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Dossier

FDZ-Literatur / FDZ Literature

Die FDZ-Literaturdatenbank umfasst neben Datensatzbeschreibungen und Methodenberichten die zahlreichen Forschungsarbeiten, die auf Basis der am FDZ angebotenen Daten entstanden sind. Hier finden Sie aktuell laufende Projekte von FDZ-Nutzenden.
Darüber hinaus stehen die Literaturdatenbank zum IAB-Betriebspanel sowie die Literaturdatenbank zum PASS zur Verfügung.

Apart from dataset descriptions and methodology reports, the FDZ literature database contains numerous research papers written on the basis of the data provided by the FDZ. Here you can find currently ungoing research projects of FDZ users.
In addition, literature databases on the IAB Establishment Panel and the Panel Study Labour Market and Social Security (PASS) are available for research.

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im Aspekt "IAB-SOEP Migrationsstichprobe (IAB-SOEP MIG)"
  • Literaturhinweis

    Lohnanpassungen von Migranten: Das soziale Umfeld gibt die Richtung vor (2015)

    Romiti, Agnese; Vallizadeh, Ehsan ; Trübswetter, Parvati;

    Zitatform

    Romiti, Agnese, Parvati Trübswetter & Ehsan Vallizadeh (2015): Lohnanpassungen von Migranten: Das soziale Umfeld gibt die Richtung vor. (IAB-Kurzbericht 25/2015), Nürnberg, 8 S.

    Abstract

    "Der Arbeitsmarktzugang von Migranten wird zum Zeitpunkt ihrer Zuwanderung nach Deutschland oft erschwert durch Defizite in den Sprachkenntnissen sowie durch mangelnde Informationen über institutionelle Rahmenbedingungen und soziale Normen. Wichtige Indikatoren für die erfolgreiche Integration der Migranten in den deutschen Arbeitsmarkt sind das Lohnniveau bei der ersten Beschäftigung sowie die Annäherung ihrer Löhne an das Niveau der deutschen Bevölkerung im Zeitverlauf. In dieser Studie werden die Determinanten der Unterschiede im Lohnniveau zwischen Migranten und Deutschen untersucht sowie die Faktoren, die den Anpassungsprozess der Löhne beeinflussen. Dabei liegt der Fokus vor allem auf den externen Effekten des sozialen bzw. ethnischen Umfelds der Migranten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Vallizadeh, Ehsan ; Trübswetter, Parvati;
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  • Literaturhinweis

    Neue Muster der Migration: Auf dem Weg nach Deutschland (2014)

    Brücker, Herbert ; Bartsch, Simone; Kroh, Martin ; Tucci, Ingrid; Trübswetter, Parvati; Schupp, Jürgen ;

    Zitatform

    Brücker, Herbert, Ingrid Tucci, Simone Bartsch, Martin Kroh, Parvati Trübswetter & Jürgen Schupp (2014): Neue Muster der Migration. Auf dem Weg nach Deutschland. In: DIW-Wochenbericht, Jg. 81, H. 43, S. 1126-1135.

    Abstract

    "Über die Migrationsbiografien, -wege und -erfahrungen der in Deutschland lebenden Zuwanderer gibt es bislang nur wenig gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse. Eine im Jahr 2013 begonnene Längsschnittstudie soll diese Lücke schließen: Für die neue IAB-SOEP-Migrationsstichprobe werden künftig jedes Jahr 5 000 Personen mit Migrationshintergrund und ihre Familienangehörigen befragt. So lässt sich nachvollziehen, wann die Befragten in Deutschland, in ihren Geburtsländern und in anderen Ländern gelebt haben und auf welchen Wegen sie gewandert sind. Traditionelle Muster der Migration, in denen Zuwanderer nach dem Zuzug dauerhaft ihren Lebensmittelpunkt in ein neues Zielland verlagern, werden zunehmend durch neue Muster abgelöst: Insbesondere seit der Wirtschafts- und Finanzkrise sowie der EU-Osterweiterung ist zu beobachten, dass Menschen wiederholt migrieren und Lebenserfahrungen in verschiedenen Ländern sammeln." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Brücker, Herbert ; Trübswetter, Parvati;
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  • Literaturhinweis

