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Dossier

Digitale Arbeitswelt – Chancen und Herausforderungen für Beschäftigte und Arbeitsmarkt

Der digitale Wandel der Arbeitswelt gilt als eine der großen Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft. Wie arbeiten wir in Zukunft? Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf Beschäftigung und Arbeitsmarkt? Welche Qualifikationen werden künftig benötigt? Wie verändern sich Tätigkeiten und Berufe?
Diese Infoplattform dokumentiert Forschungsergebnisse zum Thema Arbeit 4.0 in den verschiedenen Wirtschaftsbereichen.

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im Aspekt "Arbeitsplatzeffekte und Tätigkeitsveränderungen"
  • Literaturhinweis

    Wie bewältigen Regionen die digitale und ökologische Transformation von Wirtschaft und Arbeitsmarkt? (Podium) (2024)

    Dauth, Wolfgang ; Solms, Anna; Grienberger, Katharina; Lehmer, Florian; Moritz, Michael ; Müller, Steffen; Fitzenberger, Bernd ; Plümpe, Verena; Falck, Oliver ; Bauer, Anja ; Sonnenburg, Anja; Janser, Markus ; Schneemann, Christian; Diegmann, André ; Matthes, Britta; Solms, Anna;

    Zitatform

    Dauth, Wolfgang, Michael Moritz, Katharina Grienberger, Florian Lehmer, Steffen Müller, Bernd Fitzenberger, Verena Plümpe, Oliver Falck, Anja Bauer, Anja Sonnenburg, Markus Janser, Christian Schneemann, André Diegmann, Britta Matthes & Anna Solms; Katharina Grienberger, Florian Lehmer, Steffen Müller, Bernd Fitzenberger, Verena Plümpe, Oliver Falck, Anja Bauer, Anja Sonnenburg, Markus Janser, Christian Schneemann, André Diegmann, Britta Matthes & Anna Solms (sonst. bet. Pers.) (2024): Wie bewältigen Regionen die digitale und ökologische Transformation von Wirtschaft und Arbeitsmarkt? (Podium). In: IAB-Forum H. 06.05.2024. DOI:10.48720/IAB.FOO.20240506.01

    Abstract

    "Was bedeuten die absehbaren Transformationsprozesse der kommenden Jahrzehnte auf regionaler Ebene und wie können sie gemeistert werden? Antworten auf diese Fragen gab der IWH/IAB-Workshop zur Arbeitsmarktpolitik, der in diesem Jahr erstmals am IAB in Nürnberg stattfand." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Neugestaltung der betrieblichen Weiterbildung in der digitalen Transformation (2024)

    Dehnbostel, Peter;

    Zitatform

    Dehnbostel, Peter (2024): Neugestaltung der betrieblichen Weiterbildung in der digitalen Transformation. In: Magazin Erwachsenenbildung.at H. 51, S. 64-73.

    Abstract

    "Die betriebliche Weiterbildung ist seit den 1980er Jahren stark gewachsen und hat sich zum größten Einzelbereich der beruflichen Weiterbildung entwickelt. Ihre aktuelle Entwicklung erfordert eine grundlegende Neugestaltung, die maßgeblich auf die digitale Transformation von Arbeit und Lernen zurückgeht und nach einem erweiterten Verständnis von beruflicher und betrieblicher Weiterbildung verlangt. Für die betriebliche Weiterbildung stehen nicht mehr die einschlägigen Angebote mit Kursen und Seminaren im Vordergrund, sondern der Kompetenzerwerb im Prozess der Arbeit selbst. Die digitale Transformation von Arbeit und Lernen zeigt sich insbesondere im arbeitsintegrierten Lernen, in neuen betrieblichen Lernkonzepten und Lernformen sowie in der Validierung von Kompetenzen, die Beschäftigte durch informelles und nicht-formales Lernen erwerben. Dies fördert die Durchlässigkeit beruflicher Bildungswege sowie die Gleichwertigkeit beruflicher und hochschulischer Bildung, was entscheidend zur Entwicklung eines eigenständigen und gleichwertigen Gesamtsystems der Berufs- und Weiterbildung beiträgt. Die noch am Anfang stehende Neugestaltung der betrieblichen Weiterbildung stärkt laut Beitrag den Bildungsanspruch im Sinne einer selbstbestimmten und humanen Persönlichkeitsentwicklung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Informationsbereitstellung zur Automatisierbarkeit von Berufen erhöht Weiterbildungsbereitschaft (2024)

    Freundl, Vera; Lergetporer, Philipp; Wedel, Katharina; Werner, Katharina;

    Zitatform

    Freundl, Vera, Philipp Lergetporer, Katharina Wedel & Katharina Werner (2024): Informationsbereitstellung zur Automatisierbarkeit von Berufen erhöht Weiterbildungsbereitschaft. In: Ifo-Schnelldienst, Jg. 77, H. 3, S. 39-43.

