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Dossier

Evaluation der Arbeitsmarktpolitik

Arbeitsmarktpolitik soll neben der Wirtschafts- und Strukturpolitik sowie der Arbeitszeit- und Lohnpolitik einen Beitrag zur Bewältigung der Arbeitslosigkeit leisten. Aber ist sie dabei auch erfolgreich und stehen die eingebrachten Mittel in einem angemessenen Verhältnis zu den erzielten Wirkungen? Die Evaluationsforschung geht der Frage nach den Beschäftigungseffekten und den sozialpolitischen Wirkungen auf individueller und gesamtwirtschaftlicher Ebene nach. Das Dossier bietet weiterführende Informationen zu Evaluationsmethoden und den Wirkungen von einzelnen Maßnahmen für verschiedene Zielgruppen.

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  • Literaturhinweis

    Was bringt das Weiterbildungsgesetz?: Sozialrechtliche Perspektiven auf neue arbeitsmarktpolitische Förderinstrumente für die Transformation der Arbeitswelt (2023)

    Ruhwedel, Katharina; Simon, Stephan;

    Zitatform

    Ruhwedel, Katharina & Stephan Simon (2023): Was bringt das Weiterbildungsgesetz? Sozialrechtliche Perspektiven auf neue arbeitsmarktpolitische Förderinstrumente für die Transformation der Arbeitswelt. (Hans-Böckler-Stiftung. Working paper Forschungsförderung 310), Düsseldorf, 50 S.

    Abstract

    "Die Transformation der Arbeitswelt stellt neue Herausforderungen an Qualifizierung und Arbeitsmarktpolitik. Das Weiterbildungsgesetz der Ampel-Regierung soll dem begegnen und enthält einige entscheidende Neuerungen für das Sozialrecht. Teil hiervon sind die „Ausbildungsgarantie“, das Qualifizierungsgeld und der Ausbau der Weiterbildungsförderung nach § 82 SGB III. Das Working Paper stellt die neuen Regelungen vor, ordnet sie rechtspolitisch ein und misst sie kritisch an den formulierten Gesetzeszielen" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Die Ausgaben für das australische JobKeeper-Programm haben die staatlichen Gesamtausgaben in den ersten sechs Monaten um ein Viertel erhöht (Serie Kurzarbeit: Internationale Erfahrungen während der Covid-19-Krise ): (Interview mit Bob Gregory) (2023)

    Schludi, Martin; Gregory, Bob;

    Zitatform

    Schludi, Martin; Bob Gregory (interviewte Person) (2023): Die Ausgaben für das australische JobKeeper-Programm haben die staatlichen Gesamtausgaben in den ersten sechs Monaten um ein Viertel erhöht (Serie Kurzarbeit: Internationale Erfahrungen während der Covid-19-Krise ). (Interview mit Bob Gregory). In: IAB-Forum H. 31.10.2023 Nürnberg. DOI:10.48720/IAB.FOO.20231031.01

    Abstract

    "Während der Covid-19-Krise führte Australien groß angelegte und leicht umzusetzende Lohnkostenzuschüsse ein. Dieses „JobKeeper-Programm” sollte Entlassungen verhindern. Die Unterschiede zu den europäischen Kurzarbeitsprogrammen sind jedoch frappierend. Im Interview für das IAB-Forum gibt Bob Gregory, emeritierter Professor der Australian National University, Einblicke in den australischen Ansatz und skizziert mögliche Lehren für andere Länder." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Schludi, Martin;
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  • Literaturhinweis

    The first six months expenditure for the Australian JobKeeper scheme lifted total national government expenditure by one quarter (Consequences of the COVID-19 Pandemic): (Interview with Bob Gregory) (2023)

    Schludi, Martin; Gregory, Bob;

    Zitatform

    Schludi, Martin; Bob Gregory (interviewte Person) (2023): The first six months expenditure for the Australian JobKeeper scheme lifted total national government expenditure by one quarter (Consequences of the COVID-19 Pandemic). (Interview with Bob Gregory). In: IAB-Forum H. 31.10.2023 Nürnberg. DOI:10.48720/IAB.FOO.20231031.02

    Abstract

    "Während der Covid-19-Krise führte Australien groß angelegte und leicht umzusetzende Lohnkostenzuschüsse ein. Dieses „JobKeeper-Programm” sollte Entlassungen verhindern. Die Unterschiede zu den europäischen Kurzarbeitsprogrammen sind jedoch frappierend. Im Interview für das IAB-Forum gibt Bob Gregory, emeritierter Professor der Australian National University, Einblicke in den australischen Ansatz und skizziert mögliche Lehren für andere Länder." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Schludi, Martin;
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  • Literaturhinweis

    Zwischen Fördern und Fordern: Auswirkungen individueller Beratungs- und Vermittlungsstrategien auf die Beschäftigungschancen arbeitsuchender Menschen (2023)

    Schönherr, Daniel; Glaser, Harald;

    Zitatform

    Schönherr, Daniel & Harald Glaser (2023): Zwischen Fördern und Fordern: Auswirkungen individueller Beratungs- und Vermittlungsstrategien auf die Beschäftigungschancen arbeitsuchender Menschen. Wien: 63 S., 63 S.