    Anerkannte Abschlüsse und Deutschkenntnisse lohnen sich: Arbeitsmarktintegration von Migranten in Deutschland (2014)

    Brücker, Herbert ; Romiti, Agnese; Liebau, Elisabeth; Vallizadeh, Ehsan ;

    Zitatform

    Brücker, Herbert, Elisabeth Liebau, Agnese Romiti & Ehsan Vallizadeh (2014): Anerkannte Abschlüsse und Deutschkenntnisse lohnen sich. Arbeitsmarktintegration von Migranten in Deutschland. In: DIW-Wochenbericht, Jg. 81, H. 43, S. 1144-1151.

    Abstract

    "Über die Erwerbsverläufe und die Verdienste von Migranten vor dem Zuzug nach Deutschland ist bislang aufgrund der Datenlage wenig bekannt. Die neue IAB-SOEP-Migrationsstichprobe schließt nicht nur diese Lücke, sie stellt auch umfassende Informationen zu den Determinanten der Arbeitsmarktintegration von Migranten in Deutschland bereit. Menschen, die bereits vor dem Zuzug erwerbstätig waren, sind dies in der Regel auch später in Deutschland und ihre Einkommensgewinne sind hoch. Deutschkenntnisse und die Anerkennung beruflicher Abschlüsse erhöhen die Löhne und steigern die Chancen, entsprechend der Qualifikation beschäftigt zu werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Brücker, Herbert ; Vallizadeh, Ehsan ;
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  • Literaturhinweis

    Die IAB-SOEP-Migrationsstichprobe: Leben, lernen, arbeiten - wie es Migranten in Deutschland geht (2014)

    Brücker, Herbert ; Vallizadeh, Ehsan ; Tucci, Ingrid; Bartsch, Simone; Liebau, Elisabeth; Kroh, Martin ; Trübswetter, Parvati; Schupp, Jürgen ; Eisnecker, Philipp; Romiti, Agnese;

    Zitatform

    Brücker, Herbert, Simone Bartsch, Philipp Eisnecker, Martin Kroh, Elisabeth Liebau, Agnese Romiti, Jürgen Schupp, Parvati Trübswetter, Ingrid Tucci & Ehsan Vallizadeh (2014): Die IAB-SOEP-Migrationsstichprobe: Leben, lernen, arbeiten - wie es Migranten in Deutschland geht. (IAB-Kurzbericht 21/2014), Nürnberg, 36 S.

    Abstract

    "Weltweit ist Migration eins der zentralen Zukunftsthemen. Vielfältige Motive veranlassen immer mehr Menschen, ihren Lebensmittelpunkt - zum Teil mehrfach - in ein anderes Land zu verlegen. Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Nürnberg und das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) führen seit dem Jahr 2013 eine Befragung von Migranten und ihren Nachkommen durch. Die IAB-SOEP-Migrationsstichprobe ist eine Längsschnittbefragung von rund 5.000 Personen mit Migrationshintergrund, die in gut 2.700 Haushalten in Deutschland leben. Erste Ergebnisse daraus wurden jetzt in einer Sonderausgabe der IAB-Kurzberichte zusammengefasst. Dabei geht es um die Stichprobe selbst, aber auch um die Migrationsbiografie der Zuwanderer, ihre Bildungsbiografie, die Arbeitsmarktintegration und abschließend um Fragen der sozialen Integration der Migranten in Deutschland." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarktintegration von Migranten in Deutschland: Anerkannte Abschlüsse und Deutschkenntnisse lohnen sich (2014)

    Brücker, Herbert ; Romiti, Agnese; Vallizadeh, Ehsan ; Liebau, Elisabeth;

    Zitatform

    Brücker, Herbert, Elisabeth Liebau, Agnese Romiti & Ehsan Vallizadeh (2014): Arbeitsmarktintegration von Migranten in Deutschland: Anerkannte Abschlüsse und Deutschkenntnisse lohnen sich. In: (2014): Die IAB-SOEP-Migrationsstichprobe: Leben, lernen, arbeiten - wie es Migranten in Deutschland geht (IAB-Kurzbericht, 21.3/2014), S. 21-28, 2014-10-13.

