräftestellen (Neueinstellungen und unbesetzte Stellen) konnten im ersten Halbjahr 2012 nicht besetzt werden. Eine nähere Analyse zeigt, dass kleinere und größere Betriebe ähnlich stark von den Besetzungsproblemen betroffen sind und dass von den kleineren Betrieben das Produzierende Gewerbe größere Probleme aufweist als der Dienstleistungssektor. Die weitere Differenzierung der kleinen Betriebe mit und ohne Stellenbesetzungsproblemen für Fachkräfte verdeutlicht, dass Betriebe mit Stellenbesetzungsproblemen wesentlich dynamischer sind, d.h. ein höheres Beschäftigungswachstum und eine bessere wirtschaftliche Entwicklung aufweisen und auch häufiger Innovationen und Investitionen tätigen. Darüber hinaus bieten sie deutlich häufiger Maßnahmen zur Qualifizierung, Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie zur Gesundheitsförderung an und fördern auch stärker Ausbildungen. Die Bezahlung liegt ebenfalls in diesen Betrieben über dem Durchschnitt. Dennoch weisen diese Betriebe gleichzeitig massive Personalprobleme auf, die von großen Schwierigkeiten, Fachkräfte auf dem Markt zu bekommen, über hohe Lohkostenbelastungen und Überalterung bis hin zu hohen Fehlzeiten und mangelnder Arbeitsmotivation reichen. Bezüglich der atypischen Beschäftigung zeichnen sich Betriebe mit Besetzungsproblemen vor allem durch einen überdurchschnittlich hohen Einsatz von befristeten Beschäftigten aus. Die großen Personalprobleme hängen möglicherweise u.a. mit einer mangelnden Anpassung der Organisations- und Kommunikationsstrukturen bei einer wachsenden Belegschaft zusammen. Folglich könnten Beratungs- und Unterstützungsangebote in diesen Bereichen den Betrieben helfen, ihr Wachstum sowie ihre Zukunftsfähigkeit zu sichern." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Wie zukunftsfähig sind die rheinland-pfälzischen Betriebe? Teil 5: Zusammenfassende Erkenntnisse: Abschlussbericht auf Basis der Ergebnisse des IAB-Betriebspanels 2012 (2013)

    Wagner, Birgit; Larsen, Christa;

    Zitatform

    Wagner, Birgit & Christa Larsen (2013): Wie zukunftsfähig sind die rheinland-pfälzischen Betriebe? Teil 5: Zusammenfassende Erkenntnisse. Abschlussbericht auf Basis der Ergebnisse des IAB-Betriebspanels 2012. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2013,05), Mainz, 28 S.

    Abstract

    "Es gibt verschiedene Definitionen von Zukunftsfähigkeit, die jeweils einen unterschiedlichen Fokus haben. In vier Reporten erfolgte jeweils eine genauere Analyse dieser Dimensionen. Im ersten Report wurde untersucht, in welchem Maße die rheinland-pfälzischen Betriebe hinsichtlich ihrer Geschäftspolitik als zukunftsfähig einzustufen sind. Die Geschäftspolitik ihrerseits wurde dabei anhand des Maßes an betrieblichen Innnovationen und Investitionen sowie den organisatorischen Veränderung als Reaktionen auf neue Anforderungen ermittelt. Die drei folgenden Reporte nahmen die Humanressourcen in den Blick. Zuerst wurde eruiert, wie die Arbeitsfähigkeit der Beschäftigten erhalten bleibt. Im Mittelpunkt standen dabei der Gesundheitsschutz, die Weiterbildung sowie die flexiblen Arbeitszeiten. Im Report drei wurde genauer untersucht, in welchem Umfang sich rheinland-pfälzische Betriebe bisher ungenutzte Beschäftigungsressourcen von Frauen und Jugendlichen erschließen und damit vorausschauend ihre Arbeitskräftebedarfe befriedigen. Im Zentrum des vierten Reports standen schließlich der Fachkräftebedarf und die Charaktersierung der kleinen Betriebe, die unbesetzte Fachkräftestellen aufweisen. In diesem Abschlussbericht wird deshalb zudem versucht, der betrieblichen Handlungslogik näher zu kommen, indem über eine Faktorenanalyse Indikatoren, die zu vergleichbarem betrieblichen Handeln führen, zu Faktoren zusammengeführt werden, in denen sich betriebliches Handeln in Bezug auf die Zukunftsfähigkeit vollzieht. Die Wichtigkeit der einzelnen betrieblichen Felder für die Zukunftsfähigkeit der Betriebe wird anschließend in einem nächsten Schritt anhand einer Regressionsanalyse vergleichend analysiert. Auf dieser Grundlage werden abschließend Schlussfolgerungen in Bezug auf Handlungsfelder gezogen, in denen weiterhin Anreize notwendig sind, damit die Betriebe ihre Nachhaltigkeit noch weiter verbessern." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Fachkräftebedarf in rheinland-pfälzischen Betrieben: Ergebnisse des IAB-Betriebspanels 2011 (2012)

    Wagner, Birgit; Larsen, Christa;

    Zitatform

    Wagner, Birgit & Christa Larsen (2012): Fachkräftebedarf in rheinland-pfälzischen Betrieben. Ergebnisse des IAB-Betriebspanels 2011. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2012,01), Mainz, 43 S.

    Abstract

    "Dies wirft die Frage auf, wie sich die Fachkräftesituation in Rheinland-Pfalz darstellt und welche zukünftigen Entwicklungen die Betriebe im Land erwarten. Der hier vorgelegte Report gibt differenzierte Antworten auf diese Fragen, indem ausgewiesen wird, ob gegenwärtig Fachkräfteengpässe bestehen, welche Erwartungen Betriebe bis 2013 haben und welche Strategien sie zur Sicherung ihres eigenen Fachkräftebedarfs als relevant betrachten. Um die Passfähigkeit von Strategien einschätzen zu können, ist es zudem unerlässlich die betriebliche Sicht auf die Ursachen der Stellenbesetzungsprobleme zu erfassen. Es ist jedoch nicht ausreichend die Bedeutung einzelner Strategien abzubilden, vielmehr geht es darüber hinaus auch darum, welche Strategien bereits implementiert sind. Davon abgeleitet lässt sich die Frage beantworten, ob es erfolgreiche Strategien gibt, mit welchen Betriebe ihre eigene Fachkräfteversorgung sicherstellen können." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Entwicklung atypischer Beschäftigung und Relevanz von Tarifbindung für betriebliches Verhalten: Ergebnisse des IAB-Betriebspanels 2011 (2012)

    Wagner, Birgit; Larsen, Christa;

    Zitatform

    Wagner, Birgit & Christa Larsen (2012): Entwicklung atypischer Beschäftigung und Relevanz von Tarifbindung für betriebliches Verhalten. Ergebnisse des IAB-Betriebspanels 2011. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2012,02), Mainz, 42 S.

    Abstract

    "Der Anstieg der Erwerbstätigkeit in Rheinland- Pfalz im Jahr 2011 um 1,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr ist vor allem auf einen Zuwachs der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung um rund 2,5 zurückzuführen (Statistisches Landesamt 2012 (1)). Gleichzeitig sank die sogenannte marginale Beschäftigung (1-Euro-Jobber, ausschließlich geringfügig Entlohnte, kurzfristig Beschäftigte). Einen besonders starken Rückgang verzeichnete dabei die Zahl der Beschäftigten in Arbeitsgelegenheiten (Ein-Euro-Jobs) (vgl. ebenda) aufgrund der Instrumentenreform. Vor dem Hintergrund des Beschäftigungsanstiegs im Zuge der positiven konjunkturellen Entwicklung im Jahr 2011 untersuchen wir in diesem Report zuerst die Entwicklung der verschiedenen Formen von atypischer Beschäftigung. Auf dieser Grundlage wird anschließend analysiert, in wie fern sich die Betriebe mit verschiedenen Formen von atypischer Beschäftigung in Bezug auf die Tarifbindung, die tarifliche Entlohnung und die Orientierung am Tarifvertrag unterscheiden. Die Annahme ist dabei, dass Betriebe mit atypischer Beschäftigung seltener tarifvertraglich gebunden sind, um eine größere Flexibilität zu wahren. Entsprechend wird auch davon ausgegangen, dass diese Betriebe seltener übertarifliche Löhne zahlen sowie häufiger von Öffnungsklauseln Gebrauch machen. Darüber hinaus wird aufgrund der hohen Relevanz in der aktuellen Diskussion in einem Exkurs untersucht, wie sich Betriebe mit Fachkräftebedarf in Bezug auf die Tarifbindung verhalten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Fachkräftesicherung durch betriebliche Ausbildung und Weiterbildung: Zwischenbilanz zu 11 Jahren IAB-Betriebspanels (2012)

    Wagner, Birgit; Larsen, Christa;

    Zitatform

    Wagner, Birgit & Christa Larsen (2012): Fachkräftesicherung durch betriebliche Ausbildung und Weiterbildung. Zwischenbilanz zu 11 Jahren IAB-Betriebspanels. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2012,03), Mainz, 32 S.