    Abstract

    "Die vorliegende Studie im Auftrag der Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation (ABI) sowie der Abt. Service für Arbeitsuchende (SfA) des AMS Österreich geht der Frage nach, wie Berater:innen des AMS potenzielle Spielräume in der Beratung individuell nutzen, um ihre Kund:innen bei der Suche nach einer neuen Beschäftigung zu unterstützen. Darüber hinaus analysiert die Studie die Auswirkungen dieser individuellen Beratungs- und Vermittlungsstrategien auf die Wiederbeschäftigungschancen von arbeitsuchenden Menschen in Österreich. Anknüpfend an bisherige Evaluierungen der Beratungssituation am AMS, die zuletzt vor allem die Betreuungsrelation und Kontakthäufigkeit zwischen Berater:innen und Kund:innen in den Blick nahmen, unternimmt die Studie erstmals für Österreich den Versuch, die Wirkweise unterschiedlicher Arten von Beratung und Vermittlung, die Arbeitslose am AMS erfahren, zu quantifizieren. Methodisch wurde darüber hinaus untersucht, ob und inwieweit Daten aus einer standardisierten Befragung von Berater:innen des AMS mit administrativen Daten ihrer Kund:innen verknüpft und derart aufbereitet werden können, dass statistische Aussagen über etwaige Einflussfaktoren der Beratung auf die Wiederbeschäftigungschancen Arbeitsloser gewonnen werden können. (...)" (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

    auch als 3-seitiges AMS-Info 578
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  • Literaturhinweis

    Implementationsstudie zur Erprobung des idealtypischen Kundenkernprozesses in der arbeitnehmerorientierten Vermittlung (2023)

    Senghaas, Monika ; Wuppinger, Johanna; Theuer, Stefan;

    Zitatform

    Senghaas, Monika, Stefan Theuer & Johanna Wuppinger (2023): Implementationsstudie zur Erprobung des idealtypischen Kundenkernprozesses in der arbeitnehmerorientierten Vermittlung. (IAB-Forschungsbericht 14/2023), Nürnberg, 45 S. DOI:10.48720/IAB.FB.2314

