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Dossier

Fachkräftebedarf und Fachkräftesicherung

Engpässe bei der Besetzung von Stellen nehmen zu. Bedroht ein gravierender Fachkräftemangel die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der deutschen Wirtschaft? Welche Branchen, Berufe und Regionen sind besonders betroffen? Welche Gegenmaßnahmen versprechen Erfolg? Wie reagieren die Unternehmen im Wettbewerb um qualifiziertes Personal?

Informationsquellen zur aktuellen Situation sowie zu Strategien gegen einen Fachkräftemangel finden Sie in unserem Themendossier.

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungsmöglichkeiten von Fachkräften mit Dualer Ausbildung in informationsintensiven Dienstleistungsunternehmen (2001)

    Zwick, Thomas ;

    Zitatform

    Zwick, Thomas (2001): Beschäftigungsmöglichkeiten von Fachkräften mit Dualer Ausbildung in informationsintensiven Dienstleistungsunternehmen. In: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Jg. 34, H. 1, S. 74-81.

    Abstract

    "Die Arbeitsmärkte entwickelter Ökonomien sind gekennzeichnet durch eine Verlagerung in Richtung Dienstleistungsgesellschaft, die Globalisierung der Wirtschaft, den zunehmenden Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologie (IuK-Technologie) und eine Erhöhung der Qualifikation der Beschäftigten. Dieser Beitrag zeigt für den deutschen Dienstleistungssektor, dass technischer Fortschritt auch die Beschäftigungschancen der im internationalen Vergleich gut ausgebildeten Beschäftigten mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung im dualen System (Fachkräfte) vermindert. Der Fachkräftemangel ist in Betrieben mit hohen Investitionen in IuK-Technologie und mit hohen Innovationsausgaben vergleichsweise niedrig. Zudem ist der Fachkräfteanteil in unternehmensnahen Dienstleistungsbetrieben deutlich geringer als in den übrigen Dienstleistungsbranchen. Betriebe mit hohen Investitionen in neue Technologien und unternehmensnahe Dienstleister sind aber attraktive Arbeitgeber für Fachkräfte, weil sie eine vergleichsweise hohe Beschäftigungssicherheit und Rentabilität aufweisen. Wenn diese Betriebe relativ wenige Fachkräfte einstellen, nimmt die Anziehungskraft des dualen Systems ab, auch wenn die Beschäftigtenzahlen von Fachkräften gleich bleiben. Dieser Beitrag geht zudem der Frage nach, ob die geringere Nachfrage nach Fachkräften in unternehmensnahen Dienstleistungsbetrieben auf deren mangelnde Qualifikationen oder andere Gründe zurückzuführen ist. Neue Umfrageergebnisse zeigen, dass die Ausbildung vor allem in kaufmännischen Berufen insbesondere bezüglich der Kenntnisse über Netzwerktechniken und neue Informationstechniken sowie Fremdsprachen von unternehmensnahen Dienstleistern kritisiert wird. Auch die Fachkräfte selbst sehen in diesen Bereichen einen Nachholbedarf. Somit könnte eine Erhöhung des Fachkräfteanteils im unternehmensnahen Dienstleistungssektor durch eine Verringerung der Qualifikationsdefizite bei den von den Betrieben genannten Ausbildungsberufen erreicht werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Zukunft von Bildung und Arbeit: Perspektiven von Arbeitskräftebedarf und -angebot bis 2015 (2001)

    Zitatform

    Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (2001): Zukunft von Bildung und Arbeit. Perspektiven von Arbeitskräftebedarf und -angebot bis 2015. (Materialien zur Bildungsplanung und zur Forschungsförderung 104), Bonn, 141 S.

    Abstract

    Der Bericht liefert auf Basis der seit 1978 für Westdeutschland und seit 1993 auch für Ostdeutschland verfolgbaren Trends eine Projektion bis zum Jahr 2015 zum Arbeitskräftebedarf und -angebot differenziert nach Qualifikationsstufen und Berufsfeldern. Zusätzlich werden alternative Berechnungen des Arbeitskräftebedarfs nach haushaltsbezogenen und DV-Dienstleistungen durchgeführt. Ziele des Berichtes sind: 1. Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft über die Perspektiven der Entwicklung in der Bildung und dem Arbeitsmarkt zu informieren, 2. Orientierungen zu geben, welche Weichenstellungen für die Zukunft jetzt vorzunehmen sind, um Bildungs- und Beschäftigungssystem besser miteinander abzustimmen. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Immigration policy in integrated national economies (2000)

    Bauer, Thomas; Zimmermann, Klaus F. ;

    Zitatform

    Bauer, Thomas & Klaus F. Zimmermann (2000): Immigration policy in integrated national economies. (IZA discussion paper 170), Bonn, 36 S.