    Abstract

    "Der vorliegende Bericht geht auf Basis der im IAB-Betriebspanel erhobenen Daten der Frage nach, wie sich die Aus- und Weiterbildungssituation in Rheinland-Pfalz aus betrieblicher Sicht darstellt und welche Entwicklungen angesichts des zunehmenden Fachkräftebedarfs in den letzten 11 Jahren zu beobachten waren. Für die beiden Bereiche Aus- und Weiterbildung liegen unterschiedliche Indikatoren vor. Zur Bestimmung des tatsächlichen betrieblichen Ausbildungsverhaltens werden drei Themenfelder betrachtet: die Ausbildungsbeteiligung und die Ausbildungsintensität der Betriebe, die angebotenen und besetzten Ausbildungsstellen, sowie die erfolgreichen Ausbildungsabschlüsse und betrieblichen Übernahmen der Absolventen. Zur Bestimmung des betrieblichen Weiterbildungsverhaltens erfolgt eine Berücksichtigung der folgenden Indikatoren: die Weiterbildungsbeteiligung der Betriebe, deren Weiterbildungsintensität, sowie die Art der genutzten Weiterbildungsformen. Für die genannten Faktoren werden - neben den Veränderungen im Zeitverlauf - Differenzierungen nach Wirtschaftszweigen oder Betriebsgrößen bzw. Vergleiche der rheinland-pfälzischen mit der westdeutschen Situation vorgenommen, um strukturelle Faktoren und deren Entwicklung ebenfalls erfassen zu können. Darüber hinaus erfolgt - soweit es noch nicht im Report zum Thema Fachkräftebedarf erfolgt ist - eine Analyse des Verhaltens der Betriebe mit Fachkräftebedarf in Bezug auf die Aus- und Weiterbildung unter dem Aspekt der Fachkräftesicherung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Geschäftspolitik der Betriebe mit Fachkräftebedarf: Ergebnisse des IAB-Betriebspanels 2011 (2012)

    Wagner, Birgit; Larsen, Christa;

    Zitatform

    Wagner, Birgit & Christa Larsen (2012): Geschäftspolitik der Betriebe mit Fachkräftebedarf. Ergebnisse des IAB-Betriebspanels 2011. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2012,04), Mainz, 34 S.

    Abstract

    "In diesem Report betrachten wir unter dem Aspekt der Geschäftspolitik zum einen die Ertragslage, die Investitionstätigkeiten der Betriebe sowie ihre Innovationen. Zum anderen erfolgt eine Analyse der Zukunftsorientierung der Betriebe in Form von schriftlichen Plänen in verschiedenen Bereichen, die sowohl den Personalbereich als auch die geschäftliche Entwicklung betreffen. In Bezug auf diese Faktoren wird im Folgenden untersucht, wie sich die Betriebe in Rheinland-Pfalz nach Abklingen der Krise entwickelten und in wie fern sich Betriebe mit Fachkräftebedarf von der Gesamtheit der Betriebe in Rheinland-Pfalz unterscheiden. Darüber hinaus bezieht die Analyse der Betriebe mit Fachkräftebedarf auch die Unterscheidung zwischen den Betrieben mit und ohne Stellenbesetzungsprobleme mit ein. Dabei lautet die These, dass sich Betriebe mit Fachkräftebedarf durch eine bessere Ertragslage sowie höhere Innovations- und Investitionstätigkeiten auszeichnen. Dies lässt sich damit begründen, dass Betriebe mit Fachkräftebedarf häufiger expandieren und sich zum Teil - wie in den vorherigen Reports gezeigt wurde - durch ein überdurchschnittliches Engagement auszeichnen. Bei Betrieben, die keine Besetzungsprobleme von Fachkräftestellen aufweisen ist anzunehmen, dass bei diesen aufgrund einer weitsichtigeren Geschäftspolitik die wirtschaftliche Lage sowie die Innovationen und Investitionstätigkeiten noch positiver bzw. höher ausfallen. Außerdem ist anzunehmen, dass diese Betriebe in einem breiteren Spektrum von Bereichen über schriftlich fixierte Pläne verfügen, die sie dabei unterstützen, ihre Entwicklung sowie ihren Personalbedarf einzuschätzen, um vorausschauend darauf reagieren zu können." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Fachkräftebedarf und Fachkräftesicherung in rheinland-pfälzischen Betrieben: Abschlussbericht auf Basis der Ergebnisse des IAB-Betriebspanels 2011 (2012)

    Wagner, Birgit; Larsen, Christa;

    Zitatform

    Wagner, Birgit & Christa Larsen (2012): Fachkräftebedarf und Fachkräftesicherung in rheinland-pfälzischen Betrieben. Abschlussbericht auf Basis der Ergebnisse des IAB-Betriebspanels 2011. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2012,05), Mainz, 160 S.

    Abstract

    "Die Auswertung zeigt, dass sich Betriebe, die davon ausgehen, dass sie auch zukünftig ihren Fachkräftebedarf ohne Stellenbesetzungsprobleme befriedigen können, insgesamt durch ein höheres Engagement und bessere Ergebnisse in fast allen Bereichen auszeichnen (Aus- und Weiterbildung, wirtschaftliche Situation, schriftliche Pläne, etc.), was darauf schließen lässt, dass eine Vielzahl von Faktoren eine erfolgreiche Stellenbesetzung bedingt. Als vorbildlich in Bezug auf Fachkräftegewinnung könnten für weniger erfolgreiche Betriebe vor allem die hohe Innovationskraft, die Flexibilität und der Weitblick sein, die Betriebe ohne Stellenbesetzungsprobleme auszeichnen. Eine weitere Erkenntnis sind die teilweise großen Unterschiede zwischen den Wirtschaftszweigen in Bezug auf die Problemlagen bei der Besetzung von Fachkraftstellen und den damit verbundenen Strategien, so dass branchenspezifische Handlungsansätze am erfolgreichsten erscheinen. Darüber hinaus werden teilweise große Diskrepanzen zwischen der Bedeutung, die Betriebe vielen Strategien zumessen, und der tatsächlichen Umsetzung von nur sehr wenigen und vor allem auf Qualifizierung ausgerichteten Strategien deutlich. Deshalb sollte hier genauer eruiert werden, wo mögliche Hemmnisse bestehen, die eine Nutzung eines breiten Spektrum an Strategien bisher verhindern und wie Betriebe bei der Überwindung dieser Barrieren unterstützt werden könnten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Atypische Beschäftigungsformen nach dem Ende der Krise in Rheinland-Pfalz 2010 (2011)

    Wagner, Birgit; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Wagner, Birgit & Alfons Schmid (2011): Atypische Beschäftigungsformen nach dem Ende der Krise in Rheinland-Pfalz 2010. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2011,01), Frankfurt, Main, 38 S.

    Abstract

    "Mit Beginn des Aufschwungs und der Zunahme der Beschäftigung veränderten sich in Rheinland-Pfalz die verschiedenen atypischen Beschäftigungsverhältnisse in unterschiedlichem Ausmaß. Die Leiharbeit, die während der Krise einen Einbruch verzeichnete, erreichte bis Mitte 2010 fast wieder ihren Rekordwert, den sie vor der Wirtschaftskrise erzielt hatte. Der ansteigende Trend der Leiharbeit setzt sich somit weiter fort. Gemessen an den Gesamtbeschäftigten spielt sie jedoch bislang eine geringe Rolle. Auf geringfügige Beschäftigung griffen Betriebe ebenfalls in den vergangenen Jahren verstärkt zurück. Trotz des leichten Anstiegs der Midi-Jobs seit 2005 offenbart die Entwicklung der Midi-Jobs insgesamt einen vergleichsweise konstanten Verlauf, der durch die Krise und den beginnenden Aufschwung kaum beeinflusst wurde. Obwohl zu erwarten gewesen wäre, dass sich Teilzeitjobs mit Zeitverlauf nur langsam verändern, da sie überwiegend von Frauen in Anspruch genommen werden, um Beruf und familiäre Verpflichtung in Einklang zu bringen, stieg der Anteil der Teilzeitbeschäftigten an den Gesamtbeschäftigten nach der Krise deutlich an. Die befristete Beschäftigung, die durch einen Rückgang während der Krisen gekennzeichnet war, erreichte mit der Belebung der Konjunktur einen neuen Rekordwert. Der beginnende konjunkturelle Aufschwung nach der Wirtschaftskrise zeichnet sich somit durch differenzierte Auswirkungen auf die verschiedenen atypischen Beschäftigungsformen aus. Sie gewinnen zunehmend an Bedeutung; das Normalarbeitsverhältnis steht jedoch weiter im Vordergrund." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Arbeitszeiten nach dem Ende der Krise in Rheinland-Pfalz 2010 (2011)

    Wagner, Birgit; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Wagner, Birgit & Alfons Schmid (2011): Betriebliche Arbeitszeiten nach dem Ende der Krise in Rheinland-Pfalz 2010. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2011,02), Frankfurt, Main, 37 S.

