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Dossier

FDZ-Literatur / FDZ Literature

Die FDZ-Literaturdatenbank umfasst neben Datensatzbeschreibungen und Methodenberichten die zahlreichen Forschungsarbeiten, die auf Basis der am FDZ angebotenen Daten entstanden sind. Hier finden Sie aktuell laufende Projekte von FDZ-Nutzenden.
Darüber hinaus stehen die Literaturdatenbank zum IAB-Betriebspanel sowie die Literaturdatenbank zum PASS zur Verfügung.

Apart from dataset descriptions and methodology reports, the FDZ literature database contains numerous research papers written on the basis of the data provided by the FDZ. Here you can find currently ungoing research projects of FDZ users.
In addition, literature databases on the IAB Establishment Panel and the Panel Study Labour Market and Social Security (PASS) are available for research.

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im Aspekt "LidA - Leben in der Arbeit"
  • Literaturhinweis

    Cohort profile: The lidA study - a German cohort study on work, age, health and work participation (2014)

    Hasselhorn, Hans-Martin; Müller, Bernd Hans; Bender, Stefan; Steinwede, Jacob; Swart, Enno; March, Stefanie; Trappmann, Mark ; Rauch, Angela ; Peter, Richard; Schröder, Helmut; Prel, Jean-Baptist du; Ebener, Melanie;

    Zitatform

    Hasselhorn, Hans-Martin, Richard Peter, Angela Rauch, Helmut Schröder, Enno Swart, Stefan Bender, Jean-Baptist du Prel, Melanie Ebener, Stefanie March, Mark Trappmann, Jacob Steinwede & Bernd Hans Müller (2014): Cohort profile: The lidA study - a German cohort study on work, age, health and work participation. In: International Journal of Epidemiology, Jg. 43, H. 6, S. 1736-1749., 2014-01-14. DOI:10.1093/ije/dyu021

    Abstract

    "The lidA Cohort Study (German Cohort Study on Work, Age, Health and Work Participation) was set up to investigate and follow the effects of work and work context on the physical and psychological health of the ageing workforce in Germany and subsequently on work participation. Cohort participants are initially employed people subject to social security contributions and born in either 1959 (n = 2909) or 1965 (n = 3676). They were personally interviewed in their homes in 2011 and will be visited every 3 years. Data collection comprises socio-demographic data, work and private exposures, work ability, work and work participation attitudes, health, health-related behaviour, personality and attitudinal indicators. Employment biographies are assessed using register data. Subjective health reports and physical strength measures are complemented by health insurance claims data, where permission was given. A conceptual framework has been developed for the lidA Cohort Study within which three confirmatory sub-models assess the interdependencies of work and health considering age, gender and socioeconomic status. The first set of the data will be available to the scientific community by 2015. Access will be given by the Research Data Centre of the German Federal Employment Agency at the Institute for Employment Research (https://fdz.iab.de/en.aspx)." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Trappmann, Mark ; Rauch, Angela ;
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  • Literaturhinweis

    Datenschutzrechtliche Aspekte bei der Nutzung von Routinedaten (2014)

    March, Stefanie; Bender, Stefan; Rauch, Angela ; Ihle, Peter;

    Zitatform

    March, Stefanie, Angela Rauch, Stefan Bender & Peter Ihle (2014): Datenschutzrechtliche Aspekte bei der Nutzung von Routinedaten. In: E. Swart, P. Ihle, H. Gothe & D. Matusiewicz (Hrsg.) (2014): Routinedaten im Gesundheitswesen : Handbuch Sekundärdatenanalyse: Grundlagen, Methoden und Perspektiven, S. 291-303, 2013-11-15.

    Abstract

    "Bei der Nutzung von Routinedaten im Rahmen wissenschaftlicher Forschung sind umfassende datenschutzrechtliche Vorgaben zu beachten. Nicht nur die Verwendung einzelner, sondern auch die Verknüpfung unterschiedlicher Datenquellen (z. B. Primär-und Sekundärdaten) muss datenschutzkonform erfolgen und bedingt einen umfassenden organisatorischen und zeitintensiven Aufwand, den es bei der Planung wissenschaftlicher Untersuchungen zu berücksichtigen gilt. Im Rahmen dieses Beitrages werden rechtliche und organisatorische Herausforderungen im Umgang mit den Vorgaben des Datenschutzes in Deutschland erörtert. Basierend auf den rechtlichen Regelungen werden Begriffe wie Sozialdaten, personenbezogene Daten, Pseudonymisierung, Anonymisierung oder Vertrauensstelle erläutert. Daneben werden die zentralen Akteure (Dateneigner, Aufsichtsbehörden, Datenschutzbeauftragte etc.) und deren Rolle im Kontext des Datenschutzes vorgestellt. Anhand verschiedener Szenarien und ausgewählter Beispiele werden die wichtigsten datenschutzrechtlichen Schritte erläutert, die bei der Planung von wissenschaftlichen Studien beachtet werden sollten. Dem Leser soll damit das notwendige Handwerkszeug für eine datenschutzkonforme Verwendung von Routinedaten an die Hand gegeben werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Rauch, Angela ;
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  • Literaturhinweis