    Abstract

    "Beschäftige in Deutschland unterschätzen die Automatisierbarkeit ihres Berufs. Dies gilt vor allem für Beschäftigte in Berufen mit hoher Automatisierbarkeit, wie eine neue Studie von Lergetporer et al. (2023) zeigt. Die randomisierte Bereitstellung von Informationen über die tatsächliche Automatisierbarkeit ihrer Berufe erhöht die Arbeitsmarktsorgen und die Einschätzung über Veränderungen des Arbeitsumfelds. Außerdem wird die Teilnahmebereitschaft an Weiterbildungs und Umschulungsmaßnahmen erhöht, insbesondere bei Befragten in Berufen mit hoher Automatisierbarkeit. Dadurch verringert sich der Unterschied in der Weiterbildungsbereitschaft zwischen Beschäftigten in Berufen mit hoher und niedriger Automatisierbarkeit um 95,5 %, die Lücke in der Umschulungsbereitschaft wird sogar vollständig geschlossen." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Folgen des technologischen Wandels für den Arbeitsmarkt: Vor allem Hochqualifizierte bekommen die Digitalisierung verstärkt zu spüren (2024)

    Grienberger, Katharina; Matthes, Britta; Paulus, Wiebke;

    Zitatform

    Grienberger, Katharina, Britta Matthes & Wiebke Paulus (2024): Folgen des technologischen Wandels für den Arbeitsmarkt: Vor allem Hochqualifizierte bekommen die Digitalisierung verstärkt zu spüren. (IAB-Kurzbericht 05/2024), Nürnberg, 8 S. DOI:10.48720/IAB.KB.2405

    Abstract

    "Die Potenziale, dass berufliche Tätigkeiten durch Computer oder computergesteuerte Maschinen vollautomatisch erledigt werden könnten, ändern sich, wenn neue Technologien auf dem Markt verfügbar werden. Bei der Neuberechnung solcher Substituierbarkeitspotenziale wird neben dieser Entwicklung auch berücksichtigt, dass sich die Tätigkeitsprofile in den Berufen verändern, neue Berufe und Tätigkeiten entstehen und Beschäftigte ihren Beruf wechseln. Die Autorinnen zeigen für die technologischen Möglichkeiten im Jahr 2022, wie hoch das Substituierbarkeitspotenzial derzeit ist und wie es sich seit 2013 verändert hat." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Grienberger, Katharina; Matthes, Britta;
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  • Literaturhinweis

    Does robotization improve the skill structure? The role of job displacement and structural transformation (2024)

    Hu, Shengming; Lin, Kai; Liu, Bei ; Wang, Hui;

    Zitatform

    Hu, Shengming, Kai Lin, Bei Liu & Hui Wang (2024): Does robotization improve the skill structure? The role of job displacement and structural transformation. In: Applied Economics, Jg. 56, H. 28, S. 3415-3430. DOI:10.1080/00036846.2023.2206623

    Abstract

    "The literature generally focuses on the impact of robots or artificial intelligence on the employment and wages, but ignores the effect of robotization on the skill structure and its underlying mechanisms and lacks empirical evidence from developing countries. We theoretically develop a task model by introducing the skill structure and empirically investigate the effect of robotization on the skill structure based on Chinese provincial panel data from 2006 to 2018. Results show that: (1) the development of robotization in China is conducive to improving the skill structure, and the baseline conclusion still holds even though adopting multiple indexes of skill structure and controlling the endogeneity bias. (2) Robotization generates not only job displacement effect by displacing unskilled workers with robots but also structural transformation effect by increasing the proportion of technology-intensive industries, which can improve the skill structure. (3) In coastal provinces with strong Internet foundation, information transmission capacity and labour protection intensity, high labour cost and ageing rate, robotization plays a stronger role in improving the skill structure. Moreover, robotization can induce the employment polarization. These conclusions can help avoid technical unemployment and promote the upgrading of the skill structure in China." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Nürnberger Gespräche: Wie bewältigen Regionen die digitale und ökologische Transformation? (Podium) (2024)