    Abstract

    "Beim vorliegenden Report, dessen Thema die betrieblichen Arbeitszeiten sind, handelt es sich um den zweiten aus der Befragungswelle 2010. Insgesamt lässt sich zusammenfassen, dass rheinland-pfälzische Betriebe das breite Spektrum der Instrumente zur Flexibilisierung der Arbeitszeiten einsetzten, besonders während der Krise, um die Beschäftigung zu sichern, aber auch im beginnenden Aufschwung. Damit sorgen die Instrumente zur Regulierung der Arbeitszeiten (Überstunden, Arbeitszeitkonten, Langzeitkonten, Kurzarbeit, Samstagsarbeit) für eine relativ hohe Flexibilität und Beschäftigungsstabilität bei den Betrieben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Fachkräftebedarf, Personalbewegungen und Personalpolitik nach der Krise in Rheinland-Pfalz 2010 (2011)

    Wagner, Birgit; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Wagner, Birgit & Alfons Schmid (2011): Fachkräftebedarf, Personalbewegungen und Personalpolitik nach der Krise in Rheinland-Pfalz 2010. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2011,03), Frankfurt, Main, 37 S.

    Abstract

    "Das Ende der Wirtschaftskrise und die anziehende Konjunktur wirkten sich bezüglich Beschäftigungsentwicklung, Personalbewegungen, Personalsuche sowie erwarteten Personalproblemen unterschiedlich auf die Wirtschaftszweige und Betriebsgrößen aus. Im Baugewerbe und im Dienstleistungssektor stieg die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung bis Mitte 2010 deutlich an. Das Verarbeitende Gewerbe, das besonders von der Krise betroffen war, erzielte mit dem beginnenden Aufschwung bis Juni 2010 nur einen geringen Anstieg der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung. Der Sektor Handel/Reparatur verzeichnete als einzige Branche sogar einen Rückgang. Die Kleinstbetriebe hatten sich bezüglich ihrer Beschäftigungsentwicklung bis Juni 2010 noch nicht erholt und verbuchten einen Rückgang der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung. In den mittleren Betrieben stieg die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung besonders stark an und in den Großbetrieben waren dagegen der Anteil der Neueinstellungen sowie der Anteil der offenen Stellen unterproportional, aber auch der Anteil der Personalabgänge." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2010: Abschlussbericht (2011)

    Wagner, Birgit; Schmid, Alfons; Faik, Jürgen;

    Zitatform

    Wagner, Birgit, Jürgen Faik & Alfons Schmid (2011): IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2010. Abschlussbericht. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2011,04), Frankfurt, Main, 215 S.

    Abstract

    "In diesem Bericht wird dargestellt, wie sich die beginnende Erholung der Konjunktur bis Ende Juni 2010 auf die wirtschaftliche Situation der Betriebe sowie auf die Beschäftigung in Rheinland-Pfalz auswirkte. Wie in den Vorjahren zählen hierzu Angaben zur Beschäftigungssituation und der Personalpolitik der Betriebe, zu ihrem Aus- und Weiterbildungsverhalten, ihrer Geschäftspolitik, den Arbeitszeiten sowie den tariflichen Regelungen. Den Schwerpunkt der diesjährigen Befragung bilden die unterschiedlichen Beschäftigungsformen. Zur Einordnung dieser Befunde kommen unterschiedliche Verfahren zum Einsatz: Ergebnisse werden im Zeitverlauf dargestellt, Vergleiche zu Westdeutschland gezogen oder sektorale bzw. betriebsgrößenspezifische Differenzen ausgewiesen. Die Ergebnisse werden im einzelnen dargestellt: Struktur und Entwicklung der Beschäftigten in Rheinland-Pfalz, der Einsatz atypischer Beschäftigungsverhältnisse, Fachkräftebedarf, Personalbewegungen, Personalpolitik, die wirtschaftliche Situation und die Geschäftspolitik der Betriebe, Aus- und Weiterbildung, Arbeitszeiten, Tarifbindung, Löhne und Gehälter." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Personalstruktur, Personalbedarf und Personalbewegungen in Zeiten der Krise in Rheinland-Pfalz 2009 (2010)

    Wagner, Birgit; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Wagner, Birgit & Alfons Schmid (2010): Personalstruktur, Personalbedarf und Personalbewegungen in Zeiten der Krise in Rheinland-Pfalz 2009. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2010,03), Frankfurt, Main, 34 S.

    Abstract

    "Wir stellen in diesem Report zunächst die Beschäftigtenstruktur der rheinland-pfälzischen Betriebe und deren Entwicklung dar. Im Anschluss wird der Bedarf an Personal aufgezeigt und ein Überblick über die Neueinstellungen im 1. Halbjahr 2009 gegeben. Für beide Bereiche werden differenzierte branchen- und betriebsgrößenspezifische Analysen vorgelegt. Zudem wird untersucht, in welchem Zusammenhang die wirtschaftliche Situation der einzelnen Betriebe und ihr Personalbedarf standen. Als Nächstes richtet sich der Fokus des Reports auf den ungedeckten Personalbedarf in Rheinland- Pfalz. Darüber hinaus erfolgt eine Analyse der Personalabgänge und ihrer Ursachen. Den Abschluss bildet die Darstellung der Fluktuation im Jahr der Wirtschafts- und Finanzkrise." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Ausbildung in Zeiten der Krise in Rheinland-Pfalz 2009 (2010)

    Wagner, Birgit; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Wagner, Birgit & Alfons Schmid (2010): Betriebliche Ausbildung in Zeiten der Krise in Rheinland-Pfalz 2009. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2010,02), Frankfurt, Main, 24 S.

    Abstract

    "Der Bericht geht der Frage nach, inwiefern die Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise auch in Rheinland-Pfalz Effekte auf den Ausbildungsmarkt ausübte. Basis sind die im IAB-Betriebspanel erhobenen Daten. Zur Bestimmung des tatsächlichen betrieblichen Ausbildungsverhaltens in Zeiten der Krise werden unterschiedliche Indikatoren herangezogen: die Zahl der Auszubildenden, der unbesetzten Ausbildungsstellen und die Ausbildungsbeteiligung der Betriebe, jeweils mit deren struktureller Verteilung. Zudem wird untersucht, in welchem Zusammenhang die wirtschaftliche Situation der einzelnen Betriebe und deren Ausbildungsverhalten standen und ob sich die Bereitschaft, Ausbildungsabsolventen in den Betrieben zu übernehmen, in der Krise veränderte." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Atypische Beschäftigungsformen in Zeiten der Krise in Rheinland-Pfalz 2009 (2010)

    Wagner, Birgit; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Wagner, Birgit & Alfons Schmid (2010): Atypische Beschäftigungsformen in Zeiten der Krise in Rheinland-Pfalz 2009. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2010,01), Frankfurt, M., 34 S.

    Abstract

    "Die Auswertung auf der Grundlage des IAB-Betriebspanels zeigt für Rheinland-Pfalz, dass sich die Wirtschafts- und Finanzkrise sehr unterschiedlich auf die verschiedenen atypischen Beschäftigungsformen ausgewirkt hat. Während die Kurzarbeit und die geringfügige Beschäftigung in Rheinland-Pfalz deutlich anstiegen und auch die 1-Euro-Jobber zunahmen, gab es bei den Midi-Jobs, der Teilzeitbeschäftigung und der befristeten Beschäftigung keine wesentlichen Veränderungen angesichts der Krise. Von der Finanz- und Wirtschaftskrise negativ betroffen waren auch Leiharbeitskräfte sowie freie Mitarbeiter, deren Bedeutung insgesamt jedoch gering ist." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2009: Abschlussbericht (2010)

    Wagner, Birgit; Faik, Jürgen; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Wagner, Birgit, Jürgen Faik & Alfons Schmid (2010): IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2009. Abschlussbericht. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2010,04), Frankfurt, Main, 274 S.

    Abstract

    Die Auswertung des IAB-Betriebspanels für Rheinland-Pfalz basiert auf 838 nutzbaren Interviews. Diese Betriebe wurden hinsichtlich Betriebsgröße und Wirtschaftssektor gemäß der tatsächlichen Verteilung der rheinland-pfälzischen Betriebe in der dargestellten Form gewichtet und auf alle Unternehmen hochgerechnet. Ergebnisse: Gemäß den Daten des IAB-Betriebspanels erhöhte sich die Gesamtbeschäftigung in Rheinland-Pfalz zwischen Mitte 2008 und Mitte 2009 geringfügig um 1,1 Prozent. Der Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten an den Gesamtbeschäftigten verringerte sich im Krisenjahr 2009 im Vergleich zum Vorjahr um weitere 2 Prozentpunkte und erreichte mit 75 Prozent den tiefsten Stand seit Beginn des Panels im Jahr 2000. Anhand des Indikators der Einschätzung der betrieblichen Ertragslage für das Jahr 2008 zeigte sich eine weitgehend ähnliche Grundeinstellung der rheinland-pfälzischen Betriebe wie in den Vorjahren. Dies verweist darauf, dass das Jahr 2008 noch nicht in einem größeren Maßstab von der Finanz- und Wirtschaftskrise tangiert wurde. Immerhin rund drei Viertel der rheinland-pfälzischen Betriebe stuften ihre Ertragslage als mindestens befriedigend ein, und gut ein Drittel der rheinland-pfälzischen Betriebe bezeichnete seine Ertragslage im Jahre 2008 als mindestens gut. Die Analyse der Standortbedeutung und -bewertung der rheinland-pfälzischen Betriebe hat gezeigt, dass den Faktoren 'Nähe zu Kunden', 'Qualität des Fachkräfteangebots', ,Preisniveau für Energie/Wasser' sowie 'Zusammenarbeit mit Behörden' die größte Bedeutung zukommt. Erstmalig seit der Erfassung der Weiterbildungsaktivitäten in Rheinland-Pfalz im Jahr 2000 verringerte sich der Anteil der Betriebe, der Weiterbildungsmaßnahmen förderte, um 3 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungssituation von Frauen in Rheinland-Pfalz 2008: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2008 (2009)

    Nüchter, Oliver; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Nüchter, Oliver & Alfons Schmid (2009): Beschäftigungssituation von Frauen in Rheinland-Pfalz 2008. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2008. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2009,02), Frankfurt, Main, 22 S.