    Beschäftigte an der Schwelle zum höheren Erwerbsalter: Schichtarbeit und Gesundheit (2013)

    Leser, Carina; Tophoven, Silke ; Tisch, Anita;

    Zitatform

    Leser, Carina, Anita Tisch & Silke Tophoven (2013): Beschäftigte an der Schwelle zum höheren Erwerbsalter: Schichtarbeit und Gesundheit. (IAB-Kurzbericht 21/2013), Nürnberg, 8 S.

    Abstract

    "Die Zahl der über 50-Jährigen in Schichtarbeit hat sich im vergangenen Jahrzehnt mehr als verdoppelt. Dieser Anstieg ist sowohl auf das Altern der geburtenstarken Jahrgänge der 1950er und 1960er Jahre als auch auf eine Ausweitung der Schichtarbeit im Dienstleistungssektor zurückzuführen. Tätigkeiten, die in Schichtarbeit ausgeübt werden, sind körperlich und psychisch meist stärker belastend als solche, die vorrangig in normalen Arbeitszeitmodellen verrichtet werden. Auch deshalb weisen Beschäftigte mit Schichtarbeit im Durchschnitt einen schlechteren Gesundheitszustand auf als andere. Das zeigt die Kohortenstudie 'lidA - leben in der Arbeit', eine Befragung bei den Geburtsjahrgängen 1959 und 1965." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeit, Alter, Gesundheit und Erwerbsteilhabe: ein Modell (2013)

    Peter, R.; Hasselhorn, H. M.;

    Zitatform

    Peter, R. & H. M. Hasselhorn (2013): Arbeit, Alter, Gesundheit und Erwerbsteilhabe. Ein Modell. In: Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz, Jg. 56, H. 3, S. 415-421. DOI:10.1007/s00103-012-1615-z

    Abstract

    "Die Erforschung des Zusammenhangs von Arbeit, Alter und Gesundheit sowie des Erwerbsverbleibes im höheren Erwerbsalter hat sich in den vergangenen Jahrzehnten überwiegend auf die Gesundheit als zentrale Determinante konzentriert. Wir fragen im vorliegenden Beitrag, ob diese Fokussierung ┐ gerade vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und des erwartbaren zunehmenden Anteils Älterer an der Erwerbsbevölkerung ┐ noch zielführend ist. Es wird ein Denkmodell vorgestellt, das Gesundheit nur als mittelbar den Erwerbsausstieg beeinflussende Größe beschreibt. Wenn ein Beschäftigter vorzeitig aus dem Erwerbsleben ausscheiden will, dann spielen hier letztendlich die Arbeitsfähigkeit und/oder die Motivation zur Erwerbsteilhabe eine Rolle. Dies sind 2 Faktoren, die ggf. anders gewichtete Interventionen erfordern als der Faktor Gesundheit. Unser Modell regt an, die Erwerbsteilhabe Älterer als ein komplexes prozessuales Geschehen mit den Komponenten Arbeit, Sozialstatus und Lebensstil, Gesundheit sowie insbesondere mit den Faktoren Arbeitsmotivation und Arbeitsfähigkeit zu verstehen. Diese Komplexität sollte bei der wissenschaftlichen Bearbeitung der Thematik Berücksichtigung finden; nicht zuletzt in Längsschnittuntersuchungen wie es in der deutschen lidA-Studie (Leben in der Arbeit, https://www.lida-studie.de) der Fall ist. Sollte sich das Denkmodell in wissenschaftlichen Studien (z. B. in lidA) bestätigen, kann es als Orientierungsrahmen für das präventive und interventionelle Handeln in der Praxis, d. h. in der Politik, in Betrieben und in der Fachöffentlichkeit dienen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Methodenbericht zur Haupterhebung lidA - leben in der Arbeit (2013)

    Schröder, Helmut; Steinwede, Jacob; Gilberg, Reiner; Kersting, Anne;

    Zitatform

    Schröder, Helmut, Anne Kersting, Reiner Gilberg & Jacob Steinwede (2013): Methodenbericht zur Haupterhebung lidA - leben in der Arbeit. (FDZ-Methodenreport 01/2013 (de)), Nürnberg, 48 S.