    Schludi, Martin; Lötzsch, Markus; Fitzenberger, Bernd ; Heilmaier, Andrea; Deckbar, Laura; Schnitzer, Monika; Wallheinke, Anna; Niebuhr, Annekatrin ; König, Marcus; Gropp, Reint;

    Zitatform

    Schludi, Martin, Anna Wallheinke, Laura Deckbar, Markus Lötzsch, Bernd Fitzenberger, Andrea Heilmaier, Monika Schnitzer, Annekatrin Niebuhr, Marcus König & Reint Gropp; Markus Lötzsch, Bernd Fitzenberger, Andrea Heilmaier, Monika Schnitzer, Annekatrin Niebuhr, Marcus König & Reint Gropp (sonst. bet. Pers.) (2024): Nürnberger Gespräche: Wie bewältigen Regionen die digitale und ökologische Transformation? (Podium). In: IAB-Forum H. 06.05.2024 Nürnberg. DOI:10.48720/IAB.FOO.20240506.02

    Abstract

    "Energiewende, Mobilitätswende, Digitalisierung, Künstliche Intelligenz: Die aktuellen Herausforderungen sind gewaltig. Die digitale und die ökologische Transformation setzen Staat und Unternehmen unter massiven Anpassungsdruck. Zugleich ist jede Region in unterschiedlicher Weise mit den Chancen und Risiken der Transformation konfrontiert. Resultieren daraus auch unterschiedliche regionale Anpassungsstrategien? Wie effektiv ist regionale Wirtschaftsförderung? Und führen die Transformationsprozesse zu einer Reorganisation von Wirtschaftsräumen? Diese und weitere Fragen diskutierten Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Regionalpolitik am 13. März dieses Jahres bei den „Nürnberger Gesprächen“." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The job demands-resources model as a theoretical lens for the bright and dark side of digitization (2024)

    Scholze, Alexander; Hecker, Achim;

    Zitatform

    Scholze, Alexander & Achim Hecker (2024): The job demands-resources model as a theoretical lens for the bright and dark side of digitization. In: Computers in Human Behavior, Jg. 155. DOI:10.1016/j.chb.2024.108177

    Abstract

    "With digitization continuing to reshape work environments, organizations must confront the challenges of comprehending its “bright side” and “dark side” effects. A growing imperative exists to comprehend how digitization affects employee well-being and to create sustainable health-centric workplaces. The established Job Demands-Resources model offers a pertinent theoretical framework for gaining fresh insights into alterations in job demands and resources caused by digitization. This study extends the Job Demands-Resources model to include digital job demands and resources by utilizing a sample of 898 white-collar employees. Partial Least Squares Structural Equation Modeling was employed to investigate digitization's interrelationships and dependencies within an organizational context. The results confirm that the Job Demands-Resources model offers a holistic approach to investigating the concrete effects of the “dark side" and “bright side" of digitization in a concrete work scenario and to classify them in a theoretically structured way. This study offers starting points for the future design of workplaces and strategies for organizations to harness the positive aspects of digitization while concurrently mitigating the psychological stress on employees." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Rebalancing AI (2023)

    Acemoglu, Daron; Johnson, Simon;

    Zitatform

    Acemoglu, Daron & Simon Johnson (2023): Rebalancing AI. In: Finance and development, S. 26-29.

    Abstract

    "Optimistic forecasts regarding the growth implications of AI abound. AI adoption could boost productivity growth by 1.5 percentage points per year over a 10-year period and raise global GDP by 7 percent ($7 trillion in additional output), according to Goldman Sachs. Industry insiders offer even more excited estimates, including a supposed 10 percent chance of an “explosive growth” scenario, with global output rising more than 30 percent a year. All this techno-optimism draws on the “productivity bandwagon”: a deep-rooted belief that technological change— including automation—drives higher productivity, which raises net wages and generates shared prosperity. Such optimism is at odds with the historical record and seems particularly inappropriate for the current path of “just let AI happen,” which focuses primarily on automation (replacing people). We must recognize that there is no singular, inevitable path of development for new technology. And, assuming that the goal is to sustainably improve economic outcomes for more people, what policies would put AI development on the right path, with greater focus on enhancing what all workers can do?" (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Computers as Stepping Stones? Technological Change and Equality of Labor Market Opportunities (2023)