    Abstract

    "Bei dem Report handelt es sich um den zweiten aus der Befragungswelle 2008. Themen des Reports sind die Beschäftigungssituation von Frauen in den rheinlandpfälzischen Betrieben, ihr Anteil am Führungspersonal sowie betriebliche Maßnahmen zur Verbesserung der Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Ausbildung in Rheinland-Pfalz 2008: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2008 (2009)

    Nüchter, Oliver; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Nüchter, Oliver & Alfons Schmid (2009): Betriebliche Ausbildung in Rheinland-Pfalz 2008. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2008. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2009,03), Frankfurt, Main, 23 S.

    Abstract

    "Der vorliegende Report informiert über das Ausbildungsverhalten der rheinland-pfälzischen Betriebe im Jahr 2008. Die Datengrundlage bildet das Betriebspanel des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Für die Ausbildungsbeteiligung (wie viele Betriebe bilden aus?) und die Ausbildungsintensität (wie viele Jugendliche werden ausgebildet?) sind - neben den oben genannten konjunkturellen - auch betriebliche Faktoren (mit)verantwortlich. Über solche betrieblichen Einflussfaktoren gibt das IAB-Betriebspanel Auskunft. Es liefert über stichtagsbezogene Ausbildungszahlen hinaus Informationen zum generellen Ausbildungsengagement der Betriebe (Ausbildungsberechtigung, Ausbildungsbeteiligung, Ausbildungsquoten) und erlaubt durch seinen modulartigen Aufbau, mögliche Zusammenhänge zwischen Ausbildungsengagement und anderen betrieblichen Determinanten (wirtschaftliche Situation der Betriebe, Personalbedarf, Qualifikationsstruktur, etc.) herzustellen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2008: Abschlussbericht (2009)

    Wagner, Birigit; Demireva, Lora; Nüchter, Oliver; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Wagner, Birigit, Lora Demireva, Oliver Nüchter & Alfons Schmid (2009): IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2008. Abschlussbericht. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2009,04), Frankfurt, M., 256 S.

    Abstract

    Die Auswertung des IAB-Betriebspanels für Rheinland-Pfalz basiert auf 838 nutzbaren Interviews. Diese Betriebe wurden hinsichtlich Betriebsgröße und Wirtschaftssektor gemäß der tatsächlichen Verteilung der rheinland-pfälzischen Betriebe in der dargestellten Form gewichtet und auf alle Unternehmen hochgerechnet. Ergebnisse: Die Beschäftigungsentwicklung in Rheinland-Pfalz wies zwischen 2007 und 2008 mit rund 0,3 Prozent einen geringen Anstieg auf, der sich gegenüber der Vorjahresentwicklung deutlich verringerte (3,2 Prozent) und unter dem westdeutschen Durchschnitt (2,1 Prozent) lag. Die rheinland-pfälzischen Betriebe äußerten sich hinsichtlich der Einschätzung ihrer wirtschaftlichen Situation etwas negativer als in der Befragung des Vorjahres. Zum einen verschlechterte sich die subjektive Einschätzung der Ertragslage leicht, zum anderen verringerte sich das Geschäftsvolumen. Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise waren zum Zeitpunkt der Befragung noch nicht erkennbar. Trotz der aufkommenden Wirtschaftskrise verbesserte sich die Ausbildungssituation in Rheinland-Pfalz im Befragungszeitraum 2008 im Vergleich zum Vorjahr nochmals. Die Zahl der Auszubildenden stieg in Rheinland-Pfalz um 3,3 Prozent an. Insgesamt förderten in Rheinland-Pfalz im ersten Halbjahr 2008 etwa 47 Prozent der Betriebe Weiterbildungsmaßnahmen ihrer Beschäftigten. Seit 2000 erhöhte sich damit der Anteil der weiterbildenden Betriebe um 14 Prozentpunkte. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Ausbildung in Rheinland-Pfalz 2007: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2007 (2008)

    Heid, Sabine; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Heid, Sabine & Alfons Schmid (2008): Betriebliche Ausbildung in Rheinland-Pfalz 2007. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2007. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2008,01), Frankfurt, Main, 18 S.

    Abstract

    "Das IAB-Betriebspanel ist eine jährliche, repräsentative Betriebsbefragung des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, die seit 1993 in Zusammenarbeit mit der TNS Infratest Sozialforschung GmbH auf Bundesebene erhoben wird. Seit 2000 werden in Rheinland-Pfalz auch auf Länderebene ausreichend Betriebe befragt, so dass nun zum achten Mal eine gesonderte Auswertung für Rheinland- Pfalz vorgenommen werden kann. Zuständig für die Auswertung der gewonnen Paneldaten für das Land Rheinland- Pfalz ist das Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK) in Frankfurt am Main. Erfasst werden durch das Panel Aussagen über die wirtschaftliche Situation und den Arbeitsmarkt aus Sicht der Betriebe. Hiermit soll sowohl der aktuelle Ist-Zustand dargestellt als auch die Entwicklung des Arbeitsmarktes aufgezeigt werden. Im Fall des vorliegenden Reports liegt der Fokus auf der Ausbildungssituation in Rheinland-Pfalz. Im Panel wurden 783 Betriebe durch eine Stichprobenauswahl in Rheinland-Pfalz erfasst. Sie stehen wie auch 2006 repräsentativ für etwa 99.000 rheinland-pfälzische Betriebe1 mit 1.510.000 Gesamtbeschäftigten, wovon etwa 1.175.000 sozialversicherungspflichtig beschäftigt waren." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Qualifikationsstruktur der Beschäftigten und Personalfluktuation in Rheinland-Pfalz 2007: Schwerpunkt Fachkräfte: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2007 (2008)

    Heid, Sabine; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Heid, Sabine & Alfons Schmid (2008): Qualifikationsstruktur der Beschäftigten und Personalfluktuation in Rheinland-Pfalz 2007: Schwerpunkt Fachkräfte. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2007. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2008,02), Frankfurt, Main, 20 S.

    Abstract

    "Ziel des IAB-Betriebspanels ist es, Informationen und Erkenntnisse über die wirtschaftliche Situation, die Entwicklung des Arbeitsmarktes sowie das betriebliche Beschäftigungsverhalten in Rheinland- Pfalz zu gewinnen. Beim vorliegenden Report handelt es sich um den zweiten aus der Befragungswelle 2007. Thema des Reports ist der Bedarf an Fachkräften auf dem Arbeitsmarkt und die Qualifikationsstruktur der Beschäftigten in den rheinlandpfälzischen Betrieben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Innovationsverhalten rheinland-pfälzischer Betriebe 2007: erste Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2007 (2008)

    Knobel, Claudia; Schmid, Alfons; Demireva, Lora;

    Zitatform

    Knobel, Claudia, Lora Demireva & Alfons Schmid (2008): Innovationsverhalten rheinland-pfälzischer Betriebe 2007. Erste Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2007. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2008,03), Frankfurt, Main, 21 S.

    Abstract

    "Ziel des IAB-Betriebspanels ist es, Informationen und Erkenntnisse über die wirtschaftliche Situation, die Entwicklung des Arbeitsmarktes sowie das betriebliche Beschäftigungsverhalten in Rheinland-Pfalz zu gewinnen. Beim vorliegenden Report handelt es sich um den vierten aus der Befragungswelle 2007. Thema des Reports ist das Innovationsverhalten der rheinland-pfälzischen Betriebe." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Weiterbildung in Rheinland-Pfalz 2007: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2007 (2008)

    Knobel, Claudia; Demireva, Lora; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Knobel, Claudia, Lora Demireva & Alfons Schmid (2008): Betriebliche Weiterbildung in Rheinland-Pfalz 2007. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2007. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2007), Frankfurt, Main, 23 S.