    Abstract

    "Über die Erwerbsverläufe und die Verdienste von Migranten vor dem Zuzug nach Deutschland ist bislang aufgrund der Datenlage wenig bekannt. Die neue IAB-SOEP-Migrationsstichprobe schließt nicht nur diese Lücke, sie stellt auch umfassende Informationen zu den Determinanten der Arbeitsmarktintegration von Migranten in Deutschland bereit. Menschen, die bereits vor dem Zuzug erwerbstätig waren, sind dies in der Regel auch später in Deutschland und ihre Einkommensgewinne sind hoch. Deutschkenntnisse und die Anerkennung beruflicher Abschlüsse erhöhen die Löhne und steigern die Chancen, entsprechend der Qualifikation beschäftigt zu werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Brücker, Herbert ; Vallizadeh, Ehsan ;
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  • Literaturhinweis

    Auf dem Weg nach Deutschland: Neue Muster der Migration (2014)

    Brücker, Herbert ; Kroh, Martin ; Schupp, Jürgen ; Bartsch, Simone; Trübswetter, Parvati; Tucci, Ingrid;

    Zitatform

    Brücker, Herbert, Ingrid Tucci, Simone Bartsch, Martin Kroh, Parvati Trübswetter & Jürgen Schupp (2014): Auf dem Weg nach Deutschland: Neue Muster der Migration. In: (2014): Die IAB-SOEP-Migrationsstichprobe: Leben, lernen, arbeiten - wie es Migranten in Deutschland geht (IAB-Kurzbericht, 21.1/2014), S. 3-12, 2014-10-13.

    Abstract

    "Eine neue Längsschnittbefragung von rund 5.000 Personen mit Migrationshintergrund liefert erstmals umfassende Informationen über Zuwanderer und ihre Familienangehörigen. So lässt sich etwa nachvollziehen, wann die Befragten in Deutschland, in ihren Geburtsländern und in anderen Ländern gelebt haben und auf welchen Wegen sie gewandert sind. Traditionelle Muster der Migration, in denen Zuwanderer nach dem Zuzug dauerhaft ihren Lebensmittelpunkt in ein neues Zielland verlagern, werden zunehmend durch neue Muster abgelöst: Insbesondere seit der Wirtschafts- und Finanzkrise sowie der EU-Osterweiterung ist zu beobachten, dass Menschen wiederholt migrieren und Lebenserfahrungen in verschiedenen Ländern sammeln." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Brücker, Herbert ; Trübswetter, Parvati;
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  • Literaturhinweis

    The new IAB-SOEP migration sample: an introduction into the methodology and the contents (2014)

    Brücker, Herbert ; Trübswetter, Parvati; Bartsch, Simone; Kroh, Martin ; Goebel, Jan; Schupp, Jürgen ; Tucci, Ingrid; Liebau, Elisabeth; Kühne, Simon ;

    Zitatform

    Brücker, Herbert, Martin Kroh, Simone Bartsch, Jan Goebel, Simon Kühne, Elisabeth Liebau, Parvati Trübswetter, Ingrid Tucci & Jürgen Schupp (2014): The new IAB-SOEP migration sample. An introduction into the methodology and the contents. (SOEP Survey Papers. Series C 216), Berlin, 19 S.

    Abstract

    "The IAB-SOEP Migration Sample is a joint project of the Institute for Employment Research (IAB) and the Socio-Economic Panel (SOEP) at the German Institute for Economic Research (DIW). The project tempts to overcome limitations of previous datasets by drawing a sample that takes into account changes in the structure of migration to Germany since 1995. The dataset opens up new perspectives for migration research and gives insights on the living situations of new immigrants to Germany.
    The remainder of this paper describes the development and special features of the IAB-SOEP Migration Sample and gives an overview of the questionnaire. The IAB-SOEP Migration Sample builds both on previous experience surveying migrants in the SOEP as well as on past experience with migration research based on register data such as the Integrated Employment Biographies (IEB) data set. Section 2 discusses how the changing socio-economic structure of migration to Germany and the limitations of register data and previous surveys have created a growing need for a survey of this kind - in particular, one that links survey and register data. Section 3 describes the procedure used to draw the sample and the weighting procedure. To the best of our knowledge, the IAB-SOEP Migration Sample constitutes the first use of IEB data as a sampling frame. This has a number of implications for the survey. Section 4 presents the content of the questionnaire used in the IAB-SOEP Migration Sample and the key similarities and differences compared to the standard SOEP questionnaire. Section 5 describes the linkage of the survey data and the IEB register data, as well as the data products that are produced." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Brücker, Herbert ; Trübswetter, Parvati;
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  • Literaturhinweis