    Abstract

    "Migration is an unavoidable aspect of globalization. While full flexibility is politically unfeasible, the paper argues for regulated openness. Migration in the age of globalization should be judged according to the labor market needs of the receiving countries. This would also serve best the demands of political leaders that seek reelection. Voters are happier with migrants if they are largely selected according to their value to the economy. In the current situation in developed countries it is best to select skilled migrants, and those who can produce non-tradable services. The need to import skilled labor might be limited by virtual migration through the Internet." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Diskurswechsel: Von der Massenarbeitslosigkeit zum Fachkräftemangel: aktive Beschäftigungspolitik bleibt weiterhin erforderlich (2000)

    Fuchs, Johann ; Schnur, Peter; Zika, Gerd;

    Zitatform

    Fuchs, Johann, Peter Schnur & Gerd Zika (2000): Diskurswechsel: Von der Massenarbeitslosigkeit zum Fachkräftemangel. Aktive Beschäftigungspolitik bleibt weiterhin erforderlich. (IAB-Kurzbericht 09/2000), Nürnberg, 5 S.

    Abstract

    Lange war in Deutschland die Rede von anhaltender Massenarbeitslosigkeit und dem Ende der Erwerbsarbeit. In nur wenigen Wochen hat die öffentliche Diskussion eine Kehrtwende gemacht: Halbierung der Arbeitslosigkeit, Vollbeschäftigung innerhalb weniger Jahre und drohender Arbeitskräftemangel sind seitdem die beherrschenden Themen. In dem Beitrag wird untersucht, wie realistisch die veränderte Sichtweise ist. Es wird festgestellt, dass die wirtschaftlichen Aussichten in Deutschland derzeit zwar so gut wie lange nicht mehr sind. Daraus jedoch zu schließen, dass die für den Arbeitsmarkt günstige Konstellation auch über 10 Jahre anhält, ist riskant. Letzendlich fehlen zur Erreichung des Vollbeschäftigungszieles immer noch rund 6 Mio Arbeitsplätze. (IAB2)

    Beteiligte aus dem IAB

    Zika, Gerd;
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  • Literaturhinweis

    Studienmotivation und Studienbarrieren (2000)

    Minks, Karl-Heinz;

    Zitatform

    Minks, Karl-Heinz (2000): Studienmotivation und Studienbarrieren. (HIS-Kurzinformationen 2000/A08), 12 S.

    Abstract

    Der Beitrag befaßt sich mit der Frage, wohin sich die Frauenförderung in den technisch-naturwissenschaftlichen Studiengängen bewegt, und inwieweit es gelingt, die Defizite im Zugang von Frauen zu technischen Studiengängen zu verringern. Bei der Behandlung der Aspekte werden Befunde aus den regelmäßigen Befragungen von HIS herangezogen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Eine Green Card für EDV-Spezialisten? (2000)

    Müller, Werner; Stihl, Hans Peter; Zimmermann, Klaus F. ; Schulte, Dieter;

    Zitatform

    Müller, Werner, Hans Peter Stihl, Dieter Schulte & Klaus F. Zimmermann (2000): Eine Green Card für EDV-Spezialisten? In: Wirtschaftsdienst, Jg. 80, H. 4, S. 199-209.

    Abstract

    Im März 2000 hat die Bundesregierung beschlossen, die gezielte Anwerbung von IT-Spezialisten aus Nicht-EU-Ländern zu erleichtern, um der Wirtschaft die Deckung ihres akuten Fachkräftebedarfs zu ermöglichen. Unter der Rubrik "Zeitgespräch" diskutieren vier Experten, ob die Green Card das geeignete Mittel ist, den Mangel an EDV-Fachkräften zu beheben und ob die Green Card auch in anderen Bereichen eingeführt werden soll. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Zur Steigerung der Attraktivität des Ingenieurstudiums für Frauen und Männer (2000)

    Vogel, Ulrike;

    Zitatform

    Vogel, Ulrike (2000): Zur Steigerung der Attraktivität des Ingenieurstudiums für Frauen und Männer. In: Zeitschrift für Frauenforschung und Geschlechterstudien, Jg. 18, H. 1/2, S. 101-114.