    Abstract

    "Der vorliegende Report untersucht das Weiterbildungsverhalten der rheinlandpfälzischen Betriebe, um den geänderten strukturellen Bedingungen Rechnung zu tragen. Dazu wird die Bedeutung von Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen analysiert. In diesem Zusammenhang wird auch untersucht, welche Faktoren das Weiterbildungsverhalten der Betriebe bestimmen. Die Struktur der Weiterbildungsteilnehmer hinsichtlich Qualifikation und Geschlecht wird betrachtet, um hieraus Informationen über die Zielgruppen der betrieblichen Weiterbildungsmaßnahmen abzuleiten. Abschließend wird ein Überblick über die von den Betrieben durchgeführten Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen sowie über deren zeitliche und finanzielle Gestaltung gegeben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2007: Abschlussbericht (2008)

    Wagner, Birgit; Demireva, Lora; Schmid, Alfons; Knobel, Claudia; Heid, Sabine;

    Zitatform

    Wagner, Birgit, Lora Demireva, Sabine Heid, Claudia Knobel & Alfons Schmid (2008): IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2007. Abschlussbericht. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2008,05), Frankfurt, M., 213 S.

    Abstract

    Die Auswertung des IAB-Betriebspanels für Rheinland-Pfalz basiert auf 816 nutzbaren Interviews. Diese Betriebe wurden hinsichtlich Betriebsgröße und Wirtschaftssektor gemäß der tatsächlichen Verteilung der rheinland-pfälzischen Betriebe in der dargestellten Form gewichtet und auf alle Unternehmen hochgerechnet. Ergebnisse: Die Beschäftigungsentwicklung in Rheinland-Pfalz zwischen 2006 und 2007 weist mit über 3 Prozent einen deutlichen Anstieg auf, der sich gegenüber der Vorjahresentwicklung verdoppelt hat und über dem westdeutschen Durchschnitt von 2,4 Prozent liegt. Insgesamt ist in den letzten Jahren ein positiver Trend der rheinland-pfälzischen Betriebe hinsichtlich der Einschätzung ihrer wirtschaftlichen Situation festzustellen. Diese positivere Einschätzung schlägt sich auch im Investitionsverhalten der Betriebe nieder. Die rheinland-pfälzischen Betriebe sind im Vergleich zu Westdeutschland etwas weniger innovativ. Insgesamt ist die Innovationstätigkeit in Rheinland-Pfalz jedoch im Verlauf der letzten Jahre angestiegen. Der Schwerpunkt bei den Innovationen lag nach wie vor bei Maßnahmen zur Qualitätssicherung. Bei den Auszubildenden ist in Rheinland-Pfalz eine positive Entwicklung auszumachen. Einer Zunahme von 3,2 Prozentpunkten bei der Anzahl der Auszubildenden in Rheinland-Pfalz stand ein Anstieg von nur 2,6 Prozentpunkten im gesamten westdeutschen Raum gegenüber. Einen starken Anteil an dieser positiven Entwicklung hatten besonders die Kleinbetriebe. Insgesamt förderten in Rheinland-Pfalz im ersten Halbjahr 2007 etwa 43 Prozent der Betriebe Weiterbildungsmaßnahmen ihrer Beschäftigten. Seit 2001 hat sich der Anteil um 10 Prozentpunkte deutlich erhöht. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2006: Abschlussbericht (2007)

    Beckmann, Nils; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Beckmann, Nils & Alfons Schmid (2007): IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2006. Abschlussbericht. Frankfurt, M., 187 S.

    Abstract

    Die Auswertung des IAB-Betriebspanels für Rheinland-Pfalz basiert auf 816 nutzbaren Interviews. Diese Betriebe wurden hinsichtlich Betriebsgröße und Wirtschaftssektor gemäß der tatsächlichen Verteilung der rheinland-pfälzischen Betriebe in der dargestellten Form gewichtet und auf alle Unternehmen hochgerechnet. Es wird deutlich, dass ein überproportionaler Anteil der rheinland-pfälzischen Betriebe des Dienstleistungssektors sowie des Baugewerbes Kleinstbetriebe sind. Gleichzeitig sind die Sektoren Öffentliche Verwaltung bzw. Organisationen ohne Erwerbszweck sowie das Verarbeitende Gewerbe überdurchschnittlich in der Gruppe der Großbetriebe mit 250 und mehr Beschäftigten vertreten. In den rund 98.300 rheinland-pfälzischen Betrieben mit mindestens einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten belief sich die Anzahl der Beschäftigten in Rheinland-Pfalz zum 30.06.2006 auf ca. 1.495.000. Davon waren etwa 663.000 Frauen, was einem Frauenanteil an den Gesamtbeschäftigten von etwa 44,3 Prozent entspricht. Laut IAB-Betriebspanel ist die Gesamtzahl der Beschäftigten in Rheinland-Pfalz im Vergleich zu 2005 um etwa 1,4 Prozent gestiegen. Zur wirtschaftlichen Gesamtsituation in Rheinland-Pfalz ist festzuhalten, dass Rheinland-Pfalz 2006 mit einem Plus von 3,0 Prozent den höchsten Anstieg des realen Bruttoinlandsproduktes seit dem Jahr 2000 verzeichnen konnte. Diese positivere Einschätzung schlägt sich auch im Investitionsverhalten der Betriebe nieder. Weiterhin wurde die Bedeutung und Bewertung diverser Standortfaktoren aus Sicht der Betriebe erfragt, womit diese meist zufrieden waren. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2006: Abschlussbericht (2007)

    Beckmann, Nils; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Beckmann, Nils & Alfons Schmid (2007): IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2006. Abschlussbericht. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2007), Frankfurt, Main, 187 S.

    Abstract

    "Durch das IAB-Betriebspanel wird eine Bestandsaufnahme betrieblicher Strukturen, Situationen und Problemzusammenhänge vorgenommen. Darüber hinaus werden Stimmungslagen und zukünftige Einschätzungen der Betriebe eingefangen. Zudem soll das Panel helfen, die betrieblichen Beschäftigungsprozesse transparenter zu machen und die unternehmensinternen Bestimmungsgrößen aufzeigen. Die Ergebnisse aus dem Betriebspanel ergänzen entsprechend die einzel- und gesamtwirtschaftlichen Informationen über die Nachfrageseite des Arbeitsmarktes. Das breite Spektrum des Fragebogens umfasst folgende betriebliche Themenbereiche, von denen manche jährlich, andere nur alle zwei Jahre erhoben werden:
    - Bestimmungsgrößen der Beschäftigungsentwicklung (Produktion, Umsatz, Arbeitszeiten, Investitionen, Auslastung);
    - Personalnachfrage und Beschäftigungserwartungen (Vakanzen, offene Stellen, Fluktuation, betriebliche Beschäftigungspolitik);
    - Stand und Entwicklung der Technik und Organisation sowie deren Auswirkungen auf die Arbeitsplätze;
    - Einflussgrößen auf die Produktivität, z.B. technische, organisatorische und betriebswirtschaftliche Faktoren;
    - Daten zur Biographie von Betrieben, Inanspruchnahme von Fördermaßnahmen und deren Wirkungen auf die Beschäftigung;
    - Aktivitäten in der Ausbildung sowie der betrieblichen Weiterbildung.
    Neben diesen regelmäßig abgefragten Themenkomplexen enthält der Fragebogen jährlich wechselnde Schwerpunktthemen, wodurch ein Bezug zu aktuellen wirtschafts- und arbeitsmarktpolitischen Problemen und Fragestellungen hergestellt wird. In 2006 lag der Fokus auf den Einschätzungen zu verschiedenen Standortfaktoren sowie der betrieblichen Arbeitszeit." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Personaleinstellungen und -abgänge in Rheinland-Pfalz 2005: Teil I: Fachkräfte: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2005 (2006)

    Knobel, Claudia; Schmid, Alfons; Wagner, Birgit;

    Zitatform

    Knobel, Claudia, Birgit Wagner & Alfons Schmid (2006): Personaleinstellungen und -abgänge in Rheinland-Pfalz 2005: Teil I: Fachkräfte. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2005. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2006,03), Frankfurt, Main, 23 S.

    Abstract

    "Der vorliegende Report ist der dritte aus der Befragungswelle 2005 des IAB-Betriebspanels Rheinland-Pfalz und beschäftigt sich mit Personalrekrutierungsstrategien. Einen Schwerpunkt bilden die Einstellungen und der Stellenabbau bei den Fachkräften. Zunächst wird jedoch auf die Personal- und Qualifikationsstruktur der Beschäftigten in Rheinland-Pfalz eingegangen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Personaleinstellungen und -abgänge in Rheinland-Pfalz 2005: Teil II: Geringqualifizierte: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2005 (2006)

    Knobel, Claudia; Wagner, Birgit; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Knobel, Claudia, Birgit Wagner & Alfons Schmid (2006): Personaleinstellungen und -abgänge in Rheinland-Pfalz 2005: Teil II: Geringqualifizierte. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2005. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2006,04), Frankfurt, Main, 11 S.

    Abstract

    "Der vorliegende Report ist der vierte aus der Befragungswelle 2005 des IAB-Betriebspanels Rheinland-Pfalz und beschäftigt sich mit Personalrekrutierungsstrategien. Einen Schwerpunkt bilden die Einstellungen und der Stellenabbau bei den Geringqualifizierten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2005: Abschlussbericht (2006)

    Knobel, Claudia; Schmid, Alfons; Wagner, Birgit;

    Zitatform

    Knobel, Claudia, Birgit Wagner & Alfons Schmid (2006): IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2005. Abschlussbericht. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2006,05), Frankfurt, Main, 179 S.