    Migranten investieren in Sprache und Bildung: Bildungsbiografien von Zuwanderern nach Deutschland (2014)

    Liebau, Elisabeth; Romiti, Agnese;

    Zitatform

    Liebau, Elisabeth & Agnese Romiti (2014): Migranten investieren in Sprache und Bildung. Bildungsbiografien von Zuwanderern nach Deutschland. In: DIW-Wochenbericht, Jg. 81, H. 43, S. 1136-1143.

    Abstract

    "Sprachkompetenz und Bildung sind Schlüsselfaktoren für die Teilhabe von Migranten an allen Bereichen des wirtschaftlichen und sozialen Lebens. Ob es Zuwanderern gelingt, ihr im Ausland erworbenes Humankapital nach Deutschland zu transferieren, zeigen erste Ergebnisse aus der IAB-SOEP-Migrationsstichprobe. Lückenlose Bildungsbiografien der Migranten in Deutschland und in den Herkunftsländern machen deutlich, dass diese auch nach dem Zuzug ihre Deutschkenntnisse deutlich verbessern und in erheblichem Umfang berufliche Bildungsabschlüsse erwerben. Bislang hat ein Drittel der Zuwanderer die Anerkennung von ausländischen Berufsabschlüssen beantragt, die Anerkennungsquoten sind bei Migranten, die in reglementierten Berufen tätig sind, besonders hoch." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Bildungsbiografien von Zuwanderern nach Deutschland: Migranten investieren in Sprache und Bildung (2014)

    Liebau, Elisabeth; Romiti, Agnese;

    Zitatform

    Liebau, Elisabeth & Agnese Romiti (2014): Bildungsbiografien von Zuwanderern nach Deutschland: Migranten investieren in Sprache und Bildung. In: (2014): Die IAB-SOEP-Migrationsstichprobe: Leben, lernen, arbeiten - wie es Migranten in Deutschland geht (IAB-Kurzbericht, 21.2/2014), S. 13-20, 2014-10-13.

    Abstract

    "Sprachkompetenz und Bildung sind Schlüsselfaktoren für die Teilhabe von Migranten an allen Bereichen des wirtschaftlichen und sozialen Lebens. Ob es Zuwanderern gelingt, ihr im Ausland erworbenes Humankapital nach Deutschland zu transferieren, zeigen erste Ergebnisse aus der IAB-SOEP-Migrationsstichprobe. Lückenlose Bildungsbiografien der Migranten in Deutschland und in den Herkunftsländern machen deutlich, dass diese auch nach dem Zuzug ihre Deutschkenntnisse deutlich verbessern und in erheblichem Umfang berufliche Bildungsabschlüsse erwerben. Bislang hat ein Drittel der Zuwanderer die Anerkennung von ausländischen Berufsabschlüssen beantragt, die Anerkennungsquoten sind bei Migranten, die in reglementierten Berufen tätig sind, besonders hoch." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Wie zufrieden sind Migranten mit ihrem Leben?: Diskriminierungserfahrungen und soziale Integration (2014)

    Tucci, Ingrid; Eisnecker, Philipp; Brücker, Herbert ;

    Zitatform

    Tucci, Ingrid, Philipp Eisnecker & Herbert Brücker (2014): Wie zufrieden sind Migranten mit ihrem Leben? Diskriminierungserfahrungen und soziale Integration. In: DIW-Wochenbericht, Jg. 81, H. 43, S. 1152-1158.