    Arntz, Melanie ; Zierahn-Weilage, Ulrich; Neidhöfer, Guido ; Lipowski, Cäcilia;

    Zitatform

    Arntz, Melanie, Cäcilia Lipowski, Guido Neidhöfer & Ulrich Zierahn-Weilage (2023): Computers as Stepping Stones? Technological Change and Equality of Labor Market Opportunities. In: Journal of labor economics online erschienen am 21.08.2023, S. 1-41. DOI:10.1086/727490

    Abstract

    "This paper analyzes whether technological change improves equality of labor market opportunities by increasing the returns to skills relative to the returns to parental background. We find that in Germany during the 1990s, the introduction of computer technologies improved the access to technology-adopting occupations for workers with low-educated parents, and reduced their wage penalty within these occupations. We also show that this significantly contributed to a decline in the overall wage penalty experienced by workers from disadvantaged parental back-grounds over this time period. Competing mechanisms, such as skill-specific labor supply shocks and skill-upgrading, do not explain these findings." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Kompetenzanforderungen in Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologieberufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Mecklenburg-Vorpommern (Tabellenband) (2023)

    Buch, Tanja; Stöckmann, Andrea; Niebuhr, Annekatrin ; Stops, Michael ;

    Zitatform

    Buch, Tanja, Annekatrin Niebuhr, Michael Stops & Andrea Stöckmann (2023): Kompetenzanforderungen in Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologieberufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Mecklenburg-Vorpommern (Tabellenband). (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nord 05/2023), Nürnberg, 42 S. DOI:10.48720/IAB.REN.2305

    Abstract

    "Das Wissen um Kompetenzen, die für die Ausübung eines Berufs notwendig sind, ist eine wichtige Informationsgrundlage für das Handeln verschiedener Akteur*innen auf dem Arbeitsmarkt. In diesem Tabellenband stellen wir Informationen über die fachlichen und überfachlichen Kompetenzen zur Verfügung, die von Unternehmen in Stellenanzeigen für Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologieberufe (IKT-Berufe) in Mecklenburg-Vorpommern formuliert wurden. Neben Informationen zu den Berufen insgesamt werden die Kompetenzanforderungen für verschiedene Anforderungsniveaus innerhalb der Berufe ausgewiesen. So lassen sich Unterschiede in den Kompetenzanforderungen zwischen den IKT-Berufen wie auch zwischen verschiedenen Anforderungsniveaus identifizieren. Gleichzeitig können fachliche und überfachliche Fähigkeiten und Kenntnisse ermittelt werden, die in mehreren IKT-Berufsgruppen und über verschiedene Anforderungsniveaus hinweg eine hohe Relevanz haben. Ein Vergleich mit den im bundesweiten Durchschnitt geforderten Kompetenzanforderungen zeigt, ob regionale Besonderheiten in den Kompetenzanforderungen vorliegen. Die in diesem Tabellenband zusammengefassten Informationen sollen helfen, regionsspezifisch bedarfsgerechte und passgenaue Qualifizierungsmaßnahmen zu planen und in angemessenem Umfang anzubieten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Kompetenzanforderungen in Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologieberufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Schleswig-Holstein (Tabellenband) (2023)

    Buch, Tanja; Niebuhr, Annekatrin ; Stops, Michael ; Stöckmann, Andrea;

    Zitatform

    Buch, Tanja, Annekatrin Niebuhr, Michael Stops & Andrea Stöckmann (2023): Kompetenzanforderungen in Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologieberufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Schleswig-Holstein (Tabellenband). (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nord 04/2023), Nürnberg, 42 S. DOI:10.48720/IAB.REN.2304