    Abstract

    "Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat zwischen April 2022 und März 2023 in vier ausgewählten Arbeitsagenturen einen sogenannten Kundenkernprozess in der arbeitnehmerorientierten Vermittlung erprobt. Ziel war es, die Beratungsintensität am Unterstützungsbedarf der Arbeitsuchenden auszurichten. Dazu sollten Vermittlungsfachkräfte im ersten Gespräch mit Arbeitsuchenden deren individuellen Unterstützungsbedarf bestimmen und ihre Beratung anschließend in erster Linie auf Arbeitsuchende mit hohem Unterstützungsbedarf konzentrieren. Diese Implementationsstudie des IAB widmet sich den Erfahrungen, die die Fach- und Führungskräfte in den vier Arbeitsagenturen während der Erprobungsphase mit der Umsetzung des neuen Konzeptes und mit der Beratung und Vermittlung gemacht haben. Die Forschenden führten in diesem Zeitraum Interviews und Gruppendiskussionen mit Fach- und Führungskräften in den beteiligten Agenturen, sichteten projektbezogene Dokumente und nahmen als Beobachtende an Beratungsgesprächen zwischen Vermittlungsfachkräften und Arbeitsuchenden teil. Das Erprobungskonzept brachte insbesondere zwei Veränderungen gegenüber dem bisherigen Vorgehen in der Beratung und Vermittlung mit sich. Zum einen ist eine Differenzierung zwischen Arbeitsuchenden mit niedrigem und hohem Unterstützungsbedarf vorgesehen. Bislang trafen Vermittlungsfachkräfte lediglich eine Prognose über den voraussichtlichen Zeitpunkt der Wiederaufnahme einer Erwerbstätigkeit und teilten Arbeitsuchende auf dieser Grundlage in „marktnah“ und „marktfern“ ein. Die Neukategorisierung der Arbeitsuchenden nach deren Unterstützungsbedarf war für die beteiligten Agenturen mit Mehraufwand verbunden und erforderte die Ausbildung neuer Routinen. Die Ergebnisse der Begleitforschung lassen jedoch darauf schließen, dass sich im Erprobungszeitraum ein unter den beteiligten Fach- und Führungskräften gemeinsames Verständnis dieser veränderten Differenzierungsroutinen herausgebildet hat. Als Anhaltspunkte für die Bestimmung des Unterstützungsbedarfs dienten agenturübergreifend etwa eigene Suchbemühungen der Arbeitsuchenden, ihr Gesundheitszustand sowie ein etwaiger Qualifikationsbedarf. Aus Sicht der Vermittlungsfachkräfte ist es grundsätzlich realistisch, bereits im ersten Beratungsgespräch eine derartige Einschätzung vorzunehmen – wenngleich diese sich im weiteren Verlauf ändern kann, etwa wenn weitere Informationen über die Arbeitsuchenden verfügbar sind. Allerdings gibt es nach Einschätzung der beteiligten Arbeitsagenturen auch unklare Fälle, bei denen diese Einteilung an Grenzen stößt. Hier handelt es sich insbesondere um Fallkonstellationen, bei denen Vermittlungsfachkräfte keine eigenen Handlungsmöglichkeiten mehr sehen, etwa wenn ältere Arbeitsuchende bei der Stellensuche auf Vorbehalten der Arbeitgeber stoßen oder Probleme im persönlichen Umfeld der Arbeitsuchenden vorliegen, die von der Arbeitsvermittlung nicht adressiert werden können. Die zweite zentrale Veränderung betraf die Beratungsintensität. Vermittlungsfachkräfte sollten stärker als bislang fallbezogen entscheiden, wie häufig sie Arbeitsuchende zu Beratungsterminen einladen. Als Orientierungsrahmen veröffentlichte die Zentrale der BA ein idealtypisches Ablaufschema des Vermittlungsprozesses. Bei einem hohen Unterstützungsbedarf sah das Schema deutlich mehr Beratungstermine in kürzerem Abstand vor. Es enthielt zudem Empfehlungen zur Dauer von Erst- und Folgegesprächen. In diesem Ablaufschema kam dem Erstgespräch in erster Linie die Funktion zu, den Unterstützungsbedarf zu bestimmen. In der praktischen Umsetzung zeigte sich jedoch, dass Vermittlungsfachkräfte dem Erstgespräch zahlreiche weitere Funktionen zuschreiben und die bisherigen Routinen an dieser Stelle weitestgehend beibehalten wurden. Neben der Datenerhebung dient das Erstgespräch aus Sicht von Vermittlungsfachkräften etwa auch dazu, Fragen von Arbeitsuchenden zu beantworten. Auch die sonstigen Erfahrungen mit der Implementation des Ablaufschemas sind gemischt. Vermittlungsfachkräfte empfanden es als vergleichsweise starr. Insbesondere die Vorgabe, bei hohem Unterstützungsbedarf spätestens zehn Tage nach dem ersten Beratungsgespräch ein weiteres ausführliches Gespräch zu führen, sahen sie in vielen Fällen als nicht zielführend an. Werden etwa ärztliche Gutachten beantragt, liegen diese zu diesem Zeitpunkt in der Regel noch nicht vor, und Arbeitsuchende benötigen nach den Erfahrungen von Vermittlungsfachkräften länger, um sich beispielsweise über Qualifizierungen zu informieren. Auch die im Konzept vorgesehenen häufigeren Beratungstermine bei einem hohen Unterstützungsbedarf sind aus Sicht von Vermittlungsfachkräften nicht immer zielführend. Wenn etwa dem Unterstützungsbedarf durch eine arbeitsmarktpolitische Fördermaßnahme Rechnung getragen wird, besteht keine Notwendigkeit für weitere Beratungsgespräche in der Arbeitsvermittlung. Die vier beteiligten Agenturen setzten das Erprobungskonzept in zwei unterschiedlichen Varianten um. In zwei Agenturen betreuten Vermittlungsfachkräfte Arbeitsuchende mit niedrigem und mit hohem Unterstützungsbedarf aus einer Hand. In den beiden anderen Agenturen wurde das Konzept arbeitsteilig umgesetzt. Die Vermittlungsfachkräfte spezialisierten sich entweder auf Erstgespräche und die Betreuung von Arbeitsuchenden mit niedrigem Unterstützungsbedarf – im sogenannten Kunden-Center – oder auf die Betreuung von Arbeitsuchenden mit hohem Unterstützungsbedarf – im sogenannten Beratungs-Center. Die unterschiedliche Organisationsform war im Erprobungskonzept nicht vorgesehen. Sie wurde jedoch im Laufe der Erprobung zu einem zentralen Merkmal des Projekts. Die arbeitsteilige Umsetzung hatte größere organisatorische Anpassungen zur Folge und es entstanden zusätzliche Schnittstellen. Das grundsätzliche Spannungsfeld zwischen einer auf das Individuum zugeschnittenen Beratung und den durch die Vermittlungsfachkräfte zu erfüllenden Zielvorgaben blieb auch in der Erprobung bestehen. So konterkarierten Vorgaben zur Beratungszeit und zur Eingliederungsvereinbarung aus Sicht von Fach- wie Führungskräften die im Erprobungskonzept intendierte Ausrichtung der Beratung am individuellen Unterstützungsbedarf." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Senghaas, Monika ; Theuer, Stefan;
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  • Literaturhinweis