    Abstract

    "Wenn spätestens seit der 'Krise' des Ingenieurstudiums der fraglose Zusammenhang zwischen einem arbeitsintensiven Studium und einer sicheren sowie priviligierten Berufschance nicht mehr gilt, muss das Studium in sich attraktiver werden, um wenigstens die Befriedigung technischer Neigungen in interessanten Lern- und Arbeitszusammenhängen zu ermöglichen. Damit aber werden die seit längerem erhobenen Forderungen einerseits nach mehr überfachlichen und technischen Fähigkeiten, andererseits aber ebenso nach einer besseren Studierbarkeit nicht nur für Frauen sondern ebenso für Männer besonders relevant. In diesem Sinne einer Steigerung der Attraktivität des Ingenieurstudiums wurden verschiedene Erhebungen durchgeführt und Maßnahmen im Studium eingerichtet," über die in diesem Beitrag berichtet wird. "Es wurden die Vorstellungen von Gymnasiasten und Gymnasiastinnen als Studieninteressenten ermittelt. Es wurden Maßnahmen zur Bestärkung des Praxisbezugs nur für Frauen und für beide Geschlechter gemeinsam durchgeführt. Es wurden Studierende im Grundstudium sowie Absolventinnen und Absolventen zu den Stärken und Schwächen des Ingenieurstudiums befragt, und es wurden bei den verschiedenen Befragungen auch biografische Interviews durchgeführt, die u.a. ein besonderes Licht auf den Einfluss der Elternhäuser auf den Studienerfolg werfen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Green Card - braucht die deutsche Wirtschaft ein Einwanderungsgesetz? (2000)

    Walter, Norbert; Rittstieg, Helmut; Werner, Heinz;

    Zitatform

    Walter, Norbert, Helmut Rittstieg & Heinz Werner (2000): Green Card - braucht die deutsche Wirtschaft ein Einwanderungsgesetz? In: Ifo-Schnelldienst, Jg. 59, H. 22/23, S. 3-11.

    Abstract

    "Seit 1. August 2000 stellen die deutschen Arbeitsämter Arbeitsgenehmigungen ('Green Cards') für lT-Spezialisten aus Drittländern aus. Die Bundesregierung hat eine Expertenkommission beauftragt, ein Einwanderungsgesetz vorzubereiten. Während sich Prof. Dr. Norbert Walter, Chefvolkswirt der Deutschen Bank, 'um der Zukunftstauglichkeit unseres Landes willen' für liberalere Einwanderungsregelungen ausspricht, äußert sich Prof. Dr. Helmut Rittstieg, Universität Hamburg, eher skeptisch zur deutschen Green Card. Ein Einwanderungsgesetz bezeichnet er als nicht notwendig, aber als nützlich, um die 'vorhandene Einwanderung gesellschaftsverträglicher zu gestalten.' Dr. Heinz Werner, wissenschaftlicher Direktor im Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, vertritt - aufbauend auf den Erfahrungen der USA - die Ansicht, dass Deutschland 'letztendlich ... um ein konsistentes Einwanderungsgesetz nicht herumkommen' werde." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ingenieurbedarf gestern - heute - morgen: Ergebnisse einer Studie des VDI Verein Deutscher Ingenieure (2000)

    Winkler, Helmut; Schleef, Mirko; Störmer, Andreas;

    Zitatform

    Winkler, Helmut, Mirko Schleef & Andreas Störmer (2000): Ingenieurbedarf gestern - heute - morgen. Ergebnisse einer Studie des VDI Verein Deutscher Ingenieure. (VDI Nachrichten. Fazit), Düsseldorf: VDI Verlag, 31 S.

    Abstract

    In der im ersten Halbjahr 1999 durchgeführten Studie, die eine vergleichbare Untersuchung aus dem Jahr 1996 aktualisiert, "werden Entwicklungen des Verhältnisses von Angebot und Nachfrage nach Ingenieuren in der Vergangenheit und Gegenwart untersucht und Zukunftsaussichten für die Zeit nach dem Jahre 2000 dargestellt". Auf der Grundlage einer Literaturstudie werden zunächst die Struktur des Bestands von Ingenieuren/innen analysiert und die Entwicklung beruflicher Funktionsbereiche, Tätigkeitsfelder und Qualifikationsprofile beschrieben. Im Mittelpunkt der Studie stehen drei mittelfristige Szenarien, die mit Ingenieurmangel (1), Abstimmung zwischen Angebot und Nachfrage nach Ingenieuren (2) und Ingenieurüberangebot (3) überschrieben sind. Das daran anschließende Kapitel unterzieht vorliegende Aussagen zum Bedarf von Ingenieuren/innen einer kritischen Würdigung. Abschließend wird auf die Auswirkungen der Globalisierung auf den Arbeitsmarkt der Ingenieure/innen eingegangen. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Die Attraktivität von technischen und ingenieurwissenschaftlichen Fächern bei der Studien- und Berufswahl junger Frauen und Männer (2000)