    Abstract

    "Das Wissen um Kompetenzen, die für die Ausübung eines Berufs notwendig sind, ist eine wichtige Informationsgrundlage für das Handeln verschiedener Akteur*innen auf dem Arbeitsmarkt. In diesem Tabellenband stellen wir Informationen über die fachlichen und überfachlichen Kompetenzen zur Verfügung, die von Unternehmen in Stellenanzeigen für Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologieberufe (IKT-Berufe) in Schleswig-Holstein formuliert wurden. Neben Informationen zu den Berufen insgesamt werden die Kompetenzanforderungen für verschiedene Anforderungsniveaus innerhalb der Berufe ausgewiesen. So lassen sich Unterschiede in den Kompetenzanforderungen zwischen den IKT-Berufen wie auch zwischen verschiedenen Anforderungsniveaus identifizieren. Gleichzeitig können fachliche und überfachliche Fähigkeiten und Kenntnisse ermittelt werden, die in mehreren IKT-Berufsgruppen und über verschiedene Anforderungsniveaus hinweg eine hohe Relevanz haben. Ein Vergleich mit den im bundesweiten Durchschnitt geforderten Kompetenzanforderungen zeigt, ob regionale Besonderheiten in den Kompetenzanforderungen vorliegen. Die in diesem Tabellenband zusammengefassten Informationen sollen helfen, regionsspezifisch bedarfsgerechte und passgenaue Qualifizierungsmaßnahmen zu planen und in angemessenem Umfang anzubieten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Kompetenzanforderungen in ausgewählten Berufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Hamburg (Tabellenband) (2023)

    Buch, Tanja; Stöckmann, Andrea; Stops, Michael ; Niebuhr, Annekatrin ;

    Zitatform

    Buch, Tanja, Annekatrin Niebuhr, Michael Stops & Andrea Stöckmann (2023): Kompetenzanforderungen in ausgewählten Berufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Hamburg (Tabellenband). Nürnberg, 38 S.

    Abstract

    "Digitalisierung und ökologische Transformation gehen mit einer Änderung der Kompetenzanforderungen einher. Für die technischen Berufe in Hamburg haben Buch et al. (2023a) eine Studie zu den in Stellenanzeigen formulierten Kompetenzanforderungen vorgelegt. Für die Berufe der Informatik, Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT-Berufe) liegt ein entsprechender Tabellenband vor (Buch et al. 2023b). Der vorliegende nicht veröffentlichte Tabellenband ergänzt die genannten Publikationen um Kompetenzanforderungen in vier weiteren Berufsgruppen: Hochbau; Lagerwirtschaft, Post, Zustellung, Güterumschlag; Immobilienwirtschaft, Facility-Management; Werbung und Marketing. Bei der Dokumentation der Kompetenzanforderungen unterscheiden wir auch nach dem Anforderungsniveau der ausgeschriebenen Stellen. Im Kapitel 2 beschreiben wir die Datenbasis und die Methodik der Analyse ausführlicher. In den Kapiteln 3 bis 6 erfolgt dann die detaillierte Darstellung der Kompetenzbedarfe in den einzelnen ausgewählten Berufsgruppen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Kompetenzanforderungen in ausgewählten Berufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Schleswig-Holstein (Tabellenband) (2023)

    Buch, Tanja; Stöckmann, Andrea; Stops, Michael ; Niebuhr, Annekatrin ;

    Zitatform

    Buch, Tanja, Annekatrin Niebuhr, Michael Stops & Andrea Stöckmann (2023): Kompetenzanforderungen in ausgewählten Berufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Schleswig-Holstein (Tabellenband). Nürnberg, 38 S.

    Abstract

    "Für die technischen Berufe in Schleswig-Holstein haben Buch et al. (2023a) eine Studie zu den in Stellenanzeigen formulierten Kompetenzanforderungen vorgelegt. Für die Berufe der Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT-Berufe) liegt ein entsprechender Tabellenband vor (Buch et al. 2023b). Der vorliegende nicht veröffentlichte Tabellenband ergänzt die genannten Publikationen um Kompetenzanforderungen in vier weiteren Berufsgruppen: Hochbau; Lagerwirtschaft, Post, Zustellung, Güterumschlag; Immobilienwirtschaft, Facility-Management; Werbung und Marketing. Bei der Dokumentation der Kompetenzanforderungen unterscheiden wir auch nach dem Anforderungsniveau der ausgeschriebenen Stellen. Zur Einordnung der Resultate verweisen wir auf die Studie von Buch et al. (2023a) für die technischen Berufe. Im Kapitel 2 beschreiben wir die Datenbasis und die Methodik der Analyse ausführlicher. In den Kapiteln 3 bis 6 erfolgt dann die detaillierte Darstellung der Kompetenzbedarfe in den einzelnen Berufsgruppen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Kompetenzanforderungen in ausgewählten Berufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Mecklenburg-Vorpommern (Tabellenband) (2023)

    Buch, Tanja; Stöckmann, Andrea; Stops, Michael ; Niebuhr, Annekatrin ;

    Zitatform

    Buch, Tanja, Annekatrin Niebuhr, Michael Stops & Andrea Stöckmann (2023): Kompetenzanforderungen in ausgewählten Berufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Mecklenburg-Vorpommern (Tabellenband). Nürnberg, 39 S.