    Abstract

    "Die Untersuchung 'lidA - leben in der Arbeit. Kohortenstudie zu Gesundheit und Älterwerden in der Arbeit' beschäftigt sich mit der Frage, welche Auswirkungen die Anforderungen und Dispositionen der Arbeitswelt auf die Gesundheit älterer Arbeitnehmer haben und wie man ein gesundes Älterwerden fördern kann. Mithilfe einer Längsschnittstudie werden Entwicklungen der Arbeitsdispositionen sowie gesundheitliche Veränderungen bei zwei älteren Arbeitnehmerkohorten der Geburtsjahrgänge 1959 und 1965 im Zeitverlauf beobachtet. Für den Zweck der Längsschnittbeobachtung werden die Befragungsteilnehmer im Abstand von etwa drei Jahren erneut interviewt. Die erste Erhebungswelle zum Aufbau des Arbeitnehmerpanels erfolgte im Jahr 2011; die zweite Welle ist für 2014 geplant. Im Vorfeld zu der Haupterhebung fand zwischen August und Anfang Oktober 2010 ein Pretest mit 200 Fällen statt. Die Haupterhebung mit 6.585 auswertbaren Interviews wurde von März bis November 2011 durchgeführt. Der vorliegende Bericht beschreibt das methodische Vorgehen und die zentralen Ergebnisse der Haupterhebung.
    Die lidA-Studie wird von einem Konsortium bestehend aus Forschern der Universitäten Wuppertal, Magdeburg und Ulm sowie dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit und dem infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft durchgeführt. Die Studie wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Programms 'Gesundheitsforschung: Forschung für den Menschen' gefördert (Förderkennzeichen: 01ER0806, 01ER0825, 01ER0826, 01ER0827)." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Datenschutzrechtliche Vorgehensweise bei der Verknüpfung von Primär- und Sekundärdaten in einer Kohortenstudie: die lidA-Studie (2012)

    March, Stefanie; Swart, Enno; Rauch, Angela ; Thomas, Dorothea; Bender, Stefan;

    Zitatform

    March, Stefanie, Angela Rauch, Dorothea Thomas, Stefan Bender & Enno Swart (2012): Datenschutzrechtliche Vorgehensweise bei der Verknüpfung von Primär- und Sekundärdaten in einer Kohortenstudie: die lidA-Studie. In: Das Gesundheitswesen, Jg. 74, H. 12, S. e122-e129., 2012-01-04. DOI:10.1055/s-0031-1301276

    Abstract

    "In der deutschen Gesundheitsforschung liegen, anders als in der Arbeitsmarktforschung, kaum Erfahrungen mit der personenbezogenen Verknüpfung von Primär- und Sekundärdaten vor. Ein Grund hierfür ist unter anderem der Datenschutz. Die lidA (leben in der Arbeit)-Kohortenstudie untersucht Erwerbstätige (ohne Beamte und Selbstständige) der Jahrgänge 1959 und 1965, um sowohl Fragen aus der Gesundheitsforschung wie auch aus der Arbeitsmarktforschung zu beantworten. Sie setzt dabei auf unterschiedliche Primär- und Sekundärdatenquellen: Befragungsdaten, Prozessdaten der Bundesagentur für Arbeit, aggregierte und individuelle Krankenkassendaten. Aus den Erfahrungen der lidA-Studie werden neben den datenschutzrechtlichen Voraussetzungen auch der Aufwand für die Umsetzung beschrieben und in einer 'Best Practice' zusammengefasst. Dazu zählen das Vorgehen bei der Antragsstellung nach § 75 SGB X, die Erstellung von Datensicherheitskonzepten, Einverständniserklärungen für die Zuspielung von persönlichen Daten, sowie die Bedeutung eines transparenten Vorgehens. Es hat sich gezeigt, dass die Vorbereitungs- und Abstimmungsprozesse für die Zustimmung und tatsächliche Freigabe der Daten, sowohl innerhalb des Projektkonsortiums aber auch mit den extern Beteiligten wie z. B. den Krankenkassen oder den zuständigen Datenschutzbeauftragten, eines großen Zeitaufwandes bedürfen. Bei allen aufgezeigten rechtlichen und organisatorischen Herausforderungen erscheinen die hier vorgestellten Prozessdaten als außerordentlich hilfreich für die Beantwortung unterschiedlichster Forschungsfragen der Arbeitsmarkt- und Gesundheitsforschung. Somit sollten Prozessdaten in Kombination mit Primärdaten in der Epidemiologie und der Versorgungsforschung zukünftig häufiger verwendet werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Rauch, Angela ;
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  • Literaturhinweis