    The end of welfare states as we know them? A multidimensional perspective (2023)

    Sowula, Jakub ; Gehrig, Franziska; Scruggs, Lyle A. ; Ramalho Tafoya, Gabriela ; Seeleib-Kaiser, Martin;

    Zitatform

    Sowula, Jakub, Franziska Gehrig, Lyle A. Scruggs, Martin Seeleib-Kaiser & Gabriela Ramalho Tafoya (2023): The end of welfare states as we know them? A multidimensional perspective. In: Social Policy and Administration online erschienen am 20.12.2023. DOI:10.1111/spol.12990

    Abstract

    "This article highlights the limitations of unidimensional analyses in the comparative welfare state literature and emphasises the need for a more holistic, multidimensional approach incorporating social spending, welfare state outputs and outcomes. To illustrate the utility of a multidimensional approach, we examine the long‐term welfare state trajectories of Sweden and Germany, prototypical social‐democratic and conservative welfare states, respectively, and compare them against the baseline of Europe's prototypical liberal welfare state, the United Kingdom. The social spending (expenditure) and output (generosity) allowed us to identify significant changes in the Swedish welfare state (i.e., retrenchment). The outcome dimension alerts us to a policy drift in the German Welfare State, as relatively stable public spending and welfare generosity until the first half of the 2000s were nonetheless associated with sharply increased inequality and poverty. Overall, our findings suggest that a holistic, multidimensional approach is necessary to fully understand the complexities of welfare state change and continuity, as focusing solely on one dimension can lead to analytical misjudgments. The sharp rise in inequality and poverty across countries raises doubts about whether policymakers and researchers rely too much on outdated assumptions of normality that fail to meet the welfare state realities of today." (Author's abstract, IAB-Doku, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Firm Closures and Labor Market Policies in Europe: Evidence from Retrospective Longitudinal Data (2023)

    Theodoropoulos, Nikolaos ; Voucharas, Georgios;

    Zitatform

    Theodoropoulos, Nikolaos & Georgios Voucharas (2023): Firm Closures and Labor Market Policies in Europe. Evidence from Retrospective Longitudinal Data. (GLO discussion paper / Global Labor Organization 1288), Essen, 35 S.

    Abstract

    "We examine the impact of active and passive labor market policies expenditures on the probability of re-employment, re-employment duration, unemployment duration, and re-employment wages in the case of job displacements due to firm closures. We use retrospective homogeneous longitudinal data from the Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe and OECD data for 24 countries over the period 1985-2017 and we operate within alternative econometric frameworks. Our findings suggest that, in contrast to passive labor market policies, investing in active labor market policies increases the re-employment probability and the re-employment duration, reduces the risk of staying unemployed, and leads to higher wages at the lower end of the conditional wage distribution. Passive labor market policies estimates offset active labor market estimates and their interaction effect is always negative, but complementarities effects are found for Northern countries. By breaking down active and passive labor market policies into eight subcomponents, our results indicate that they have significant heterogeneous effects within and across labor market outcomes. Further, expenditures on labor market policies vary substantially across regions. For instance, active labor market policies have a stronger impact for Eastern countries, whereas passive labor market policies such as out-of-work income has a positive impact for Southern countries. Further, females are found to benefit more from active labor market policies in terms of re-employment probability, duration of re-employment, and risk of unemployment, but not in terms of wages, compared to males. Policymakers may consider the importance of implementing diverse reforms tailored to different countries and groups to enhance the effectiveness of labor market policies." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Next to Nothing: The Impact of the Norwegian Introduction Programme on Female Immigrants' Labour Market Inclusion (2023)