    Abstract

    "Ziel dieses IAB-Betriebspanels ist es, ein repräsentatives, betriebsgestütztes Beobachtungssystem zur Verfügung zu stellen, das zum einen einer kontinuierlichen Analyse der betrieblichen Beschäftigung und deren Determinanten dient, zum anderen Aussagen zur wirtschaftlichen Situation der Betriebe in Rheinland-Pfalz ermöglicht. Darüber hinaus werden Stimmungslagen und zukünftige Einschätzungen der Betriebe eingefangen. Zudem soll das Panel helfen, die betrieblichen Beschäftigungsprozesse transparenter zu machen und die unternehmensinternen Bestimmungsgrößen aufzeigen. Die Ergebnisse aus dem Betriebspanel ergänzen entsprechend die einzel- und gesamtwirtschaftlichen Informationen über die Nachfrageseite des Arbeitsmarktes. Das breite Spektrum des Fragebogens umfasst folgende betriebliche Themenbereiche, von denen manche jährlich, andere nur alle zwei Jahre erhoben werden:
    - Bestimmungsgrößen der Beschäftigungsentwicklung (Produktion, Umsatz, Arbeitszeiten, Investitionen, Auslastung);
    - Personalnachfrage und Beschäftigungserwartungen (Vakanzen, offene Stellen, Fluktuation, betriebliche Beschäftigungspolitik);
    - Stand und Entwicklung der Technik und Organisation sowie deren Auswirkungen auf die Arbeitsplätze;
    - Einflussgrößen auf die Produktivität, z.B. technische, organisatorische und betriebswirtschaftliche Faktoren;
    - Daten zur Biographie von Betrieben, Inanspruchnahme von Fördermaßnahmen und deren Wirkungen auf die Beschäftigung;
    - Aktivitäten in der Ausbildung sowie der betrieblichen Weiterbildung.
    Neben diesen regelmäßig abgefragten Themenkomplexen enthält der Fragebogen jährlich wechselnde Schwerpunktthemen, wodurch ein Bezug zu aktuellen wirtschafts- und arbeitsmarktpolitischen Problemen und Fragestellungen hergestellt wird. In 2005 lag der Fokus auf Ausbildung sowie Personaleinstellungen und -abgänge." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Entwicklung der betrieblichen Ausbildungssituation in Rheinland-Pfalz 1999 bis 2005: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2005 (2006)

    Knobel, Claudia; Wagner, Birgit; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Knobel, Claudia, Birgit Wagner & Alfons Schmid (2006): Entwicklung der betrieblichen Ausbildungssituation in Rheinland-Pfalz 1999 bis 2005. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2005. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2006,01), Frankfurt, Main, 28 S.

    Abstract

    "Der vorliegende Report ist der erste aus der Befragungswelle 2005 des IAB-Betriebspanels und beschäftigt sich mit der betrieblichen Ausbildungssituation und -entwicklung in rheinlandpfälzischen Betrieben seit 1999. Gerade mit Blick auf die Arbeitsmarktchancen junger Menschen kommt der Ausbildungssituation eine herausragende Bedeutung zu. Im vorliegenden Report ist von besonderen Interesse, wie sich die Ausbildungssituation im Laufe der Jahre verändert hat. Mit Blick auf die Übernahmequote wird darüber hinaus untersucht, wie sich die Problematik der zweiten Schwelle von der Ausbildung in den Beruf darstellt. Mit Hilfe der Längsschnittanalyse wird die Entwicklung der Ausbildungssituation bei den Betrieben, die durchgehend seit 2000 befragt werden, untersucht. Damit kann analysiert werden, welcher Zusammenhang zwischen dem Ausbildungsverhalten bestimmter Betriebe und ausgewählten Faktoren besteht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Determinanten der betrieblichen Ausbildung in Rheinland-Pfalz 2005: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2005 (2006)

    Knobel, Claudia; Wagner, Birgit; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Knobel, Claudia, Birgit Wagner & Alfons Schmid (2006): Determinanten der betrieblichen Ausbildung in Rheinland-Pfalz 2005. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2005. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2006,02), Frankfurt, Main, 17 S.

    Abstract

    "Der vorliegende Report ist der zweite aus der Befragungswelle 2005 des IAB-Betriebspanels und beschäftigt sich mit Determinanten der betrieblichen Ausbildung in rheinland-pfälzischen Betrieben 2005. Gerade mit Blick auf die Arbeitsmarktchancen junger Menschen kommt der Ausbildungssituation eine besondere Bedeutung zu. Im vorliegenden Report ist auch im Hinblick auf Arbeitsmarktpolitik von besonderen Interesse, welche Determinanten die Ausbildung in den Betrieben beeinflussen. Dazu wird zunächst untersucht, welcher Zusammenhang zwischen verschiedenen Merkmalen und dem Ausbildungsverhalten der Betriebe besteht. Anschließend wird mit Hilfe einer Regressionsanalyse herausgearbeitet, welche Kombination von Indikatoren die betriebliche Ausbildung determiniert. Somit kann festgestellt werden, durch welche Faktoren das Ausbildungsverhalten verschiedener Arten von Betrieben beeinflusst wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Innovationsverhalten rheinland-pfälzischer Betriebe 2004: erste Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2004 (2005)

    Dera, Susanne; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Dera, Susanne & Alfons Schmid (2005): Innovationsverhalten rheinland-pfälzischer Betriebe 2004. Erste Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2004. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2005,01), Frankfurt, Main, 17 S.

    Abstract

    "Nach den Ergebnissen des IAB-Betriebspanels sind die rheinlandpfälzischen Betriebe im Vergleich zu Westdeutschland etwas weniger innovativ. Auch der Innovationserfolg, gemessen an den mittels Neuerungen erwirtschafteten Umsatzanteilen, lag in Rheinland-Pfalz durchschnittlich niedriger als in den alten Bundesländern. Insgesamt ist die Innovationstätigkeit in Rheinland-Pfalz jedoch im Verlauf der letzten Jahre angestiegen. Der Schwerpunkt bei den Innovationen lag jedoch nach wie vor bei Maßnahmen zur Qualitätssicherung. Bei einer Gegenüberstellung innovativer und nicht-innovativer Betriebe ergaben sich zum Teil Unterschiede zwischen diesen: So ist in innovativen Unternehmen das Qualifikationsniveau höher und sowohl die Beschäftigungsentwicklung als auch die Ertragslage stellen sich hier positiver dar als in nicht-innovativen Betrieben. Als problematisch erwies sich für Innovatoren jedoch die Besetzung offener Stellen. Zwar ließen sich im Rahmen dieses Kurzreports Unterschiede zwischen innovativen und nicht-innovativen Betrieben herausarbeiten. Nicht abschließend beantwortet werden kann jedoch die Frage, wodurch diese zustande kommen. So hat sich bspw. gezeigt, dass sich die Ertragslage und die Beschäftigungsentwicklung bei Innovatoren und Nicht- Innovatoren unterscheiden, unklar ist jedoch, ob positive Geschäftsentwicklungen Innovationen begünstigen, oder ob es vielmehr umgekehrt ist. Es deutet jedoch viel darauf hin, dass die Wirtschaftszweige sowie die Betriebsgröße einen großen Einfluss auf die Innovationstätigkeit der Unternehmen haben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Ausbildung in Rheinland-Pfalz 2004: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2004 (2005)

    Dera, Susanne; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Dera, Susanne & Alfons Schmid (2005): Betriebliche Ausbildung in Rheinland-Pfalz 2004. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2004. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2005,02), Frankfurt, Main, 16 S.

    Abstract

    "Der vorliegende Report ist der zweite aus der Befragungswelle 2004 des IAB-Betriebspanels und beschäftigt sich mit dem Ausbildungsverhalten der rheinland-pfälzischen Betriebe. Gerade mit Blick auf die Arbeitsmarktchancen junger Menschen kommt der Ausbildungssituation eine besondere Bedeutung zu. In diesem Report wird dabei zum einen auf die Entwicklungen am Ausbildungsmarkt in den letzten Jahren eingegangen. Zum anderen wird beleuchtet, wieso trotz einer bestehenden Ausbildungslücke etliche Ausbildungsplätze unbesetzt bleiben. Mit Blick auf die Übernahmequote wird darüber hinaus untersucht, wie sich die Problematik der zweiten Schwelle in den Beruf darstellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Arbeitszeiten in Rheinland-Pfalz 2004: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2004 (2005)

    Dera, Susanne; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Dera, Susanne & Alfons Schmid (2005): Betriebliche Arbeitszeiten in Rheinland-Pfalz 2004. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2004. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2005,03), Frankfurt, Main, 20 S.