    Die Babyboomer auf dem Weg ins höhere Erwerbsalter (2012)

    Tophoven, Silke ; Scioch, Patrycja; Tisch, Anita;

    Zitatform

    Tophoven, Silke, Anita Tisch & Patrycja Scioch (2012): Die Babyboomer auf dem Weg ins höhere Erwerbsalter. In: Deutsche Gesellschaft für Demographie (Hrsg.) (2012): Schrumpfend, alternd, bunter? Antworten auf den demographischen Wandel : Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Demographie e.V. (DGD), vom 9. bis 11. März 2011 in Bonn (DGD-Online-Publikation, 01/2012), S. 122-129, 2011-07-25.

    Abstract

    "Angesichts des demographischen Wandels und den damit assoziierten gesamtgesellschaftlichen Herausforderungen, wird es zukünftig von großer Bedeutung sein, die deutschen Babyboomerkohorten möglichst lange im Erwerbssystem zu halten. Derzeit stehen diese 'auf der Schwelle zum höheren Erwerbsalter'. Zu Beginn ihres Erwerbslebens waren sie mit gestiegenen Unsicherheiten auf dem Arbeitsmarkt konfrontiert. Daran anschließend stellt sich die Frage, wie sich ihr Erwerbsverlauf bis heute gestaltet hat. Zur näheren Untersuchung der Erwerbsverläufe betrachten wir die Geburtskohorten 1959 und 1965, die beide während des deutschen Babybooms zur Welt kamen. Anhand der Ergebnisse erster Sequenzmusteranalysen lassen sich die Erwerbsverläufe der beiden Kohorten in drei Typen gruppieren, die sich insbesondere durch einen unterschiedlichen Grad der Integration in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung auszeichnen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Erwerbseinstieg und bisheriges Erwerbsleben der deutschen Babyboomerkohorten 1959 und 1965: Vorarbeiten zu einer Kohortenstudie (2011)

    Tisch, Anita; Tophoven, Silke ;

    Zitatform

    Tisch, Anita & Silke Tophoven (2011): Erwerbseinstieg und bisheriges Erwerbsleben der deutschen Babyboomerkohorten 1959 und 1965. Vorarbeiten zu einer Kohortenstudie. (IAB-Forschungsbericht 08/2011), Nürnberg, 45 S.

    Abstract

    "Mit einer zunehmend älter werdenden Erwerbsbevölkerung gewinnt der Zusammenhang von Arbeit und Arbeitsbelastungen mit individueller Gesundheit und Arbeitsfähigkeit vermehrt an öffentlichem Interesse. Die Studie 'lidA - leben in der Arbeit' untersucht eben diesen Zusammenhang, beispielhaft für die Geburtskohorten 1959 und 1965. Beide Kohorten gehören zu den geburtenstarken Jahrgängen, die während der wirtschaftlichen Aufschwungphase nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland geboren wurden. Derzeit stehen sie an der Schwelle zum höheren Erwerbsalter. Der vorliegende Bericht fasst einige Vorarbeiten zur lidA-Studie zusammen und beschreibt ausführlich den Erwerbseinstieg und die bisherige Erwerbsbeteiligung der beiden betrachteten Geburtskohorten. Auch wenn die beiden Kohorten unter sehr ähnlichen institutionellen Gegebenheiten heranwuchsen, zeigt sich, dass sie bereits während ihres Erwerbseinstieges mit unterschiedlichen Chancen und Risiken konfrontiert waren. Während beide Geburtskohorten zunächst von der Bildungsexpansion profitieren konnten, wurde ihr Übergang ins Berufsleben insbesondere durch die Arbeitsmarktkrise der 1980er Jahre erschwert. Im weiteren Erwerbsverlauf zeigt sich, dass die Mehrheit beider Kohorten gut in den Arbeitsmarkt integriert ist. Unterschiede in der Art der Erwerbsbeteiligung und in deren Umfang sind im Besonderen zwischen Männern und Frauen und zwischen ost- und westdeutschen Regionen zu erkennen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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