    Ugreninov, Elisabeth ; Turner, Lena Magnusson;

    Zitatform

    Ugreninov, Elisabeth & Lena Magnusson Turner (2023): Next to Nothing: The Impact of the Norwegian Introduction Programme on Female Immigrants' Labour Market Inclusion. In: Journal of Social Policy, Jg. 52, H. 1, S. 107-128. DOI:10.1017/S004727942100043X

    Abstract

    "In 2003, Norway implemented an ‘Introduction Programme’ that aimed to increase labour market inclusion among newly arrived immigrants. Its main objectives were to facilitate free courses in Norwegian language training and social studies, and education or on-the-job training. The participants were given an allowance to attend the programme. This paper uses administrative register data to evaluate the effect of the Norwegian introduction programme on female immigrants’ employment and earnings prospects. The sample consists of female immigrants from Asia or Africa who immigrated to Norway 18 months before or after the implementation of the introduction programme. The study measures their probability of being employed and their mean earnings 4–6 and 7–9 years after immigration. The results show that the Norwegian introduction programme had a small but significant effect on women’s employment, but not on their earnings. This article suggests that the small effect of the programme on employment and non-effect on earnings may imply a displacement effect rather than an improvement in language skills and labour market skills." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Employer Participation in Active Labour Market Policies in the United Kingdom and Denmark: The Effect of Employer Associations as Social Networks and the Mediating Role of Collective Voice (2023)

    Valizade, Danat ; Ingold, Jo ; Stuart, Mark ;

    Zitatform

    Valizade, Danat, Jo Ingold & Mark Stuart (2023): Employer Participation in Active Labour Market Policies in the United Kingdom and Denmark: The Effect of Employer Associations as Social Networks and the Mediating Role of Collective Voice. In: Work, Employment and Society, Jg. 37, H. 4, S. 991-1012. DOI:10.1177/09500170211063094

    Abstract

    "Active labour market policies (ALMPs) have evolved as pivotal social policy instruments designed to place the unemployed and other disadvantaged groups in sustainable employment. Yet, little is known about what drives employer participation in such initiatives. This article provides a nuanced account of the socio-economic aspects of the demand-side of ALMPs, by investigating employer embeddedness in wider social networks created by employer associations and employee collective voice as enabling mechanisms for employer participation in ALMPs. Drawing on an original survey of employers in the United Kingdom (UK) and Denmark, we found that the extent of employer embeddedness in such social networks is positively associated with employer participation in the UK but not in Denmark, where the effect was indirect and mediated through collective bargaining. The effects of employer network ties and employee collective voice affirm the importance of a more integrated analysis of the interactions between network ties and institutions in ALMP research." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    German labor market reform and the rise of Eastern Europe: dissecting their effects on employment (2023)

    Walter, Timo ;

    Zitatform

    Walter, Timo (2023): German labor market reform and the rise of Eastern Europe: dissecting their effects on employment. In: Empirica, Jg. 50, H. 2, S. 351-387. DOI:10.1007/s10663-023-09569-w

    Abstract

    "From the early 1990s until 2005 the unemployment rate rose in Germany from 7.3 to 11.7%. While the unemployment rate reached its peak in 2005, it decreased steadily in the following years. The fourth stage of the German labor market reform (Hartz IV) was implemented in 2005 with the intent to cut the unemployment rate. This paper investigates the employment and welfare effects of the Hartz IV reform. Moreover, I am interested in the employment impact of German labor market reform due the rise of the East, which is the productivity increase in Germany and Eastern Europe that has fostered joint fast-growing trade. The focus lies on the national and county level (including 402 counties). As the effects on regional labor markets differ and take time, the paper builds on the dynamic and spatial trade model of Caliendo et al. (2019). I find that the Hartz IV reform is responsible for a 25% drop in unemployment, with a particular impact on eastern German counties. The rise of the East leads to an additional positive contribution to the labor market." (Author's abstract, IAB-Doku, © Springer-Verlag) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Die Höhe der regionalen Arbeitslosigkeit beeinflusst die Effektivität der arbeitsmarktpolitischen Instrumente in der Grundsicherung (2023)

    Wapler, Rüdiger; Wolff, Joachim; Wolf, Katja;

    Zitatform

    Wapler, Rüdiger, Katja Wolf & Joachim Wolff (2023): Die Höhe der regionalen Arbeitslosigkeit beeinflusst die Effektivität der arbeitsmarktpolitischen Instrumente in der Grundsicherung. In: IAB-Forum H. 12.04.2023 Nürnberg. DOI:10.48720/IAB.FOO.20230412.01