    Abstract

    "Digitalisierung und ökologische Transformation gehen mit einer Änderung der Kompetenzanforderungen einher. Für die technischen Berufe in Mecklenburg-Vorpommern haben Buch et al. (2023a) eine Studie zu den in Stellenanzeigen formulierten Kompetenzanforderungen vorgelegt. Für die Berufe der Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT-Berufe) liegt ein entsprechender Tabellenband vor (Buch et al. 2023b). Der vorliegende nicht veröffentlichte Tabellenband ergänzt die genannten Publikationen um Kompetenzanforderungen in vier weiteren Berufsgruppen: Hochbau; Lagerwirtschaft, Post, Zustellung, Güterumschlag; Immobilienwirtschaft, Facility-Management; Werbung und Marketing. Bei der Dokumentation der Kompetenzanforderungen unterscheiden wir auch nach dem Anforderungsniveau der ausgeschriebenen Stellen. Zur Einordnung der Resultate verweisen wir auf die Studie von Buch et al. (2023a) für die technischen Berufe. Im Kapitel 2 beschreiben wir die Datenbasis und die Methodik der Analyse ausführlicher. In den Kapiteln 3 bis 6 erfolgt dann die detaillierte Darstellung der Kompetenzbedarfe in den einzelnen Berufsgruppen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Digitale Transformationen in der (kaufmännischen) Arbeitswelt: Implikationen für die berufliche Orientierung von Jugendlichen (2023)

    Burda-Zoyke, Andrea; Heesch, Nicole;

    Zitatform

    Burda-Zoyke, Andrea & Nicole Heesch (2023): Digitale Transformationen in der (kaufmännischen) Arbeitswelt: Implikationen für die berufliche Orientierung von Jugendlichen. In: Berufs- und Wirtschaftspädagogik - online, Jg. 45, S. 35.

    Abstract

    "Das Ziel des Beitrags ist es, die Merkmale der kaufmännischen Arbeitswelt, die sich durch digitale Transformationen grundlegend verändert, zu identifizieren. Gleichzeitig sollen die damit verbundenen Kompetenzerwartungen und -anforderungen herausgearbeitet werden. Auf dieser Grundlage werden bedeutsame Implikationen für die berufliche Orientierung, fokussiert für Jugendliche in der gymnasialen Oberstufe, abgeleitet. Dafür werden 56 Studien und theoretische Beiträge in einer kategoriengeleiteten Literaturanalyse ausgewertet. Zur Herausarbeitung der Kompetenzanforderungen bilden das Modell der Handlungskompetenz der KMK und die sechs Kompetenzbereiche der KMK-Strategie für Bildung in der digitalen Welt den Rahmen. Zwei fiktive, typische Tätigkeitsprofile aus den Funktionsbereichen Beschaffung (Industriekaufleute) und Personal, die für diese Zielgruppe in Frage kommen könnten, werden exemplarisch abgeleitet. Unter Anwendung der Theorien von Lent, Brown und Hackett sowie Butz und Deeken ergeben sich facettenreiche Implikationen für die berufliche Orientierung." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Occupational Exposure to Capital-Embodied Technical Change (2023)

    Caunedo, Julieta; Keller, Elisa ; Jaume, David;

    Zitatform

    Caunedo, Julieta, David Jaume & Elisa Keller (2023): Occupational Exposure to Capital-Embodied Technical Change. In: The American economic review, Jg. 113, H. 6, S. 1642-1685. DOI:10.1257/aer.20211478

    Abstract

    "We study differences in exposure to factor-biased technical change among occupations by providing the first measures of capital-embodied technical change (CETC) and of the elasticity of substitution between capital and labor at the occupational level. We document sizable occupational heterogeneity in both measures, but quantitatively, it is the heterogeneity in factor substitutability that fuels workers' exposure to CETC. In a general equilibrium model of worker sorting across occupations, CETC accounts for almost all of the observed labor reallocation in the US between 1984 and 2015. Absent occupational heterogeneity in factor substitutability, CETC accounts for only 17 percent of it." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    The employment impact of AI technologies among AI innovators (2023)

    Damioli, Giacomo ; Vertesy, Daniel ; Roy, Vincent Van; Vivarelli, Marco ;

    Zitatform

    Damioli, Giacomo, Vincent Van Roy, Daniel Vertesy & Marco Vivarelli (2023): The employment impact of AI technologies among AI innovators. (MSI discussion paper / KU Leuwen 2306),: KU Leuven, Faculty of Economics and Business (FEB), Department of Management, Strategy and Innovation, Leuven 36 S.