    Zwick, Michael M.; Renn, Ortwin;

    Zitatform

    Zwick, Michael M. & Ortwin Renn (2000): Die Attraktivität von technischen und ingenieurwissenschaftlichen Fächern bei der Studien- und Berufswahl junger Frauen und Männer. Stuttgart, 121 S.

    Abstract

    "Warum studieren immer weniger Menschen in Baden-Württemberg Natur- und Ingenieurwissenschaften? Der Bedarf an Ingenieuren ist heute offensichtlich hoch, die Zahl derer, die ein ingenieurwissenschaftliches Studium beginnen, sinkt aber seit Jahren und hat sich erst in jüngster Zeit etwas stabilisiert. Die Autoren untersuchen die strukturellen, demographischen Gründe sowie die Motive von Schülern und Studenten für die Studienfachwahl. Erstaunlich für alle: Nicht die Karriereaussichten oder die Arbeitsplatzsicherheit sind die wesentlichen Motive für die Wahl eines Studienfaches, sondern vielmehr das persönliche Interesse am Fach, die eigene Neigung und Empfehlungen durch die primäre Bezugsgruppe, wie Eltern, Lehrer und Freunde." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ingenieurinnen erwünscht!: Handbuch zur Steigerung der Attraktivität ingenieurwissenschaftlicher Studiengänge für Frauen (2000)

    Abstract

    Wie können ingenieurwissenschaftliche Studiengänge so gestaltet werden, dass sie attraktiver für Frauen werden? Wie müssten die Rahmenbedingungen gestaltet werden, dass es zu einer nachhaltigen Implementierung von attraktivitätssteigernden Maßnahmen kommt? Auf welche Weise können ggf. vorhandene institutionelle und studienplanerische Barrieren in der Hochschule abgebaut oder entfernt werden? Auf diese Fragen will das von einer Sachverständigenkommission erarbeitete Handbuch Antworten geben. (IAB2)

    Weiterführende Informationen

    Hier finden Sie ergänzende Informationen.
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  • Literaturhinweis

    Die Wanderung Höherqualifizierter als Trend der europäischen Binnenmigration: eine empirische Untersuchung am Beispiel der deutschen IAB-Beschäftigtenstichprobe (1996)

    Wolter, Achim; Wolburg, Martin;

    Zitatform

    Wolter, Achim & Martin Wolburg (1996): Die Wanderung Höherqualifizierter als Trend der europäischen Binnenmigration. Eine empirische Untersuchung am Beispiel der deutschen IAB-Beschäftigtenstichprobe. (Institut für Integrationsforschung Hamburg. Diskussionspapier 02/96), Hamburg, 47 S.

    Abstract

    "In der migrationswissenschaftlichen Literatur ist die Aussage verbreitet, daß das durchschnittliche Qualifikationsniveau der Migranten in Europa seit Anfang der 80er Jahre deutlich angestiegen ist. Das vorliegende Diskussionspapier untersucht den empirischen Gehalt dieser Aussage am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland. Auf der Basis der seit Anfang 1996 neu zur Verfügung stehenden IAB-Beschäftigtenstichprobe werden zunächst für 1975 bis 1990 die Entwicklung des Anteils Höherqualifizierter an allen in Deutschland sozialversicherungspflichtig beschäftigten Ausländern sowie die spezifischen sozioökonomischen Charakteristika der höherqualifizierten Ausländer in Deutschland herausgearbeitet. Anschließend wird die gleiche Betrachtung für die Teilgruppe der neu in den deutschen Arbeitsmarkt eintretenden Migranten wiederholt. Dabei zeigt sich, daß der Anteil Höherqualifizierter in beiden Grundgesamtheiten über den Betrachtungszeitraum klar angestiegen ist. Im Vergleich lag der Anteil Höherqualifizierter unter den Migranten jedoch permanent höher als unter allen Ausländern. Demgegenüber unterscheiden sich die sozioökonomischen Charakteristika der höherqualifizierten Migranten in Deutschland nicht wesentlich von denen aller höherqualifizierten Ausländer." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

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