    Abstract

    "Eine Studie des IAB legt nahe, dass die Wirksamkeit einer arbeitsmarktpolitischen Maßnahme davon abhängt, wie hoch die regionale Arbeitslosigkeit ist. So entfalten manche Instrumente ihre positive Wirkung eher dort, wo die Erwerbslosigkeit gering ist. Andere hingegen scheinen eher in solchen Regionen zu wirken, in denen die Arbeitslosigkeit überdurchschnittlich hoch ausfällt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The Work Profiler: Revision and maintenance of a profiling tool for the recently unemployed in the Netherlands (2023)

    Wijnhoven, Martijn A.; Dusseldorp, Elise; Havinga, Harriët; Guiaux, Maurice;

    Zitatform

    Wijnhoven, Martijn A., Elise Dusseldorp, Maurice Guiaux & Harriët Havinga (2023): The Work Profiler: Revision and maintenance of a profiling tool for the recently unemployed in the Netherlands. In: International social security review, Jg. 76, H. 2, S. 109-134. DOI:10.1111/issr.12327

    Abstract

    "For the public employment services of many Member countries of the Organisation for Economic Co-operation and Development, the importance of using profiling tools for job seekers is increasing rapidly in importance. With this trend, there is also widening concern about the risks of an over reliance on such tools. Part of the concern lies with a lack of transparency concerning how such tools work. This article aims to address this by offering a detailed investigation of the Work Profiler – the instrument used in the Netherlands by the Institute for Employee Benefits (Uitvoeringsinstituut Werknemersverzekeringen – UWV) to predict re-employment success and provide a diagnosis of key factors hindering job seekers' return to work. Professionals use these insights to deepen their understanding of the situation of job seekers and decide together with job seekers how to support their return to work. UWV decided to maintain and revise the Work Profiler through a large-scale study involving a sample of 53,238 people. Work Profiler 1.0 was developed in 2007–2010 and has been in use on a regional basis since 2011 and nationwide since 2015. This article explains how the new tool (version 2.0; implemented in 2018) works and, most importantly, demonstrates the choices made to ensure that it functions well and is used effectively by professionals. These latter two aspects are rarely discussed in the literature." (Author's abstract, IAB-Doku, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Der Soziale Arbeitsmarkt. Ausgewählte Befunde der Evaluation des Teilhabechancengesetzes (2023)

    Wolff, Joachim;

    Zitatform

    Wolff, Joachim (2023): Der Soziale Arbeitsmarkt. Ausgewählte Befunde der Evaluation des Teilhabechancengesetzes. In: Sozialer Fortschritt, Jg. 72, H. 9-10, S. 691-707., 2023-05-31. DOI:10.3790/sfo.72.9-10.691

    Abstract

    "Durch die Einführung der Instrumente Eingliederung von Langzeitarbeitslosen (§16e SGB II) und Teilhabe am Arbeitsmarkt (§16i SGB II) wurden mit dem Teilhabechancengesetz im Januar 2019 zwei Lohnkostenzuschüsse zur Förderung besonders arbeitsmarktferner erwerbsfähiger Leistungsberechtigter geschaffen. Dabei ging es nicht allein um eine Integration der Geförderten in versicherungspflichtige Beschäftigung, sondern auch um eine Verbesserung ihrer Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung untersucht die Implementation der Förderinstrumente durch die Jobcenter, ihren betrieblichen Einsatz, ihre Wirkung auf die Beschäftigungsfähigkeit und soziale Teilhabe der Geförderten und Teilnahmewirkungen auf den Beschäftigungs- und Leistungsbezugsstatus. Der Artikel diskutiert einige zentrale Befunde dieser Evaluation." (Autorenreferat, IAB-Doku, © Duncker & Humblot)

    Beteiligte aus dem IAB

    Wolff, Joachim;
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  • Literaturhinweis

    „Return to Learn“ (ELAN) – Eine innovative Maßnahme zur nachhaltigen Integration von langzeitarbeitslosen Personen mit multiplen Vermittlungshemmnissen (2023)

    Zocher, Feline; Zapfel, Stefan; Roßnagel, Thomas; Zielinski, Bartholomäus; Schrauth, Bernhard;

    Zitatform

    Zocher, Feline, Stefan Zapfel, Thomas Roßnagel, Bernhard Schrauth & Bartholomäus Zielinski (2023): „Return to Learn“ (ELAN) – Eine innovative Maßnahme zur nachhaltigen Integration von langzeitarbeitslosen Personen mit multiplen Vermittlungshemmnissen. In: T. Manderbach, C. Joas & H. Vogel (Hrsg.) (2023): Arbeitsförderung, Gesundheitswesen und Rehabilitationssystem: Wie kann die Zusammenarbeit im traditionell gegliederten System der sozialen und gesundheitlichen Sicherung besser gelingen? Modellprojekte aus dem Förderprogramm rehapro des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales, Teil 1 (=Psychosoziale und medizinische Rehabilitation 36 (2023), 2), S. 110-118.