    Abstract

    "Migration stellt die betroffenen Personen vor zahlreiche Herausforderungen. Neben der Arbeitsmarktintegration oder dem Erwerb von Sprachkompetenz müssen sie auch neue soziale Kontakte in einem fremden Lebensumfeld aufbauen. Mit der IAB-SOEP-Migrationsstichprobe kann die soziale Integration von Migrantinnen und Migranten vertieft untersucht werden. Dabei spielen auch Integrationshemmnisse und Diskriminierungserfahrungen eine zentrale Rolle. Die Ergebnisse zeigen, dass die Lebenszufriedenheit von Migranten, aber auch ihre Identifikation mit Deutschland neben strukturellen Faktoren wie Erwerbsstatus und Einkommen maßgeblich von der sozialen Integration beeinflusst werden. " (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Brücker, Herbert ;
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  • Literaturhinweis

    Diskriminierungserfahrungen und soziale Integration: Wie zufrieden sind Migranten mit ihrem Leben? (2014)

    Tucci, Ingrid; Brücker, Herbert ; Eisnecker, Philipp;

    Zitatform

    Tucci, Ingrid, Philipp Eisnecker & Herbert Brücker (2014): Diskriminierungserfahrungen und soziale Integration: Wie zufrieden sind Migranten mit ihrem Leben? In: (2014): Die IAB-SOEP-Migrationsstichprobe: Leben, lernen, arbeiten - wie es Migranten in Deutschland geht (IAB-Kurzbericht, 21.4/2014), S. 29-35, 2014-10-13.

    Abstract

    "Migration stellt die betroffenen Personen vor zahlreiche Herausforderungen. Neben der Arbeitsmarktintegration oder dem Erwerb von Sprachkompetenz müssen sie auch neue soziale Kontakte in einem fremden Lebensumfeld aufbauen. Mit der IAB-SOEP-Migrationsstichprobe kann die soziale Integration von Migrantinnen und Migranten vertieft untersucht werden. Dabei spielen auch Integrationshemmnisse und Diskriminierungserfahrungen eine zentrale Rolle. Die Ergebnisse zeigen, dass die Lebenszufriedenheit von Migranten, aber auch ihre Identifikation mit Deutschland neben strukturellen Faktoren wie Erwerbsstatus und Einkommen maßgeblich von der sozialen Integration beeinflusst werden. " (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Brücker, Herbert ;
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  • Literaturhinweis

    Methodenbericht zum IAB-SOEP Migrationssample 2013 (2014)

    Zitatform

    TNS-Infratest Sozialforschung (2014): Methodenbericht zum IAB-SOEP Migrationssample 2013. (SOEP Survey Papers. Series B 217), Berlin, 26 S.

    Abstract

    "Im Rahmen des seit 1984 laufenden Großprojektes SOEP (Sozio-ökonomisches Panel) wurden im Laufe der Jahre sukzessive neue Teilstichproben implementiert. Neue Teilstichproben können für das SOEP unterschiedliche Funktionen haben, im Wesentlichen aber sind es drei (häufig sich ergänzende Funktionen): Sie bilden neu hinzukommende oder spezielle Grundgesamtheiten ab, dienen als repräsentative Stichproben der quantitativen Aufstockung des Stichprobenumfangs oder dienen als eigenständiges Teilprojekt der Erprobung methodischer Innovationen und innovativer Fragebogeninhalte.
    Im Erhebungsjahr 2013 wurde mit dem Migrationssample (Stichprobe M) eine besondere Aufwuchsstichprobe implementiert: Im Vergleich zu den jüngsten Aufwüchsen J (2011) und K (2012) zielt die 'Stichprobe M' nicht alleine auf einen quantitativen Ausbau des SOEP-Stichprobensystems, sondern vor allem auf dessen qualitative Erweiterung ab. Durch ein Stichprobendesign, das auf Adressen basiert, die vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zur Verfügung gestellt wurden, konnte die Repräsentation von Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland deutlich verbessert und das analytische Potential für Integrationsforschung und Einwanderungsdynamiken vermehrt werden. Insgesamt wurden 2.723 Haushalte befragt, in denen mindestens eine Person mit Migrationshintergrund lebt. Der Ausbau des SOEP-Haushaltsdatenbestandes, der die in Deutschland lebende Migrationsbevölkerung abbilden soll, beruhte auf einer wissenschaftlichen (und vertraglichen) Kooperation zwischen dem IAB Nürnberg und der Abteilung SOEP am DIW." (Textauszug, IAB-Doku)

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