    Abstract

    "Der vorliegende Report ist der dritte aus der Befragungswelle 2004 des IAB-Betriebspanels und beschäftigt sich mit den betrieblichen Arbeitszeiten in Rheinland-Pfalz. Gerade mit Blick auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf kommt der Flexibilisierung der betrieblichen Arbeitszeiten eine besondere Bedeutung zu. Dabei spielt insbesondere der Ausbau von Teilzeitarbeit eine wichtige Rolle. Aber auch die Einrichtung von Arbeitszeitkonten sowie der Abbau von Überstunden können für eine bessere Vereinbarkeit von familiären und beruflichen Anforderungen genutzt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Personalstruktur, Personalprobleme und Hierarchien: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Hessen 2004 (2005)

    Dera, Susanne; Baden, Christian; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Dera, Susanne, Christian Baden & Alfons Schmid (2005): Personalstruktur, Personalprobleme und Hierarchien. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Hessen 2004. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2005,04), Frankfurt, Main, 16 S.

    Abstract

    "Der vorliegende Report ist der vierte aus der Befragungswelle 2004 des IAB-Betriebspanels und beschäftigt sich mit der Personal- bzw. Qualifikationsstruktur der Betriebe sowie den betrieblichen Führungsebenen. Hierbei ist von besonderen Interesse, ob und inwieweit Frauen entsprechend ihren Beschäftigungsanteilen in den betrieblichen Führungsebenen repräsentiert sind. Desweiteren werden künftig erwartete Personalprobleme aus betrieblicher Sicht dargestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2004: Beschäftigungstrends. Abschlussbericht zur fünften Welle des IAB-Betriebspanels (2005)

    Dera, Susanne; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Dera, Susanne & Alfons Schmid (2005): IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2004. Beschäftigungstrends. Abschlussbericht zur fünften Welle des IAB-Betriebspanels. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2005,05), Frankfurt, Main, 167 S.

    Abstract

    "Durch das IAB-Betriebspanel wird eine Bestandsaufnahme betrieblicher Strukturen, Situationen und Problemzusammenhänge vorgenommen. Darüber hinaus werden Stimmungslagen und zukünftige Einschätzungen der Betriebe eingefangen. Zudem soll das Panel helfen, die betrieblichen Beschäftigungsprozesse transparenter zu machen und die unternehmensinternen Bestimmungsgrößen aufzeigen. Die Ergebnisse aus dem Betriebspanel ergänzen entsprechend die einzel- und gesamtwirtschaftlichen Informationen über die Nachfrageseite des Arbeitsmarktes. Das breite Spektrum des Fragebogens umfasst folgende betriebliche Themenbereiche, von denen manche jährlich, andere nur alle zwei Jahre erhoben werden:
    - Bestimmungsgrößen der Beschäftigungsentwicklung (Produktion, Umsatz, Arbeitszeiten, Investitionen, Auslastung);
    - Personalnachfrage und Beschäftigungserwartungen (Vakanzen, offene Stellen, Fluktuation, betriebliche Beschäftigungspolitik);
    - Stand und Entwicklung der Technik und Organisation sowie deren Auswirkungen auf die Arbeitsplätze;
    - Einflussgrößen auf die Produktivität, z.B. technische, organisatorische und betriebswirtschaftliche Faktoren;
    - Daten zur Biographie von Betrieben, Inanspruchnahme von Fördermaßnahmen und deren Wirkungen auf die Beschäftigung;
    - Aktivitäten in der Ausbildung sowie der betrieblichen Weiterbildung.
    Neben diesen regelmäßig abgefragten Themenkomplexen enthält der Fragebogen jährlich wechselnde Schwerpunktthemen, wodurch ein Bezug zu aktuellen wirtschafts- und arbeitsmarktpolitischen Problemen und Fragestellungen hergestellt wird. In 2004 lag der Fokus auf Innovationstätigkeit, Personal- und Führungsstruktur und Arbeitszeitflexibilität." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Weiterbildung in Rheinland-Pfalz: eine Analyse der Daten des IAB-Panels für 2001 (2005)

    Seeber, Günther; Feller, Katharina; König, Wolfgang; Bauer, Matthias; Martin, Carolin; Beutelt, Marc; Molter, Michael; Amberger, Martin; Philipsen, Saskia; Fritz, Stephanie; Sand, Gregor ; Havelka, Katharina; Schmid, Sonja; Hillenbrand, Silke; Schmitt, Eric; König, Mathias; Stalter, Volker; Breutmann, Annika; Wallberg, Jennifer; Giehrl, Beate; Bernatz, Stefanie; Feß, Sven; Ilginer, Sedef; Hermwille, Katrin;

    Zitatform

    Seeber, Günther, Katharina Feller, Wolfgang König, Matthias Bauer, Carolin Martin, Marc Beutelt, Michael Molter, Martin Amberger, Saskia Philipsen, Stephanie Fritz, Gregor Sand, Katharina Havelka, Sonja Schmid, Silke Hillenbrand, Eric Schmitt, Mathias König, Volker Stalter, Annika Breutmann, Jennifer Wallberg, Beate Giehrl, Stefanie Bernatz, Sven Feß, Sedef Ilginer & Katrin Hermwille (2005): Betriebliche Weiterbildung in Rheinland-Pfalz. Eine Analyse der Daten des IAB-Panels für 2001. (Schriften der Wissenschaftlichen Hochschule Lahr 06), Lahr, 48 S.

    Abstract

    "Eine konzise Darstellung zur betrieblichen Weiterbildungssituation in einer ausgewählten Region ist eigentlich nur über eine eigenständige Erhebung möglich, da die publizierten Statistiken wenig kompatibel sind und außerdem in der Regel keine Regionalisierung ermöglichen. Eine Ausnahme stellt das IAB-Panel dar. Die dargestellten Daten liefern den Unternehmen in Rheinland-Pfalz einen ersten Überblick über den Stand der betrieblichen Weiterbildung in ihrem Bundesland. So ist ihnen eine grobe Einordnung der eigenen Weiterbildungsaktivitäten möglich, die durch Kenngrößen wie Branchenzugehörigkeit, Betriebsgröße oder Umsatz erleichtert wird. Zusätzlich lassen sich Vergleiche mit anderen Unternehmen ziehen im Hinblick auf die Weiterbildungsförderung in Abhängigkeit von der erwarteten Beschäftigungsentwicklung, dem Investitionsverhalten oder der Kammerzugehörigkeit. Hierzu bietet der Text einen Überblick über prozentuale Quantitäten und über statistische Zusammenhänge." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2003: Beschäftigungstrends. Abschlussbericht zur vierten Welle des IAB-Betriebspanels (2004)

    Dera, Susanne; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Dera, Susanne & Alfons Schmid (2004): IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2003. Beschäftigungstrends. Abschlussbericht zur vierten Welle des IAB-Betriebspanels. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2004,05), Frankfurt am Main, 155 S.

    Abstract

    Die Auswertung des IAB-Betriebspanels für Rheinland-Pfalz enthält Informationen über die wirtschaftliche Lage, die Beschäftigtenstruktur und Beschäftigungsentwicklung sowie die betrieblichen Flexibilisierungsstrategien. Für die Sonderauswertung standen insgesamt 810 auswertbare Interviews zur Verfügung. Diese Betriebe wurden hinsichtlich Betriebsgröße und Wirtschaftszweig gemäß der tatsächlichen Verteilung der rheinland-pfälzischen Betriebe gewichtet und auf alle Unternehmen hochgerechnet. In den knapp 103.400 Betrieben Rheinland-Pfalz belief sich die Anzahl der Beschäftigten im Juni 2003 auf etwa 1,5 Millionen. Zwischen 2002 und 2003 ist die Gesamtzahl der Beschäftigten um 0,7 Prozent gesunken. Dies betraf vor allem die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer. Gestiegen ist dagegen die Anzahl der Mini-Jobs und der freien Mitarbeiter. Der Stellenabbau konzentrierte sich vor allem auf das Baugewerbe und das Verarbeitende Gewerbe. Die rheinland-pfälzischen Betriebe prognostizieren, dass bis Mitte 2004 ein weiterer Beschäftigtenrückgang von bis zu 3,5 Prozent zu erwarten ist. Im Hinblick auf die Qualifikationsstruktur in Rheinland-Pfalz wird konstatiert, dass die Mehrzahl der Arbeitskräfte qualifizierte Beschäftigte mit Berufsausbildung sind. Im Hinblick auf ihrer wirtschaftliche Situation äußerten sich die Unternehmen skeptischer als im Vorjahr. Nur 12 Prozent der Unternehmen erwarten eine positive Entwicklung ihres Geschäftsvolumens für 2003, 30 Prozent erwarten einen Rückgang. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Weiterbildung in Rheinland-Pfalz: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2003 (2004)

    Dera, Susanne; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Dera, Susanne & Alfons Schmid (2004): Betriebliche Weiterbildung in Rheinland-Pfalz. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2003. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2004,02), Frankfurt, Main, 12 S.