    Abstract

    "Das Modellprojekt ELAN hat das Ziel, Jobcenterkund:innen mit Hilfe einer besseren Vernetzung der Rechtskreise SGB II und SGB VI sowie einer neuen und individualisierten beruflichen Rehamaßnahme verbesserte (Wieder-)Eingliederungschancen am ersten Arbeitsmarkt zu eröffnen. Der betreffende Personenkreis weist häufig multiple Vermittlungshemmnisse und oft auch besondere Bedarfe im Bereich der beruflichen Rehabilitation auf. Eine engere Zusammenarbeit der Jobcenter mit Trägern der Deutschen Rentenversicherung soll den Abbau bürokratischer Hürden fördern und dadurch der Zielgruppe den Zugang zur Maßnahme erleichtern. Der modulare Aufbau der innovativen Maßnahme ermöglicht es darüber hinaus, individuelle Problemlagen und Bedarfe der Teilnehmenden ganzheitlich zu berücksichtigen. Gleichzeitig wird die Kooperation zwischen Rentenversicherung und Jobcentern intensiviert und interorganisational positiv erlebt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Labour market policies (LMP) in the European Union in 2020: A statistical analysis (2023)

    Abstract

    "The EU labor market policy (LMP) database collects information about government actions to help people with a disadvantage in the labor market, primarily by facilitating and supporting transitions from unemployment or inactivity into employment. This can take the form of financial support – such as unemployment benefits – or practical support ranging from basic guidance services to the provision of training, work experience and other actions aimed at improving a persons’ employability. It also includes incentives for employers to take on people from defined target groups. In the LMP database these actions are referred to as interventions. The LMP data are collected annually by a network of national delegates from administrative sources in each country on the basis of a comprehensive methodology that provides detailed guidelines on: which interventions to cover; how to classify interventions by type of action; how to measure the expenditure associated with each intervention; and how to measure the number of participants. The LMP data serve to inform analysts and policy makers about the labour market policies provided in the EU Member States and provide an evidence base for further development of policy. LMP data are used in routine monitoring and benchmarking frameworks adopted by the European Commission to identify key trends and challenges across the EU Member States and in analysis supporting a range of European policy initiatives. This note presents an analysis of the latest available LMP statistics. It includes an overview of the key data available for 2020 and an analysis of the impact of the COVID-19 crisis on the provision of LMP in the Member States. Readers are recommended to refer to information on the characteristics of LMP statistics provided in Annex 1 to aid understanding of the data presented." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Labor market policies (LMP) in the European Union in 2019: A statistical analysis (2023)

    Abstract

    "The EU labor market policy (LMP) database collects information about government actions to help people with a disadvantage in the labor market, primarily by facilitating and supporting transitions from unemployment or inactivity into employment. This can take the form of financial support – such as unemployment benefits – or practical support ranging from basic guidance services to the provision of training, work experience and other actions aimed at improving a persons’ employability. It also includes incentives for employers to take on people from defined target groups. In the LMP database these actions are referred to as interventions. The LMP data are collected annually from administrative sources in each country on the basis of a comprehensive methodology that provides detailed guidelines for the collection of data: which interventions to cover; how to classify interventions by type of action; how to measure the expenditure associated with each intervention; and how to measure the number of participants. The aim of collecting this data is to serve as tool for policy analysts and policy makers to gain a clear understanding of the labor market policies provided in the EU and facilitate well informed decision-making. LMP data is used both in routine monitoring and benchmarking frameworks employed by the European Commission to identify key trends and challenges across the EU Member States and in analysis supporting a range of European policy initiatives. This note presents an analysis of the latest available LMP statistics. It includes sections providing an overview of the key data available for 2019, analysis of LMP based indicators, and an examination of insights data on different type of intervention can provide for key EU policy initiatives. Readers are recommended to refer to information on the characteristics of LMP statistics provided in Annex 1 to aid understanding of the data presented." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Annual report 2022 / European Network of Public Employment Services (PES) (2023)