    Abstract

    "This study supports the labour-friendly nature of product innovation among developers of artificial intelligence (AI) technologies. GMM-SYS estimates on a worldwide longitudinal dataset covering 3,500 companies that patented inventions related to AI technologies over the period 2000-2016 show a positive and significant impact of AI patent families on employment. The effect is small in magnitude and limited to service sectors and younger firms, which are front-runners of the AI revolution. We also detect some evidence of increasing returns suggesting that innovative companies more focused on AI technologies are those obtaining larger impacts in terms of job creation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Robots and Female Employment in German Manufacturing (2023)

    Deng, Liuchun ; Plümpe, Verena; Müller, Steffen; Stegmaier, Jens ;

    Zitatform

    Deng, Liuchun, Steffen Müller, Verena Plümpe & Jens Stegmaier (2023): Robots and Female Employment in German Manufacturing. In: AEA papers and proceedings H. May, S. 224-228., 2023-02-01. DOI:10.1257/pandp.20231040

    Abstract

    "We analyze the impact of robot adoption on female employment. Our analysis is based on novel micro data on robot use by German manufacturing establishments linked with social security records. An event study analysis for robot adoption shows increased churning among female workers. Whereas hiring rises significantly at robot adoption, separations increase with a smaller magnitude one year later. Overall, employment effects are modestly positive and strongest for medium-qualified women. We find no adverse employment effects for female workers in any of our broad qualification groups." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Stegmaier, Jens ;

    Weiterführende Informationen

    Online Appendix
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  • Literaturhinweis

    Robot Adoption at German Plants (2023)

    Deng, Liuchun ; Stegmaier, Jens ; Plümpe, Verena;

    Zitatform

    Deng, Liuchun, Verena Plümpe & Jens Stegmaier (2023): Robot Adoption at German Plants. In: Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik online erschienen am 24.11.2023, S. 1-35. DOI:10.1515/jbnst-2022-0073

    Abstract

    "Using a newly collected dataset at the plant level from 2014 to 2018, we provide the first microscopic portrait of robotization in Germany and study the correlates of robot adoption. Our descriptive analysis uncovers five stylized facts: (1) Robot use is relatively rare. (2) The distribution of robots is highly skewed. (3) New robot adopters contribute substantially to the recent robotization. (4) Robot users are exceptional. (5) Heterogeneity in robot types matters. Our regression results further suggest plant size, high-skilled labor share, exporter status, and labor shortage to be strongly associated with the future probability of robot adoption." (Author's abstract, IAB-Doku, © De Gruyter) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Stegmaier, Jens ;
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  • Literaturhinweis

    Fairer Wandel für Arbeitnehmer*innen in der Automobilindustrie? (2023)

    Doellgast, Virginia; Kirsch, Anja; Geer, Ian;

    Zitatform

    Doellgast, Virginia, Ian Geer & Anja Kirsch (2023): Fairer Wandel für Arbeitnehmer*innen in der Automobilindustrie? In: H. Proff (Hrsg.) (2023): Towards the New Normal in Mobility, S. 763-775. DOI:10.1007/978-3-658-39438-7_43

    Abstract

    "Der Wandel hin zur Elektromobilität bedeutet für die Beschäftigten in der Automobilindustrie eine tiefgreifende Transformation. Insgesamt steht ein Abbau von Arbeitsplätzen bevor, der mit einer Verlagerung ihrer geografischen Verteilung und mit neuen Qualifikationsanforderungen einhergeht. Neue Arbeitsplätze entstehen zum Teil in neuen Unternehmen, die nicht gewerkschaftlich organisiert sind, nicht der Tarifbindung unterliegen und keine etablierten betrieblichen Mitbestimmungsstrukturen vorweisen. Inwieweit der Wandel hin zur Elektromobilität fair gestaltet wird, ist aktuell Gegenstand von Auseinandersetzungen zwischen Management, Betriebsräten und Gewerkschaften, die vielerorts konflikthaft, aber auch mit Konzepten, die unter Beteiligung der Arbeitnehmer*innen entwickelt wurden, ausgetragen werden." (Autorenreferat, IAB-Doku, © Springer Gabler)

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