    Abstract

    "Der vorliegende Report ist der zweite aus der Befragungswelle 2003 und beschäftigt sich mit den Weiterbildungsaktivitäten rheinland-pfälzischer Betriebe. Dabei wird neben der Darstellung von Umfang und Art der Weiterbildung auch dargestellt, welche Gründe die Betriebe, die keine Weiterbildungsmaßnahmen fördern, dafür angeben, dass sie ihre Mitarbeiter/innen nicht für Weiterbildungen freistellen bzw. die Kosten für Weiterbildungsmaßnahmen übernehmen. Außerdem wird auf die Nutzung von E-Learning zu Weiterbildungszwecken näher eingegangen. Darüber hinaus wird analysiert, inwieweit Unterschiede zwischen weiterbildenden und nicht-weiterbildenden Betriebe bestehen. Diesbezüglich werden die Unternehmen bezüglich ihrer Qualifikationsstruktur, der Beschäftigungsentwicklung und ihrer Ertragslage sowie ihrem Bedarf nach zusätzlichen Arbeitskräften und ihrem Ausbildungsverhalten betrachtet und einander gegenübergestellt. Aufgrund der ungleichen Verteilung der Weiterbildungstätigkeiten nach Betriebsgröße (fast alle Großbetriebe gehören zur Gruppe der weiterbildenden Betriebe und sind entsprechend bei den nicht-ausbildenden Betrieben unterrepräsentiert) wird, um daraus resultierende Verzerrungen zu minimieren, wenn möglich ein Vergleich zwischen weiterbildenden und nicht-weiterbildenden Kleinstbetrieben gezogen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Ausbildung in Rheinland-Pfalz 2003: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2003 (2004)

    Dera, Susanne; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Dera, Susanne & Alfons Schmid (2004): Betriebliche Ausbildung in Rheinland-Pfalz 2003. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2003. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2004,04), Frankfurt, Main, 14 S.

    Abstract

    "Der vorliegende Report ist der vierte aus der Befragungswelle 2003 und untersucht die betriebliche Ausbildung in Rheinland- Pfalz. Zunächst wird näher dargestellt, wie viele Betriebe in Rheinland-Pfalz über eine Ausbildungsberechtigung verfügen, wie viele davon ausbilden und welche ungenutzten Potenziale in diesem Bereich bestehen. Dabei wird auch betrachtet, ob innerhalb der letzten Jahre diesbezüglich Veränderungen festzustellen waren. Neben der Zahl der Auszubildenden werden die erfolgreichen Ausbildungsabschlüsse sowie die betrieblichen Übernahmequoten der Absolventen untersucht. Zudem wird die Frage beantwortet, ob Betriebe, die die gesetzlichen Voraussetzungen zur Ausbildung nicht erfüllen, zum einen über die Aussetzung der Ausbilder-Eignungs- Verordnung seit Mai 2003 unterrichtet sind und zum anderen daraufhin eine Ausbildungsberechtigung erwerben wollen. Weiterhin werden untersuchen, ob ausbildende Betriebe auch häufiger Weiterbildungsmaßnahmen unterstützen und einen höheren Arbeitskräftebedarf haben als solche, die nicht ausbilden. Grundsätzlich werden diese Daten auf branchenspezifische sowie betriebsgrößenabhängige Unterschiede hin ausgewertet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2002: Beschäftigungstrends. Abschlussbericht zur dritten Welle des IAB-Betriebspanel (2003)

    Dera, Susanne; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Dera, Susanne & Alfons Schmid (2003): IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2002. Beschäftigungstrends. Abschlussbericht zur dritten Welle des IAB-Betriebspanel. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2003,05), Frankfurt, Main, 154 S.

    Abstract

    "Durch das IAB-Betriebspanel wird eine Bestandsaufnahme betrieblicher Strukturen, Situationen und Problemzusammenhänge vorgenommen. Darüber hinaus werden Stimmungslagen und zukünftige Einschätzungen der Betriebe eingefangen. Zudem soll das Panel helfen, die betrieblichen Beschäftigungsprozesse transparenter zu machen und die unternehmensinternen Bestimmungsgrößen aufzeigen. Die Ergebnisse aus dem Betriebspanel ergänzen entsprechend die einzel- und gesamtwirtschaftlichen Informationen über die Nachfrageseite des Arbeitsmarktes. Das breite Spektrum an Fragen umfasst folgende betriebliche Informationen, von denen manche jährlich, andere nur alle zwei Jahre erhoben werden:
    - Bestimmungsgrößen der Beschäftigungsentwicklung (Produktion, Umsatz, Arbeitszeiten, Investitionen, Auslastung);
    - Personalnachfrage und Beschäftigungserwartungen (Vakanzen, offene Stellen, Fluktuation, betriebliche Beschäftigungspolitik);
    - Stand und Entwicklung der Technik und Organisation sowie deren Auswirkungen auf die Arbeitsplätze;
    - Einflussgrößen auf die Produktivität, z.B. technische, organisatorische und betriebswirtschaftliche Faktoren;
    - Daten zur Biographie von Betrieben, Inanspruchnahme von Fördermaßnahmen und deren Wirkungen auf die Beschäftigung;
    - Aktivitäten in der Ausbildung sowie der betrieblichen Weiterbildung.
    Neben diesen regelmäßig abgefragten Themenkomplexen enthält der Fragebogen jährlich wechselnde Schwerpunktthemen, wodurch ein Bezug zu aktuellen wirtschafts- und arbeitsmarktpolitischen Problemen und Fragestellungen herausgestellt werden kann. In 2002 waren dies ältere Arbeitnehmer, der betriebliche Kontakt zum Arbeitsmarkt sowie die Chancengleichheit von Männern und Frauen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigung Älterer in Rheinland-Pfalz: erste Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2002 (2003)

    Schmid, Alfons; Dera, Susanne;

    Zitatform

    Schmid, Alfons & Susanne Dera (2003): Beschäftigung Älterer in Rheinland-Pfalz. Erste Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2002. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2003,01), Frankfurt, Main, 12 S.

    Abstract

    "Ziel des Betriebspanels ist es, Informationen und Erkenntnisse über die wirtschaftliche Situation, die Entwicklung des Arbeitsmarktes sowie das betriebliche Beschäftigungsverhalten in Rheinland- Pfalz zu gewinnen. Der vorliegende Report ist der erste aus der Befragungswelle 2002 und widmet sich der Beschäftigungssituation älterer Arbeitnehmer/innen ab 50 Jahren. Zunächst geben wir einen kurzen Überblick, welche Betriebe Arbeitnehmer ab 50 Jahre beschäftigen bzw. in welchen Bereichen diese unterrepräsentiert sind. Des weiteren wird untersucht, ob es von Seiten der Betriebe spezifische Maßnahmen zur Unterstützung älterer Arbeitnehmer im Unternehmen gibt. Anschließend betrachten wir, welche Qualifikationen die Betriebe vermehrt nachfragen und wem sie diese im Vergleich eher zuschreiben: Älteren oder Jüngeren. Auf dieser Basis wird schließlich untersucht, welche Betriebe bereit sind, ältere Arbeitnehmer einzustellen und ob es Diskrepanzen zwischen der Beurteilung der Leistungsfähigkeit Älterer und der Einstellungsbereitschaft der Betriebe gibt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungssituation von Frauen: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2002 (2003)

    Schmid, Alfons; Dera, Susanne;

    Zitatform

    Schmid, Alfons & Susanne Dera (2003): Beschäftigungssituation von Frauen. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2002. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2003,04), Frankfurt, Main, 17 S.

    Abstract

    "Der vorliegende Report ist der vierte aus der Befragungswelle 2002 und widmet sich der Beschäftigungssituation von Frauen in Rheinland-Pfalz. Frauenbeschäftigung ist einerseits ein arbeitsmarktpolitisch interessantes Thema, da noch immer signifikante Unterschiede in der Beschäftigung von Männern und Frauen festzustellen sind. Andererseits wird es vor dem Hintergrund des demographischen Wandels und dem daraus resultierenden Mangel an Fach- und Nachwuchskräften in der Zukunft auch darauf ankommen, bislang brachliegende Beschäftigungspotentiale besser auszuschöpfen. Ein Ansatzpunkt hierfür ist die Erwerbstätigkeit von Frauen, insbesondere auch aufgrund der hohen Qualifikationen der Frauen.
    Im Folgenden werden branchenspezifische sowie betriebsgrößenabhängige Unterschiede der Beschäftigungssituation von Frauen in Rheinland-Pfalz untersucht und soweit wie möglich mit Westdeutschland als auch mit den Vorjahreszahlen verglichen. Auf die Teilzeitbeschäftigung wird besonders eingegangen, da dies ein Bereich ist, in dem Frauen weit überproportional vertreten sind. Untersucht wird auch, ob und wenn ja welche betriebliche Maßnahmen zur Förderung der Chancengleichheit durchgeführt werden. Das IAB-Betriebspanel macht es möglich, die Betriebe nach ihrem Frauenanteil zu unterscheiden. Auf diese Weise ist eine gezielte Betrachtung einzelner Variablen bezüglich des Frauenanteils möglich. Hier werden vor allem das betriebliche Qualifikationsniveau, das Ausbildungsverhalten der Unternehmen sowie die Personaldynamik der Betriebe daraufhin betrachtet, ob sie nach dem Frauenanteil variieren. Die Ausführungen basieren auf einer mündlichen Befragung von 917 rheinland-pfälzischen Betrieben im Herbst 2002." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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