    Zitatform

    Europäische Kommission. Generaldirektion Beschäftigung, Soziales und Integration (2023): Annual report 2022 / European Network of Public Employment Services (PES). (Annual report … / European Network of Public Employment Services), Luxembourg, 25 S. DOI:10.2767/54453

    Abstract

    "The 2022 Work Program of the PES Network was designed to be implemented in a challenging context, whereby pre-existing labor market trends have been hastened by the COVID crisis. The actual context proved to be even more demanding. While unemployment remained at record low levels, labor shortages grew across many sectors. PES were furthermore called upon when millions of Ukrainians fled their country, and so far more than 4 million registrations for temporary protection1 have been recorded in the EU. In the wake of a potential recession, PES’ expectations for short term developments in employment and unemployment levels (as measured by the European Labor Market Barometer) have fallen consistently since May, to reach levels comparable to the height of the COVID 19 crisis. Overall, the Network was able to implement more than 20 activities in 2022, including some in addition to those planned, to support PES in helping displaced people from Ukraine." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Labour market policy - Expenditure and participants: Data 2020 (2023)

    Zitatform

    Europäische Kommission. Generaldirektion Beschäftigung, Soziales und Integration (2023): Labour market policy - Expenditure and participants: Data 2020. (Labor market policy - expenditure and participants), Brüssel, 223 S. DOI:10.2767/74692

    Abstract

    "This publication presents statistics on labor market policy (LMP) interventions implemented by EU Member States, Norway and the United Kingdom in 2020, together with time-series for key variables covering the period 2008-2020. The paper is divided in four chapters. Chapter 1 is introductory. Chapters 2 and 3 deal respectively with data on expenditure and participants in LMP interventions and include tables of indicators used for monitoring the EU Employment Guidelines. Chapter 4 includes tables of external and reference data that help to put the LMP data into context." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Study on the effectiveness of policies to tackle undeclared work (VT/2021/0380): Final report (2023)

    Abstract

    "The European Commission broadly defines undeclared work as "any paid activities that are lawful as regards their nature, but not declared to public authorities”. Undeclared work has important economic and social implications, including the loss of social security contributions and taxes, but also higher incidence of work accidents, missed professional development opportunities for workers, unfair competition and market distortions for businesses, among others. The European Union (EU) has set a target of a 78% employment rate of the population aged 20 to 64 by 2030 (European Pillar of Social Rights). Tackling undeclared work can contribute to this target by creating more declared work. In this context, the European Commission launched this study to gather deeper insights into, and empirical evidence of, successful policies and policy combinations for tackling undeclared work. This study reviewed empirical evidence across the full range of direct and indirect policy measures, including their potential effectiveness in transforming undeclared work into declared work. The idea was to identify the most effective policies for reducing the volume of undeclared work and linked damages depending on the type of undeclared work, the target groups (drivers) and/or geographical specificities." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Instrumente des SGB III und des SGB II zur Unterstützung junger Menschen bei der Integration in den Arbeitsmarkt (2023)

    Zitatform

    Deutscher Bundestag. Wissenschaftliche Dienste (2023): Instrumente des SGB III und des SGB II zur Unterstützung junger Menschen bei der Integration in den Arbeitsmarkt. (Sachstand / Deutscher Bundestag, Wissenschaftliche Dienste WD 6 - 3000 - 070/23), Berlin, 30 S.

    Abstract

    "Die Integration junger Menschen in den Arbeitsmarkt stellt vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und des zunehmenden Fachkräftemangels eine wichtige staatliche Aufgabe dar. Von zentraler Bedeutung sind dabei die Förderungsmaßnahmen nach dem Dritten Buch Sozialgesetzbuch - Arbeitsförderung (SGB III) und dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch – Bürgergeld, Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II). Das SGB III sieht unter anderem Maßnahmen zur Berufsorientierung, zur Aus- und Weiterbildung sowie zur Unterstützung bei der Arbeitsplatzsuche vor. Hierbei werden junge Menschen am Übergang von der Schule ins Berufsleben gezielt gefördert, um ihre Qualifikationen und Fähigkeiten zu entwickeln und ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern. Viele dieser Leistungen stehen auch Beziehern von Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II zur Verfügung, das SGB II bietet jedoch auch eigene Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung, von denen sich einige auch speziell an junge Menschen richten. Die vorliegende Arbeit soll einen knappen Überblick über die nach dem SGB III und dem SGB II bestehenden Fördermöglichkeiten geben. Die Darstellung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Instrumente und Leistungen, die sich explizit an junge Menschen richten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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